Smart-City Konzepte und ihre Auswirkungen auf die Planung im Verkehrswesen

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1 Markus Heuer Smart-City Konzepte und ihre Auswirkungen auf die Planung im Verkehrswesen Vom Energiewandel und den einhergehenden Änderungen im Alltag Diplomica Verlag

2 Dieses Projekt erweist sich als voller Erfolg. So konnten seit dem Beginn bereits 40 Projekte umgesetzt werden. 28 Bei der Erfüllung des gesetzten Ziels, der Steigerung der Lebens- und Standortqualität mittels Erhöhung der Vernetzung zwischen den Akteuren, soll vor allem die Arbeitsgruppe Stadt- und Regionalforschung des Geographischen Instituts der Universität Bonn behilflich sein, die im Auftrag der Deutschen Telekom konzipiert wurde Masdar-City Die zurzeit entstehende Smart-City Masdar-City inmitten der Wüste soll neue Maßstäbe setzen im Bereich der Nachhaltigkeit, indem sie die erste Ökostadt ganz ohne Qualm, Müll und Kohlendioxid-Emissionen werden soll. Im Jahr 2008 begannen die Arbeiten an der etwa 40 km von Abu Dhabi entfernten Stadt, in der insgesamt Menschen und Unternehmen und Forschungsinstitute ihren Platz finden sollen. Die Kosten, die sich auf ca. 22 Milliarden Euro belaufen, sind genauso imposant wie das Projekt selbst ( , 17:22 Uhr) 29 Smart_City_Erkenntnisse_der_Begleitforschung_zur_Steigerung_der_Lebensqualit%C3%A4t_durch_ Einsatz_von_IKT.pdf ( , 17:29 Uhr) 30 ( , 17:43 Uhr) 12

3 Abb. 3: Ein Modell von Masdar-City mit der geplanten Südost-Nordwest-Achse in rot beleuchtet 31 Masdar-City wird sich selbst mit Strom und Wasser versorgen. Hierfür stehen Windräder, Bioreaktoren und ein Photovoltaikkraftwerk zur Verfügung, die mit 190 MW Leistung die nötige Energie aufbringen. Das Trinkwasser wird über Meerwasser-Entsalzungsanlagen aufbereitet. Dass an alles gedacht wurde, zeigt die Tatsache auf, dass sich Häuser und Straßen gegenseitig Schatten spenden werden. Das Klima soll des Weiteren auch durch einen 44 m hohen Windturm möglichst angenehm bleiben, der in der Lage ist, warme Luft aus den Straßen aufzusaugen und bei Bedarf auch kühle Luft in die Gassen einzuleiten. Die maximale Temperatur in den Straßen soll mit 33 Grad Celsius zehn Grad niedriger sein als heute auf den Boulevards Abu Dhabis ( , 14:14 Uhr) 32 ( , 13:53 Uhr) 13

4 Vor der Stadt werden die eigenen Fahrzeuge geparkt, und innerhalb von Masdar- City geht es dann mit dem bis zu 40 km/h schnellen 33 Taxi weiter, welchem man lediglich seinen Zielort mitteilen muss, bevor es dann auf die Reise geht. Insgesamt sollen dieser eiförmigen, autonom fahrenden Elektrokabinen unterwegs sein. 34 Aber auch Elektroautos sollen Platz haben in der Ökostadt. Derzeit ist allerdings noch unklar wie viele und in welchem Umfang. 35 Abb. 4: Die führerlosen Gondeln ( , 13:48 Uhr) 34 ( , 13:37 Uhr) 35 ( , 13:51 Uhr) 36 ( , 13:43 Uhr) 14

5 3 Smart Mobility 3.1 Elektromobilität In naher Zukunft wird man nicht um die Elektromobilität herumkommen, da die uns heute zur Verfügung stehenden Ressourcen knapp werden und der Umwelt nicht förderlich sind. Die E-Mobilität hingegen ist umweltschonend und Strom kann immer generiert werden. Dies bringt sowohl volkswirtschaftliche als auch ökologische Vorteile mit sich. Hier kommt auch das Thema der erneuerbaren Energie ins Spiel. Auf diese Art und Weise kann die ökologische Effizienz von elektrobetriebenen Automobilen nochmals deutlich gesteigert werden. Die Vorteile liegen auf der Hand. Politisch gesehen wird deshalb viel Geld in die Forschung und Entwicklung dieser fortschrittlichen Techniken investiert, da diese auf Dauer einen deutlichen Vorsprung vorweisen werden. Doch nicht erst seit heute ist Elektromobilität ein Thema. Bereits vor 130 Jahren fuhr das erste Elektroauto über die Straßen. Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert war es sogar so, dass die Anzahl der elektrobetriebenen Fahrzeuge in der Mehrzahl waren. 37 Was mit Elektromobilität alles möglich ist, zeigt die Entwicklung auf den Schienen. Auch hier fuhren die Züge früher noch mit Wasserdampf, Kohle und später mit Diesel. Heute sind Eisenbahnen nur noch durch Strom betrieben, wenn man von den vereinzelten historischen Dampfloks absieht, die auch heute noch ihre Runden drehen, dies vor allem in ärmeren Ländern der Welt. Die Bundesregierung hat hierzu im August 2009 den Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität beschlossen, der den Rahmen für künftige Technologieentwicklungen und eine anzustrebende Markteinführung von Plugin-Hybrid- und Elektrofahrzeugen in Deutschland bildet ( , 12:44 Uhr) 38 ( , 12:48 Uhr) 15

6 Ziel des Nationalen Entwicklungsplans Elektromobilität ist es, die Forschung und Entwicklung, die Marktvorbereitung und die Markteinführung von batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen in Deutschland voranzubringen. 39 Als weiteres Ziel wurde die Marke von einer Mio. fahrender Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen bis zum Jahr 2020 festgelegt. 40 Prognosen gehen von 0,4 bis 4,5 Mio. Fahrzeugen aus. 41 Der Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität soll Deutschland dazu verhelfen, zum Leitmarkt für Elektromobilität zu werden, und so die Führungsrolle der deutschen Automobil- und Zulieferindustrie sichern und ausbauen Elektrofahrzeuge Beim Thema Elektromobilität denken die meisten direkt an einen elektrobetriebenen Pkw. Jedoch gibt es auch noch andere Formen der Elektromobilität. Elektro-Pkw sind und bleiben aber das Topthema, da sie die am häufigsten genutzten Fahrzeuge sind und auch diejenigen, die die meisten Schadstoffe in die Umwelt emittieren und somit die Umweltverpester Nummer 1 sind. Nicht zuletzt deswegen wird auch für die Entwicklung der Elektro-Pkw am meisten investiert und geforscht. Es entstehen aber auch andere Modelle in der Elektromobilität. Vor allem aufgrund des planbaren zurückzulegenden Wegs von Stadtbussen sind diese auch zum Zielobjekt der Elektromobilitätsforschung geworden und erfahren einen starken Anstieg in der Entwicklung. Hybridbusse wurden in verschiedenen Regionen getestet und sind dort mittlerweile Teil des öffentlichen Personennahverkehrs geworden ( , 12:59 Uhr) 40 ( , 16:58 Uhr) 41 Handbuch Elektromobilität, S ( , 9:05 Uhr) 16

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