Das Arztbild der Zukunft

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1 Das Arztbild der Zukunft Analysen künftiger Anforderungen an den Arzt Konsequenzen für die Ausbildung und Wege zu ihrer Reform Arbeitskreis Medizinerausbildung der Robert Bosch Stiftung - Murrhardter Kreis Dritte, vollständig überarbeitete Auflage Bleicher Verlag

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 25 Erster Teil: Analysen zum Arztbild der Zukunft 35 I. Das Arztbild und die Theorien der Medizin 37 A.Vorbemerkung 37 B. Zur Geschichte der Krise des Arztbildes Das Beständige im Wandel Die Professionalisierung des Ärztestandes 39 a. Die Entwicklung zur Dominanz der studierten Ärzte" 39 b. Die Dominanz des naturwissenschaftlichen Konzepts und ihre Folgen 40 c. Der sozialstaatliche Auftrag 42 d. Gegenströmungen: Laienbewegung und Naturheilkunde 42 e. Die Wurzeln der heutigen Krise der Medizin 43 C. Die Theorien der Medizin und das ärztliche Handeln: ein neues Verständnis der Medizin und seine Bedeutung für die Ausbildung zum Arzt Zum Zusammenhang zwischen Ausbildung, Theorie und Handlungsansatz Elemente einer neuen Theorie der Medizin 45 a. Von monokausalen zu ökosystemischen Entstehungskonzepten 46 b. Biologische, psychologische und soziologische Erkenntniskonzepte 47 17

3 c. Arztzentrierte, patientenzentrierte und selbsthilfezentrierte Handlungskonzepte 49 d. Arztbilder" als Anforderungsprofile Zur Bedeutung von Krankheitsbegriffen Das neue Verständnis der Medizin und die ärztliche Ausbildung 56 II. Veränderungen des Morbiditätsspektrums und der ärztlichen Inanspruchnahme 59 A. Vorbemerkung 59 B. Erhöhte Anforderungen an die ärztliche Indikationsstellung 61 C. Demographischer Wandel 63 D. Prognosen 64 E. Auswirkungen auf Arztbild und Ausbildung 68 III. Zu den Konsequenzen von Wissenszuwachs und technologischer Entwicklung A. Vorbemerkung B. Der Zuwachs des medizinischen Wissens C. Die Entwicklung der medizinischen Technologie D. Molekularbiologie in der Medizin E. Die Weiterentwicklung der medizinischen Informatik F. Auswirkungen auf das Arztbild und Konsequenzen für die Ausbildung IV. Ärztliches Berufsfeld und Gesundheitssystem A. Vorbemerkung B. Einschätzung der politisch-ökonomischen Rahmenbedingungen C. Konsequenzen für das Arztbild: Die Entwicklung der medizinischen Berufe D. Neue Probleme der medizinischen Ethik E. Konsequenzen für die Ausbildung 18

4 V. Die Arzt-Patient-Beziehung 95 A. Vorbemerkung 95 B. Ethische Grundlagen Autonomie des Patienten und Verantwortung des Arztes Ethische Konflikte in der Arzt-Patient-Beziehung Lösungsstrategien ethischer Konflikte Konsequenzen für die Ausbildung 103 C. Rechtliche Rahmenbedingungen des künftigen Arztbildes Die rechtliche Grundstruktur Zur Entwicklung des Rechtsbewußtseins des Arztes Konsequenzen für die Ausbildung 110 D. Psycho-soziale Aspekte der Arzt-Patient-Beziehung Rahmenbedingungen und die Rolle des Arztes Patienten- und beziehungsorientierte Medizin Hypothesen über die künftige Entwicklung der Beziehungen von Ärzten, Patienten und Angehörigen Konsequenzen für die ärztliche Ausbildung 115 VI. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen zum ersten Teil: Das künftige Arztbild und seine Konsequenzen für die medizinische Ausbildung 119 Zweiter Teil: Konsequenzen für die medizinische Ausbildung in Deutschland 129 I. Einheitlichkeit des Arztbildes und Grundmodelle der Medizinerausbildung 129 A. Vorbemerkung 131 B. Das allgemeine Ziel des Medizinstudiums 136 C. Kerncurriculum und Wahlcurriculum 137 D. Einheitliche oder unterschiedliche Curricula an verschiedenen Ausbildungsstätten? 138 E. Ausbildung und Weiterbildung 138 II. Vorschläge zur Reform des Medizinstudiums 141 A. Zur Ausgangslage

5 1. Rechtliche Rahmenbedingungen 141 a. Die Kompetenzverteilung zwischen Bund, Ländern und Hochschulen 141 b. Die Approbationsordnung (ÄAppO) 143 c. Das Prüfungssystem und das Institut für medizinische Prüfungsfragen 144 d. Die Kapazitätsverordnung 148 e. Zulassung und Auswahl der Studienanfänger 150 f. Möglichkeiten und Grenzen der Hochschulautonomie Die medizinischen Ausbildungsstätten 155 a. Medizinische Fakultäten 155 b. Die Situation von Medizinstudentinnen und Hochschuldozentinnen 158 c. Universitätsklinika 160 d. Nichtuniversitäre Einrichtungen 162 e. Der Bereich der Primärmedizin Die Situation in den neuen Ländern (Medizinische Ausbildungsstätten im Übergang) 167 B. Ziele und Grundelemente eines reformierten Curriculums 172 C. Struktur und Ablauf des Studiums Allgemeines Horizontale und vertikale Integration Die Aufhebung der Trennung in Vorklinik und Klinik Studiendauer und zeitliche Organisation des Studiums Wahl-Pflichtveranstaltungen Lernbelastung der Studierenden und Lehrbelastung der Hochschullehrer 182 D. Studieninhalte und Unterrichtsmodalitäten Allgemeines Vorlesungen Praktische Übungen Blockpraktika Tutorien Seminare Kurse Selbstorganisiertes Lernen, Labors, Bibliotheken, audiovisuelle Medien Prüfungen Qualitätssicherung in der Lehre; Evaluation 191 III. Realisierungsstrategien 195 A. Neugründungen 195 B. Parallelprogramme

6 C. Schrittweise Umgestaltung bestehender Ausbildungsprogramme 198 D. Erfahrungen bei der Umsetzung der 7. Novelle der ÄAppO Die Seminare der theoretisch-medizinischen Fächer Praktikum der Berufsfelderkundung und Einführung in die Klinische Medizin 201 IV. Paradigmatische Curricula 205 A. Vorbemerkung 205 B. Beispielhafte Beschreibung eines problem-orientierten Studienganges unter weitgehender Berücksichtigung der Fächerstruktur Einführung Ordnung nach Stoffgebieten und Kommentare 214 a. Erste Phase des Studiums 214 b. Zweite Phase des Studiums 221 c. Praktisches Jahr Derselbe Studienplan in der Darstellung der zeitlichen Anordnung 240 a. Erste Phase des Studiums 240 b. Zweite Phase des Studiums 245 c. Praktisches Jahr 258 V. Realisierungsmöglichkeiten, Hindernisse und Widerstände 259 A. Realisierungschancen von Vorschlägen zur Veränderung des Medizinstudiums im Rahmen der bestehenden Verhältnisse 261 B. Institutionell bedingte Schwierigkeiten 265 C. Persönliche und motivationale Widerstände 269 VI. Zusammenfassung und Empfehlungen des Murrhardter Kreises 271 VII. Literaturverzeichnis 283 Anhang: Projekte und Modellversuche zur Reform des Medizinstudiums Der Reformstudiengang Medizin am Klinikum Rudolf Virchow der Freien Universität Berlin R. Haller, W. Burger, D. Scheffner, Universitätsklinikum Robert Virchow, Freie Universität Berlin

7 22 a. Einführung 288 b. Grundlagen und Ziele 288 c. Gesamtevaluation 294 d. Umsetzung des Projektes unter Einbeziehung universitärer Gremien 294 e. Zusammenfassung und Ausblick Modellvorhaben Reformiertes Lehrangebot Allgemeinmedizin" P. Helmich, Professur für Allgemeinmedizin, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 297 a. Lehrinhalte 297 b. Lehrqualifikation 298 c. Entwicklung einer problemorientierten Lehrmethode 299 d. Evaluation der Lehre 299 e. Pflichtveranstaltung Allgemeinmedizin 300 f. Pflichtveranstaltung Berufsfelderkundung" 301 g. Lehrangebote für freiwillige Teilnahme 301 h. Ausblick Verbesserung der studentischen Ausbildung in der akademischen Lehrpraxis der Charite in Berlin-Köpenick Vittoria Braun, Poliklinik für Allgemeinmedizin am DRK-Krankenhaus Köpenick, Berlin 304 a. Einführung und Begründung 304 b. Form, Aufgaben und Ziele der allgemeinmedizinischen Lehrpraxis 304 c. Erste Ergebnisse Das Münchener Curriculare Innovationsprojekt (M-CIP) F. Eitel und L. Schweiberer, Chirurgische Klinik Innenstadt und Chirurgische Poliklinik, München 308 a. Einführung: die Ausgangssituation 308 b. Grundlagen und Ziele, 308 c. Darstellung der bisherigen Ergebnisse 310 d. Zusammenfassung und Ausblick Qualität durch Organisationsentwicklung Arbeitskonzept und Ergebnisse der Arbeitsgruppe Medizinausbildung (AGMA) am Fachbereich Humanmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen K. Knorpp, Ch. Rüger, I. Steinmann, R. Wagner, Fachbereich Humanmedizin und Klinikum, Gießen 313 a. Einführung 313 b. Die Probleme der medizinischen Ausbildung 314 c. Das Konzept der Organisationsentwicklung der medizinischen Lehre 316 d. Aufgaben der AGMA 326 e. Projekte der AGMA 327

8 6. Ulmer Modellprojekt Medizinische Theorie und ihre Anwendung im Praktikum Innere Medizin - Ein Beitrag zur Entwicklung ärztlicher Fähigkeiten und Einstellungen" A. Fetzer, M. Gulich und H. Heimpel, Medizinische Universitätsklinik, Ulm 330 a. Einführung 330 b. Begründung, Ziele und Durchführung 331 c. Ergebnisse 332 d. Bewertung und Konsequenzen für die Einrichtung ähnlicher Praktika Problemorientierter klinischer Unterricht in frühen Phasen des Medizinstudiums an der Universität Ulm - Evaluation und Optimierung J. Gatter, A. Fetzer, M. Kautenburger und H. Heimpel, Medizinische Universitätsklinik, Ulm 336 a. Einführung 336 b. Begründung und Ziele 336 c. Ergebnisse Das Münsteraner Modell D. Habeck, Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten der Medizinischen Fakultät, Münster Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover. Mögliche Anregungen für andere Medizinische Fakultäten R. Pabst, Medizinische Hochschule, Hannover Problemorientiertes Lernen in der Medizin mit dem computergestützten Autorensystem CASUS" M. Fischer, R. Gärtner und P. Scriba, Medizinische Klinik, Klinikum Innenstadt der Universität München, C. Gräsel und H.Mandl, Institut für Pädagogische Psychologie und Empirische Pädagogik der Universität München, W. Scherbaum, Medizinische Klinik der Universität Leipzig 350 a. Einführung 350 b. Ziele und Durchführung 350 c. Bisherige Ergebnisse 353 d. Zusammenfassung und Ausblick 353 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 355 Schlagwortverzeichnis

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