Protokoll der Generalversammlung Januar 2011, Uhr (Referat Uhr), Bern (SNF)

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1 Prtkll der Generalversammlung Januar 2011, Uhr (Referat Uhr), Bern (SNF) Anwesend: Vrstand: Christina Hfmann, Philippe Gagnebin, Jacqueline Keller Brner, Thmas Schaller, Laure Schönenberger, Hans Syfrig, Philippe Trinchan, Gaudenz Zemp 35 Anmeldungen, schliesslich zwischen 35 und 40 Teilnehmende und Gäste (SNF) Entschuldigt: Prtkll: Nächste GV: Traktanden: Marcus Mser Thmas Schaller Dnnerstag, 19. Januar 2012, in Bern (SNF) 1. Prtkll der GV 2010 (beilegend; auch unter abgelegt) 2. Bericht des Präsidenten 3. Rechnung 2010, Budget Wahlen in den Vrstand, Bestätigung 5. Mitgliederbeiträge Bericht der Delegierten Eupri 7. Vrschau Aktivitäten Varia Begrüssung Der Präsident Thmas Schaller begrüsst Mitglieder und Gäste und dankt dem SNF für das Gastrecht. Er verweist auf das Referat vn Marcel Bernet (Sziale Medien) und darauf, dass das Referat als Videcast aufgezeichnet werde (Rechtshinweis). Er stellt zudem fest, dass die Versammlung beschlussfähig ist gemäss Statuten SUPRIO. Die Unterlagen sind fristgerecht verschickt wrden. Es werden keine neuen Traktanden eingereicht der angemeldet. Nur institutinelle Mitglieder haben Stimmerecht, je Mitglied gilt eine Stimme. Es gilt das abslute Mehr; der Stichentscheid liegt beim Präsidenten der Vizepräsidenten. 1. Prtkll GV 2010 Das Prtkll der GV 2010 wird hne Änderungen genehmigt. 2. Bericht des Präsidenten Rückblick a. Leistungen des Vrstandes im Überblick : 4 Sitzungen, einmal mit Nachtessen / ths 1/6

2 GV 2010 mit Referat ( Prtest gegen Blgna und die Öffentlichkeit: Medialisierungseffekt und Reputatinsbelastungen. Referat des Publizistikwissenschaftlers und Szilgen Kurt Imhf) Kntakt zur CRUS und darüber hinaus indirekt zu KFH und andern Leistungen Delegierte EUPRIO : siehe Rechenschaftsbericht zum Jahr 2010 (unten) Leistung Kassier verdankt 1 Jahr hne Vizepräsident/in: Gründe erläutert (Auswahlkriterien wie Regin, Sprache, HS- Typ, vertraut sein mit SUPRIO; mehrere Diskussinen, Nachfragen, Abklärungen beim Rechtsdienst ETH, b zwei VP denkbar wären (eher nein; wäre eher negatives Signal nach aussen; Umfrage bei Mitgliedern wäre nötig, wenn Zweier-Besetzung ins Auge gefasst würde). Die Statuten selbst sagen heute wenig Knkretes zu den Pflichten des Präsidenten; er agiert als entsprechend den realen Gegebenheiten und Bedürfnisse des Vereins! b. Wrkshp 2010: Als Themen Prjekt Agra vn NF als Thema gewählt. Es geht darum, wie der SNF Prjekte unterstützen kann und sll, die ihrerseits die Kmmunikatin vn wissenschaftlich geförderten Prjekten gezielt fördern sllen. Wie können dabei die Kmmunikatinsstellen der Institutinen sich einbringen, sdass Frschende nicht im Alleingang verstärkt beginnen zu kmmunizieren? Eine erflgreiche Veranstaltung! Philippe Trinchan vm SNF wird später aus seiner Sicht nch kurz bilanzieren. c. Eupri-Treffen 2010 in Stresa: Kurzer Bericht flgt vn den EUPRIO-Delegierten (siehe unten) d. Selbstverständnis vn SUPRIO : Sllen wir die Rlle als Berufsverband der jene als Lbbyrganisatin spielen? Sllen wir Manifeste und Psitinspapiere erarbeiten? Nch ist die nötige Strategiearbeit im Vrstand nicht abgeschlssen. e. Idw-Wissenschaftsprtal: Prüfung Prjekt idw ist abgeschlssen. Der Vrstand hat, nachdem ein externer Auftrag für eine Evaluatin der Möglichkeiten erteilt wrden ist, den nötigen Umfang und die Risiken einer Beteiligung vn SUPRIO beurteilt (Vrstandssitzung vm ) und dann entschieden, sich nicht weiter zu engagieren. f. Wissenschaftskmmunikatin: angelaufenes Prjekt in der Westschweiz ; beteiligt sind TSR, Le Temps, Universitäten und EPFL. Philippe Gagnebin verflgt die Entwicklungen für SUPRIO und berichtet regelmässig im Vrstand vn seinen Bebachtungen. g. sda-wissenschaftsberichterstattung: vereinfachte Evaluatin ist erflgt (Beat Gerber erläutert zuhanden der Versammlung die Entwicklung); SUPRIO selbst hat mit Interesse das Prjekt verflgt, aber dazu nicht ffiziell Stellung bezgen. Die Resultate sind für die CRUS ermutigend und die Finanzierung ist verlängert wrden. h. Zusammenarbeit SUIM, KFH, CRUS, PH s: Der Vrstand hat, w immer sich die Gelegenheit gebten hat, versucht die Beziehungen zu den verschiedenen Gremien zu pflegen. i. Wrkshp-Themen, die für 2010 diskutiert wrden und immer nch aktuell sind: Internatinale Kmmunikatin : SUPRIO versus SUIM? In welchen Sprachen müssen Universitäten und (Fach-)Hchschulen künftig kmmunizieren? Reginale und natinale Vrgaben stehen dem Zwang gegenüber, in Englisch zu kmmunizieren. Internatinale Beziehungen, internatinale Wissenschaftskmmunikatin, Internatinaler Auftritt: Kperieren der nicht? Und wenn ja, mit wem? Medienschaffende tauschen mit uns Erfahrungen aus (Medienarbeit heute) Führen vn Kmmunikatin in Zeiten der Szialen Medien. Medienknvergenz in den Kmmunikatinsstellen : Albtraum der Ntwendigkeit? (Themen, Online/Kanäle, Bild/Vide) 2/6

3 j. Swissnex-Prjekt zu Scial Media: Swissnex hat wie angekündigt ihr Prjekt bei der Gebert-Rüf- Stiftung eingereicht; letztere wird es finanziell unterstützen. (Gemäss Medienmitteilung handelt es sich um ein Trainingsprgramm für Schweizer Hchschulen mit dem Ziel: sinnvller und erflgreicher Einsatz szialer Medien, um eine Vernetzung auf lkaler und glbaler Ebene sicherzustellen). Fazit: Supri wirkt nch (zu) wenig in der Öffentlichkeit (Thema Berufsverband und/der Lbbyverband?) Der Austausch der Mitglieder findet primär im Vrstand und in den Wrkshps statt eher wenig bilateral. Kaum je suchen Mitglieder im Laufe eines Jahres die Nähe des Vrstandes der fragen nach Erfahrungen anderer zu einem bestimmten Thema Kann ein Kummerkasten helfen? Oder eine verstärkte Kmmunikatin zwischen Vrstand und Mitgliedern? Besteht überhaupt der Wunsch nach Austausch? Was kann den Austausch fördern? Ausblick Leistungen Vrstand: werden vergleichbar ausfallen wie 2010; die Aufgaben sind frmuliert. Sicher ein Wrkshp im Herbst. Das Thema ist nch ffen, dch bieten sich Sziale Medien in weitestem Sinne als Thema mit Frtsetzung an. EUPRIO-Treffen 1-4. September 2011 in Prag. Bitte ntieren und kmmen! Ziel ist, ein zweiter Wrkshp zur Zusammenarbeit und für den Austausch mit Medienschaffenden zu rganisieren. Die Strategiearbeit zu SUPRIO ist weiter vran zu treiben. 3. Budget und Rechnung 2010 Der Kassier Philippe Trinchan berichtet anhand der Jahresrechnung 2010 über die Mitgliederstruktur: 25 Institutinelle Mitglieder zu CHF 250.-, 1 Individuelles Mitglied zu CHF , 1 Gönner. Assziierte Mitglieder der Institutinen bezahlen keine Beträge. Die EUPRIO-Beiträge haben 2010 für Institutinelle Mitglieder (mit max. 4 Persnen) EURO 180.-, für Individuelle Mitglieder EURO 90.- betragen. Die Rechnung 2010 wird einstimmig verabschiedet und der Vrstand entlastet. 4. Wahlen in den Vrstand: Bestätigungen, Neuwahlen a. Der Vrstand wird in seinem Amt in crpre bestätigt. b. Wahl Vizepräsident/in Der Präsident erläutert die Ausgangslage (Kriterien für die Zusammensetzung und Wahl eines Vizepräsidenten, einer Vizepräsidentin; Rechtslage für den Fall eines Zweiervrschlags). Auf Vrschlag des Vrstandes wird Philippe Gagnebin per Akklamatin neu zum SUPRIO- Vizepräsidenten gewählt. 5. Mitgliederbeiträge 2011 & Budget 2011 Die Mitgliederbeiträge SUPRIO bleiben unverändert: Institutinelle Mitglieder CHF 250.-, individuelle Mitglieder CHF Die Mitgliederbeiträge EUPRIO sind vm Vrstand im Herbst 2010 für 2011 angehben wrden auf 3/6

4 neu Eur für Institutinelle und Eur für individuelle Mitglieder. Dabei ist einmal mehr zu beachten, dass EUPRIO nur Mitgliedschaften bezgen auf Einzelpersnen kennt: Im Beitrag eines Institutinellen Mitglieds sind vier Namen mit je einem Stimmrecht inbegriffen. Damit SUPRIO die Vertretung der Schweiz in EUPRIO entsprechend dem finanziellen Engagement ihrer Mitglieder wahrnehmen kann, müssen die Mitglieder aus der Schweiz neben ihrer Mitgliedschaft als Institutin immer auch Namen nennen, wenn immer möglich vier! Kurz: EUPRIO kennt nur individuelle Mitgliedschaften bei maximal vier Mitgliedern pr Institutin. Budget 2011 Das Budget 2011 berücksichtigt die Veränderungen bei den Mitgliederbeiträgen vn EUPRIO. Jene vn SUPRIO bleiben unverändert. Die Unterstützungsleistungen, wie sie für die Teilnahme am EUPRIO-Treffen in Stresa 2010 angekündigt wrden sind, werden 2011 finanzwirksam. Das Budget 2011wird einstimmig und hne Enthaltungen genehmigt. 6. Bericht der Delegierten EUPRIO Laure Schönenberger berichtet vn den Tätigkeiten des Steering Cmmittee vn EUPRIO swie vn den Finanzen gemäss Abschluss Ein Schwerpunkt im Jahresprgramm war zweifells die Jahresversammlung in Stresa mit weit über 220 Teilnehmenden allein 16 aus der Schweiz! - aus ganz Eurpa und Referierenden auch aus den USA. Die neuen Frmate (Masterklassen, Eurpean Café ) sind sehr gut aufgenmmen wrden. Jahresknferenz Prag 2010: September 2011 Bitte vrmerken! Dnnerstagabend bis Snntag Organisiert vn der Universität Prag Thema: Hw t cmmunicate Knwledge Transfer frm Research t Practice Frmate analg zu Stresa 2010 Ausblick 2011: Geplant sind Treffen Steering Cmmittee: März, Maastricht (NED) EUPRIO Jahresknferenz: September 2011, Prag (CZ) Besetzung Executive Bard: Analg 2010 (siehe Vertretung der Schweiz im Steering Cmmittee: Analg 2010 (M. Mser, L. Schönenberger) Mitgliederbeiträge 2011 angepasst (1 Institutin = max. 4 Mitglieder) 7. Vrschau 2011 Viele der bisherigen Themen werden SUPRIO auch 2011 beschäftigen. Knkret: Evaluatin sda-wissenschaftsberichterstattung Neue Wissenschaftsprtale Blg / Twitter / Facebk: Neue Medien nline Die Medienknvergenz in den Redaktinsstuben der Hchschulen Internatinalisierung in der Wissenschaftskmmunikatin und / der der Marketingkmmunikatin Best Practice Grssanlässe / Events / Kngressen SUPRIO Webseite: Aktualisieren, neue Funktinalitäten Werbung in eigener Sache Beziehungspflege in der CH-Hchschulplitik SUPRIO und die Rlle in der Öffentlichkeit (Psitinspapiere, Stellungnahmen) 4/6

5 8. Varia Uni Luzern und PH Luzern: Bezug neuer Gebäude, verbunden mit Einweihungsfestivitäten. Termin: September 2011 Agra das neue Prjekt des SNF zur Förderung der Kmmunikatin in wissenschaftlichen Prjekten: Startkapital beträgt 1 Mi Franken. Erste Infrmatinen für die Institutinen flgen im April 2011, der Call fr Papers flgt im Mai 2011, die Evaluatin der eingereichten Prjekte dauert bis Anfang Start der Umsetzung ist dann für Februar 2012 vrgesehen. Der Präsident schliesst die zügig abgehaltene GV 2011 gegen Uhr. ************************************************************************************************************************ Gastreferat vn Marcel Bernet: Sziale Medien in Bildungsinstitutinen: Hype der Pflicht? (vgl sep. Flien auf Einige Gedanken und Aspekte aus dem Referat und der anschliessenden Diskussin in der Übersicht (hne Anspruch auf Vllständigkeit): Sziale Medien tun weh: Infrmatins- und Publikatinsmnple werden über den Haufen gerührt Sziale Medien einzusetzen, kstet Geld. Gleichzeitig verunmöglichen Sziale Medien aber immer mehr die Kntrlle über die Infrmatin swie die Art und Weise, wie Nutzer diese aufnehmen; die Nutzer treten nicht mehr geschlssen auf. Infrmatinen verbreiten kstet heute immer weniger bei viel grösser Reichweite für alle! Es gibt immer mehr Teilöffentlichkeiten. Die Reichweiten vn Print- und anderen Leitmedien ist immer nch zentral, dch für die Verbreitung müssen zunehmend die Plattfrmen der Teilöffentlichkeiten gewählt werden (Multiplikatren). Glge ist eine Zielgruppe! Was Ggle (der eine andere grsse Suchmaschinen) findet, existiert, der Rest nicht; immer mehr Jurnalisten recherchieren über Ggle 10 Przent der Nutzerzeit im Internet geht bereits auf das Knt vn Facebk. Facebk bietet viel Funktinalität zu günstigen Bedingungen Twitter ist der zweitwichtigste Zubringer (neben Ggle) für den Blg vn Marcel Bernet In 5 Jahren wird unter Internet dialgisch verstanden und der Begriff Sziale Medien dürfte verschwunden sein. Das Unternehmen muss immer nch dafür besrgt sein, dass die Infrmatinen zum eigenen Unternehmen an einem Ort gut zugänglich abgelegt, gepflegt und aktuell sind (Kernaufgabe Intranet / Internet-Webseite). Q-Sicherung ist immer nch die Aufgabe der Unternehmen. Jurnalisten müssen Gewähr haben, dass sie auf den Hmepages ihre Hintergrundinfrmatin verifizieren können. Inhalt ist alles! Ohne Inhalt ist alles nichts. Die Wahl der Kanäle ist Mittel zum Zweck Online-Kmmunikatin beginnt intern. Und Online-Kmmunikatin ist vn Temp und Aktualität geprägt. Online ist Zubringer zu den Hintergrund-Infrmatinen. Es gilt, die Nutzer zu erreichen und auf die eigenen Quellen im Unternehmensauftritt und die eigenen Inf-Kanäle zu lenken. 5/6

6 Sziale Medien bedeuten Kundenservice! Es gilt, Aufwand und Wirkung in neuem Kntext vn Inhalt und Plattfrmen zu prüfen. Dabei gilt: die eigene Website ist ein Muss, Facebk und Plattfrmen / Sziale Medien sind es nicht. Aber die Szialen Medien sind die wichtigsten Multiplikatren Es geht darum, sich neben der eigenen Website zu fkussieren und zu knzentrieren auf jene neue Medien, die in Funktin der verfügbaren Ressurcen die grösste nutzbare Reichweite generieren. Hierzu ist eine Strategie unumgänglich. Ein Knzept ist in jedem Fall Vraussetzung: man muss wissen, was man warum tut und was man bewusst bei Seite lässt. (Ziele, Inhalte, Verantwrtungen, Ressurcen). Wichtig heute: Online ist bereits das Leitmedium für interne und externe Kmmunikatin. Zu guter Letzt: Taten entscheiden! An dieser Stelle sei nch auf den Vide-Pdcast zum Vrtrag vn Marcel Bernet auf verwiesen. 6/6

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