Desislava Tzvetkova-Gerken, Bildungskoordinatorin Region Hannover Yvonne Salewski, Geschäftsführerin pro regio e.v., KAUSA Servicestelle Region
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- Theodor Neumann
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1 Desislava Tzvetkova-Gerken, Bildungskoordinatorin Region Hannover Yvonne Salewski, Geschäftsführerin pro regio e.v., KAUSA Servicestelle Region Hannover
2 Heutiger Ablauf Begrüßung und Vorstellung 15:35 Uhr Begleitung von Praktika Erfahrungen, Bewährtes und Stolpersteine Austausch in Kleingruppen 16:10 Uhr Vier Kurzvorträge 16:50 Uhr individuelle Fragen an Themeninseln 17:10 Uhr Zusammenfassung und Feedback 17:30 Uhr Verabschiedung
3 Austausch in Kleingruppen (15 Minuten) Erfahrungen Welche Praktikumsformen nutzen Sie und wie begleiten Sie die Schüler/innen? Bewährtes Was macht Praktika erfolgreich? Stolpersteine Warum werden aus Praktika keine Ausbildungsverhältnisse?
4 1. Impuls Konzept Erweiterte Praktikumsbegleitung Angebot für Berufsbildende Schulen Heike Hinrichs pro regio e.v. / KAUSA Servicestelle Region Hannover
5 Erweiterte Praktikumsbegleitung
6 Erweiterte Praktikumsbegleitung Konzept der KAUSA Servicestelle Region Hannover Unterstützungsangebot, damit aus Praktikumsplätzen häufiger Ausbildungsplätze werden Kostenfreies Angebot für Berufsbildende Schulen in der Region Hannover
7 Erweiterte Praktikumsbegleitung Ziele: Unterstützung der Betriebe bei der Bereitstellung und Besetzung von Ausbildungsplätzen Unterstützung der Schüler/innen bei einem schnellen und gelungenen Übergang in die Ausbildung Verbesserung der Ausbildungssituation am Standort
8 Erweiterte Praktikumsbegleitung Ablauf: 1. Auswahl der Betriebe und Jugendlichen 2. Feststellung des Unterstützungsbedarfs 3. Beratung und Unterstützung des Betriebes und/ oder des Jugendlichen
9 Erweiterte Praktikumsbegleitung Ablauf: 1. Auswahl der Betriebe und Jugendlichen 2. Feststellung des Unterstützungsbedarfs 3. Beratung und Unterstützung des Betriebes und/ oder des Jugendlichen
10 Erweiterte Praktikumsbegleitung Auswahlkriterien Voraussetzung: Kleiner oder mittlerer Betrieb (weniger als 250 Mitarbeiter/innen) + Betrieb bildet nicht / nicht mehr aus und/ oder Unterstützungsbedarf des Betriebes bekannt und/ oder Unterstützungsbedarf des Jugendlichen bekannt
11 Erweiterte Praktikumsbegleitung Ablauf: 1. Auswahl der Betriebe und Jugendlichen 2. Feststellung des Unterstützungsbedarfs 3. Beratung und Unterstützung des Betriebes und/ oder des Jugendlichen
12 Erweiterte Praktikumsbegleitung Variante 1: Begleitung der Lehrkraft beim Betriebsbesuch Variante 2: KAUSA vereinbart eigenständig Termine Variante 3: Abfrage des Unterstützungsbedarfs anhand Fragebogen
13 Erweiterte Praktikumsbegleitung Ablauf: 1. Auswahl der Betriebe und Jugendlichen 2. Feststellung des Unterstützungsbedarfs 3. Beratung und Unterstützung des Betriebes und/ oder des Jugendlichen
14 Erweiterte Praktikumsbegleitung Beispiele: Auf Seiten des Betriebes: Beratung zu Ausbildungsmöglichkeiten Entlastung bei Formalitäten Information über Maßnahmen wie z.b. EQ und SPRINT-Dual Information über Fördermöglichkeiten wie z.b. abh, AsA Auf Seiten des Jugendlichen: Herstellung von Kontakten zu Berufsberatung, PACE u.a. Unterstützung bei der Beantragung von abh und BAB Herstellung von Kontakten zu Angeboten wie z.b. SPRINT-Dual
15 Erweiterte Praktikumsbegleitung Haben Sie Fragen?
16 2. Impuls EQ Einstiegsqualifizierung in der Region Hannover Ieva Kessemeier Arbeitgeberservice Hannover
17 Arbeitgeberservice Hannover , Ieva Kessemeier Einstiegsqualifizierung nach 54a SGB III
18 Arbeitgeberservice Hannover , Ieva Kessemeier Ziele der EQ Dient der Vermittlung und Vertiefung von Grundlagen für den Erwerb beruflicher Handlungsfähigkeit Mehr junge Menschen mit erschwerten Vermittlungsperspektiven in Ausbildung Gewinnung (neuer) Ausbildungsbetriebe
19 Arbeitgeberservice Hannover , Ieva Kessemeier Zahlen, Daten, Fakten Dauer: mind. 6, max. 12 Monate Beginn in der Regel jeden Jahres (für Altbewerber/innen frühestens ) Spätester Start jeden Jahres Muss grundsätzlich in Vollzeit erfolgen. Teilzeit (mind. 20 Std.) ist in begründeten Einzelfällen möglich (Erziehung/Pflege). 70% im Betrieb, 30% in der Schule (Berufsschulbesuch ist erwünscht) Urlaubsregelung (JuSchG, Tarifvertrag, BUrlG) Antragstellung muss VOR Beginn der EQ erfolgen EQ darf die betriebliche Ausbildung nicht ersetzen und muss als zusätzliches Angebot ermöglicht werden Nur für Berufe der Dualen Ausbildung möglich (Ausnahme Pflege)
20 Arbeitgeberservice Hannover , Ieva Kessemeier Fördervoraussetzungen für junge Menschen Schulpflicht muss erfüllt sein In der Regel bis 25 J. In der Regel darf der Schulabschluss nicht höher als Realschulabschluss sein Keine Vorbeschäftigung bei dem Arbeitgeber Bewerber/innen müssen bei der Bundesagentur für Arbeit oder dem Jobcenter gemeldet sein Eingeschränkte Vermittlungsperspektive Fehlende Ausbildungsreife Lernbeeinträchtigung oder soziale Benachteiligung
21 Arbeitgeberservice Hannover , Ieva Kessemeier Fördervoraussetzungen für die Betriebe Ausbildungsberechtigung sollte vorliegen, bzw. Ausbildungsinteresse muss vorhanden sein Es muss ein Vertrag mit dem/der Teilnehmer/in geschlossen werden Eintragung bei der Kammer oder bei der zuständigen Stelle Bezahlung: mind. 231, tarifliche Bestimmungen beachten (erstattet werden 231 *) Anmeldung zur Sozialversicherung (117 * Pauschalbetrag wird erstattet) *zur Zeit
22 Arbeitgeberservice Hannover , Ieva Kessemeier Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bei weiteren Fragen beraten wir Sie gerne: Ieva Kessemeier
23 3. Impuls SPRINT und SPRINT-Dual an den Schulen der Region Hannover Volker Barckmann Niedersächsische Landesschulbehörde Thorsten Tünnermann Bundesagentur für Arbeit, RD Niedersachsen-Bremen
24 <<Titel>> Hannover 6. September 2017 SPRINT / SPRINT-Dual
25 <<Titel>> SPRINT Aktueller Sachstand Erlasslage Projektskizze Verlaufszahlen Aktuelles Zahlenmaterial SPRINT / Region Hannover
26 Erlass vom Geburtsstunde SPRINT <<Titel>> SPRINT
27 <<Titel>> SPRINT Erlass vom SPRINT wird erweitert: SPRINT-Dual
28 <<Titel>> SPRINT Ergänzungserlass vom SPRINT-Zielgruppenerweiterung
29 <<Titel>> SPRINT
30 <<Titel>> SPRINT Begleitende Berufsorientierung Kompetenzfeststellungsverfahren Prozessbegleitung Sprachförderliches Curriculum
31 SPRINT-Verteilung nach 6 Monaten <<Titel>> SPRINT
32 <<Titel>> SPRINT Verlaufszahlen 70 startende SPRINT-Klassen im jeweiligen Monat (Stand )
33 <<Titel>> SPRINT Verlaufszahlen startende SPRINT-Dual-Klassen im jeweilgen Monat (Stand )
34 <<Titel>> SPRINT Verlaufszahlen 250 Anzahl laufender SPRINT-Klassen zum jeweiligen Monatsbeginn (Stand )
35 <<Titel>> SPRINT Verlaufszahlen 70 Anzahl laufender SPRINT-Dual-Klassen zum jeweiligen Monatsbeginn (Stand )
36 <<Titel>> SPRINT Aktueller Sachstand SPRINT SPRINT-Dual Gesamt berufsbildende Schulen nehmen am Schulversuch teil (Stand )
37 <<Titel>> SPRINT Aktueller Sachstand SPRINT SPRINT-Dual Gesamt SPRINT-Projekte konnten bislang genehmigt werden (Stand )
38 <<Titel>> SPRINT Aktueller Sachstand SPRINT SPRINT-Dual Gesamt jugendliche Flüchtlinge werden beschult (lt. Antragstellung) (Stand )
39 <<Titel>> SPRINT Aktueller Sachstand > 600 Personen (LK, nlp) sind in SPRINT aktiv (Stand )
40 <<Titel>> SPRINT Aktueller Sachstand DANKE
41 <<Titel>> SPRINT SPRINT im Internet
42 Ergebnisse zweier WS zu SPRINT/ SPRINT-Dual WS SPRINT/ SPRINT-Dual eine Erfolgsgeschichte? am R. d. Fachtagung Förderung und Beratung junger geflüchteter Menschen ) (i. Angebot, das sonst nicht existiert gute Zusammenarbeit Läuft gut weil (Mit Verweis auf die überwiegend positive Einschätzung des Projekts SPRINT/SPRINT-Dual durch die WS-TN (vgl. Punktabfragen) standen vorrangig Kritikpunkte im Fokus der Diskussion. Ziel: ein weit überwiegend als erfolgreich eingeschätztes Projekt weiter zu optimieren bzw. Schwächen zu beseitigen. Aus diesem Grund wurden unter der Rubrik Läuft gut nur wenige Punkte explizit fixiert.) Optimierungs-/ mehr PB einheitliche Verfahren klare Verantwortlichkeiten Verstetigung Änderungsvorschläge SPRINT-Dual erweitern (Zielgruppe) Verlängerung SPRINT Kümmerer aber: wer? stärkere Einbindung zkt Regelung zu Fahrkosten => Erstattung! Anschlussfähigkeit erhöhen PB zu wenig Zielgruppe zu eng Datenabgleich, weil keine klare Weisungslage/Abstimmung Unterschiedliche Interessen BBS / AA / JC / Dritte Läuft (noch) nicht rund, weil Motivation der TN zu wenig EQ-Plätze zu schwache Sprachkomp. Fazit: Gerade zu Beginn des Projekts SPRINT-Dual (inkl. PB) hat es viele Reibungsverluste gegeben, insbes. durch die kurzfristige zeitliche Umsetzung. Inzwischen läuft das Projekt besser, gleichwohl gibt es noch Optimierungswünsche aus der Fläche. Letztendlich besteht aber weit überwiegend die Überzeugung, dass das Projekt SPRINT/ SPRINT- Dual ein Erfolg ist. Eine Verstetigung/ Verlängerung des Projekts wird empfohlen, ggf. unter Ausweitung der Zielgruppe. Ziel: Ein weit überwiegend als erfolgreich eingeschätztes Projekt weiter zu optimieren bzw. Schwächen zu beseitigen. DB TL U25/BB NSB am in Hannover Seite 42
43 SPRINT/ SPRINT-Dual eine Erfolgsgeschichte? Ergebnisse der Punktabfragen aus beiden WS Die RD wird gebeten, ihre Möglichkeiten zu nutzen, das Projekt am Leben zu halten. DB TL U25/BB NSB am in Hannover Seite 43
44 <<Titel>> SPRINT Wir trauern um SPRINT / SPRINT-Dual * Im Namen der Angehörigen: Die SPRINT-Zielgruppe
45 <<Titel>> SPRINT Übergänge in Ausbildung nach SPRINT-Dual.
46 <<Titel>> SPRINT SPRINT / SPRINT-Dual in der Region Hannover
47 <<Titel>> SPRINT SPRINT / SPRINT-Dual in der Region Hannover und vielen Dank für Ihr Interesse.
48 <<Titel>> SPRINT und vielen Dank für Ihr Interesse. Thorsten Tünnermann RD Volker Barckmann NLSchB
49 4. Impuls Weitere Angebote für junge Geflüchtete Andrea Wassermann Agentur für Arbeit Hannover, Flüchtlingsteam
50 Agentur für Arbeit Hannover Weitere Angebote für junge Geflüchtete
51 Wie sieht die Unterstützung der Arbeitsvermittlung der Arbeitsagentur für Flüchtlinge konkret aus? Ausführliches Gespräch mit der Aufnahme aller Daten Vervollständigung Lebenslauf und Profiling Individuelle Beratung zu Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten in Deutschland Ziel Ausbildung: weitere Betreuung in den Teams der Berufsberatung Ziel Arbeitsaufnahme: weitere Betreuung in den Teams der Arbeitsvermittlung Unterstützung bei Kontakten zu Arbeitgebern mit Unterstützung des gemeinsamen Arbeitgeberservices z.b. Praktikums-, Ausbildungsplatz oder Arbeitssuche Stichwort Lotsenfunktion z.b. Weiterleitung an Beratungsstellen oder an externe Sprachkursangebote z.b. Landessprachkurse Seite 51
52 Individuelle Leistungen und Maßnahmen der Agentur Ziel Arbeitsaufnahme Kostenübernahme für notwendige Übersetzung und Beglaubigung von Diplomen, Zeugnissen, etc. (nur durch den zentral eingekauften Dienstleister = keine rückwirkende Zahlung) Kostenübernahme für ein Anerkennungsverfahren der obigen Unterlagen (das Verfahren wird durch die Agentur eingeleitet = Terminanbahnung bei der IQ Beratungsstelle) Kompetenzfeststellungsmaßnahmen z.b. Perspektive für Flüchtlinge oder Perspektive für junge Flüchtlinge (unterschiedliche Maßnahmedauer) Einschaltung des Berufspsychologischen Dienstes z.b. für Sprachfeststellungstests oder Eignungs- und Motivationstests oder Testverfahren Berufliche Kompetenzen erkennen: My Skills Erstattung von Bewerbungs- und Fahrtkosten Seite 52
53 Individuelle Leistungen und Maßnahmen der Agentur Ziel Arbeitsaufnahme Praktikumsmöglichkeit bei Arbeitgebern, Fahrtkosten z.b. MAG: Genehmigung durch die Agentur vor Beginn des Praktikums notwendig, Bereits registrierte Kunden, die ein Erstgespräch hatten, können hier auch ohne Termin vorsprechen, wenn sie bereits ein konkretes Angebot haben (MAG Info Bogen) notwendige Förderung mit Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein z.b. für Bewerbungstraining, Vorbereitungskurse für berufliche Weiterbildung und Qualifizierung, EDV- Kurse usw. notwendige berufliche Weiterbildung oder Qualifizierung, (sprachliche Voraussetzungen beachten), z.b. FbW Qualifizierung Lager mit fachbezogenem Deutsch inkl. Staplerschein, abschlussorientierte Maßnahmen und Teilqualifikationsmaßnahmen Hilfe beim Ausfüllen der Formulare für eine Arbeitserlaubnis durch Arbeitsvermittlung bewerber- und arbeitgeberorientiert Seite 53
54 Individuelle Leistungen und Maßnahmen der Agentur Ziel Ausbildungsaufnahme Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB) Assistierte Ausbildung (AsA) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Einstiegsqualifizierungen (EQ) Seite 54
55 Kontakt Kundinnen und Kunden nehmen bitte Kontakt mit ihrer örtlichen Agentur für Arbeit auf. Die jeweiligen Adressen finden Sie mit Eingabe Ihrer PLZ im Feld Finden Sie Ihre Dienststelle auf der Seite: Arbeitsagentur.de Informationsveranstaltung Vermittlung und Beratung Seite 55
56 Themeninseln mit Experten Erweiterte Praktikumsbegleitung KAUSA Servicestelle Region Hannover, Heike Hinrichs Einstiegsqualifizierung Arbeitgeberservice, Ieva Kessemeier Agentur für Arbeit, Christian Minuth SPRINT und SPRINT-Dual Niedersächsische Landesschulbehörde, Volker Barckmann Bundesagentur für Arbeit, RD Ni-B, Thorsten Tünnermann Prozessbegleitung BNW, Elisabeth Knelangen Nds. Kultusministerium, Elena Sannwald Weitere Angebote für Geflüchtete Agentur für Arbeit Hannover, Andrea Wassermann Jobcenter ZOE U25, Gabriele Haferlach
57 Was gibt es noch zu sagen? Abschlussstatements der Referenten Abschlussstatements der Teilnehmenden Abschlussstatements der Veranstalterinnen
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