Primärversorgung als Motor für Strukturveränderung
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- Gretel Klaudia Sommer
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1 Primärversorgung als Motor für Strukturveränderung Herwig Ostermann Public Health³ Tagung der Länder Deutschland, Österreich und Schweiz Lochau, 19. Jänner
2 Primärversorgung als Motor für Strukturveränderung» Ausgangslage» Planungslogiken» Strukturinnovation durch Primärversorgung» (Primär)-Versorgungsplanung NEU» Ausblick
3 Ausgangslage Weswegen Strukturveränderung?» Struktur von europäischen Gesundheitssystemen (insb. anbieterseitig) in hohem Ausmaß historisch determiniert» Gründe für Strukturveränderung» Demographische Veränderungen» Epidemiologische Veränderungen» Chronische Erkrankungen, Multimorbidität,» Technologischer Wandel» Von stationär zu tagesklinisch zu ambulant» Skill-Mix» Breite Versorgung von (häufigen) Basisleistungen Vs. Konzentration von spezialisierten Leistungen (Fallzahlen, Qualität)» Erreichbarkeiten» (Kontinuierlicher) Strukturwandel wesentlich
4 Ausgangslage Weswegen Strukturveränderung? 0
5 Ausgangslage The strength of primary care in Europe Source: Kringos et al., 2015 Aber dazu später mehr
6 Planungslogiken Problembefund 1974
7 Planungslogiken Evolution der Gesundheitsplanung» Von der Krankenanstalten- und Großgeräteplanung (ÖKAP/GGP)
8 Planungslogiken Evolution der Gesundheitsplanung» Von der Krankenanstalten- und Großgeräteplanung (ÖKAP/GGP)» zur Strukturplanung (ÖSG)
9 Planungslogiken Evolution der Gesundheitsplanung» Von der Krankenanstalten- und Großgeräteplanung (ÖKAP/GGP)» zur Strukturplanung (ÖSG)» zur integrativen/verbindlichen Strukturplanung (ÖSG 2016)
10 Planungslogiken Ein anderes Paradigma?» Integrative Gesundheitsplanung entsteht» Vom akutstationären zum ambulanten Bereich (insb. PHC) bis hin zum Rehabilitationsbereich» Versorgungsansatz ist künftig neu zu denken» Statt Top-Down künftig (eher) Bottom-Up» Vereinfachung der Versorgungsebenen
11 Strukturinnovation durch Primärversorgung Transformationsansatz Source: WHO, 2008
12 Strukturinnovation durch Primärversorgung Transformationsansatz Source: Theodorakis, 2017
13 Strukturinnovation durch Primärversorgung Zusammenspiel der Versorgungsebenen» Primär- Vs. Sekundärversorgung» Kernfrage: Wie viele Ebenen sind sinnvoll und steuerbar?» 2 Möglichkeiten der Aufgabenzuteilung» Subsidiarität als generelle Norm» Definition von Behandlungspfaden/-leitlinien» Versorgungsaufträge als erster Schritt? Quelle: GÖG-eigene Darstellung, 2015 Quelle: Gesundheitsfonds Steiermark, 2035
14 15a-VB über die Organisation und Finanzierung des GW, Art 4
15 » Planung multiprofessioneller ambulanter Versorgungsangebote (15a-VB OF, Art 6)
16 » Planerische Kriterien (15a-VB OF, Art 6) S Q
17 » Verbindlichkeit der Planung (15a-VB OF, Art 5 bzw. 23 VUG)
18 » Verbindlichkeit der Planung (15a-VB OF, Art 5 bzw. 23 VUG)
19 » Verbindlichkeit der Planung (15a-VB OF, Art 5 bzw. 23 VUG)
20 » Planungsansatz
21 » Planungsansatz bis 2020
22 » Planungsansatz Neu beplant als PHC Zentrum oder Netzwerk Weiterhin beplant als Einzelordination bis 2020
23 » Idealtypische Planung Kriterium der Wohnortnähe
24 » Idealtypische Planung Kriterium der Pensionierungen
25 » Idealtypische Planung Kriterium der Pensionierungen Quelle: Auswertung HVB; Darstellung: GÖG
26 » Anforderungen (GRUG 2017, 4)
27 » Versorgungskonzept (GRUG 2017, 6)
28 » Versorgungskonzept (GRUG 2017, 6)» Regionale Versorgungsprofile (exemplarisch) als Grundlage
29 » Versorgungskonzept (GRUG 2017, 6)» Aufgabenprofil und Ausstattung gem. ÖSG 2017 Quelle: ÖSG 2017,
30 » Versorgungskonzept (GRUG 2017, 6)» Operationalisierung Vorlage durch IAMEV, Meduni Graz Quelle: IAMEV, 2017
31 » Beispiel RSG Kärnten
32 » Auswahlhierarchie (GRUG 2017, 14) Quelle: Holzgruber, 2017
33 » Auswahlhierarchie (GRUG 2017, 14) Quelle: Holzgruber, 2017
34 » Aktuelle Finanzierungsansätze» Beispiel OÖGKK-OÖÄK» Gesamtvertrag derzeit in Verhandlung
35 Ausblick Initiativen Quelle: OEFOP, Finker, 2017
36 Ausblick Innovation what s next?» Strukturinnovation über Pioniere aus bestimmten Gegebenheiten ( Windows of opportunity )» Narrative sind wichtig» Erfolgs- und Misserfolgsgeschichten» Mögliche Fragen für künftige (koordinierte) Strukturinnovationen» Mischung Zentrum und Netzwerk (Zentrum mit dislozierten Satelliten)» Einbindung der Primärversorgungsfunktion anderer Fachbereiche» Instrumente für Strukturinnovation liegen verstärkt vor» Verbindlichkeit der Planung von ÖSG und RSG» Versorgungskonzept als wesentliches Element zur Transformation» Auch in Hinblick auf planerische und epidemiologische Gegebenheiten
37 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 37
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