Donnerstag, 5. August 2010 Nummer Jahrgang

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1 50. Jahrgang

2 2 Nummer 31 Mitteilungsblatt WER WAS WIE WO WANN Notdienste Ärztlicher Sonntagsdienst Nur für dringende Fälle Arztbezirk / Dettenhausen 7.8./ Notfallpraxis Filder (im Gebäude der Filderklinik), Im Haberschlai 7, Filderstadt-Bonlanden, Tel ) Wegbeschreibung ab Ausschilderung Waldenbuch folgen, dort Richtung Stuttgart links, bei der Tankstelle rechts nach Nürtingen, Ausschilderung Burkhardtsmühle folgen. Dort links nach Filderstadt; Ortseingangsschild Filderstadt gerade aus, Klinik rechterhand. Arztbezirk Holzgerlingen / Altdorf / Hildrizhausen / Schönaich Samstag, 8.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr Sondersprechstunde ohne Anmeldung von bis Uhr und bis Uhr Dr. Steinriede, Bahnhofstr. 22, Schönaich, Tel Dr. Trost, Im Stäuchle 5, Holzgerlingen, Tel Zahnärztlicher Sonntagsdienst Der zahnärztliche Notdienst ist unter der Rufnummer zu erfragen. Augenärztlicher Notdienst Der augenärztliche Notdienst ist unter der Rufnummer zu erreichen. Kinderärztlicher Notdienst In der Kinderklinik des Kreiskrankenhauses Böblingen, Bunsenstr. 120, Mo. - Fr. ab Uhr Am Wochenende ab Samstag um 9.00 Uhr Keine Voranmeldung Apothekenbereitschaft Apothekenbereitschaft 24 Stunden Die Notdienstbereitschaft beginnt am angegebenen Tag um 8.30 Uhr morgens und endet um 8.30 Uhr am folgenden Tag. Außerhalb der gesetzlichen Ladenschlusszeiten beträgt die Notdienstgebühr 2, Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 19, Böblingen, Tel Linden-Apotheke, Hauptstr. 53, Weil im Schönbuch, Tel Löwen-Apotheke, Hirsauer Str. 8 (bei Domo) Sindelfingen, Tel Apotheke im Dorf, Hildrizhausener Str. 2, Altdorf, Tel Goldberg-Apotheke, Berliner Platz 6, Sindelfingen, Tel Uhland-Apotheke, Gartenstr. 1, 7111 Waldenbuch, Tel Internationale Apotheke Sindelfingen, Böblinger Str. 1, Sindelfingen, Tel Paracelsus-Apotheke, Berliner Str. 28, Böblingen, Tel Sophien-Apotheke Darmsheim, Dagersheimer Str. 17, Sindelfingen, Tel Waldburg-Apotheke, Postplatz 14, Böblingen, Tel Europa-Apotheke, Sindelfinger Allee 25 (BusBhf), Böblingen, Tel Wertstoffhof Carl-Zeiss-Str. 12 Öffnungszeiten: Mittwoch / Freitag Uhr Samstag Uhr Mülltelefon / Beratung Sprechzeiten Bürgermeister Lahl, nach Vereinbarung Telefon Ortsvorsteher Müller Dienstag von Uhr Ortsvorsteherin Bühler Donnerstag von Uhr und nach Vereinbarung Öffnungszeiten: Gemeindeverwaltung Montag: Uhr (durchgehend) Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Ortschaftsverwaltung Breitenstein Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Telefon Ortschaftsverwaltung Neuweiler Dienstag, Mittwoch Uhr Freitag Uhr Telefon Bürgertelefon Internet bettina.feth@weil-im-schoenbuch.de Forstrevier Do Uhr Pforte Rathaus In dieser Ausgabe: Seite Amtliche Bekanntmachungen Standesamt/Jubilare... 9 Feuerwehr Fundsachen... 9 Gemeindeverwaltung informiert... 5 Kindergärten Kirchen Ortsbücherei... 6 Parteien/Gruppierungen Schulen Soziale Dienste SWA/Begegnungsstätte Vereine Verkehr... 8 Verschenkbörse Was ist los in der Schönbuchlichtung... 8 NOT- RU- FE Feuer 112 Wasser ENBW Polizei 110 Strom ENBW Polizeiposten Schönaich zuständig für Gas ENBW TV-Breitbandkabel KabelBW

3 Mitteilungsblatt 3 Folgende Veranstaltungspunkte zum Sommerferienprogramm finden statt: Glasteller mit Serviettentechnik verschönern Treffpunkt: Petra s Bastelgarage, Charlottenstraße 3, Dauer: bis Uhr Stocherkahnfahrt auf dem Neckar Treffpunkt: Bushaltestelle am See, Dauer: 9.15 bis Uhr Besuch einer Imkerei Treffpunkt: Rathaus Dauer: bis Uhr Matschen, klettern, spielenein typischer Vormittag im Waldkindergarten Treffpunkt: Waldkindergartenhütte, Gernweg 10 Dauer: 9.00 bis Uhr Was wächst denn da? Wie schmeckt denn das? Treffpunkt: Vereinsheim der Gartenfreunde Dauer: bis Uhr Hochseilgarten Hildrizhausen Treffpunkt: Waldhausparkplatz Hildrizhausen Dauer: bis Uhr Lesenacht Treffpunkt: Bücherei Neuweiler (im Rathaus) Dauer: Uhr bis Uhr Besichtigung des Restmüllheizkraftwerks Treffpunkt: Bushaltestelle See Dauer: 9.00 bis Uhr Im Sommerwald, da ist was los! Treffpunkt: In der Röte (Bushaltestelle Schule) Dauer: 9.00 bis Uhr

4 4 Nummer 31 Mitteilungsblatt

5 Mitteilungsblatt 5 Die Gemeindeverwaltung informiert Aus der Arbeit des Gemeinderats und der Ortschaftsräte Gemeinderat legt die Grundlagen für die neue Abwassergebühr fest und will mit den Planungen für das Bürgerhaus beginnen In seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause befasste sich der Gemeinderat mit den Grundlagen der neuen Abwassergebühr und stellte die Jahresrechnung 2009 fest. Für das Bürgerhaus wurde der Einstieg in die Planung beschlossen. Außerdem war eine ganze Reihe von Beschlüssen zu treffen, damit die Verwaltung über die Sommerpause weiter arbeiten kann. Zunächst befasste sich der Gemeinderat jedoch mit dem Ausscheiden eines Gremiumsmitglieds und der Neubesetzung des frei gewordenen Sitzes. Rainer Hiller hatte sein Ausscheiden aus dem Gemeinderat beantragt, da er dem Gremium mehr als 10 Jahre lang angehörte. Diesem Antrag stimmte der Gemeinderat zu. Der Bürgermeister bedauerte das Ausscheiden von Gemeinderat Rainer Hiller, den er wegen seiner offenen, verbindlichen unddirekten Art sehr schätzt. Als wesentlichen Zug seiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Gemeinderat hat der Vorsitzende bei Gemeinderat Hiller die Orientierung am rechtlichen Rahmen, in dem sich eine Gemeinde bewegen muss, kennen gelernt. Den partnerschaftlichen Umgang mit dem Gemeinderat und seinem Umfeld sah der Bürgermeister als prägendes Merkmal der Gemeinderatstätigkeit von Rainer Hiller, ebenso wie seinen Schwerpunkt bei Kindern, Jugendlichen und Vereinen. Der nächste Wohnsitzbewerber der FWV aus, Bernhard Maier, hatte sein Nachrücken in den Gemeinderat abgelehnt, da er ebenfalls schon mehr als 15 Jahre dem Gremium angehörte. Daher verpflichtete Bürgermeister Wolfgang Lahl den nächsten Ersatzbewerber, Jochen Haar, als Gemeinderat. Zuvor hatte der Gemeinderat festgestellt, dass keine Hinderungsgründe vorliegen, die das Nachrücken in den Gemeinderat verhindern. V.l.n.r.: Gemeinderat Jochen Haar, Bürgermeister Wolfgang Lahl Mit den Änderungen in der Besetzung der Ausschüsse und Gremien schloss der Gemeinderat die durch das Ausscheiden von Gemeinderat Rainer Hiller und die Neubesetzung des Sitzes erforderlichen Beschlüsse ab. Grundlagen für die gesplittete Abwassergebühr Die Gemeinden in Baden-Württemberg dürfen nach der neuen Rechtsprechung des VGH Baden-Württemberg nicht mehr eine einheitliche Abwassergebühr für verschmutztes Brauchwasser und eingeleitetes Niederschlagswasser erheben. Künftig muss bei der Abwassergebühr unterschieden werden zwischen den Kosten für die Beseitigung des Niederschlagswassers und den Kosten für die Reinigung des verschmutzten Brauchwassers. Das Ziel ist eine gerechtere Verteilung der Kosten für die Abwasserbeseitigung. Dazu muss für alle Grundstücke im Gemeindegebiet ermittelt werden, wie viel Niederschlagswasser auf ihnen anfällt. Dieses sehr aufwändige Verfahren wird vom Büro Heyder + Partner durchgeführt. Damit alle benötigten Daten erhoben werden, war es notwendig, zuvor die Grundlagen für die Berechnung der Gebühr zur Beseitigung des Niederschlagswassers festzulegen. Die Gemeindeverwaltung und das Kommunalbüro hatten das sog. Gebietsabflussbeiwert-Verfahren vorgeschlagen. Dabei werden durchschnittliche Versiegelungsgrade eines Baugebiets ermittelt (sog. Gebietsabflussbeiwerte) und auf die Grundstücksfläche angewendet. Die so ermittelte Fläche wird im nächsten Schritt mit einem vom Versiegelungsgrad abhängigen Abflussfaktor multipliziert. Der Eigentümer wird schriftlich über das Ergebnis informiert und hat die Möglichkeit, unzutreffende Einstufungen und Flächen ändern zu lassen. Dipl.-Ingenieur Peter Heyder informierte den GemeinderatüberdieGrundlagenderDatenerhebung und des späteren Verfahrens. Anhand verschiedener Beispiele verdeutlichte er die Auswirkungen der künftigen Abwassergebühr. Bisher bezahlte zum Beispiel der Eigentümer eines unbewohnten Gebäudes keine Abwassergebühr, obwohl von diesem Gebäude Niederschlagswasser eingeleitet wird. Künftig wird in diesem Fall eine Abwassergebühr anfallen. Dasselbe gilt für große Gebäude, die nur wenigfrischwasser benötigen,wie Gewerbebetriebe, Schulen und Hallen. Auch dort werden künftig höhere Abwassergebühren entstehen und dadurch die anderen Gebührenzahler entlasten. Für den typischen Einfamilienhaushalt mit durchschnittlichem Wasserverbrauch werden keine größeren Veränderungen erwartet. Wer bisher wenig Frischwasser verbrauchte, wird künftig etwas höhere Gebühren tragen müssen. Haushalte mit einem hohen Frischwasserbezug werden entlastet werden. Dipl.-Ingenieur Peter Heyder machte auf verschiedene Sonderregelungen aufmerksam, die bei Zisternen und bei Regenwasserableitungen in Gräben gelten und berichtete, dass zur Information der Gebührenpflichtigen eine Informationsbroschüre herausgegeben wird. Bürgermeister Wolfgang Lahl ergänzte, dass die vier vorgeschlagenen Abflussfaktoren (0,9, 0,6, 0,3 und 0,0) eine Vereinfachung bedeuten und allgemein empfohlen werden. Die vorgeschlagene Vorgehensweise hätte den Vorteil, der Handhabung in den Nachbargemeinden zu entsprechen. Wichtig wird eine intensive Öffentlichkeitsarbeit und Informationsvermittlung sein. Der Gemeinderat war mit diesem Vorgehen grundsätzlich einverstanden. Diskutiert wurde über den Abflussfaktor bei Gründächern. Gemeinderätin Himmelein schlug vor, auf die vorgeschlagene Differenzierung nach Schichtstärken zu verzichten und bei Gründächern einheitlich den Abflussfaktor 0,0 anzusetzen. Gemeinderat Wolfgang Brennenstuhl unterstützte den Vorschlag eines einheitlichen Abflussfaktors bei Gründächern. Den Abflussfaktor 0,0 lehnte er ab, weil Gründächer in der Regel einen Abfluss haben und bei Sättigung des Daches Niederschlagswasser an die Kanalisation oder in den Vorfluter abgeben. Bürgermeister Wolfgang Lahl schlug hier einen Kompromiss vor, wonach Gründächer einheitlich mit dem Abflussfaktor 0,3 bewertet werden. Diesem Vorschlag stimmte der Gemeinderat einstimmig zu. In der weiteren Diskussion wurde deutlich, dass dem Gemeinderat eine umfassende und intensive Information der Einwohnerschaft wichtig ist. Gemeinderat Kolb wünschte sich Beispielsberechnungen, die, so Ing. Heyder, in der Informationsbroschüre vorhanden sind. Zum weiteren Verfahren machte der Bürgermeister nach Anfragen von Gemeinderätin Dr. Staber und Gemeinderat Prommer deutlich, dass die Gemeinde im vorgeschlagenen Verfahren zunächst von Schätzwerten ausgeht. Die Gebührenpflichtigen sind gefordert, sobald sie konkrete Informationen über die von der Gemeinde ermittelten Daten erhalten haben. Wer der Meinung ist, dass diese Daten nicht zutreffen, muss auf die Gemeindeverwaltung zukommen. Darauf wird in den Informationen für die Gebührenpflichtigen deutlich hingewiesen werden. Dem Vorschlag der Gemeindeverwaltung, auf diese Weise die Grundlagen für die gesplittete Abwassergebühr zu erheben, stimmt der Gemeinderat einstimmig zu. Kindergarten Paulinenpflege - Vergabe weiterer Arbeiten Im Kindergarten Paulinenpflege werden, ausgelöst durch das Konjunkturprogramm II des Bundes, umfangreiche Gebäudesanierungen durchgeführt. Inder letzten Gemeinderatssitzung standen die Gewerke Holzund Fensterbau sowie die Stuckateurarbeiten zur Vergabe an. Die Leiterin des Ortsbauamts, Jutta Zechling, berichtete im Gemeinderat über die beschränkten Ausschreibungsverfahren und -ergebnisse. Leider wurde in den Gewerken Holzbau und Fensterbau jeweils nur ein Angebot abgegeben. Bei den Stuckateurarbeiten waren es 5 Angebote. Das Gewerk Fensterbau lag unter der Kostenberechnung, weil die Fenstersimse hier entfallen und separat

6 6 Nummer 31 Mitteilungsblatt Ortsbücherei Altes Rathaus, Marktplatz 2 Leichte Lektüre fürs Reisegepäck Spannende, lustige und romantische Taschenbücher hält das Team der Bücherei für Sie bereit. Decken Sie sich also ausreichend mit Lesestoff für Ihren Urlaub ein. Unser Sommerurlaub beginnt am Montag, Sie haben bis einschließlich Freitag, , die Möglichkeit, Medien auszuleihen. Ab Dienstag, , sind wir wieder für Sie da! Ortsbücherei, Marktplatz 2, werbesteuer von ca E, ein Minus von E beim Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer bzw E bei den Schlüsselzuweisungen vom Land. Damit seien die wichtigsten Einnahmen der Gemeinde im Jahr 2009 trotz der Wirtschaftskrise einigermaßen stabil geblieben. DieAusgabenhatdieGemeindeimGriffgehabt, stellte der Bürgermeister fest und verwies als Beispielauf die Personalkosten, die ca Euro unter dem Planansatz geblieben waren. Allerdings verbesserte sich das Ergebnis im Verwaltungshaushalt dennoch nicht. Hauptfaktoren waren der deutlich höhere Realsteuerausgleich an die Stadt Holzgerlingen aus dem gemeinsamen Gewerbegebiet Sol, um über Euro höhere Gebäudebewirtschaftungskosten unddie höheregewebesteuerumlage. Dadurch verschlechterte sich die Zuführung an den Vermögenshaushalt auf E. Geplant war eine Zuführung von E. Für den Bürgermeister war dies angesichts der Rahmenbedingungen im letzten Jahr immer noch ein solides Ergebnis. Anschließend ging der Bürgermeister auf den Vermögenshaushalt ein. Dort machten sich Minderausgaben in der Ortskernsanierung, im Kindergarten Röte und am Kreisverkehr Troppel bemerkbar. Bürgermeister Lahl betonte, dass es sich dabei um Verschiebungen handele, diese Kosten werden in den Folgejahren anfallen. Er hebt hervor, beauftragt werden. Insgesamt liegen die Kosten momentan in Höhe der letzten Schätzung, bei ca E. Gemeinderat Finger wies darauf hin, dass die nicht im Gewerk Fensterbau auszuführenden Fenstersimse eventuell problematisch werden könnten und hinterfragte die minimale Anzahl der Angebote. Ursache sei, so Frau Zechling, dass die Arbeiten in den Kindergartenferien ausgeführt werden müssen. In dieser Situation sind sehr viele Gemeinden, so dass derzeit ein Engpass bei den Handwerkerkapazitäten bestehe. Einstimmig vergab der Gemeinderat die Aufträge für die Holzbauarbeiten zum Angebotspreis von ,59 E an die Fa. Holzbau Scheuermann aus, bei den Fensterbauarbeiten zum Angebotspreis von ,72 E an die Fa. Fauser aus Gomaringen und die Stuckateurarbeiten zum Angebotspreis von ,60 E an die Fa. Wanner aus. Jahresrechnung 2009 Bürgermeister Wolfgang Lahl trug dem Gemeinderat die wichtigsten Ergebnisse der Jahresrechnung 2009 vor. Ingesamt sei es ein Rückblick auf ein erfreuliches vergangenes Jahr und dies im Hinblick auf die äußerst schwierigen Rahmenbedingungen. Die wichtigsten Positionen im Verwaltungshaushalt waren Mehreinnahmen bei der Gedass die Gemeinde die Unterhaltung nicht vernachlässigt habe, denn dies sei zur Werterhaltung erforderlich. Dadurch schloss der Vermögenshaushalt 2009 mit einer Rücklagenentnahme von E ab. Im Haushaltsplan 2009 war eine Rücklagenentnahme von1,12mio. Euro vorgesehen gewesen, Die allgemeine Rücklage hatte am den Stand von ca. 4,3 Mio. E und lag damit deutlich über dem gesetzlichen Mindestbestand von E. In der Gesamtbetrachtung des Haushaltsstands im Kämmereihaushalt stellte der Bürgermeisterfest, dass die Entschuldung 2009 trotz "rauhersee"indenkommunalhaushaltenkonsequent fortgeführt wurde. Die Pro-Kopf-Verschuldung wurde auf 272,68 E gesenkt. Mit dem Rücklagenstand von ca. 4,3 Mio. zum Ende 2009 sah der Bürgermeister die laufenden Maßnahmen sicher finanziert. Die Zukunftsaufgaben aus dem Gemeindeentwicklungsplan seien je nach Priorität umsetzbar. Anschließend erläuterte der Bürgermeister den Rechnungsabschluss in den Gemeindewerken. Die Wasserversorgung hatte 2009 bei einer Bilanzsumme von ca. 3,28 Mio. E einen Verlust von ,62 E, der auf neue Rechnung vorgetragen wird. Erfreulich sei der gesunkene Wasserverlust, der von 26 % im Jahr 1998 auf 14,8 % gesunken ist. In dieser Größenordnung haben sich die Wasserverluste der letzten Jahre eingependelt.

7 Mitteilungsblatt 7 Ein Lob sprach der Bürgermeister an das Ortsbauamt und an die mit der Netzunterhaltung beauftragte EnBW aus. Im Klärwerk, das 2009 eine Bilanzsumme von ca. 5,5 Mio. Euro hatte, ergab sich 2009 ein Jahresgewinn von ,88 E. DerJahresgewinn soll auf 2010 vorgetragen und 2010 an den Haushalt der Gemeinde durch eine Gewinnausschüttung abgeführt werden. Der Bürgermeister erinnerte daran, dass im Klärwerk einige bereits beschlossene Investitionen anstehen, damit die Kläranlage in den nächsten Jahren weiterhin ihren Aufgaben gewachsen ist und auch technisch wieder auf einen aktuellen Stand kommt. Er sprach den Klärwärtern ein Lob aus für die immer guten Klärergebnisse und die zuverlässige Erledigung der vielseitigen Aufgaben im Klärwerk. Im Bereich der Kanäle entstand 2009 bei einer Bilanzsumme von ca. 9,2 Mio. E ein Jahresverlust von ,46 Euro, der durch den Kämmereihaushalt abgedeckt wird. Zusammenfassend bewertete der Bürgermeister das vergangene Jahr als solides Jahr für die Gemeinde, welches Spielräume und Deckungsreserven für die kommenden Jahre ermöglicht. Seinen Dank richtete er an Herrn Brodbeck und sein Kämmereiteam für hervorragende Arbeit. Einstimmig stimmte der Gemeinderat den vorgelegten Rechnungsabschlüssen zu. Zwischenbericht zum Haushaltsjahr 2010 Traditionell berichtet die Gemeindeverwaltung vor der Sitzungspause über die aktuelle Haushaltslage. Herr Brodbeck informierte den Gemeinderat über den aktuellen Stand der Gemeindefinanzen. Erfreulich sei, dass sich die positive Entwicklung der Gewerbesteuer aus dem letzten Jahr in 2010 fortsetzt. Nach heutigem Stand wird die Gewerbesteuer 2010 bei ca. 4 Mio. Euro liegen. Gegenüber dem Planansatz von 2,8 Mio. Euro wäre das eine Mehreinnahme von 1,2 Mio. Euro. Den Gemeindeanteil an der Einkommenssteuer schätzt die Kämmerei weiterhin bei 4,2 Mio. Euro. Von dieser Mehreinnahme bleiben der Gemeinde nach den Abzügen für die höhere Gewerbesteuerumlage und die höhere Ausgleichszahlung an Holzgerlingen netto ca Euro. Etwa um diesen Betrag wird sich das Ergebnis des Verwaltungshaushalts verbessern und die Zuführung vom Vermögenshaushalt entsprechend reduzieren. Im Vermögenshaushalt werden sich die eingeplanten E aus Grundstücksverkäufen wahrscheinlich nicht gänzlich realisieren lassen und bei dem aktuellen Stand von Euro verbleiben. Auf der Ausgabenseite ergeben die niedrigere Zuführung an den Verwaltungshaushalt und die höheren Ausgaben für den Kindergarten Röte und andere Maßnahmen aus dem Konjunkturpaket II in etwa denselben Unterschied, so dass für das Gesamtergebnis des Vermögenshaushalts keine größere Abweichung vom Planansatz erwartet wird. Daher wird auch die Entnahme aus der allgemeinen Rücklage in etwa gleich bleiben. Bürgerhaus in In der Haushaltsplanberatung 2010 hatte die CDU-Fraktion Mittel für den Planungsbeginn des Bürgerhauses beantragt. Dieser Antrag war zurückgestellt worden, bis das Rechnungsergebnis 2009 vorliegt. Nach dem jetzt vorgelegten Rechnungsergebnis sprach sich Bürgermeister Wolfgang Lahl dafür aus, das Projekt des Bürgerhauses anzugehen und im nächsten Haushaltsplan eine Planungsrate vorzusehen. Das Bürgerhaus solle jetzt die erste Priorität unter den Schwerpunktmaßnahmen des Gemeindeentwicklungsplans erhalten. Auch wenn es ein ehrgeiziges Ziel sei, könne er sich die Finanzierung und Umsetzung in den nächsten vier Jahren vorstellen, wobei dies sicherlich die Mindestdauer sei. Bei einem Projekt dieser Größenordnung sei es wichtig, die Bevölkerung und alle Betroffenen von Anfang an einzubeziehen. Als ersten Schritt schlug er die Ausarbeitung einer Projektskizze vor. Das Thema Feuerwehrhaus sei wegen der Lage am See aus seiner Sicht ein Gesamtprojekt zusammen mit dem Bürgerhaus, teilte der Bürgermeister mit, wobei eine gleichzeitige Umsetzung nicht zwangsläufig sei. Eine schrittweise Umsetzung des Gesamtprojekts sei denkbar. Zur Höhe der Planungsrate könne jetzt noch keine Aussage gemacht werden, so der Bürgermeister. Es habe sich aber bewährt, in schweren Jahren zu planen und die Planung in guten Jahren umzusetzen. Gemeinderätin Himmelein kritisierte die Darstellung des Sachverhalts in der Beratungsunterlage und betonte, dass mit der Qualifizierung eines Projekts als Schwerpunktmaßnahme kein Baubeschluss verbunden ist. Den Zeithorizont von vier Jahren sah sie als zu ehrgeizig an. Gemeinderätin Hampe sprach sich dafür aus, in die Planung einzusteigen und hinterfragte die bis Dezember 2010 vorgesehenen Bürgerbeteiligungen. Bürgermeister Wolfgang Lahl konkretisierte, dass dies nicht als durchgeführte Bürgerbeteiligung, sondern als einer der in der Projektskizze einzuplanenden Verfahrensschritte gemeint ist. Gemeinderat Finger bekräftigte, dass es jetzt darum gehe, überhaupt mit der Planung zu beginnen. Gemeinderätin Dr. Staber fragte, ob mit dem vorgeschlagenen Planungsbeginn der Standort des Bürgerhauses am See festgelegt sei. Dies wurde vom Bürgermeister verneint. Er wies darauf hin, dass aufgrund der im Gemeindeentwicklungsplan getroffenen Vorgaben der Standort am See nahe liegt, zumal zum Feuerwehrhaus aufgrund der schlechten Bausubstanz ebenfalls eine Entscheidung getroffen werden müsse. In der weiteren Diskussion verständigte sich der Gemeinderat darauf, dass mit dem Beschluss für den Planungsbeginn des Bürgerhauses noch keine Standortentscheidung verbunden ist und stellte dies auch in seinem späteren Beschluss, mit der Planung zu beginnen, nochmals fest. ELR-Programm in Breitenstein Im Rahmen des ELR-Programms will die Gemeinde in Breitenstein die Bereiche "Im Höfle" und "Hinter der Kirche" aufwerten bzw. sanieren. Bürgermeister Wolfgang Lahl erinnerte daran, dass der Gemeinderat in seiner letzten Beratung dieses Themas beschlossen hat, bei Bedarf auch die Wasserleitungen und die Kanalisation zu sanieren. Vom Ingenieurbüro Pirker+Pfeiffer wurden der Zustand von Straße, Wasserleitungen und Kanalisation aufgenommen und die Planung für die beiden Bereiche erstellt. Nachdem der Ortschaftsrat der Planung grundsätzlich zugestimmt hatte, waren die Pläne jetzt dem Gemeinderat vorzulegen. Andreas Rau und Stephan Kallenbach vom IB Pirker+Pfeiffer informierten den Gemeinderat über den aktuellen Zustand und die vorgeschlagenen Maßnahmen. Die Wasserleitungen sollen wegen ihres schlechten Zustands in beiden Bereichen erneuert werden. Dabei sollen so weit als möglich bisher gemeinsame Hausanschlüsse getrennt werden. Die Kanalisation kann im Bereich "Hinter der Kirche" erhalten bleiben. Im Bereich "Im Höfle" ist die Kanalisation in einem schlechten Zustand und soll, da eine Sanierung fast so teuer ist wie der komplette Austausch, erneuert werden. Bei den Straßenflächen werden nur die Bereiche komplett erneuert, die keinen frostsicheren Unterbau haben. Bei den restlichen Straßenflächen werden nur die Deckschicht und der Feinbelag erneuert. Mit zusätzlichen Granitgroßpflasterzeilen wird die Straßenfläche optisch aufgewertet. Bei der Kanalisation "Im Höfle" hat der Kanal nur ein geringes Gefälle. Ursache ist wahrscheinlich, dass der bestehende Kanal wegen des felsigen Untergrunds nicht tiefer gelegt werden konnte. Für den Fall, dass dort kein Fels angetroffen wird, hat der Ortschaftsrat beantragt, die Kanalisation tiefer zu legen. Dadurch soll bei künftiger Nutzung der Untergeschosse auf Hebeanlagen verzichtet werden können. Alle anderen Versorgungsleitungen sind vorhanden und müssen nicht erneuert werden. Vorgesehen ist, vorsorglich Medienleerrohre einzulegen. Insgesamt ergibt die Kostenberechnung für die Arbeiten im Bereich "Im Höfle" den Betrag von ca Euro. Im Bereich "Hinter der Kirche" rechnet das Ingenieurbüro mit ca E. Jutta Zechling ergänzte zu den Nebenkosten von 25 %, dass dieser Prozentsatz bei relativ kleinen Bauvorhaben, um die es sich hier handelt, normal ist, da der Aufwand für Vermessung, Beweissicherung und vieles mehr beinahe gleich hoch ist wie bei größeren Bauvorhaben. Der Gemeinderat stimmte der Planung einstimmig zu und beauftragte die Gemeindeverwaltung, die Ausschreibung durchzuführen. Die Aufträge sollen nach den Sommerferien vergeben werden. Mit der Ausführung soll noch in diesem Jahr begonnen werden.

8 8 Nummer 31 Mitteilungsblatt Neufassung der Verwaltungsgebührensatzung Die Verwaltungsgebührensatzung musste geändert werden, um Änderungen im Landesgebührengesetz zu entsprechen und um für Festbetragsgebühren den Nachweis zu bringen, dass maximal kostendeckende Gebühren erhoben werden. Außerdem sollten die Satzung und das Gebührenverzeichnis an die Mustersatzung des Gemeindetags angepasst werden. Einstimmig stimmte der Gemeinderat der neuen Verwaltungsgebührensatzung zu. Neufassung der Friedhofsordnung Die Gemeindeverwaltung hatte die Neufassung der Friedhofsordnung vorgeschlagen, um auf rechtliche Änderungen um Bestattungsgesetz zu reagieren. Auf Antrag von Gemeinderätin Weiler wurde die Beratung vertagt. Hintergrund sind anstehende Beratungen im Neuweiler Ortschaftsrat zur Gestaltung der Urnenstele. Diese sollen in die Beratung zur neuen Friedhofsordnung eingearbeitet werden. Bekanntgaben Der Bürgermeister gab zum Funkmast in der Forststraße 12 bekannt, dass O 2 eine Diskussion über die Verlegung des Funkmastes auch bei einer Beteiligung an den Mehrkosten abgelehnt hat. Dies sah er als Beleg für das Fehlen jeglicher Verhandlungsbereitschaft. Er ging auf die von den Netzbetreibern eingerichtete Clearingstelle zu, die ihm zusicherte, das bisherige Verfahren zu überprüfen. Damit ist keine Zusage einer inhaltlichen Änderung verbunden. Zum Baugesuch von O 2 teilte er mit, dass das Landratsamt noch keine schriftliche Entscheidung getroffen hat. Anfragen Gemeinderätin Hampe sprach die VerkehrslenkunganderBaustelle deskreisverkehrs an. Ihr war aufgefallen, dass Fußgänger und Radfahrer direkt am Bauzaun entlanglaufen, anstatt auf die andere Straßenseite zu wechseln. Der Bürgermeister berichtete, dass die Beschilderung geprüft und abgenommen wurde. Eine weitere Anfrage von Gemeinderätin Hampe betraf die Begrünung auf dem Flachdach der Begegnungsstätte in der Seniorenwohnanlage. Die Verwaltung berichtete, dass die Begrünung wegen Unkrautbefalls entfernt werden musste. Entsprechend dem Beschluss in der Eigentümerversammlung wurde die Bepflanzung nicht erneuert. Gemeinderat Hiller fragte nach dem Wegezustand in der Roßhalde, nachdem dort kürzlich die Gräben frei gemacht wurden. Frau Zechling berichtete, dass die geplante Schotterung des gesamten Weges noch nicht durchgeführt wurde. Gemeinderat Welk sprach Gehwegsenkungen in die Schönbuchstraße an, die der Gemeindeverwaltung bekannt seien und die inzwischen zu Schäden bei privaten Hofeinfahrten führen. BürgermeisterWolfgang Lahl sagte zu, dies zu überprüfen. Eine nichtöffentliche Sitzung schloss sich an. Grundsteuer und Gewerbesteuer werden wieder fällig Die 3. Rate der Grundsteuer 2010 sowie die 3. Rate der Gewerbesteuer-Vorauszahlungen 2010 sind am 15. August 2010 zur Zahlung fällig. Die Höhe der fällig werdenden Raten können Sie dem letzten zugestellten Steuerbescheid entnehmen. Zur Vermeidung der gesetzlich vorgeschriebenen Mahngebühren und Säumniszuschläge bitten wir um fristgerechte Bezahlung der fälligen Beträge. In unserem Zusammenhang weisen wir wieder auf die Vorteile des Abbuchungsverfahrens hin. Mahngebühren und Säumniszuschläge fallen hierbei erst gar nicht an. Vordrucke sind bei der Gemeindekasse und beim Steueramt erhältlich oder auf unserer gemeindlichen Homepage zu finden unter Stellenausschreibung Die Gemeinde sucht ab Oktober 2010 eine Reinigungskraft im Hallenbad der Gemeinde. Der Beschäftigungsumfang beträgt 42 Stunden im Monat. Im Wechsel mit den anderen Reinigungskräften wird auch am Abend und an den Wochenenden gearbeitet. Die Anstellung erfolgt als geringfügige Beschäftigung. Sie ist zunächst auf 1 Jahr befristet. Bei Interesse bitten wir um Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 20. August Bitte richten Sie die Bewerbung an die Gemeindeverwaltung, Frau Berndt, Marktplatz 3, Für Rückfragen stehen Ihnen in der Gemeindeverwaltung Frau Berndt (Tel ) und im Hallenbad der Betriebsleiter, Herr Heinrich (Tel ) gerne zur Verfügung. Verkehr Durchführung von Geschwindigkeitskontrollen Im Rahmen der Verkehrsüberwachung wurden die Geschwindigkeiten der Kraftfahrzeuge überprüft. Die vorgenommenen Lichtschrankenmessungen brachten folgendes Ergebnis: Was ist los in der Schönbuchlichtung? Gemeinsame Veranstaltungshinweise von Altdorf, Hildrizhausen, Holzgerlingen und Wann? Was? Wer? Wo? Hildrizhausen Seniorenrunde - Grillen Evang. Kirche Bei Ruckaberles Seenachtsfest FFW Abt. Festplatz am See Kirche im Grünen Evangelische Zweites Häusle Kirchengemeinde Clubnachmittag Schönbuchsenioren Turnerheim - Altenclub

9 Mitteilungsblatt 9 Fundsachen Gefunden bzw. abgegeben wurde: 1 Halskette Abzuholen bzw. zu erfragen auf dem Rathaus an der Pforte bei Fr. Heinrich Altersjubilare Schnakenbekämpfung und Vorbeugung in Neuweiler Leider kommt es in diesem Jahr zu erneuten Klagen über das Auftreten von Schnaken im Besonderen im Gebiet "Hättel". Um diese zu bekämpfen und einer Schnakenplage vorzubeugen, empfiehlt es sich, den Ratschlägen der Fachleute zu folgen. Folgende Ratschläge sollten beherzigt werden: 1. Beseitigen Sie alle unnötigen Behälter im Freien, in denen sich Wasser ansammeln kann (Plastikeimer, Kinderspielzeug, Vasen, Tontöpfe, Gießkannen, Autoreifen etc.) 2. Decken Sie alle Wasserbehälter, die Sie brauchen (z.b. Regenfässer oder Jauchengruben) soweit ab, dass die Stechmückenweibchen ihre Eier nicht mehr auf die Wasseroberfläche legen können. 3. Leeren Sie regelmäßig - möglichst alle 4 Tage - Regenfässer und andere Wasserbehälter (z.b. Vogeltränken, Trinkbehälter für andere Tiere) restlos aus, damit die Schnakenbrut aufs Trockene fällt. 4. Sie können auch dort, wo es möglich ist, Fische einsetzen. Fische vertilgen die Stechmücken am besten. 5. Wenn Sie diese Möglichkeiten der Schnakenabwehr nicht vornehmen können, ist es möglich, biologische Tropfen, die für Menschen, Haustiere, Fische, nützliche Insekten und andere Organismen nicht schädlich sind, einzusetzen. Sie können ab 24. August 2010 wieder kleine Flaschen mit dem biologischen Mittel zum Preis von 5 E bei der Ortschaftsverwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten erwerben. Man benötigt nur ca. 10 Tropfen alle drei Wochen, um die Mückenpopulation unter Kontrolle zu halten. Bei Bedarf kann man sich die Tropfen auch mit anderen Haushalten teilen. Eine genaue Gebrauchsanweisung liegt dem Mittel bei. Einen angenehmen, schnakenfreien Sommer wünscht Ihnen Ihre Ortschaftsverwaltung Neuweiler Straßensperrung anlässlich des Seenachtsfestes Am Samstag, den findet in Weil im Schönbuch wieder das Seenachtsfest statt. Für die Dauer des Feuerwerks wird die Seesteige für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Wie in jedem Jahr ist auch die Zahl der Parkplätze im direkten Veranstaltungsbereich sehr knapp. Besucher des Seenachtsfestes werden gebeten, die Parkplätze am Neuen Friedhof in zu nutzen. Bitte beachten Sie die jeweilige Beschilderung vor Ort. Richtiges Verhalten als Fußgänger an der Baustelle Kreisverkehr Troppel Die Bauarbeiten am Kreisverkehr Troppel gehen zügig voran. Allerdings fällt in letzter Zeit auf, dass einige Fußgänger, die sich von der Ortsmitte in Richtung Gewerbegebiet Lachental bewegen, sich nicht an die vorgegebene Beschilderung halten. Der Gehweg ist ortsauswärts vor Beginn der Baustelle für Fußgänger gesperrt. Die Fußgänger werden dort auf die andere Straßenseite umgeleitet. Leider gibt es doch den einen oder anderen Fußgänger, der die Absperrung umgeht und entlang der Baustelle ins Gewerbegebiet läuft. Die Gemeindeverwaltung weist an dieser Stelle darauf hin, dass dieses Verhalten fahrlässig und gefährlich ist. Der Gehweg ist an dieser Stelle aus gutem Grund für Fußgänger gesperrt. Gerade im Baustellenbereich ist mit Fahrzeugen zu rechnen, die herumschwenken oder auch mit sonstigen Gefahren, die mit der Baustelle einhergehen. Dieses Verhalten könnte zudem auch ein schlechtes Vorbild für Kinder sein, die dann möglicherweise denselben Weg nutzen und sich dadurch in Gefahr begeben. Sicherlich ist der Weg ins Gewerbegebiet durch die Umleitung und die mehrfachen Wechsel der Straßenseite etwas länger. Allerdings sind auf dieser Umleitungsstrecke mehrere Fußgängerüberwege vorhanden, die ein sicheres Queren der Straße ermöglichen. Außerdem sollte jeder bedenken, dass die Autofahrer sich auf neue Verkehrsregelung in der Baustelle konzentrieren und in den Bereichen, die für Fußgänger gesperrt sind, nicht mit plötzlich auftretendem Fußgängerverkehr rechnen. Im Interesse der eigenen Sicherheit weist die Gemeindeverwaltung nochmals darauf hin, dass für Fußgänger gesperrte Bereiche nicht genutzt werden dürfen! Sperrung des Bahnübergangs in der Verlängerung des Bäumlesweges In der Zeit vom bis wird der Bahnübergang in der Verlängerung des Bäumleswegs aufgrund notwendiger Gleisarbeiten für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Die Zufahrt zu landwirtschaftlichen Grundstücken bis zum Bahnübergang ist möglich. Anlieger von Grundstücken in der Nähe des Bahnübergangs werden gebeten, die entsprechende Beschilderung vor Ort zu beachten. Hoher Sachschaden bei der Schranke am Salzbiegelweg Gemeinde sucht Zeugen Wieder einmal haben bisher Unbekannte hohen Sachschaden bei einer öffentlichen Einrichtung angerichtet. Vermutlich am Wochenende Juli 2010 wurde die Absperrschranke am Salzbiegelweg aus ihrer Verankerung gerissen. Die Reparatur, deren Kosten letztendlich alle Einwohner der Gemeinde tragen müssen, wird über Euro kosten. DenSpurennachwirdvermutet,dassdieTäter mit einem an ihrem Fahrzeug befestigten Seil die Absperrschranke ausgehebelt und aus der Verankerung gerissen haben, um bequem direkt zum 2. Häusle fahren zu können. Da die Schranke ein massives Fundament hat, müsste es sich um ein schwereres Fahrzeug gehandelt haben (wahrscheinlich ein Geländewagen). Falls jemand am Wochenende Juli 2010 ein solches Fahrzeug am 2. Häusle bemerkt hat, wird er gebeten, sich mit der Gemeindeverwaltung in Verbindung zu setzen (Tel.: ).

10 10 Mitteilungsblatt Feldweg westlich des Traude-Hübner-Hecker-Wegs zeitweilig gesperrt Der Feldweg westlich des Traude-Hübner- Hecker-Wegs ist in den nächsten vier Wochen ab der Höhe des Gebäudes Erlenweg 12 zeitweise gesperrt. An den Donnerstagen 12.8., und wird jeweils ab Uhr bis etwa 9.00 Uhr des folgenden Tages ein Entsorgungscontainer aufgestellt. Über den Landhausweg ist der Feldweg weiterhin bis zum Aufstellort des Containers erreichbar. Seniorenwohnanlage "Seegärten" Grill- und Hoffest Verschenkbörse Der Gemeindeverwaltung wurde Folgendes zur kostenlosen Abgabe gemeldet. Setzen Sie sich bitte bei Interesse mit der angegebenen Telefonnummer in Verbindung. Lfd-Nr. Worum geht es? Telefon 468 Bett, 0,90 x 2 m, ohne Rost ab 14 Uhr und Matratze Eisnachmittag Mahagoni Wohnzim mertisch, h: 48 cm, b: 55 cm und t: 55 cm Wäschekorb, Weide, h: 52 cm, b: 40, t: 30 cm 470 Gefriertruhe Matratze Wer etwas verschenken möchte, kann sich während der üblichen Sprechzeiten im Rathaus an Frau Heinrich (Pforte), Tel wenden. Bitte melden Sie sich auch dann wieder, wenn die angebotenen Dinge vergeben wurden. Begegnungsstätte in der Seniorenwohnanlage Seegärten Hauptstraße 62, Tel Programm vom Die Begegnungsstätte macht Sommerpause! In den nächsten Wochen findet ein eingeschränktes Programm statt. Wir wünschen Ihnen eine schöne Urlaubszeit. Montag, Uhr Bewohnerfrühstück Donnerstag, kein Kaffeenachmittag Das Jugendreferat informiert Liebe Eltern und interessierte Kinder, ab Oktober 2010 haben wir geplant, in unserer Kletterhalle im Weiler SportZentrum wöchentlich donnerstagnachmittags ein Kletterangebot für Kinder von 10 bis 14 Jahren durchzuführen. Hierbei ist es uns wichtig, mit den teilnehmenden Kindern über einen etwas längeren Zeitraum arbeiten zu können. Durch unsere Kletterausbildungen und Erfahrungen im Hochseilgarten und im erlebnispädagogischen Bereich möchten wir gerne den Spaß und das Interesse an der vertikalen Fortbewegungsart wecken. Ihr Kind muss keine Kletterausrüstung mitbringen, da in der Kletterhalle alle Voraussetzungen und Ausrüstungen vorhanden sind. Normale Sportkleidung und Sportschuhe reichen aus. Wenn Ihr Kind an unserer Klettergruppe interessiert sein sollte, würden wir Sie bitten, es telefonisch unter oder per E- Mail valerie.vonrohden@weil-im-schoenbuch.de vorab anzumelden. Hier bekommen Sie dann gerne auch weitere Informationen, falls Sie noch offenen Fragen zu unserem Kletterangebot haben. Am Freitag, den findet ab 16 Uhr die Sommerferienprogrammjubiläumsparty statt, an der wir uns auch mit einem offenen Kletterangebot beteiligen werden. Hier können Sie sich gerne einen Überblick über die Kletterhalle machen und uns noch mal direkt mit Fragen und Ideen ansprechen. Viele Grüße und bis bald Valerie von Rohden und Alex Voigt

11 Mitteilungsblatt 11 Juleica-Auffrischung in Böblingen - Fit fürs Ehrenamt Der Kreisjugendring Böblingen bietet auch in diesem Jahr wieder einen Juleica-Auffrischungslehrgang im AWO Waldheim Heuwegflosche an. Am Freitag, 29. Oktober von 18 bis 21 Uhr und am Samstag, von 9bis17Uhr. Das Angebot ist für alle, die im Landkreis Böblingen schon eine Juleica haben und deren Gültigkeit auch in den nächsten drei Jahren garantiert sein soll. Es geht um das praktische Ausprobieren von Kreativmethoden, wie Kennenlernspiele, Ideensammlungen und Entspannungsspiele, um Auswertungen und hilfreiche Tipps. Die Kurskosten betragen für Verpflegung und Materialsammlung 25,-- E. Der Kurs wird vom Kreisjugendring Böblingen, Tübinger Straße 28, Böblingen; organisiert und durchgeführt. Anmeldung bitte über u.schmid@lrabb.de oder Energie clever nutzen und gewinnen Bei der Gewerbeschau "Schönbuch Open" am 12. und 13. Juni war auch die Filiale der Kreissparkasse Böblingen mit einem Stand vertreten. Dort konnten sich alle Interessenten nicht nur über die Leistungen der Sparkasse informieren, sondern sich auch an einem Gewinnspiel zur Initiative "Energie clever nutzen" beteiligen. Gemeinsam mit Handwerkerinnungen, der Wirtschaftsförderung sowie der Energieagentur im Landkreis Böblingen hat die Kreissparkasse Böblingen dieses Projekt ins Leben gerufen, um energetische Modernisierungsmaßnahmen für Gebäudeeigentümer attraktiver zu gestalten. Beratung, Finanzierung und Umsetzung erfolgen ausschließlich auf regionaler Ebene. Rund 200 Personen haben sich mit dem richtigen Lösungswort "Kosten senken" am Gewinnspiel beteiligt. Den drei Gewinnern überreichte nun der Sparkassen-Filialleiter Steffen Beier (rechts im Bild) ihre Preise. Über einen 100 E-Spargeschenkgutschein freute sich Karin Renz (2. v.l.). Cornelia Seiler (3.v.l.) erhielt einen Spargeschenkgutschein in Höhe von 75 E, Andrea Brennenstuhl (l.v.l.) in Höhe von 50 E. Freie Plätze bei der AWO-Kinderstadtranderholung Böblingen! In den Wochen vom und gibt es für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren bei der AWO - Waldheimfreizeit noch ein paar freie Plätze! Unsere intensiv geschulten und motivierten Betreuer bieten den Kindern ein tolles, sehr abwechslungsreiches Ferienprogramm mit viel Spaß bei spielerischen, sportlichen und kreativen Aktivitäten unter der Leitung einer erfahrenen Dipl.-Pädagogin. Speziell eingesetzte Waldheimbusse holen die Kinder morgens an verschiedenen Haltestellen ab, ab ca Uhr fahren die Kinder wieder nach Hause. Anmeldungen sind für die jeweils kommende Woche mit Barzahlung in der Kreisgeschäftsstelle bei Frau Weber, Eugen-Bolz-Str. 1, Böblingen immer bis donnerstags möglich. Anmeldeformulare und Infos gibt es auf unserer Homepage Waldheim/Stadtranderholung oder auf Anforderung (Tel ) bei Fax oder Mail. Hinweis des Amtes für Landwirtschaft und Naturschutz an Landwirte Neuer Erosionsschutz beschränkt Pflügen von Ackerflächen Im Juli 2010 ist die Erosionsschutzverordnung in Kraft getreten. Danach ist das Pflügen von Ackerflächen in bestimmten Fällen zur Wintereinsaat nicht mehr erlaubt, teilt das Amt fürlandwirtschaft und Naturschutz des Landkreises Böblingen mit. Die betroffenen Flächen sind den Landwirten mit der Flurstücksinformation (Unterlage zum Gemeinsamen Antrag) mitgeteilt worden., Auch kann man die Erosionskulisse in FIONA (Flächeninformation und Online-Antrag) aufrufen. Diese Erosionskulisse teilt die Flurstücke in Wassererosionsgefährdungsklassen ein, die von der Hangneigung und der Bodenart abhängig sind. Daraus ergibt sich die Erosionsgefährdung. Die weniger stark erosionsgefährdeten Flächen sind in die Klasse CC wa1 die stärker gefährdeten in CCwa2 eingestuft worden. Werden Äcker, die in CCwa1 eingestuft worden sind, mit einer Hangneigung bewirtschaftet, dürfen sie vom 1. Dezember bis 15. Februar nicht gepflügt werden. Dieses Verbot gilt dann nicht, wenn im Mulchsaatverfahren gesät werden soll und dies im ME- KA-Förderprogramm des Landes beantragt worden ist. MEKA steht für Marktentlastungs- und Kulturlandschaftsausgleich. Äcker, die in CCwa2 eingestuft wurden und nicht für das MEKA-Förderprogramm angemeldet sind, dürfen zusätzlich vom 16. Februar bis einschließlich 30. November nur gepflügt werden, wenn unmittelbar danach gesät wird. Dies gilt auch dann, wenn quer zum Hang bewirtschaftet wird. Vor Mai darf der Pflug auf diesen Flächen nicht mehr eingesetzt werden. Das Amt für Landwirtschaft und Naturschutz des Landkreises Böblingen rät Landwirten, die einen in CCwa1 oder CCwa2 eingestuften Acker nach der Ernte begrünen wollen, vor der Begrünung den Pflug einzusetzen. Dies ist bei der Erosionsklasse CCwa1 nur dann nicht notwendig, wenn diese Fläche für die MEKA-Herbstmulchsaat vorangemeldet ist und quer zum Hang bewirtschaftet wird. Wenn die Begrünung nach MEKA gefördert wird und deshalb bis Ende November stehen bleiben muss, bleibt kaum Zeit bis 1. Dezember noch zu pflügen und einzusäen. Weitere aktuelle Informationen gibt es unter Impressum: Das Mitteilungsblatt erscheint in der Regel einmal wöchentlich donnerstags. Herausgeber ist das Bürgermeisteramt 71093, Marktplatz 3, Tel , Telefax Redaktion: Martin Feitscher, Gemeindeverwaltung, Tel Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Weil der Stadt, Merklinger Str. 20, Telefon , Telefax-Nr Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Wolfgang Lahl, Marktplatz 3, Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, Weil der Stadt. anzeigen@nussbaum-wds.de, info@nussbaum-wds.de. Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Bezugspreis: 7,75 E halbjährlich Redaktionelle Beiträge sind maschinengeschrieben beim Bürgermeisteramt abzugeben. Anzeigen können auch direkt beim Verlag aufgegeben werden. Redaktionsschluss ist in der Regel dienstags Uhr Vertrieb (Abonnement und Zustellung): WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle- Straße 9a, Weil der Stadt, Tel oder abonnenten@wdspressevertrieb.de Internet:

12 12 Mitteilungsblatt Die Energieagentur Kreis Böblingen informiert Energie-Info Nr. 12: Haushaltssperre für Marktanreizprogramm aufgehoben: Förderung für Erneuerbare Wärmetechniken unter geänderten Konditionen Energieeffiziente Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand werden in Deutschland von vielen Stellen finanziell unterstützt.hier einen Überblick zu behalten, ist für Hausbesitzer nicht immer einfach - zumal sich die Bedingungen immer wieder ändern. "Hilfreich bei der Suche nach dem passenden Förderprogramm ist die Unterscheidung, ob ein Heizungstausch ansteht oder die Gebäudehülle gedämmt werden soll", erklärt Claudia Rist vom Landesprogramm Zukunft Altbau des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg. Erneuerbare Heizsysteme werden durch das Marktanreizprogramm des Bundes gefördert. Alles Weitere, auch Gesamtsanierungen, übernimmt die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW. Bei der Förderung einer neuen Heizung ist ausschlaggebend, für welches Heizsystem man sich entscheidet. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert über das Marktanreizprogramm den Einsatz erneuerbarer Energien, etwa solarthermische Anlagen, Biomasseheizungen und Wärmepumpen. Dieses Programm war aufgrund der Haushaltslage gestoppt. Kürzlich wurde die Sperre der Mittel in Höhe von 115 Millionen Euro aufgehoben. Seit 12. Juli, darauf weist die Energieagentur Kreis Böblingen hin, können wieder Anträge unter den neuen Konditionen gestellt werden. So gibt es beispielsweise für solarthermische Anlagen nur noch in Kombination mit Heizungsunterstützung eine Förderung, und zwar 90 Euro je Quadratmeter Kollektorfläche. Keine Förderung mehr gibt es ab sofort für Anlagen, die in Neubauten errichtet werden und für Wärmepumpen gelten höhere Effizienzanforderungen. Es wird damit gerechnet, dass die Fördermittel rasch aufgebraucht sein werden. Entscheidet sich der Hausbesitzer für einen neuen, effizienteren Öl- oder Gasbrennwertkessel oder für den Anschluss an ein Nahoder Fernwärmenetz, ist die KfW zuständig. Die Fördermittel aus dem Programm "Energieeffizient sanieren" stehen als Kredit oder für Ein- und Zweifamilienhäuser auch als Zuschuss zur Verfügung. Über dieses KfW-Programm werden auch alle Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle gefördert, also die Dämmung von Dach, Fassade und Kellerdecke sowie der Austausch der Fenster. Wird eine umfassende Sanierung des Altbaus hin zu einem KfW-Effizienzhaus durchgeführt und nicht nur Einzelmaßnahmen umgesetzt, fördert die KfW sogar den Einsatz erneuerbarer Energien. Zusätzlich zu den Förderprogrammen von Bund und Land unterstützen auch einige Kreiskommunen Energieeinsparinvestitionen. Städte wie Herrenberg, Holzgerlingen und Rutesheim sowie die Gemeinde Weissach haben eigene Förderprogramme, die zusätzlich genutzt werden können. Auskunft gibt hier die jeweilige Kommune. Wer vor dem Austausch seiner Heizungsanlage steht, sollte auf jeden Fall bedenken, dass seit diesem Jahr in Baden-Württemberg das Erneuerbare-Wärme-Gesetz gilt: neu installierte Heizungen müssen seit 2010 mindestens zehn Prozent erneuerbare Energien nutzen. Alternativ können auch Dämmmaßnahmen angerechnet werden. Stehen bereits konkrete Überlegungen zu Energieeffizienz- oder Sanierungs-Maßnahmen an, empfiehlt sich eine kostenlose Erstberatung bei der Energieagentur im Landratsamt Böblingen. Informationen über die Durchführung dieser "Impulsberatungen" nach vorheriger Terminabsprache. Kontakt zur Energieagentur: Tamara Pfaus, Tel , info@ea-bb.de Landratsamt Böblingen, Energieagentur, Parkstraße 16, Böblingen. Internet: Sommerfest der Pflegefamilien im Landkreis Böblingen Pflegekinderdienst dauerhaft gesichert Die Pflegefamilien feierten vor kurzem ihr traditionelles Sommerfest auf dem AWO Gelände in Böblingen. 36 Familien sind gekommen, um bei strahlendem Sonnenschein einen gemeinsamen Nachmittag zu verbringen. Seit 2005 werden die Pflegefamilien des Landkreises Böblingen im jährlichen Wechsel zu einem gemeinsamen Sommerfest oder einem Fortbildungswochenende vom Amt für Jugend und Bildung eingeladen. In gemütlicher Atmosphäre werden Erfahrungen ausgetauscht und neue Kontakte geknüpft. In seinem Grußwort dankte der Leiter des Amtes für Jugend und Bildung, Wolfgang Trede, den Pflegeeltern für ihren Einsatz und für ihre Bereitschaft, Kindern in schwierigen Lebenssituationen vorübergehend oder auf Dauer einen Platz in ihrer Familie anzubieten. "Sie bieten den Kindern die Beziehungsangebote, die sie brauchen, um einen guten Weg ins Leben zu finden", so Trede. Zudem gab es einen weiteren Grund zum Feiern. Der als Modell im Jahr 2008 gestartete Pflegekinderdienst, ist von den Kreistagsgremien als fester Bestandteil des Sozialen Dienstes bestätigt worden. Bereits in der kreispolitischen Debatte hatte Landrat Roland Bernhard betont: "Mit der dauerhaften Einrichtung eines Pflegekinderdienstes wird nicht nur dem erfolgreichen Wirken des Dienstes Rechnung getragen, sondern das vorbildliche und gesellschaftlich wichtige Engagement von Pflegefamilien weiterhin zuverlässig und wirksam unterstützt". Im Anschluss an den offiziellen Teil des sonnigen Nachmittages unterhielten sich die Kinder unter Anleitung der Mitarbeiter des Evangelischen Jugendwerkes mit vielen verschiedenen Spielangeboten gut. Den Eltern ermöglichte die kompetente Betreuung, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen. Bevor die Mitarbeiter des AWO Waldheimes die großen Grillpfannen in Betrieb nahmen, gab es für die Festgäste eine unterhaltsame und spannende Stunde mit dem Zauberer Fedor. Mit seiner Darbietung zog er alle in seinen Bann und viele Kinder durften ihm beim Zaubern helfen. Am Ende seiner unterhaltsamen Show schnitt er mit einer Schere einen Dank für das Engagement der Pflegeeltern aus.. Das Ergebnis seiner Schneidekunst "Vielen Dank für Ihr Engagement"" wurde Elsbeth Schuch, der Koordinatorin des Pflegekinderdienstes überreicht. Sie versprach, dieses Werk in Zukunft für alle Aktivitäten als Motto zu hegen. Das Amt für Jugend und Bildung sucht ständig neue Pflegefamilien und ist sehr erfreut über die Tatsache, dass sich immer wieder Familien melden, die sich dieser großen Aufgabe stellen wollen. "Das Interesse und Engagement ist beeindruckend", so Elsbeth Schuch, Koordinatorin des Pflegekinderdienstes. "Wir suchen ständig Familien, die sich dieser anspruchsvollen aber auch sehr schönen Aufgabe stellen wollen". Das Amt für Jugend und Bildung sucht vor allem Familien, die sich eine Aufnahme von Kindern ab dem Grundschulalter vorstellen können. Wenn Sie sich für diese Aufgabe interessieren, dann nehmen Sie bitte Kontakt auf: Elsbeth Schuch, Tel oder senden Sie eine e.schuch@lrabb.de. Besuchsdienste - eine wertvolle Arbeit für die Gesellschaft "Dankeschön-Tag" für die Ehrenamtlichen Rund 120 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hospiz- und Besuchsdienste im Landkreis Böblingen nahmen am "Dankeschön-Tag" im Waldheim "Eichholzer Täle" in Sindelfingen teil. Alle zwei Jahre veranstaltet der Landkreis einen gemeinsamen "Dankeschön-Tag" für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hospiz und Besuchsdienste im Kreis Böblingen. Sozialdezernent Alfred Schmid bedankte sich, auch im Namen von Landrat Roland Bernhard, bei den Ehrenamtlichen für ihr vorbildliches bürgerschaftliches Engagement. Auf dieses könne der

13 Mitteilungsblatt 13 Landkreis besonders stolz sein. Er betonte, dass die vielfältige und engagierte Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die meist im Stillen geleistet werde, im Landkreis unverzichtbar geworden sei. Außerdem gewinne sie weiter an Bedeutung. "Durch Ihren wichtigen und wertvollen Einsatz bereichern Sie unsere Gesellschaft", unterstrich der Sozialdezernent die Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit. Mit dem "Dankeschön- Tag" wolle der Landkreis Böblingen ein Zeichen setzen, um die Bedeutung des ehrenamtlichen Einsatzes zu würdigen und um dem Dank und der Anerkennung Ausdruck zu verleihen. Die bedeutsame Aufgabe der Hospizdienstmitarbeiter liegt in der Begleitung schwer kranker und sterbender Menschen sowie deren Angehörigen. Mit großem zeitlichem Einsatz engagieren sich über 300 Helferinnen und Helfer in der ambulanten und stationären Hospizdienstarbeit. Und die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich für Menschen am Ende ihres Lebens einsetzen, steigt stetig. So kommen allein beim ambulanten Kinderhospizdienst des Landkreises Böblingen 13 neue freiwillig Engagierte dazu. Auch die Besuchsdienste, die ausschließlich ehrenamtlich tätig sind, stellen eine große Hilfe und Unterstützung, gerade für ältere Menschen im Landkreis Böblingen dar. Da immer mehr ältere Menschen alleine zu Hause leben und keinen oder nur wenig Kontakt zu anderen Menschen aufnehmen können, sind immer häufiger Einsamkeit oder gar depressive Erkrankungen die Folge. Um diesen Menschen zu helfen und um pflegende Angehörige zu entlasten, haben bereits viele Städte und Gemeinden im Landkreis einen ehrenamtlichen Besuchsdienst eingerichtet. Zurzeit engagieren sich hier knapp 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mittlerweile konnten auch drei ehrenamtliche Besuchsdienste für ältere muslimische Frauen in Sindelfingen, Herrenberg und in Weil der Stadt eingerichtet werden. Im Herbst 2010 soll in Renningen ein weiterer Dienst aufgebaut werden. Beim diesjährigen "Dankeschön-Tag" stellte der Vortrag von Dr. Rolf Steinhilper, Theologe und Psychologe, der zum Thema "Wahrhaftigkeit leben im Angesicht von Krankheit, Sterben und Trauer" referierte, einen besonderen Programmpunkt dar. Mit einem gemeinsamen Essen in gemütlicher Runde und vielen anregenden Gesprächen endete der "Dankeschön-Tag". Bushaltestelle "Schaichhofstraße" ab Montag, 9. August 2010, in Richtung Ortsmitte bis auf Weiteres nicht benutzbar. Die Bushaltestelle "Schaichhofstraße" (direkt nach dem künftigen Kreisverkehr) kann in Richtung Ortsmitte ab Montag, 9. August 2010, vorerst nicht mehr angefahren werden. Ursache ist, dass im Bereich der Bushaltestelle Aufgrabungen zur Verlegung der Telekomkabel stattfinden müssen. Die Bevölkerung wird gebeten, sich darauf einzustellen und auf die Haltestellen Schaichhofsiedlung (Albrechtstraße) oder Troppel (Arthur-Hecker-Straße) auszuweichen. Vorbereitungslehrgang zur Jägerprüfung im April 2011 Die Kreisjägervereinigungen Böblingen e.v. und Leonberg informieren! Um in Deutschland einen Jagdschein zu lösen (der in ganz Europa anerkannt wird), muss ein Sachkundenachweis abgelegt werden, die so genannte Jägerprüfung. Zur Prüfung werden jedoch nur Personen zugelassen, die einen entsprechenden Vorbereitungskurs absolviert haben. Die Kreisjägervereinigungen Böblingen und Leonberg bieten auch dieses Jahr einen gemeinsamen Ausbildungskurs zur Vorbereitung auf die Jägerprüfung an. Dieser vom Gesetzgeber vorgeschriebene Lehrgang umfasst mindestens 120 Stunden ohne Übungsschießen. Die Unterrichtszeiten (montags und mittwochs immer von 19 bis 21 Uhr, samstagsvormittags Schießausbildung), sind so ausgelegt, dass Berufstätige problemlos daran teilnehmen können. Die Ausbildung umfasst folgende Fächer: 1. Tierarten, Wildbiologie, Wildhege und Land- und Waldbau einschließlich Wildschadensverhütung. 2. Waffenrecht, Waffentechnik und Führung von Jagdwaffen. 3. Führung von Jagdhunden, Jagdbetrieb, Behandlung des erlegten Wildes. 4. Jagd-, Tierschutz- sowie Naturschutzund Landschaftspflegerecht Dazu kommen praktische Ausbildungsstunden wie Waldexkursionen, Teilnahme an Drückjagden, Hochsitzbau etc. Der Unterricht wird von erfahrenen Referenten, wie Jäger, Förster, Polizeibeamten, Tierarzt und Jurist erteilt. Einführungsabend ist im Sept im Ausbildungsraum an der Schießanlage Mönchsbrunnen (Nähe BAB Ausfahrt Sindelfingen-Ost). Der Kurs der KJV Böblingen hat den Vorteil gegenüber privaten Jagdschulen, dass der direkte Kontakt zu der regionalen Jägerschaft vorhanden ist. Bei dem vorherigen Lehrgang (2010) haben 21 Teilnehmer von 23 (weit über dem Landesdurchschnitt) die Prüfung mit Erfolg abgelegt. Zusätzlich hat sich die Jägervereinigung bemüht und allen 21 "Jungjägern" zu einer Jagdmöglichkeit verholfen. Nähere Auskünfte erhalten Sie über das Internet (einschließlich Anmeldeformular unter: oder über den Ausbildungsleiter G. Malisi. Schulung für Neu-Fischer beginnt im Herbst Anmeldung für den Vorbereitungskurs auf die staatliche Fischerprüfung ab sofort möglich. In diesem Jahr findet einheitlich für ganz Baden-Württemberg nur eine staatliche Fischerprüfung statt. Prüfungstermin ist für alle Teilnehmer Freitag, der 19. November Die bestandene Fischerprüfung wiederum ist Voraussetzung für den Erwerb des staatlichen Fischereischeins, ohne den in bundesdeutschen Gewässern niemand angeln darf. Zur Vorbereitung auf diese Menge Spezialkenntnisse erfordernde Fischerprüfung führt das Lehrerteam des Kreisfischereivereins Böblingen e.v. in der Zeit vom 11. September 2010 bis zum 19. November 2010 einen Fischerschulungskurs durch, der sich über 19 Schulungstage mit insgesamt 50 Kursstunden erstreckt und in den Räumen der Albert- Schweitzer-Realschule in Böblingen, Murkenbachweg 2, durchgeführt wird. Unterrichtet wird von fünf Fachlehrern des Kreisfischereivereins Böblingen, die selbst alle erfahrene Sportfischer sind, in den Fächern Rechts- und Gesetzeskunde, allgemeine und spezielle Fischkunde, Hege und Pflege einschl. Gewässerökologie, Natur-, Tier- und Umweltschutz, Gerätekunst, Fang- und Ködertechnik, Meeresangeln und vieles andere mehr. In das Schulungsprogramm integriert ist eine Fischwasserbegehung aus der Sicht des Anglers mit praktischer Vorführung allerarten des Süßwasserangelns, tiergerechte Behandlung gefangener Fische und Farbtonfilmvorführungen zu einzelnen Fachgebieten. Ab sofort sind Unterlagen für den Fischerkurs erhältlich bei. Fa. MH Sport, Angelgeräte, Brunnenstr. 3, Böblingen und der Fischerlehrgangsleitung des Kreisfischereivereins Böblingen e.v., Reinhard Steiner, Stuttgarter Str. 21, Böblingen Auf der Homepage des Kreisfischereivereins Böblingen e.v. ( können Sie die dafür notwendigen Formulare ausdrucken und ausgefüllt an die Fischerlehrgangsleitung zurückschicken. Die Anmeldung ist sofort möglich. Außerdem können die Unterlagen einschl. der Anmeldeformulare auch schriftlich (formlos) unter Beifügung eines mit E 1,45 frankierten Rückumschlages bei der oben genannten Fischerlehrgangsleitung angefordert werden. Telefonische Auskünfte werden unter der Tel. Nr erteilt. Die Teilnahme am Kurs ist grundsätzlich jedermann möglich, wie immer auch Interessenten aus benachbarten Landkreisen oder

14 14 Mitteilungsblatt Städten. Die Zugehörigkeit zu einem Angelverein ist nicht für die Teilnahme am Kurs erforderlich, Vorkenntnisse müssen nicht vorhanden sein. Das Mindestteilnehmeralter beträgt 10 Jahre (Empfehlung 12 Jahre). Eine obere Altersgrenze gibt es selbstverständlich nicht. Auch Damen sind - wie immer in den vergangenen Jahren - als Kursteilnehmerinnen herzlich willkommen. Aus den Schulen VHS BB-Sifi Außenstelle Hauptstr. 62, (Seniorenwohnanlage), Sprechzeiten: Di und Do Uhr Tel , Fax: weil@vhs-aktuell.de Seit dem 19. Juli liegen die Programmzeitschriften zum Mitnehmen im Selbstbedienungsbereich der Kreissparkasse und der Genoba (Hauptstraße/Im Troppel/Breitenstein) sowie der Volksbank in Neuweiler, im Rathaus, der Bücherei und im Sekretariat der Seniorenwohnanlage bereit. Das Büro bleibt während der Sommerferien geschlossen. Persönliche Anmeldung ist während der gesamten Ferien in der Hauptstelle Böblingen vormittags von 10 bis Uhr unter der Nr möglich. Aktuelle Informationen sowie Neues aus Bildung, Weiterbildung und Forschung erhalten Sie auch über unser Internetportal Schnuppern Sie doch mal bei uns rein! Beratungstag: 16. September Der Beratungstag findet am Donnerstag, 16. September, von bis Uhr in der vhs in Böblingen, Pestalozzistr. 4(Höfle) statt. Alle Fachbereichsleiter stehen für kostenlose Beratungsgespräche zur Verfügung und beantworten Fragen zu Kursinhalten, Methodik und Dozenten. In den Sprachen Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Deutsch als Fremdsprache können Sie einen Einstufungstest machen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Beratung und Einstufung ist kostenlos. Nutzen Sie ab dem kommenden Semester eines unserer neuen, attraktiven Angebote: vhs.motions Bewegung und Entspannung online Wollen Sie auch etwas für Ihre Gesundheit tun, finden aber nie die Zeit dazu? Fangen Sie doch mit den "vhs.motions" an: 15 min zweimal pro Woche zeigt das vhs- Trainerduo Inga Lapine und Christa Ganz abwechselnd, wie man Rückenproblemen und Nackenverspannungen mit einem kurzen Training in der Mittagspause den Kampf ansagen kann. Das Besondere: hierzu muss man nicht einmal das Büro verlassen oder sich umziehen. Die nicht schweißtreibenden und dennoch effektiven Bewegungs- und Entspannungsübungen lassen sich direkt vor dem PC durchführen vhs.motions Inga Lapine, Christa Ganz montags und freitags, Uhr, ab 27. Sept. Online 10 Termine, EUR 9,90 (erm. 9,90) (bereits ermäßigt) vhs.motions Inga Lapine, Christa Ganz montags und freitags, Uhr, ab 8. Nov. Online 12 Termine, EUR 11,90 (erm. 11,90) (bereits ermäßigt) vhs.motions Inga Lapine, Christa Ganz montags und freitags, Uhr, ab 10. Jan. Online 10 Termine, EUR 9,90 (erm. 9,90) (bereits ermäßigt) vhs.existenzgründertage Fit fürs Startup Eine Anmeldung ist erforderlich Ulrich Holzapfel, Fred Küster, Jost Brimo, Horst Hermann Liebs Dienstag, 21. Sept., Uhr Böblingen, vhs im Höfle EUR 22,00 inkl. Getränke und Pausensnacks vhs. Existenzgründertage E-Commerce/Nominierung Startup-Award Eine Anmeldung ist erforderlich Dr. Christian Fiebig, Andre Dreier, Dr. Inge Rötlich, Kurt Mühlberger Donnerstag, 23. Sept., Uhr Böblingen, vhs im Höfle EUR 2,00 inkl. Getränke und Pausensnacks vhs.frauenwirtschaftstag Eine Anmeldung ist erforderlich Andrea Richter, Gabriele Knödler-Bittner Samstag, 23. Okt., Uhr Böblingen, vba, Schafgasse 14 EUR 22,00 inkl. Getränke und Pausensnacks vhs-liebe.de Fremdsprachenpreis Nutzen Sie die Gelegenheit, eine unserer 19 Fremdsprachen zu erlernen. Mit einer Liebeserklärung eine Sprachreise für 2 Personen im Wert von Euro zu gewinnen! Weitere Informationen finden Sie unter vhs-liebe.de Theatergemeinschaft Holzgerlingen Für die neue Spielzeit sind noch "Plätze" frei. Wenn Sie Interesse an einem Theaterabonnement in Stuttgart haben und mit dem Theaterbus mitfahren möchten, dann melden Sie sich bitte bei mir. "Neu" Der Theaterbus hält auch in Schönaich Bahnhofstraße. Die Spielzeit beginnt im Oktober Informationen Frau Klemke Tel.: Mobil: Die Polizei informiert Polizeiposten Schönaich - zuständig für Weil im Schönbuch - Holzgerlinger Str. 4, Schönaich, Tel Soziale Dienste IAV-Beratungsstelle für ältere und Hilfe suchende Menschen Sprechstunde 2010 in Frau Till ist immer mittwochs, von bis Uhr, in der Seniorenwohnanlage: August 11. u. 18. September 8. u. 22. Oktober 6. u. 20. November 10. u. 24. Dezember 8. u. 15. Auskunft über: Frau Till/IAV-Beratungsstelle Tel

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