Schutzschirmverfahren
|
|
- Mathias Kalb
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schutzschirmverfahren 2014 von RA Dr. Stephan Kolmann, München SB RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Köln
2 Vorwort Literaturverzeichnis V XVII A. Einleitung 1 1 I. Die Adressaten dieses Buchs 1 1 II. Die Uberwindung der Krise als Ziel 5 2 III. Die Einbettung in den Sanierungsprozess 8 2 IV. Schutzschirm als insolvenzrechtliches Sanierungsinstrument 12 3 B. Außergerichtlicher Sanierungsprozess 18 5 I. Allgemeines 18 5 II. Struktur des Sanierungsprozesses Feststellung der Sanierungsfähigkeit Entscheidung über die Sanierung Umsetzung 28 7 III. Zum Sanierungskonzept Analyse des Unternehmens 36 8 a) Aktuelle Informationen über das Unternehmen 36 8 b) Lage des Unternehmens 37 9 c) Krisenstadium 39 9 aa) Stakeholder-Krise bb) Strategiekrise cc) Produkt-und Absatzkrise dd) Ertragskrise ee) Liquiditätskrise ff) Insolvenzreife d) Krisenursachen Entwicklung des Leitbildes Sanierungsmaßnahmen Integrierte Planungsrechnung Sanierungsfähigkeit als Ergebnis des Sanierungskonzepts! IV. Bedeutung von Sanierungskonzept und Sanierungsfähigkeit Positive Fortführungsprognose i. S. v. 19 InsO Abs. 4 InsO , 826 BGB VII
3 4. Risiko des 133 Abs. 1 InsO b Abs. 1 Satz 3 InsO Sanierungserlass Insolvenzplanbestätigung V. Pflicht zur Sanierung? Pflicht zur fortlaufenden Selbstprüfung Pflicht zur Sanierungsprüfung Entscheidungszuständigkeit zum Ob" der Sanierung Vorbereitung der Sanierungsentscheidung VI. Grenzen der außergerichtlichen Sanierung Eintritt einer materiellen Insolvenz a) Zahlungsunfähigkeit gemäß 17 InsO aa) Prüfungsreihenfolge (1) Zeitpunkt-Betrachtung (1. Schritt) (2) Zeitraum-Betrachtung (2. Schritt) (3) Vorliegen einer Ausnahme? (3. Schritt) bb) Einzustellende Zahlungspflichten (1) Geldzahlung (2) Fällig (3) Ernsthaft eingefordert (4) Keine Einreden cc) Zahlungsmittel dd) Beseitigung von Zahlungsunfähigkeit b) Überschuldung gemäß 19 InsO aa) Allgemeines bb) Fortführungsprognose (1) Subjektiv: Fortführungswille (2) Objektiv: Überlebensfähigkeit (3) Sonderfall: Sanierungskonzept cc) Rechnerische Überschuldung, Verhältnis zur Handelsbilanz (1) Zu den Aktiva (2) Zu den Passiva dd) Beseitigung einer Überschuldung c) Drohende Zahlungsunfähigkeit gemäß 18 InsO Haftungsrisiken a) Insolvenzverschleppung b) Masseschmälerungsverbot c) Weitere Haftungs- und Strafbarkeits-Risiken Zum unverschuldeten Rechtsirrtum a) Notwendigkeit externer Beratung b) Anforderungen an den Berater c) Drängen auf unverzügliche Vorlage des Prüfungsergebnisses VIII
4 d) Umfassende Informationspflicht e) Pflicht zur Plausibilisierung f) Rechtsfolgen Anfechtungsrisiken aus Sicht der Gläubiger VII. Notwendigkeit eines Insolvenzverfahrens Außergerichtliche Liquidation bei ausreichender Verlustfinanzierung Vorbehalte gegen ein Insolvenzverfahren als Sanierungsinstrument ESUG C. Einordnung des Schutzschirmverfahrens I. Spezialfall einer vorläufigen Eigenverwaltung II. Vom vertikalen zum horizontalen Sanierungsprozess III. Zur Regelungstechnik IV. Insolvenzplan als Zielrichtung V. Genügt die bloße vorläufige Eigenverwaltung? D. Uberblick zu Struktur und Inhalt eines Insolvenzplans I. Leitprinzipien des Insolvenzplans Sehr weitgehende Privatautonomie Keine wirtschaftliche Schlechterstellung Mehrheit-Mehrheit statt Einstimmigkeitserfordernis, Gruppenbildung II. Struktur/Gliederung des Insolvenzplans: Darstellender Teil, Gestaltender Teil, Anlagen III. Verfahrensüberblick Planvorlagerecht Vorprüfung und Stellungnahmen Verfahrensablauf a) Überblick b) Abstimmung; Chronologie der Termine c) Planbestätigung durch das Insolvenzgericht, Rechtsmittel d) Aufhebung des Verfahrens, Planüberwachung E. Schutzschirm: Planungsphase I. Wesentliche Vorüberlegungen Grundidee eines Sanierungskonzeptes erforderlich IX
5 X Inhaltsverzeichnis 2. Eignung des Unternehmens für ein Schutzschirmverfahren? Abstimmung im Gesellschafterkreis/ Uberwachungsorgane Der limitierende Faktor: Eintritt der Zahlungsunfähigkeit II. Präparierung des Unternehmens Sanierungs- und Insolvenz-Know-how im Management , 2. Rolle Gesellschafter/gesellschaftsrechtliche Uberwachungsorgane Erhalt des Know-hows des Schuldners Frühzeitige Identifikation von Aus- und Absonderungsrechten/Finanzierungsstruktur des Unternehmens Grobkonzept eines Insolvenzplans, Finanzierungsfragen Liquiditätsplanung unter Insolvenzgesichtspunkten, Verhandlungen über Massekredit a) Allgemeines ' b) In die Liquiditätsplanung einzustellende Verbindlichkeiten c) Herkunft verfügbarer liquider Mittel d) Liquiditätsplan für das eröffnete Insolvenzverfahren e) Liquiditätsplanung als Zulässigkeitsvoraussetzung? Vorbereitung Insolvenzgeldvorfinanzierung? a) Hintergrund b) Insolvenzgeldvorfinanzierung im Schutzschirmverfahren c) Vorbereitungsmaßnahmen vor Antragstellung d) Analoge Anwendung von 55 Abs. 3 InsO III. Entwicklung und Fortschreibung eines realistischen Zeitplans für Schutzschirm/Finanzierungsrahmen/ Insolvenzplanvorbereitung IV. Kommunikationsstrategie V. Beschaffung der formell erforderlichen Dokumentation Ermittlung der Anforderungen des örtlich zuständigen Insolvenzgerichts Erforderliche Unterlagen Zeitfenster für die Erstellung der Bescheinigung berücksichtigen
6 4. Vorbereitung Eröffnungsantrag Frühzeitige Identifikation von Steuerfolgen, insbesondere im künftigen Insolvenzplan VI. Auswahl und Ansprache der für das formelle Verfahren benötigten Personen Vorläufiger Gläubigerausschuss a) Pflicht zur Bestellung eines vorläufigen Gläubigerausschusses? aa) Pflichtausschuss gemäß 22a Abs. 1 InsO bb) Antrags-Ausschuss gemäß 22a Abs. 2 InsO cc) Ablehnungsgründe gemäß 22a Abs. 3 InsO dd) Kann-Ausschuss gemäß 21 Abs. 2 Satz 1 Nr. la InsO ee) Dauer b) Befugnisse eines vorläufigen Gläubigerausschusses aa) Voraussetzungen einer vorläufigen Eigenverwaltung bb) Einfluss auf Person des (vorläufigen) Sachwalters cc) Befugnisse im Rahmen der Aufhebung des Schutzschirms dd) Überwachung, Unterstützung, Begleitung c) Besetzung des vorläufigen Gläubigerausschusses d) Gestaltungsmöglichkeit: sog. vorläufig-vorläufiger Gläubigerausschuss Vorläufiger Sachwalter a) Allgemeines b) Möglichkeiten der Auswahl aa) Vorschlag des vorläufigen Gläubigerausschusses bb) Vorschlag des Schuldners c) Personenverschieden vom Bescheiniger d) Genereller Aufgabenkreis des (vorläufigen) Sachwalters aa) Überwachungs- und Prüfungspflicht bb) Anzeigepflicht cc) Konto- und Kassenführung dd) Begründung von Verbindlichkeiten ee) Änderung der Geschäftsführung? ff) Planinitiativrecht? gg) Weitere Kompetenzen e) Für den Einzelfall geeignete, insbesondere geschäftskundige, unabhängige, natürliche Person aa) Unabhängige, natürliche Person XI
7 bb) Für den Einzelfall geeignet, insbesondere geschäftskundig cc) Nicht offensichtlich ungeeignet f) Bereitschaft zur Übernahme des Amts VII. Voransprache Insolvenzgericht Abstimmung Vorgehensweise und Anforderungsprofile Vorprüfung Unterlagen Alternative: Forum Shopping VIII. Einbindung der für die Fortführung wesentlichen Stakeholder F. Bescheinung gemäß 270b Abs. 1 Satz 3 InsO I. Sinn und Zweck der Bescheinigung II. Zur Person des Bescheinigers In Insolvenzsachen erfahrene Person Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt oder vergleichbare Qualifikation Personenverschieden vom vorläufigen Sachwalter Personenverschieden von Organmitgliedern des Schuldners Personenverschieden vom Berater? Nachweis gegenüber Insolvenzgericht III. Formelle Voraussetzungen Anforderungen an Bescheinigung Mit Gründen versehen IV. Inhaltliche Voraussetzungen Eigene Nachforschungen Eröffnungsgrund a) Keine Zahlungsunfähigkeit gemäß. 17 InsO b) Uberschuldung und/oder drohende Zahlungsunfähigkeit Sanierung nicht offensichtlich aussichtslos, 270b Abs. 1 Satz 3 InsO a) Sanierungsabsicht b) Grundlagen für ein Sanierungskonzept c) Keine offensichtliche Aussichtslosigkeit Zur Aktualität Zum Umfang V. Keine Bindungswirkung XII
8 G. Schutzschirm: Antragsphase I. Überblick Formelle Voraussetzungen a) Zwingende Anträge b) Optionale Anträge und Vorschlagsrechte ; Materielle Voraussetzungen II. Zu den Voraussetzungen der zwingenden Anträge Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens a) Internationale Zuständigkeit b) Ortliche Zuständigkeit des Insolvenzgerichts c) Funktionelle Zuständigkeit d) Insolvenzfähigkeit e) Antrag als Prozesshandlung f) Schriftform, weitere Zulässigkeitshürden gemäß 13 InsO g) Antragsberechtigung h) Glaubhaftmachung des Eröffnungsgrunds Antrag auf Anordnung der (vorläufigen) Eigenverwaltung a) Antrag des Schuldners b) Statthaftigkeit der (vorläufigen) Eigenverwaltung c) Grundsätzliches Regel-Ausnahme-Verhältnis d) Anhaltspunkte für Gläubigernachteile Schutzschirm-Antrag" a) Frist zur Vorlage eines Insolvenzplans b) Vorlage der Bescheinigung c) Zu den materiellen Voraussetzungen aa) Nicht-Vorliegen einer Zahlungsunfähigkeit bb) Drohende Zahlungsunfähigkeit und/ oder Uberschuldung cc) Angestrebte Sanierung nicht offensichtlich aussichtslos dd) Pauschale Verweisung auf die Bescheinigung? III. Zu den Voraussetzungen der optionalen Anträge und zu den Vorschlagsrechten Zur Person des vorläufigen Sachwalters Auf Einsetzung eines vorläufigen Gläubigerausschusses Vollstreckungsschutz, vorläufige Postsperre, Verwertungs- und Einziehungsverbot Ermächtigung zur Begründung von Masseverbindlichkeiten YTTT
9 YTV Inhaltsverzeichnis H. Schutzschirm: Entscheidung des Insolvenzgerichts I. Prüfung der Zulässigkeit des Eröffnungsantrages II. Entscheidung über Bestellung eines vorläufigen Gläubigerausschusses III. Entscheidung über vorläufige Eigenverwaltung IV. Entscheidung über Schutzschirmantrag Prüfungskompetenz des Insolvenzgerichts , 2. Hinweispflicht des Insolvenzgerichts Vorliegen eines früheren Gläubigerantrags V. Entscheidung über Person des vorläufigen Sachwalters Bindungswirkung Prüfung offensichtlich fehlender Eignung VI. Sonstige Maßnahmen Ermächtigung zur Begründung von Masseverbindlichkeiten Sonstige Maßnahmen a) Sicherungsmaßnahmen b) Einsetzung eines Gutachters? VII. Bestimmung der Frist zur Vorlage eines Insolvenzplans Fristbestimmung., Wirkungen der Entscheidung des Insolvenzgerichts; Suspensiveffekt VIII. Entscheidung durch Beschluss/Veröffentlichung Entscheidung durch Beschluss Bekanntmachung IX. Rechtsmittel X. Antragsrücknahme I. Zum Ablauf des Eröffnungsverfahrens I. Betriebsfortführung II. Befugnisse vorläufiger Sachwalter III. Überwachung und Anzeige Zahlungsunfähigkeit IV. Erarbeitung Insolvenzplan/Investorenlösung Ausarbeitung eines Insolvenzplans Vermögensbewertung, Notwendigkeit eines parallelen M&A Prozesses V. Mitwirkung Berater
10 VI. Einfluss Gesellschafter VII. Einbindung vorläufiger Gläubigerausschuss VIII. Abstimmung Zeitplan mit Insolvenzgericht J. Schutzschirm: Beendigung und Aufhebung I. Beendigung wegen Ablaufs der Frist II. Aufhebung ( 270b Abs. 4 Satz 1 InsO) Normzweck Aufhebungsgründe gemäß 270b Abs. 4 Satz 1 InsO a) Nicht: Eintritt der Zahlungsunfähigkeit, vgl. 270b Abs. 4 Satz 2 InsO b) Aussichtslosigkeit der angestrebten Sanierung, 270b Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 InsO c) Antrag des vorläufigen Gläubigerausschusses gemäß 270b Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 InsO aa) Existenz eines vorläufigen Gläubigerausschusses bb) Inhaltliche Anforderungen an den Antrag cc) Vorherige Beschlussfassung dd) Formelle Anforderung ee) Prüfung durch das Insolvenzgericht ff) Verteidigungsmöglichkeiten d) Antrag eines Gläubigers gemäß 270b Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 InsO aa) Kein vorläufiger Gläubigerausschuss bb) Antragsrecht cc) Glaubhaftmachung bekannt werdender Umstände dd) Inhaltliche Prüfung des Insolvenzgerichts ee) V erteidigungsmöglichkeit Ungeschriebene Aufhebungsgründe a) Unrichtige Angaben zu den Anordnungsvoraussetzungen b) Vorzeitiges Vorliegen eines Insolvenzplans Aufhebungsanordnung K. Entscheidung des Insolvenzgerichts nach Beendigung des Schutzschirms I. Eröffnungsvoraussetzungen noch nicht geklärt Entscheidung über Fortsetzung der vorläufigen Eigenverwaltung Keine Fortführung in vorläufiger Eigenverwaltung XV
11 II. Eröffnungsvoraussetzungen liegen vor Entscheidung über Anordnung der Eigenverwaltung a) Insolvenzplan liegt bereits vor b) Insolvenzplan liegt noch nicht vor Voraussetzungen der Eigenverwaltung liegen nicht vor L. Einzelfragen I. Vergütung Allgemeines Vergütung des Eigenverwalters und der Berater Anfechtungsrisiken Vergütung des vorläufigen Sachwalters II. Haftungsrisiken Bescheiniger Geschäftsführungsorgane a) Falsche Sanierungsstrategie, falsche Einzelentscheidungen b) Masseschmälerungen c) Haftung bei eingetretener Masseunzulänglichkeit Vorläufiger Sachwalter III. Zu steuerrechtlichen Fragestellungen IV. Schutzschirmverfahren im Konzern Stichwortverzeichnis 213 XVI
Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis
Vorwort Literaturverzeichnis V XII! A. Einleitung 1 I. Regelungskern und Historie 2 II. Praktische Bedeutung 4 III. Vorteile der Eigenverwaltung 7 IV. Anwendungsbereich der Eigenverwaltung 9 1. Rechtliche
MehrHRI - Handbuch Restrukturierung in der Insolvenz
HRI - Handbuch Restrukturierung in der Insolvenz Bearbeitet von Dr. Bruno M. Kübler, Detlef Specovius 2., neu bearbeitete Auflage 2015. Buch. 1688 S. Gebunden ISBN 978 3 8145 9010 3 Recht > Zivilverfahrensrecht,
MehrESUG: Durchbruch für die Sanierung?
ESUG: Durchbruch für die Sanierung? Neue Optionen zur Unternehmenssanierung Vortrag beim Venture Capital Club am 7. Dezember 2011 Dr. Martin Heidrich, LL.M. Local Partner / Rechtsanwalt Einleitung Abraham
MehrGuter Rat bei Insolvenz
Beck-Rechtsberater im dtv 50626 Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger von Prof. Dr. Hans Haarmeyer, Christian Stoll 3., aktualisierte Auflage Guter Rat bei Insolvenz Haarmeyer
MehrAls Anlagen überreiche(n) ich / wir für unseren Mandanten: Eigenantrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens (Anlage 1),
[ Musteranträge zur Einleitung des Schutzschirmverfahrens, 270b InsO ] Rechtsanwält(e) ABC Straße /Hausnummer PLZ /Ort An das Amtsgericht Insolvenzgericht Name des Insolvenzgerichts Straße / Hausnummer
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage... Vorwort... Literaturverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage... Vorwort... Literaturverzeichnis... A. Einführung... I. Grundgedanken und Vorbilder der Eigenverwaltung II. Aufbau des ZIP Praxisbuchs...... V... VII...XXI 1...
MehrFormen des Insolvenzverfahrens
Formen des Insolvenzverfahrens Insolvenzgründe Schuldner Regelverfahren Verbraucherverfahren Nachlassinsolvenz Zahlungsunfähigkeit, 17, 18; ggf. Überschuldung, 19 Insolvenzfähig Kein Verbraucher Zahlungsunfähigkeit,
MehrSanierung 2.0 Insolvenz als (echte) Sanierungsalternative
Sanierung 2.0 Insolvenz als (echte) Sanierungsalternative Rechtsanwalt Christopher Seagon 18.09.2015 Heidelberg Seite 1 Handlungsrahmen und Handelnde bei Unternehmenssanierungen Sanierungsformen Wert Kontrolle
Mehr[ Musteranträge zur Einleitung des Schutzschirmverfahrens, 270b InsO n.f. ]
[ Musteranträge zur Einleitung des Schutzschirmverfahrens, 270b InsO n.f. ] Rechtsanwält(e) ABC Straße /Hausnummer PLZ /Ort An das Amtsgericht Insolvenzgericht Name des Insolvenzgerichts Insolvenzantrag
MehrKompass Recht. Insolvenzrecht. Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Haarmeyer. 2. Auflage Buch. XV, 156 S. Paperback ISBN
Kompass Recht Insolvenzrecht Bearbeitet von Prof. Dr. Hans Haarmeyer 2. Auflage 2011 2011. Buch. XV, 156 S. Paperback ISBN 978 3 17 022075 1 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung
MehrVerhandlungsgesteuerte Sanierung durch den prepackaged plan
Schriftenreihe des Centrum für Deutsches und Europäisches Insolvenzrecht 4 Verhandlungsgesteuerte Sanierung durch den prepackaged plan Das Planinitiativrecht des Schuldners aus 218 Abs. 1 S. 2 InsO als
MehrB. Eröffnungsverfahren
B. Eröffnungsverfahren Verfahrensalternativen: Klassisches Eröffnungsverfahren, 21 ff. InsO Vorläufige Eigenverwaltung, 270a InsO Sog. Schutzschirmverfahren, 270b InsO Folie 34 Zeitabschnitte Eröffnungs
MehrNomos. Sanierungsgeschäftsführung in Krise und Eigenverwaltung. Kompetenzen und Haftung der GmbH-Geschäftsführung nach dem ESUG
Schriften zum Insolvenzrecht 64 Benedikt Schulz Sanierungsgeschäftsführung in Krise und Eigenverwaltung Kompetenzen und Haftung der GmbH-Geschäftsführung nach dem ESUG Nomos Schriften zum Insolvenzrecht
MehrIV. Zwischenergebnis C. Praktische Relevanz von Unternehmenssanierungen in der Insolvenz I. Relevanz übertragender Sanierungen und
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 Erster Teil: Unternehmenssanierung in der Insolvenz... 8 A. Insolvenzgeschehen in Deutschland... 9 I. Entwicklung der Insolvenzzahlen in den letzten Jahren... 9 II. Ursachen
MehrDIE PRAXIS NACH DEM ESUG. RiAG Dr. Thorsten Graeber, Potsdam
DIE PRAXIS NACH DEM ESUG RiAG Dr. Thorsten Graeber, Potsdam ANFORDERUNGEN AN DEN EIGENANTRAG 13 InsO - Eröffnungsantrag (1) 1 Das Insolvenzverfahren wird nur auf schriftlichen Antrag eröffnet. Antragsberechtigt
MehrDer vorläufige Gläubigerausschuss aus Bankensicht
Der vorläufige Gläubigerausschuss aus Bankensicht 8. Mannheimer Insolvenzrechtstag Zentrum für Insolvenz und Sanierung an der Universität Mannheim e.v. RAin Frankfurt a.m. Agenda I. Erste Tendenzen nach
MehrVorwort Einleitung Die Auswirkungen des ESUG auf die Sanierung durch Insolvenz 20
INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 1. Einleitung 17 2. Die Auswirkungen des ESUG auf die Sanierung durch Insolvenz 20 2.1. Die außergerichtliche Sanierung 20 2.2. Die gerichtliche Abwicklung 21 2.3. Das ESUG
MehrDas ESUG als 2. Chance auch für Steuerberater?
Das ESUG als 2. Chance auch für Steuerberater? Dipl.-Kfm. Christoph Hillebrand Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v) 1. Deutscher Gläubigerkongress
MehrDoppelnützige Treuhand vs. ESUG als Sanierungsinstrument Konkurrenz oder Zusammenspiel?
Ludolfs Insolvenzverwalter GbR Walsrode*Hannover*Uelzen Doppelnützige Treuhand vs. ESUG als Sanierungsinstrument Konkurrenz oder Zusammenspiel? Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Sebastian Ludolfs, Vortrag
MehrESUG - Chance für Berater
ESUG - Chance für Berater Karl-Heinz Thor Rechtsanwalt/Unternehmensberater Präsident IBWF Institut für Betriebsberatung, Wirtschaftsförderung und -forschung e.v. Branchenübergreifender Beraterverband für
MehrSanierung unter Insolvenzschutz ein Erfolgsmodell und seine Umsetzung in die Praxis. 2. Deutscher Gläubigerkongress Düsseldorf/Neuss, den
Sanierung unter Insolvenzschutz ein Erfolgsmodell und seine Umsetzung in die Praxis 2. Deutscher Gläubigerkongress Düsseldorf/Neuss, den 05.06.2013 Agenda I. Neue Sanierungskultur durch das ESUG II. III.
Mehr7: Besondere Verfahrensarten
7: Besondere Verfahrensarten A. Eigenverwaltung B. Insolvenzplan C. Restschuldbefreiung D. Verbraucherinsolvenz Folie 196 A. Eigenverwaltung Voraussetzungen der Anordnung - Schuldnerantrag auf Eigenverwaltung
Mehr3: Eröffnung des Verfahrens
3: Eröffnung des Verfahrens A. Eröffnungsvoraussetzungen B. Eröffnungsverfahren Folie 24 A. Eröffnungsvoraussetzungen Antrag, 13 ff. InsO - Antragsrecht Gläubiger ( 14 InsO) Schuldner und Organe ( 15 InsO)
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage... 5
Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage... 5 1 Grundlagen des Insolvenzrechts... 15 1.1 Ziele und Bedeutung des Insolvenzverfahrens... 15 1.2 Aufbau der InsO / Verfahrensarten
MehrLeitfaden zum Insolvenzrecht
Insolvenzrecht in der Praxis Leitfaden zum Insolvenzrecht Von Richter am BGH Hans-Peter Kirchhof, Karlsruhe 2., erweiterte und aktualisierte Auflage Verlag für die Rechts- und Anwaltspraxis Herne/Berlin
MehrBetriebsfortführung in der Insolvenz
Betriebsfortführung in der Insolvenz von Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning 2., neu bearbeitete Auflage RWS Verlag Köln 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 8145 9006 6 schnell und portofrei
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17. Teil 1: Einleitung 19
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Teil 1: Einleitung 19 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 19 2 Die Reform des Insolvenzrechts 21 A. Entstehungsgeschichte und Regelungsziele 21 B. Arbeitsrecht
MehrCompliance in ESUG-Verfahren Deutscher Insolvenzverwalter-Kongress 2016
Compliance in ESUG-Verfahren Deutscher Insolvenzverwalter-Kongress 2016 Dipl.-Kfm. Arndt Geiwitz, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Berlin, 04.11.2016 Im Fokus: 2 Im Fokus: Die Unabhängigkeit des Insolvenzverwalters
MehrErleichterung der Sanierung von Unternehmen -- Referentenentwurf des ESUG
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 Dr. Jochen Blöse, MBA, Rechtsanwalt, Fachanwalt
MehrInsolvenzrecht. Eine Einführung. von. Wolfgang Breuer. Rechtsanwalt in Köln Fachanwalt für Insolvenz- und Steuerrecht
Insolvenzrecht Eine Einführung von Wolfgang Breuer Rechtsanwalt in Köln Fachanwalt für Insolvenz- und Steuerrecht 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag C.H. Beck München 2003 Inhaltsverzeichnis
MehrGrundkurs für Wirtschaftswissenschaftler
Ralph Kramer Frank K. Peter Insolvenzrecht Grundkurs für Wirtschaftswissenschaftler 3., überarbeitete und erweiterte Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage 1 Grundlagen des
MehrFrage 9: Wer trägt die Kosten des Insolvenzeröffnungsverfahrens? Frage 10: Kann der Insolvenzantrag rechtsmissbräuchlich
VII Vorwort Die Autoren Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VI XV XIX Kapitel I: Von der Krise bis zum Insolvenzantrag 1 24 1 Frage 1: Was sind erste Anzeichen einer Krise? 2 1 Frage 2: Wer kann
MehrInhaltsverzeichnis *)
*) Seite Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Autorenverzeichnis... XXIII Literaturverzeichnis... XXIX Abkürzungsverzeichnis... XXXIII Einführung 1 Der Sanierungsgedanke im deutschen Insolvenzrecht Eigenverwaltung
MehrI. Risikofrüherkennung (Warmers) 1. II. Sofortmaßnahmen der Gläubiger bei drohender Illiquidität oder Überschuldung (Warmers/ Brinkmann) 123
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht I. Risikofrüherkennung (Warmers) 1 II. Sofortmaßnahmen der Gläubiger bei drohender Illiquidität oder Überschuldung (Warmers/ Brinkmann) 123 III. Das Sanierungskonzept
MehrInsolvenzrecht, Universität Bonn SS 2014, Prof. Dr. Moritz Brinkmann. Insolvenzrecht, Universität Bonn SS 2013, Prof. Dr.
Wiederholungsfragen Wer sucht den Insolvenzverwalter aus? Wie wird ein Insolvenzverwalter bezahlt? Warum sind vorläufiger Verwalter und Insolvenzverwalter meist personenidentisch? Was muss ein Insolvenzverwalter
MehrRalph Kramer Frank K. Peter. Insolvenzrecht. Grundkurs für Wirtschaftswissenschaftler. 2. Auflage. 4y Springer Gabler
Ralph Kramer Frank K. Peter Insolvenzrecht Grundkurs für Wirtschaftswissenschaftler 2. Auflage 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Grundlagen des Insolvenzrechts 13 1.1 Ziele und Bedeutung
MehrInhaltsübersicht. Teil 1. Einleitung - Allgemeine Grundsätze des Insolvenzrechts
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XV LUI LVII Teil 1. Einleitung - Allgemeine Grundsätze des Insolvenzrechts Kapitel 1. Grundfragen des Insolvenzrechts 3 I. Der Regelungszweck
MehrUnternehmensplanung in Krise und Insolvenz
RWS-Skript 379 Unternehmensplanung in Krise und Insolvenz Bearbeitet von Cornelius Nickert 1. Auflage 2015. Buch. Rund 270 S. Kartoniert ISBN 978 3 8145 0379 0 Recht > Zivilverfahrensrecht, Berufsrecht,
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Seite. Vorwort. Literaturverzeichnis Abkurzungsverzeichnis. Rn.
Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Seite V IX XV XXIII Teil 1: Allgemeine Grundlagen 1 A. Einleitung 1 B. Sanierung als Instrument des Insolvenzrechts
MehrIhr Referent. Joachim Exner Rechtsanwalt Insolvenzverwalter Fachanwalt für Insolvenzrecht. " #
! " # Nürnberg München Augsburg Ansbach Hof Regensburg Würzburg Landshut Ihr Referent Joachim Exner Rechtsanwalt Insolvenzverwalter Fachanwalt für Insolvenzrecht E-Mail: j.exner@ra-dr-beck.de Standorte
MehrUnterhaltsanspruche in der Insolvenz
Unterhaltsanspruche in der Insolvenz von Sandra Rohleder, Balve m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Kôln Rz. Seite A. Einleitung 1 1 I. Problemstellung 1 1 II. Aufbau der Untersuchung 5 2 B. Behandlung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage... V. Literaturverzeichnis... XIII
Rn. Seite Vorwort zur 2. Auflage... V Literaturverzeichnis... XIII A. Einführung... 1... 1 I. Insolvenzen in Deutschland... 1... 1 1. Historische Entwicklung... 3... 1 2. Einordnung von Krise bis zur Insolvenz...
Mehr12. Mannheimer Insolvenzrechtstag. Schutzschirmverfahren und (vorläufige) Eigenverwaltung. Argumente pro RA JOACHIM EXNER JOACHIM EXNER
12. Mannheimer Insolvenzrechtstag Schutzschirmverfahren und (vorläufige) Eigenverwaltung RA 17.06.2016 1 » Die ESUG Verfahren im Überblick Der Anteil der Eigenverwaltungsverfahren liegt seit Inkrafttreten
MehrDer Autor... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis...XXIII Einleitung...1
IX Der Autor... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis....XXIII Einleitung..........................................................1 6 InsO Sofortige Beschwerde....4 I. Allgemeines...4 II. Erläuterungen
MehrProfessor Dr. Christoph G. Paulus, LL.M. (Berkeley) Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Frankfurt a.m.
Insolvenzrecht von Professor Dr. Christoph G. Paulus, LL.M. (Berkeley) Humboldt-Universität zu Berlin»III Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Frankfurt a.m. Der Verlag des Betriebs-Berater Ein Unternehmen
MehrPerspektiven der Eigenverwaltung
Perspektiven der Eigenverwaltung Rebe & Restrukturierung 23. August 2018 Dipl. Wirtschaftsjurist (FH) Tobias Hartwig und die Sicht des Sachwalters Rebe & Restrukturierung 23. August 2018 Rechtsanwalt Silvio
MehrWirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmerberatung Rechtsberatung INSOLVENZRECHT UNTERNEHMEN ERFOLGREICH SANIEREN. VORTEILE FÜR GLÄUBIGER SCHAFFEN.
Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Unternehmerberatung Rechtsberatung INSOLVENZRECHT UNTERNEHMEN ERFOLGREICH SANIEREN. VORTEILE FÜR GLÄUBIGER SCHAFFEN. CHANCEN NUTZEN, RISIKEN ERKENNEN. Schnell, pragmatisch
MehrInsolvenzrecht in der anwaltlichen Praxis
Vorlesung Insolvenzrecht in der anwaltlichen Praxis Wintersemester 2018/19 HS 3219 Prof. Dr. jur. Thomas Kaiser, Dipl.-Volkswirt Rechtsanwalt - Wirtschaftsprüfer Fachanwalt für Steuer- u. für Insolvenzrecht
MehrDer Freiberufler in der Insolvenz
Wolf Harlfinger Der Freiberufler in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 9 I. Ein typischer Fall 9 II. Die Ausgangssituation in der Freiberuflerinsolvenz
Mehr[Inso.Verfahren.RubrumEinleitung] [Verfahren.RubrumLang_RTF_INSO_1a_1b]
29.358/1 Bestellung vorläufiger Sachwalter (ESUG), 270 a (Richter) [Verfahren.Geschaefts nummer] [Vermögensträger.Titel_Vorname_Nachname] Verfügung [Form_Name] Beschluss 1. [Inso.Verfahren.RubrumEinleitung]
MehrHandbuch der Rechtspraxis. Insolvenzrecht
Handbuch der Rechtspraxis Band 3 Insolvenzrecht von Michael C. Frege Rechtsanwalt in Leipzig Fachanwalt für Insolvenzrecht Ulrich Keller Professor an der Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege
MehrDas ESUG eine Chimäre?
Prof. Dr. Georg Bitter Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Bank- und Kapitalmarktrecht, Insolvenzrecht Strukturänderungen in der Insolvenz Pfleiderer, Suhrkamp und die Folgen Bucerius Law School, Hamburg
MehrDie Abwicklung des masseunzulänglichen Insolvenzverfahrens
Hubertus Schröder Die Abwicklung des masseunzulänglichen Insolvenzverfahrens De Gruyter A) Einführung 1 B) Fehlende gesetzliche Möglichkeit zur Überprüfung der Anzeige der Masseunzulänglichkeit 5 I. Gesetzliche
MehrGläubiger- oder Gesellschafterschutz als Ziel des ESUG?
Prof. Dr. Georg Bitter Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Bank- und Kapitalmarktrecht, Insolvenzrecht Gläubiger- oder Gesellschafterschutz als Ziel des ESUG? Impulsreferat beim Abendsymposion des ZIS am
MehrInsolvenzgründe Einführung
Prof. Dr. Georg Bitter, Universität Mannheim Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Bank-, Börsen- und Kapitalmarktrecht Insolvenzgründe Einführung Vortrag auf dem 4. Mannheimer Insolvenzrechtstag am Prof.
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII 1 Einführung.... 1 2 Grundlagen des Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahrens natürlicher Personen... 3 I. Ziele des Insolvenzverfahrens,
MehrPrivatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg
Privatinsolvenz Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan von Dr. Andreas Schmidt Richter am Amtsgericht Hamburg 4. völlig neu bearbeitete Auflage 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort.......................................................
MehrGESETZ ZUR WEITEREN ERLEICHTERUNG DER. WP/StB Bernd Keller Dipl.-Kaufmann Nino Pfützenreuter Jena, 02. Februar 2012
GESETZ ZUR WEITEREN ERLEICHTERUNG DER SANIERUNG VON UNTERNEHMEN (ESUG) WP/StB Bernd Keller Dipl.-Kaufmann Nino Pfützenreuter Jena, 02. Februar 2012 AGENDA 1. Entwicklungsgeschichte des ESUG 2. Änderungen
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis 15. Einleitung 29. Kapitel 1: Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens 31
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Einleitung 29 Kapitel 1: Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens 31 A. Zulässigkeit 31 I. Antragsberechtigte Personen 31 1. Regelungen nach der Insolvenzordnung,
MehrInsolvenzfähigkeit von Krankenkassen
Jennifer Hengst Insolvenzfähigkeit von Krankenkassen Recht- und Zweckmäßigkeit der Neuregelungen in Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 B. Die Gesetzgebungsverfahren I. Motive der Änderungen 20 IL
MehrFrage 9: Wer trägt die Kosten des Insolvenzeröffnungsverfahrens? Frage 10: Kann der Insolvenzantrag rechtsmissbräuchlich
IX Vorwort Die Autoren Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XIX XXIII Kapitel I: Von der Krise bis zum Insolvenzantrag 1 29 1 Frage 1: Was sind erste Anzeichen einer Krise? 2 1 Frage 2: Wer
MehrBeteiligte des Insolvenzverfahrens. Insolvenzverwalter
Schuldnervertretungstheorie: Gesetzlicher Vertreter des Schuldners, begrenzt auf Insolvenzmasse und Zweck der Gläubigerbefriedigung Gläubigervertretungstheorie: Insolvenzmasse gehört den Gläubigern und
MehrDie Doppelinsolvenz bei der Kommanditgesellschaft
Schriften zum europäischen, internationalen und vergleichenden Unternehmensrecht 11 Mesut Korkmaz Die Doppelinsolvenz bei der Kommanditgesellschaft Nomos Schriften zum europäischen, internationalen und
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XVII
Abkürzungsverzeichnis.... XIII Literaturverzeichnis... XVII 1 Einführung.... 1 2 Grundlagen des Insolvenz- und Restschuldbefreiungsverfahrens natürlicher Personen... 5 I. Ziele des Insolvenzverfahrens,
MehrDr. Joanna Budde. Die Durchfinanzierung. des Unternehmens in der Krise. aus Sicht der Bank. Nomos C.H.BECK
Dr. Joanna Budde Die Durchfinanzierung des Unternehmens in der Krise aus Sicht der Bank Nomos C.H.BECK Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 19 A. Anlass der Untersuchung 19 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung
Mehrkanzlei bell.helm.partnerinnen Menschenrechte im Betrieb
kanzlei bell.helm.partnerinnen Menschenrechte im Betrieb Tagung: Lehren aus der Schlecker-Pleite - Wie man Beschäftigte besser schützen kann 10. bis 11. Mai 2013 Thema: Aktuelle Veränderungen und Herausforderungen
MehrArbeitsgerichtliche Überprüfung betriebsbedingter Kündigungen durch den Insolvenzverwalter ( InsO)
Iris Müller-Limbach Arbeitsgerichtliche Überprüfung betriebsbedingter Kündigungen durch den Insolvenzverwalter ( 126-128 InsO) Das Beschlußverfahren zum Kündigungsschutz Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
MehrESUG - Insolvenzrechtsreform, Status Quo und Ausblick -
SRH Hochschule Heidelberg ESUG - Insolvenzrechtsreform, Status Quo und Ausblick - 16.09.2011 Prof. Rolf Rattunde Rechtsanwalt Insolvenzverwalter Notar in Berlin Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für
MehrDie Ermächtigung des Schuldners zur Begründung einzelner Masseverbindlichkeiten in den Eigenverwaltungs-Eröffnungsverfahren nach 270a und 270b InsO
Forum Insolvenzrecht Düsseldorf, 5. Februar 2014 Die Ermächtigung des Schuldners zur Begründung einzelner Masseverbindlichkeiten 1 I. Das Problem Das ESUG und die Eigenverwaltung: Funktion der 270a, 270b
MehrMaterialien. zur Krisenberatung. Unternehmensinsolvenz: Grobablauf des Verfahrens
Materialien zur Krisenberatung Unternehmensinsolvenz: Grobablauf des Verfahrens An t r a g a u f Er ö f f n u n g d e s Un t e r n e h m e n s i n s o lv e n z v e r fa h r e n s beim zuständigen Amtsgericht
MehrArbeitsrecht in der Insolvenz
Beck'sches Mandats Handbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz Arne Steindorf Rechtsanwalt in Halle/Saale und Thomas Regh Rechtsanwalt in Bonn ms Verlag C.H.Beck München 2002 1 Das arbeitsrechtliche Mandat
MehrDie Betriebsfortführung im Insolvenzverfahren
Insolvenzrecht in der Praxis Die Betriebsfortführung im Insolvenzverfahren Von der Betriebserhaltung zur Transaktion herausgegeben von: Peter-Alexander Borchardt Rechtsanwalt, Fachanwalt für Insolvenzrecht,
MehrDie Unternehmenssanierung innerhalb und außerhalb der Insolvenz
Schriften zum Insolvenzrecht 59 Nils Derksen Die Unternehmenssanierung innerhalb und außerhalb der Insolvenz Eine vergleichende Betrachtung der gesetzlichen Sanierungsinstrumente im deutschen und englischen
MehrInhaltsübersicht. Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsübersicht Seite Vorwort zur 1. Auflage! VII Inhaltsverzeichnis V XIII Autorenverzeichnis : XXV Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einführung XXXI XXXVII 1 Der Sanierungsgedanke
MehrInsolvenzrecht. Prof. Dr. Florian Jacoby Wintersemester 2015/16
Insolvenzrecht Wintersemester 2015/16 1: Grundlagen A. Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens I. Tatbestand der Insolvenz II. Insolvenz aus der Sicht des Schuldners III. Insolvenz aus der Sicht der
MehrInsolvenzrecht. Prof. Dr. Florian Jacoby Wintersemester 2015/16
Insolvenzrecht Wintersemester 2015/16 1: Grundlagen A. Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens I. Tatbestand der Insolvenz II. Insolvenz aus der Sicht des Schuldners III. Insolvenz aus der Sicht der
Mehr7: Besondere Verfahrensarten
7: Besondere Verfahrensarten A. Insolvenzplan B. Restschuldbefreiung C. Eigenverwaltung D. Verbraucherinsolvenz E. Insolvenzverfahren über besondere Vermögensmassen I. Nachlassinsolvenz II. Gesamtgutinsolvenz
MehrUnternehmenskauf aus der Insolvenz
Wolfgang Ott Unternehmenskauf aus der Insolvenz Ein Praxisleitfaden 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Einleitung... 17 1 1.1 1.1.1
MehrInsolvenzrecht. Prof. Dr. Florian Jacoby Wintersemester 2014/15
Insolvenzrecht Wintersemester 2014/15 1: Grundlagen A. Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens I. Tatbestand der Insolvenz II. Insolvenz aus der Sicht des Schuldners III. Insolvenz aus der Sicht der
MehrHandbuch der Rechtspraxis. Insolvenzrecht
Handbuch der Rechtspraxis Band 3 Insolvenzrecht Dr. Michael C. Frege Rechtsanwalt in Berlin/Leipzig/Frankfurt a. M. Fachanwalt für Insolvenzrecht von Ulrich Keller Professor an der Fachhochschule für Verwaltung
MehrInsolvenzrecht. Prof. Dr. Florian Jacoby Wintersemester 2016/17
Insolvenzrecht Wintersemester 2016/17 1: Grundlagen A. Begriff und Zweck des Insolvenzverfahrens I. Tatbestand der Insolvenz II. Insolvenz aus der Sicht des Schuldners III. Insolvenz aus der Sicht der
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... Inhaltsübersicht... VII. 1. Einleitung A. Allgemein B. Aufbau Grundlagen...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Inhaltsübersicht... VII 1. Einleitung.... 1 A. Allgemein.... 1 B. Aufbau... 2 2. Grundlagen... 5 A. Das Dilemma.... 5 I. Die Grundmodelle des internationalen Insolvenzrechts....
Mehr13. Deutscher Insolvenzrechtstag 2016
13. Deutscher Insolvenzrechtstag 2016 Workshop Eigenverwaltung: Impulsreferat Prof. Dr. Florian Jacoby Impuls 1: Charakter der Eigenverwaltung Reform ESUG - Festgestellte Defizite, insb.: Stigma der Insolvenz,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. A. Einführung 1 1. I. Grundgedanken und Vorbilder der Eigenverwaltung 2 1
Vorwort V Literaturverzeichnis XVII A. Einführung 1 1 I. Grundgedanken und Vorbilder der Eigenverwaltung 2 1 II. Aufbau des ZIP Praxisbuchs 4 1 B. Anordnung der Eigenverwaltung im eröffneten Insolvenzverfahren
MehrDie geplante Insolvenz
. Cornelia J. Doliwa Die geplante Insolvenz Unternehmenssanierung mittels Prepackaged Plan und Eigenverwaltung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Abbildungsverzeichnis 17 A. Gegenstand und
MehrBetriebsfortführung in Restrukturierung und Insolvenz
Betriebsfortführung in Restrukturierung und Insolvenz Bearbeitet von Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning 3., neu bearbeitete Auflage 2016. Buch. 1200 S. Hardcover ISBN 978 3 8145 1010 1 Recht > Zivilverfahrensrecht,
MehrJurakompakt. Insolvenzrecht. von Prof. Dr. Christoph G. Paulus. 2. Auflage
Jurakompakt Insolvenzrecht von Prof. Dr. Christoph G. Paulus 2. Auflage Insolvenzrecht Paulus schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Gesamtdarstellungen
MehrDie Eigenverwaltung nach der Insolvenzordnung
Asja Koch Die Eigenverwaltung nach der Insolvenzordnung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 1. Kapitel - Einführung 21 1. Grundlagen
MehrFrage 2: Kann über ein Bundesland ein Insolvenzverfahren eröffnet werden? Wozu braucht es einen Insolvenzverwalter?
II. Akteure Frage 2: Kann über ein Bundesland ein Insolvenzverfahren eröffnet werden? Wozu braucht es einen Insolvenzverwalter? A. Schuldner Insolvenzfähigkeit ( = Rechtsfähigkeit) o Natürliche Personen
MehrMerkblatt Eigenantrag bei Unternehmensinsolvenz
Merkblatt Eigenantrag bei Unternehmensinsolvenz Das Insolvenzgericht hat die für seine Entscheidung en maßgebenden Umstände von Amts wegen zu ermitteln. Die Schuldnerin oder der Schuldner ist zur umfassenden
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. A. Grundlagen 1 1. I. Zivilrechtlicher Rahmen 1 1
Vorwort V Literaturverzeichnis XV A. Grundlagen 1 1 I. Zivilrechtlicher Rahmen 1 1 II. Steuerrechtlicher Rahmen 6 2 1. Besteuerung im Insolvenzverfahren 6 2 2. Besteuerung von Sanierungsmaßnahmen 9 4 3.
MehrInhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsübersicht 1. KAPITEL: Die Business Judgment Rule im Gesellschaftsrecht 19 A. Haftung für Ausübung unternehmerischen Ermessens vor Einfuhrung des 93 Abs. 1 S. 2 AktG 19 I. Haftungstatbestand des
MehrBeck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz
Beck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz von Arne Steindorf, Thomas Regh 1. Auflage Beck'sches Mandatshandbuch Arbeitsrecht in der Insolvenz Steindorf / Regh wird vertrieben von beck-shop.de
MehrDer (vorläufige) Gläubigerausschuss
Der (vorläufige) Gläubigerausschuss Der (vorläufige) Gläubigerausschuss - Überblick 1 2 3 4 5 6 7 Vorbemerkung Arten von Gläubigerausschüssen Mitgliedschaft im (vorläufigen) Gläubigerausschuss Rechte des
MehrSanierungslandschaft nach dem ESUG Chance und Risiken
Sanierungslandschaft nach dem Chance und Risiken Pfingstsymposium Dr. Beck & Partner 17. Frank Grell Dr. Joachim Englert Agenda (1) Allgemeine Beobachtungen zum (2) Case Study Neumeyer Tekfor (3) Wesentliche
MehrDie neue (?) Rolle der Banken im Lichte des ESUG
Die neue (?) Rolle der Banken im Lichte des ESUG 3. Buchalik Brömmekamp Bankentag Udo Dötsch, Sparkasse Duisburg, 06.03.2014 Vier Schwerpunkte, die wie viele Regelungen des noch jungen ESUG Interpretationsspielraum
MehrBGH erteilt der Bugwellentheorie eine Absage
www.anchor.eu anchor Rechtsanwälte BGH erteilt der Bugwellentheorie eine Absage Entscheidung des II. Zivilsenats vom 19.12.2017 (II ZR 88/16) Sachverhalt Der klagende Insolvenzverwalter einer GmbH nahm
Mehr