Die Gesundheitsreform Der Weg in die Zukunft

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1 Jahrestagung Weitmoser Kreis Die Gesundheitsreform Der Weg in die Zukunft Wien, am 06. November 2015 Dr. Josef Probst, Generaldirektor Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 1

2 Themenbereiche Status Quo des österreichischen Gesundheitswesens Aktuelle Gesundheitsreform und ihre Schwerpunkte Gesundheitsbildungspolitik 2

3 1. Status Quo des Gesundheitswesens in Österreich 3

4 Die ÖsterreicherInnen schätzen ihr Gesundheitssystem! Anteil der Bevölkerung in Prozent Quelle: Eurobarometer

5 Neueste Technologie im Überfluss 5 Gute Zugänglichkeit für alle 5

6 OECD Wir geben viel Geld aus! Österreich: Gesundheitsausgaben 11% des BIP davon: Österreich: öffentliche Gesundheitsausgaben Ausgaben: 8,6% 10,8% des BIP davon: private Ausgaben: 2,5% öffentliche Ausgaben: 8,2% private Ausgaben: 2,6% Quelle: OECD Factbook

7 Lebenserwartung hoch aber zu wenig gesunde Lebensjahre Schweden 66 66,9 80,2 83,8 Frauen Lebenserwartung Frauen Gesunde Lebensjahre Männer Lebenserwartung EU-28 61,5 61,4 77,8 83,3 Männer Gesunde Lebensjahre Österreich 60,2 59,7 78,6 83,8 Slovakei 54,3 54,5 72,9 80, Quelle: HEIDI Data Tool (EU): =true&height=450&width=920 8

8 Wirkungsorientierte Steuerung bislang schwierig! 9

9 Spitalshäufigkeiten Quelle: IHS,

10 Neue Herausforderungen 1. Kardiovaskuläre Erkrankungen 2. Diabetes 3. Krebs 4. Atemwegserkrankungen 1. Rauchen 2. Ungesunde Ernährung 3. Physische Inaktivität 4. Zu viel Alkohol Quelle: Sept. 2011, UN General Assembly 11

11 Disease Management Programm ca DiabetikerInnen ca DiabetikerInnen mit medikamentöser Behandlung Teilnehmende ÄrztInnen: Teilnehmer- Innen 0 Diabetes Melitus Typ 2 Diabetiker inkl. Dunkelziffer lt. ÖDG Medikamentös behandelte Diabetiker derzeit in "Therapie Aktiv" eingeschriebene Diabetes Melitus Typ 2 Diabetiker Quellen: österreichischer Diabetikerbericht 2013 & März

12 Diabetes: zu verhindernde Spitalsaufenthalte schlecht eingestellte Diabetiker, 15+ Österreich an letzter Stelle in Europa Je Einwohner sind in Österreich gesamt 355 Diabetiker auf Grund schlechter Einstellung im Spital: 167 mit Komplikationen 188 ohne Komplikationen 13

13 Prozent Übergewicht Quelle: Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen, 2005/ Datensätze von 6- bis 14-jährigen Schulkindern 6,7% 8,2% 9,7% 9,5% 6,4% Adipositas bei 6- bis 14-jährigen Schulkindern 6,0% 9,9% 6,6% 7,3% 14

14 Steigende Fettleibigkeit in der Erwachsenenbevölkerung im OECD-Vergleich Quelle: OECD (2014), Übergewicht und Fettleibigkeit, in Die OECD in Zahlen und Fakten 2014: Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft, OECD Publishing, Paris. 15

15 Gesundheitskompetenz Die Menschen müssen gesunde Entscheidungen im täglichen Leben treffen können: daheim, in den Lebenswelten, am Arbeitsplatz, im Gesundheitssystem, als Konsumenten, und ergänzend: Das System muss sich verändern und für Menschen überschaubar und verständlich werden Patienten müssen in das System mit einbezogen werden Quelle: der Spiegel, 10/

16 HIAP- nicht nur Evidenz beeinflusst politische Empfehlungen Quellen:

17 Qualität Es hat mich tatsächlich vier Stunden herumtelefonieren gekostet, bis ich den richtigen Spezialisten dafür gefunden habe, der diesen Eingriff häufig macht Dr. Thomas Szekeres, Wiener Ärztekammerpräsident zur Operation des verformten Augenlieds seines 90 jährigen Vaters Quelle: Format,

18 Verbesserungs- potenzial Sektorenübergreifende Planung Spitalskosten Patientenorientierung Qualitätssicherung Gesundheitsförderung und Prävention Fragmentierung des Systems Demographisch er Wandel Chronische Erkrankungen 19

19 2. Die aktuelle Gesundheitsreform und ihre Schwerpunkte 20

20 Von der Verwaltung zu einem zielorientierten Steuerungsmodell 21

21 Gesundheitsreform wirkungsorientiert ganzheitlich partnerschaftlich 22

22 23

23 Konkrete Umsetzung wie kommt der Ball ins Tor? 24

24 Lebensbedingungen Chancengleichheit Gesundheitskompetenz Lebensgrundlagen Sozialer Zusammenhalt Aufwachsen Gesunde Ernährung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Gesundheitsversorgung 25

25 Umsetzung der Rahmen-Gesundheitsziele Operationalisierte Ziele inklusive Maßnahmenplan: Ziele in Ausarbeitung bis Ende 2015 Noch zu bearbeitenden Ziele Ziel 1 Gesundheitsförderliche Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik- und Gesellschaftsbereiche schaffen Ziel 8 - Gesunde und sichere Bewegung im Alltag durch entsprechende Gestaltung der Lebenswelten fördern Ziel 4 Natürliche Lebensgrundlagen wie Luft, Wasser und Boden sowie alle unsere Lebensräume auch für künftige Generationen nachhaltig gestalten und sichern Ziel 2 Für gesundheitliche Chancengerechtigkeit zwischen den Geschlechtern und sozioökonomischen Gruppen, unabhängig von Herkunft und Alter sorgen Ziel 5 Durch sozialen Zusammenhalt die Gesundheit stärken Ziel 3 Gesundheitskompetenz der Bevölkerung stärken Ziel 7 Gesunde Ernährung mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln für alle zugänglich machen Ziel 6 Gesundes Aufwachsen für Kinder und Jugendliche bestmöglich gestalten und unterstützen Ziel 9 Psychosoziale Gesundheit in allen Bevölkerungsgruppen fördern 26

26 Beispiel Rahmengesundheitsziel 3: Gesundheitskompetenz 27

27 Vertragliches Zielsteuerungssystem Rahmen- Gesundheitsziele 15a-Vereinbarung Zielsteuerung 15a-Vereinbarung über Organisation und Finanzierung des Gesundheitswesens Gesundheits- Zielsteuerungsgesetz Mehrjähriger Bundeszielsteuerungsvertrag ( ) Arbeitsprogramme Landeszielsteuerungsverträge ( ) Arbeitsprogramme 28

28 29 Gemeinsame handlungsleitende Prinzipien (Werte) Gemeinsames Zukunftsbild Längeres, selbstbestimmtes Leben Effiziente Gesundheitsversorgung; solidarisches Gesundheitssystem Versorgungsstufenkonzept und Rollenverständnis der Aktuere Forcierung der Gesundheitsförderung und Prävention Best Point of Service ; Primärversorgung ( Primary Health Care ) Mehr Transparenz; gestärkte Gesundheitskompetenz 29

29 Versorgungsaufträge und Rollenverteilung Versorgungsdichte Aus- und Fortbildung Gemeinsame handlungsleitende Prinzipien (Werte) Gemeinsames Zukunftsbild Strategische Ziele Steuerungsbereiche Versorgungsstrukturen Versorgungsprozesse Ergebnisorientierung Finanzziele Operatives Ziel Operatives Ziel Operatives Ziel etc. Maßnahmen Messgrößen Zielwerte Behandlungs- und Versorgungsprozesse Moderne Informationsund Kommunikationstechnologie Operatives Ziel Operatives Ziel Operatives Ziel etc. Maßnahmen Messgrößen Zielwerte Gesunde Lebensjahre und Lebensqualität Behandlungsqualität Patientensicherheit und Gesundheitskompetenz Hohe Zufriedenheit der Bevölkerung Operative Ziele Operatives Ziel Operatives Ziel Operatives Ziel etc. Maßnahmen Messgrößen Zielwerte Ausgabendämpfungspfad Sektorenübergreifende Finanzierung Finanzierungs- und Honorierungssysteme am Best Point of Service ausrichten Ausgabendämpfung Länder Ausgabendämpfung SV Bereiche und Quantifizierungen Q U E R S C H N I T T S M A T E R I E N 30

30 Grundsätzliche Ausrichtung der Gesundheitsreform Der Mensch im Mittelpunkt Best Point of Service Health in all Policies Integration der Versorgung HTA Ergebnismessung Rahmengesundheits -ziele Public Health Stärkung der primären Versorgung Behandlung sprozesse GFP 31

31 Was haben die Menschen davon? Patientenorientierung Bessere Betreuungsangebote Mehr Information Klare Ansprechpersonen Transparente Qualität Mehr Gesundheitsorientierung Vertrauenswürdigkeit Ergebnisorientierung Nachhaltigkeit des Systems Chancengleichheit Einbindung der Bevölkerung 32

32 Neue Primärversorgung Neue PV-Netzwerke und PV-Einrichtungen 33

33 Die sechs Schichten Web- und Telefon basierte Services Selbstmanagement Primärversorgung multiprofessionell Fachärztliche Mehrspartenv ersorgung Stationär Stationär spezialisiert 34

34 PHC Orientierung im EU-Vergleich Quelle: Kringos et al (2015): Building primary care in a changing Europe. European Observatory. WHO. S

35 Was Primärversorgung können soll Erreichbarkeit 24h/7T Ausbildungen und Lehrpraxen Lernfähiges System Qualitätsorientierung Wohnortnah Idealtypische Primärversorgung der Zukunft: Gesundheitsorientierte kontinuierliche Versorgung Interdisziplinäre, multiprof. und integrative Zusammenarbeit im Team Versorgungskoordination Versorgungsforschung Individuums-, Familien- und Bevölkerungsorientierung 36

36 PHC-Modell: 5 zentrale Aspekte im Überblick Zusätzliche Leistungserbring ungen durch Krankenschwest er/pfleger Entlastung der ÄrztInnen Koordinierte, längere Öffnungszeiten Transparentes, verbindliches Leistungsangeb ot Gut koordinierte Betreuung für chronisch Erkrankte, Kinder, Jugendliche und die ältere Bevölkerung Gesundheit stärken Gesamtkoordination 37

37 Primärversorgung: Nutzen für ÄrztInnen und Gesundheitsberufe Attraktive, umfassendere Tätigkeitsfelder Kooperative Arbeitssituation Bessere Rahmenbedingungen für eine ausgewogene Work-Life-Balance Weiterentwicklung einer praxisbezogenen Ausbildung (z.b. Lehrpraxen) Quelle: Konzept zur multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung in Österreich, beschlossen in der Bundes- Zielsteuerungskommission am

38 Berufsgruppen in der Primärversorgung Quelle: Konzept zur multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung in Österreich, beschlossen in der Bundes- Zielsteuerungskommission am

39 40 Neue Primärversorgungsstrukturen Quelle: Konzept zur multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung in Österreich, beschlossen in der Bundes- Zielsteuerungskommission am

40 PHC Medizin Mariahilf : Erstes Projekt in Österreich 41

41 3. Gesundheitsbildungspolitik 42

42 In die Zukunft denken Ausbildung für morgen? 43

43 Lancet-Report: Bildungsdefizite innerhalb der gegenwärtigen Systeme Das Erlernte stimmt nicht mit dem gesellschaftlichen Bedarf überein Die unabdingbare interprofessionelle Teamarbeit wird kaum erlernt Die berufliche Sozialisation fördert die Hierarchisierung nach Beruf und Spezialisierung Quelle: HSW,

44 Umfassende Gesundheitsbildungspolitik ist notwendig! Populationsbezogene Funktionen gesundheitsfördernd, präventiv Public Health Gesundheits- bildungspolitik Organisationsbezogene Funktionen Strategie, Steuerung, Führung, Finanzierung, Technik, Logistik Patientenbezogene Funktionen klinisch-intervenierend, therapeutisch-interaktiv Erkenntnisvermehrende Funktionen Forschung, HTA, Evaluation Qualitätssicherung Quelle: Sottas, Höppner, Kickbusch, Pelikan, Probst: &action=b&cacheability=PAGE&version=

45 Johanna Quaas, 89 Jahre Guinness Buch der Rekorde, älteste Turnerin der Welt Wir engagieren uns für ein längeres, selbstbestimmtes Leben bei besserer Gesundheit für alle Menschen. 46

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