Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
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- Ursula Lang
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1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch /138 vom 11. Oktober 2011 Lehrplan für das berufliche Gymnasium der sechs- und dreijährigen Aufbauform Allgemeine Fächer Profilbezogenes Englisch Jahrgangsstufen 1 und 2 Der Lehrplan tritt für die Jahrgangsstufe 1 mit Wirkung vom 1. August 2011, für die Jahrgangsstufe 2 am 1. August 2012 in Kraft.
2 2 Profilbezogenes Englisch Vorbemerkungen Die englische Sprache ist in globaler Perspektive die lingua franca als Medium der Verständigung in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Technik und Kultur. Ziel des Fremdsprachenunterrichts ist es, die kommunikative Handlungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler in berufsbezogenen Situationen des jeweiligen Profilbereichs zu entwickeln: Die Schülerinnen und Schüler können die Weltsprache Englisch im Berufs- und Privatleben zielgerichtet verwenden. Sie erwerben die hierfür notwendigen sprachlichen Kompetenzen und wenden diese an. Für Schülerinnen und Schüler, die Englisch nach der Eingangsklasse nicht weiter führen, können die Schulen für die Jahrgangsstufen 1 und 2 Englisch als zweistündiges Wahlfach in den Richtungen Agrarwissenschaft, Biotechnologie, Ernährungswissenschaft, Sozialwissenschaft, Technik und Wirtschaftswissenschaft anbieten. Für diese Klassen gilt der vorliegende Lehrplan. Dem Unterricht wird das Kompetenzniveau B1+ zugrunde gelegt, das sich aus dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen 1 (GER) ableitet. Niveau B1 bedeutet hierbei Selbständige Sprachverwendung. Das Niveau B1+ bedeutet, dass der Umfang der Situationen, die bewältigt werden müssen, erweitert wird. Im vorliegenden Fall sind dies berufsbezogene Inhalte. Auf diesem Niveau hat der Fremdsprachenunterricht das Ziel, die bereits erworbene allgemeine Sprachkompetenz um die sprachliche Handlungsfähigkeit für berufsbezogene Aufgaben zu erweitern. Konkrete, regelmäßig auftretende Kommunikationssituationen werden angemessen und nahezu selbstständig bewältigt. Darüber hinaus entwickeln die Schülerinnen und Schüler eine grundlegende Sensibilität für kulturelle Unterschiede. Außerdem sollen die Schülerinnen und Schüler genauere Vorstellungen vom Leben der Menschen in englischsprachigen Ländern, vor allem in Großbritannien und in den USA, gewinnen. Das zweistündige profilbezogene Wahlfach baut auf den bisher erworbenen Kenntnissen auf. Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Kompetenzen um berufsbezogene Inhalte und erwerben insbesondere Kompetenzen in der mündlichen Kommunikationsfähigkeit. Dabei ergänzen sich berufsbezogene und allgemein kommunikative Elemente. Bei der Festlegung der Themenbereiche wurden die berufsbezogenen Profilfächer der jeweiligen Fachrichtung des beruflichen Gymnasiums berücksichtigt. In Lehrplaneinheit 3 (Arbeitswelt) sollen die Schülerinnen und Schüler unter Einbeziehung moderner Medien zur Kommunikation in typischen beruflichen Situationen befähigt werden, deren Gelingen auch die Kenntnis interkultureller Unterschiede voraussetzt. In Lehrplaneinheit 4 (Profilbereich) wird ein profilbezogener Wortschatz anhand von Themenkreisen erarbeitet, die eng mit dem jeweiligen Profilbereich verbunden sind. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler dazu zu befähigen, profilbezogene Inhalte in englischer Sprache zu artikulieren. Durch diesen Bezug können die in den berufsbezogenen Profilfächern bereits erarbeiteten inhaltlichen Vorkenntnisse der Schülerinnen und Schüler genutzt und Fächer verbindendes Lehren und Lernen gefördert werden. 1 Vgl. Europarat, Rat für kulturelle Zusammenarbeit: Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Hrsg. von der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (KMK) et al., Berlin u. a. 2001
3 Profilbezogenes Englisch 3 Aufbauend auf den bisher erworbenen Kenntnissen leistet der Englischunterricht im beruflichen Gymnasium einen wichtigen Beitrag zu einer soliden Allgemeinbildung. Er schafft die Voraussetzungen für eine allgemeine Studierfähigkeit und auch dafür, dass die Schülerinnen und Schüler sich im beruflichen und privaten Bereich nicht nur umfassender informieren, sondern auch kompetenter verständigen können. Wichtig für den Unterrichtserfolg ist, dass die einzelnen Lehrplaneinheiten aufeinander bezogen werden und bei der Erstellung von Stoffverteilungsplänen und Unterrichtseinheiten der Grundsatz des Voranschreitens vom Einfachen zum Komplexeren beachtet wird. Außerdem ist ein Brückenschlag zwischen den einzelnen Unterrichtsfächern anzustreben, um geeignete Themen im Sinne ganzheitlicher Bildung in übergeordnete Zusammenhänge einbetten zu können. Unterrichtssprache ist britisches oder amerikanisches Englisch. Vom Grundsatz der Einsprachigkeit kann abgewichen werden, wenn es zur Absicherung des Verständnisses notwendig ist. Die sinngetreue und sprachlich korrekte Übertragung (Mediation) in Basis- und Zielsprache verdeutlicht Eigenarten der Struktur und der Ausdrucksweise der Basis- bzw. der Zielsprache. Im Unterricht gewinnen die Schülerinnen und Schüler auch Einsichten in die Regelhaftigkeit von Sprache und in die Funktion und Wirkung ihrer Mittel. Dies erleichtert es ihnen, sich möglichst sprachlich korrekt auszudrücken und ihre Äußerungen selbst zu kontrollieren. Ebenso werden die Schülerinnen und Schüler in grundlegende Arbeitsmethoden eingeführt, die sie insbesondere im Umgang mit Wörterbüchern und Grammatiken sowie in der Nutzung von anderen Medien aller Art zur Informationsbeschaffung anwenden. Durch diese Stärkung der Methodenkompetenz lernen sie, aus fremdsprachlichen Quellen Fakten und Aussagen selbstständig zu entnehmen und sich in Eigenarbeit zusätzliche Informationen zu einem Thema zu beschaffen. Schülerinnen und Schüler aller Bildungsgänge sollen ihre sprachlichen Kompetenzen möglichst vielseitig anwenden. Grundlegende Kompetenzen auf fortgeschrittenem Niveau werden gesichert. Ein tieferes Eindringen in die verschiedenen Stoffgebiete sowie die Bearbeitung einer größeren Anzahl von Einzelthemen führen die Schülerinnen und Schüler zu größerer sprachlicher Gewandtheit. Alle Schülerinnen und Schüler werden zu einem selbstständigen Umgang mit Lerninhalten, modernen Medien aller Art und Präsentationstechniken geführt.
4 4 Profilbezogenes Englisch
5 Profilbezogenes Englisch 5 Lehrplanübersicht Schuljahr Lehrplaneinheiten Gesamtstunden Seite Jahrgangs- Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 18 7 stufen 1 und 2 1 Kommunikative Fertigkeiten Hören Sprechen Lesen Schreiben Sprachmittlung (Mediation) 8 2 Beherrschung der sprachlichen Mittel Phonologische Kompetenz Lexikalische Kompetenz Grammatische Kompetenz 9 3 Arbeitswelt 9 4 Profilbereich Zeit für Leistungsfeststellung und zur möglichen Vertiefung
6 6 Profilbezogenes Englisch
7 Profilbezogenes Englisch 7 Jahrgangsstufen 1 und 2 Zeitrichtwert Handlungsorientierte Themenbearbeitung (HOT) 18 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten Themen handlungsorientiert. Z. B. Projekt, Fallstudie, Planspiel, Rollenspiel Die Themenauswahl hat aus den nachfolgenden Lehrplaneinheiten unter Beachtung Fächer verbindender Aspekte zu erfolgen. 1 Kommunikative Fertigkeiten Kompetenzen sind in Verbindung mit LPE 3 (Arbeitswelt) und LPE 4 (Profilbereich) zu vermitteln. 1.1 Hören Die Schülerinnen und Schüler können berufsbezogene Erklärungen, Anweisungen, Hinweise oder Informationen verstehen, sofern in deutlich artikulierter Standardsprache und in normalem Sprechtempo gesprochen wird. Sie können das Wesentliche von längeren Aussagen unterschiedlichster Quellen erfassen (z. B. Anrufbeantworter oder Sprachmailbox, Durchsagen, Ansagen, Anweisungen, Fernseh- und Radioreportagen, Interviews, Demos über Arbeitsabläufe, Bedienungsanleitungen, Funktionsbeschreibungen, Fachvorträge, -diskussionen). Die Schülerinnen und Schüler können von native speakers gesprochene Texte aus den Lehrplaneinheiten verstehen und können diesen Kernaussagen und Einzelinformationen entnehmen. Sie erfassen auch die darin ausgedrückten Meinungen und Gefühle und können zwischen Einzelaussagen Zusammenhänge herstellen. 1.2 Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können Informationen im Zusammenhang mit berufsbezogenen Sachverhalten weitergeben und austauschen (z. B. Darstellung eines Betriebs und seiner Produkte/Leistungen, Telefongespräche, Kennenlerngespräche, leichte Konversation (small talk), Bewerbungsgespräche, Wegbeschreibungen, Firmenrundgänge, -besichtigungen, Tätigkeitsbeschreibungen, Funktionsbeschreibungen, Vorträge, Präsentationen, Berichte, Stellungnahmen, Diskussionen). Sie können an Gesprächen teilnehmen sowie Gespräche beginnen, fortführen und auch bei sprachlichen Schwierigkeiten aufrechterhalten. Sie können weitgehend zusammenhängend über profilbezogene Themen sprechen.
8 8 Profilbezogenes Englisch 1.3 Lesen Die Schülerinnen und Schüler können berufsbezogene Texte verstehen (z. B. Bedienungs-, Gebrauchsanleitungen, Beipackzettel, Merkblätter/Technische Anleitungen, Sicherheitshinweise, Hygienebestimmungen, Produkt- und Leistungsbeschreibungen, Prozess- und Funktionsbeschreibungen, Beschreibung von Institutionen und Verbänden, Betriebsordnungen, Ratgeber, Benutzungshinweise, Geschäftskorrespondenz, Verträge, Stellenanzeigen, Protokolle, Fachtexte) und unterschiedliche Aussagen und Meinungen erkennen. Sie erfassen den gedanklichen Aufbau der Texte, entnehmen ihnen Kernaussagen und Einzelinformationen. Sie stellen Zusammenhänge zwischen Einzelaussagen her. 1.4 Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können berufsbezogene Texte verfassen (z. B. Memos, Geschäftskorrespondenz, Protokolle, Darstellung eines Betriebs und seiner Produkte/Leistungen/Produktionsverfahren, Beschreibungen von Piktogrammen, Statistiken, Schaubildern und technischen Zeichnungen, Berichte, Bewerbungsschreiben), wobei Rechtschreibung und Zeichensetzung exakt genug sind, so dass man sie meistens verstehen kann. Sie können Informationen adressaten- und situationsgerecht weitergeben. 1.5 Sprachmittlung (Mediation) Sprachrichtung: Englisch Deutsch Die Schülerinnen und Schüler können in der Fremdsprache dargestellte berufsbezogene Sachverhalte bearbeiten und sowohl adressatenbezogen als auch zweckorientiert auf Deutsch wiedergeben. Sprachrichtung: Deutsch Englisch Die Schülerinnen und Schüler können auf Deutsch einfach dargestellte berufsbezogene Sachverhalte bearbeiten und sowohl adressatenbezogen als auch zweckorientiert in der Fremdsprache wiedergeben. 2 Beherrschung der sprachlichen Mittel Im Vordergrund des Fremdsprachenunterrichts im Profilbereich des beruflichen Gymnasiums steht eine gelungene Kommunikation, die sich an der beruflichen Wirklichkeit orientiert. Sprachliche Mittel haben für die anderen Kompetenzbereiche eine unterstützende Funktion. 2.1 Phonologische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler verfügen über eine gut verständliche Aussprache. 2.2 Lexikalische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler erweitern und festigen ihren Wortschatz, um diesen im Rahmen einer berufsbezogenen Kommunikationssituation im jeweiligen Profilbereich anwenden zu können.
9 Profilbezogenes Englisch Grammatische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler können sich in vertrauten Situationen ausreichend korrekt verständigen, so dass klar wird, was ausgedrückt werden soll. Sie festigen die bereits erworbenen Strukturen, erweitern diese und können sie im Rahmen einer berufsbezogenen Kommunikationssituation verstehen und anwenden. 3 Arbeitswelt Die Schülerinnen und Schüler können in typischen beruflichen Situationen kommunizieren, wobei sie sich interkulturellen Unterschieden bewusst sind. Die Ergebnisse können sie vor allem mündlich präsentieren und dabei moderne Medien einbeziehen. Berufsrelevante interkulturelle Unterschiede Typische Kommunikationssituationen im Berufsleben Berufsbezogene Informationsbeschaffung unter Verwendung von Online-Diensten und anderen Medien Lebenslauf und Bewerbung Präsentation unter Verwendung moderner Medien Berufsausbildung in Deutschland, Unterschiede zu englischsprachigen Ländern Z. B. Konsumgewohnheiten (Essenszeiten, Alkohol, Rauchen), Umgangsformen, auch nonverbaler Art, formell und informell (how do you do; hi), Höflichkeitsformeln, das Vorstellen, Anrede (z. B. mit Vornamen) im Berufsleben, social chit-chat, Unterschiede zwischen Großbritannien und USA Begrüßen, Vorstellen, Telefonieren (spelling, leaving and taking a message), Buchen und Reservieren, Besprechungen organisieren (Besuchsplan) und moderieren, Standpunkte vertreten und verteidigen (polite disagreement), Sachverhalte schriftlich erläutern Erkunden von Aus-, Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten im englischsprachigen Ausland, Stellenanzeigen verstehen und interpretieren, Stellen- und Praktikumssuche, Recherchieren bezüglich einschlägiger Literatur, Software etc. Beachtung interkultureller Unterschiede Z. B. Vorstellen einer Schule, einer Stadt, eines Unternehmens, eines Produkts; Techniken spontaner und vorbereiteter Präsentation Duales System, Möglichkeiten der Weiterbildung
10 10 Profilbezogenes Englisch 4 Profilbereich Im Profilbereich können die Schülerinnen und Schüler über profilbezogene Themen kommunizieren. Agrarwissenschaftliche Richtung (AG) Profilbezogene Information Produktion und Marketing Landwirtschaft im Wandel Informationen einholen, aufbereiten und zur Verfügung stellen Der Weg eines landwirtschaftlichen Produkts vom Erzeuger zum Verbraucher Technisierung der Landwirtschaft Aktuelle Probleme landwirtschaftlicher Betriebe, z. B. biologischer und chemischer Pflanzenschutz Chancen und Risiken gentechnisch veränderter Lebensmittel (genefood) Alternative Landwirtschaft Biotechnologische Richtung (BTG) Profilbezogene Informationsbeschaffung Biotechnologische Produktion Reproduktionsbiologie Gentechnik Informationsquellen Produktinformationen Z. B. Medikamente, Vitamine Ökonomische Bedeutung Z. B. pränatale Diagnostik, in vitro Fertilisation mit Präimplantationsdiagnostik Chancen und Risiken Ernährungswissenschaftliche Richtung (EG) Profilbezogene Information Nahrungsmittelproduktion im Wandel Ernährungsformen Informationen einholen, aufbereiten und zur Verfügung stellen Traditionelle Erzeugung Moderne Produktionsmethoden, z. B. Massentierhaltung, Einsatz der Gentechnik etc. Ökologischer Landbau Merkmale einer gesunden Ernährung, Vegetarismus, Vollwerternährung, junk food etc.
11 Profilbezogenes Englisch 11 Ernährungsabhängige Krankheiten Ernährung im interkulturellen Bereich Über- und Unterernährung, Diabetes, Anorexie, Bulimie, Alkoholismus Essgewohnheiten Sozialwissenschaftliche Richtung (SG) Profilbezogene Information Modelle des Lernens Informationsquellen Informationen zu Organisationen, Selbsthilfegruppen, Institutionen, Verbänden Verschiedene Modelle vergleichen und geeignete Lern- und Arbeitstechniken darstellen Schlüsselqualifikationen Erziehungskonzepte und Erziehungsmittel Medien im Bildungs- und Erziehungsbereich Verhaltensnormen und Abweichungen Chancen und Risiken Normabweichendes Verhalten erkennen bzw. problematisieren Einzelne Verhaltensstörungen darstellen (z. B. Kontaktstörungen, Ängste, Essstörungen) Angemessene Verhaltensmöglichkeiten auf Störungen beschreiben Technische Richtung (TG) Grundlagen technischen Denkens und Handelns Profilbezogene Information Technische Geräte, Vorgänge und Systeme Technik als wesentlicher Pfeiler unserer Kultur und Zivilisation Informationsquellen Produktinformationen Auswertung von technischen Zeichnungen, Tabellen, Datenblättern Präsentation selbst erstellter Diagramme und eigener in Einzel- und Gruppenarbeit durchgeführter technischer Projekte Mathematische Ausdrücke Bezeichnung und Beschreibung von zwei- und dreidimensionalen Formen Aufbau und Eigenschaften von Werkstoffen Beschreibung von Verfahren, Eigenschaften und Bewegungen, z. B. Teile und Funktionen von Maschinen und Motoren, eines PCs, einer Waschmaschine, von Energiegewinnungs-, Kommunikations- und Navigationssystemen Handbücher und Bedienungsanleitungen Wartung von technischen Systemen
12 12 Profilbezogenes Englisch Sicherheit am Arbeitsplatz Versuchsbeschreibungen und -auswertungen Zusammenhang zwischen technischen Problemstellungen und gesellschaftspolitischen Fragen Schutzvorrichtungen und Schutzkleidung, Ergonomie Messverfahren Umweltrelevanz bestimmter technischer Lösungen, z. B. Alternativenergien, Recycling Abhängigkeit von Importenergien Wirtschaftswissenschaftliche Richtung (WG) Grundlagen und Bestimmungsgrößen des Wirtschaftens Profilbezogene Information Wirtschaftliche Zusammenhänge Wirtschaftliche Problemstellungen und gesellschaftspolitische Fragen Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns Wirtschaftsordnung und Wettbewerb Informationsquellen Informationen zu Verbänden und Institutionen Statistische Daten, z. B. Wachstumsraten, Produktvergleich etc. Präsentation selbst erstellter Diagramme und eigener in Einzel- und Gruppenarbeit durchgeführter Projekte Einfache Geschäftsbriefe Erläutern von Zusammenhängen an Hand von Kreislaufmodellen, Übersichten und Schaubildern, z. B. Wirtschaftskreislaufmodelle, Preisbildung auf Grund von Angebot und Nachfrage Formen der Absatzförderung Rationalisierung und Beschäftigung Wirtschaftswachstum und Umwelt Konzentrationsprozesse und Globalisierung
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