In den vier Arbeitskreisen wurden die Ziele und Maßnahmen handlungsfeldbezogen diskutiert und abgestimmt.
|
|
- Carin Fertig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4 Aktionsplan Nach Art. 33 Abs. 1 e) ESIF-VO ist zur Veranschaulichung der Umsetzung der Ziele für die von der örtlichen Bevölkerung betriebenen Strategien der lokalen Entwicklung ein Aktionsplan aufzustellen. Die Maßnahmen ergeben sich aus der Analyse des Entwicklungsbedarfs (vgl. Kapitel 2) und der daraus abgeleiteten strategischen Ziele und Zielvorgaben (vgl. Kapitel 3). In den vier Arbeitskreisen wurden die Ziele und Maßnahmen handlungsfeldbezogen diskutiert und abgestimmt. Entsprechend der Zielstellung werden Maßnahmen zur Umsetzung der jeweiligen Ziele einschließlich der Maßnahmen der regionalen Zusammenarbeit der LEADER-Umsetzung sowie des ESF formuliert. Die Maßnahmen untergliedern sich nach 6 Handlungsfeldern und beziehen die verschiedenen Themenbereiche der SWOT-Analyse ein. Das Handlungsfeld F ist zielübergreifend angelegt und umfasst notwendige Kooperations- und Vernetzungsaktivitäten einschließlich das Management der LAG. Nachfolgend sind die Maßnahmen / Vorhaben zur Umsetzung der LES nach Handlungsfeld und Zielen geordnet beschrieben. Im Folgenden sind die förderfähigen Maßnahmen je Handlungsfeld aufgeführt. Geregelt werden: - die Priorität der Maßnahme für die Region sowie des Nutzens des Vorhabens für die Öffentlichkeit - das strategische Ziel der Maßnahme - die Indikatoren zur Überprüfung der Maßnahmen, einschließlich der Ausgangslagen und Zielzustände - die Fördertatbestände - die Zuordnung zu ELER-Fond und -Priorität - das Budget je Handlungsfeld und Verteilung auf die Fördertatbestände - die Festlegung der Fördersätze nach Zuwendungsempfängern (Kommune, Private, Unternehmen, Sonstige) sowie etwaige Ober- und Untergrenzen bzw. Mindestbaukosten - Einschränkungen und Förderkriterien (Kohärenzkriterien) LES vom (2. Änderung) 116
2 4.1 Maßnahmen In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen sowie die konkreten Fördertatbestände abgebildet: Tabelle 37: Fördertatbestände je Maßnahme im Handlungsfeldziel Wirtschaft A WIRTSCHAFT A.I Sicherung der Position als führende Wirtschaftsregion Sachsens A.I.1 Fachkräftesicherung A.I.2 Aufbauregionaler Wirtschaftskreisläufe vorrangig nichtinvestive Maßnahmen im Bereich der Netzwerkarbeit von Unternehmen, Schulen und Hochschule Entwicklung von branchenbezogenen Praktikaprogrammen Einrichten eines Unternehmerpools Präsentation von Unternehmen in Schulen und Hochschulen --> Unternehmertage Talente-Förderung Förderung von Kleinst- und Mittelstandsunternehmen hinsichtlich Vermarktung regionaler Produkte auf Messen und regionalen Veranstaltungen nichtinvestive Maßnahmen im Bereich der Netzwerkarbeit A.II Ausrichtung des Tourismus auf Naherholung A.II.1 Errichtung und Aufwertung touristischer Infrastruktur Investive Maßnahmen zur Schaffung und Aufwertung öffentlich zugänglicher, kleiner touristischer Infrastruktur (z. B. Aussichtspunkte/Ruheinseln) Beschilderung des Wegenetzes sowie Setzen von Informationspunkten an den Wegen, Pflege der Wege und Infotafeln --> Wegemanagement Kooperation/Abstimmung der Beschilderung mit Tourismusverband und Nachbarregionen Errichten von Informationsstellen in der Region (z. B. Infoterminals, Infopunkte) Entwicklung von Tourismusdienstleistungen sowie Marketingmaßnahmen für Angebote der Naherholung und Freizeit LES vom (2. Änderung) 117
3 Tabelle 38: Fördertatbestände je Maßnahme im Handlungsfeldziel Siedlung, Ländliche Bausubstanz B SIEDLUNG, LÄNDLICHE BAUSUBSTANZ B.I.1 Um- und Wiedernutzung zu Hauptwohnsitz Sanierung, Umnutzung oder Wiedernutzung leerstehender oder überwiegend ungenutzter (mind. 70 % der Nutzfläche) Gebäude als Hauptwohnsitz (Fassade, Dach, Fenster, Außentüren, Elektro-, Sanitär- und Heizungsanlagen) B.I Erhalt ländlicher Bausubstanz und Gestaltung Siedlungsraum B.I.2 Unterstützung bei Schaffung von Mietwohnungen B.I.3 Ausbau Barrierefreiheit B.I.4 Um- und Wiedernutzung für Gewerbe Sanierung, Umnutzung oder Wiedernutzung leerstehender oder überwiegend ungenutzter (mind. 70 % der Nutzfläche) Gebäude für geplante Vermietung (Fassade, Dach, Fenster, Außentüren, Elektro-, Sanitär- und Heizungsanlagen) Maßnahmen zur Grundnutzung der vorhandener Bausubstanz Sanierung, Umnutzung oder Wiedernutzung leerstehender oder ungenutzter (mind. 70 % der Nutzfläche) Gebäude für gewerbliche Zwecke (Fassade, Dach, Fenster, Außentüren, Elektro-, Sanitär- und Heizungsanlagen) B.I.5 Rückbau von Brachen/Entsiegelung Abbruch von baulichen Anlagen, Flächenentsiegelung und Rückbau überdimensionierter öffentlicher Infrastruktur in Ortslagen soweit dies zur Erhaltung und Weiterentwicklung der ortstypischen Siedlungsstruktur dient Landschaftsgestaltende Maßnahmen auf den Brachen/Rückbauflächen LES vom (2. Änderung) 118
4 Tabelle 39: Fördertatbestände je Maßnahme im Handlungsfeldziel Technische Infrastruktur C TECHNISCHE INFRASTRUKTUR C.I Attraktive und nachhaltige Infrastruktur C.II Hochwasserund Überschwemmungsschutz C.I.1 Ausbau/Sanierung von Straßen/Plätzen/ Brücken/Straßenbeleuchtung/Geh-, Wanderund Radwegen C.I.2 Ausbau/Neuverlegung Breitband/Mobilfunk C.I.3 ÖPNV Ergänzungsangebote/Lückenschluss C.II.1 Hochwasserprävention C.II.2 Regenwasserstudie Ausbau von Orts- und Gemeindeverbindungsstraßen in Baulast der Gemeinde zum Zweck der Anbindung im ländlichen Raum sowie öffentlicher Plätze, inkl. Stützwände Neu- und Ausbau kommunaler Brücken/ Durchlässe Neu- und Ausbau kommunaler Straßenbeleuchtung (inkl. Tiefbau) Neu- und Ausbau kommunaler innerörtlicher Gehwege sowie von Wander- und Radwegen, inkl. Stützwände Ausbau und Neuverlegung von Netzen für die Breitband- und Mobilfunkversorgung Investitionen für Kleinbus, Rufsäule, Haltestelle Neubau und Erweiterung von Anlagen zum Schutz der Ortslagen vor wild abfließenden Flächen, z. B. Rückhaltedämme, sonstige Schutzbauwerke und Schutzpflanzungen o- der Anlagen zur Versickerung von nicht behandlungsbedürftigem Niederschlagswasser Maßnahmen an Gewässern und zum Bodenschutz Erarbeitung einer regionalen Regenwasserstudie Tabelle 40: Fördertatbestände je Maßnahme im Handlungsfeldziel Umwelt und natürliche Ressourcen D UMWELT UND NATÜRLICHE RESSOURCEN D.I Landschaftspflege D.II Lebenswerte Bergbaufolgelandschaft D.I.1 Baum- und Gehölzpflanzungen/-pflege D.II.1 Maßnahmen im Zusammenhang der Beseitigung der Bergbaufolgen Maßnahmen zu Baum- und Gehölzpflanzungen/-pflege Landschaftsgestaltende Maßnahmen investive und nichtinvestive Maßnahmen in Zusammenhang mit Bergbaufolgen LES vom (2. Änderung) 119
5 Tabelle 41: Fördertatbestände je Maßnahme im Handlungsfeldziel Daseinsvorsorge und Gesellschaft E DASEINSVORSORGE UND GESELLSCHAFT E.I Sicherstellung von Angeboten der Bildung, Soziokultur sowie des Sports E.I.1 Sport-, Bildung- und Begegnung Unterstützung von Investitionen in Vereinsanlagen und von Privatpersonen bzw. von Gemeinschaften zur Entwicklung des dörflichen Gemeinschaftslebens investive Maßnahmen zum Erhalt und zur Pflege und Weiterentwicklung des Kulturerbes investive Maßnahmen zur Qualifizierung der sozialen und kulturellen Grundversorgung Neu- und Ausbau von öffentlich nutzbaren Freianlagen zur Sicherstellung eines Mindestangebotes, insbesondere für Kinder, Jugendliche und/oder Senioren E.I.2 Schulstandorte und Kindertagesstätten E.II.1 Vertiefende Marktanalysen investive Maßnahmen zur Sanierung und Umbau der Gebäude Erweiterung der Gebäudesubstanz investive Maßnahmen zur Ausstattung der Einrichtungen nicht investive Maßnahmen zur Bedarfs- und Standortanalyse zu nachfragegerechten Strukturen und Angeboten der Daseinsvorsorge und gesellschaftlichen Teilhabe E.II Sicherung und Verbesserung der Grundversorgung und Alltagsmobilität E.II.2 Bedarfs- und nachfragegerechte Angebote der Mobilität und Nahversorgung investive Maßnahmen zur Modernisierung sowie Funktionsanreicherung bestehender gewerblicher Grundversorgungseinrichtungen (stationär/mobil) sowie zur Schaffung der Voraussetzungen zur Ausübung der Tätigkeit (stationär/mobil) Investitionen in die Einführung mobiler Dienstleistungen der Grundversorgung sowie der Beförderung eingeschränkter Bevölkerungsgruppen zu Angeboten des täglichen Bedarf E.II.3 Unterstützung der Medizinischen Versorgung investive Maßnahmen zur Modernisierung sowie Funktionsanreicherung bestehender Einrichtungen Investitionen in die Ansiedlung von Allgemeinmedizinern; nichtinvestive Maßnahmen im Bereich der Netzwerkarbeit LES vom (2. Änderung) 120
6 Tabelle 42: Fördertatbestände je Maßnahme im Handlungsfeldziel Kooperation, Beteiligung und Strategieumsetzung F KOOPERATION UND BETEILIGUNG, STRATEGIEUMSETZUNG F.I Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen F.I.1 Unterstützung von Öffentlichkeitsarbeit/ Wissensvermittlung/ Informationsmanagement/ Vernetzung und Abstimmung konzeptionelle Vorbereitung und Begleitung (z. B. Projektmanagement, Moderation und Information, konzeptionelle Vorarbeiten) Durchführung einer Imagekampagne; konzeptionelle Vorbereitung und Begleitung von Ausstellungen/Auftritten der Region Maßnahmen zum Informationsmanagement und zur Öffentlichkeitsarbeit Umsetzungsmaßnahmen von anerkannten integrierten Entwicklungsstrategien konzeptionelle Vorbereitung und Begleitung von regionalen Kompetenzteams und Vereinsnetzwerken Maßnahmen zum Erfahrungsaustausch, Bildung, Sensibilisierung und Aktivierung der Akteure Maßnahmen zur thematischen Beratung und Information F.II Personelle und prozessbezogene Begleitung der Strategieumsetzung F.II.1 Regionalmanagement zur Umsetzung der LEADER-Entwicklungsstrategie F.II.2 Prozessbegleitende Maßnahmen und Beratungen Regionalmanagement zur Umsetzung der Entwicklungsstrategie einschließlich: Personalkosten, Bereitstellung von Kapazitäten zur Überwachung und Bewertung der Umsetzung der LES, administrativen Verwaltung von Vorhaben (investiv/nicht-investiv) Qualitätsmanagement, Qualifikation Raummiete, Betriebs-, Sach- und Nebenkosten Vorbereitung, Begleitung, Koordinierung oder Vernetzung von prozessbezogenen Vorhaben und Maßnahmen (z. B. Studien, Projektmanagement bzw. -coaching, Evaluierung) Beratung im Rahmen der LES-Umsetzung LES vom (2. Änderung) 121
Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie
Aktionsplan der LEADER-Entwicklungsstrategie Handlungsfeld A: Wirtschaft, Forschung und Entwicklung Handlungsfeldziele Maßnahmen Förderung Budget 2015- Zuwendungsempfänger / Fördersatz / ELER A1 Unternehmensentwicklung
MehrSehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt
Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Hohe Hohe Hohe Querschnitt Strategisches Weiterentwicklung der regionalen Identität und Aufwertung des Siedlungsbildes Sicherung eines tragfähigen und qualitativ
MehrNegativatteste. Notwendige Negativatteste entsprechend der Tabellen müssen vorliegen.
Auszug aus der LES gültig ab Negativatteste Eine Auswahl erfolgt generell nachranging zur Fachförderung. Dieses Koheränzkriterium wurde nachgewiesen. Der Nachrang der Fachförderung gilt als belegt, wenn
MehrBewertungsbogen C.I. Bewertungsbogen für Projektauswahl C.I Attraktive und nachhaltige Infrastruktur
Bewertungsbogen für Projektauswahl C.I Attraktive und nachhaltige Infrastruktur Projektbezeichnung: Neugestaltung Pyramidenplatz in Neukirchen/Erzgeb. OT Adorf Aktenzeichen: 2016-01-C.I-02 Erläuterung:
MehrFörderfähige Maßnahmen für Unternehmen
Förderfähige Maßnahmen für Unternehmen Ziel/ Maßnahme Fördergegenstand Fördersatz Höchstbetrag Besondere Zuwendungskriterien 1/2 Unterstützung von Unternehmen bei Unternehmensnachfolge, Diversifizierung
Mehr3 Strategische Ziele. 3.1 Ziele
LEADER-Entwicklungsstrategie STRATEGIESCHE ZIELE 3 Strategische Ziele 3.1 Ziele Die Findung der zukünftigen LEADER- a- mischen und akteursbezogenen Gruppenprozess voraus, der in abgestimmten Zielvorstellungen
MehrFörderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede
Dorfentwicklung Förderung der Dorfregion Aschen, St. Hülfe, Heede OT Aschen, Falkenhardt, Ossenbeck, Lindloge OT St. Hülfe, Schobrink, Aschen OT Heede Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur
MehrSchriftliche Eigenerklärung
Auszug aus der LES - gültig ab dem 29.06.2017 Eine Auswahl erfolgt generell nachranging zur Fachförderung. Dieses Koheränzkriterium wurde nachgewiesen. Der Nachrang der Fachförderung gilt als belegt, wenn
Mehr2.2 Innovative Mobilitätskonzepte 80 * / Bauliche Vorhaben für soziale Infrastrukturangebote 80 * / 100.
Kommunen Maßnahme % in 1.2 Dorfumbauplanung und Leerstandmanagement 80 40.000 2.1 Kommunaler Straßenbau 80 200.000 2.2 Innovative Mobilitätskonzepte 80 *40.000 / 50.000 3.1 Förderung gemeinnütziger sozialer
MehrIntegrierte ländliche Entwicklung Sachsen ILE-Region Schönburger Land
Schönburger Land agil und attraktiv Integrierte ländliche Entwicklung Sachsen ILE-Region Schönburger Land Koordinierungskreissitzung am 09. 11. 2011 im Esche-Museum Limbach-Oberfrohna 1 Umnutzung und Wiedernutzung
MehrFördermöglichkeiten für Ärzte auf dem Land Richtlinie ILE/2007. Europäische Union Europäische Union
Europäische Union Europäische Union Inhalt Was wird z. B. gefördert? Worin besteht die Förderung? Wer erhält die Förderung? von der Idee zur Förderung: An wen wende ich mich? Fördergegenstände im Detail
MehrHandlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern.
Kapitel 11: Förderbedingungen 131 Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft Handlungsfeldziel 1: Bei Gästen und Einwohnern den Natur- und kulturellen Wert des Weltnaturerbe Wattenmeers
MehrHANDLUNGSFELD 1: LEBENSQUALITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM / DEMOGRAFIE
ANLAGE 11: FÖRDERHÖHEN HANDLUNGSFELD 1: LEBENSQUALITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM / DEMOGRAFIE HZ Handlungsfeldziele Zuwendungsempfänger Förderhöhen 1 1.1 1.2 1.3 1.4 Stabilisierung und Sicherung des Bildungs-
MehrAmt für regionale Landesentwicklung Lüneburg
Infoveranstaltung : Förderung und Unterstützung von Kommunen am 23.05.2016 Siegfried Dierken Aufgaben des ArL : Regionale Landesentwicklung, EU-Förderung nach EFRE / ESF Strukturförderung ländlicher Raum
MehrRegionalkonferenz Heidescheune Cotta. LEADER Region Sächsische Schweiz
Regionalkonferenz 2016 Heidescheune Cotta LEADER Region Sächsische Schweiz Sächsische Schweiz - Willkommen in der Landschaf(f)t Zukunft LEADER-Entwicklungsstrategie Region Sächsische Schweiz Förderperiode
MehrFörderung der Dorfregion Samtgemeinde Heemsen
Dorfentwicklung Förderung der Dorfregion Samtgemeinde Heemsen Haßbergen, Heemsen, Anderten, Gadesbünden, Lichtenmoor, Rohrsen Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten
MehrAmt für regionale Landesentwicklung Lüneburg
Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg Infoveranstaltung der LAG Freie Wohlfahrtspflege am 06.10.2015 Annika Wangerin Amt für regionale Landesentwicklung Amt für regionale Landesentwicklung Aufgaben
MehrI. Allgemeine Kohärenz-Kriterien
Stand: 15.Juni 2016 Bewertung von Vorhaben LES 'Dresdner Heidebogen' Kriterien zur Vorhabenauswahl Felder mit grauer Füllung treffen für das entsprechende Kapitel nicht zu I. Allgemeine Kohärenz-Kriterien
MehrFördermittelprogramme und Fördermittelgeber für Akteure im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns Überblick StALU MS
Fördermittelprogramme und Fördermittelgeber für Akteure im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns Überblick StALU MS Forum ländliche Entwicklung und Demografie M-V 24.3.2017 FH Neubrandenburg Christoph
Mehr5.1. Leitbilder der Region
Regionale Entwicklungsstrategie der LEADER-Region Spree-Neiße-Land (2014 2020) Regionalna wuwiśowa strategija LEADER-regiona Kraj Sprjewja-Nysa 5. AKTIONSPLAN Der Aktionsplan umfasst Leitbilder, regionale
MehrProjektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel:
1 Projektauswahlbogen LEADER LAG Flusslandschaft Peenetal Projekt-Nr.: Projektträger: Titel: Gesamtkosten: Datum der Votierung: Beantragte Förderung: Beantragter Fördersatz: Fördervoraussetzungen Vorprüfung
MehrAktionsplan der LAG Schönburger Land
LEADER-Entwicklungsstrategie Schönburger Land EU-Förderperiode 2014-2020 Aktionsplan der LAG Schönburger Land Nach Art. 33 Abs. 1 e) ESIF-VO ist zur Veranschaulichung der Umsetzung der Ziele für die von
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung ELER
Förderung der ländlichen Entwicklung ELER 2014-2020 Fördermarkt der Bezirksregierung Arnsberg Arnsberg, 21.10.2014 Dr. Dagmar Grob EU Strategie 2020 Gemeinsamer strategischer Rahmen (GSR) GAP ELER, ESF,
MehrSiegfried Dierken ArL Lüneburg, Geschäftsstelle Verden
Neue Wohnmodelle durch Strukturförderung im ländlichen Raum am Beispiel des Dorfentwicklungsverfahrens Oerel (Dorfentwicklung und Basisdienstleistungen) Siegfried Dierken ArL Lüneburg, Geschäftsstelle
MehrAbschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie. Sömmerda, Tunzenhausen
Abschlussveranstaltung zur Erarbeitung der Regionalen Entwicklungsstrategie Sömmerda, Tunzenhausen - 26.05.2015 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Bearbeitungsschritte RES 2014-2020 Auftaktveranstaltung
MehrNach der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ZILE)
Nach der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ZILE) 1 Inhaltsübersicht Was wird gefördert? Förderhöhe Was ist neu? Förderanträge Weiteres
MehrKriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten
Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel B Angebote und Infrastruktur des Landtourismus und der Umweltbildung aufwerten Kohärenzkriterien Bewertung 1. Stimmt das Projekt mit den Zielen des EPLR 2014-2020 überein?
MehrPlanungsebenen in NÖ
Kleinregionen in NÖ Regionaler Workshop: Mikroregionen in Südmähren und Südböhmen Zusammenarbeit mit NÖ im Rahmen des Projektes ConnReg AT-CZ (ATCZ1) Ziersdorf, 31.5.2017 Planungsebenen in NÖ Land Hauptregion
MehrBetreiben einer lokalen Aktionsgruppe (LAG), Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet
5.3.4.3 Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet I Tabellarische Kurzbeschreibung Ziel - Zusammenwirken von Akteuren aus verschiedenen Bereichen - Verantwortliche Ausarbeitung
MehrAktuelles zur Planung für LEADER in Bayern
Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum
MehrI ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld
I ntegriertes K ommunales E ntwicklungskonzept K - onzept Marktgemeinde Eiterfeld Koordinierungstermin WI-Bank 05.06.2014 Vorstellung des Projektes 1. Ausgangssituation und Analyse 2. IKEK-Prozess 3. Ergebnisse
MehrAllgemeine Kohärenzkriterien
Kriterien zur Vorhabenauswahl Ziel C Lebensqualität verbessern und demografischen Wandel gestalten Allgemeine Kohärenzkriterien Bewertung 1. Stimmt das Projekt mit den Zielen des EPLR 2014-2020 überein?
MehrLändliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein. Initiative AktivRegion :
Ländliche Regionalentwicklung In Schleswig-Holstein Initiative AktivRegion : flächendeckende Umsetzung des LEADER-Konzeptes im Rahmen der neuen EU-Förderperiode ELER von 2007 bis 2013 Stand: Oktober 2006
MehrDas Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus
Das Zusammenspiel von Regionalentwicklung und Tourismus Isabell Friess Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume Zukunft Land leben 1 Gliederung 1. Welchen Mehrwert bringt es? 2. Ergebnisse der DVS-Umfrage,
MehrGemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH
Gemeinsam aktiv die Regionale Entwicklungsstrategie UH LEADER Thüringen 2014-2020 -Ideenbörse zur Erarbeitung der RES Dr. S. Pompe Dr. R. Weise 1 Ländlicher Raum Worum geht es? Bildung Demografischer Wandel
MehrFörderung der Dörferregion Hilgermissen
Dorfentwicklung Hilgermissen Förderung der Dörferregion Hilgermissen Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ZILE) vom 01.01.2017 Warum neue
MehrKooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel
Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds
MehrKriterien zusammengefasst aus den Zielen A, B und C zur Vorhabenauswahl Zielübergreifende Maßnahmen
Kriterien zusammengefasst aus den Zielen A, B und C zur Vorhabenauswahl Zielübergreifende Maßnahmen Kohärenzkriterien Bewertung 1. Stimmt das Projekt mit den Zielen des EPLR 2014-2020 überein? 2. Das Projekt
MehrGeoforum 2017 im AfB Korbach
Geoforum 2017 im AfB Korbach AUF DEM WEG ZUR GDI NORDHESSEN NEUES VON DER GDI WALDECK-FRANKENBERG ZUSAMMENARBEIT MIT DER GDI NORDOSTHESSEN Agenda Neues von der GDI Waldeck-Frankenberg AG Bauen AG Kommunikation
MehrEVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung
MehrIntegriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Stadt OIsberg
Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Stadt OIsberg Bürgerauftakt-Informationsveranstaltung am 16. Mai 2017, Haus des Gastes Olsberg 1 1 IKEK Stadt Olsberg 16.05.2017 Bürgerauftakt-Informationsveranstaltung
MehrLokale Entwicklungsstrategie LEADER LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG
Lokale Entwicklungsstrategie LEADER 2014-2020 LAG-Management LEWEL Projects4 Müller-Murauer OG Erstellungsprozess der LES 14-20 Erstellungsprozess der LES 14-20 1. SWOT-Analyse und Formulierung der Entwicklungsnotwendigkeiten
MehrHerzlich Willkommen zur
Ablauf Herzlich Willkommen zur (1) Begrüßung Frau Vogel - Vorsitzende der LAG Fläming-Havel e.v. (2) Vorstellung der neuen LEADER-Richtlinie inkl. Fördervoraussetzungen Frau Haase Referatsleiterin Förderung,
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden GAK-Projektauswahlverfahren Orts(Kern)Entwicklung Ausblick 2017 23.11.2016 Jan- Nils Klindt, LLUR GAK-Orts(Kern)Entwicklung (außerhalb ELER) Ziel ist es, die schleswig-holsteinischen
MehrLändliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990
MehrBarrierefreiheit und LEADER zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Beispiele aus der Region Westlausitz
Barrierefreiheit und LEADER zwischen Anspruch und Wirklichkeit Beispiele aus der Region Westlausitz Die LEADER-Entwicklungsstrategie der Westlausitz und das Thema Barrierefreiheit Ausgangspunkt Bevölkerungsrückgang
MehrLandesprogramm Ländlicher Raum Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR
Landesprogramm Ländlicher Raum 2014 2020 Dr. Jürgen Ceynowa und Detlev Brodtmann, MELUR Anpassungen: Jürgen Blucha und Katrin Kahl, LLUR Maßnahmen und Finanzausstattung Fördergegenstand originäre ELER-Mittel
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Förderung der ländlichen Entwicklung im Land Brandenburg ab 2011 Hans-Rüdiger Schubert Abteilungsleiter Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Forsten
Mehr1.IKEK Forum. Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda. Ransbach,
1.IKEK Forum Erarbeitung eines integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes für die Gemeinde Hohenroda Ransbach, 14.10.2013 Arbeitsgruppe Stadt Sickingenstraße 10 34117 Kassel www.ag-stadt.de mail@ag-stadt.de
MehrEntwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland
Entwicklung der LEADER- Entwicklungsstrategie der LAG Vogtland Das Sächsische Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL) setzte am 9. Oktober 2013 den ersten Schritt in Richtung neuer Förderperiode.
MehrFörderung der ländlichen Entwicklung aus dem ELER
Förderung der ländlichen Entwicklung aus dem ELER 2014-2020 Informationsveranstaltung der Bezirksregierung Münster zur EU-Förderperiode 2014-2020 Münster, 11.2.2015 Dr.-Ing. Michael Schaloske Dr. Dagmar
MehrLEADER-Strategietreffen 2017
LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale
MehrFörderung trifft Wirklichkeit
, Petra Raue Institut für Ländliche Räume Förderung trifft Wirklichkeit - kritische Betrachtung der PROFIL-Förderung vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Weg(e)weiser demographischer Wandel
MehrTeil 1: Fördervoraussetzungen
LEADER 2014-2020: Verein Regionalentwicklung Hohenlohe-Tauber e. V. Projektbewertungsmatrix des Auswahlausschusses Projekttitel: Antragsteller: Anlage zum Protokoll der Sitzung des Auswahlausschusses am:..
MehrGeplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor
Kooperation im Ländlichen Raum zur Sicherung grundzentraler Funktionen Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor Vinzenz Baberschke (BM Gemeinde Radibor) / Herr Andreas Worbs
MehrArche Weinberg. Förderprogramme. Eric Witzel Matthias Rataj
Arche Weinberg Eric Witzel Matthias Rataj Wo geht s hin? Außerschulischer Lernort Seminarzentrum Weinanbau und Streuobstwiese Erhaltung gefährdeter Tier- und Pflanzenarten Imkerei Wellnessangebote 2 Wo
MehrELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4
ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee
Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen
MehrKurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh
Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh Stefan Kreutz / steg Hamburg mbh 1 Stadtumbau in Lübeck Buntekuh DAS PROJEKTGEBIET 2 3 Vom Modell zum Stadtteil 4 Gebietsbeschreibung Stadterweiterungsgebiet
MehrFördersatztabelle Stand:
tabelle 2014-2020 Stand: 17.11.2015 Modul 1 Kommunale Projekte Land EU 01 Kommunale Projekte - 40% - 60% Kommunale Projekte zu privatgewerblichen und privat-nichtgewerblichen Konditionen 02 Dorferneuerung
MehrMitgliederversammlung 2015 Jahresbericht
Mitgliederversammlung 2015 Jahresbericht Gerstungen, 18.11.2015 Meilensteine 2015 I-II Quartal Erarbeitung Regionale Entwicklungsstrategie III Quartal Anerkennung RAG Bewerbung Modellvorhaben der Raumordnung
MehrModul 1 Kommunale Projekte. Finanzierungsanteile. Quelle Landesmittel. Ziff. Träger Land EU. 01 Kommunale Projekte - 40% - 60%
LEADER-Aktionsgruppe tabelle 2014-2020 Modul 1 Kommunale Projekte Südschwarzwald Stand:28.07.2015 Land EU 01 Kommunale Projekte - 40% - 60% Kommunale Projekte zu privatgewerblichen und privat-nichtgewerblichen
MehrEntwicklungsprogramm Ländlicher Raum. Förderprogramme des Landes und der EU für den Ländlichen Raum: Überblick und aktuelle Entwicklungen
Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum Förderprogramme des Landes und der EU für den Ländlichen Raum: Überblick und aktuelle Entwicklungen 1 Der Ländliche Raum in Baden-Württemberg Ländlicher Raum, untergliedert
Mehr1.1 Anlagen zur Durchführung und Prozessgestaltung Fördersatztabelle LEADER Baden-Württemberg LEADER-Aktionsgruppe Jagstregion
1 1.1 Anlagen zur Durchführung und Prozessgestaltung 1.1.1 Fördersatztabelle LEADER 014-00 Baden-Württemberg LEADER-Aktionsgruppe Jagstregion Modul 1 Quelle Landesmittel Träger Land EU 01 Kommunale Projekte
MehrVerwaltungs- und Kontrollstruktur verantwortliche Stellen und Einrichtungen für investive Maßnahmen
Anlage 4 Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen für investive Maßnahmen auf Förmittel 1 14 Wissenstransfer
MehrAKTIVE STADT- UND ORTSTEILZENTREN HAPPURG. Ergebnisse des Bürger-Workshops am Dipl.-Geogr. Lisa Ritter Dipl.-Geogr.
Stadt-und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung Immobilienentwicklung Personalberatung Tourismus AKTIVE STADT- UND ORTSTEILZENTREN HAPPURG Ergebnisse des
MehrSachsens Dörfer barrierefrei! August 2016 Referat 32
Sachsens Dörfer barrierefrei! 1 26. August 2016 Referat 32 BEDARF AN BARRIEREFREIHEIT IM DORF 2 29. September 2016 Henning Kuschnig, SMUL, Abt. 3, RL Ref. 32 Barrierefreies Wohnen Nur jede(r) fünfte mobilitätseingeschränkte
MehrProjektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries
Projektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries 1 Projektträger 1.1 Name Tourismusverband Bad Vigaun Ansprechpartner: Raimund Egger 1.2 Adresse Am Dorfplatz 11 5424 Bad Vigaun Tel. +43/6245/84116
MehrIntegrierte Gemeindeentwicklungskonzepte IGEK Unterstützung konzeptionell handelnder Kommunen
Integrierte Gemeindeentwicklungskonzepte IGEK Unterstützung konzeptionell handelnder Kommunen Ihr Ansprechpartner im MLU: Johannes A. Wesselmann E-Mail: Johannes.Wesselmann@mlu.sachsen-anhalt.de Telefon:
MehrLändliche Entwicklung in NRW Neue Impulse in der Periode
Ländliche Entwicklung in NRW Neue Impulse in der Periode 2014-2020 Haus der Technik Essen, 6.11.2014 Dr.-Ing. Michael Schaloske Ländliche Regionen in NRW ändern sich. Der Prozess erfasst viele Bereiche.
MehrErfahrungen aus ILE-Regionen bei der Regionalentwicklung mit den Inhalten der ELER-VO
Erfahrungen aus ILE-Regionen bei der Regionalentwicklung mit den Inhalten der ELER-VO 26. Bundestagung der Deutschen Landeskulturgesellschaft 5. - 7.10.2005 in Göttingen Dr. Gerd Lehmann, Dr. Rainer Friedel
MehrModellvorhaben Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen. Wer sind wir?
Modellvorhaben Langfristige Sicherung von Eisenach Wartburgkreis Wer sind wir? Wartburgkreis und Stadt Eisenach enge Kooperation mit der RAG LEADER Wartburgregion e.v. 165.000 Einwohner (2015) 1.409 km²
MehrLEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen
LEADER Entwicklungsstrategie (LES) für die Region Dresdner Heidebogen Auftaktveranstaltung 18. Juni 2014 16.05 Einführung Vortrag 16.45 Fragen 17.00 Kaffee PAUSE 17.15 Inhaltlicher Einstieg 18.00 Imbiss,
MehrLEADER-Entwicklungsstrategie für den Südraum Leipzig
www.weisse-elster.de, www.leipziger-neuseenland.de, kommunalesforum.de LEADER-Entwicklungsstrategie 2014 2020 für den Südraum Leipzig Tag der Städtebauförderung - 09.05.2015, Markranstädt Dr. Steffi Raatzsch
MehrVerwaltungs- und Kontrollstruktur verantwortliche Stellen und Einrichtungen für investive Maßnahmen
Verwaltungs- Kontrollstruktur verantwortliche Stellen Einrichtungen für investive Maßnahmen 1 14 Wissenstransfer Informationsmaßnahmen auf Förmittel 1.1 Qualifizierung Naturschutz für Landnutzer A3 1)
MehrTourismusfinanzierung auf kommunaler Ebene
Tourismustag Rheinland-Pfalz 2015 Tourismusfinanzierung auf kommunaler Ebene Fördermöglichkeiten Folie 1 1. Vorbemerkungen 2. Herkunft von Fördermitteln 3. Förderung der öffentlichen touristischen Infrastruktur
MehrLokale Entwicklungsstrategie LEADER
Lokale Entwicklungsstrategie LEADER 2014-2020 LES 14-20: Erstellungsprozess Lokale Entwicklungsstrategie 14-20 Region LES 14-20: Erstellungsprozess 1. SWOT-Analyse und Formulierung der Entwicklungsnotwendigkeiten
MehrDer demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter
Der demografische Wandel auf regionaler Ebene Strategien und Möglichkeiten der Regionalentwicklung auf Landkreisebene Waldemar Herfellner Leiter Kreisentwicklung Martin Siebenmorgen Wirtschaftsförderung
MehrProjektbogen. 1. Projekttitel. Ort der Umsetzung / Projektinhalte / Ausgangslage / Zielsetzung
Projektbogen 1. Projekttitel 2. Projektbeschreibung (ggfs. gesonderte Anlagen beifügen) Ort der Umsetzung / Projektinhalte / Ausgangslage / Zielsetzung 3. Projektträger / Antragsteller Kommune, Kirchengemeinde,
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden
Schleswig-Holstein Der echte Norden Gewerbeflächenentwicklung im landesplanerischen Kontext Gewerbeflächenentwicklungskonzept für den Planungsraum II Abschlussveranstaltung am 13.11.2015 in Kiel Raumordnungspläne
MehrRWK Neuruppin und FreiRaum Ruppiner Land
GRW-I Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur 2016-2019 GRW-Regionalmanagement Antrag v.18.12.2015 / 22.03.2016 Antragsnummer 80168057 GRW-Strukturausschuss, Potsdam, 09.08.2016 1 GRW-I Verbesserung
MehrRegionalkonferenz ILEK Calenberger Land. 4. Dezember Rathaus Wennigsen
Regionalkonferenz ILEK Calenberger Land 4. Dezember 2014 Rathaus Wennigsen Die Region Calenberger Land 1. Vitale Städte, lebendige Dörfer, lebenswerte Region (118 Punkte), 2. Faire Chancen für alle von
MehrILE im Zusammenspiel mit Leader
ILE im Zusammenspiel mit Leader Strukturen, Umsetzungsverfahren, Erfahrungen und Probleme... aus Sicht der Programmverwaltung in Bayern MR Wolfgang Ewald, Bayer. StMELF Wesentliche Handlungsfelder des
MehrTransnationale Kooperationen LEADER Österreich
Transnationale Kooperationen LEADER Österreich 2014-2020 Lokale Aktionsgruppen in Österreich 2014-2020 77 LAGs 74.000 km 2 4,4 Mio EinwohnerInnen 246 Mio Fördermittel Themenbereiche in AT LEADER Regionen
MehrDemografischer Wandel - Kommunale Verantwortung
Demografischer Wandel - Kommunale Verantwortung Demografieprozess in der Stadt Zschopau Für ein generationsübergreifendes Für- und Miteinander Impulsreferat OB 1. Projektvorstellung Die Stadt Zschopau
MehrLEADER Entwicklungsstrategien: Maßnahmen im Überblick
LEADER Entwicklungsstrategien: Maßnahmen im Überblick Im Januar 2015 haben sich 30 sächsische Regionen mit LEADER-Entwicklungsstrategien (LES) um Anerkennung als LEADER-Gebiete beworben. Diese Strategien
MehrTourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin
Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin Tourismusverband Erzgebirge e.v. Aufgaben und Ziele Sicherung und Erhaltung der führenden Position der Destination Erzgebirge innerhalb
MehrDie Kostenobergrenze der förderfähigen Ausgaben eines Projektantrages liegen bei Förderfähige Kosten sind immer Nettokosten ohne MWSt.
LEADER-Aktionsgruppe Württembergisches Allgäu tabelle 205-2020 (Stand: 9.0.205) Bagatellgrenzen: Anträge können ab einer Fördersumme von 5000 berücksichtigt werden. Bei Modul 3 LPR liegt die Bagatellgrenze
Mehr11. FÖRDERBEDINGUNGEN
11. FÖRDERBEDINGUNGEN 11.1 Grundsätzliche Festlegungen Um die Förderfähigkeit von n zu bewerten, hat die LAG Nordseemarschen Kriterien für die Projektauswahl (siehe Kapitel 12) aufgestellt. Auf Antrag
MehrZusammenstellung der Ziele und Grundsätze einschließlich Maßnahmen 2007 nach ausgewählten Stichworten von A bis Z
Zusammenstellung der Ziele und Grundsätze einschließlich 2007 nach ausgewählten Stichworten von A bis Z Bauleitplanung Ziel: Fortentwicklung der gemeindlichen Städtebauplanung B-Plan 19 - Kopperpahler
MehrGEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am
GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am 02.12.2009 GEKO GEMEINDE SAARWELLINGEN Rückblick 1. Workshop am 15.10.2009 Ziel des 1. Workshops war es, Ideen zu sammeln
MehrAmt für Ländliche Entwicklung Niederbayern. Seminar zum Beitritt der Gemeinde Bayerisch Eisenstein zur ILE Nationalpark-Gemeinden
Amt für Ländliche Entwicklung Niederbayern Seminar zum Beitritt der Gemeinde Bayerisch Eisenstein zur ILE Nationalpark-Gemeinden Symposium Innenentwicklung / Belebung der Ortsmitten Infos zur ILE Ilzer
MehrStärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.
Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Köln, 9. März 2010 Gliederung 1. Grundlagen (Integrierte
MehrHerzlich willkommen. Forum 2. Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb
Herzlich willkommen Forum 2 Die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tourismus in Schleswig-Holstein Fit für den Wettbewerb Raum ANDREAS-DIRKS Mit freundlicher Unterstützung von Tourismustag Schleswig-Holstein
MehrAuswirkungen auf das Vogtland - Rankingverfahren. Konformität zum spezifischen Handlungsfeld - Rankingverfahren
Auszug aus der LES gültig ab dem 29.06.2017 4.7 Projektauswahlkriterien zur Entscheidungsfindung und Prioritätensetzung Die eingehenden Projektvorhaben werden mittels einer Bewertungsmatrix der Projektauswahlkriterien
MehrDorfentwicklung. Eine Chance für Otzberg
Dorfentwicklung Eine Chance für Otzberg Inhalt Allgemeine Infos zur Dorfentwicklung Ziele der Dorfentwicklung Vorgehensweise und Chancen Kennzahlen der kommunalen Förderung Kennzahlen der privaten Förderung
MehrWerkstattplan Kommune Adorf/Vogtland
Werkstattplan Kommune /Vogtland Handlungsfelder (HF) Beschreibung des HF e HF Umsetzungsort Beteiligte 2017 2018 2019 2020 Zukunft der Ärzteversorgung Aufbau einer Kooperation der er Ärzteschaft und entwickeln
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
Mehr