Wasserhaltung. Grundlagen Wasserhaltungssysteme offene Wasserhaltung Grundwasserabsenkung Filterbrunnen / Wellpoint. Wasserdichte Baugrube
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- Mareke Seidel
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1 zu Theorie Seite 4 bis 30 Wasserhaltung Grundlagen Wasserhaltungssysteme offene Wasserhaltung Grundwasserabsenkung Filterbrunnen / Wellpoint Wasserdichte Baugruben Offene Wasserhaltung Die einfachste Art, eine Baugrube im Grundwasserbereich trocken zu halten. Wellpoint Funktionsprinzip einer Wellpointanlage Staubsaugerprinzip Filterbrunnen Baugrube während Rohbau Untergeschoss mit Filterbrunnen im Vordergrund Wasserdichte Baugrube Die Schritte zur Herstellung einer Baugrube Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse ZFI 1a Seite 1 von 7
2 1. Wasserhaltung - Grundlagen - Wasserhaltungssysteme - offene Wasserhaltung Grundwasserabsenkung - Filterbrunnen - Wasserdichte Baugruben zu Theorie Seite 4 bis 30 nennen erklären unterscheiden konstruieren berechnen beurteilen LZ Kriterien für die Wahl der richtigen Wasserhaltung erkennen und die Begriffe der Systeme erklären können. Aufgabe 1: Erklären Sie die folgend aufgeführten Begriffe: Besprechen LG GA 5 Lek a) Piezometer b) Wasserhaltung c) gespannter Grundwasserspiegel d) Kapillarwasser Aufgabe : Gruppenarbeit (Präsentation ca. 8 Min) Datum: Ziel: Die folgenden Wasserhaltungssysteme unterscheiden können und ihre Anwendung kennen: (offene Wasserhaltung, Grundwasserabsenkung, Wasserdichte Baugrubenabschlüsse) Gruppe 1 3 TN Baugrube im Trockenen Gruppe 3 TN Baugrube im Grundwasser Filterbrunnen Gruppe 3 3 TN Baugrube im Grundwasser Wellpoint Gruppe 4 3 TN Baugrube in offenen Gewässern Gruppe 5 TN Wasserdurchlässigkeit im Allgemeinen Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse ZFI 1a Seite von 7
3 zu Theorie Seite 4 bis 30 Aufgabe 3: Welche Wasserhaltungssysteme wählen Sie bei folgenden Situationen? a) Kiesboden und Grundwasser bis m über der Baugrubensohle b) Sandboden c) fester Tonboden d) Kiessandboden und Grundwasser bis 60 cm über Baugrubensohle Aufgabe 4: Wohin mit dem abgepumpten Wasser? a) Wieso fliesst das Wasser vorerst in einen Absetzbehälter? b) Wohin leiten Sie das Wasser damit ein geschlossener Kreislauf erreicht wird? Aufgabe 5: offene Wasserhaltung a) Ab welchem Aushubniveau werden der oder die Pumpensümpfe erstellt? b) Was machen Sie, wenn das Bodenmaterial für den Aushub des Pumpensumpfs sehr sandig ist und die Aushubwände dauernd einstürzen? Aufgabe 6: Wie stellen Sie fest, ob der Grundwasserspiegel genügend tief abgesenkt worden ist und der Aushub in Angriff genommen werden kann? Aufgabe 7: Erklären Sie den Begriff *Adhäsion im Zusammenhang mit dem Wellpoint-Verfahren. Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse ZFI 1a Seite 3 von 7
4 Aufgabe 8: Was verstehen Sie unter folgenden Begriffen? zu Theorie Seite 4 bis 30 a) Flächendrainage b) Unterwasserpumpe c) Schlitzdrainage Aufgabe 9: Filterbrunnen a. Bei einer grossen Baugrube sind mehrere Filterbrunnen nötig. In welchem Abstand ordnen Sie die Brunnen an? ca. m b. Zeichnen Sie die Brunnenstandorte für eine quadratische Baugrube mit Aussenmass=15 m im Mst. 1:5. Folgende Spezifikationen sind zu berücksichtigen: - Kote Terrain +0.50, Kote BG-Sohle.50m, Böschung :3 c. Berechnen Sie das Aushubvolumen dieser Baugrube: Näherungsweiser Ansatz (Siehe dazu Formelbuch Kapitel F-3) Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse ZFI 1a Seite 4 von 7
5 zu Theorie Seite 4 bis 30 Aufgabe 10: a) Wieso ist vor der Rückführung des Grundwassers in eine Versickerungsanlage ein Absetzbecken nötig? b) Wie hoch muss das Absetzbecken (im Grundriss 3 x 5 m) mindestens sein, damit das gepumpte Grundwasser (1000 l / min) ohne Auslauf, während 15 min gestaut werden kann? c) Wieso muss der Grundwasserspiegel im Brunnen tiefer als die Baugrubensohle abgesenkt werden? Machen Sie eine klärende Skizze zu Aufgabe c und ergänzen Sie die Skizze mit folgenden Begriffen: Abgesenkter GWS-Spiegel Gründungsohle Spundwand rechts Böschung links Filterbrunnen Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse ZFI 1a Seite 5 von 7
6 zu Theorie Seite 4 bis 30 Aufgabe 11: Punktbrunnen a) Was muss nebst den üblichen Einrichtungen (Geräte, Strom...) auch noch zur Verfügung sein, damit die Punktbrunnen erstellt werden können? b) Begründen Sie Ihre Antwort: c) Wie tief kann ein Punktbrunnen maximal versetzt werden? Aufgabe 1: Wasserdichte Baugrubenabschlüsse a) Welche grundsätzliche Voraussetzung ist nötig, damit ein Fernhalten von Bodenwasser mittels wasserdichtem Baugrubenabschluss möglich ist? b) Nach welchen Kriterien bestimmen Sie die Stärke der Unterwasserbetonplatte, welche eine Baugrubensohle gegen Wassereindringung abdichten soll? Aufgabe 13: Wie stark wählen Sie die der Unterwasserbetonplatte, wenn der Grundwasserspiegel ausserhalb der Baugrube m höher liegt als die Unterkante der Unterwasserbetonplatte? (Dichte Beton = 5 kn/m 3, Wasser = 10 kn/m 3 ) Zeichnen Sie die Problemstellung zuerst auf. Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse ZFI 1a Seite 6 von 7
7 zu Theorie Seite 4 bis 30 Aufgabe 14: Fangedamm: a) Zeichnen Sie einen Fangedamm mit folgenden Spezifikationen: - Breite Fangedamm (Mass bis Spundwandachsen) = 3 m - Spundwandlänge = 11 m - Fliessgewässer: - Wasserspiegel = 50 cm tiefer als OK Spundwand - Wassertiefe = 5 m - Baugrubentiefe = 7.5 m ab OK Spundwand Innenmasse 0 x 30m Zeichnen Sie einen Querschnitt des Fangedamms (Mst.1:100) b) Berechnen Sie das erforderliche Kiesvolumen für die Fangedammfüllung (OK = OK Spundwand). m 3 (Rechnen Sie für die Breite des Dammes mit 3m) Der Fachlehrer: Reto Cantamessi Klasse ZFI 1a Seite 7 von 7
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