Brückenjahr in Bücken - ein Piratenprojekt

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1 Brückenjahr in Bücken - ein Piratenprojekt

2 Geplanter Ablauf Vorstellung des Projektes Brückenjahr Einblicke in die Spiel- und Lernwerkstatt Beispiele zur Einführung von Spielen aus dem Frühförderprogramm mathe 2000 Gelegenheit zum Ausprobieren... Änderungswünsche?

3 Modellprojekt: Verantwortungsverständnis vorschulische und schulische Bildung als Einheit gemeinsames Bildungskonzept, das im Team erweitert wird gemeinsame Verantwortung und Zuständigkeit Kooperation zum Wohl der Kinder reibungslosere und fließende Übergänge

4 Konzeptionelle Vorüberlegung zum Projekt Spiel- und Lernwerkstatt" Förderung der Kinder braucht langfristig angelegte strukturierte prozessbegleitende Entwicklungsbeobachtung und Entwicklungsdiagnostik und zugleich begleitende qualifizierte fördernde Angebote für die Kinder auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse

5 Organisatorischer Rahmen der Spiel- und Lernwerkstatt wöchentlich zwei Unterrichtsstunden zu einem regelmäßigen Zeitpunkt (mittwochs, Uhr) je eine Erzieherin bzw. Heilpädagogin der KG und eine Lehrkraft stehen zur Verfügung damit werden differenzierte Spiel- und Lernangebote sowie eine zielgerichtete Beobachtung und Förderung der Kinder möglich (bis zu 20 Kinder pro Termin) Vorbereitungstreffen des Teams: wöchentlich 1 Stunde die eingeführten Spiele und Malhefte werden in den Kindergärten weiter eingesetzt bzw. bearbeitet...

6 Weiterarbeit in den Kindergärten

7 Einbeziehung von Kindern außerhalb der Kindergärten Spiel- und Lernwerkstatt als offenes Angebot Kinder, die keinen Kindergarten besuchen, werden zur Teilnahme eingeladen für Kinder an anderen Kindergärten werden Einzelfalllösungen gesucht (Heilpäd. KG, Sprachheil-KG ), z.b. Teilnahme nach den Osterferien

8 Zusammenarbeit mit den Eltern Elternabend vor Beginn des Vorschuljahres Erläuterung des Konzeptes Einladung zur aktiven oder beobachtenden Teilnahme Elternsprechtag zum Abgleich der Erkenntnisse und Erfahrungen, Erörterung von Entwicklungsperspektiven für das Kind Evaluation der Arbeit durch Abfrage Elternmeinung zum Projekt Informationsabende/Fachvorträge (ggfs. auch in Kooperation mit Nachbarschulen, z. B. Ergotherapie etc. mit den entsprechenden Therapeuten vor Ort)

9 Spiel- und Lernwerkstatt/ Ablauf der Piratenstunden Begrüßungslied: Wir wollen euch begrüßen... Thema der Piratenstunde Einführung in ein Thema Stationen feinmotorische Fähigkeiten (z. B. Mal-, Bastel- und Faltaufgaben) sprachliche Vorläuferfähigkeiten (z. B. Reimspiele, Anlaute) mathematische Vorläuferfähigkeiten (z. B. aus mathe 2000 ) Kreativität (Bauen, Basteln, Malen, Kneten, Rollenspiel) Spielezeit motorischer Bereich (Rollbrett, Klettern, Balancieren) Abschlusslied: z. B. Wir schütteln uns die Hände...

10 Begrüßung und Themeneinführung

11 Unser Pflichtprogramm :) Die Kinder bearbeiten ein Arbeitsblatt Dann erst geht es an die Spielstationen...

12 Detektiv Langohr auditive Wahrnehmung

13 Kneten Feinmotorik/Formen

14 Malen - Feinmotorik

15 Sprachspiele - Reimen

16 Differix visuelle Wahrnehmung

17 Strategiespiel Blau gegen Rot

18 Bauen - Potzklotz

19 Räuber und Goldschatz

20 Plätzetausch

21 Legespiel Und dann...

22 Spielezeit

23 Nach einer Zeit des Kennenlernens... Durchlaufen die Kinder einen Parcours, bei dem wir die Fähigkeiten im motorischen, numerischen, sprachlichen, visuellen und auditiven Bereich etwas näher anschauen... Die Ergebnisse werden in einem Beobachtungsbogen festgehalten und mit den Eltern am Elternsprechtag besprochen. Förder- und Forderspiele und -übungen werden zusammengestellt.

24 Patentreffen mit gemeinsamer Bastelaktion...

25 Und einem gemeinsamen Tänzchen...

26 Mäuschentanz im Forum

27 Gemeinsames Forum vor allen Schulkindern

28 Am Ende der Piratenzeit : Beobachtungen anhand diagnostischer Tests (mgl. mit Seminarbeteiligung) Elementar- Mathematisches Basisinterview (EMBI) - im Zwiegespräch wird mit didaktischen Materialien der Lernstand ermittelt - Dauer: ca. 20 Minuten Münsteraner Screening (MÜSC) - in einer Kleingruppe wird ein Testheft durchgearbeitet - Dauer: ca. 40 Minuten mit 20minütiger Pause

29 EMBI Beispielaufgaben Muster fortsetzen

30 Getestet und dann?...wird bestehender Förderbedarf den Eltern im Elterngespräch mitgeteilt...gehen alle Ergebnisse an die zukünftigen Klassenlehrer, damit zeitnah gezielte Förder- bzw. Forderprogramme eingesetzt werden können

31 2 Einführungsbeispiele - Numerischer Bereich - Geometrischer Bereich

32 Einführung von Karte an Karte

33 Zählspiele als Vorbereitung für das Spiel

34 Mengen vergleichen und zuordnen

35 Bearbeiten der Arbeitsblätter

36 Bündeln und Differenzieren Findest du heraus, wie viele Zweier- und Dreiergruppen es gibt?

37 Einführung Karte an Karte

38 Spiel nach unterschiedlichen Regeln

39 Einführung des Formenliedes

40 Wir bauen mit Ecken und Strecken

41 Was sind Ecken?

42 Singen und malen

43 Kinder malen Ecken und Strecken...

44 Und bauen die Zeichnungen nach..

45 Sie entwickeln eigene Ideen

46 ...und Enthusiasmus!

47 Vorteile des Materials einfache und schnelle Einsatzmöglichkeit Spielformate erweiterbar (R/G mit Plättchen...) mit verschiedenen Themen/Inhalten zu kombinieren ( Piratenthema ) enthält alle wichtigen Bereiche für die mathematischen und weitere Vorläuferfähigkeiten: numerischer/geometrischer Bereich, Bauen, Kneten, Muster, Strategiespiele... enthält Spiele für Förder- und Forderbereiche (unterschiedliche Niveaustufen)

48 Entspanntere Einschulung Schnellerer Einstieg in die Arbeit Was hat die Grundschule vom Piratenprojekt? Zufriedenere Eltern Selbstsicherere Kinder Spielerisch und gut vorbereitete Kinder Einfachere Klasseneinteilung Bessere Einschätzung der Kinder

49 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und viel Spaß und kreative Ideen im Bereich der Frühförderung!

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