Konzeption der Krippen- und der Kleinkindgruppe in der städtischen Kindertagesstätte Peter Pan

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1 Konzeption der Krippen- und der Kleinkindgruppe in der städtischen Kindertagesstätte Peter Pan Anschrift: Kindertagesstätte Peter Pan Betzendorferstr Heilsbronn Tel / kita.peterpan@stadt-heilsbronn.de

2 Das Konzept unserer Kleinkindbetreuung ist in seinen Grundsätzen dem unserer Kindertagesstätte / Regelgruppen entsprechend, setzt aber dem Entwicklungsstand der Krippen- und Kleinkinder entsprechend andere Maßstäbe. Die Bewegung gehört zu den grundlegenden Betätigungs- und Ausdrucksformen der Kinder. Ansatzpunkt ist aber nicht ein Fachgebiet Bewegungserziehung, dessen Zielen sich die Kita verpflichtet fühlen müsste, sondern vielmehr das Kind mit seinen Bedürfnissen, Interessen und Ausdrucksformen. Ein Kind braucht Lebensklugheit. Die bekommt es durch Erfahrung mit seinem Körper, mit der Natur, mit anderen Menschen. Ein Kind muss nicht nur lernen, das Wort Baum zu buchstabieren, es muss auch auf einen Baum klettern und wieder herunter springen können, ohne sich die Haxen zu verstauchen. (Zitat Prof. Zöpfel) Wir betreuen im Zauberwald Kinder von 1-3 Jahren und im Bootshaus Kinder von 2-4 Jahren. So können wir sicherstellen, dass diese Kinder und ihre Bedürfnisse in vollem Umfang Gehör, Zeit und Raum finden. In diesen Gruppen stehen das Loslösen von den Eltern, das sich Einfinden in die Gruppe und das altersspezifische Lernen in allen Bereichen im Vordergrund. Zusammensetzung der Gruppen: Die Zauberwaldgruppe (Krippengruppe) bietet Platz für 12 Kinder im Alter von ca. 1-3 Jahren. Das Bootshaus (Kleinkindgruppe) bietet Platz für 15 Kinder im Alter von ca. 2-4 Jahren. Die Kinder werden von zwei Fachkräften und einem/r Erzieherpraktikant/in in ihrem Kindertagesstättentag begleitet. Tagesablauf: Die Kinder finden in ihrer Kleinkind- und Krippengruppe einen Tagesablauf, in dem feste Zeiten für die unterschiedlichen Tätigkeiten bestimmt sind. Durch klare Strukturierung erleben die Kinder Sicherheit und Orientierung. Unsere Angebote sowie die Zeit für freies Spiel bieten den Kindern Raum, ihren natürlichen Drang nach Bewegung und Entdeckung zu leben. Folgende wichtige und auf das Alter abgestimmte Stationen erleben die Kinder jeden Tag: 7.00 Uhr 8.30 Uhr ankommen und orientieren Bootshaus: 8.30 Uhr kurzer Morgenkreis zum Einstieg in den gemeinsamen Tag und anschließend gemeinsames Frühstück

3 Zauberwald: bis 8.45 Uhr Freispielzeit, der Abschnitt des Tages gibt Raum zum Erproben und Erlernen von Fertigkeiten und sozialer Kompetenz Anschließend treffen wir uns zum gemeinsamen Morgenkreis, denn auch still sitzen und zu hören will gelernt sein. Im Anschluss um ca Uhr ist das gemeinsame Frühstück Anschließend finden gezielte Angebote und Beschäftigung, Bewegung im Freien, im Turnraum und im großzügig gestalteten Eingangsbereich statt. Ebenso wie Wickeln und die Möglichkeit zum freien Spiel Uhr Uhr Abholzeit bzw Uhr Mittagessen und um Uhr Abholzeit oder anschließende Mittagsruhe bis Uhr in beiden Gruppen Ab Uhr Wechsel in die Bootshausgruppe Hier werden die Kinder begrüßt und zum Freispiel /je nach Alter auch zum Turn- oder Kreativprojekt bis ca Uhr empfangen. Um Uhr gibt es den Nachmittagssnack, hier essen die Kinder ihr mitgebrachtes Vesper Anschließend bis 17 Uhr ist wieder Freispielzeit. Ab Uhr ist während des gesamten Nachmittags gleitende Abholzeit (zur vollen und halben Stunde) außer bei den Projekten, da erst wieder um Uhr. Unsere Arbeit: Kinder brauchen. Eine Welt, die sie mit allen Sinnen erfassen und begreifen können.. Kinder, mit denen sie spielen, toben, etwas wagen können...erwachsene, die sich Zeit für sie nehmen, die es noch spannend finden, mit ihnen gemeinsam etwas zu tun und deren Vertrauen es möglich macht, sich selber etwas zuzutrauen. (nach Renate Zimmer, in: Zimmer, R./Circus, H., Kinder brauchen Bewegung brauchen Kinder Sport?, Aachen, 1992)

4 Übergänge gestalten Mit Eintritt in die Kindertagesstätte beginnt für das Kind ein neuer Lebensabschnitt, der es neue Eindrücke erfahren lässt. Es trifft auf eine völlig neue Um- und Mitwelt. Es lernt viele neue Kinder kennen und neue Bezugspersonen. Dies alles muss das Kind erst einmal verkraften und verarbeiten. Dazu braucht es Zeit, ein liebevolles Willkommen und die positive Einstellung der Eltern zu diesem neuen Lebensfeld der Kinder. Eingewöhnungsphase: Die Eingewöhnungsphase besteht aus Anmeldegespräch/Erstkontakt, dem ersten Elternabend, dem Aufnahmegespräch und anschließend der Eingewöhnung in Anlehnung an das Berliner Model. Die Eingewöhnungszeit umfasst einen bestimmten Zeitraum, dieser kann je nach Kind länger oder kürzer sein. Ein kontinuierlicher Ablauf erleichtert das Eingewöhnen. Die Eingewöhnungszeit ist individuell auf jedes Kind abgestimmt. Die Kinder dürfen mit den Eltern die ersten Schritte in Ihrer Gruppe wagen. Durch eine freundliche, vorsichtige aber stetige Kontaktaufnahme, seitens der Betreuer/innen Hilfestellung beim Spiel, Einladung zur Bilderbuchbetrachtung, Motivation zum zuschauen oder mitmachen wird ein positiver Bezug hergestellt. Um den Übergang von zu Hause in die Gruppe zu erleichtern, kann das Kind einen vertrauten Gegenstand (Kuscheltier, Schnuller...) mitbringen. Um auch die Sorge der Eltern um ihr Kind aufzunehmen und Sicherheit zu bieten, dürfen sich Eltern während der Eingewöhnungszeit gerne telefonisch nach dem Wohl ihres Kindes erkundigen. Übergang in die Regelgruppe Mit Erreichen des 2 bzw. 3 Lebensjahres bzw. nach Einschätzung des individuellen Entwicklungsstandes wechseln die Kinder von der Krippengruppe in die Kleinkind bzw. Regelgruppen. Die Kinder der Kleinkindgruppe wechseln mit Erreichen des 3. oder 4. Lebensjahres bzw. nach Einschätzung des individuellen Entwicklungsstandes in die Regelgruppen. Um auch diesen Übergang harmonisch zu gestalten, unternehmen die Kinder bereits im Vorfeld (ab Juli 2x wöchentlich) begleitete Besuche in die zukünftigen Gruppen.

5 Auch die Eltern erfahren ca. Mai/Juni auf einem gemeinsamen Elternabend in welche Gruppe ihr Kind wechseln darf und lernen hier das jeweilige Gruppenpersonal, die Abläufe, die Räume kennen. Auch besteht an dem Abend die Möglichkeit, gleich einen Termin für ein kleines Kennenlerngespräch auszumachen. Der Stellenwert des Spiels: Das Spiel ist die Brücke zur Wirklichkeit (B. Bettelheim) Der Kindertagesstättenalltag orientiert sich am Bedürfnis der Kinder. Besondere Bedeutung kommt dabei dem Spiel zu. Spielen macht Spaß und was Spaß macht, das machen Kinder mit ganzem Herzen und Einsatz. Zeit zum Spielen ist Zeit, in der Kinder einer Sache mit Konzentration nachgehen und dabei Ausdauer und Durchhaltevermögen entwickeln. Im Spiel setzt sich das Kind aktiv mit seiner Umwelt auseinander. Es entwickeln sich geistige und körperliche Fähigkeiten. Spielen heißt für Kinder vor allem mit anderen spielen. Gemeinsames Spielinteresse verbindet. Im Spiel setzen sich Kinder auseinander, lernen sich zu behaupten, schließen Freundschaften. Wir schaffen für die Kinder angemessene Räume für freies und angeleitetes Spiel. Durch genaues Beobachten erkennen wir, welche Themen, Spiele, Gegenstände für die Spiel- und Lernwelt und damit für die Entwicklung der Kinder bedeutsam sind. Dafür stellen wir den Kindern Materialien, Zeit und Raum zur Verfügung und begleiten sie beim Erkunden. Soziale Kompetenz: Sowohl die Kleinkind-, als auch die Krippengruppe bieten jedem Kind eine gute Möglichkeit im täglichen Zusammenleben seine sozialen Kompetenzen zu erweitern. Die Kinder erhalten vielfältige Gelegenheiten ausgiebig mit anderen Kindern in Kontakt zu treten und den Umgang mit ihnen zu erfahren und zu erleben. Die Erlebenswelt des Kindes vom ICH zum DU zum WIR ist gefüllt mit gemeinsamen Erlebnissen, gemeinsamen Spiel, auch mit Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten dazu. Dem Alter und dem Verständnis der Kinder

6 angepasste Regeln und Grenzen bieten Sicherheit und Orientierung im erproben sozialer Verhaltensweisen. Wahrnehmung: Kinder nehmen ihre Umwelt ganzheitlich wahr. Sie wollen die Dinge nicht nur anschauen oder darüber reden. Sie wollen sie anfassen, daran riechen, schmecken, befühlen und damit experimentieren. Lernen findet mit allen Sinnen statt. Durch alle Spielmaterialien und Angebote, sowohl in den Räumen als auch im Freien, geben wir den Kindern die Möglichkeit ihre Sinne zu schulen und ihre Umwelt dadurch zu be-greifen. Sprache: Es geht in diesem Alter auch um die Chance und Erfahrung, sich bemerkbar zu machen, sich sowohl körperlich als auch sprachlich auszudrücken, Bedürfnisse zu äußern und Freude daran zu entwickeln. Die gesprochene Sprache ist das wichtigste zwischenmenschliche Kommunikationsmedium. Die sprachliche Bildung ist ein kontinuierlicher Prozess, der nie abgeschlossen ist. Er umfasst das Sprachverständnis und die Sprechfähigkeit. Eine kindgemäße, verständliche Sprachform, aktives Zuhören und sprachbegleitetes Handeln unterstützen den Spracherwerb. Lieder, Reime, Fingerspiele, Bilderbücher, Sing- und Klatschspiele sind bewährte Formen und wichtige Rituale für die Sprachentwicklung, die durch unseren Gruppenalltag begleiten. Die Kinder lernen, dass Sprache und auch Deuten/Zeigen/gezieltes Agieren unter Anderem dazu dient Wünsche, Erlebnisse und Gefühle auszudrücken. Bewegung: Kinder haben einen natürlichen Drang und Freude daran, sich zu bewegen. Durch Bewegung lernen sie ihre Umwelt kennen und begreifen. Sie erleben ihren Körper und lernen ihn kennen. Bewegung ist bedeutsam für die Entwicklung von Wahrnehmungsleistungen, kognitiven Leistungen und sozialen Verhaltensweisen. Gut entwickelte motorische Fähigkeiten steigern das Selbstvertrauen, das Selbstbild und die Unabhängigkeit der Kinder. Durch Bewegung erfahren Kinder etwas über sich und ihre Umwelt.

7 Durch die Gestaltung der Räume, der Gänge und des Außengeländes werden die Kinder zum Krabbeln, Laufen, Rennen, Klettern, Hüpfen herausgefordert. Kinderfahrzeuge verschiedener Art stehen zum Erproben sowohl im Innen- als auch Außenbereich zur Verfügung. Die regelmäßige Nutzung des Turnraumes und der großzügigen Flure ermöglichen es den Kindern vielfältige Bewegungs-Erfahrungen zu machen. Beim Laufen, Rennen, Hüpfen, Klettern ist der gesamte Körper in Bewegung. Das Kind übt Bewegungsabläufe zu koordinieren. Es ist uns wichtig, den Kindern viel zuzutrauen und fördern deshalb Möglichkeiten und Situationen zu selbständigem Handeln. Musik: Musik ist Singen, Bewegung, der Umgang mit Instrumenten und das Hören von Musik-CD`s und Kassetten.. Musik ist das ideale Medium für Kinder, um sich mitzuteilen, um Gefühle und Gedanken zu äußern. Musik macht Spaß! Durch Musik werden Bewegung, Wahrnehmung, Konzentration, Kreativität, Sprache und soziales Handeln vereint. Daher begleiten uns Lieder, Gesang, Klanggeschichten mit Instrumenten durch unseren Gruppenalltag. Einmal wöchentlich sind auch unsere Jüngsten beim gemeinsamen Singtreff aller Peter Pan Kinder dabei. Kreativität: Im kreativen Tun können Kinder die Erfahrung machen, dass sie etwas schaffen können. Wir unterstützen und ermutigen die Kinder ihre Kreativität zu entdecken. Dazu stehen den Kindern unter anderem verschiedenste Materialien (Knete, Stifte, Papiere, Farben, Kleister..), teils frei - teils angeleitet, zur Verfügung. Schlafen, Ruhen und Entspannen: Nach einer Zeit der Bewegung, des Spielens und Lernens sind Ruhephasen zum Auftanken wichtig. Ruheinsel, Kuschelecke schaffen Möglichkeit, aktive und passive Phasen zu erleben und diese selbst zu bestimmen.

8 Für den Mittagsschlaf hat jedes Kind seinen eigenen Schlafplatz. Dafür darf jedes Kind seinen eigenen Schlafbegleiter (Schnuller, Kuscheltier ) mitbringen. Im Zauberwald hat jedes Kind sein eigenes Bettchen. Dieses ist mit dem eigenen Schlafsack, Kissen, Kuscheltier - eine vertraute Verbindung mit Zuhause gestaltet. Im Bootshaus hat jedes Kind seine eigene Schlafmatratze. Im heimelichen Spieleeck, hat jedes Kind seinen festen Schlafplatz und ebenso wie im Zauberwald ist dieser mit der eigenen Bettwäsche / Schlafsack, Kissen, Kuscheltier - eine vertraute Verbindung mit Zuhause gestaltet. Jede Gruppe hat ihr kleines Einschlafritual. Die Kinder werden natürlich, wenn sie es brauchen, gestreichelt, gekuschelt und bis in den Schlaf begleitet. Körperpflege: Durch Körperpflege baut das Kind eine natürliche Beziehung zum eigenen Körper auf und macht erste Lernschritte zum Thema Hygiene. Auch Kleinkinder können ermuntert werden, sich zu pflegen, soweit es ihnen möglich ist. Hände waschen nach der Toilette, nach dem Spiel im Freien, vor dem Essen, sind in den Tagesablauf integriert. Für Windeln, Pflegemittel und Ersatzkleidung sorgen die Eltern. Hierfür hat jedes Kind ein eigenes Fach im Wickelraum bzw. Windelschrank, das regelmäßig von den Eltern nachgefüllt wird. Ernährung: Frühstück/Zwischenmahlzeit: Die Kinder bringen ihr eigenes Frühstück von zu Hause mit. Wir achten auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung und legen großen Wert auf zuckerfreie Nahrungsmittel. In die Frühstücksdose gehören z.b. Brot mit Wurst oder Käse, Naturjoghurt oder mit frischen Früchten Süße Lebensmittel (Nutella, Milchschnitte & Co..) gehören nicht in die Box. Zusätzlich zum eigenen Frühstück bieten wir täglich einen magischen Teller mit frisch zubereiteten BioObst u. BioGemüse an. Zur Getränkeversorgung stehen Wasser und ungesüßter Tee bereit. Mittagessen: Die Kinder essen gemeinsam in der Gruppe zu Mittag. Das Essen wird täglich frisch zubereitet. Wer kein warmes Essen möchte, kann eine 2. Brotzeit mitgeben.

9 Mahlzeiten bedeuten nicht nur satt zu werden. Essen ist auch eine sinnliche Erfahrung. Die Kinder können das Essen sehen, riechen, schmecken und fühlen. Während der gemeinsamen Mahlzeit erleben die Kinder eine entspannte und kommunikative Situation. Nebenbei wird das selbstständige Essen geübt. Zusammenarbeit mit den Eltern: Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein Grundstein unserer pädagogischen Arbeit. Offenheit und ein vertrauensvolles Miteinander helfen, die gemeinsame Verantwortung für das Kind zu tragen. Elternabende, Entwicklungsgespräche, Elternbriefe sowie eine transparente Darstellung der pädagogischen Arbeit durch die Fachkräfte unterstützen die gemeinsame Erziehungsarbeit. Durch die Wahl eines Elternbeirates können die Eltern das Leben in der Einrichtung aktiv mitgestalten und bereichern. Krankheiten: Generell sollte ein Kind nach einer Krankheit (Magen/Darm Infekt, Fieber, ), noch der Erkrankung/Inkubationszeit entsprechend zu Hause bleiben, bevor es wieder die Einrichtung besucht. Durch das noch geschwächte Immunsystem ist die Gefahr der Wieder-Ansteckung erhöht. Außerdem können auch andere Kinder und Erzieher angesteckt werden. Ein krankes Kind muss in der Gruppe abgemeldet und bewusst darauf hingewiesen werden, das das Essen ausgetragen wird (telefonisch). Sollte ein Kind während des Kita Tages erkranken informieren wir die Eltern telefonisch. Medikamente können in der Kita nicht verabreicht werden. Erziehung ist Begleitung der Kinder in das Leben. Erziehung ist eine Herausforderung für alle Beteiligten und einem ständigen Wandel unterlegen. Dieses Konzept ist ein lebendiges Schriftstück, es orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder und dem aktuellen Zeitgeschehen. Es kann sich verändern und in Bewegung bleiben. Zudem ist dieses Kleinkonzept in Anlehnung an unsere Gesamtkonzeption der Kita Peter Pan zu sehen. Die Inhalte, Schwerpunkte und Ziele begleiten Sie und Ihr Kind durch das ganze Haus. Die Gesamtkonzeption finden Sie unter:

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