Zusammenfassung der Zukunftsforen: Anlaufstellen für ältere Menschen Meckenheim
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- Jürgen Bretz
- vor 6 Jahren
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1 Zusammenfassung der Zukunftsforen: Anlaufstellen für ältere Menschen Meckenheim Stand: Feb Konzept: Anlaufstellen für ältere Menschen - Meckenheim 1
2 1. Einleitung: Die Ausschreibung Mit dem Förderprogramm Anlaufstellen für ältere Menschen, das im Rahmen der Demografiestrategie der Bundesregierung initiiert wurde, sollen ältere Menschen niedrigschwellig und praxisnah Unterstützung im unmittelbaren Wohnumfeld erhalten. Hierzu werden innovative Projekte gefördert, die im Lebensumfeld der Menschen Hilfen und Beratungsangebote anbieten. Durch konkrete Begegnungs- und Betreuungsangebote sowie Projekte zur Qualifizierung Ehrenamtlicher und Netzwerkbildung werden hilfebedürftige Menschen bei der Alltagsbewältigung unterstützt und ihre gesellschaftliche Teilhabe und ihr Engagement gestärkt. Kommunen werden dabei unterstützt, fachübergreifende Handlungskonzepte rund um das Wohnen im Alter zu erstellen oder bestehende Konzepte weiter zu entwickeln. Aus der Ausschreibung Die Durchführung in Meckenheim Das Projekt startete am 15. Februar 2014 und lief 12 Monate. Zusammen mit den Projektpartnern wurden folgende Projektschritte geplant und durchgeführt: Februar / März 2014 Gespräch mit Ortsvorstehern und Fraktionsvorsitzenden/Vertretern o Vorstellung des Projektes und der Vorgehensweise o Vorstellung des Fragebogens Befragung von Experten sowie Bürgerinnen und Bürgern Meckenheims (Stadt und Ortsteile!) ab 50 Jahren zu Schwerpunktthemen wie: o altersgerechter Wohnraum / altersgerechtes Wohnumfeld o niedrigschwellige Hilfen o Orte für Kontakte / Begegnung o Hilfe / Unterstützung im Alltag bis hin zu steigender Hilfe- und Pflegebedürftigkeit Wesentliche Ergebnisse sind in diesem Konzept wiedergegeben s.u.. Mai / Juni Zukunftsforum Bürger 50+ Auch morgen selbstbestimmt leben in Meckenheim September / Oktober Meckenheimer Seniorentag auf dem Kirchplatz 2. Zukunftsforum Bürger 50+ Selbstbestimmt leben in Meckenheim: Wohnen und Pflege November Zukunftsforum Bürger 50+ Selbstbestimmt leben in Meckenheim - Woher kommen Hilfen? Dezember 2014 / Januar 2015 Gespräch mit Ortsvorstehern Erarbeitung des Konzepts, Abschlussbericht Konzept: Anlaufstellen für ältere Menschen - Meckenheim 2
3 2. Bestandsaufnahme und Analyse Befragungszeitraum: 15. Februar bis 31. März 2014 Mitwirkende: Meckenheimer/innen 1. Seit wann leben Sie selbst in Meckenheim? Mehr als ¾ der Befragten (78%) sind zwischen 1970 und 1999 nach Meckenheim gezogen, 11% leben erst seit 2000 oder später dort. 2. In welchem Ortsteil wohnen Sie? Gut ein Drittel (34%) der Teilnehmer der Umfrage wohnen in der Neuen Mitte, 30% in Merl und 23% in Alt-Meckenheim. 85% wollen mit großer Wahrscheinlichkeit in Meckenheim wohnen bleiben, nur 1% wollen relativ sicher wegziehen. 3. Wohnen zur Miete oder im Eigentum? Insgesamt 89% der Befragten wohnen in einer Eigentumswohnung oder in einem eigenen Haus. 4. Mitbewohner im eigenen Haushalt? 20% gaben an alleine zu wohnen, während 68% der Stichprobe mit dem/der Partner/in zusammen wohnen. Mit der Familie leben 11% der Personen. Frauen wohnen mit 27% öfter allein als Männer (10%). 5. Verhältnis zu den Nachbarn 97% der Probanden leben mit ihren Nachbarn in freundlichem Kontakt, 90% von diesen unterstützen sich gegenseitig mit diesen im Alltag. 6. Engagement in Gruppen oder im Ehrenamt 57% der Befragten sind aktives Mitglieder einer festen Gruppe ( z.b. Verein oder bei der Kirche) und 32% bekleiden eine ehrenamtliche Funktion. 7. Wohnungsnahe Treffpunkte für gesellige Runden 48% der Befragten kennen wohnungsnahe Treffpunkte für gesellige Runden. Wird kein solcher Ort gekannt, wünscht sich die Hälfte einen entsprechenden Treffpunkt. 8. Wunsch nach Kontakt mit Jüngeren auch außerhalb der Familie 44% würden auch den vermehrten Kontakt mit Jüngeren begrüßen. 9. Informations- und Beratungsangebote in Meckenheim 70% der Befragten fühlen sich ausreichend über Informations- und Beratungsangebote in Meckenheim informiert, 13% haben solche Beratungsangebote bereits in Anspruch genommen. Mit 30% am häufigsten werden weitere Beratungsangebote für Dienstleistungen und Hilfen im Haushalt gewünscht. 15% der Befragten fordern mehr Informationsangebote zum Thema Patientenverfügung und Betreuungsvollmacht sowie 13% bessere Aufklärung für Pflegeangebote oder Tagespflege. 10. Regelmäßige Hilfe im Alltag 31% der Befragten beanspruchen regelmäßige Hilfe im Alltag, meistens im wöchentlichen Rhythmus. In 78% der Fälle werden die Hilfeleistungen von bezahlten Kräften geleistet, bei 24% der Fälle von der Familie und bei 17% von Nachbarn oder Bekannten. Konzept: Anlaufstellen für ältere Menschen - Meckenheim 3
4 11. Gegenwärtiger Gesundheitszustand Guter oder sehr guter Gesundheit erfreuen sich 79% der Befragten. Nur 4% der Befragten beziehen Leistungen der Pflegeversicherung. Ab 75 Jahren steigen gravierende gesundheitliche Einschränkungen auf 32%, ab 80 Jahren auf 53%. 12. Mögliche Veränderungen der Wohnsituation 79% der Befragten haben sich über eine potentielle Veränderung ihrer Wohnsituation Gedanken gemacht, wenn sich ihre gesundheitliche Situation oder die ihres Partners/ ihrer Partnerin verschlechtern würde. Die meisten (67%) wollen dann aber in der eigenen Wohnung wohnen bleiben. Bei 38% der Befragten ist die Wohnung oder das eigene Haus barrierearm/-frei gestaltet, vor allem bei den Älteren ( z.b. 56% bei Personen ab 80 Jahren). 35% derjenigen, die kein barrierearmes oder barrierefreies Haus bzw. Wohnung besitzen, haben vor, dementsprechend um- oder ausbauen zu lassen. 13. Woher erwarten Sie (zusätzliche) Hilfe, falls diese eines Tages notwendig würde? Bei stärkeren Gesundheitsproblemen würden die Befragten Partner/Innen in 66%, ambulante Dienste in 52%, privat organisierte bezahlte Hilfen in 44% sowie Kinder und Verwandte in 36% der Fälle um Hilfe bitten. Bei Pflegebedarf sind ambulante Dienste (49%) und der Umzug ins Seniorenheim (32%) die beiden favorisierten Alternativen. 14. Erreichbarkeit von Angeboten und öffentlicher Nahverkehr 85% der Befragten fahren noch selbst Auto, um Geschäfte, Ärzte etc. zu erreichen. Auch zu Fuß gehen 68% und 46% benutzen das Fahrrad hierfür. 92% der Teilnehmer dieser Umfrage haben keine Probleme, die obigen Angebote zu erreichen. Ab 80 Jahren nehmen die Probleme, Angebote zu erreichen, deutlich zu (83% keine Probleme) % der Befragten sind mit dem öffentlichen Nahverkehr zufrieden, 16% der Teilnehmer unzufrieden. Weitere 40% nutzen ihn nicht und 4% würden ihn nutzen, wenn sich das eine oder andere ändern würde. 16. Vertrauenspersonen als Ansprechpartner für Fragen und Probleme 84% der Befragten befürworten den Einsatz eines Kümmerers, der als Ansprechpartner für Fragen und Probleme in Meckenheim zur Verfügung steht. Konzept: Anlaufstellen für ältere Menschen - Meckenheim 4
5 Mit Lebensqualität älter werden in Meckenheim aktiv, engagiert, vereint! 3. Programmatisches Ziel Konzept: Anlaufstellen für ältere Menschen - Meckenheim 5
6 4. Leitlinien für Meckenheim Handlungsfeld: Verantwortungsgemeinschaften Sozialen Zusammenhalt Wohnviertel enger vernetzen. Solidarische Nachbarschaften in allen Wohngebieten und Ortsteilen Meckenheims Orte der Begegnung! Teilhabe am kulturellen Leben! Kümmerer in den Lebensräumen für die Belange älterer Menschen! 1. Treffpunkte für ältere Menschen (aber auch für alle Menschen) im Viertel bzw. in den Ortsteilen sind eingerichtet! 1. Es gibt eine Koordination der Termine der Meckenheimer Veranstaltungen über das Internet! 2. Eine Internet-Pinnwand" als Freizeitbörse ist eingerichtet! 3. Es finden Begegnungen für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund statt! 1. Kümmerer, Nachbarschaftslotsen, Netzwerker i.s. von bekannten Ansprechpartnern für die Alltagsbelange älterer Menschen sind tätig (Ehrenamt)! 2. Ein Runder Tisch in der Altenarbeit mit Beteiligten aus Verwaltung, Lokalpolitik, Senioren-Forum arbeitet. Aufgabe: Steuerung der Aktivitäten für die Belange älterer Menschen in Meckenheim! Handlungsfeld: Altersgerechtes Wohnen bedarfsorientiert ermöglichen. Altersgerechtes Wohnen im vertrauten Umfeld! Bezahlbarer, seniorengerechter Wohnraum mit guter Nahversorgung! Beratung für altersgerechtes Wohnen! 1. Der Bedarf für öffentlich geförderten Wohnraum ist ermittelt und in ausreichender Menge vorhanden! 2. Es gibt Mehrgenerationen Wohnprojekte! Ein Referenzprojekt ist umgesetzt, der weitere Bedarf ist ermittelt! 3. Das Betreute Wohnen ist bedarfsgerecht ausgebaut! 4. Wohngemeinschaften für Demente sind vor Ort vorhanden! 5. Heimplätze sind ausreichend, wohnortnah und dem Bedarf entsprechend vorhanden! 1. Es wird eine Wohnraumberatung angeboten! Sie bietet Beratung zu seniorengerechten Umbauten (auch schon bei Neubauten), zur Finanzierung und Planung! 2. Handwerksbetriebe in Meckenheim bieten qualifizierte Beratung zu seniorengerechten Wohnraumanpassung / Umbau! Konzept: Anlaufstellen für ältere Menschen - Meckenheim 6
7 Handlungsfeld: Ausbau dezentraler Anlaufstellen in den Ortsteilen. Bescheid wissen - für ein gutes Leben im Alter! Wohnortnahe Beratung und Begleitung! 1. Ein Informationszentrum (neutral, übergreifend) für die Auskunft und Vermittlung aller Hilfs- und Pflegeangebote ist eingerichtet! 2. Einrichtung bzw. Gewährleistung eines Seniorenbüros, das Information und Beratung regelmäßig vor Ort, in die Ortsteile bringt! 3. Kümmer (s.o.) und die (mobilen) Seniorenberatungsstellen (s.o.)bieten Hilfe bei bürokratischen Vorgängen (z.b. Abrechnung mit Krankenkasse, Überweisungen etc.! Handlungsfeld: Mobilität gewährleisten. Bis ins hohe Alter mobil! Seniorengerechter, öffentlicher Nahverkehr. Umfeld ohne Hindernisse 1. Es gibt eine Bushaltestelle am Kreisel bei EDEKA! 2. Ein Bürger-Taxi bietet ehrenamtlich einen Fahrdienst für die Bürger Meckenheims! 3. Verbesserung Infrastruktur/ Mobilität durch Einrichtung eines Shuttlebusses, Stadthüpfers, für Einkäufe (wie in Rheinbach)! 1. (Fast) alle Zugänge sind barrierefrei, das Wohnumfeld (weitgehend) hindernisfrei! 2. Es gibt zugängliche Toiletten (mit Haltegriff!) in Meckenheim! Handlungsfeld: Verständnis und Solidarität zwischen den Generationen fördern. Lebendige Begegnungen zwischen jungen und älteren Menschen in den Nachbarschaften, in Meckenheim! Begegnungen zwischen Jung und Alt fördern! 1. Ein Zukunftsforums Alt und Jung" wird durchgeführt! 2. Die Taschengeldbörse des Forum Senioren ist bekannt (z.zt. sind mehr Schüler zu Hilfe bereit als Nachfrage von Senioren)! 3. Ein Fitness-Parcours / Gesundheitspark für alle Generationen ist eingerichtet! 4. Es gibt eine gute Kooperation zwischen dem Forum Senioren und dem Jugendrat! Konzept: Anlaufstellen für ältere Menschen - Meckenheim 7
8 Handlungsfeld: Haushaltsnahe Dienstleistungen und Angebote initiieren und aufzeigen. Bedarfsgerechte Dienstleistungen und Angebote für ein gutes Leben im Alter! Gute Unterstützung bedarfs-, altersgerecht und wohnortnah! 1. Alle Hilfen / Angebote sind transparent gemacht durch gutes Zusammenwirken der verschiedenen Helfer, durch Internet, durch Öffentlichkeitsarbeit, durch die Kümmerer" in den Wohnquartieren! 2. Ein umfassender Bestell- und Lieferservice für den täglichen Bedarf durch den Meckenheimer Verbund ist eingerichtet! 3. Die Services für Senioren werden im Internet auf der Homepage des Meckenheimer Verbundes / der Stadt (Verlinkung) ausgewiesen! 4. Handwerkern, die ein seniorengerechtes Angebot / Service vorhalten, sind qualifiziert und zertifiziert! 5. Ein Runder Tisch Haushaltsnahe Dienstleistungen" ist eingerichtet und tagt regelmäßig! 6. Das Angebot der Wohlfahrts-, Pflegeorganisationen (Caritas, ASB, Johanniter etc.), die je nach Pflegestufe haushaltnahe Dienstleistungen vermitteln, ist bekannt! Handlungsfeld: Wachsenden Pflegebedarf verdeutlichen und abdecken. Pflege menschenwürdig, bedarfsgerecht und im vertrauten Umfeld! Bedarfsgerechte und wohnortnahe Angebote in der Pflege! 1. Angebote der Überleitungsversorgung z.b. nach Krankenhausaufenthalt existieren! 2. Neutrale Informationsstelle / Koordinierungsstelle zu Angeboten und Pflegedienstleistungen existieren und sind bekannt! 3. Heimplätze sind ausreichend und dem Bedarf entsprechend vorhanden! 4. Es gibt Tagespflegeplätze für Pflegebedürftige in allen Ortsteilen! 5. Ausbau der ambulanten Pflegedienste in den Ortsteilen (Beispiel: Sonnenseite")! 6. Für Menschen mit Demenz gibt es ausreichend Plätze in Wohngemeinschaften vor Ort! Konzept: Anlaufstellen für ältere Menschen - Meckenheim 8
9 Ein Projekt der Stadt in Zusammenarbeit mit dem Forum Senioren Meckenheim e.v. gefördert vom Konzept: Anlaufstellen für ältere Menschen - Meckenheim 9
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