Stadtteilzeitung. PotsdamWest. Ausgabe 24 Oktober Dezember 2014 kostenlos

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1 Stadtteilzeitung PotsdamWest Ausgabe 24 Oktober Dezember 2014 kostenlos

2 2 Kurz & Knapp Kurz & Knapp 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, zwischen dem Schönen und Wohlfühlenden, dass also alles rund läuft, und dem Kritikwürdigen liegt oft eine große Spannbreite. Unsere Stadtteilzeitung bietet selbstverständlich immer beides und das in unterschiedlicher Mischung, eben wie es die Artikelschreibenden einsenden und wie wir das in den Ausgaben unterbringen können. Diese Ausgabe so ist es uns bei der jüngsten Redaktionssitzung aufgefallen hat gegebenenfalls eine starke Schlagseite zum Schönen und zum Ermunternden hin, weshalb es dann mehr als sonst auffällt, wo der Finger in die Wunde gelegt wird. Gallig und verhärmt jedenfalls sind wir wohl noch nie dahergekommen, und das passt ja auch zum Leben in unserem Stadtteil. Die etwas geltungssüchtige Mode,»Frau Zitrus«schmiedet weiter Wer sich schon einmal gefragt hat, was denn»frau Zitrus«aus dem ehemaligen Zitrusladen jetzt macht, kann versichert sein: sie ist fleißig und macht weiterhin ihren schönen Schmuck. Nun nicht mehr in der Nähe des Grünen Gitters, sondern in der Geschwister-Scholl-Straße. Hier stehen viel Zeit für persönliche Beratung zu Schmuckaufträgen, Eheringen, Hochzeitsschmuck und eine große Auswahl an Edelsteinen zur Verfügung. Termine gibt es telefonisch. Wer ohne Termin einen Blick auf die Kollektion von Angelika Lüscher werfen will, kann das an alt bekannter Stelle im jetzigen Laden IMPRESSUM Worte, die sich sehr gut deutsch ausdrücken lassen, ins Englische hinein zu verlagern (Anglizismen also) haben wir ausnahmsweise diesmal nicht vermieden. An einigen Stellen liefern wir per Fußnote die Übersetzung mit. Wobei wir wirkliche Bereicherungen, wie beispielsweise Brainstorming oder Teamwork, nicht mit»hirnsturm«oder mit»quer-zur-hierarchie-geprägtes-arbeiten«bezeichnen würden. Dann gibt es noch Worte, die nicht auf Anhieb jeder versteht, aber Menschen, somit auch wir, dennoch gern benutzen: Worte, die gemeinhin vom Aussterben bedroht sind, oder gar Neuschöpfungen. Auch diese sind hier zu finden. Mit Übersetzung selbstverständlich. Viel Spaß beim Entdecken! Eure/Ihre Redaktion von Quasi Moda Potsdam oder im Internet tun. Die Schmuckstücke können dort auch direkt erworben werden. Eine Gelegenheit zu persönlicher Schmuckberatung bietet sich auch am 15. November ab 18 Uhr, dann wird zum gemeinsamen Ladenfest in die Allee nach Sanssouci 2 eingeladen. Angelika Lüscher, , Redaktion: stadtteilzeitung@potsdam-west.de Beatrice Volkmer ( ), Annette Paul, Jana Frymark, Helmut Krüger, Andreas Kellner, Ariane Linde Nächste Ausgabe: Januar März 2015 Redaktionsschluss: 30. November 2014 Herausgeber: rückenwind Arbeits- und Sozialprojekte Brandenburg e.v., Waldhornweg 17, Potsdam, Tel (keine Redaktion), Auflage: Titelbild: Moritz Baur Papier-Collage»My Dream House« Hinweis: Für die Inhalte der Anzeigen zeichnen die Auftrag geber verantwortlich. Veranstaltungshinweise sind ohne Gewähr, wir erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Alle Fotos, Beiträge und von uns gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt, Verwendung nur mit schriftlicher Genehmigung. Für den Inhalt der Artikel zeichnen die Autoren verantwortlich. Die Veröffentlichungen müssen nicht mit der Meinung und dem Stil des Herausgebers bzw. der Redaktion übereinstimmen. Die Redaktion behält sich das Recht zur sinnwahrenden Kürzung der eingesandten Artikel vor. Fotos ohne Angaben sind zur Verfügung gestellte Pressefotos. Verteiler: Auslagestellen im Stadtteil und Verteilung in die Haushalte Foto: privat Fotos: Katja Zühlsdorf, Vanessa Nicette Wenn es draußen stürmt und schneit dann naht auch schon die Weihnachtszeit! Advent in Potsdam West, da leuchten nicht nur die Kinderaugen. Schon im Spätsommer werden geheimnisvolle Pläne geschmiedet, und die Kreativen unter den Wichteln zwinkern einander verschwörerisch zu. Wo wird sich diesmal, im 8. Jahr des Lebendigen Adventskalenders, um Uhr das erste Türchen oder Fenster öffnen? Auf einem öffentlichen Platz, einem Balkon, einem Hinterhof, dessen wilde Schönheit den meisten bisher verborgen blieb? Oder ist es gar das eigene Fenster, an dem ein Schattentheater, eine Pantomime, ein Konzert, ein Power Painting 1 stattfinden wird? Wir lassen uns überraschen! Neue Tanzschule: Pirouette Dance Company Seit Anfang September gibt es eine Tanzschule in Potsdam West: die Pirouette Dance Company in der Zeppelinstraße 15 (Eingang Feuerbachstraße). In der Tanzschule können Kinder und Erwachsene künstlerische und tänzerische Fähigkeiten erlernen und weiterentwickeln. Jeder kann sich im Tanz selbst ausprobieren, sein Körperbewusstsein entdecken und mit unserer Hilfe eine professionelle Tanz ausbildung erhalten. Erwachsenen möchten wir ermöglichen, einen positiven Ausgleich für sich und ihren Körper zu finden und ihr Potenzial zu entdecken. Wir, Sophia Lindenborn und Paul Nabuda, bilden die Teilnehmenden in folgenden Bereichen aus: Kindertanz, Klassischer Tanz/Ballett, Spitzentanz, Modern Dance, Jazz Dance und Akrobatischer Tanz. Ab Oktober gibt es auch einen Salsa-Kurs für Paare. Alle Tanzkurse sind für Einsteiger und Fortgeschritten geeignet, ein Quereinstieg ist jederzeit möglich, also keine Scheu: Es sind in fast allen Kursen noch Plätze frei. Wir freuen uns auf viele weitere Tanzbegeisterte aus Potsdam und Umgebung. Für eine Probestunde bitten wir um eine kurze Voranmeldung. Die Kurstermine finden Sie im Veranstaltungskalender Seite 27. Sophia Lindenborn , pirouette. dancecompany@web.de, Am Nikolaustag von 14 bis 19 Uhr werden in diesem Jahr wieder zwei zauberhafte Events aufeinandertreffen und sich dabei zu einem wunderbaren Ganzen vereinen: der Nikolausmarkt auf dem Tschäpe-Platz und das Weihnachtsoratorium in der Erlöserkirche. Selbstgemachte Weihnachtsgeschenke, Kunsthandwerk, Glühwein, Bratwurst und das 6. Kalendertürchen rund um die StadtTeilBuche, um die herum nun auch auf der neuen Bank, die vom Verein Brandenburger Vorstadt e.v. realisiert worden ist, gesessen und genossen werden kann. Standanmeldungen für den Nikolausmarkt am 6. Dezember und Anmeldungen mit Terminwünschen (plus einem Alternativwunsch) für den Lebendigen Adventskalender bitte an info@ stadtteilnetzwerk.de (Scheinwerfer und Tonanlage können ausgeliehen werden). Anahita Granzow-Emden 1 Aktionsmalerei

3 4 Kurz & Knapp Kurz & Knapp 5 GOODS ein Raum für Experimente, Produktdesign und kreatives Miteinander Vor kurzem hat in der Zeppelinstraße 20 ein neuer Laden eröffnet. Vor einem kleinen Schaufenster, auf dem plakativ das Wort GOODS geschrieben steht, ragen zwei große Bäume empor. Durch das Schaufenster zu sehen sind T-Shirts, Jacken, Armreifen, Schuhe, Lampen und andere Designprodukte. Der Laden selbst besticht durch eine ganz eigene Mischung aus puristischer Eleganz und industriell anmutendem Charme komprimiert auf etwa 25 Quadratmetern. Das GOODS-Team ist ein Familienbetrieb der neuen Generation, ein Zusammenschluss von Freunden und kreativen Köpfen. Gemeinsam soll ein variabler Raum geschaffen werden: unter der Woche eine Verkaufsfläche für Produkte von Jungdesignern und am Wochenende ein Ort des kulturellen Austauschs Ausstellungen, Verköstigungen, Musik- und Filmabende, Workshops und vieles mehr sind geplant. Mit diesem Projekt will das junge Team vor allem die Potsdamer Kreativszene unterstützen. Immer mehr Leute stellen sich mit ihren Ideen und eigenen Produkten vor, das Sortiment wächst ständig. Wann welche Aktionen stattfinden und alle weiteren Infos sind auf der GOODS-Facebook-Seite zu finden. Oder kommt einfach persönlich vorbei. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall. Do Sa Uhr, Wer möchte mitklingen? Vor einiger Zeit noch als Lehrerin an der nahe gelegenen Montessorischule mit dem wunderbaren Projekt»Instrumentalunterricht während der Schulzeit«für die dort Lernenden, machte Maria Krawietz sich jetzt selbständig als Orchesterleiterin und Klavierlehrerin. Das begann ab September klein im Klangraum in der Kastanienallee, und erste ehemalige Schüler und Schülerinnen folgten schon dem Ruf und stiegen ein in die Orchestermusik. Und das macht den Stadtteil noch klangvoller. Wer mitklingen möchte Jugendliche und Erwachsene sind eingeladen, zusammen zu musizieren, mit buntem Repertoire von Klezmer über irische Folklore und Filmmusik bis hin zu Jazz, Pop und Klassik. Probenzeit ist mittwochs von bis 18 Uhr. Klavierstunden sind drumherum auch noch zu haben. MariaKrawietz@gmx.de, Uns gibt es noch! Das Erzählcafé wandelt sich zum Erzähltreff. An jedem dritten Mittwoch im Monat von 19 bis Uhr trifft sich die Erzählrunde, Ausnahmen sind allerdings möglich. Unser Stammlokal wird das Rückholz in der Sellostraße sein. Dort hängen auch unsere Infos, ebenso in der Buchhandlung Viktoriagarten und im Zweitwohnsitz. Wir gehen jetzt in unser drittes Jahr und haben schon viel miteinander erlebt und viel miteinander gelacht. Dabei ist es nicht notwendig, dass du regelmäßig kommst. Meistens geht es schnell zur Sache. Wir tauschen uns zu einem vorgegebenen Thema aus und erzählen uns Geschichten aus unserem Leben (Diskretion ist natürlich vorausgesetzt). Am 15. Oktober wollen wir nun im Zweitwohnsitz unseren Geburtstag feiern. Wir freuen uns auf viele Beiträge zum Thema Geburtstag. Weitere Termine und Themen sind im Veranstaltungskalender Seite 23 zu finden. Birgit Girgensohn Das Büro für Bürgerbeteiligung Seit November 2013 arbeitet das Büro für Bürgerbeteiligung in Potsdam. Es hat die Aufgabe, als Schnitt-, Beratungs-, Vermittlungs-, Unterstützungs- und Kompetenzstelle in Fragen der Beteiligung von Einwohner*innen an politischen Entscheidungen und denen der Verwaltung zu dienen. Das Team des Büros besteht aus Mitarbeiter*innen der Verwaltung und aus Mitarbeiter*innen eines freien Trägers (mitmachen e.v.). Warum braucht es das Büro? Potsdam entwickelt sich rasant und wird auch»die Hauptstadt der Bürgerinitiativen«genannt. Es kommt also häufig zu Interessenkonflikten zu unterschiedlichsten Fragen der Stadtentwicklung. Beteiligung ist ein Weg, um möglichst viele Menschen an der Klärung dieser Fragen teilhaben zu lassen. Beteiligung ist jedoch ein unübersichtliches Feld. Selbst gesetzliche Beteiligungsverfahren sind komplex, und das gilt für nicht geregelte Verfahren erst recht. Es gibt viele Anlässe, Methoden, Ziele und Definitionen. Damit Einwohner*innen, die sich beteiligen oder ein eigenes Thema vertreten wollen, nicht erst ein Selbststudium absolvieren müssen, berät, schult und unterstützt das Büro kostenlos und vor Ort. Wichtig dabei ist, dass das Büro selbst keinerlei inhaltliche Positionen, egal welcher Gruppe, vertritt. Es ist vielmehr seine Aufgabe, einerseits die Menschen beim selbstständigen Vertreten ihrer Interessen zu unterstützen und andererseits Räume und Prozesse anzubieten, in denen alle Interessengruppen ihre Anliegen fair und chancengleich miteinander verhandeln können. Kay-Uwe Kärsten buergerbeteiligung.potsdam.de Auf Wunsch des Autors bleibt dieser Artikel gegendert 1. 1 geschlechtergerecht formuliert Foto: Moritz Baur Fotos: privat, Beatrice Volkmer Der Herbst wird bunt! Wer regelmäßig am Schaufenster des Wunder- Scholl in der Geschwister-Scholl-Straße 93 vorbeigeht, kann jeden Monat Produkte in einer bestimmten Farbe entdecken. Der Oktober ist gelb. Wie wird wohl der November? Und der Dezember? Ganz sicher nicht grau! Ein Jahr besteht WunderScholl jetzt. Auch wenn die Öffnungszeiten etwas gewöhnungsbedürftig sind, haben sich bereits viele die fünf Stufen hinaufgewagt und in den Regalen mit den handgefertigten Dingen ein Geschenk oder etwas Schönes für sich selbst gefunden. Besonders die Teegenießer wissen die große Auswahl an Bio-Tees zu schätzen. Wer mag, kann vor Ort probieren. Auch der Stadtteil zeigt sich im Wunder- Scholl mit seiner ganzen Kreativität. Im Laufe der Zeit haben 21 Kunsthandwerker, Künstler und Start-ups 1 aus dem Stadtteil das Flächen- Miet-Konzept genutzt und ihre Sachen aus- gestellt. Aktiv sind momentan 17 P-Westler. Beeindruckend, was dieser Kiez zu bieten hat! Wer gerne selbst kreativ sein möchte, kann nach aktuellen Veranstaltungen Ausschau halten. Ganz im Sinne von»selbst ist die Frau«(oder der Mann), in Neudeutsch»Do it yourself«, kann gehäkelt, gestrickt, erzählt, zugehört oder Musik gemacht werden. Die Veranstaltungen sind im Internet zu finden oder können im Laden erfragt werden. Auf dass die dunkle Jahreszeit voll mit Licht, Farbe, Genuss und Geselligkeit werde! Di Fr Uhr & Uhr, Sa Uhr, 1 neu gegründetes Unternehmen

4 6 Kurz & Knapp Kurz & Knapp 7 Nähkiste Kunterbunt Die»Nähkiste Kunterbunt«wird ab 3. November montags von 19 bis 22 Uhr einen Nähkurs zum Erlernen der Grundkenntnisse im Schneidern anbieten. Der Kurs findet in den Räumen des Friseurs Antik in der Lennéstraße 73 statt. Wer ist die»nähkiste Kunterbunt«? Ich, Kathrin Müller, möchte diesem kreativen Handwerk, welches ich vor vielen Jahren selbst in einer Herrenmaßschneiderei erlernte, einen neuen Platz in meinem Leben geben. Die Leidenschaft fürs Nähen erfüllt mich bis heute mit Freude, und das möchte ich gerne mit euch teilen. Mitmachen darf jeder, es geht hier um Spaß und Freude am Nähen. Wir werden die Nähmaschine bedienen lernen, Handarbeiten ausprobieren, Ideen gemeinsam umsetzen, Kleines und Großes erschaffen. Zum Erlernen der Grundlagen werden Materialien zur Verfügung gestellt. Für größere Projekte bitte Stoffe und Zubehör selbst mitbringen. Wer mit mir gemeinsam diesen Start wagen möchte, kann sich bei mir melden. Ich freue mich auf euch! Weitere Infos findet ihr im Veranstaltungskalender Seite 26. Danken möchte ich Nancy Paech, Inhaberin des Friseurs Antik, die mich bei der Umsetzung meines Wunsches unterstützt hat. Kathrin Müller blansche flur2@gmail.com, Trauergruppe für junge Verwitwete Ab November beginnt die Trauergruppe für junge Verwitwete wieder neu: Jungen Verwitweten, deren Lebenspartner verstorben ist, die noch fest im Berufsleben stehen und kleine Kinder im Haushalt zu versorgen haben, eröffnen sich spezielle Lebensthemen, Fragen, Probleme und Anforderungen in der Zeit der Trauer. Der Hospizdienst möchte mit dieser Trauergruppe jungen verwitweten Menschen einen geschützten Raum anbieten, wo sie sich über das Leben und die Trauer austauschen, wo sie ihrer Trauer Ausdruck verleihen und wo sie Stärkung, Trost und Ermutigung erfahren können. Die Trauergruppe findet einmal im Monat abends statt und wird begleitet von zwei erfahrenen ehrenamtlichen Trauerbegleiterinnen des Hospizdienstes. Beim ersten Treffen haben Interessierte die Gelegenheit, sich gegenseitig näher kennenzulernen und sich über den Ablauf, die Inhalte und Methoden zu informieren. Vor dem ersten Treffen wird es ein Vorgespräch geben. Bitte nehmen Sie Kontakt auf. Hospiz- und Palliativberatungsdienst Potsdam, Hermannswerder 2, , info@ hospizdienst-potsdam.de, Riek wechselt die Seite Lebt denn der alte Rückholzmichel noch? Ja, er lebt noch. Ich war sicher nicht die einzige, die sich irgendwann im Sommer von einer verschlossenen Rückholztür abgewiesen fühlte und feststellen musste: Rückholz, nothing compares to you 1! Wie erleichtert sind wir also, dass die Wirtschaft wieder eröffnet ist. Mit neuer Chefetage: Alexander und Hannah Michel. Nachdem erstmal einige notwendige Umbauten vorgenommen wurden, die am gewohnt gemütlichen Ambiente aber nichts ändern, werden nun Traditionen fortgeführt das Kneipenquiz, Gin and Jokes, das preisgekrönte Cocktailangebot und neue Traditionen eingeführt. Zweiwöchentlich gibt es jetzt das Musikregal. Eine Plattform, um Lieblingsmusik vorzustellen, zu der man die eine oder andere kurzweilige Geschichte zu erzählen hat. Das Speisenangebot ist übersichtlich, dafür ist aber vom Brot bis zum Pesto alles frisch und selbstgezaubert. Draußen steht jetzt die»wanderbar«, ein Sommer-Accessoire, mit dem Alexander Michel, der cocktailmixende Architekt, dem im Mai eine herrenlose Kiezkneipe zulief, auch mal für Feste und Veranstaltungen unterwegs ist. Apropos, auch privat feiern ist möglich, neulich gab es im Rückholz schon eine wunderbare Hochzeitsfeier, höre ich die neuen Inhaber schwärmen. Wichtig ist den beiden vor allem die Begegnung mit den Gästen, eine warmherzige, einladende Atmosphäre, ein lebendig-kreativer Prozess, damit zusammenwächst, was zusammengehört. Na dann, zum Wohl und auf ein Neues! Jana Frymark Sellostr. 28, , Di Do/So 17 2 Uhr, Fr & Sa 17 offenes Ende 1 Lied von Sinéad O'Connor, sinngemäß: Nichts ist vergleichbar mit dir. Fotos: Copyright Hemera Technologies Inc., Andreas Kellner Foto: Reisebüro Riek Seit fast zehn Jahren befindet sich in der Zeppelinstraße das Reisebüro Riek. Hier beginnen oft die großen Reisen in alle Welt. Die Besucher werden nicht nur vor Antritt einer Reise freundlich beraten, bei Riek will man auch nach der Heimkehr wissen, ob alles gestimmt hat. Denn aus der Fülle der Angebote genau die gewünschte Urlaubsreise zu ermitteln, ist eine anspruchsvolle Sache. Vom Linienbusticket über die Städtereise bis zur Studienreise ist alles buchbar. Neu ist, dass das Reisebüro Riek die Seite gewechselt hat und zwar die Straßenseite: Bisher war es auf der Straßenseite stadteinwärts kurz vor dem Bahnhof Charlottenhof bei Überwindung einer Treppe zu erreichen. Nun erwarten den Besucher helle, große und ebenerdige Räume gleich gegenüber in der Zeppelinstraße 41. Früher war hier eine Apotheke. Die Größe der neuen Räume ermöglicht jetzt einen lang gehegten Wunsch von Riek, die Durchführung von Veranstaltungen, umzusetzen. Von Oktober bis April finden an jedem 2. Donnerstag im Monat unter dem Titel»Fernweh.Zeit«Vorträge zu Reisethemen, Lesungen oder Gesprächsrunden statt. Die erste Veranstaltung gibt es am 9. Oktober um Uhr zum Thema»Namibia«. Um vorherige Anmeldung wird gebeten. Dabei allein wird es aber nicht bleiben. Die Räume des Reisebüros laden noch zu weiteren Ideen ein. So ist die Fotoausstellung»Gesichter der Welt«mit Fotografien des Potsdamer Reisefotografen Eyk Waelisch zu sehen. Und damit vom eigenen Urlaub auf der anderen Seite der Welt schöne Erinnerungsfotos mit heimgebracht werden können, ist ein kleiner Fotokurs geplant. Passend zum Reisebüro ist auch eine erlesene Auswahl guter Reiseführer erhältlich, um sich vor Ort überall auf der Welt noch besser zu orientieren. Und wenn das Reisegepäck zum Urlaubsort vorgeschickt werden soll auch kein Problem: im integrierten Hermes Paketshop wird dafür gesorgt. Andreas Kellner Mo Fr 9 18 Uhr, Sa 9 13 Uhr, ,

5 8 Kurz & Knapp Kurz & Knapp 9 Mittelalter Italiener in Potsdam West Es hätte auch ein rot bemützter Franzose werden können. Jacques-Yves Cousteau, der Pionier der Meeresforschung, stand auch mal zur Debatte, als Eltern, Schüler und Lehrer für die Gesamtschule in der Haeckelstraße nach dem passenden Namen suchten. Es sollte ein Namenspate werden, der Nachhaltiges geleistet hat. Zu den diskutierten Vorschlägen gehörte auch jener Renaissance-Künstler, der wohl auf das breiteste Schaffensfeld verweisen konnte. Die Präsentation seiner Person für eine Abstimmung fiel auch am umfangreichsten aus, so dass der Namensgebung alle zustimmen konnten. Als Maler der berühmten»mona Lisa«ist er weithin bekannt, dass er aber auch Instrumente entwarf und mit Festdekorationen und Fahrradwerkstatt»offen«! Der Verein rückenwind ASPB e.v. hat im Juni den gewerblichen Betrieb in der Fahrradwerkstatt eingestellt. Seit Juli ist die Fahrradwerkstatt in der Haeckelstraße nun jeden Donnerstag für gemeinnützige Zwecke geöffnet. Mädchen und Frauen können hier im Rahmen einer»offenen Werkstatt«an ihrem Drahtesel schrauben. Und weil noch keine Meisterin vom Himmel gefallen ist, steht Dirk Goubier für Fragen und auf Wunsch auch für die praktische Hilfe zur Verfügung. Das Konzept der offenen Werkstatt ist nicht neu. Wir möchten Mädchen und Frauen die Gelegenheit geben, diese Idee für sich zu erschließen. Ziel ist es, mögliche Hemmschwellen beim Umgang mit Technik abzubauen und kleinere Reparaturen am eigenen Fahrrad selbst auszuführen. Die kleine Fahrradwerkstatt dient auch als Ort der Begegnung und des Austausches. Was Sie als Nutzerin daraus machen und was daraus entsteht, möchte der Verein rückenwind ganz bewusst offen lassen. Zu diesem Zweck wird gelegentlich Dagmar Festplanungen sein täglich Brot verdiente, dürfte eher unbekannt sein. Nachhaltiges leistete er besonders auf dem Gebiet der technischen Erfindungen, wo er als oberster Ingenieur nicht nur Flugmodelle entwarf, sondern auch Bewässerungs- und Trockenlegungsmethoden und Brückenkonstruktionen entwickelte. Als Wissenschaftler widmete er sich der Erforschung der Naturgesetze, anatomischen Studien und experimentierte mit Hohlspiegeln, um Sonnenenergie zu nutzen damals wie heute fortschrittlich und hochaktuell. Annette Paul Eickhoff als Handwerksmeisterin und Inhaberin des gleichnamigen Fahrradgeschäftes in der Zeppelinstraße das Projekt unterstützen. Auch Schulen können mit Schülerinnengruppen die Fahrradwerkstatt nutzen. Für größere Gruppen empfiehlt sich jedoch eine Anmeldung. Das Projekt wird aus Mittel des Landesamtes für Soziales und Versorgung des Landes Brandenburg gefördert. Der Verein rückenwind ASPB e.v. wird künftig auch mit der benachbarten Leonardo-Da- Vinci-Gesamtschule stärker zusammenarbeiten. Geplant ist, die AG MediaTrike künftig am Montag in der kleinen Fahrradwerkstatt im Haeckelmarkt durchzuführen. Der ehemalige Raum für die Arbeitsgemeinschaft wurde für weitere Schulklassen benötigt. Da sind wir spontan mit unserem Hilfsangebot eingesprungen. Thomas Rübener Haeckelstr. 72/74, , Do Uhr, jeden letzten Do im Monat Uhr Dagmar Eickhoff Leonardo Da Vinci-Denkmal in Pécs (Ungarn) Fotos: Fritz Zühlke / pixelio.de, Thomas Rübener Fotos: Stefan Gloede, Potsdamer Klinikclowns Gegen den Ernst des Lebens Wer in der»scholle 51«Künstler oder das Stadtteilnetzwerk besucht, kann im Haus auch auf die Potsdamer Klinikclowns treffen, die hier ihren Hauptsitz haben. Seit nunmehr zwei Jahren sorgen die Clowns für lustige und berührende Momente in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen Potsdams sowie in der Umgebung. Sie treten mit Spiel und Musik humorvoll in Kontakt zu den Menschen und schaffen dabei ganz eigene, besondere Momente. Die Schwierigkeiten des Alltages sind für diesen Moment vergessen. Ganz individuell und immer sensibel gehen sie auf die Bedürfnisse der Menschen ein. Die Potsdamer Klinikclowns bauen Brücken, bewegen und berühren gleichermaßen. Von Hause aus verbergen sich hinter den Clowns unter anderem Sprachtherapeuten, Theaterpädagogen, Musiker oder Schauspieler. Durch Fortbildungen, monatliche Trainings, Coachings oder Supervisionen erschließen sie Unterstützung für Neuanfang gesucht In der Nacht vom 6. zum 7. September gab es einen Wohnungsbrand in Potsdam West. In der betroffenen Wohnung lebte bis dahin meine liebe Freundin mit ihrer Familie und Hund. Zum Glück im Unglück ist niemandem etwas passiert. Doch von der Wohnung und deren Inhalt ist nicht mehr sehr viel übrig. Sie müssen mit allem so gut wie von vorn anfangen. Dazu kommt, dass der Schaden, der in ihrer Wohnung als auch in Hausflur und Nachbarwohnungen entstanden ist, finanziell ersetzt werden muss. Daher meine Idee und mein Aufruf an alle Künstler, Musiker und sich das Arbeitsfeld der Klinikclownerie stetig. Der Verein ist Mitglied im Dachverband Clowns in Medizin und Pflege Deutschland e.v. und richtet sich nach dessen ethischem Codex zu Qualität und Professionalität ihrer Arbeit. Unterstützt wird die Arbeit der Klinikclowns durch Spenden und viel Ehrenamt. Aktuelles befindet sich auf der Facebook-Seite unter anderem, wie man für den Potsdamer Klinikclowns e.v. SWOPen 1 kann mit Hilfe einer App 2 und dem ersten lokalen und sozialen Online-Flohmarkt. Die Klinikclowns freuen sich über Unterstützung und Interesse! Nicola Streifler & Renate Karstädt, , kontakt@potsdamer-klinikclowns.de, 1 Social World Of Presence (Soziale Welt der Gegenwart) sozialer lokaler Flohmarkt im Internet, wo für soziale Organisationen und Projekte Spenden gesammelt werden, Infos: swop-team.de 2 Anwenderprogramm für Mobiltelefone Menschen voller Ideen zur Beteiligung an einer Benefizveranstaltung. Jeder, der hierzu Muße und Einfälle hat, kann sich gern daran beteiligen. Ein genauer Termin steht noch nicht fest. Mein Vorschlag ist ein Tag am Wochenende 15./16. November. Musik, Clownerie, Akrobatik, Zauberei alles ist willkommen. Der Erlös der Spenden geht selbstredend an meine Freundin und ihre Familie als Unterstützung für ihren Neuanfang. Also dann, haltet euch nicht zurück, ich freue mich über viele Ideen und Rückmeldungen. Mit herbstlichen Grüßen, Sabine Ketz romyketz@gmx.net

6 10 Kurz & Knapp Kurz & Knapp 11»Annies«feine Kost im Kiez Nach einer nachbarschaftlichen Zitterpartie hat der Buschfunk die Gemüter beruhigen können: das ehemalige Labsal bleibt als Bio- und Feinkostgeschäft erhalten. Im September startete es unter der Führung von Anja Behringer und unter anderem Namen in ein neues Leben. Das Nur Veränderungen haben Bestand gewohnte Sortiment bleibt bestehen und wird zusätzlich noch um einige Produkte erweitert. Außerdem sorgen kleine regionale Lieferanten für ein frisches saisonales Obst- und Gemüseangebot. Jana Frymark Geschwister-Scholl- Str. 85, Mo Fr 8 19 Uhr, Sa 8 13 Uhr Der Verein rückenwind ASPB e.v. ist hierfür ein Beispiel. So ist es dem Verein gelungen, entgegen anderer Behauptungen von über 100 Teilnehmenden aus geförderten Arbeitsmarktmaßnahmen 65 feste Arbeitsplätze zu schaffen. Dabei fanden auch Mitarbeitende eine Chance, die aus unterschiedlichsten Gründen am regulären Arbeitsmarkt nur geringe Aussichten haben. Vom Vater mit mehr als vier Kindern über Menschen mit Migrationshintergrund oder einer Behinderung. Heute schaffen diese Menschen die Voraussetzungen, um anderen sozialen Projekten auf die Beine zu helfen. Der rückenwind ASPB e.v. ist einer der wenigen Vereine mit festangestellten Mitarbeitenden in Potsdam, der in der Lage ist, nahezu ohne Hilfe von öffentlichen Förderungen soziales und bürgerschaftliches Engagement zu stützen. Das verdanken wir in erster Linie der Spendenbereitschaft der Bürger dieser Stadt. Aufgrund ausbleibender öffentlicher Förderungen in den nächsten Jahren und veränderter Förderbedingungen ist diese Art der bürgerschaftlichen Förderung (Spenden) künftig die einzige Möglichkeit der Unterstützung. So führt der Verein nicht nur eigene Projekte durch, sondern unterstützt auch häufiger andere Vereine und Projekte. Besonders, wenn diese einen Eigenanteil für den Erhalt von Fördermitteln benötigen. Ganz besonders engagiert sich der rückenwind ASPB e.v. im Bereich der Umwelt und Umweltbildung. So wussten die meisten Potsdamer bereits, dass der Kauf eines gebrauchten Möbelstückes die Herstellung eines neuen verhindert. Das ist umweltfreundlich. Aktuell können Kunden der Möbelbörsen das eingesparte CO ² ermitteln und mittels einer Tabelle auch Vergleiche für das bessere Verständnis anstellen. So kann der Wert mit dem eingesparten Verbrauch von Benzin, Heizöl oder Strom verglichen werden. Das Projekt»Effizienzwert Arbeitskreis Abfallvermeidung«wird teilweise vom Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg und von der Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung gefördert und war bereits unser Teilnahmebeitrag zum Klimapreis der Stadt Potsdam in diesem Jahr. Der Verein hat für das Toleranzfest in diesem Jahr gespendet und war auch mit Personal an dessen Vorbereitung beteiligt. Auch das Stadtteilfest am Stern wurde mit vorbereitet. Weiterhin hat der Verein in diesem Jahr für das Kiezfest»Plattenspieler«200 Euro gespendet (Foto) und wie immer mit Strom usw. ausgeholfen. Bitte bleiben Sie uns gewogen. Der Verein rückenwind ASPB e.v. wird weiterhin gebraucht. Thomas Rübener Foto: Thomas Rübener Foto: Thomas Rübener Kursraum sucht Mitstreiter Seit zwei Jahren bietet Angela Schickhoff aus Potsdam West ihre Dienste als Doula an. Eine Doula ist eine Geburtsbegleiterin, die einer Gebärenden eine einfühlsame, kontinuierliche und individuelle Unterstützung gibt. Sie ersetzt weder Hebamme noch Geburtshelfer, übernimmt keine medizinische Funktion und kann sich daher ganz auf die Bedürfnisse der Frau konzentrieren. Bereits in der Schwangerschaft lernen die schwangere Frau und ihr Partner ihre Doula kennen und bereiten sich mit ihr gemeinsam auf die Geburt vor. Während der Wehen werden sie von ihrer Doula ohne Schichtwechsel begleitet und betreut. Und auch nach der Geburt ist die Doula eine Ansprechpartnerin für die junge Familie. Durch diese Kontinuität können bei der werdenden Mutter Ängste abgebaut und Vertrauen und Zuversicht in Hinblick auf die Geburt gestärkt werden. Auch der werdende Vater profitiert von der Jetzt kommt der Doc! Genauer gesagt der raddoc ein neuer Fahrradladen in der Geschwister-Scholl-Straße 18. Seit dem 9. August ist dieser bereits geöffnet. Der Eigentümer Christian Schiele ist passionierter Radsportler. Jetzt wird so mancher sagen:»noch ein Fahrradladen«. Und Zyniker werden sagen:»warum nicht? Es wird ja genug geklaut!«dabei sind Christian Schiele und sein Auszubildender Sascha Lindemann keine neuen Gesichter im Kiez. Christian Schiele absolvierte eine Ausbildung beim rückenwind ASPB e.v. in der kleinen Fahrradwerkstatt im Haeckelmarkt, dann holte er sich die nötige Berufserfahrung und den nötigen Schliff bei Velo West, um seinen Traum von der eigenen Werkstatt nun real werden zu lassen. Jetzt am Ziel und gleichzeitig am Anfang des neuen Lebensabschnittes, möchte er das Erlernte, Gesehene und Gefühlte beherzigen. Das Soziale von rückenwind möchte er verwenden. Die Leute im Stadtteil sind ihm ans Herz gewachsen, aus diesem Grund stand auch schon Begleitung durch eine Doula, da er in einer für ihn völlig unbekannten und vielleicht beängstigenden Situation nicht allein für die Unterstützung seiner Partnerin zuständig ist. Ab September wird Angela Schickhoff einen Kursraum in der Potsdamer Innenstadt unterhalten. Hier sollen Gruppentreffen, Workshops und Kurse rund um die Familie stattfinden. Sie selbst bietet Babymassage, eine Baby- und Stillgruppe, diverse Stillvorträge und individuelle Still- und Trageberatung an. Um das Programm abzurunden, werden noch Gruppenleiter für Eltern-Kind-Gruppen, Spielgruppen und andere Angebote für Kinder, gern aber auch für Meditation, Entspannung, Geburtsvorbereitung und Ähnliches gesucht. Auch ganz andere Vorschläge und Ideen werden gern aufgenommen, wenn sie passen. Infos zu den Kursen und Anfragen zum Kursraum unter: info@umstandshalber.com oder lange Potsdam West als künftiger Standort fest. Sein Auszubildender Sascha Lindemann machte bei rückenwind eine Einstiegsqualifizierung und wurde von dort übernommen. Mit der Markenvertretung für Drössiger Bikes möchte Christian Schiele bei den Fahrrädern eine Alternative sein. Faszinierend bei Drössiger ist, dass man mit Hilfe eines Farbkonfigurators auf der Internetseite die Farbgestaltung des Fahrrades selbst durchführt. Circa drei Wochen später ist dann»mein«fahrrad beim raddoc abholbereit. Passend zum Kiez. Farbe und Individualität sind Potsdam West. Thomas Rübener , Mo/Di/Do/Fr Uhr, Sa 9 13 Uhr

7 12 Verkehr Empfohlen 13 Unsere Nachbarn im Garten nebenan Menschen in Sanssouci Wie schnell auf dem Havel-Uferweg? Zwischen Naturgenuss und BVUS 1 Bürgerbeteiligung am Innenstadtverkehrskonzept Eine kleine Zeitungsnotiz machte es offenkundig: Die Asphaltierung des Abschnitts vom Havel-Uferweg zwischen Kastanienallee und Im Bogen ist im Bau befindlich. Gedacht ist an überörtliche Radler aus Geltow und Werder, doch einschlägige Erfahrungen als zu Fuß Gehender und Natur-Genießer auf diesem Abschnitt (auch als Radler) lassen Skepsis in mir hochkommen. Meine persönliche Ansicht deshalb gleich vorweg: Mit der Asphaltierung des Wegeabschnitts führt Potsdam seine»biker 2 -Kultur«fort, gewiss nachvollziehbar für Radler von weit außerhalb, doch oft genug zu Lasten von Fußgängern und zu Lasten auch von anderen Radfahrern, die diese Fahrstrecke am Ufer wirklich genießen wollen, anstatt sie als Hochgeschwindigkeitsstrecke zu missbrauchen. Während auf der Mittelpromenade der Hegelallee ob ihrer Breite und der verlaufenden Querstraßen das Arrangement zwischen Fußgängern und Radfahrern zumeist problemlos klappt, so drohen hier zu Fuß Gehende und langsamer sich Bewegende zum Freiwild einer einschlägigen Biker- Fraktion unter den Radfahrern zu werden. Ich erinnere mich noch gut daran, wie weiland 3 bei einem Vortrag vor Ort zwischen Musikpavillon und Regattahaus, also dem dahinter liegenden Abschnitt, gut 60 Prozent der Radfahrer deutlich abbremsten wegen der 50 Menschen, die dort standen, 30 bis 35 Prozent verhalten klingelten und verhalten abbremsten und immerhin 5 bis 10 Prozent sturmklingelnd nassforsch draufhielten: Jene Verbissenen und Geduckten, die ich gesichtsmäßig nicht erkennen kann, hinter Sonnenbrillen verschanzt, hineingezwängt in grellbuntes Biker-Outfit, binnen Sekunden auftauchend und wieder verschwindend. Ein Trost oder eine Fahrlässigkeit, wer als Stadt darum weiß und Fußgänger (hier besonders alte und schreckhafte Menschen), wer Musikund Naturliebhaber und dem See zugetane Menschen nicht schützt? Helmut Krüger 1 Biker-Versuchs- und Übungsstrecke, 2 Fahrradfahrer, 3 seinerzeit Die Landeshauptstadt Potsdam lädt alle Interessierten zum Dialog ein, um die Zukunft des Verkehrs in der Potsdamer Innenstadt nachhaltig, familiengerecht und lebenswert zu gestalten. Die Stadt braucht Ihre Hinweise und Ideen, diskutieren Sie mit: 13. Oktober, Uhr Dialogwerkstatt, 10. November, Uhr Themenwerkstatt, Ort: Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Am Neuen Markt 9, Infos & Anmeldung: Foto: Andreas Kellner, Illustration: Annette Paul Foto: Copyright Hemera Technologies Inc. Barbara Rohm ist ihres Zeichens Fotografin und interessiert an schönen Bildern. Die tun sich oft hinter verschlossenen Türen auf oder auch hinter zugezogenen Gardinen. Vor drei Jahren etwa spazierte sie vorbei am ehemaligen Küchengebäude des Chinesischen Hauses im Park Sanssouci, als sie von der dortigen Bewohnerin hereingebeten wurde. Und so begann die Idee eines Buches mit Bildern der Räume hinter den Gardinen, hinter den Mauern der Stiftungsgebäude. Und es begann auch die Idee, die Lebensgeschichten der Menschen hinter den Gardinen zu ergründen. Mit Feingefühl begab sich die Biographien schreibende Francisca Drechsler ans Werk und besuchte die Stiftungsbewohner, welche sich in ihrem Interieur fotografieren und befragen ließen. Dass sie nicht nur altehrwürdige Gemäuer bewohnen und für den Erhalt ihres eigenen, historischen Wohnraums zuständig sind, erschließt sich, wenn man das Buch liest, welches im August erschienen ist:»menschen in Sanssouci Leben und Arbeiten im Weltkulturerbe«. Der Blick hinter diese Gardinen öffnet eine Welt, die in Jahrhunderten denkt und auch alternde Schönheit bewahrt und menschliche Begegnungen zulässt. Am 17. Oktober findet um 20 Uhr eine Veranstaltung in der Buchhandlung Viktoriagarten statt, bei welcher Porträtierte anwesend sein werden und Fotografin und Autorin mit ihnen erneut ins Gespräch kommen. Annette Paul h.f.ullmann Verlag, 176 Seiten, ISBN , 29,90 Euro Sonjas Haushaltstipps Die Liebste auch ohne kalendarischen Fingerzeig mit einem Blumenstrauß zu überraschen, erfreut die Überraschte und den Überraschenden. Doch Vorsicht: Blütenstaubalarm! Sollte im Eifer des Gefechts etwas von dieser heimtückischen Substanz auf ihrer Lieblingsbluse landen, kann aus der schönen schnell eine böse Überraschung werden. Ein gezielter Griff in die Trickkiste kann den gewünschten Effekt des Blumenschenkens schnell wiederherstellen: Man nehme einen Klebestreifen und lege ihn mit der Klebeseite direkt auf die kontaminierten Stellen, etwas tupfen oder ein wenig andrücken und wieder abziehen. Das Malheur sollte damit aus der Welt geschafft sein. Lieblingsbluse und Abend wären gerettet. Wichtig ist, dass man die Stellen auf keinen Fall berührt, denn dann würde der Blütenstaub erst richtig in die Faser eingerieben werden. Falls doch ein Fleck zurückbleibt, die Stelle mit Spiritus tränken, kurz einwirken lassen und anschließend mit warmem Wasser ausspülen. Vorbeugend könnte man die Staubgefäße mit Haarspray besprühen. Also: Eine kleine Rolle Klebestreifen am Blumenstrauß macht sicher ebensolchen Eindruck wie der Strauß selbst und kann Abende und Lieblingsblusen retten. (Eine Flasche Haarspray am Blumenstrauß sieht ja auch irgendwie komisch aus.) Ein Tipp von: Melanie Tirkot Haben Sie auch Haushaltstipps? Melden Sie sich bei uns (stadtteilzeitung@potsdam-west.de) oder bei Sonja (janecotton@gmx.de)!

8 14 Nachbarschaft Nachbarschaft 15 das Gelände und das Gebäude an der Geschwister-Scholl-Straße 34 gehören. In wohlwollender Atmosphäre wurde verabredet, einen Letter of Intent 2 zu verfassen, in dem die Nutzung von Gelände und Gebäude vereinbart ist. Nun gilt es, den Visionen Taten folgen zu lassen: Für alle Bereiche der Umsetzung werden noch interessierte Menschen gesucht, die sich ehrenamtlich beteiligen wollen. Eine gute Gelegenheit einzusteigen, ist ein Arbeitseinsatz (für jene, die dieses Wort verabscheuen: ein munterfröhliches Entrümpeln) am 11. und 12. Oktober, jeweils von 10 bis 18 Uhr. Nützlich werden Schaufel, Handschuhe, Leiter, Schubkarren, Eimer, sein, denn wir wollen die»scholle 34«von ihren in über zehn Jahren angesammelten Altlasten befreien. Anahita Granzow-Emden gärtnerische Nutzung städtischer Flächen 2 gemeinsame Absichtserklärung Gelebte Nachbarschaft Zu den Grundbedürfnissen des Menschen gehört die Verbundenheit mit anderen Menschen. Während viele diese nur im Rahmen ihrer Familie oder ihres Freundeskreises suchen und finden, ist es in Potsdam West möglich, sich auch in der Nachbarschaft in vielen interessanten Projekten zu engagieren, Gleichgesinnte zu finden und sich dadurch im eigenen Lebensumfeld noch verbundener und heimischer zu fühlen. Wer das Kiezfest»Plattenspieler«besucht hat, der hat ihn gespürt, den Zauber, der nur entsteht, wenn ein Fest nicht nur aus Veranstaltern und Konsumenten besteht, sondern aus Akteuren, wie zum Beispiel dem Verein Stadtteilnetzwerk Potsdam-West e.v., der sich als Förderer des bürgerschaftlichen Engagements versteht, und eben den Bürger*innen, die das Fest gestalten und sich in verschiedenster Weise einbringen: beim Tanzen, Sprayen, Basteln, Slackline laufen, Varieté, Schminken, Grillen, Getränke verkaufen oder einfach bei der Begegnung mit bekannten und noch unbekannten Menschen verschiedener Länder, Generationen und Lebenswelten.»Flöhe im Kiez«hat in diesem Jahr noch eine Steigerung erfahren: Am Ende des gelungenen Trödel- und Straßenfestes standen Nachbar*innen, große und kleine, gemeinsam auf der Bühne zur Stadtteil-Jam-Session. Kleine Pannen im Ablauf wurden im Nu durch die Hilfe und Einsatzbereitschaft aller bewältigt. So sprang spontan ein anwesender Techniker ein, oder es wurde als Regenschutz ein Pavillon aus einem Keller hervorgezaubert. Die Nachbarschaftsinitiative»Kinderfest Potsdam-West«vereint in besonderer Weise gemeinschaftliches Tun mit dem Motiv der Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft für Menschen in Notlagen. So fand am letzten Sonntag im August das zweite Mal ein großes Spenden-Kinderfest auf der Westkurve statt, das ohne den Einsatz von zahlreichen ehrenamtlichen Helfer*innen gar nicht möglich wäre. Um all diese Ideen, Werte und die Vision einer lebendigen Gemeinschaft, die den einzelnen Menschen mit seinen individuellen Talenten würdigt und zur Entfaltung bringt, unter ein Dach zu bringen, arbeitet eine Gruppe von Aktiven seit einem Jahr an der Verwirklichung des Traumes von einem Nachbarschaftshaus, in dem so viel möglich sein wird: Urban Gardening 1, Familienworkshops, Beratung, Gruppenarbeit, Tanzen, Kino, Theater, Sport, Kunst, Ateliers, Gemeinschaftsbüros, Familiencafé, Seminare die Ideen sprudeln endlos weiter. Im Juli hat sich das Konzeptteam»Scholle 34«in Zusammenarbeit mit dem Stadtteilnetzwerk Potsdam-West e.v. mit Vertretern der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten getroffen, der Fotos: Benjamin Maltry, Alina Braml, Heike Gloger-Dölling Fotos: Andreas Kellner Problemzonen: Gossip 1 in P-West Als ich neulich in Tratschlaune meiner 17-Jährigen erzählen wollte, was mir Empörendes über eine Nachbarin zu Ohren gekommen war, verdarb sie mir augenverdrehend den Spaß:»Mensch, Mama, glaub doch nicht immer alles, in Potsdam West gibt's soviel Gossip.«Ehrfurcht erfasste mich, vor soviel jugendlicher Weisheit. Nach wohl jahrelanger Kiez-Sozialstudie hat sie mit dem Ergebnis ihrer Recherchen erschreckend recht. Ich fühlte mich etwas beschämt, weiß ich doch selbst, wie es sich anfühlt, wenn irgendwer bei irgend jemandem falsches Zeugnis über mich abgelegt hat. Dies wissen einige von uns, wie verletzend das sein kann, wie ein schleichendes Gift, das einem, wenn es schlimm kommt, sogar ernsthaft Schaden zufügen kann. Das ist eben die Kehrseite, wenn Menschen so vertraut beieinander leben, wie hier in unserer Nachbarschaft. Lästern macht Spaß, tut dem Ego gut, und es bringt Verbundenheit to go 2, sich mal eben über Nichtanwesende herzumachen. Doch zu selten, so scheint mir, halten wir inne und denken, vor dem Sprechen erstmal über die Konsequenzen nach, zum Beispiel über jene, die es für die Person haben könnte, von der man da anhand weniger Informationen ein Psychogramm anlegt. Mir fällt ein, dass ich einst lange zögerte, mit einer Nachbarin Kontakt aufzunehmen, über die mir eine Bekannte üble Dinge erzählt hatte. Heute bin ich mit dieser Frau befreundet, aber der Giftstachel der Nachrede ist schwer zu entfernen. Was wissen wir denn wirklich über den anderen? Über seine Biographie, seine Verletzungen, seine Gedanken, Gefühle, Beweggründe, Sehnsüchte Zum Beispiel:»Warum grüßt die nicht, die ist doch total arrogant!«vielleicht hatte DIE aber Sorgen, war in Gedanken bei ihrem Kontoauszug oder dachte daran, was sie zum Abendessen kochen wird, vielleicht ist DIE kurzsichtig, hat sich gestern Abend versehentlich auf ihre Brille gesetzt und war gerade auf dem Weg zum Optiker. Vielleicht sind wir selbst manchmal auch einfach zu kurzsichtig und sollten mal eine neue Brille probieren, um die anderen ungefähr so zu sehen:»be kind, for everyone you meet is fighting a hard battle.«3 (Ian Maclaren) Jana Frymark 1 Klatsch, Tratsch 2 umgangssprachlich für: zum Mitnehmen 3 Sei freundlich, jeder, dem du begegnest, kämpft einen harten Kampf.

9 16 xxx Beteiligung 17 Der verflixte 7. Bürgerhaushalt Am 20. Juli wurde die Vorschlagsrunde für den 7. Potsdamer Bürgerhaushalt beendet. Viele haben ihre Ideen eingebracht, um zur Lösung von Problemen beizutragen und ein noch angenehmeres Leben in der Stadt zu ermöglichen. Nun sollte man den Bürgerhaushalt jedoch nicht mit Demokratie verwechseln. Der Haushalt ist so demokratisch wie einst die Bürgerbefragungen um den Erhalt der alten Brauhausberg-Schwimmhalle, den Landtagsstandort, die Teilung der Bertinistraße oder aktuell die Umgestaltung des Lustgartens. Viel eher scheint der Bürgerhaushalt eine Art digitale Bittschriftenlinde zu sein, von der sich zufällig anwesende Entscheidungsträger bei Bedarf einige Blätter abpflücken können. Dennoch ist der Bürgerhaushalt ein interessantes Stimmungsbarometer, das neben guter Beobachtung von Details auch die großen Debatten widerspiegelt. Der bei den Fahrgästen bis zuletzt beliebte Obus solle demnach wieder wegen seines klimaneutralen Einsatzes im Nahverkehr unterwegs sein. Die rund 200 leerstehenden Plattenbauwohnungen in Krampnitz sollen nicht abgerissen und durch einige Villen ersetzt sondern einfach nach Sanierung dem Wohnungsmarkt zur Verfügung gestellt werden. Und der Platz der Einheit soll, so ein Vorschlag, nach historischem Vorbild zum Faulen See einem stinkenden Schlammloch im Herzen der Stadt zurückgebaut werden. Auch Potsdam West betreffend sind Vorschläge eingetroffen. Ein Radweg entlang des kompletten Bahndamms zwischen den Bahnhöfen Charlottenhof und Potsdam-Stadt würde derung des "Extaviums" 21. Honoraranpassung für Volkshochschul-Kursleitende nach Qualifikation 22. Kostenlose Nutzung Öffentlicher Nahverkehr 23. Bessere Planung des Öffentlichen Nahverkehrs 24. Volkspark erhalten und ausbauen / Wohnqualität erhalten 25. Verfugung von Kopfstein-Straßenbeläge (Innenstadt) 26. Bessere Gehwege in der Ribbeckstraße 27. Radfahren attraktiv und sicher machen 28. Frei-Parken für Pflegedienste 29. Freies WLAN in Potsdam 30. Mehr Sauberkeit in Potsdam (Mülleimer, Kampagne) Kategorie 3 - Bürgervorschläge zu Investitionen (Finanzhaushalt) 31. Kunstrasen für das Sportforum Waldstadt 32. Überdachung Rollsportanlage (Heinrich-Mann-Allee) 33. Neubau und Erneuerung Sportanlagen im Potsdamer Norden 34. Weiterführende Schulen für den Norden 35. Bessere Ausstattung, Technik und Medien an Potsdamer Schulen 36. Entlastungsstraße für Potsdam 37. Sanierung der Potsdamer Kastanienallee 38. Kosten für Barrierefreie Wege deutlich erhöhen 39. Platz der Einheit: Lichtkonzept erstellen 40. Förderung Nachbarschaftshaus "Scholle 34" die Hauptstaßen entlasten und die Gefährdung der Radfahrer mindern. Der Umbau des ehemaligen Kinos»Charlott«in der Zeppelinstraße zur Sporthalle könnte den Mangel an Sporträumen mindern und gleichzeitig das verfallende Einzeldenkmal retten. Und auch die Geschwister-Scholl-Straße zwischen Parkeingang Charlottenhof und Kaiserbahnhof ist wegen ihres schlechten Erhaltungszustandes durch jene ins Licht gerückt worden, die täglich hier zu fahren gezwungen sind. Ganz klar haben sich aber die Kastanien allee sowie das Nachbarschaftshaus»Scholle 34«in der Gesamtbewertung des Potsdamer Bürgerhaushaltes für unseren Stadtteil etabliert. Während in der Kastanienallee alte Straßenbahngleise und die ramponierte Pflasterung viel unnötigen Verkehrslärm für die Anwohner bringt, soll gleich gegenüber die ehemalige Gaststätte mit ihrer architektonisch bemerkenswerten Haupthalle als Bürgertreff wiederbelebt werden. Noch hatte das Volk nicht das letzte Wort in der finalen Auswahl aus über 800 Vorschlägen. Aber auch dann haben klare Sieger der Bürgerabstimmung die höchste Hürde noch nicht hinter sich und können aus politischen oder finanziellen Gründen auf der Zielgeraden scheitern. Aus diesem Grunde wird bisher auch in jedem Jahr der Sinn des Bürgerhaushaltes nach dem laufenden Modell hinterfragt. Es bleibt abzuwarten, ob der stetig steigenden Bürgerbeteiligung auch ein wirksames Instrument in die Hand gegeben wurde oder eben doch nur ein Placebo. Andreas Kellner Foto: Benjamin Maltry Das bisschen Haushalt Der Bürgerhaushalt Nr. 7 bietet Anlass, Resümee zu ziehen. Und er bietet Anlass, in einer Art kleinem Ausflug den Ursprung dieser Idee mit einzubeziehen. Die Schweiz spielt dabei eine besondere Rolle, mit ihrer gleichen und doch auch wiederum anderen Kultur. In der Schweiz gemeinhin als Musterbeispiel direkter Demokratie gelobt sind sämtliche Parteien je nach Stärke ihres Wahlergebnisses an der Regierung beteiligt. Deutschland, wie nahezu alle anderen Länder, scheidet glasklar zwischen Regierung und Opposition. Oft genug ist diese gefühlte und auch gewiss inszenierte Kluft messerscharf und um gewollte Haaresbreite. Das setzt sich dann oft fort bei der Bürgerbeteiligung. Nicht enden wollende Kontroversen, bei denen die gleichen Gesichter und die gleichen Namen mit den gleichen Argumenten dann nur in neuen Zusammenhängen auftauchen, kennen wir auch von Potsdam. Konsens, soweit er schon vorausgesetzt wird, macht Basisdemokratie hingegen in ländlichen Gegenden oft auch träge: So hat der Kanton Appenzell, unberührt von allem Drumherum, 1970(!) per direkter Demokratie die Gleichberechtigung der Frau eingeführt. Gab es beim ersten Potsdamer Bürgerhaushalt 2006 nur knapp 150 Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger, so ist die Zahl stetig gestiegen und hat in diesem Jahr die 800 bereits überstiegen. Nun fand die erste Priorisierung der Vorschläge statt, und der Ausbau des Nachbarschaftshauses»Scholle 34«hat dabei Rang 6 mit 158 Stimmen erreicht. Ab Ende September sind die Potsdamer dann dazu aufgerufen, ihre Stimmen auf die ersten 40 Anregungen zu verteilen und so mitzubestimmen. Hoffen wir, dass die Umsetzung der guten eingebrachten Ideen dann auch auf dem Fuße folgt und nicht auf der Strecke bleibt wie beispielsweise der dereinst befürwortete Uraltvorschlag, den Tschäpe-Platz wie ein Riesentortenviertel vom stehenden und fahrenden Verkehr zu befreien und somit als Kirchvorplatz zu befrieden. Schade eigentlich Annette Paul Vom 29. September bis 14. November können alle Potsdamerinnen und Potsdamer ihr Votum für die 20 wichtigsten Bürgervorschläge zum Stadtetat 2015/16 abgeben. Die zur Abstimmung stehende»liste der Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger«mit 40 Bürgerideen und aktuelle Termine sind zu finden unter: Wirksame Einflussnahme, wieweit haltlose Versprechung? Zurück nach Potsdam: Ich sehe Chancen und ich sehe Herausforderungen, sehe Frontstellungen und auch manchmal Herablassungen auf mehreren Seiten. Die Ämter sind daran beteiligt und dies per Abarbeitung gesetzlicher Regelungen, die das Neue und Innovative, wofür es noch keine Gesetze gibt, verhindern. Beleg dazu ist der menschlich kalte»rechtssichere Bescheid«. Zweitens die Großinvestoren, die mit den Füßen scharren und direktdemokratische»kollateralschäden«befürchten. Schließlich Engagierte, die bei allem Nein zu Etwas oftmals gar nicht mehr wissen, wofür sie eigentlich sind. Die Westkurve war wohl ein Musterbeispiel, dass es anders geht: Solides Konzept, gezielte Ansprache der Ämter und auch später noch das Abstimmen im Bürgerhaushalt. In welchem Klima entwickelt sich der Bürgerhaushalt, fern der messerscharfen Trennung zwischen Hier und Da, in welchem Klima verdorrt er, getrübt durch haltlose Versprechungen und dienend zur Ausschmückung der Stadt? Und was kann jeder selbst dazu beitragen, dass es positiv kommt? Helmut Krüger

10 18 Persönlich Anzeige Gesund & Lecker 19»Mama, Essen ist fertig!«träume Du möchtest die Welt bereisen. Möchtest viel erleben. Möchtest viele Leute kennenlernen. Möchtest Spaß haben. Und dann? Du nimmst es dir vor, und es ist ein Traum von dir. Und das ist gut, man braucht Träume. Doch solange es noch ein Traum ist, besteht nicht die Gefahr, dass der Traum dir gar nicht gefällt oder dass du danach keine Wünsche mehr haben könntest. Dass du danach leer sein könntest. Ich saß bei meiner Oma im Krankenhaus. Hat sie eigentlich noch Wünsche und Träume, fragte ich mich. Sie war die ganzen letzten Jahre zu schwach, um ihre Wünsche zu erfüllen oder zu träumen, sie konnte nicht mehr. Vielleicht hat ihr das das Glücklichsein geraubt, dachte ich. Vielleicht hat sie zu lange auf den richtigen Moment gewartet, doch hat letztlich den Zeitpunkt verpasst. Und ist das Grund genug, immer Ausreden parat zu haben, um deine Wünsche nicht zu erfüllen? Dich wahrscheinlich selbst zu belügen mit»gerade habe ich noch zu viel Arbeit, es geht noch nicht«oder»gerade ist der falsche Zeitpunkt dafür«. Und wann wäre der richtige Zeitpunkt? Verschließen wir uns absichtlich davor, aus unserem gewohnten Alltag herauszukommen, um nicht enttäuscht zu werden von der großen weiten Welt? Versuchen, keine Träume zu entwickeln, um nicht das Risiko zu haben, irgendwann sagen zu können»hätt ich das doch nur gemacht!«. Man muss dafür erstmal bereit sein. Also ist es überhaupt das, was du willst? Immer an deinem Traum dran bleiben? Immer wieder fragen, ob es vielleicht gar nicht mehr dein Traum ist? Vielleicht ist dir auch der Weg dahin zu anstrengend, und du würdest lieber ausruhen. Oder es sind eigentlich die Träume von anderen, welche nicht wirklich deine Interessen spiegeln also was sind wirklich deine Träume und nicht die von anderen oder der Werbung? Überlege genau, warum du deine Wünsche aufschieben solltest, und was hält dich auf? Denn niemand wird dich aufhalten. Du kannst jederzeit bereit sein. Und es liegt an uns, vielleicht macht das Angst. Doch wir schwärmen von Abenteuern und das wir richtig leben wollen. Oder zumindest, dass wir das machen wollen, was wir uns erträumen. Warum sollten wir dann leblos leben? Also spinn immer mehr Träume, man kann nicht genug haben! Egal, ob es Nachtbaden oder unter freiem Himmel schlafen ist, denk dir was aus. Solang du es wirklich willst, können deine Wünsche nicht falsch sein. Und habe Mut. Und denke: Ich habe die Welt bereist. Ich habe viel erlebt. Ich habe viele Leute kennengelernt. Ich habe Spaß gehabt. Und ich bin bereit für immer mehr neue Träume. Ida Mathilde Bleyl, 14 Jahre Fotos & Montage: Beatrice Volkmer Fotos: Fotolia Kochen und Backen macht Spaß und gemeinsam noch mehr diesen Spaß zu vermitteln, ist Ziel unserer Kochkurse für Kinder zwischen 6 und 15 Jahren. Dabei geht es uns vor allem darum, den Kindern die Freude am Umgang mit Lebensmitteln zu vermitteln und sie teilhaben zu lassen am Weg von den Zutaten zum fertigen Gericht. Im Rahmen einer bewussten und gesunden Ernährung lernen die Kinder und Jugendlichen bei uns, gesunde und leckere Gerichte selbständig zuzubereiten. Schritt für Schritt lernen die Kinder dabei die Regeln der Zubereitung, das Einhalten von Abläufen, das Kochen nach Rezept, aber auch das Ausleben von Kreativität, das Entdecken neuer Geschmacksrichtungen und das Überdenken von Geschmacksgewohnheiten. Und natürlich gehören im Anschluss das Tischdecken, Dekorieren und das gemeinsame Essen und Genießen dazu. Alle Teilnehmer bekommen am Ende des Kurses ein Zertifikat und die Rezepte zum Nachkochen für zu Hause. Damit sich auch Mama und Papa mal an den gedeckten Tisch setzen können Unsere aktuellen Angebote für die beginnende (Vor-)Weihnachtszeit: Weihnachtsmenü (ab 12 Jahren) Weihnachtliche Tischdekoration (inklusive kleinem Weihnachts- beziehungsweise Adventsgesteck zum Mitnehmen) Plätzchenbacken für Kinder Jahreszeitliches Kochen Kochen mit Kräutern Lebkuchenhausbacken Kochen zum Kindergeburtstag Die Dauer und die Kosten der Kurse variieren je nach Inhalt und Umfang des Angebotes. NEU: Unser Weihnachtsmenü zum Nachkochen, bestehend aus einer samtigen Maronensuppe, Gänsebraten mit herzhaft-fruchtiger Orangensauce, saftigen Klößen und würzigem Rotkohl und zum Nachtisch einem leckeren Gewürzkuchen mit Schokolade. Damit über- rascht ihr eure Eltern bestimmt und bereitet ihnen ein wunderschönes und unvergessliches Weihnachtsfest. TIPP: Das Weihnachtsmenü lässt sich perfekt mit dem Kurs»Weihnachtliche Tischdekoration«verbinden, so dass das Menü einen schönen Rahmen erhält! Habt ihr Appetit bekommen? Lasst euch überraschen und meldet euch schnell an! Der Kurs dauert circa 3 Stunden. Ansprechpartnerin: Melanie Schirach, Tel bbw Akademie Potsdam Schlaatzweg 1, Potsdam

11 20 Geschichte Geschichte 21 Potsdamer Seekrug ein Gäste- und Sportlerlokal Südwestlich vom Regattahaus am Templiner See befindet sich das Ausflugslokal»Seekrug«, das zum»land- und Wassersportplatz Luftschiffhafen«gehörte. Dieses Ausflugslokal, auch Restaurant»Bootshaus Seekrug«genannt, hat eine interessante Bau- und Nutzungsgeschichte. Der Stadtarchitekt Reinhold Mohr hat im Zusammenwirken mit der Architekturgemeinschaft von Estorff und Winkler auftragsgerecht das Gebäude 1936/37 als niedersächsisches Bauernhaus in Holzfachwerkbauweise mit Ständer- und Riegelsystem geplant und ausgeführt. Die Holzgefache sind mit gelben Klinkern ausgemauert. Das halb unterkellerte Bauwerk ist ein eingeschossiger Fachwerkbau mit hohem reetgedeckten Satteldach. Im Erdgeschoss sind große rechteckige und im Dachgeschoss kleine Sprossenfenster angeordnet. An den Giebelseiten ragen über den Dachfirst aus Holz geschnitzte Pferdeköpfe. Der ursprüngliche Eingang befand sich landseitig, später durch nachträglichen Anbau seeseitig. An der Seeseite befindet sich in der Hausfront eine über 30 Meter lange Holzsitzbank. Architektonisch ist das Lokal so gestaltet, dass vom Wasser aus drei Seiten sichtbar sind. Auf der Seeseite bietet die künstlich um 80 Zentimeter erhöht angelegte Seeterrasse Platz für 150 Gäste. An der südlichen Giebelseite befindet sich im Dachgeschoss ein überdachter Balkon. Auf der nördlichen Giebelseite ermöglichen vier Doppeltüren die Verbindung zur seitlichen Seeterrasse. Dadurch erhält der hier befindliche große Gästesaal eine natürliche Vergrößerung. Das Ausflugslokal erfreute sich dank seiner herausragenden See- und Waldlage großer Beliebtheit wurden das Seekruggebäude und das Luftschiffhafengelände von der Roten Armee besetzt wurde beides an den Rat der Stadt zurückgegeben. Da der bekannte Potsdamer Ruderverband dringend ein Sportlerheim mit Bootsplatz benötigte, übergab der Oberbürgermeister das Seekruggelände mit Lokal den Rudersportlern. Der Brand des Seekrugs mit Fotos: Beatrice Volkmer, Adolf Kaschube Foto: Adolf Kaschube reetgedecktem Dach am 14. April 1951 war für den Ruderverband ein großer Rückschlag. Die Brandursache ist nach wie vor ungeklärt. Es wurde vermutet, dass einquartierte Sportler den Brand verursachten. Dank der aktiven Unterstützung der Stadt, einiger Baubetriebe und zahlreicher Wassersportler konnte Ende 1951 die Einweihung des wieder aufgebauten Seekruges gefeiert werden. Das Aussehen des Gebäudes hat sich durch Dachziegeldeckung und Dachrinnenentwässerung grundlegend verändert. Die Dachziegeldeckung musste aus brandschutztechnischen Gründen erfolgen. Die Fledermausgaube mit kleinen Fenstern wurde vereinfacht. Höhere Anforderungen an die Ruderer erforderten bauliche Erweiterungen. Am Seekrug erfolgte ein seitlicher Anbau für Ruderbecken, Sanitäranlagen, Sauna und Gästezimmer. Außerdem wurden zwei Bootshallen in Fachwerkbauweise errichtet. Gravierende Veränderungen am Templiner See ergaben sich 1956 durch den Bau des Seedammes für den Berliner Reichsbahnaußenring. Daher wurde die historische Ruderstrecke Regattahaus Forsthaus Gaisberg aufgegeben. Der neue Regattakurs erstreckt sich seitdem von der Kastanienallee bis zum Zielhaus am Seekrug. Das Zielhaus wurde 1957 errichtet. Anfang 1958 wurde die»sg Dynamo Potsdam«gegründet. Durch den Trägerwechsel haben sich die materiellen Voraussetzungen für den Leistungssport erheblich verbessert. Es folgte der Bau eines Internats, einer Bootshalle und weiterer Bootsstege. Anfang 1971 wurde eine zweite Rudersektion für Kinder und Jugendliche gegründet, die den Namen»SG Dynamo Potsdam-Wildpark«erhielt. Beide Sektionen nutzten die Räumlichkeiten des Seekrugs. Außerdem wurde in einem Flachbau ein großer Ruderkasten und ein Kraft- und Gymnastikraum mit Sanitäranlagen errichtet entstand ein weiteres Bootshaus mit Werkstatt. Nach der Wiedervereinigung wurde die erfolgreiche Potsdamer Rudergemeinschaft aufgelöst und in den Potsdamer Rudergesellschaft e.v. umgewandelt. Seit dieser Zeit ist der See krug weiterhin Sitz des Vorstandes des Potsdamer Rudergesellschaft e.v. Mehrere große Sportlerveranstaltungen fanden im historischen großen Gästesaal statt. Besonders interessant sind in diesem Saal die zahlreichen Holzschnitzereien mit Motiven von Pflanzen und Tieren, Tierzeichen und Runen. Die Bildschnitzereien an Pfeilern und Balken haben nach Entwürfen von Estorff und Winkler Potsdamer und Berliner Künstler ausgeführt. Im Eingangsbereich und im großen Saal des Hauses zeugen zahlreiche Sportauszeichnungen, Ehrenpreise und Urkunden von den nationalen und internationalen Erfolgen der Potsdamer Spitzensportler. Seit Anfang August 1995 steht die Ausflugsgaststätte Seekrug unter Denkmalschutz. Eine Renovierung des Gebäudes wurde vorgenommen, dazu gehörte auch eine Erneuerung des Ziegeldaches. Sowohl die geschichtliche, wissenschaftliche und künstlerische Bedeutung und die städtebauliche Einordnung sprechen für den Denkmalwert dieses mit Natur und Landschaft verbundenen Bauwerkes. Seit Ende 2013 ist das Ausflugslokal Seekrug geschlossen. Über die weitere Nutzung des Gebäudes gibt es keine Information. Ungeachtet der nachträglichen baulichen Veränderungen, wie Dachdeckung und Anbau eines zweigeschossigen Gebäudeteiles, ist dieser niedersächsische Fachwerkbau eine attraktive Ergänzung von bestehenden Bauten anderer Kulturregionen, wie zum Beispiel das Bayrische Haus und die Russische Kolonie. Adolf Kaschube

12 22 xxx Veranstaltungen 23 Reiki oder»wie man sein wahres Potential erkennt«meine erste Reiki-Behandlung erhielt ich im grauen, trüben November Zu der Zeit hatte ich bereits eine Weile als selbständige Psychologin gearbeitet und befand mich am Scheideweg, dies weiterhin zu tun oder eine Festanstellung anzunehmen. Eigentlich wusste ich zu diesem Zeitpunkt gar nichts über Reiki. Ich war unvoreingenommen und interessiert und vielleicht würde es mich auch bezüglich meiner beruflichen Entscheidungen weiterbringen?! Auf meine Frage, was bei der Behandlung passiere, antwortete mir die Reiki-Praktizierende aus Potsdam West, das sei bei jedem unterschiedlich, manche würden Farben sehen, manche Bilder, manche würden danach intensive Dinge träumen ich solle einfach offen und aufmerksam sein. Ich legte mich voll bekleidet auf eine Liege, und die Hände der Heilerin strahlten auf meinem Körper eine wohltuende Wärme aus. Ich entspannte mich sehr gut und weiß nicht mehr, was ich alles dachte oder fühlte, doch ein Wort, das während der Behandlung hochkam, ist mir in Erinnerung geblieben. Es war das Wort»Weltreise«. Dieses Wort hat mich sofort angesprochen, interessiert und verwirrt. Nach der Behandlung fuhr ich nachdenklich nach Hause. Dort war ich mit meiner besten Freundin auf einen Wein verabredet, und was soll ich sagen nach den ersten Gläsern stand die Route fest, nach den nächsten Gläsern der Schlachtplan zur Umsetzung der Reise Fünf Jahre später blicke ich auf eine fünfmonatige, wunderschöne Weltreise zurück, die für mich der Anfang von etwas war, was ich nun lebe nicht die Reise an sich hat mich so beeindruckt und weitergebracht, sondern die Tatsache, dass ich meine eigenen Träume erkannt, ernst genommen und gelebt habe, ohne mir selbst Steine aus Ängsten oder Befürchtungen in den Weg zu legen. Das ist ein Teil von Reiki. Reiki heißt Heilung, es heißt, Verantwortung für das eigene Leben und die eigenen Gefühle zu übernehmen, aus der Opferrolle herauszukommen, aktiv das eigene Leben zu gestalten, die eigenen Emotionen zu meistern und sein persönliches Potential zu erkennen und in der Gemeinschaft zu leben. Ich praktiziere seit drei Jahren selbst Reiki gemeinsam mit meinem Mann, in einer wundervollen Gruppe in Potsdam. Wir treffen uns wöchentlich in der Potsdamer Innenstadt zum Hände auflegen und um uns gemeinsam weiter zu entwickeln. Wer selbst einmal die Kunst des Händeauflegens erleben möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Unser wöchentlicher Heilabend findet immer mittwochs ab Uhr in Potsdam statt. Annika Breuer Foto: Hjördis Kozel / pixelio.de Das NähAtelier Scholle 51,Geschwister-Scholl-Str. 51 Marion Casejuane, marion.casejuane@gmail.com das-naehatelier.de 11. Oktober / 8. November, Uhr Nähen für Anfänger, Kosten: 30 /25 erm. je Termin 29. November, Uhr Stoffdruck, Kosten: 30 /25 erm. je Termin Dienstag, Uhr Offene Nähwerkstatt und Sprechstunden, Materialnutzung: 2 je Std., Nähberatung: 2 je Std. Mittwoch & Donnerstag, Uhr Nähkurs, Einzelkarte: 7,50 /6,50 erm., 6er Karte: 40 /35 erm. Reiki Ulrike Bleyl, u.bleyl@gmx.de Mittwoch, Uhr Reiki Resonanz: offener Heilabend, erinnere dich an deinen eigenen Zauber und deine Heilkraft, Ort erfragen, Kosten: 10 tanguito Potsdam Friedenssaal, Schopenhauerstr. 23 Steven O Fearna, steven@tanguito.de 4. November 18. Dezember neue Tangokurse, es gibt immer die Möglichkeit einzusteigen 2. November, 16 Uhr kostenlose Schnupperstunde Dienstag Uhr Mittelstufe Uhr Einsteiger Uhr Fortgeschrittene Donnerstag 19 Uhr Mittelstufe Uhr Tangoabend: Praktika kleine Tangolesson 21 0 Uhr Tangoabend: Milonga mit wechselnden DJs 2. November Uhr / 30. November Uhr Workshops, Themen: Ausserdem Kurse, Workshops und Veranstaltungen in der fabrik, Schiffbauergasse, und im Kulturhaus Babelsberg. Verkehrswacht Potsdam e. V. Zum Bahnhof Pirschheide , vwpotsdam@googl . com, Oktober, 18 Uhr Verkehrsforum,»Möglichkeiten der Optimiering des innerstädtischen Straßenverkehrs«19. November, 18 Uhr Verkehrsforum,»Mobil 65 plus Fahrspaß und Fahrsicherheit auch für Seniorinnen und Senioren«Sonntag, 9 17 Uhr Üben mit dem eigenen PKW auf dem Verkehrsübungsplatz bis 16. Dezember, wenn die Wetterlage es erlaubt PKW-Sicherheitstraining, bis 30. November, Anmeldung erforderlich Zweitwohnsitz Geschwister-Scholl-Str Oktober, Uhr Sonnendeck, Singer/Songwriter Mitch Schlüter und Svea Vogel am Klavier und am Schlagzeug, deutsche Songs mit Tiefgang, Eintritt: frei, ein Hut geht rum 12. Oktober, Uhr Ron Diva Singer/Songwriter & Love, The Twains Singer/Songwriter-Duo, Eintritt: frei, ein Hut geht rum 15. Oktober / 3. Dezember, Uhr Erzählwerk, offener Geschichtenabend, Frauen vom Erzählwerk erzählen Geschichten und alle Gäste sind geladen, zuzuhören und auch selbst zu erzählen, Eintritt: frei, ein Hut geht rum 18. Oktober, Uhr Daniel Vagant Singer/Songwriter, Rock auch ohne Krach, Eintritt: frei, ein Hut geht rum 1. November, Uhr Simon Becker Singer/Songwriter, kreativ, innovativ und ungeniert frisch, Eintritt: frei, ein Hut geht rum 7. November, Uhr Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett, nostalgische Lesereihe mit Katrin Haneder und Sebastian Sommerfeld, mit Preisrätsel, Eintritt: November, Uhr Judy Bailey, Lebensreise-Abend mit Liedern und Texten und Mitbringseln aus Barbados und dem Rest der Welt, Judy und ihr Mann Patrick singen, erzä hlen und lesen Judys Geschichte, Eintritt: frei, ein Hut geht rum 22. November, Uhr Der kleine Stimmkompass, interaktive Buchvorstellung der Autorin und Stimmtrainerin Silke Volkmann, Wissenswertes, Interessantes und Amü santes ü ber die Stimme, Ü bungen und Anregungen, die man mit nach Hause nehmen kann 13. Dezember, Uhr Weihnachtskonzert mit Ronnie Freeman, Pianist und Singer/Songwriter, Eintritt: frei, ein Hut geht rum Brückenbogen Im Bogen 5, Ursula Schweiger, Roswitha Stegemann, & 4. Mittwoch im Monat, Uhr Kreatives Gestalten, Stricken, Nähen, Papierarbeiten, Floristik Mittwoch, Uhr Offene Tür, Begegnung, Miteinander-Füreinander Erzählcafé Birgit Girgensohn, Oktober, Uhr Geburtstagsfeier, Geschichten zum Thema Geburtstag, Ort: Zweitwohnsitz, Geschwister-Scholl-Str November, Uhr Abwarten und Tee trinken, Ort: Wunder- Scholl, Geschwister-Scholl-Str Dezember, Uhr Geschichten zu Weihnachten, Kommt der Weihnachtsmann oder ist es doch das Christkind?, Ort: Rückholz, Sellostr. 28

13 24 Veranstaltungen Veranstaltungen 25 AIDS-Hilfe Potsdam e. V. Kastanienallee 27, & 24. Oktober / 14. & 28. November / 12. Dezember, Uhr Rote- Schleifen-Frühstück, leckeres Essen in freundlicher und ungezwungener Atmosphäre, in der sich Positive, Ratsuchende, Angehörige und Interessierte frei und verstanden fühlen können 16. Oktober / 20. November / 18. Dezember, Uhr HIV-Schnelltestangebot kostenlos und anonym für Männer, die Sex mit Männern haben. Die Beratung wird durch ein freundliches und kompetentes Team durchgeführt, das von einem Arzt unterstützt wird. Weiteres Angebot: Syphilis-Schnelltest, letzter Einlass: Uhr 20. Oktober, 18 Uhr Informationsabend»HIV und Recht«, Infos: info@ aidshilfe-potsdam.de 29. Oktober / 26. November, 18 Uhr Schwulen-Stammtisch, für jeden Mann eine Chance, gezielt Informationen und Tipps zur Gesundheit zu erhalten und sich auszutauschen, Infos: msm@aidshilfe-potsdam.de 17. November, Uhr»Tag der offenen Tür«, Infos über die AIDS- Hilfe und ihre Arbeit, Basiswissen zu HIV und Aids, ab 18 Uhr Infos zum Welt-Aids-Tag in Potsdam am 1. Dezember, Infos: info@aidshilfepotsdam.de 1. Dezember, 9 18 Uhr Welt-Aids- Tag in Potsdam, Helfer & Unterstützer willkommen, Infos: 17. November, 18 Uhr, info@aidshilfe-potsdam.de Quasi Moda Potsdam Allee nach Sanssouci November, 18 Uhr Ladenfest mit schönen Herbst- und Winterkleidern der Modedesignerinnen Catrin Ziegler und Michaela Cmock von Quasi Moda und neuen Schmuckstücken von Goldschmiedin Angelika Lüscher Erlöserkirchgemeinde Büro & Pfarrhaus: Nansenstr. 6 Gemeindehaus: Nansenstr , Montag, Christenlehre»Mit Mose und Mirjam durch die Wüste«, Uhr Klasse 1 2, 16 Uhr Klasse 2 4, Uhr Klasse 4 6, Ort: Pfarrhaus 5. Oktober, 10 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Kindergottesdienst, anschließend Kirchencafé Oktober Herbstferien-Angebot, für Mädchen von 8 bis 12 Jahren, Thema:»Mauer im Kopf«, Leitung: Katechetin Renate Schmidt-Reichstein und Elka Beutel, Kosten: 70 inkl. Fahrt, Ermäßigung möglich, Ort: Jugendheim Hirschluch bei Fürstenwalde/Spree, Infos & Anmeldung: schmidt-rei@evkirchepotsdam.de 31. Oktober, 10 Uhr Vivaldi: Credo, Musik im Gottesdienst 8. November, Uhr Mauern fallen! Eröffnungskonzert der VOCALISE 2014, Weill: Berliner Requiem, Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-moll, Eintritt: 20 /15 /10, Ort: Friedenskirche 11. November, Uhr Martinsfest mit Martinsspiel in der Kirche, anschließend Laternenumzug 13. November, Uhr Vocal Group Voces8, VOCALISE 2014, Ort: Erlöser kirche 14. November, Uhr Ensemble- Workshop mit Voces8, VOCALISE 2014, Ort: Gemeindesaal 15. November, Uhr Men delssohn-bartholdy: Paulus, VOCALISE 2014, Eintritt: PK I 20 /15 erm., PK II 15 /10, Ort: Erlöserkirche 20. November, Uhr Klänge des Umbruchs, VOCALISE 2014, Weill: Die sieben Todsünden & Zaubernacht (Ausschnitte), Eintritt: 15 /10 erm., Ort: Erlöserkirche 22. November, Uhr Hirte 2014, Shepherd, VOCALISE העה Copland: Fanfare for the Common Man, Zemlinsky: Der 23. Psalm op. 14, Grieg: Symphonische Tänze op. 64 Nr. 1 & 2, Bernstein: Chichester Psalms, Barber: Adagio for Strings op. 11, Todd: The Lord is my Shepherd, Eintritt: PK I 20 /15 erm., PK II 15 /10, Ort: Erlöserkirche 23. November, 10 Uhr Musik im Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag 30. November, 17 Uhr Händel: Messias, Abschlusskonzert der VO- CALISE 2014, Eintritt: 15 /10 erm., Ort: Erlöserkirche 6. Dezember, 17 Uhr & 20 Uhr Bach: Weihnachtsoratorium 1 3, Eintritt: PK I 20 /15 erm., PK II 15 /10, Ort: Erlöserkirche 12. Dezember, 16 Uhr Adventssingen mit Familien, Ort: Gemeindesaal 19. Dezember, Uhr Orgel- Orchester-Konzert, Corello: Weihnachtskonzert, Händel: Orgelkonzert F-Dur (HWV 295), Dupré: Variations sur un noe l (op. 20), Haydn: Orgelkonzert C-Dur Nr. 1 (Hob XVII), Orgel: Leo van Doeselaar, Ort: Erlöserkirche 20. Dezember, Uhr Orgelkonzert, Orgel: Christian Skobowsky 21. Dezember, 11 Uhr Bachkantate im Gottesdienst, Wir danken Dir, Gott (BWV 29) 24. Dezember 15 Uhr Krippenspiel 17 Uhr Christvesper 22 Uhr Musik zur Christnacht 1. Januar, 17 Uhr Neujahrskonzert Bahai-Gemeinde Potsdam West potsdam@bahai.de Montag Uhr Jugendgruppe, für Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren, soziales Engagement in der Nachbarschaft und gemeinsame Gespräche über Fragen des Lebens, Kontakt: oder 20 Uhr Andacht, gemeinsames Lesen aus den Heiligen Schriften zum geistigen Wachstum und inneren Ausgleich im täglichen Leben, jeder ist herzlich willkommen, Kontakt: oder Donnerstag 7 8 Uhr Morgenmeditation, offen für alle, meditatives Einstimmen in den Tag mit Gebeten, Kontakt: oder Uhr Kinderandacht, gesungene Gebete für und mit Kindern im Alter von 0 bis 5 Jahren, anschließend Elterngespräche über Tugenderziehung, Kontakt: / oder Uhr Bienchengruppe, spielerisches Tugendprogramm für Kinder zwischen 3 und 4 Jahren, Kontakt: / oder Uhr Kindergruppe, Werteerziehung für Kinder im Alter von 5 bis 8 Jahren, für Kinder aller Religionen und Weltanschauungen offen, Ort: Atelier Guelden, Carl-von-Ossietzky- Str. 28, Kontakt: oder Freitag Uhr Kinder- und Jugendgruppe, für Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 11 Jahren, die sich für die Nachbarschaft mit sozialen Projekten engagieren möchten, Kontakt: oder Sonntag Uhr Jugendandacht, offen für alle Jugendlichen und die, die sich so fühlen, Kontakt: oder Heilpraktikerin Susanne Hackel Infos & Anmeldung: oder info@susannehackel.de Montag, ab 3. November, Uhr Kräuterwerkstatt, Heilkräuter mit allen Sinnen erleben, Kräuterseifen, Hus tenbalsame, Tinkturen, Duftkissen und vieles mehr ausprobieren und herstellen, Ort: Atelier Guelden, Carl-von-Ossietzky-Str. 28, Kosten: 80 für 7 Termine inkl. Material, bitte anmelden Umstandshalber Angela Schickhoff, Doula in Potsdam , info@umstandshalber.com Veranstaltungsort: Gutenbergstr. 12 ab Oktober: Babymassage, Baby- und Stillgruppe, Stillvorbereitungskurs, Beikostkurs, Breifrei- Workshop, Still- und Trageberatung, Termine auf Anfrage, Kursleiter mit weiteren Angeboten willkommen WunderScholl Geschwister-Scholl-Str. 93 Susann Wolf, wunderscholl@gmail.com Oktober / 15. November / 13. Dezember, Uhr Strick- und Häkelworkshop, Kosten: 30 je Termin, weitere Infos im Internet oder bei Anke Roth, a.r@women-at-work. org, Massagepraxis Beate Klewenow , beate.klewenow.massagepraxis@posteo.de Oktober, Uhr Kurs»Rückenmassage«14. November, Uhr Kurs»Fußmassage«12. Dezember, Uhr Kurs»Gesichtsmassage«Kursleiterin: Beate Klewenow, Ort: Kita Baumschule (Bewegungsraum, 1.Etage), Geschwister-Scholl-Str. 33b, Kosten: 30 p.p. inkl. Script und Getränke, Anmeldung: bis 2 Tage vor dem Termin, bitte Decke, Badehandtuch und Socken mitbringen Wir befüllen Ihre Druckerpatronen und Tonerkartuschen! Druckertankstelle Potsdam Hermann-Elflein-Str. 21 (Lindenhof) Mo-Do 9-18 Uhr, Fr 9-17 Uhr

14 26 Veranstaltungen Veranstaltungen 27 Buchhandlung Viktoriagarten Geschwister-Scholl-Str Oktober, 20 Uhr Buchpremiere»Potsdamer Sagen und Legenden«, mit Tini Anlauff, Eintritt: Oktober, 20 Uhr Buchpräsentation»Menschen in Sanssouci Leben und Arbeiten im Weltkulturerbe«, mit Fotografin Barbara Rohm und Autorin Francisca Drechsler, Eintritt: 5 7. November, 20 Uhr SoundGarten, mit Jaspar Libuda, Experimente am Kontrabass, Eintritt: November, Viktoriagarten feiert 3. Geburtstag!, Lesung mit Gunnar Cynybulk»Das halbe Haus«, Eintritt: frei Schatzinsel Potsdam Die Musical-Akademie für Kinder im Potsdamer Kabarett Obelisk Charlottenstr. 31, Oktober Herbstferienworkshop mit Musical-Hits von Webber bis Disney, Mo Do Uhr, Fr Uhr, Präsentation: Uhr, für Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene Freitag Uhr Musical-Ladies, Ort: Lennéstr. 74 Samstag Uhr Mini-Entdecker, Singen, Tanzen und Schauspielen von 5 bis 7 Jahren Uhr Entdecker 1 3, Singen, Tanzen und Schauspielen von 7 bis 18 Jahren, Intensivtraining Brandenburger Vorstadt e. V. AG Jugendstil und Stadtteilgeschichte Helmut Krüger, Helmut-Dieter.Krueger@t-online.de 5. Oktober 14 Uhr Jugendstilführung, Hausfassaden, Vorgärten und Treppenhäuser, Treff: Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz vor der Erlöserkirche 17 Uhr Führung zur Geschichte des Köhlerplatzes/Zimmerplatzes, Treff: Spielplatz am Köhlerplatz (früheres Theater) Sonjas Gemischtwaren Geschwister-Scholl-Str. 15, sonjas-gemischtwaren.jimdo.com 26. Oktober, 18 Uhr Sonjas Küchenpsychologie-Studio, Thema: Chaostheorien 9. November, 20 Uhr Emotionen fasten, Ulrike Bleyl liest aus ihrem Buch 23. November, 18 Uhr Sonjas Küchenpsychologie-Studio, Thema: Religion vs Esoterik vs Atheismus 6. Dezember, 18 Uhr Sonjas Küchenpsychologie-Studio, Thema: Sinn und Unsinn vom Weihnachtsfest 21. Dezember, 20 Uhr Weihnachtsslam, für Poeten und Publikum Montag Tarotlegungen von Tarologin Elizabeth Cuevas, bitte um Terminvereinbarung Freier Eintritt für alle Veranstaltungen, Getränke und Snacks können erworben werden. Sonjas Wohnstube kann für kleine Veranstaltungen gemietet werden. Nähkiste Kunterbunt Kathrin Müller, blanscheflur2@gmail.com Ort: Friseur Antik, Lennéstr. 73 Montag, ab 3. November, Uhr Nähkurs, Erlernen der Grundkenntnisse im Schneidern, Umsetzung eigener Projekte, Kosten pro Kurs: 3 Std. 15, 1 Std. 5, bitte anmelden Johanniter-Quartier Zeppelinstr. 131 / Kastanienallee 22 b , Veranstaltungsort: Restaurant»hier und heute«um telefonische Anmeldung zu den Veranstaltungen wird gebeten! 2. Oktober, 16 Uhr Bildvortrag: Malta und Gozo, Referent: Dr. phil. Wilfried Kar, Eintritt: 5 8. Oktober, 16 Uhr Vortrag: Psychopharmaka Fluch oder Segen, Referent: Chefarzt Dr. Dr. Christopher Rommel (Fachklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Johanniter-Krankenhaus Treuenbrietzen), Eintritt: frei 10. Oktober, 16 Uhr Lesung: Berliner Musikgeschichte Orte, Menschen und Ereignisse, mit Dr. Bettina Gößling, Eintritt: Oktober, 16 Uhr Schokolade Lebensfreude durch Genuss, Eberhard Päller, Chocolatier aus Berlin, erzählt aus seinem Leben und zeigt mit einer Filmsequenz die Entdeckung der fernöstlichen und europäischen Gewürze und Kräuter für die Herstellung seiner Pralinen, mit kleiner Kostprobe, Eintritt: November, 16 Uhr»Es kribbelt und wibbelt weiter«, Ute Beckert (Sopran) und Gottfried Eberle (Klavier) präsentieren Theodor Fontane in Liedern und Texten, Eintritt: November, 16 Uhr Diavortrag: Kultur und Grün in Berlin, mit Marcus Reinhold, Eintritt: November, Uhr Schuhverkauf, qualitativ hochwertige Schuhe namhafter Marken, mit Beratung und Anpassung, Ort: Johanniter-Infozentrum, Eintritt: frei 29. November Uhr Tag der offenen Tür, Möglichkeit das Haus kennenzulernen und mit dem Fachpersonal ins Gespräch zu kommen Uhr Adventsbasar, Stöbern bei Kaffee und Glühwein, Ort: Johanniter- Infozentrum, Eintritt: frei 9. Dezember, Uhr Musikalische Weihnachtsgeschichte, präsentiert von Herrn Gladitz, Eintritt: Dezember, 17 Uhr Weihnachtslieder, gesungen vom Kinderchor der Musikschule»Johann-Sebastian- Bach«, Eintritt: frei, Spenden willkommen 17. Dezember, 16 Uhr Klassischer Nachmittag, mit Stipendiaten von YEHUDI MENUHIN Live Music Now, Eintritt: frei, Spenden willkommen AtelierPraxis Biedermann Kurfürstenstr. 18 Anna Maria Biedermann, info@kunsttherapiepotsdam.de 2. Mittwoch im Monat, Uhr Offene Selbsterfahrungsgruppe, kunsttherapeutische Selbsterfahrung, Bilder finden und gestalten, Anregung innerer Entwicklungsprozesse, Auseinandersetzung mit persönlichen Themen aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, bitte anmelden, keine Vorkenntnisse erforderlich, Kosten: 25 p.p. inkl. Material letzter Freitag im Monat, Uhr Themenabend»Körper, Krempel, Klebeband«, künstlerische Selbsterfahrung in der Gruppe, Prozess, Interaktion, Werkbetrachtung, bitte anmelden, keine Vorkenntnisse erforderlich, Kosten: 25 p.p., inkl. Material Weitere Angebote: Ferienangebote für Familien (Collagieren, Plastizieren, Malen und Basteln), Kunsttherapie, Systemische Beratung und Therapie, Selbsterfahrung für Einzelpersonen, Paare und Familien, Kunsttherapeutische Einzel- und Teamsupervision, Infos und aktuelle Angebote auf der Internetseite Pirouette Dance Company Zeppelinstr. 15 (Eingang Feuerbachstr.) pirouette.dancecompany@web.de Montag Uhr Kindertanz Uhr klassischer Tanz, Jugendliche Uhr Modern Dance, Jugendliche Uhr klassischer Tanz, Erwachsene Dienstag Uhr Modern Dance, Grundschüler ohne Vorkenntnisse Jazz Dance, Jugendliche Uhr Jazz Dance, Erw. Mittwoch Uhr Kindertanz Uhr klassischer Tanz, 1./2.Klasse Uhr Jazz Dance, Grundschüler Uhr Modern Dance, Erw. Donnerstag Uhr klassischer Tanz, 5./6. Klasse Uhr Modern Dance, Grundschüler mit Vorkenntnissen Uhr Spitzentanz, Jugendliche Freitag Uhr klassischer Tanz, 3./4. Klasse Uhr Akrobatischer Tanz, Grundschüler Uhr Akrobatischer Tanz, Jugendliche Uhr Salsa, für Paare/ Erwachsene Dr. med. Ruediger Dahlke Doppelvortrag Mi, 22. Oktober 2014 Nikolaisaal Potsdam Felix Meyer»Menschen des 21. Jahrhunderts«-Tour 2014 Do, 13. November 2014 Waschhaus Potsdam Katrin Bauerfeind»Mir fehlt ein Tag zwischen Sonntag und Montag«Mo, 24. November 2014 Lindenpark Potsdam Walter Kohl Vortrag»Kraftquelle innerer Friede - Wege zu mehr Lebensfreude «Di, 2. Dezember 2014 Schinkelhalle Potsdam Cavewoman Sa, 13. Dezember 2014 Schinkelhalle Potsdam Harald Martenstein Weihnachtslesung So, 14. Dezember 2014 Schinkelhalle Potsdam Hundreds & Special Guest»Aftermath-Tour 2014«So, 14. Dezember 2014 Waschhaus Potsdam Matthias Brandt & Jens Thomas Lesung»Die Vögel«Di, 6. Januar 2015 Nikolaisaal Potsdam

15 28 Veranstaltungen Veranstaltungen 29 Lebenslieder Anke Bolz, , Donnerstag (außer in den Ferien) Uhr Stadtteilchor Westkurvensound, Ort: Gerhard-Hauptmann-Grundschule, Carl-Ossietzky- Str. 37, Kosten: 15 /Monat Kunstgriff.23 Carl-von-Ossietzky-Str. 23 Heike Isenmann, Oktober, Uhr Druckwerkstatt, Radierung auf CD-Rohlingen (Tiefdruck-Kaltnadel), Kosten: Kinder 15, Erw. 20, inkl. Material & 2 Drucke, zzgl. MwSt, ab 6 TN 30. & 31. Oktober, Uhr Herbst-Ferien-Werkstatt, von Manga bis zur Malerei rund um's Portrait 31. Oktober, Uhr Halloween, 2. Fotoshooting für alle Verkleideten 6. November, Uhr Lesesalon, Autorin Claudia C. Strauß liest aus ihrer Miniaturensammlung»lauter polardinge«knusperfrische Texte 8. & 9. November, Uhr Schmuckwerkstatt mit Brit Kolleß, Schmuckdesignerin aus Dresden, individuelle Anleitung und Hilfestellung beim Anfertigen eines persönlichen Schmuckstückes, für Anfänger und Fortgeschrittene, Kosten: 115 zzgl. Material 30. November & 14. Dezember, Uhr Offenes Atelier, Grafiken, Geschenke, Kalender, Kinderbücher, Geschichten, Tee, Gebäck 30. November, Uhr Lesesalon, Wenn's wieder Weihnachten wird neue Geschichten zum Advent von Sigrid Varduhn 10. Dezember, Uhr Lebendiger Adventskalender, ABC ein Chamäleon im Schnee Montag & Mittwoch, Uhr Kunstkurse für Kinder & Jugendliche, 5 15 Jahre, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tief- und Hochdrucken, Plastisches Gestalten mit Pappmaché, Preise erfragen Mittwoch, Uhr & Donnerstag, Uhr Kunstkurse für Erwachsene, für Anfänger und Fortgeschrittene, Akt-, Porträt- und Stillleben, Naturstudium, Malen mit Tempera & Acrylfarben, Zeichnen mit Grafit, Kohle, Feder & Tusche, Illustrieren, Collagieren, Tief- und Hochdrucken, auch Mappenkurs, bitte anmelden, Einstieg jederzeit möglich, Preise erfragen Weitere Angebote: künstlerische, kreative Geburtstage, Druckwerkstatt oder Hinterglasmalerei auf Anfrage Potsdamer Laufclub e. V. Am Luftschiffhafen 2, Haus der Vereine , 4. Dezember Lichterpaarlauf, 30/60 min, Start: Uhr, Ort: Stadion Luftschiffhafen 31. Dezember Potsdamer Silvesterlauf, 1,6 km/7,1 km, Start: ab 10 Uhr, Ort: Luftschiffhafen Begegnungsstätte Schillerplatz Schillerplatz / Innenhof dfb e.v., LV BB, dfb.potsdam.west@gmx.de Öffnungszeiten: Mo 8 12 Uhr, Mi Uhr, Fr 9 13 Uhr, Di & Do nach Bedarf Montag 9 11 Uhr Seniorensport ab 17 Uhr Literaturclub (jeden 1. Montag im Monat) Dienstag Uhr Kindertreff, für Schulkinder, monatlicher Unkostenbeitrag: 10 Mittwoch Uhr Kaffeeklatsch und Handarbeit Uhr Spiele nachmittag Uhr Büchertausch, kostenlos Uhr Singegruppe (Volkslieder) Freitag nach Bedarf offen für Bürger Weitere Veranstaltungen siehe Aushang am Schillerplatz 20 oder auf telefonische Nachfrage. StadtteilWerkstatt»Sägewerk«Scholle 51, Geschwister-Scholl-Str. 51 saegewerk@stadtteilnetzwerk.de 1. & 3. Mittwoch im Monat, Uhr 2. & 4. Sonnabend im Monat, Uhr, 11. Oktober / 15. & 29. November / 6. Dezember auf dem Nikolausmarkt (Tschäpe-Platz), 20. Dezem ber Weihnachtsbaumbau in letzter Minute Weitere Termine auf Anfrage. In den Ferien ist die Werkstatt geschlossen! Fotografie einblick Christine Oppe Anmeldung: info@fotografie-einblick.de Weitere Infos: ab 5. November, Uhr Kurs»Grund lagen der Fotografie für Jungfotografen«, 6 Wochen, Ort: Atelier Guelden, Carl-von-Ossietzky-Str. 28 Klangraum Kastanienallee 35, info@klangraum-potsdam.de Montag Uhr Klangkinder, 4 6 Jahre Uhr CreativDance & Improvisation, Erwachsene, max. 5 TN Dienstag Uhr PEKiP Uhr Familienmusik, 12 Monate 7 Jahre Uhr Klangkinder, 3,5 5 Jahre Uhr Instrumentenkinder 18 Uhr Percussionen, für Eltern und Kinder ab 6 Jahren 19 Uhr Indoor-Fitness-Kurs Mittwoch Uhr & Uhr PEKiP Uhr Jugendorchester Donnerstag Uhr KinderTanzSingGeschichten, 1,5 4 Jahre mit Eltern und Geschwistern Uhr KinderTanzSingGeschichten, 4 6 Jahre 17 Uhr Flöte, für Fortgeschrittene Uhr Querflöte Uhr Paartanz Standard & Latein, Erwachsene, max. 4 Paare, für Anfänger oder zum Auffrischen Freitag Uhr & Uhr PEKiP Gitarre & Kindertanz am Nachmittag Weitere Angebote: Klavierunterricht bei Ihnen zu Hause. Klangraum & Friend's: Laufmamalauf, Anette Hill (Violine), Anita Twarowska (Tanz), Maria Krawitz (Klavier & Jugendorchester) und Nadja Rieger (KinderTanz- SingGeschichten) bieten ihre Kurse an. Anmeldung siehe Internetseite. Montessori Oberschule Potsdam Schlüterstr. 2 4, info@potsdam-montessori.de 6. Oktober & 7. November Hospitationstage, Anmeldungen über das Sekretariat 12. Dezember Tag der offenen Tür Atelier Guelden Carl-von-Ossietzky-Str. 28 Annette Paul, oder , November, 20 Uhr Kleinodien oder nebenan Siam, Ausstellungseröffnung 6. Dezember, 17 Uhr Märchen, gespielt und erzählt von der Cultureuse Pompeuse zum Nikolausmarkt für kleine und ausgewachsene Kinder Weitere Angebote: Kindergeburtstage für Drachenfreunde, Nixen, Prinzessinnen und Chinaliebhaber mit Malen und Schatz suche im Park, 3 Std., bis 10 Kinder, Kosten: 90 ; Miete des Ateliers auf Anfrage für 10 pro Stunde rückenwind ASPB e.v. Haeckelstr. 72/74, Donnerstag, Uhr (letzter Donnerstag im Monat Uhr) Offene Fahrradwerkstatt für Mädchen und Frauen, das eigene Fahrrad reparieren mit Anleitung und Hilfe St. Josefs-Krankenhaus Potsdam Allee nach Sanssouci 7 Sonntagsvorlesungen Ort: Konferenzräume St. Augustinus und St. Benedikt (Haus St. Josef, 1. Etage), Teilnahme: kostenlos 12. Oktober, Uhr Die Angst vor der Narkose, Dr. med. Norbert Vogt, Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin 16. November, Uhr Gang unsicherheit und Stürze, Priv.- Doz. Dr. med. Olaf Hoffmann, Chefarzt der Klinik für Neurologie 14. Dezember, Uhr Leben mit chronischer Nierenschwäche, Daniela Bachert, Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie, Diabetologin DDG Elterninformationsabend 2. & letzter Donnerstag im Monat, 19 Uhr, mit Kreißsaalführung, Treff: Empfang des St. Josefs-Krankenhauses Präventionskurse Rückenschule/Pilates, Beckenbodenkurs, Entspannung nach Jacobson, Infos & Termine: Sabine Henze, , s.henze@alexius.de, Kurse werden von den Krankenkassen unterstützt ERLESENE OLIVENÖLE AUS UMBRIEN Immer samstags auf dem Spezialitätenmarkt am Nauener Tor und im Oliven-Onlineshop. info@liebeolive.de Tel.:

16 30 Veranstaltungen Veranstaltungen 31 kiehne-coaching, Kinesiologie Lennéstr. 48, Oktober / 4. November, Uhr Was ist Kinesiologie, wo kann sie eingesetzt werden? Infos, praktische Vorführung, erste Erfahrungen mit dem Muskeltest und Gelegenheit, Fragen zu stellen, Eintritt: frei, begrenztes Platzangebot, bitte anmelden Begegnungsstätte der Volkssolidarität»Auf dem Kiewitt«Zeppelinstr. 163 a, Oktober / 3. November / 1. Dezember, 9.30 Uhr Rentensprechstunde 16. Oktober / 13. November / 11. Dezem ber, 16 Uhr Rentensprechstunde 22. Oktober / 26. November, 14 Uhr Basteln 24. Oktober, 14 Uhr Eisbeinessen 30. Oktober / 27. November, 10 Uhr Versicherungsberatung 24. November, Uhr Stammtisch Geschichte 24. Dezember, 14 Uhr Weihnachtsfeier Montag, 14 Uhr Spieletreff Dienstag 9.30 Uhr Gedächtnistraining 14 Uhr Singen Uhr Computerkurs (bis 11. Nov.) Mittwoch 10 Uhr Encaustic (nur 1. Mi im Monat) 13 Uhr Skattreff (1./3./4. Mi im Monat) Uhr Clubnachmittag OG 27 (2. Mi im Monat) Freitag, 14 Uhr gemütliche Kaffeetafel Montag Freitag Mittagsmahlzeit, kostengünstig und abwechslungsreich, bitte anmelden Körner Sport Erika Körner, , Dienstag ab 7. Oktober, Uhr Pilates ab 14. Oktober, Uhr Pilates Mittwoch, ab 5. November Uhr Pilates Uhr Pilates für Männer Ort: Praxis für Physiotherapie Christine Quaaßdorff-Lippold, Geschwister-Scholl-Str. 15 Dienstag (fortlaufend) Uhr Pilates Uhr Pilates auch gerne mit Baby Freitag (fortlaufend) Uhr Pilates Uhr Pilates auch gerne mit Baby Ort: St. Josefs Hebammenhaus, Zimmerstr. 7 Kursgebühr: 110 (zu 80 % über die Krankenkassen erstattungsfähig) kimages Training + Beratung Katrin Seifert, Fichtestr , info@kimages.de 5. & 6. Oktober, Uhr Coaching mit kunsttherapeutischen Mitteln, neue Methoden zum professionellen und Selbst-Coaching 10. Oktober, Uhr & 11. Oktober, 9 18 Uhr Ich male, also bin ich in meinem Element!, Sensitivitäts- und Ausdrucksmalen zur Stärkung der eigenen Feng Shui-Elemente (Teil 1 & 2) Oktober, 9 16 Uhr Ausbildung zum BeautyCoach mit NLP, durch innere Schönheit zu mehr Ausstrahlung und Selbstbewusstsein 23. Oktober, Uhr Bindetechniken, Kreativworkshop mit ca. 30 Tücher- und Schalknoten November, Uhr Ausbildung zum/r Make-up-Stylist/in, Sie lernen die Welt der typgerechten Farbharmonie eines Gesichts kennen 10. November, Uhr BodyCoach- Ausbildung, mit einfachen Mitteln sich jünger, schöner, frischer fühlen November, Uhr Ausbildung zum Knigge-Trainer November, Uhr Mit Lust und Leichtigkeit Leistungsfähigkeit langfristig erhalten, über Kreativität zur Ausgeglichenheit, Ort: Kloster Lehnin 28. November, Uhr Trainertreffen Berlin-Brandenburg, in Berlin 5. Dezember, 9 12 Uhr Lernkompetenzfrühstück, Netzwerken, Frühstücken, Lernen Bitte zu allen Kursen vorher anmelden! Preise auf Anfrage. Das Reisebüro Riek Zeppelinstr. 41, Oktober, Uhr Fernweh.Zeit, Thema Namibia, bitte anmelden 13. November / 11. Dezember, Uhr Fernweh.Zeit, Themen bitte erfragen Stadtteilnetzwerk Potsdam-West & 12. Oktober, Uhr Arbeitseinsatz in der Scholle 34, Schaufeln, Handschuhe, Leitern, Schubkarren, Eimer, mitbringen 6. Dezember, Uhr Nikolausmarkt, Ort: Dr.-Rudolf-Tschäpe-Platz Westkurve Sport- und Spielplatz Hans-Sachs-Str. westkurve.potsdam@googl .com Winterpause, Sportangebote ggf. nachfragen, Winterquartiere werden gesucht Atelier typisch-jana Geschwister-Scholl-Str. 76 Jana Schulz, mail@typisch-jana.de 20. Oktober, Uhr Nähkurs für Kinder, entstehen kann eine Tasche, ein Kissenbezug oder ein Fantasietier, Kosten: 40 inkl. Pausenverpflegung + Material, bitte anmelden 21. Oktober, Uhr Stoffcollagen für Kinder, Anfertigung von Bildern aus verschiedenen Stoffen, genäht oder geklebt, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, Kosten: 40 inkl. Pausenverpflegung + Material, bitte anmelden 29. November & 13. Dezember, Uhr Offenes Atelier, mit Verkauf und Adventsbasteleien, Weihnachtsgeschichten und Leckereien Potsdam Oralchirurgie und Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Geschwister-Scholl-Str , Fax: office@potsdam-oralchirurgie.de 8. Oktober, Uhr»Zahn raus Was nun?«, Referent: Dr. phil. nat. Jürgen Gallas (Vertriebsleitung Dtl. bei Geistlich Biomaterials), Zielgruppe: Zahnärztinnen und Zahnärzte, Teilnehmerzahl begrenzt (es sind noch wenige Plätze frei) Wir erstellen Arbeitnehmern und Rentnern die Einkommensteuererklärung im Rahmen einer Mitgliedschaft und Einkünften ausschließlich aus nichtselbständiger Arbeit. Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.v. Beratungsstelle: Rüdiger Otto, Betriebswirt (VWA) Feuerbachstr. 35, Potsdam 0331/ , ruediger.otto@vlh.de Di & Do Uhr kurzfristige Termine nach Vereinbarung Das Reisebüro Riek Zeppelinstraße Potsdam Telefon: Mo.- Fr. 09:00-18:00 Uhr Sa. 09:00-13:00 Uhr

17 Imhof Koch Scherer Hans Imhof Friedhelm Koch Andrea Scherer* Fachanwälte für Arbeitsrecht und *Fachanwältin für Sozialrecht Arbeitnehmerkanzlei für Arbeits- und Sozialrecht seit Lennéstr Potsdam Ihre Spezialisten, wenn es zum Beispiel um die Gestaltung und Überprüfung von Arbeitsverträgen, die Abwehr von rechtswidrigen Weisungen und Maßnahmen, Abmahnungen und fristlose Kündigungen, die Führung von Kündigungsschutzklagen und Durchsetzung von Entgelt- und Schadenersatzforderungen und Abfindungen, die gerichtliche Kontrolle von befristeten Arbeitsverträgen vor allem in Hochschulen und Forschungseinrichtungen, die Einhaltung gesetzlich und tariflich garantierter Schutzbestimmungen zu Mindestlohn, Arbeitszeit und Urlaub geht. Wir kümmern uns immer mit hoher Kompetenz und großem Engagement.

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