Warum konfessioneller Religionsunterricht heutige Schüler immer weniger erreichen und ansprechen kann... 29
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- Angelika Böhme
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1 Inhalt Vorwort Einführung I. Zunehmende Zweifel am Konzept: 25 Jahre (Grundschul-) Religionsunterricht II. Warum konfessioneller Religionsunterricht heutige Schüler immer weniger erreichen und ansprechen kann III. Warum Kinder religiöse Bildung und Schulen den Religionsunterricht brauchen IV.»Bibelunterricht«oder»Werteerziehung?«Religion kontra Ethik V. Wie man Kindern Religion erklären und nahe bringen kann Zwei Sachbuch-Kapitel von Ursula Wölfel VI.»Die Männer Gottes auf den Kisten«oder: Religionsunterricht ist nicht Kirche in der Schulen
2 VII. Was Schülerinnen und Schüler in einem überkonfessionellen Religionsunterricht lernen können VIII. Und was noch zu tun ist: Zehn»Erste Schritte« Anmerkungen Literatur Bücher für Kinder zum Thema Religion(en) Bücher und Ratgeber für Eltern
3 Vorwort Die Frage nach dem Wesen Gottes ist wichtigste Frage der Menschheit. Heinrich Heine Die Schule neu denken lautet die programmatische Forderung des deutschen Pädagogen Hartmut von Hentig. Die Menschen stärken, die Sachen klären so knapp und prägnant umschreibt er den Bildungsauftrag der Schule. Diesem Bildungsauftrag muss auch der Religionsunterricht gerecht werden. Zu fragen ist daher: Wie und wodurch kann der schulische Unterricht in Religion»die Menschen stärken«? Und was sind das für Sachen, die im Religionsunterricht geklärt werden sollen und welche können tatsächlich, eindeutig und allgemein gültig, geklärt werden? Das Thema Bildung stößt derzeit seit PISA auf ein großes öffentliches Interesse. Jeder und jede kann hier mitreden, kann sich an eigene Schulerlebnisse erinnern. Viele können als Eltern von schulischen Erfahrungen ihrer Kinder berichten. Allerdings wird der Religionsunterricht eher selten zu einem öffentlich diskutierten Thema. Es sei denn, eine brisante schulpolitische und zugleich medientaugliche Auseinandersetzung verhilft zu größerer Aufmerksamkeit: War es in der Nach-Wende-Zeit die Debatte um das vermeintlich kirchenfeindliche Schulfach»Lebensgestaltung Ethik Religionskunde«(LER) in Brandenburg, so ist es heute etwa die Auseinandersetzung»Pro Reli«bzw.»Pro Ethik«in Berlin oder der (nicht zuletzt auch inner-islamische) Streit über die Einführung eines islamischen Religionsunterrichts an deutschen Schulen. Der Hintergrund solcher Auseinandersetzungen erweist sich aber oft als so vielschichtig und kompliziert, dass schließlich nur noch In- 7
4 sider und Experten in Fachzeitschriften d. h. unter Ausschluss der Öffentlichkeit darüber debattieren, während die Titelseiten der Massenmedien schon längst wieder von neuen Themen und Schlagzeilen beherrscht werden. Dieses Buch ist daher der Versuch, auf der Basis langjähriger Berufserfahrungen und der aktuellen religionspädagogischen und bildungspolitischen Diskussion über Inhalte und Ziele dieses Faches möglichst allgemein verständlich * zu informieren. Weil in der bundesdeutschen Öffentlichkeit vermutlich nur eine vage Vorstellung darüber besteht, was im Religionsunterricht eigentlich vermittelt bzw. gelernt wird, soll hier ein anschaulicher Einblick in dieses Schulfach gegeben werden, das derzeit noch überwiegend konfessionell (= nach Konfessionen getrennt) erteilt wird. Vielleicht kann so eine sachliche Diskussion über die von vielen Seiten als notwendig erachtete Reform des Religionsunterrichts ermöglicht werden. Die Schule neu denken heißt für mich, den konfessionellen Religionsunterricht neu denken, ihn als einen allgemeinen, überkonfessionellen, dialogischen Unterricht neu zu konzipieren: als religiöse Bildung für alle in einem gemeinsamen, integrativen Religionsunterricht. * Nur gelegentlich muss wegen der Komplexität des Themas auch einmal fachlich differenzierter argumentiert werden. Das Buch ist aber auch dann mit Gewinn lesbar, wenn solche Passagen vor allem geht es dabei um juristische oder theologische Detailfragen bei der Lektüre vernachlässigt werden. 8
5 Einführung Was lernen Kinder heute in der Schule und was sollten sie dort»für das Leben«lernen? In diesem Buch geht es darum, was Kinder im Religionsunterricht ler - nen, und wie dieser sich von einem Fach wie Ethik unterscheidet. In den öffentlichen Schulen fast aller Bundesländer werden derzeit die Unterrichtsfächer Evangelische und Katholische Religionslehre angeboten, in absehbarer Zeit wohl auch ein deutschsprachiger Islam unterricht, denn der Islam ist heute, nach den beiden genannten christlichen Konfessionen, die drittgrößte Religionsgemeinschaft in Deutschland. In diesem Buch wird vorgeschlagen und begründet, künftig keinen konfessionell getrennten Religionsunterricht mehr zu erteilen, sondern ein für alle verbindliches, weil allgemein bildendes Schulfach Religion. An diesem Religionsunterricht können und sollen alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse teilnehmen, unabhängig von ihrer Konfession: nicht nur evangelische und katholische, auch muslimische Kinder oder Angehörige anderer Religionsgemeinschaften, die derzeit, von Schleswig-Holstein bis Bayern, meist dazu verpflichtet werden, einen Unterricht wie Ethik oder Philosophie zu besuchen ebenso wie die Schüler, die sich (bzw. deren Eltern sich) als nicht gläubig, nicht religiös, vielleicht als atheistisch verstehen. Manche verstehen»ethik«dabei nicht als Ersatzfach für Religion, sondern als eine Alternative zum Religionsunterricht, so vor allem im Osten Deutschlands: In den neuen Bundesländern ist für die meisten Schüler der Ethikunterricht die erste Wahl, denn hier ist die Mehrheit der Bevölkerung konfessionslos. Zwischen Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern nimmt seit der deutschen Wiedervereinigung nur eine Minderheit der Schüler am konfessionellen (überwiegend evangelischen) Religionsunterricht teil. 9
6 Religionsunterricht für alle warum»geht«das? Theoretisch ganz einfach deshalb: Weil in diesem neu zu konzipierenden Religionsunterricht nicht die Einführung in das Glaubensbekenntnis einer Kirche, einer Religionsgemeinschaft, im Mittelpunkt steht, sondern eine allgemeine religiöse und ethische Bildung der Schülerinnen und Schüler, die Vermittlung bzw. der Erwerb einer religiösen Kompetenz. Denn auch diese gehört zum Bildungsauftrag der Schule, zu den»bildungsstandards«, wie man heute zu sagen pflegt. Doch wie lässt sich ein Religionsunterricht für alle praktisch umsetzen? Da wird es in der Tat schwieriger, aus zwei Gründen: Zum einen, weil Religionsunterricht (= RU) laut Grundgesetz»in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Religionsgemeinschaften«erteilt wird. Allerdings fordert unsere Verfassung damit keineswegs, das wird oft übersehen, einen ausschließlich und auch zukünftig stets nach Konfessionen getrennt zu erteilenden RU. Zum anderen, weil beide Großkirchen mit Ausnahme der Nordelbischen Kirche in Hamburg einen überkonfessionellen RU derzeit weder theoretisch gutheißen können noch ihn praktisch umgesetzt sehen möchten. (Europaweit sieht das anders aus.) Vor allem die katholische Kirche in Deutschland will am konfessionellen RU prinzipiell festhalten; die evangelische Kirche zeigt sich eher bereit, zumindest begrenzte und zeitlich befristete Versuche konfessioneller Kooperation zuzulassen. Hinzu kommt: Auf der von Innenminister Wolfgang Schäuble im März 2008 einberufenen dritten Islamkonferenz wurde die Einrichtung eines schulischen Islamunterrichts nicht nur gefordert, sondern auch schon beschlossen. Dieser Islamunterricht zielt ab auf einen weiteren konfessionellen RU, in diesem Fall für die große Anzahl muslimischer Kinder an unseren Schulen. Als Beobachter der gegenwärtigen Situation an den deutschen Schulen kommt man daher nicht umhin, sich für die Zukunft des Religionsunterrichts etwa folgendes Szenario vorzustellen, das in einigen Bundesländern teilweise schon Realität ist: 10
7 1. Immer mehr konfessionelle»religionsunterrichte«so müsste im Blick auf die muslimischen Kinder, entsprechend dem getrennten katholischen bzw. evangelischen RU, auch ein eigenständiger sunnitischer, schiitischer, daneben auch ein alevitischer Islamunterricht vorgesehen werden. Es müsste, entsprechend der Religionsstatistik eines Bundeslandes, vermehrt auch ein (griechisch-, syrisch ) orthodoxer, ein jüdischer, ein buddhistischer, ein altkatholischer, ein neuapostolischer RU konzipiert und eingerichtet werden. Wer bildet wie und wo die Lehrer aus? Wer bezahlt das? Lässt sich eine solche Vielzahl von»religionsunterrichten«in der Schule langfristig überhaupt sinnvoll organisieren? 2. Weiter zunehmende Zersplitterung von Klassenverbänden Das bedeutet: eine noch weiter zunehmende Zersplitterung von bestehenden Klassengemeinschaften, in denen Schülerinnen und Schüler miteinander leben und lernen sollen. Eine solche Separierung ist schon heute pädagogisch kaum vertretbar, sie wird in Zukunft aber zwangsläufig zunehmen. Sollten Kinder in allen anderen Fächern der Primarstufe ein pädagogisches Grundprinzip! nicht auch und gerade im Religionsunterricht gemeinsam lernen? Bei Kindern, zumal im Grundschulalter, wird man ohnehin kaum von einem ausgeprägten»konfessionsbewusstsein«sprechen können. Wie bedeutsam sind Konfessionsunterschiede für die Eltern? Wollen Eltern einen konfessionellen RU? 3. Ausschluss vieler Kinder von jeglicher»werteerziehung«schon derzeit werden viele konfessionslose oder vom RU abgemeldete Kinder von jeglicher ethischer Bildung bzw. Erziehung, d. h. von einem Nachdenken über die Bedeutung ethischer Grundwerte, praktisch ausgeschlossen. Längst nicht alle Schülerinnen und Schüler können nämlich an einem Ersatz oder Alternativunterricht wie Ethik überhaupt teilnehmen. An kleineren Schulen wird die erforderliche Min- 11
8 destanzahl (in der Regel 8 oder 12 Schüler) oft nicht erreicht oder es mangelt an qualifizierten Lehrkräften, an Grundschulen wird in 11 von 16 Bundesländern das Fach Ethik noch gar nicht angeboten. Man muss sogar sagen: In kaum einem Bundesland vor allem im Westen gibt es heute ein wirklich flächendeckendes und qualifiziertes Angebot an Ethikunterricht. 1 Ist es vertretbar, in Zukunft noch mehr Kindern eine ethische Erziehung und eine in Ansätzen damit verbundene ethisch-religiöse (Allgemein-) Bildung gänzlich vorzuenthalten? Eine solche Benachteiligung trifft schon seit vielen Jahren mehr als drei Viertel (!) der etwa muslimischen Kinder, die bei uns leben, vor allem in den alten Bundesländern, und hier zur Schule gehen:»rund 80 Prozent der muslimischen Schüler in Deutschland erfahren bisher keine ethischreligiöse Bildung.«2 Nein, dieses Szenario sollte nicht die künftige Praxis an unseren Schulen bestimmen. Ich stelle mir die Zukunft des RU anders vor und plädiere dafür, ein für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtendes Unterrichtsfach Religion einzurichten. Ich halte heute eine grundlegende religiöse und ethische Bildung in einem für alle verbindlichen Schulfach, das die Inhalte des bisherigen Ersatz bzw. Alternativ-faches Ethik weitgehend zu integrieren vermag, für wichtiger als»kirche in der Schule«. Dabei weiß ich, wovon ich schreibe. Ich bin seit 25 Jahren Grundschullehrer, nicht nur, aber auch für Religion, für dieses schwierige, schon immer umstrittene, dennoch wichtige, schöne und spannende Schulfach. 12
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