Die Welt ist meine Welt. Wie viel Globalisierung verträgt der Mensch?

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1 Die Welt ist meine Welt. Wie viel Globalisierung verträgt der Mensch? Wie kridsche Medienkompetenz im Zeitalter globaler DesinformaDon vermiieln? Erwin Feierl-Giedenbacher Hans-Chris4an Gruber Arbeiterkammer Oberösterreich Universität Salzburg

2 Die Welt ist meine Welt. Wie viel Globalisierung verträgt der Mensch? Was ist Medienkompetenz? Sämtliche technischen, kogni4ven, sozialen, staatsbürgerlichen und krea4ven Fähigkeiten, die uns den Zugang sowohl zu den tradi4onellen und als auch zu den neuen Medien und den kri4schen Umgang und die Interak4on mit ihnen ermöglichen. Diese Fähigkeiten ermöglichen es uns, kri4sch zu denken, und dabei in wirtschaklicher, sozialer und kultureller Hinsicht an der GesellschaK teilzuhaben und im demokra4schen Prozess eine ak4ve Rolle zu übernehmen. Der Begriff der Medienkompetenz erstreckt sich auf unterschiedliche Medien Fernsehen, Video, Radio, Presse, die uns über unterschiedliche Kanäle tradi4onelle Kanäle, Internet, soziale Medien erreichen und den Bedarf aller Altersgruppen zu decken suchen. EU-Rat, 2016

3 Was ist das: die Wahrheit!? Ich verstehe es völlig, wenn mir jemand sagt, also gestern hast Du mich wirklich angelogen. Aber: Was D i e Wahrheit ist, da hab ich keine Ahnung. Es scheint mir aber wo das Wort DIE WAHRHEIT aukaucht, dass derjenige Mensch, der von der Wahrheit spricht, immer seine Privatphilosophie darunter mit einschiebt und sagt: Da es so und so ist, müssen wir es eben s o machen, nicht? Paul Feyerabend in einem Interview mit Rüdiger Safranski in Rom 1993.

4 Wie wurde/wird InformaDon bezogen? Tradi4onell: Bücher Zeitungen/ZeitschriKen Radio TV Lineares Konzept Sender-Empfänger-Modell Gegenwär4g: s.o. Blogs, Vlogs social networks *zines text messages

5 War früher mehr Wahrheit in den Medien und der KommunikaDon? Nein, nicht in der überschaubaren historischer Vergangenheit Wieso habe ich dann das Gefühl, dass momentan nichts mehr s4mmt? Der InformaDons-Output hat sich intensiviert Die KommunikaDonsfähigkeiten haben sich verändert Die historischen Rahmenbedingungen haben sich verändert Die sozialen Rahmenbedingungen haben sich verändert

6 Wie kridsche Medienkompetenz im Zeitalter globaler DesinformaDon vermiieln? Circle of Life - von einer individuellen Kommunika4on in der Öffentlichkeit zu einer öffentlichen Kommunika4on in der Privatssphäre

7 Bildung kommt von Bildschirm! Käme es von Buch, dann hieße es ja Buchung! Dieter Hildebrandt, 2008.

8 Medien-Didaktik: Als Teilgebiet der allgemeinen Didaktik medienvermitteltes (interaktives) Lernen gestalten und in seinen positiven Effekten auf den Lernprozess pädagogisch sinnvoll nutzen und evaluieren können. Medien-Erziehung: Einen aktiven, kritischen, bewussten, selektiven und produktiven Umgang mit Medien für Arbeit, Freizeit und staatsbürgerliche Teilhabe vermitteln können. Medien-Ethik: Den sozial verantwortlichen Umgang mit Medien analysieren und moralisch einschätzen und dabei auch die eigenen medialen Handlungsstrategien kritisch hinterfragen und unter ethischen Gesichtspunkten gestalten können.

9 Medien-Gestaltung: Medienarrangements unter pädagogischen, sozialen, ästhetischen, technischen und finanziellen Rahmenbedingungen produzieren und gestalten können. Medien-Informatik: Funktion und technische Wirkungsweisen des Internets, sowie der Digitalisierung von Text, Bild, Audio und Video verstehen und diese Kenntnisse für Arbeit, Freizeit und gesellschaftlicher Teilhabe produktiv gestalten und nutzen können. Medien-Kommunikation: Strukturen und Bedingungen von interaktiven, digitalen Kommunikationsprozessen gestalten und sowohl in kritischreflektierter als auch sozial angebrachter Weise nutzen können.

10 Medien-Kritik: Eine gesellschaftskritische Haltung zur Entwicklung, Produktion und Nutzung von Medien einnehmen und sich über deren Inhalte sowie deren Rezeption positionieren können. Medien-Kunde: Kenntnisse über Geschichte, Institutionen, Interessenlagen von Stakeholdern, Produktionsprozessen von Medien und insbesondere zu rechtlichen Rahmenbedingungen kritisch-reflektiert nutzen können. Medien-Nutzung: Medien in allen Bereichen (Arbeit, Bildung, Freizeit, Unterhaltung, Information, Problemlösung) adäquat für den persönlichen Gebrauch auswählen und effektiv und sozial angebracht nutzen können.

11 1. ZUGANG Geschicktes Auffinden und Verwenden von Medien- und Technologiewerkzeugen und Teilen von angemessenen und relevanten Informationen mit anderen 2. ANALYSE UND BEWERTUNG Verstehen von Nachrichten und kritische Analyse der Nachricht hinsichtlich Qualität, Wahrheitsgehalt, Glaubwürdigkeit und Standpunkt bei gleichzeitiger Berücksichtigung möglicher Auswirkungen oder Konsequenzen durch die Nachricht 3. ERSCHAFFUNG Verfassen oder Generieren von Inhalten unter Anwendung von Kreativitätund Vertrauen in den Selbstausdruck und unter Berücksichtigung des Zweckes, Publikums und Textaufbaus

12 4. REFLEXION Anwendung sozialer Verantwortung und ethischer Grundsätze auf die eigene Identität und Lebenserfahrung, das Kommunikationsverhalten und die eigene Haltung 5. HANDELN Individuelle und gemeinschaftliche Arbeit, um Wissen zu teilen und Probleme in der Familie, am Arbeitsplatz und in der Gemeinschaft zu lösen sowie aktive Teilhabe als Mitglied einer Gemeinschaft auf lokaler, regionaler, nationaler und internationaler Ebene

13 Quellen für InformaDon: QUELLENKRITIK

14 Quellenkri4sche Fragen: Wer ist der/die Autor*in? Welchen Background hat diese Person? Welche Sprache wird benutzt? Was sind die Fakten? Wo wird Wissen gegen Vermutung/Senitment/Lüge gestellt? Welche Medien werden benützt? Gibt es ein Verhältnis der Medien zueinander? Liegt eine Ton Bild Text-Schere vor? Was zeigt das Bild? Was sagt mir der Ton? Ist es ein bewegtes Bild? Ist es Musik?

15 Arbeiten mit Bildern und Memes:

16 Arbeiten mit bewegten Bildern: Welches Storytelling liegt vor? Welches Erklärungsmuster vermidelt der Film/Video/TV- Sendung? Wie wird Musik eingesetzt (Hans-Zimmer-Bombast-Sound)? Welche Farb-Codes werden verwendet? Welche Symbole/Bild im Bild sind zu sehen?

17 Echo-Chamber Filter-Bubble Lügenpresse Fake News Dog Whistling Radikalisierung und Verbildlichung (Memes) Sachlichkeit Genaue Analyse Standpunkte und Haltung Die Erklärung liegt im Narra4v. Street Credibility Lehrer*innen und Kompetenzvermidler*innen müssen die glaubwürdige Informa4on vermideln.

18 Wie kridsche Medienkompetenz im Zeitalter globaler DesinformaDon vermiieln? Erwin Feierl-Giedenbacher Hans-Chris4an-Gruber

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