Primärversorgung (PHC) Neu Chancen und Risiken. 16. Mai 2017
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- Herbert Rothbauer
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1 Primärversorgung (PHC) Neu Chancen und Risiken Mai 2017
2 Primärversorgung (PHC) in Österreich K E Y N O T E S P E E C H A S S O Z. P R O F. P R I V. D O Z. D R. M E D. K A T H R Y N H O F F M A N N, M P H I N T E R I M I S T I S C H E L E I T E R I N D E R A B T E I L U N G A L L G E M E I N - U N D F A M I L I E N M E D I Z I N, M E D. U N I V E R S I T Ä T W I E N E F P C A D V I S O R Y B O A R D MEMBER P R Ä S I D E N T I N D E R A L L I A N Z Z U R S T Ä R K U N G D E R P R I M Ä R V E R S O R G U N G D E R Ö G P H G R Ü N D U N G S M I T G L I E D D E S Ö S T E R R E I C H I S C H E N F O R U M S P R I M Ä R V E R S O R G U N G
3 Warum PHC?
4 Warum PHC? 3 Bessere Gesundheit der Bevölkerung Weniger potentielle Todesfälle durch ischämische Herzerkrankungen, zerebro-vaskuläre Erkrankungen, Bluthochdruck, chronischem Asthma, Bronchitis und Emphysemen Weniger unnötige Krankenhausaufenthalte Vor allem bei Asthma, COPD und Diabetes
5 Warum PHC? Geringere sozio-ökonomische Ungleichheit in Bezug auf die selbsteingeschätzte Gesundheit der Bevölkerung 4 Langsameres Wachstum der Gesundheitsausgaben Aber: PHC ist nicht billig, es braucht ausreichende Investitionen, aber dafür ist die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung dann mit der gleichen Menge an Ausgaben besser als mit anderen Optionen. (WHO, 2008)
6 allerdings 5 kommen diese Benefits nur dann wirklich zu tragen, wenn PHC in seiner gesamten Komplexität umgesetzt wird:
7 PHC: Definition des ExpertInnen-Komitees der europäischen Kommission (2014) Die ExpertInnen-Kommission erachtet Primärversorgung als die Versorgungsebene, welche allgemein zugängliche, integrierte, personenzentrierte und umfassende sowie familienorientierte und gemeindenahe Dienstleistungen der Gesundheitsversorgung bereitstellt. Diese Dienstleistungen werden von einem Team von Fachkräften erbracht, welches dafür verantwortlich ist, dass der großen Mehrheit personenbezogener Gesundheitsbedürfnisse angemessen begegnet wird. 6 Expert Panel on Effective Ways of Investing in Health (EXPH). Definition of a Frame of Reference in relation to Primary Care with a special emphasis on Financing Systems. Brussels: European Commission; 2014.
8 PHC: Definition des ExpertInnen-Komitees der europäischen Kommission (2014) Die Dienstleitungen werden in einer dauerhaften Partnerschaft mit den PatientInnen und LaienversorgerInnen/-pflegerInnen unter Miteinbeziehung der Gegebenheiten in der Familie und lokalen Gemeinschaft umgesetzt und spielen eine zentrale Rolle in der gesamten Koordination und Kontinuität der Gesundheitsversorgung der Menschen. 7 Expert Panel on Effective Ways of Investing in Health (EXPH). Definition of a Frame of Reference in relation to Primary Care with a special emphasis on Financing Systems. Brussels: European Commission; 2014.
9 PHC: Definition des ExpertInnen-Komitees der europäischen Kommission (2014) Die Fachkräfte, welche in Primärversorgungsteams aktiv sind, sind unter anderem (alphabetisch) Allgemein-/FamilienmedizinerInnen, ApothekerInnen, DiätologInnen, ErgotherapeutInnen, Hebammen, OptikerInnen, 8 Expert Panel on Effective Ways of Investing in Health (EXPH). Definition of a Frame of Reference in relation to Primary Care with a special emphasis on Financing Systems. Brussels: European Commission; 2014.
10 PHC: Definition des ExpertInnen-Komitees der europäischen Kommission (2014) 9 Pflegefachkräfte mit spezieller Ausbildung in der Primärversorgung (practice nurses, community nurses), PhysiotherapeutInnen, PsychologInnen und PsychotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen und ZahnärztInnen. Expert Panel on Effective Ways of Investing in Health (EXPH). Definition of a Frame of Reference in relation to Primary Care with a special emphasis on Financing Systems. Brussels: European Commission; 2014.
11 PHC Primary Health Care als eigenständige Versorgungsebene 2. Der großen Mehrheit personenbezogener Gesundheitsbedürfnisse (in der Region/Einzugsgebiet) muss angemessen begegnet werden 4. PHC spielt eine zentrale Rolle in der gesamten Koordination und Kontinuität der Gesundheitsversorgung Secondary Health Care (Versorgung durch FachärztInnen ambulant und stationär) Tertiary Health Care (Versorgung in spezialisierten Zentren oder Universitätsspitälern) 3. Durch ein Team von Fachkräften, welches genau den personenbezogenen Gesundheitsbedürfnissen der Region gerecht wird Kathryn Hoffmann
12 Kringos D. 2012, The strength of primary care in Europe. Utrecht, the Netherlands: NIVEL; 2012:152.
13 Messung der Stärke eines Primärversorgungssystems (I) 1. PHC als eigenständige Versorgungsebene in Österreich Steuerung der Primärversorgung auf Politikebene (12 Indikatoren), z.b. Gibt es im Gesundheitsministerium eine eigene Abteilung für Primärversorgung, die sich um die Weiterentwicklung und höchsten Standard bemüht? Gibt es in den Ländern eine eigene Abteilung? Gibt es Strategien und Unterstützung, um Angebote der Primärversorgung aktiv zu fördern und zu vernetzen? Gibt es einen 5 Jahres Plan? Gibt es eine eigene Finanzierung für den Primärversorgungssektor? 12
14 Österreich 1. PHC als eigenständige Versorgungsebene in Österreich? 13 Tertiäre Versorgungebnen Sekundäre Versorgungebene Spitalsversorgung (intramural) zentrale Koordinationsfunktion Primärversorgungsebene? Ambulante Versorgung (extramural) Kathryn Hoffmann
15 Messung der Stärke eines Primärversorgungssystems (II) 2. Zentrale Koordinierungsfunktion des PHC Sektors? Zugang zur Sekundärversorgungsebene etc. Informationen Rahmenbedingungen 14 Kingos et al., 2011
16 Austria Germany Irland Norway Min. 1x per year GP visit 78.8% 74.7% 72.8% 74.8% Min. 1x per year specialist visit 67.4% 67.9% 24.8% 17.0% Hospital discharges per 1000 persons Healthy life years from 65a onwards f 9.5 m 8.9 f 6.9 m 6.7 f 11.9 m 10.9 f 15.9 m 15.4 Hoffmann et al., 2013 Eur J Public Health, Stirbu et al., 2011, OECD Health Data 2010; Eurostat Statistics Database
17 Messung der Stärke eines Primärversorgungssystems (III) 3. Personenbezogenen Gesundheitsbedürfnissen angemessen begegnen 16 Wissen um: große Mehrheit personen-bezogener Gesundheitsbedürfnisse der Region/Bezirk/Einzugsgebiet Wissen um: Gegebenheiten in der Familie und lokalen Gemeinschaft Unabhängige Daten, Versorgungsforschung, Forschungsförderung, Universitäten
18 Messung der Stärke eines Primärversorgungssystems (III) Unter Miteinbeziehung der Gegebenheiten in der Familie und lokalen Gemeinschaft Community-orientation Gesundheitsförderung und Prävention 17
19 3. Personenbezogenen Gesundheitsbedürfnissen angemessen begegnen 18 Bildquelle:
20 3. Personenbezogenen Gesundheitsbedürfnissen angemessen begegnen 19 Bildquelle:
21 Messung der Stärke eines Primärversorgungssystems (IV) 4. Durch ein Team an Fachkräften Arbeitskräfteentwicklung (7 Indikatoren), z.b. Welche Gesundheitsberufe gibt es in der Primärversorgung? Wie ist die Ausbildung? Wie wird die Ausbildung gefördert? Wie viel % der Medizinuni-AbsolventInnen wollen HausärztInnen werden? Wie ist die Verteilung der Anzahl HausärztInnen FachärztInnen? 20
22 4. PHC Arbeitskräfteentwicklung Allgemein- und Familienmedizin Fach? Universitäten Postgraduale Ausbildung Andere Fachkräfte im Primärversorgungssektor Spezielle Ausbildung? Kompetenzen? 21
23 4. PHC Arbeitskräfteentwicklung Gibt es einen Plan, wie viele Arbeitskräfte wo im PHC Sektor benötigt warden, basierend auf den Gesundheits- Bedürfnissen der Bevölkerung? Zusammenarbeitsformen Realistische Honorierungsformen für die Zusammenarbeit? 22
24 Kringos D. 2012, The strength of primary care in Europe. Utrecht, the Netherlands: NIVEL; 2012:
25 Kontinuität der Versorgung Continuity of Care: 24 Dieses Kriterium schneidet in Österreich schlecht ab, obwohl die Kontinuität durch den einzeln arbeitenden Hausarzt/Hausärztin ja immer wieder hervorgehoben wird 24
26 Continuity of Care: Kontinuität der Versorgung 25 Kontinuität in der Primärversorgung wird jedoch auch gemessen als: Öffnungszeiten (Abendstunden, Wochenende, Notdienst) Kontinuität im Primärversorgungsteam, gibt es überhaupt eins? Kontinuität der Versorgung innerhalb des Primärversorgungssektors (also zwischen HausärztInnen, PhysiotherapeutInnen, PsychotherapeutInnen, OptikerInnen, ApotherkerInnen, SozialarbeiterInnen etc.) Kontinuität der Versorgung zwischen primärem, sekundärem und tertiärem Sektor 25
27 Schwaches Primärversorgungssystem in Österreich heißt also nicht, dass die Professionist- Innen schlecht arbeiten, sondern dass die Rahmenbedingungen geändert werden müssen: 1. Definition des Primärversorgungssektors durch Politik und Handlungsverantwortliche als eigenen Sektor (auch finanziell) 2. Arbeitskräfteentwicklung und Ausbildung verbessern (Universität, Ausbildung zum Facharzt/-ärztin für Allgemeinmedizin, Practice Nurses, etc., Bedarfsplanung) 3. Zentrale Koordinierungsfunktion der Primärversorgungsebene einführen 26
28 Änderung der Rahmenbedingungen: 4. Unabhängige Daten, Versorgungsforschung, Forschungsförderung, Universitäten stärken 5. Kontinuität und Koordination innerhalb des Primärversorgungssektors (also zwischen HausärztInnen, PhysiotherapeutInnen, PsychotherapeutInnen, OptikerInnen, ApotherkerInnen, SozialarbeiterInnen etc.) strukturell stärken 27
29 Änderung der Rahmenbedingungen: 6. Zusammenarbeitsformen als Team ermöglichen und fördern, auch hinsichtlich des Honorierungssystems (Teamzusammensetzung ausgehend von den Gesundheitsbedürfnissen der Bevölkerung 7. Öffnungszeiten erweitern 8. Anreize setzen für mehr Gesundheitsförderung und Prävention sowie Community-Ansätze PHC- Einheiten (Punkte 5. 8.) 28
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