UNO-Kompilation zum Recht auf Menschenrechtsbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UNO-Kompilation zum Recht auf Menschenrechtsbildung"

Transkript

1 SKMR-NewsletterNr. 24 vm 23. April 2015 Transversale Aufgaben Menschenrechtsbildung UNO-Kmpilatin zum Recht auf Menschenrechtsbildung Alle reginalen und internatinalen Instrumente zum Recht auf Menschenrechtsbildung auf einen Blick vn Peter G. Kirchschläger, Tanja Mitrvic Bedeutung für die Praxis Die Zusammenstellung der reginalen und internatinalen UNO-Instrumente zur Menschenrechtsbildung verdeutlicht das Bekenntnis der internatinalen Gemeinschaft zum Recht auf Menschenrechtsbildung. Sie bietet eine gemeinsame Grundlage für die Förderung und das Einfrdern der Menschenrechtsbildung. Die UNO-Kmpilatin fördert die Verknüpfung reginaler und internatinaler Bestrebungen im Bereich der Menschenrechtsbildung, indem weiterführende Initiativen, wie zum Beispiel der Vergleich natinaler Gesetzgebungen und deren Anpassung an internatinale Standards, auf ihr aufbauen können. Der Überblick über das internatinale Sft-Law bezüglich Menschenrechtsbildung bildet gleichsam die Geschichte der UNO-Deklaratin über Menschenrechtsbildung ab; diese kann als Unterrichtsmaterial in Menschenrechtsbildungsprzesse aufgenmmen werden. Einleitung Im Auftrag der Internatinal Cntact Grup n citizenship and human rights educatin (Internatinale Kntaktgruppe zur Bürgerrechts- und Menschenrechtsbildung) hat das UNO- Hchkmmissariat für Menschenrechte (OHCHR) die Zusammenstellung vn reginalen und internatinalen Instrumenten zur Menschenrechtsbildung in einer Kmpilatin krdiniert und veröffentlicht. Die Internatinal Cntact Grup n citizenship and human rights educatin wurde 2011 knstituiert und verflgt das Ziel, eine enge Kperatin unter den reginalen und internatinalen Bestrebungen im Bereich der Menschenrechtsbildung sicher zu stellen. In der Kntaktgruppe beteiligen sich das UNO-Hchkmmissariat für Menschenrechte (OHCHR), die Vereinten Natinen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO), das Bür für demkratische

2 Institutinen und Menschenrechte der OSZE (ODIHR), die Eurpäische Kmmissin, die Agentur der Eurpäischen Unin für Grundrechte (FRA), die Arabische Organisatin für Bildung, Kultur und Wissenschaft (ALECSO), die Organisatin Amerikanischer Staaten (OAS) und der Eurparat. Die UNO-Kmpilatin zum Recht auf Menschenrechtsbildung hat zum Ziel, die Menschenrechtsbildung zu fördern, indem sie den Weg für Impulse unterschiedlicher Art ebnet, zum Beispiel den Vergleich vn natinalen Gesetzgebungen und internatinalen Vrgaben mit dem Ziel, die natinalen Gesetze mit den internatinalen Standards in Einklang zu bringen. Ausserdem sll die Knzeptin, Implementierung und Evaluatin vn Menschenrechtsbildungsprgrammen in allen Bildungsbereichen in Übereinstimmung mit den internatinalen Vrgaben erleichtert werden. Die UNO-Kmpilatin enthält englischsprachige Texte der Auszüge aus internatinalen und reginalen Instrumenten swie Dkumente zur Menschenrechtsbildung wie auch allgemeine Kmmentare und Empfehlungen relevanter Institutinen, die in der chrnlgischen Reihenflge ihrer Annahme aufgeführt sind. Die Harvard Graduate Schl f Educatin und das Zentrum für Menschenrechtsbildung (ZMRB) der Pädaggischen Hchschule Luzern, das im SKMR für den Bereich Menschenrechtsbildung zuständig ist, haben zur UNO-Kmpilatin zum Recht auf Menschenrechtsbildung beigetragen. Menschenrechtsbildung im Rahmen der UNO Erst das Wissen und das Bewusstsein eines Menschen davn, dass er Menschenrechte und krrespndierende Pflichten hat, lassen Menschenrechte Wirklichkeit werden. Nur s können Menschen ihre Menschenrechte für sich in Anspruch nehmen und sich gleichzeitig auch slidarisch für die Rechte anderer einsetzen. Seit ungefähr zwei Jahrzehnten erlangt die Menschenrechtsbildung wachsende internatinale Aufmerksamkeit und ihr Beitrag zur Durchsetzung der Menschenrechte wird mehr und mehr wahrgenmmen erfuhr die Menschenrechtsbildung auf internatinaler Ebene eine wichtige Anerkennung in der Abschlusserklärung zur Wiener Menschenrechtsweltknferenz, indem bekräftigt wurde, dass die Staaten gemäss der Allgemeinen Erklärung für Menschenrechte, dem Internatinalen Pakt über wirtschaftliche, sziale, und kulturelle Rechte und anderen internatinalen Menschenrechtsinstrumenten verpflichtet sind sicherzustellen, dass die Bildung darauf abzielt, den Respekt der Menschenrechte und Grundfreiheiten zu stärken. Weiter betnte die Weltknferenz die Wichtigkeit des Einbezugs der Menschenrechtsbildung und hielt die Staaten an, diese zu berücksichtigen. Anknüpfend an die Empfehlungen der Weltknferenz riefen die Vereinten Natinen im Jahre 1995 eine Dekade für Menschenrechtsbildung ( ) aus, die das Ziel verflgte, dass die Mitgliedstaaten umfassende, effektive und nachhaltige Menschenrechtsbildungsprgramme auf natinaler Ebene knzipieren und implementieren. Zudem sllte die Zusammenarbeit diesbezüglich gestärkt werden. Die UNO-Dekade für Menschenrechtsbildung war eine erflgreiche Initiative, verlieh dem Thema internatinale Aufmerksamkeit und brachte internatinale Kperatinen im Bereich der Menschenrechtsbildung hervr. Dch knnte sie nicht mehr als ein Anfang 2

3 sein, da Menschenrechtsbildung die nachhaltige Unterstützung vn allen relevanten Akteuren benötigt und eine längerfristige Prirität in natinalen Bildungssystemen geniessen muss, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Basierend auf den Ergebnissen der UNO-Dekade für Menschenrechtsbildung ( ) lancierten die Vereinten Natinen im Jahre 2005 ein Weltprgramm für Menschenrechtsbildung. Dieses hatte zum Ziel, ein gemeinsames Verständnis vn grundlegenden Prinzipien und Methden der Menschenrechtsbildung zu verbreiten, einen knkreten Rahmen für deren Umsetzung zu bieten swie Partnerschaften und Zusammenarbeit auf allen Ebenen zu stärken. Dabei wurden in Etappen unterschiedliche Zielgruppen angegangen. Während sich die erste Phase des Weltprgramms ( ) auf die schulische Menschenrechtsbildung knzentrierte, fkussierte die zweite Phase ( ) auf die Menschenrechtsbildung im Universitäts- und Hchschulbereich swie in der beruflichen Aus- und Weiterbildung vn Staatsangestellten. Die dritte Phase ( ) legt den Schwerpunkt auf die Menschenrechtsbildung mit Medienschaffenden. Der UNO-Menschenrechtsrat wies in der Reslutin 6/10 vm 28. September 2007 seinen beratenden Ausschuss an, einen Entwurf für eine Deklaratin zu Menschenrechtsbildung und - training zu erarbeiten. Diese Initialzündung entsprach dem Mandat des UNO- Menschenrechtsrates, Menschenrechtsbildung zu fördern. Am 23. März 2011 nahm dieser den Entwurf einer UNO-Deklaratin zu Menschenrechtsbildung und -training einstimmig an und reichte diesen an die UNO-Vllversammlung zur Verabschiedung weiter. Am 19. Dezember 2011 hat die 66. UNO-Generalversammlung die UNO-Deklaratin zu Menschenrechtsbildung und -training einstimmig verabschiedet. Damit ging ein mehrjähriger Knzeptins-, Vrbereitungs- und Verhandlungsprzess erflgreich zu Ende. Die Deklaratin bildet den bisherigen Höhepunkt der UNO-Bemühungen im Bereich der Menschenrechtsbildung und unterstreicht die wachsende Bedeutung eines Rechts auf Menschenrechtsbildung. Damit das Recht auf Menschenrechtsbildung eine grössere Wirkung entfaltet, muss die Deklaratin vn den Akteuren der Menschenrechtsbildung verstanden und vllumfassend internalisiert werden swie Eingang in die jeweiligen lkalen Kntexte finden. Nutzen für die Praxis Die Auseinandersetzung mit ausgewählten Dkumenten der UNO-Kmpilatin verschafft Praktikern/-innen der Menschenrechtsbildung einen knzeptinellen Rahmen für ihre Aktivitäten. Die Kmpilatin wirkt in diesem Sinne inspirierend, indem sie den Grundstein für mögliche Prjekte legt. Des Weiteren ist die Kmpilatin eine Quellensammlung wegbereitender Dkumente, die zur Deklaratin des Rechts auf Menschenrechtsbildung geführt haben, und sie kann daher für das Lernen über die Geschichte der Menschenrechtsbildung eingesetzt werden. Die Deklaratin zum Recht auf Menschenrechtsbildung fügt sich an zahlreiche Menschenrechtsdkumente an, die ein Recht auf Menschenrechtsbildung erwähnen. Diese Bezüge hebt die Kmpilatin hervr und verdeutlicht die bestehenden Verknüpfungen zu den früheren Dkumenten zur Menschenrechtsbildung. Für die Praxis der Menschenrechtsbildung dient die UNO-Kmpilatin vr allem zur Übersicht über Instrumente und Dkumente zur Menschenrechtsbildung der Vereinten Natinen swie vn reginalen Instrumenten und als Begründungsgrundlage für die Ntwendigkeit vn Menschen- 3

4 rechtsbildung. Fachpersnen, welche Menschenrechtsbildung fördern, in den Unterricht einbauen der Menschenrechtsbildungsprjekte durchführen möchten, finden in der UNO- Kmpilatin viele Bezugstexte, um ihr Vrhaben gegenüber Dritten, u.a. Behörden, ptentiellen Drittmittelgebern, Vrgesetzten, Schulleitenden etc., zu begründen. Im schulischen Bereich beispielsweise äussern teilweise Eltern der Schulleitende Vrbehalte gegenüber Vrhaben vn Lehrpersnen, die Menschenrechtsbildung im Unterricht einzubauen ftmals wegen Befürchtungen, dass die fächerübergreifende Menschenrechtsbildung einen weitreichenden Einfluss auf das Verhalten vn Schülerinnen und Schülern aufweisen würde, z.b. in Frm vn Frderungen der Schülerinnen und Schüler nach mehr Mitbestimmungsmöglichkeiten im familiären Zusammenleben der in der Schule. Lehrpersnen können sich für den Einbezug vn Menschenrechtsbildung in den Unterricht auf die Verpflichtungen zur Menschenrechtsbildung in den Dkumenten der UNO-Kmpilatin berufen. Des Weiteren können Frschungsprjekte im Bereich Menschenrechtsbildung neben einer Kntextualisierung der Frschungsfrage mit Hilfe der UNO-Kmpilatin die Relevanz der diesbezüglichen Frschung begründen. Die UNO-Kmpilatin belegt nicht nur die Relevanz vn Frschungsprjekten im Bereich der Menschenrechtsbildung, sndern ist auch Zeugnis für die eingegangene Verantwrtung der Staaten, die Frschung im Bereich der Menschenrechtsbildung vranzutreiben. Ebens können Persnen weiterer Berufsgruppen die UNO-Kmpilatin als Begründungsgrundlage nutzen, auch wenn keine Suchfunktin besteht, um nach Bezügen zu spezifischen Berufsgruppen zu suchen. Im Weiteren senkt die UNO-Kmpilatin durch den einfachen Zugang und die Reduzierung grösserer Dkumente auf explizite Textauszüge zur Menschenrechtsbildung die Hemmschwelle für Nichtjuristen/-innen, sich mit den riginalen Rechtstexten zur Menschenrechtsbildung zu befassen. Insfern erleichtert der einfache und kstenlse Zugang zur UNO-Kmpilatin beispielsweise Lehrpersnen die Verwendung vn Originaldkumenten zur Menschenrechtsbildung. Erschwerend kann für die Lehrpersn je nach Unterrichtsstufe jedch die Aufbereitung der englischsprachigen Originaldkumente sein. Für einen allfälligen Einbezug im Unterricht erweist es sich als Nachteil, dass diese möglicherweise nicht dem Niveau der Lernenden entsprechen und keine auf die Dkumente verweisenden Unterrichtseinheiten vrgeschlagen werden bzw. verfügbar sind. Darüber hinaus animiert die UNO-Kmpilatin zur Auseinandersetzung mit verschiedenen reginalen Instrumenten zur Menschenrechtsbildung. Die Bekanntmachung auch reginaler Instrumente vermag die Planung und Durchführung vn zusätzlichen Menschenrechtsbildungsprgrammen anzuregen. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass zu deren Evaluatin in der UNO-Kmpilatin keine Zusammenstellung geeigneter Kriterien eingefügt wrden ist. Für Vertiefungen bezüglich vn Knzepten der Menschenrechtsbildung und vn Frschungsfragen stellt die UNO-Kmpilatin eine hilfreiche Basis dar. Sicherlich muss dabei beachtet werden, dass sie kntinuierlich aktualisiert wird, um dazu weiterhin als brauchbares Instrument dienen zu können. 4

5 Ausblick Der UNO-Kmpilatin zum Recht auf Menschenrechtsbildung gelingt es, mögliche Hürden für die Nutzung vn Menschenrechtinstrumenten durch die Zivilgesellschaft tief zu halten, in dem sie das Auffinden relevanter Dkumente, die das Recht auf Menschenrechtsbildung verankern, erleichtert. Die rechtlichen Grundlagen swhl für die Einhaltung der staatlichen Verpflichtungen als auch die Umsetzung internatinaler Standards sind damit zugänglich und bereit für die Umsetzung in die Praxis. Die UNO-Kmpilatin ist vr allem für einen rientierenden Überblick vn Nutzen und um das Engagement für die Menschenrechtsbildung zu begründen. Sie schafft einen Anreiz für neue Menschenrechtsbildungsprgramme, bietet allerdings dafür keine weiterführenden Infrmatinen, Empfehlungen der Beispiele. Dkumentatin The Right t Human Rights Educatin - A cmpilatin f prvisins f internatinal and reginal instruments dealing with human rights educatin Kntakt peter.kirchschlaeger@phlu.ch Zitiervrschlag Peter G. Kirchschläger, Tanja Mitrvic: UNO-Kmpilatin zum Recht auf Menschenrechtsbildung. In: SKMR-Newsletter Nr. 24 vm 23. April

Bundesrat Drucksache 215/07. Unterrichtung durch das Europäische Parlament

Bundesrat Drucksache 215/07. Unterrichtung durch das Europäische Parlament Bundesrat Drucksache 215/07 22.03.07 Unterrichtung durch das Eurpäische Parlament Entschließung des Eurpäischen Parlaments zu den Entwürfen für Entscheidungen der Kmmissin zur Ausarbeitung vn Länderstrategiepapieren

Mehr

Schlussfolgerungen und Empfehlungen

Schlussfolgerungen und Empfehlungen Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse

Mehr

NGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am

NGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am NGO-Plattfrm Menschenrechte: Leitlinien vm 7.12.2012, geändert am 4. 11. NGO-Plattfrm Menschenrechte Organisatin und Leitlinien zur Zusammenarbeit An der Veranstaltung «Ein Jahr Schweizerisches Kmpetenzzentrum

Mehr

Monitoring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit

Monitoring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit Mnitring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit Grenzüberschreitende Freiwilligentätigkeit Institutin Dkumente Kntakt Eurpäische Kmmissin 20.09.2011: Mitteilung

Mehr

NA beim BIBB Juli 2017

NA beim BIBB Juli 2017 NA beim BIBB Juli 2017 Eckpunkte der Weiterentwicklung vn Erasmus+ für die Jahre 2021-2028 Thesen zur strategischen Ausrichtung vn Erasmus+ Die Marke Erasmus+ stärken Erasmus+ war zunächst keine Prgrammbezeichnung,

Mehr

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold Fachtagung der Mehrgeneratinenhäuser Wrkshp 4 - Freiwilliges Engagement Julia Heidekrüger Andreas Lepld Begriff Freiwilligentätigkeit Es existieren verschiedene Begriffsbestimmungen, die zur Beschreibung

Mehr

BEITRITT UND VERPFLICHTUNG

BEITRITT UND VERPFLICHTUNG BEITRITT UND VERPFLICHTUNG Der/Die Unterzeichnende,. (Ober)Bürgermeister(in) der Stadt. bestätigt durch Unterschrift unter diese Erklärung den Beitritt der Stadt zur Eurpäischen Städte-Kalitin gegen Rassismus

Mehr

Bericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Hamburg-Mitte Zeitraum Quartal 2013

Bericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Hamburg-Mitte Zeitraum Quartal 2013 Bericht der Arbeitsmarktkrdinatin im Bezirk Hamburg-Mitte Zeitraum 2012-1. Quartal 2013 1. Bezirks- und Behördenübergreifende Kperatin 1.1. Zusammenarbeit mit Arbeitsagentur und Jbcenter - Geschäftsführung

Mehr

Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen

Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen Anerkennung vn im Ausland erbrachten Studienleistungen Erfahrungen, Praxis, Verfahren, Mdelle Martin Schifferings, Leiter des Referats Erasmus+ Leitaktin 3: Plitikunterstützung 1 Gliederung VORTRAG Hchschulplitischer

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und

Mehr

Fazit 1: Kita ist ein kleines Unternehmen mit einer Vielzahl von Herausforderungen.

Fazit 1: Kita ist ein kleines Unternehmen mit einer Vielzahl von Herausforderungen. Frtbildungsreihe für Träger kathlischer Kindertageseinrichtungen Mdul 2 am 3. und 13. 9. 2016 Skript zum Themenbereich: Qualitätsmanagement in kathlischen Kindertagesstätten im Bistum Mainz Chancen in

Mehr

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210)

Curriculum. Systemische Ausbildung Schulsozialarbeit 2010 (F 0210) Curriculum Systemische Ausbildung Schulszialarbeit 2010 (F 0210) Übersicht PROCEDO-BERLIN GmbH -2- Was ist Schulszialarbeit? -3- Ziele der Ausbildung -5- Zielgruppe -5- Methden -5- Rahmenbedingungen -6-

Mehr

Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten

Europäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Eurpäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Walter Reiter Referat für die Knferenz Turismuscard als grenzüberschreitendes Kperatinsprjekt zwischen Österreich und Slwenien 7./8.4.2011, Klagenfurt

Mehr

Jugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015

Jugendpolitik in Europa EU Beschäftigungspolitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 Jugendplitik in Eurpa EU Beschäftigungsplitik für junge Menschen HdBA, 8. September 2015 1 Gliederung I. Einleitung: Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt 1. Jugendarbeitslsigkeit in der EU 2. Studie der Friedrich

Mehr

Leitfaden für eine umfassende Strategie zur Förderung der sexuellen Gesundheit auf kantonaler Ebene

Leitfaden für eine umfassende Strategie zur Förderung der sexuellen Gesundheit auf kantonaler Ebene STRATÉGIE GLOBALE DE PROMOTION DE LA SANTÉ SEXUELLE: Guide pur une plitique cantnale Leitfaden für eine umfassende Strategie zur Förderung der sexuellen Gesundheit auf kantnaler Ebene VBGF, 27.10.2016

Mehr

Allgemeine Förderrichtlinien

Allgemeine Förderrichtlinien Vrsitzender: Stellv. Vrsitzende: Vertreter der jungen Generatin: Präsident des Aerclubs NRW: E-Mail: Dr. Siegfried Baumgartl Dr. Karl-Dieter Lerch Felix Hffmann Karsten Wltering Tbias Bieniek Matthias

Mehr

Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen

Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen P.Cisper, J.Lauber, M.Meissner, A.Mendlia, G.Mizrak Ein studentisches Prjekt unter Leitung

Mehr

Förder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm

Förder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Förder- und Beratungszentrum Mayen Kblenz Vrstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm Gesetzliche Grundlagen und Entstehung Ministerratsbeschluss vm 15. Januar 2013

Mehr

MERKBLATT. Verfahren und Richtlinien für die Förderung von bilateralen SDG- Graduiertenkollegs*

MERKBLATT. Verfahren und Richtlinien für die Förderung von bilateralen SDG- Graduiertenkollegs* MERKBLATT Verfahren und Richtlinien für die Förderung vn bilateralen SDG- Graduiertenkllegs* Finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Antragsschluss:

Mehr

Qualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick

Qualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick Qualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick Mag. Andreas Höllmüller ÖSB Cnsulting GmbH Wien, am 26.03.2014 1 Rahmenbedingungen I Mindestens drei Unternehmen (davn mind. 50% KMU*) können einen QV gründen.

Mehr

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt:

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt: Die Direktrin des Landschaftsverbandes Rheinland VrlageNr. 14/378 öffentlich Datum: 27.02.2015 Dienststelle: Fachbereich 43 Bearbeitung: Frau Henk Landesjugendhilfeausschuss 19.03.2015 Beschluss Tagesrdnungspunkt:

Mehr

Datenschutzerklärung

Datenschutzerklärung Eurfins ffice@eurfins.at www.eurfins.at Datenschutzerklärung Inhaltsverzeichnis 1 Infrmatinen über die für die Verarbeitung verantwrtliche Stelle... 2 2 Welche Infrmatinen sllten Sie Eurfins übermitteln?...

Mehr

1. Ausbildungsabschnitt

1. Ausbildungsabschnitt S t u d i e n s e m i n a r f ü r L e h r ä m t e r a n S c h u l e n S i e g e n S e m i n a r f ü r d i e S e k u n d a r s t u f e I Inhalts/Themenbereiche des Fachseminars Kmpetenzen und Standards

Mehr

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen 1 Prtkll der Thementische des Wrld Café Fachtag Freiwilligendienste aller Generatinen, 2.12.2009 in Inglstadt Thementisch 1: Gewinnung vn Freiwilligen These: Um Freiwillige zu gewinnen, müssen wir das

Mehr

Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie. - Landesjugendhilfeausschuss - Positionspapier

Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie. - Landesjugendhilfeausschuss - Positionspapier Niedersächsisches Landesamt für Sziales, Jugend und Familie - Landesjugendhilfeausschuss - Psitinspapier des Niedersächsischen Landesjugendhilfeausschusses Was brauchen Kitas als Ausbildungsrt ( Lernrt

Mehr

THE INNOVATION COMPANY POLICIES. Institut für Wirtschafts- und Innovationsforschung

THE INNOVATION COMPANY POLICIES. Institut für Wirtschafts- und Innovationsforschung THE INNOVATION COMPANY Innvatinsfrschung » unterstützt seine Kunden durch empirische Frschung in Fragen der Wirtschafts-, Technlgie- und Innvatinsplitik swie in betrieblichen Innvatinsprzessen. Dabei liefern

Mehr

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention

Checkliste Erarbeitung einer Konzeption für die schulische Gewaltprävention Stand: Juni 2015 Checkliste Erarbeitung einer Knzeptin für die schulische Gewaltpräventin Planung Prblembeschreibung Beschreibung des Ist-Zustands / Evaluatin der Gewalt vr Ort: Erscheinungsfrmen der Gewalt

Mehr

Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt

Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfnds-Prjekts Neukölln VEREINt 05. April 2018 1) Bedarfsbestimmung / Ausgangssituatin In Neukölln gibt es eine Vielzahl vn Vereinen und nachbarschaftlichen

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.

Mehr

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten:

Wissenstransfer und Innovationsaktivitäten: 1. Klagenfurter KMU-Tagung 24.-25.9.2009 Wissenstransfer und Innvatinsaktivitäten: Ein Erklärungsmdell zur erflgreichen Gestaltung vn Wissenstransfer zwischen Frschungseinrichtungen und KMUs Rmana Rauter

Mehr

Das sozialpädagogische Blockpraktikum

Das sozialpädagogische Blockpraktikum Das szialpädaggische Blckpraktikum Das szialpädaggische Blckpraktikum ist nach der Tageshspitatin die erste längere Praxisphase im Rahmen der Studiengänge Sziale Arbeit und dient dem Kennenlernen verschiedener

Mehr

Leitfaden zur Betriebserkundung

Leitfaden zur Betriebserkundung Leitfaden zur Betriebserkundung Für Unternehmen/Organisatinen und Haupt-/Mittelschulen Ein Angebt zur Berufsrientierung im Rahmen des PROJEKTs Kperatin Haupt-/Mittelschulen Wirtschaft der Rahmenbedingungen

Mehr

Pädagogische Hochschule Freiburg Fakultät III Struktur- und Entwicklungsplan

Pädagogische Hochschule Freiburg Fakultät III Struktur- und Entwicklungsplan 1 Pädaggische Hchschule Freiburg Fakultät III Struktur- und Entwicklungsplan 20112016 verabschiedet vm Fakultätsrat der Fakultät III am 25.06.2013 2 Die Fakultät für Mathematik, Naturwissenschaften und

Mehr

GDA Qualifizierungskonzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. zur Beurteilung arbeitsbezogener psychischer Belastung

GDA Qualifizierungskonzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit. zur Beurteilung arbeitsbezogener psychischer Belastung GDA Qualifizierungsknzept für Fachkräfte für Arbeitssicherheit zur Beurteilung arbeitsbezgener psychischer Belastung Inhalt 1. Vrbemerkungen...3 1.1 Wfür wurde dieses Qualifizierungsknzept entwickelt?...3

Mehr

Konsultation über die Zukunft des europäischen Gesellschaftsrechts

Konsultation über die Zukunft des europäischen Gesellschaftsrechts Generaldirektin Binnenmarkt und Dienstleistungen Unternehmensführung, Sziale Verantwrtung Knsultatin über die Zukunft des eurpäischen Gesellschaftsrechts 1 Generaldirektin Binnenmarkt und Dienstleistungen

Mehr

Flucht- und Migrationsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe historischer Quellen und Zeitzeugen

Flucht- und Migrationsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe historischer Quellen und Zeitzeugen Fachberschule, Geschichte, Jahrgangsstufe 11 Flucht- und Migratinsbewegungen seit dem Zweiten Weltkrieg dargestellt mit Hilfe histrischer Quellen und Zeitzeugen Stand: 18.07.2017 Jahrgangsstufe 11 Fach

Mehr

Geschichten der Arbeitsgruppe

Geschichten der Arbeitsgruppe Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007 Geschichten der Arbeitsgruppe ÖAR-Reginalberatung GesmbH 1 Österreich in transnatinalen Prgrammen Kperatins(t)räume 4.-5. Juni 2007

Mehr

U-Multirank: Das erste globale Ranking, das dem Profil der Fachhochschulen/HAW gerecht wird

U-Multirank: Das erste globale Ranking, das dem Profil der Fachhochschulen/HAW gerecht wird U-Multirank: Das erste glbale Ranking, das dem Prfil der Fachhchschulen/HAW gerecht wird Klassische weltweite Rankings ignrieren die Fachhchschulen; sie stellen auf die Reputatin und Frschungsleistung

Mehr

Verpflichtungen der Vereinbarungspartner

Verpflichtungen der Vereinbarungspartner HESSEN >1 ARBEITSWELT 5S -55 X HESSEN =^= i WM WM f " innvativ szial nachh altig Zielvereinbarung 2018 zwischen dem Hessischen Ministerium für Sziales und Integratin und der Stadt Offenbach am Main zur

Mehr

Global Incubator Network (GIN)

Global Incubator Network (GIN) Glbal Incubatr Netwrk (GIN) Prgrammdkument gemäß Punkt 3.2.1. und 3.2.2. der aws-richtlinie für Förderungen aus Mitteln der Natinalstiftung für Frschung, Technlgie und Entwicklung Juni 2016 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Erklärung der Vereinten Nationen über Menschenrechtsbildung und -training

Erklärung der Vereinten Nationen über Menschenrechtsbildung und -training Erklärung der Vereinten Nationen über Menschenrechtsbildung und -training Die Generalversammlung, in Bekräftigung der Ziele und Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen zur Förderung und Stärkung der

Mehr

NUTZEN VON LEBENSLANGEM LERNEN IN EUROPA

NUTZEN VON LEBENSLANGEM LERNEN IN EUROPA Prjektkrdinatr Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Leibniz- Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) www.die- bnn.de Prjektpartner Assciazine di dnne Orland (AddO) Assciatin fr Educatin and Develpment

Mehr

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen

Mehr

Fokus: Starke Lernbeziehungen

Fokus: Starke Lernbeziehungen Fkus: Starke Lernbeziehungen Medienknferenz, 24. Januar 203 Regine Aeppli, Regierungsrätin und Bildungsdirektrin, Kantn Zürich Stefan Fritschi, Stadtrat, Departement Schule und Sprt, Winterthur Ausgangslage

Mehr

Kooperationsvertrag. zwischen dem. Land Nordrhein-Westfalen,

Kooperationsvertrag. zwischen dem. Land Nordrhein-Westfalen, Kperatinsvertrag zwischen dem Land Nrdrhein-Westfalen, vertreten durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nrdrhein-Westfalen, Völklinger Str. 49. 40221 Düsseldrf - dieses vertreten

Mehr

Verein: 'Neue Technologien und Lernen in Europa e.v.' Präambel

Verein: 'Neue Technologien und Lernen in Europa e.v.' Präambel Verein: 'Neue Technlgien und Lernen in Eurpa e.v.' Präambel Der Bedarf an Qualifikatin und Ausbildung, insbesndere an Weiterbildung, nimmt in Eurpa in erheblichem Maße zu. Die weltweiten Auswirkungen des

Mehr

Protokoll der Generalversammlung Januar 2011, Uhr (Referat Uhr), Bern (SNF)

Protokoll der Generalversammlung Januar 2011, Uhr (Referat Uhr), Bern (SNF) Prtkll der Generalversammlung 2011 20. Januar 2011, 10.00 Uhr (Referat 11.00 Uhr), Bern (SNF) Anwesend: Vrstand: Christina Hfmann, Philippe Gagnebin, Jacqueline Keller Brner, Thmas Schaller, Laure Schönenberger,

Mehr

Willkommenskultur in der Praxis:

Willkommenskultur in der Praxis: Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Wiener Gebietskrankenkasse Abteilung Gesundheitsservice und Prävention

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Wiener Gebietskrankenkasse Abteilung Gesundheitsservice und Prävention Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Wiener Gebietskrankenkasse Abteilung Gesundheitsservice und Präventin eine mderne Unternehmensstrategie, die darauf abzielt Gesundheitsptentiale zu stärken, Krankheiten

Mehr

THE INNOVATION COMPANY POLICIES. Institut für Wirtschafts- und Innovationsforschung

THE INNOVATION COMPANY POLICIES. Institut für Wirtschafts- und Innovationsforschung THE INNOVATION COMPANY Innvatinsfrschung » unterstützt seine Kunden durch empirische Frschung in Fragen der Wirtschafts-, Technlgie- und Innvatinsplitik swie in betrieblichen Innvatinsprzessen. Dabei liefern

Mehr

Stiftungsnetzwerk Ruhr. Fortführung des Workshops Engagement und Bürgergesellschaft am 29. August 2017 bei der GLS Treuhand e.v.

Stiftungsnetzwerk Ruhr. Fortführung des Workshops Engagement und Bürgergesellschaft am 29. August 2017 bei der GLS Treuhand e.v. Frtführung des Wrkshps Engagement und Bürgergesellschaft am 29. August 2017 bei der GLS Treuhand e.v. in Bchum Prgramm Mderatin Gabi Micklinghff (StadtAgentur Essen) 15.30 Uhr Ankunft der Teilnehmer*innen

Mehr

Cornelia Becker Bremen, d (20-4) Bericht an den Bund-Europa-Ausschuss

Cornelia Becker Bremen, d (20-4) Bericht an den Bund-Europa-Ausschuss Bericht an den Bund-Eurpa-Ausschuss zur Umsetzung des EU-Schulprjekttages im Jahr 2017 an den Schulen in Bremen und Bremerhaven Die vrliegende Darstellung schließt an den Bericht für die Sitzung des Ausschusses

Mehr

Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen

Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen Kmmissin für Qualitätssicherung INTERPRET Geschäftsstelle Mnbijustrasse 61 3007 Bern www.inter-pret.ch Orientierung im Bildungs-, Gesundheits- und Szialwesen Mdul 2 des Baukastens «Interkulturelles Dlmetschen

Mehr

Fortbildungskonzept Konzept der DSBU 2015/2016

Fortbildungskonzept Konzept der DSBU 2015/2016 Frtbildungsknzept Gliederung 1. Einbettung des Frtbildungsknzepts im Schulleitbild... 3 2. Rahmenbedingungen... 3 2.1 Organisatinsrahmen... 3 2.2 Finanzrahmen und Kstenübernahme durch die ZfA... 4 2.3

Mehr

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für

Mehr

TAGUNG AM MONTAG, 23. NOVEMBER 2015 (10.00 Uhr)

TAGUNG AM MONTAG, 23. NOVEMBER 2015 (10.00 Uhr) Rat der Eurpäischen Unin Brüssel, den 19. Nvember 2015 (OR. fr) 14009/15 VORLÄUFIGE TAGESORDNUNG Betr.: OJ CONS 65 EDUC 295 JEUN 106 CULT 80 AUDIO 30 SPORT 60 3428. Tagung des RATES R EUROPÄISCHEN UNION

Mehr

AUSBLICK I: VERANSTALTUNGEN

AUSBLICK I: VERANSTALTUNGEN RUNDSCHREIBEN KULANI im September und Oktber 2014 Nachdem im Juni/Juli mehrere Prjekte der letzten Förderperide abgeschlssen wurden, rücken die Vrbereitungen der neuen Prgrammperide immer mehr in den Mittelpunkt.

Mehr

Hochschulnetzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung Baden-Württemberg Bilanz und Schlussfolgerungen der Netzwerkarbeit

Hochschulnetzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung Baden-Württemberg Bilanz und Schlussfolgerungen der Netzwerkarbeit ! Hchschulnetzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung Baden-Württemberg Bilanz und Schlussflgerungen der Netzwerkarbeit 2012-2016 STRUKTURELLE VERANKERUNG VON BNE IN B.-W. Refrm der Lehrer/innenbildung

Mehr

Herzlich Willkommen. Infoveranstaltung. Infoveranstaltung 8Plus-VITAL.NRW im Kreis Warendorf e.v.

Herzlich Willkommen. Infoveranstaltung. Infoveranstaltung 8Plus-VITAL.NRW im Kreis Warendorf e.v. Herzlich Willkmmen Infveranstaltung 8Plus - VITAL.NRW im Kreis Warendrf e.v. VITAL.NRW Das neue Förderprgramm im Kreis Warendrf Chancen für den ländlichen Raum Reginalmanagement Jana Uphff VITAL.NRW im

Mehr

DAS VERSPRECHEN DER EU

DAS VERSPRECHEN DER EU Qualitative Eurbarmeter-Studie DAS VERSPRECHEN DER EU Zusammenfassender Bericht Deutsche Ausgabe Rm, 12. September 2014 Diese Zusammenfassung ist auf Dänisch, Englisch, Finnisch, Französisch, Deutsch,

Mehr

Global Incubator Network (GIN) Austria

Global Incubator Network (GIN) Austria Glbal Incubatr Netwrk (GIN) Austria Prgrammdkument gemäß Punkt 3.2.1. und 3.2.2. der aws-richtlinie für Förderungen aus Mitteln der Natinalstiftung für Frschung, Technlgie und Entwicklung Januar 2019 Inhaltsverzeichnis

Mehr

DFG-Vordruck /18 Seite 1 von 5. für die Begutachtung von Sachbeihilfen

DFG-Vordruck /18 Seite 1 von 5. für die Begutachtung von Sachbeihilfen DFG-Vrdruck 10.206-08/18 Seite 1 vn 5 Hinweise für die Begutachtung vn Sachbeihilfen I Prgramminfrmatin Die Sachbeihilfe ermöglicht allen Persnen mit abgeschlssener wissenschaftlicher Ausbildung themenunabhängig

Mehr

Herzlich Willkommen. Infoveranstaltung Sendenhorst. Infoveranstaltung in Sendenhorst 8Plus-VITAL.NRW im Kreis Warendorf e.v.

Herzlich Willkommen. Infoveranstaltung Sendenhorst. Infoveranstaltung in Sendenhorst 8Plus-VITAL.NRW im Kreis Warendorf e.v. Herzlich Willkmmen Infveranstaltung 22.11.2017 Sendenhrst 8Plus - VITAL.NRW im Kreis Warendrf e.v. VITAL.NRW Das neue Förderprgramm im Kreis Warendrf Chancen für den ländlichen Raum Reginalmanagement Jana

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule Potsdam

Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule Potsdam Amtliche Bekanntmachungen der Fachhchschule Ptsdam Nummer 291 Ptsdam, 17.06.2016 Praktikumsrdnung des Masterstudiengangs Urbane Zukunft Herausgeber: Präsident der Fachhchschule Ptsdam Kiepenheuerallee

Mehr

Kommunikationskonzept Energiekommission Lichtensteig

Kommunikationskonzept Energiekommission Lichtensteig Energiekmmissin Lichtensteig Kmmunikatinsknzept Energiekmmissin Lichtensteig 1. Ausgangslage 1.1. Energieknzept Das Energieknzept der Gemeinde Lichtensteig bildet die Grundlage für die Aktivitäten der

Mehr

Merkblatt zur Antragstellung für den Norddeutschen Wissenschaftspreis 2018

Merkblatt zur Antragstellung für den Norddeutschen Wissenschaftspreis 2018 Merkblatt zur Antragstellung für den Nrddeutschen Wissenschaftspreis 2018 Hintergrund und Zielsetzung Um erflgreiche nrddeutsche Kperatinen in der Wissenschaft zu würdigen und über die Ländergrenzen hinaus

Mehr

28. Februar 2012 Zentren für Lehrerbildung Chancen durch institutionalisierte Kooperation mit Studienseminar und Schule. Dr. Annegret Helen Hilligus

28. Februar 2012 Zentren für Lehrerbildung Chancen durch institutionalisierte Kooperation mit Studienseminar und Schule. Dr. Annegret Helen Hilligus Ui Universität iäfrankfurt 28. Februar 2012 Zentren für Lehrerbildung Chancen durch institutinalisierte Kperatin mit Studienseminar und Schule Dr. Annegret Helen Hilligus Gliederung Ausgangslage Anknüpfung

Mehr

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017 Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen

Mehr

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS) Palliative Care Certificate f Advanced Studies (CAS) - 2016 Kmpetenzen im Umgang mit chrnisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Knzept Palliative Betreuung (internatinale

Mehr

Informationen und Tipps zur Durchführung von Schülerinnen- und Schülerfeedback

Informationen und Tipps zur Durchführung von Schülerinnen- und Schülerfeedback Schülerinnen- und Schülerfeedback und interne Evaluatin Infrmatinen und Tipps zur Durchführung vn Schülerinnen- und Schülerfeedback Überblick Nutzen vn Schülerinnen- und Schülerfeedback Nutzung auf verschiedenen

Mehr

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19 / 1089 Landtag Wahlperiode

BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19 / 1089 Landtag Wahlperiode BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19 / 1089 Landtag 31.31.05.17 19. Wahlperide Bericht und Antrag des Vrstands der Bremischen Bürgerschaft Bericht und Antrag über die 25. Ostseeparlamentarierknferenz (Baltic

Mehr

Gesetz zur Änderung des Weiterbildungsgesetzes

Gesetz zur Änderung des Weiterbildungsgesetzes BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/1173 Landtag 19. Wahlperide 08.08.17 Mitteilung des Senats vm 8. August 2017 Gesetz zur Änderung des Weiterbildungsgesetzes Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft

Mehr

STREUNERTIERE UNSERE FÜHLENDEN MITGESCHÖPFE. Eine Gesundheit - Ein Wohlergehen

STREUNERTIERE UNSERE FÜHLENDEN MITGESCHÖPFE. Eine Gesundheit - Ein Wohlergehen STREUNERTIERE UNSERE FÜHLENDEN MITGESCHÖPFE Eine Gesundheit - Ein Whlergehen Facharbeitsgruppe am 10. April 2014 in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Eurpäischen Unin ZUSAMMENFASSUNG

Mehr

DIE MENSCHENRECHTE FÜR MENSCHEN IN EXTREMER ARMUT GELTEND MACHEN

DIE MENSCHENRECHTE FÜR MENSCHEN IN EXTREMER ARMUT GELTEND MACHEN DIE MENSCHENRECHTE FÜR MENSCHEN IN EXTREMER ARMUT GELTEND MACHEN Ausschnitte aus dem Handbuch für die Umsetzung der Leitlinien der Vereinten Natinen betreffend extreme Armut und Menschenrechte 1 Teil 3

Mehr

Richtlinie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für die Zwischenevaluation von Juniorprofessuren

Richtlinie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg für die Zwischenevaluation von Juniorprofessuren Richtlinie der Ott-Friedrich-Universität Bamberg für die Zwischenevaluatin vn Junirprfessuren Beschlssen vm Senat der Ott-Friedrich-Universität Bamberg in seiner Sitzung am 15.07.2009 Die Richtlinie findet

Mehr

3. Offene STUKO. 22. Mai 2012

3. Offene STUKO. 22. Mai 2012 3. Offene STUKO 22. Mai 2012 Mdulstruktur und Semesteraufteilung Pflichtmdule Sechs Pflichtmdule im Ausmaß vn 72 ECTS Punkten die sich wie flgt zusammensetzen: 3 Pflichtmdule vn insgesamt 27 ECTS Pflichtmdul

Mehr

QUALITÄTSZEICHEN Reggio - orientierte Bildungseinrichtung

QUALITÄTSZEICHEN Reggio - orientierte Bildungseinrichtung QUALITÄTSZEICHEN Reggi - rientierte Bildungseinrichtung Wdurch zeichnet sich eine Reggi-rientiere Bildungseinrichtung in Österreich aus? Reggi-rientiere Bildungseinrichtungen rientieren sich an den Grundsätzen

Mehr

Needs special. equipment. Needs special environment Needs special teachers

Needs special. equipment. Needs special environment Needs special teachers Child as a prblem Educatin System as a prblem Is different frm ther children Has special needs Des nt respnd; cannt learn Needs special equipment Needs special envirnment Needs special teachers Nt equipped

Mehr

Ergebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege

Ergebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege Ergebnispräsentatin BidA Balance in der Altenpflege Abschlusstagung Den Wandel in der Pflege gestalten am 06.11.2012 im Gewerkschaftshaus, Stuttgart Prjektträger Gliederung Mdellprgramm Ausgangslage Prjektziel

Mehr

Stadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung

Stadt Mönchengladbach. Integrationskonzept für die. Fortschreibung Stadt Mönchengladbach Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 Integratinsknzept für die Stadt Mönchengladbach Frtschreibung 2012-2016 1. Chefsache Integratin... 4 2. Präambel

Mehr

Zugang zu Bildung Bern, 4. Mai 2017

Zugang zu Bildung Bern, 4. Mai 2017 Zugang zu Bildung Bern, 4. Mai 2017 Dr. Constantin Hruschka Abteilungsleiter Protection Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH Mitglied der Eidgenössischen Migrationskommission (EKM) Aufbau Einleitung Definitionen

Mehr

Berater-Profil Thomas Biniasz *1964

Berater-Profil Thomas Biniasz *1964 Berater-Prfil Thmas Biniasz *1964 Landauer Strasse 2, 14197 Berlin 0172-30 666 85 thmas@biniasz-partner.de Diplm- Psychlge Klinischer Psychlge (BdP) Supervisr (BdP) Psychtherapeut (HPG) NLP Lehrtrainer

Mehr

o bis zu den jeweiligen Eingangsvoraussetzungen.

o bis zu den jeweiligen Eingangsvoraussetzungen. Anleitung zum Einsatz der Präsentatin Die vrliegende PwerPint-Präsentatin ist anders als üblicherweise strukturiert. Sie enthält keine lineare Abflge vn Flien sndern ist mdular aufgebaut. Der Referierende

Mehr

Menschenrechte 1948/1958 Die Entwicklung und Bedeutung der Menschenrechte in Österreich

Menschenrechte 1948/1958 Die Entwicklung und Bedeutung der Menschenrechte in Österreich Menschenrechte 1948/1958 Die Entwicklung und Bedeutung der Menschenrechte in Österreich Anläßlich des Gedenk- und Erinnerungsjahres Österreich 2018 bitten Univ.-Prof. DDr. Christoph Grabenwarter, Vizepräsident

Mehr

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 12.11.2010 KOM(2010) 662 endgültig 2010/0325 (COD) Vrschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über die Liste der visierfähigen Reisedkumente,

Mehr

Dokumentation. Netzwerktreffen des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau

Dokumentation. Netzwerktreffen des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau Departement Bildung, Kultur und Sprt Abteilung Vlksschule Departement Gesundheit und Sziales Abteilung Gesundheit Dkumentatin Netzwerktreffen des Kantnalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau

Mehr

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017 Wrkshp 1 Berufsfelderkundungen rganisatrisch und pädaggisch vr- und nachbereiten Die Berufsfelderkundungen sind rganisatrisch und pädaggisch für Lehrerinnen und Lehrer eine Herausfrderung. An welchen Stellen

Mehr

DIE UMSETZUNG DER ÖSTERREICHISCHEN NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE

DIE UMSETZUNG DER ÖSTERREICHISCHEN NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE Frschungsschwerpunkt Nachhaltigkeit und Umweltmanagement, Wirtschaftsuniversität Wien DIE UMSETZUNG DER ÖSTERREICHISCHEN NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE ERFAHRUNGEN UND EINSICHTEN VON BETEILIGTEN vn André Martinuzzi

Mehr

Konzept zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Bonn - Bericht über die Umsetzung. Verwaltungsinterne Abstimmung hh:mm Datum Unterschrift

Konzept zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Bonn - Bericht über die Umsetzung. Verwaltungsinterne Abstimmung hh:mm Datum Unterschrift Bundesstadt Bnn Der Oberbürgermeister Amt 50 TOP BE Mitteilungsvrlage - öffentlich nach 48 Abs. 2 Satz 1 GO NRW Drucksachen-Nr. 1210958 749,68 23.03.12 Externes Dkument - Liste der Presseveröffentlichungen

Mehr

AUSZUG AUS DEM BILDUNGSANGEBOT NATURWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM

AUSZUG AUS DEM BILDUNGSANGEBOT NATURWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM AUSZUG AUS DEM BILDUNGSANGEBOT DAS GYMNASIUM G. MARCONI NATURWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM VIA COSTITUENTE, 4/A (HAUPTGEBÄUDE) VIA COSTITUENTE, 6 A TEL.0521 282043 NEUSPRACHLICHES GYMNASIUM (NEBENGEBÄUDE)

Mehr

[Text eingeben] Schulprogramm Küngenmatt

[Text eingeben] Schulprogramm Küngenmatt Küngenmatt 2015 2019 1 Visin SchülerInnen Lebenserflg Vertrauen Schulerflg Fachwissen Den Menschen stärken, die Sachen klären Team Zusammenarbeit Berufszufriedenheit Berufsauftrag Betriebsknzept Legende

Mehr

TOP 4 - Evaluierung des Operationellen Programms Bewertungsplan IWB/EFRE AT

TOP 4 - Evaluierung des Operationellen Programms Bewertungsplan IWB/EFRE AT TOP 4 - Evaluierung des Operatinellen Prgramms Bewertungsplan IWB/EFRE AT 2014-200 2. Sitzung des Begleitausschusses am 28. April 2016 in Drnbirn Input vn Mag. Andreas Maier Bewertungsplan Erstellung eines

Mehr

Redaktionelle Qualitätssicherung bei privaten UKW Radio und TV Veranstaltern

Redaktionelle Qualitätssicherung bei privaten UKW Radio und TV Veranstaltern Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kmmunikatin UVEK Bundesamt für Kmmunikatin BAKOM Abteilung Radi und Fernsehen 11. September 2008 Redaktinelle Qualitätssicherung bei privaten

Mehr

Dokumentation der 8. Lokalen Bildungskonferenz Finkenwerder

Dokumentation der 8. Lokalen Bildungskonferenz Finkenwerder Dkumentatin der 8. Lkalen Bildungsknferenz Finkenwerder Mntag, den 18. Juni 2018, vn 14:30 bis 18:00 Uhr in der Geschichtswerkstatt Finkenwerder (Fritz-Schumacher-Kapelle auf dem Alten Friedhf Finkenwerder)

Mehr

Waldworkshop 14. Februar 2014 in Berlin Europäische Waldkonvention

Waldworkshop 14. Februar 2014 in Berlin Europäische Waldkonvention Waldwrkshp 14. Februar 2014 in Berlin Eurpäische Waldknventin Matthias Schwerer Leiter des Referates Eurpäische und Internatinale Waldplitik Übersicht Hintergrund für die Aufnahme vn Verhandlungen Ziele

Mehr

Richtlinien für die sinngemäße Verwendung von Bezeichnungen des Universitätswesens und über Verleihung von akademischen Ehrungen

Richtlinien für die sinngemäße Verwendung von Bezeichnungen des Universitätswesens und über Verleihung von akademischen Ehrungen Bezeichnungen des Universitätswesens und Versin 1.3 Inkraftgetreten am 17.11.2016 durch Beschluss des Kllegiums und im Einvernehmen mit dem Erhalter. 1 Präambel Gemäß Fachhchschulstudiengesetz (FHStG)

Mehr