Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz, vereinfachte Berechnung
|
|
- Jakob Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz, vereinfachte Berechnung alveolo-arterielle Sauerstoffdruckdifferenz alveolo-arterielle Sauerstoffdifferenz AaDO 2 - (vereinfacht) AaDO 2 - (Schätzwert) Die dient der einfachen Berechnung der alveolo-arteriellen Sauerstoffpartialdruckdifferenz ) anhand der Parameter arterieller Sauerstoffpartialdruck (PaO 2 ) und arterieller Kohlendioxidpartialdruck (PaCO 2 ). Die Kenntnis des alveolären Sauerstoffpartialdrucks ist hier nicht erforderlich. AaDO 2 = 145 (PaO 2 + PaCO 2 ) = 145 PaO 2 PaCO 2 AaDO 2 = alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz [mmhg] PaO 2 = arterieller Sauerstoffpartialdruck [mmhg] PaCO 2 = arterieller Kohlendioxidpartialdruck [mmhg] Bei einem arteriellen Sauerstoffpartialdruck (PaO 2 ) von 100 mmhg und einem arteriellen Kohlendioxidpartialdruck (PaCO 2 ) von 35 mmhg beträgt die alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz ) etwa 10 mmhg = = 10). Der Partialdruck eines Gases (P) ist der Druck, der in einem Gasgemisch wie z.b. der Umgebungsluft, einem bestimmten Gas zugeordnet werden kann. Der relative Anteil dieses Gases am Gasgemisch gibt entsprechend dem Dalton-Gesetz den Partialdruck wider. Die alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz ) zählt zu den Oxygenierungsindizes und ist ein Maß für die Abschätzung einer pulmonalen Gasaustauschstörung. Sie spiegelt die Funktionsfähigkeit der Lunge wider, Sauerstoff aus den Alveolen ins arterielle Blut zu transportieren. Außerdem ist sie ein semiquantitatives Maß für den physiologischen Rechts-Links-Shunt der Lunge. Bei der Beurteilung muss daher immer die inspiratorische Sauerstoffkonzentration (FiO 2 ) berücksichtigt werden: Bei Raumluft beträgt die AaDO 2 normalerweise etwa mmhg, bei einer FiO 2 von 1,0 etwa mmhg. 3
2 n Entsprechend ist daher der arterielle Sauerstoffpartialdruck (PaO 2 ) immer niedriger als der alveoläre Sauerstoffpartialdruck (PAO 2 ). Generell gilt: PAO 2 > PaO 2 > P ti O 2 (ti = Gewebe, tissue ). Da während der klinischen Routine der PAO 2 nicht bestimmt werden kann, bietet die o.g. erhebliche Vorteile. Alle erforderlichen Messgrößen können problemlos mittels einer Blutgasanalyse erhoben werden. Die Abschätzung ist für die klinische Praxis hinreichend genau. Die Kenntnis des alveolären Sauerstoffpartialdrucks ist hier nicht erforderlich. Bei pulmonalen Gasaustauschstörungen (z.b. Pneumonie, ARDS) ist die AaDO 2 signifikant erhöht, d.h. trotz eines hohen alveolären Sauerstoffpartialdrucks bleibt der arterielle Sauerstoffpartialdruck gering (Hypoxämie). Eine Abnahme der AaDO 2 in relevantem Maße ist nicht möglich. Zunahme der AaDO 2 Abnahme der AaDO 2 Alveolo-kapilläre Diffussionsstörung Evtl. Hyperkapnie meist aber nor mal) Anstieg des intrapulmonalen veno-arteriellen Rechts-Links-Shunts Ventilations-/Perfusionsstörungen Intrakardiale anatomische Shunts Resorptionsatelektasen ARDS Pneumonie Atelektasen Die liefert einen Schätzwert, der allerdings in einigen Situationen vom tatsächlichen Wert abweichen kann. Sie berücksichtigt nicht die inspiratorische Sauerstofffraktion (FiO 2 ). Exakte für die Abschätzung der alveolo-arteriellen Sauerstoffpartialdruckdifferenz ) ( Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz) für die Abschätzung der alveolo-arteriellen Sauerstoffpartialdruckdifferenz ) unter Berücksichtigung des Barometer- und Wasserdampfdrucks ( Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz). 4
3 Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz alveolo-arterielle Sauerstoffdruckdifferenz alveolo-arterielle Sauerstoffdifferenz AaDO 2 - (berechnet) AaDO 2 - (exakt) Die dient der exakten Berechnung der alveolo-arteriellen Sauerstoffpartialdruckdifferenz ) anhand der Parameter alveolärer Sauerstoffpartialdruck (PAO 2 ) und arterieller Sauerstoffpartialdruck (PaO 2 ). AaDO 2 = PAO 2 PaO 2 AaDO 2 = alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz [mmhg] PAO 2 = alveolärer Sauerstoffpartialdruck [mmhg] PaO 2 = arterieller Sauerstoffpartialdruck [mmhg] Bei einem alveolären Sauerstoffpartialdruck (PAO 2 ) von 100 mmhg und einem arteriellen Sauerstoffpartialdruck (PaO 2 ) von 90 mmhg beträgt die alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz ) 10 mmhg = = 10). Der Partialdruck eines Gases ist der anteilige Druck, der in einem Gasgemisch wie z.b. der Umgebungsluft, einem bestimmten Gas zugeordnet werden kann. Der relative Anteil dieses Gases am Gasgemisch gibt entsprechend dem Dalton-Gesetz den Partialdruck wider. Die alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz ) zählt zu den Oxygenierungsindizes und ist ein Maß für die Abschätzung einer pulmonalen Gasaustauschstörung. Sie spiegelt die Funktionsfähigkeit der Lunge wider, Sauerstoff aus den Alveolen ins arterielle Blut zu transportieren. Außerdem ist sie ein semiquantitatives Maß für den physiologischen Rechts-Links-Shunt der Lunge. Bei der Beurteilung muss daher immer die inspiratorische Sauerstoffkonzentration (FiO 2 ) berücksichtigt werden: Bei Raumluft beträgt die AaDO 2 normalerweise etwa mmhg, bei einer FiO 2 von 1,0 etwa mmhg. Entsprechend ist daher der arteriellen Sauerstoffpartialdruck (PaO 2 ) immer niedriger als der alveoläre Sauerstoffpartialdruck (PAO 2 ). Generell gilt: PAO 2 > PaO 2 > P ti O 2 (ti = Gewebe, tissue ). 5
4 n Bei pulmonalen Gasaustauschstörungen (z.b. Pneumonie, ARDS, Atelektasen u.a.) ist die AaDO 2 signifikant erhöht, d.h. trotz eines hohen alveolären Sauerstoffpartialdrucks bleibt der arterielle Sauerstoffpartialdruck gering (Hypoxämie). Zunahme der AaDO 2 Abnahme der AaDO 2 Alveolo-kapilläre Diffussionsstörung Evtl. Hyperkapnie meist aber normal) Anstieg des intrapulmonalen veno-arteriellen Rechts-Links-Shunts Ventilations-/Perf usionsstörungen Intrakardiale anatomische Shunts Resorptionsatelektasen ARDS Pneumonie Atelektasen Die klinische Aussagekraft dieser ist dadurch limitiert, dass der PAO 2 in der klinischen Routine nicht ohne weiteres gemessen werden kann. Vereinfachte für die Abschätzung der alveolo-arteriellen Sauerstoffpartialdruckdifferenz ) ( Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz) für die Abschätzung der alveolo-arteriellen Sauerstoffpartialdruckdifferenz ) unter Berücksichtigung des Barometer- und Wasserdampfdrucks ( Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz) 6
5 Arterio-venöse Sauerstoffgehaltsdifferenz (avdo 2 ) Arterio-gemischtvenöse Sauerstoffgehaltsdifferenz Arterio-venöse Sauerstoffdifferenz Die dient der Berechnung der arterio-venösen Sauerstoffgehaltsdifferenz (avdo 2 ) im Blut anhand der Parameter Sauerstoffsättigung [%], Hämoglobin-Wert [g/ dl] und Sauerstoffpartialdruck [mmhg] (jeweils arteriell und venös bestimmt). Sie ist ein Maß für die Sauerstoffausschöpfung. avdo 2 = CaO 2 CvO 2 = 1,34 SaO 2 chb + pao 2 0,0031 (1,34 SvO 2 chb + pvo 2 0,0031) dabei gilt: CaO 2 = 1,34 SaO 2 chb + pao 2 0,0031 CvO 2 = 1,34 SvO 2 chb + pvo 2 0,0031 (aus der arteriellen Messung) (aus der venösen Messung) avdo 2 = Arterio-venöse Sauerstoffgehaltsdifferenz [ml/dl] CaO 2 = arterieller Sauerstoffgehalt [g/dl] SaO 2 = arterielle Sauerstoffsättigung [%] chb = Hämoglobinkonzentration [g/dl] pao 2 = arterieller Sauerstoffpartialdruck [mmhg] CvO 2 = venöser Sauerstoffgehalt [g/dl] pvo 2 = venöser Sauerstoffpartialdruck [mmhg] SvO 2 = venöse Sauerstoffsättigung [%] 1,39 = Hüfner-Zahl 0,0031 = Bunsen-Löslichkeitskoeffizient Bei einer Sauerstoffsättigung von 95%, einem Hb-Wert von 15 g/dl und einem Sauerstoffpartialdruck von 90 mmhg beträgt der gesamte Sauerstoffgehalt im arteriellen Blut 20,1 ml/dl (1,34 0, ,0031 = 19,1 + 0,3 = 19,4). Zusätzlich wird im venösen Blut eine CvO 2 von 12,2 ml/dl anhand der folgenden Parameter bestimmt: Sauerstoffsättigung 60%, Hb-Wert 15 g/dl und Sauerstoffpartialdruck 45 mmhg (1,34 0, ,0031 = 12,1 + 0,1 = 12,2). Entsprechend wird die avdo 2 zu 7,2 ml/dl berechnet (19,4 12,2 = 7,2). Der Sauerstoffgehalt des Blutes ist ein quantitatives Maß für die Sauerstoffmenge, die im Blut transportiert werden kann (sowohl an Hämoglobin gebunden als auch physikalisch im Plasma gelöst). 7
6 n Bei der Berechnung der an Hämoglobin gebundenen Sauerstoffmenge besitzt die sog. Hüfner-Zahl eine große Bedeutung. Sie ist nach dem deutschen Chemiker Gustav von Hüfner (geboren: 13. Mai 1840 in Köstlitz, Thüringen; gestorben: 14. März 1908) benannt und gibt an, dass 1 g Hämoglobin theoretisch exakt 1,39 ml Sauerstoff bindet (wenn es zu 100% gesättigt ist). Die Hüfner-Zahl wird mit Werten von 1,34 bis 1,39 angegeben. Da Hämoglobin auch als COHb, MetHb oder SulfHb im Blut vorhanden sein kann und dann nicht zum Sauerstofftransport zur Verfügung steht, wird in den letzten Jahren zunehmend mit dem Faktor 1,34 gerechnet. Nach dem Henry-Gesetz ist das im Blutplasma gelöste Gasvolumen an Sauerstoff direkt proportional dem Partialdruck (po 2 ) des Gases. Daher kann die physikalisch gelöste Menge an Sauerstoff im Plasma anhand des po 2 und dem Löslichkeitskoeffizienten berechnet werden. Aus der Bestimmung des arteriellen Sauerstoffgehalts (CaO 2 ) und des venösen Sauerstoffgehalts (CvO 2 ) kann durch Subtraktion die arterio-venöse Sauerstoffgehaltsdifferenz (avdo 2 ) errechnet werden. Sie ist ein Maß für die Sauerstoffextraktion durch das Gewebe aus dem Blut bzw. ein Indikator für die periphere Sauerstoffaufnahme bzw. -verwertung (Sauerstoffausschöpfung). Die avdo 2 ist bei körperlicher Ruhe gering (ca. 5 ml/dl bei einer ca. 25%-igen Sauerstoffausschöpfung). Unter dem Einfluss verschiedener Faktoren kann sie zu- bzw. abnehmen. Anstieg der avdo 2 Abnahme der avdo 2 Abfall des HZV Fieber ph-abfall Vasodilatation, z.b. Schock Anstieg des HZV Hypothermie ph-anstieg Vasokonstriktion Steigerung des Sauerstoffverbrauchs im Gewebe Der Löslichkeitskoeffizient wird in der Literatur mit Werten von 0,003 bis 0,0031 angegeben. Die Hüfner-Zahl wird mit Werten von 1,34 bis 1,39 angegeben. Verwendung der vereinfachten zur Abschätzung des Sauerstoffgehaltes im arteriellen und venösen Blut 8
7 Atemminutenvolumen (AMV) Minutenvolumen Atemzeitvolumen Totales Minutenvolumen (TMV) Die dient der Berechnung des Atemminutenvolumens (AMV) [ml/min bzw. L/min] mit den Parametern Atemzugvolumen (V T oder AZV) [ml bzw. L] und Atemfrequenz (Af) [1/min]. AMV = V T Af AMV = Atemminutenvolumen, Atemzeitvolumen [ml/min bzw. L/min] V T = Atemzugvolumen, Tidalvolumen [ml bzw. L] Af = Atemfrequenz [1/min] Bei einem Atemzugvolumen von 600 ml und einer Atemfrequenz von 10/min beträgt das Atemminutenvolumen ml/min bzw. 6,0 L/min ( = 6.000). Das Atemminutenvolumen (AMV) ist das gesamte Luftvolumen, das innerhalb einer Zeiteinheit (z.b. eine Minute) ein- bzw. ausgeatmet wird. Es beträgt beim gesunden Menschen in etwa 5 7 Liter, kann aber bei Anstrengung auf ein Vielfaches gesteigert werden. Das normale Atemzugvolumen (V T oder AZV) kann mit etwa 5 7 ml/kg Körpergewicht abgeschätzt werden. Vom AMV ist das ( effektive ) alveoläre Minutenvolumen (AMV alv ) zu differenzieren, das durch Multiplikation des effektiven Volumens mit der entsprechenden Zeiteinheit errechnet werden. Hierbei ist zu beachten, dass nicht das gesamte Atemzugvolumen (V T, Tidalvolumen) berücksichtigt wird, sondern nur das wirklich am Gasaustausch beteiligte V T abzüglich des Totraumvolumens. Messung des Atemzugvolumens beim spontan atmenden Patienten schwierig Abschätzung des Atemzugvolumens und damit des Atemminutenvolumens, z.b. anhand des Körpergewichts (AZV ~6 ml/kg Körpergewicht) Direkte Messung, z.b. mittels Inertgasmethode (aufwendig) 9
8 n Siggard-Andersen- zur Berechnung des Base Excess (BE) Basenüberschuss Basenabweichung base deficit Die dient der näherungsweisen (komplexen) Berechnung des Base Excess (BE) aus den Parametern Kohlendioxidpartialdruck im arteriellen Blut (paco 2 ) und ph- Wert. Aufgrund der Exponenten in der ist diese nur mit elektronischer Unterstützung verwendbar. BE = 0,02786 paco 2 10 (ph 6,1) + 13,77 ph 124,58 BE = Base Excess [mmol/l] ph = ph-wert paco 2 = arterieller Kohlendioxidpartialdruck [mmhg] Die genannten Zahlenwerte (0,02786 und 124,58) wurden mit Regressionsanalysen empirisch errechnet. Bei einem paco 2 von 40 mmhg und einem ph-wert von 7,35 beträgt der BE 3,55 mmol/l: 0, (7,35 6,1) + 13,77 7,35 124,58 = -3,55. Der Base Excess (BE, Basenüberschuss, Basenabweichung) ist ein berechneter Parameter, der in der klinischen Routine anhand einer Blutgasanalyse bestimmt wird. Der BE gibt Aussagen über stoffwechselbedingte (metabolische) Störungen des Säure-Basen-Haushaltes. Der Begriff BE und dessen Prinzip wurden im Jahr 1958 vom dänischen Physiologen und Laborchemiker Poul Bjørndahl Astrup (geboren: 4. August 1915 in Kopenhagen; gestorben: 30. November 2000) und dem dänischen Biochemiker Ole Siggard-Andersen (geboren: 10. Dezember 1932 in Kopenhagen) eingeführt. Damit sollte beschrieben werden, wie viel starke Säure oder Base im Falle eines positiven oder negativen BE erforderlich ist, um eine Körperflüssigkeit unter Standardbedingungen auf einen ph von 7,40 zu titrieren. Angegeben wird der BE in Millimol pro Liter [mmol/l]. Der BE kennzeichnet die Abweichung vom Referenzwert der Gesamtpufferbasen (Norm: 48 mmol/l). Der Normalwert für den BE liegt je nach Labor 10
9 bei 0±3 mmol/l. Ein positiver BE zeigt einen Basenüberschuss an (Alkalose), ein negativer BE einen Mangel an Pufferbasen (Azidose). Der BE wird noch von weiteren Pufferbasen und Faktoren beeinflusst, sodass die nur eine Näherung liefert. Siggard-Andersen-Nomogramm Messung mittels Blutgasanalyse Berechnung des Säure-Basen-Haushalts nach dem Stuart-Prinzip Literatur Schaffartzik W (2007) Base excess Parameter mit herausragender klinischer Bedeutung. Anaesthesist;56: Siggard-Andersen O (1971) An acid-base chart for arterial blood with normal and pathophysiological reference areas. Scan J Clin Lab Invest;27:
10 n Body-Mass-Index (BMI) BMI Quételet-Index Körpermassenzahl Berechnung einer Maßzahl für die Bewertung des menschlichen Körpergewichts (Unter-, Normal- oder Übergewicht) anhand der Parameter Gewicht [kg] und Körpergröße [m]. BMI = Gewicht Größe² BMI = Body Mass Index [kg/m 2 ] Gewicht = Körpergewicht [kg] Größe = Körpergröße [m] Bei einer Körpergröße von 1,70 Metern und einem Gewicht von 76 kg beträgt der BMI 26,2 kg/m² (76 kg/[1,7 m 1,7 m]). Der Body-Mass-Index (BMI) geht auf den Belgier Adolphe Quételet ( ) zurück, der auch als einer der Begründer der modernen Sozialstatistik gilt. Der BMI kann leicht auch durch Laien errechnet werden und erlaubt eine grobe Aussage über das Ausmaß von Unter- oder Übergewicht. Populär wurde der BMI durch den Einsatz bei amerikanischen Lebensversicherern zur Einstufung von Lebensversicherungsprämien (Risiken durch Übergewicht sind besonders in den USA aufgrund des ständig steigenden Anteils übergewichtiger Menschen relevant). Die kann beispielsweise bei der Dosis-Findung von Muskelrelaxanzien und Opioiden verwendet werden. Hierbei muss bei einem hohen BMI (und hohem Körperfettanteil) oftmals eine niedrigere Dosis verwendet werden, die sich z.b. am idealen BMI orientiert. Werte von normalgewichtigen Personen liegen gemäß der Adipositas-Klassifikation der WHO zwischen 18,50 und 24,99 kg/m². Ab einer Körpermassenzahl von über 30,00 kg/m² gelten übergewichtige Personen als behandlungsbedürftig (WHO 2000). Bei der Anwendung ist zu beachten, dass der ideale BMI mit dem Alter variiert. Außerdem hängt er von körpereigenen Faktoren ab (Anteil des Fettgewebes oder der Muskelmasse). 12
11 Gewicht BMI (kg/m 2 ) Starkes Untergewicht < 16,00 Mäßiges Untergewicht 16,00 bis 16,99 Leichtes Untergewicht 17,00 bis 18,49 Normalgewicht 18,50 bis 24,99 Präadipositas 25,00 bis 29,99 Adipositas Grad I 30,00 bis 34,99 Adipositas Grad II 35,00 bis 39,99 Morbide Adipositas, Adipositas per magna 40,00 Besitzt keine detaillierte Aussagekraft bezüglich der Statur und den Aufbau des Körpers (z.b. Kraftsportler mit hoher Muskelmasse, Aszites, Ödeme) Besitzt keine Aussagekraft bezüglich Gesundheits-/Trainingszustand Berücksichtigt nicht das Alter (Ideal-BMI variiert mit Alter) und auch nicht das Geschlecht Der Fettanteil im Körper findet keine Beachtung. Broca- (Normal- oder Idealgewicht) Bauchumfang Ponderal-Index Körperbau-Entwicklungsindex von Wutscherk Taille-Hüft-Verhältnis (Waist-Hip-Ratio) Körperoberfläche (Mosteller-) Literatur WHO (2000) Obesity: preventing and managing the global epidemic. Report of a WHO Consultation. WHO Technical Report Series 894. Geneva: World Health Organization 13
Interpretation. Kapitel 4. Kasuistik 1 (1)
Kapitel 4 Interpretation Kasuistik 1 (1) In der Notaufnahme werden Sie zu einem älteren Herrn gerufen, den seine Tochter gerade wegen Atemnot ins Krankenhaus gebracht hat. Anamnestisch ist ein chronischer
MehrKapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase. Kohlendioxid
Kapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase Kohlendioxid Transport im Plasma Bei der Bildung von im Stoffwechsel ist sein Partialdruck höher als im Blut, diffundiert folglich ins Plasmawasser und löst sich
MehrAtemgastransport im Blut
Atemgastransport im Blut Institut für MTA-Ausbildung am Klinikum Osnabrück Fachgebiet Anatomie/Physiologie/Krankheitslehre - Dr. U. Krämer 1. Physikalische Löslichkeit der Atemgase Sauerstoff und Kohlendioxid
MehrPhysiologische Grundlagen der Ausdauer
Lisa Maria Hirschfelder Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 340 Physiologische Grundlagen der Ausdauer Leistungssport - Ausdauer-Grundlagen Skript Physiologische
MehrBody-Mass-Index (BMI) BMI.
Body-Mass-Index (BMI) BMI HausMed 2012 Überblick Habe ich Normalgewicht? Oder bin ich schon übergewichtig, vielleicht sogar fettleibig? Bestimmen Sie Ihren Body-Mass-Index (BMI). Er liefert eine Orientierung
MehrIntensivmedizin bei. adipositas
Intensivmedizin bei adipositas BMI Normalgewicht 18.5 24.9 Übergewicht 25.0 29.9 Adipositas Grad I 30.0 34.9 Adipositas Grad II 35.0 39.9 Adipositas Grad III (permagna) 40 44 % 13 % 40 % 32 % weltweit:
MehrDer ph-wert des Blutplasmas zeigt an, ob das Gleichgewicht zwischen +
Diagnostik Säure-Basen-Status Unter dem Säure-Basen-Status versteht man die Summe derjenigen Messund Rechengrößen, die eine Diagnostik der Störungen des Säure-Basen- Haushaltes ermöglichen. Dazu gehören
MehrHämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte
Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie
MehrAtmungsphysiologie II.
Atmungsphysiologie II. 29. Gasaustausch in der Lunge. 30. Sauerstofftransport im Blut. 31. Kohlendioxidtransport im Blut. prof. Gyula Sáry Gasaustausch in der Lunge Gasdiffusion findet durch die Kapillarmembrane
MehrI. Atemnot und deren Ursache
Referat: Atmung I. Atemnot und deren Ursache II. Diagnostik bei Lungenerkrankungen - Auskultation/Perkussion/ BGA/ Röntgen III. Symptomatik bei Erkrankungen der Lunge (speziell Lungenentzündung) IV. Therapeutische
MehrPhysiologie der Atmung. Cem Ekmekcioglu
Physiologie der Atmung Cem Ekmekcioglu Übersicht über den Transportweg des Sauerstoffes beim Menschen Schmidt/Thews: Physiologie des Menschen, 27.Auflage, Kap.25, Springer (1997) Klinke, Pape, Silbernagl,
Mehr1.1. Physiologische Grundlagen des Sauerstofftransportes
3 1. Einführung 1.1. Physiologische Grundlagen des Sauerstofftransportes Eine wesentliche Aufgabe des kardiorespiratorischen Systems ist die adäquate Versorgung der Organe mit Sauerstoff, um einen aeroben
MehrBlutgasanalyse UNIVERSITÄT DES SAARLANDES. Probenahme, Parameter, usw. für MTAF-Schule. Jung R. 26. März 2015. Institut für Arbeitsmedizin der
Probenahme, Parameter, usw. für MTAF-Schule Jung R. Institut für Arbeitsmedizin der UNIVERSITÄT DES SAARLANDES 26. März 2015 - ph - Werte Blutgasnormwerte Messung von ph-wert sowie den Partialdrücken po2
MehrBegleitheft SanHelfer 2010
Wegerecht StVO 38 Drei-Zeugen-Testament BGB 2250 Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz FsHG Infektionsschutzgesetz Bewusstsein Das Bewusstsein wird in folgende Zustände gegliedert: Ansprechbar = Person
MehrDie Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot
Die Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot Normale Blutgasanalyse ph 7,36-7,44 po2 >80 mmhg pco2 35-45 mmhg HCO3-22 -26 mmol/l berechnet Das Säure-Basen-System
MehrProtonenstoffwechsel. Puffersysteme des Blutes und des Organismus. Puffersysteme des Blutes und des Organismus Bicarbonat-Puffer
Protonenstoffwechsel Puffersysteme des Blutes und des Organismus Die Summe aller im biologischen ph-bereich im Blut zur Aufnahme von H + befähigten Valenzen Anteil an Konzentration system % 50 pk a 6,1!
MehrSäure-Basen- Haushalt
Säure-Basen- Haushalt Folie Nr. 1 Grundlagen Normwerte Puffersysteme Störungen Grundlagen BGA Grundlagen: Ziel ist das Gleichgewicht zwischen sauren und alkalischen Substanzen Einheit des Säure-Basen-Gleichgewichts
Mehr13. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-CHECK und Bioimpedanzmessung der 13. Kieler NierenWoche vom
- 13. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-CHECK und Bioimpedanzmessung der 13. Kieler NierenWoche vom 12.- 15. September 2012 Gesamttestpersonen KiNiWo 2012: 854 Im Vergleich zum Vorjahr
MehrFÜR MESSBAREN ERFOLG. FITNESSWAAGE 7850.o2. Auswertung der Messergebnisse.
FÜR MESSBAREN ERFOLG FITNESSWAAGE 7850.o2 Auswertung der Messergebnisse www.soehnle-professional.com Die Fitnesswaage 7850 ermittelt anhand Ihrer persönlichen Daten Ihren derzeitigen Istzustand hinsichtlich
MehrBeatmung. Offenes Narkosesystem: Schimmelbusch-Maske. Oberflächenspannung. Surfactant
Stundenplan 22.11.11 Einführung, Geschichte, physiologische Grundlagen 24.11.11 Sicherung der Atemwege, Inhalationsanästhesie 29.11.11 Intubation, intravenöse Anästhesie, Sedierung 1.12.11 Beatmung, Blutgasanalyse
Mehr11. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 11. Kieler NierenWoche vom 29. September 2.
11. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 11. Kieler NierenWoche vom 29. September 2.Oktober 2010 Gesamttestpersonen KiNiWo 2010: 809 Anteil weibliche und e
MehrBeatmung. Stundenplan. Offenes Narkosesystem: Schimmelbusch-Maske. Oberflächenspannung. Surfactant
Stundenplan 4.4.06 Einführung, physiologische Grundlagen 11.4.06 Sicherung der Atemwege, Inhalationsanästhesie 18.4.06 Intubation, intravenöse Anästhesie, Sedierung 25.4.06 Voruntersuchungen, Aufklärung,
MehrINSTITUT FÜR PHYSIOLOGIE
INSTITUT FÜR PHYSIOLOGIE Fallbeispiel 1 zum Physiologie Praktikum P 1. Pufferung und SäureBasen Analyse Fallbeispiel Praktikum Säuren/Basen Alle Daten stammen von einem/r Patienten/in der Bochumer Universitätskliniken
MehrVorbereitungen und Ausgangslage
Vorbereitungen und Ausgangslage Vorbereitungen und to-do Liste Wiegen und Gewicht bestimmen Zunächst wird das Startgewicht festgehalten. Dieses an einem beliebigen Tag nach dem Aufstehen messen und notieren.
MehrMessverfahren. Entnahme von Proben für die Blutgasanalyse
Kapitel 3 Messverfahren Entnahme von Proben für die Blutproben für die BGA werden in heparinisierten Spritzen oder Kapillaren entnommen (Heparin ist sauer: nur ganz geringe Mengen verwenden!) Luftblasen
MehrObere und untere Luftwege
Folie 1 Atmung Obere und untere Luftwege Merke: Trennung zwischen oberen und unteren Luftwegen ist der Kehldeckel Folie 2 Anatomie des Kehlkopfes Zungenbein Kehldeckel Ligamentum conicum Schildknorpel
MehrIn dieser Zeit ist die Zelle unempfindlich gegenüber erneuten Erregungen.
Monitoring der Herz - Lungenfunktion EKG-Monitoring Pulsoxymetrie theoretische Grundlagen, praktische Anwendung und Grenzen der Überwachung Elektrophysiologische Grundlagen Elektrophysiologische Grundlagen
MehrLungenfunktionsteste. Dr. Birgit Becke Johanniter-Krankenhaus im Fläming GmbH Klinik III (Pneumologie)
Lungenfunktionsteste Dr. Birgit Becke Johanniter-Krankenhaus im Fläming GmbH Klinik III (Pneumologie) Meßverfahren 1. einfache Methoden, geringer Aufwand - Peak Flow - Spirometrie - Blutgasanalyse 2. Methoden
MehrErstanalyse für Adele Positas
50 KHz R 503 Xc 51 [Wasser und BCM - ohne Fett] Messdatum: 19.03.2009 Zeit: 12:00 Name: Positas Geburtsdatum: 24.09.1967 Vorname: Adele Alter: 41 Jahre Geschlecht: weiblich Größe: 1,68 m Messung Nr.: 1
MehrDiffusionskapazität UNIVERSITÄT DES SAARLANDES. Indikation, Durchführung, Messergebnisse für MTAF-Schule. Jung R. 28. Juni 2013
Indikation, Durchführung, Messergebnisse für MTAF-Schule Jung R. Institut für Arbeitsmedizin der UNIVERSITÄT DES SAARLANDES 28. Juni 2013 CO Diffusion Definition Die der Lunge, TLCOSB, ist definiert als
MehrFÜR MESSBAREN ERFOLG FITNESSWAAGE Auswertung der Messergebnisse.
FÜR MESSBAREN ERFOLG FITNESSWAAGE 7850 www.soehnle-professional.com DEUTSCH Die Fitnesswaage 7850 ermittelt anhand Ihrer persönlichen Daten Ihren derzeitigen Istzustand hinsichtlich Gewicht, Körperfett-,
MehrDas Sauerstoff-Transportsystem
Das Sauerstoff-Transportsystem Physiologische Grundlagen Der Organismus hat praktisch keine Sauerstoffvorräte. Von der mit dem arteriellen Blutstrom an die Gewebe gelieferten Sauerstoffmenge werden in
MehrBlutgase. 3.1 Sauerstoff 55. 3.2 Kohlendioxid 64. Literatur 68
Blutgase.1 Sauerstoff 55.1.1 O 2 -Kaskade 55.1.2 Transport von Sauerstoff im Blut 57.1. O 2 -Sättigung des Hämoglobins und O 2 -Bindungskurve 58.1.4 O 2 -Gehalt und O 2 -Status des Blutes 62.1.5 O 2 -Angebot
MehrSauerstoff im Notfall. M. Roessler Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin
Sauerstoff im Notfall Ist weniger mehr? Sauerstoffgabe Worum geht es? Physiologische Grundlagen Sauerstoffangebot Sauerstofftransportkapazität tk Sauerstoffversorgung Indikationen Grenzen / Kontraindikationen
MehrPneumologische Funktionsdiagnostik. 6. Diffusionsmessung
Pneumologische Funktionsdiagnostik 6. Diffusionsmessung Inhalt 6.1 physiologische Grundlagen 6.2 Indikationen 6.3 Prinzip 6.4 Durchführung 6.5 Interpretation der Parameter 6.6 Qualitätskriterien Abbildung
MehrVerzeichnis der wichtigsten Abkürzungen
Verzeichnis der wichtigsten Abkürzungen Abkürzung Synonym Bedeutung in deutscher Sprache [in englischer a.i. A-aDO2 Abb. ABE ABE a ABE v AF Agr. AK Sprache] ante infectionem Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz
MehrAbschätzung der Risiken für pulmonal erkrankte Patienten bei Hypoxie- Exposition
Abschätzung der Risiken für pulmonal erkrankte Patienten bei Hypoxie- Exposition Donnerstags-Fortbildung 22.05.2003 ZIM II Pneumologie Wolfgang Gleiber Einführung Flugzeug als weltweit verbreitetes Transportmittel
MehrPhysiologie der Atmung
Beatmungstherapie Grundlagen der maschinellen Beatmung Ambulanter Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Physiologie der Atmung Ventilation (Belüftung der Alveolen) Inspiration (aktiv)
MehrAtmung und Gasaustausch
Atmung und Gasaustausch Transportweg des Sauerstoffs im menschlichen Körper Transportsystem der Atmung mit äußerer Atmung, Kreislauf und innerer Atmung Die Ventilation (=Atemminutenvolumen) ist abhängig
MehrAdipositas welche anästhesiologischen Besonderheiten gibt es?
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster Adipositas welche anästhesiologischen Besonderheiten gibt es? Alexander Reich, DEAA Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
MehrLESEPROBE. Grundlagen der Ernährung
LESEPROBE Grundlagen der Ernährung Kapitel 4 Bestimmung der Körperzusammensetzung 4.1 Definitionen zum Körpergewicht 4.2 Taillen-Hüft-Verhältnis 4.3 Hautfaltenmessung (Kalipermetrie) 4.4 Bioimpedanzanalyse
MehrQSB Notfallmedizin - 3. Klinisches Jahr 2006/2007, mittwochs Uhr / HS Chirurgie. Das Akute Abdomen
Das Akute Abdomen - Chirurgie - Gynäkologie und Geburtshilfe - Anästhesiologie Messungen zur Einschätzung des Schweregrades des Schockes: Herzfrequenz Arterieller Druck Zentraler Venendruck Pulmonaler
MehrWie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder?
Wie steht es tatsächlich um das Gewicht unserer Kinder? Resultate aus dem Gewichtsmonitoring 27 und der SchülerInnenbefragung (HBCS) 26 des Kanton Basel-Landschaft Dr. Irène Renz Gesundheitsförderung BL
Mehrultraprotektive Beatmung?
ultraprotektive Beatmung? traditionelles Tidalvolumen ARDSNet-Tidalvolumen lowest Tidalvolumen: noch protektiver? praktisch möglich? Nebeneffekte? Die Lunge besteht aus verschiedenen Komponenten (Fibrinnetz,
MehrSauerstoff von A - Z: Von der Alveole bis zur Zelle (CME 5/04)
Sauerstoff von A - Z: Von der Alveole bis zur Zelle (CME 5/04) Oxygen from A - Z: from the alveolus to the cell ÜBERSICHTEN / REVIEW ARTICLES R. Zander Institut für Physiologie und Pathophysiologie, Johannes-Gutenberg-Universität
MehrDie Gedanken der Mutter:
Inhalt 1 Kennen Sie das?......................................... 7 2 Wann wird es Zeit, etwas zu tun?............................ 9 3 Woran erkenne ich, ob mein Kind Übergewicht hat?............. 9 4
MehrProxima. pco 2 und berechnete Werte für HCO 3 und Basenüberschuss auf Proxima
Funktionsprinzipien Der ProximaSensor wird als einzelner Multi ParameterChip hergestellt, der eine Reihe einzelner Sensoren beinhaltet, die jeweils einen anderen Parameter messen. Der pco 2 wird direktpotentiometrisch
MehrPBM Patientenorientiertes Blut Management 3 Säulen Modell. Arno Schiferer HTG Anästhesie & Intensivmedizin AKH / Medizinische Universität Wien
PBM Patientenorientiertes Blut Management 3 Säulen Modell Arno Schiferer HTG Anästhesie & Intensivmedizin AKH / Medizinische Universität Wien Wo stehen wir 2013? Klinische Hämotherapie Patientenperspektive
MehrGesund & leicht abnehmen - Teil liveonline coaching
Gesund & leicht abnehmen - Teil 1 Kennenlernrunde Name, Alter, Wohnort Warum nehme ich an diesem Kurs teil? Was ist mein Lieblingsessen? Kursthemen Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Teil 5: Teil 6: Einführung,
MehrGeschlecht. Gewichtsklasse
Body Mass Index Der Body Mass Index Der Body Mass Index (BMI) ist ein Wert, der für die Bewertung des Körpergewichts eines Menschen im Verhältnis zum Quadrat seiner Größe eingesetzt wird. Er ist heute
MehrKliChi. Klinische Chemie & Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Säure-Basen-Analytik und Blutgasanalytik. Dr. med. Bernhard Schlüter - 1 -
Sommersemester 2012-1 - Klinische Chemie & Laboratoriumsdiagnostik Vorlesung: Säure-Basen-Analytik und Blutgasanalytik Dr. med. Bernhard Schlüter Centrum für Laboratoriumsmedizin Zentrallaboratorium Universitätsklinikum
MehrFitness- und Gesundheitstraining. Leseprobe
Fitness- und Gesundheitstraining Kapitel 3 - Leistungsdiagnostische Verfahren 3.1 Fünf Stufen Modell 3.1.1 Diagnose 3.1.2 Zielsetzung 3.1.3 Trainingsplanung 3.1.4 Durchführung 3.1.5 Analyse/Evaluation
MehrNICHTINVASIVE MESSUNG DES DES PERIPHEREN SAUERSTOFFVERBRAUCHS PÄDIATRISCHER PATIENTEN NACH HERZ-CHIRURGISCHEN EINGRIFFEN
NICHTINVASIVE MESSUNG DES DES PERIPHEREN SAUERSTOFFVERBRAUCHS PÄDIATRISCHER PATIENTEN NACH HERZ-CHIRURGISCHEN EINGRIFFEN J. Gehrmann, Th. Brune, D. Kececioglu*, G. Jorch, J. Vogt* Zentrum für Kinderheilkunde,
MehrAtmung, Stoffwechsel und Blutkreislauf
Atmung, Stoffwechsel und Blutkreislauf Rainer Müller Lehrstuhl für Didaktik der Physik, Universität München Schellingstr. 4, 80799 München 1. Allgemeine Zusammenhänge Ein Thema, das bei Schülerinnen und
MehrGesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes
Präsentation Querschnittstudie Gesundheitliche Risikofaktoren des Zahnarztstandes t Facts over clichés Ergebnisse der crossectionalen Messung der Senioren -Zahnärzte/Sportlehrer Bauer, J.; v. Stengel,
MehrBGA geschafft! Und jetzt?
BGA geschafft! Und jetzt? Peter Krisper Medizinische Universitätsklinik Abt. f. Nephrologie & Hämodialyse Lernziele Sicheres Erkennen einfacher Störungen des Säure Basenhaushaltes an Hand einer Blutgasanalyse
Mehr1 KÖRPERZUSAMMENSETZUNG
Körperzusammensetzung 1 KÖRPERZUSAMMENSETZUNG Die Untersuchung der Körperzusammensetzung kann einen groben Überblick über die Nährstoff-versorgung eines Menschen liefern, indem sie akute und chronische
MehrÜbungen. Kapitel 5. Übungen (1)
Kapitel 5 Übungen Übungen (1) Ein 32-jähriger Schwimmbadarbeiter ignorierte die Sicherheitsbestimmungen beim Umgang mit Chlor. Er sagt, dass er etwas Husten hätte, ist aber vor allem wegen seiner brennenden
Mehr14. Kieler NierenWoche
- 14. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-Check Bioimpedanzmessung und Blutdruck-Messaktion der 14. Kieler NierenWoche vom 11.- 14. September 2013 Gesamttestpersonen KiNiWo 2013: 738 Im
MehrKörperanalysewaage BC-418
Modus: Fettmasse: NORMAL 19,3 kg 22,3 % Fettfreie Masse: 67,3 kg Körperanalysewaage BC-418 10 11,0% 9,5kg 15 Fettwerte [%] 20 22,0% 19,1kg 28,0% 24,2kg 30 Messwert 22,3% Gesund Adipositas Größe: 183 cm
MehrVorlesung Medizin I. Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik TU Braunschweig INSTITUT FÜR MEDIZINISCHE INFORMATIK
Vorlesung Medizin I Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik TU Braunschweig Lunge und Atmung Übersicht 1. Anatomie der Atemwege und der Lunge a) obere Atemwege b) untere Atemwege c) spezielle
MehrSicherung des Atemweges während der Anästhesie... Wie lange habe ich denn eigentlich Zeit dafür... Präoxygenierung wie lange ist erforderlich?
Schmidt: Praktische Lungenphysiologie Atemweg_Dresden, Seite 1 1 2 Sicherung des Atemweges während der Anästhesie... http://atemweg.uniklinikum-dresden.de Wie lange habe ich denn eigentlich Zeit dafür...
MehrModul 22: Physiologie der künstlichen Beatmung
Modul 22: Physiologie der künstlichen Beatmung Stichworte: Atemvolumina - Atemkapazitäten Atemfrequenz - Compliance Atemwegswiderstand obstruktive/restriktive Ventilationsstörungen Druckverhältnisse während
Mehr2. Ziel der Untersuchung
10 2. Ziel der Untersuchung Ziel der Untersuchung ist es, die Übereinstimmung von kalorimetrisch und nach der Fickschen Formel bestimmtem VO 2 in einer prospektiven Studie zu untersuchen. Hierzu wird der
MehrDirekte und indirekte Messbarkeit von Bewegung
Direkte und indirekte Messbarkeit von Bewegung Johannes Käsebieter, Mellendorf (In diesem Referat wird nur der Aspekt des Energieverbrauchs von Bewegung angesprochen.) Was ist Bewegung? Definition Bewegung:
Mehr2.6.1 Übergewicht und Adipositas
2.6.1 Übergewicht und Adipositas Übergewicht steigert das Erkrankungsrisiko. Menschen mit zu hohem Körpergewicht leiden vermehrt unter verschiedenen Krankheiten. So besteht bei Übergewichtigen ein erhöhtes
MehrGewicht und Ernährungsweise
Gewicht und Ernährungsweise Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das verkürzt die Lebensdauer und senkt die Lebensqualität und ist ein
MehrSauerstoffdiffusionskapazität
372 7 Intensivmedizin Bei einer pulmonalen Insuffizienz ist diese AaD wesentlich höher und ein guter Gradmesser für deren Ausmaß ( S. 374). Zur Beurteilung der Oxygenierungsfunktion der Lunge wird oft
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1727
Christine Rabehl (Autor) Adipositasprävention in der Primarstufe Studie zur Entwicklung eines Curriculums Ernährungslehre Module für die Klassenstufen 1 4 im Rahmen eines Ernährungslehreunterrichts https://cuvillier.de/de/shop/publications/1727
Mehr2. Zusammensetzung des Körpers nach ausgewählten Elementen : Element Gew.-% ca. Masse ca.
1 Teil C: Tabellen und Richtwerte (Körperzusammensetzung u. Energiehaushalt) Physiologie Cluster B4 Vegetative Regulation II 1. Elektolytkonzentrationen in den Flüssigkeitsräumen des Körpers ( aus Schmidt,Thews,Lang
MehrErnährungszustand und Essgewohnheiten
Überwachungssystem PASSI 28 Ernährungszustand und Essgewohnheiten Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das Übergewicht verkürzt die Lebensdauer
MehrSauerstoffbindung im Blut
Sauerstoffbindung im Blut Die Fähigkeit uns zu wundern, ist das Einzige, was wir brauchen, um gute Philosophen zu werden. Gaarder Jostein, Sofies Welt 1 Inhalt 1 Einleitung/Theorie... 1 2 Aufgabenstellung...
MehrBeatmung bei erhöhtem intrakraniellem Druck
Beatmung bei erhöhtem intrakraniellem Druck I 5.1 I 5.1 Beatmung bei erhöhtem intrakraniellem Druck P. Neumann Die Pathophysiologie des erhöhten intrakraniellen Druckes (ICP) wurde bereits ausführlich
MehrPhysikalische Aspekte der Respiration
Physikalische Aspekte der Respiration Christoph Hitzenberger Zentrum für Biomedizinische Technik und Physik Themenübersicht Physik der Gase o Ideale Gasgleichung o Atmosphärische Luft o Partialdruck Strömungsmechanik
MehrNichtinvasive Notfallbeatmung. Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt
Nichtinvasive Notfallbeatmung Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt Einleitung Häufigste Ursachen der respiratorischen Insuffizienz in der Präklinik : - akut exacerbierte COPD ( aecopd ) - Lungenödem
MehrHZV-Monitoring. HZV-Monitoring 2. Linksherzmonitorring 3. Pulmonaler Kapillardruck ( Wedge -Druck, PCWP): 3 Totaler pulmonaler Widerstand (TPR): 3
-Monitoring -Monitoring 2 Linksherzmonitorring 3 Pulmonaler Kapillardruck ( Wedge -Druck, PCWP): 3 Totaler pulmonaler Widerstand (TPR): 3 und PVR/ PAP mittel 4 Rechtsherzmonitoring 4 Vorlast: 4 Kontraktilität:
MehrKlinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Blutgasanalyse
Klinische Chemie und Hämatologie Vorlesung: Blutgasanalyse Dr. med. Bernhard Schlüter Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin/Zentrallaboratorium Westfälische Wilhelms-Universität Münster
MehrWorkshop Beatmung IPPV, SIMV, PCV, CPAP, DU, NIV, PEEP, PIP
Workshop Beatmung IPPV, SIMV, PCV, CPAP, DU, NIV, PEEP, PIP M. Roessler Universitätsmedizin Göttingen Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Atmungskette Atemmechanik Ventilation Perfusion Diffusion Atmungskette
MehrFlugmedizin. Dr. Michael Wirnsperger
Flugmedizin Dr. Michael Wirnsperger Flugmedizin Flugmedizin - Luftdruckänderungen - Trockene Luft - Kräfte (Turbulenzen, Beschleunigung) - Limitierter Platz - Lärm - Strahlung Atmosphäre SI Einheiten
MehrWelchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs?
PROF. DR. MED. C. JACKISCH Welchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf das Leben mit Brustkrebs? Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Zertifiziertes Brust- und Genitalkrebszentrum mit Empfehlung der
MehrSind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter
Sind dicke Kinder auch kranke Kinder? Gesundheitsrisiken und Folgeerkrankungen des Uebergewichtes im Kindes- und Jugendalter Dr. Gabor Szinnai Abteilung Endokrinologie und Diabetologie Universitäts-Kinderspital
MehrTaucherkrankheit - SCUBA (1)
Taucherkrankheit - SCUBA (1) Der Luftdruck an der Wasseroberfläche beträgt 1 bar, sofern sich das Tauchgewässer in Meereshöhe oder in einer Höhe bis 250 m darüber befindet. Die Druckzunahme im Wasser ist
MehrAspekte der hämodynamischen Stabilisierung im septischen Schock
Aspekte der hämodynamischen Stabilisierung im septischen Schock Stefan John Medizinische Klinik 4 Nephrologie / Intensivmedizin Klinikum Nürnberg Universität Erlangen - Nürnberg Klinikum Nürnberg 20.04.2010
MehrAusblick: BGA und Herzleistung
Kapitel 6 Ausblick: BGA und Herzleistung Zusammenfassung (1) Der Organismus hat praktisch keine Sauerstoffvorräte. Von der mit dem arteriellen Blut an die Gewebe gelieferten Sauerstoffmenge werden in Ruhe
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrSeminar: Blutgasanalytik
Seminar: Blutgasanalytik Dr. med. Bernhard Schlüter Centrum für Laboratoriumsmedizin - Zentrallaboratorium - Universitätsklinikum Münster Wintersemester 2015/16 Gliederung 1. Anwendungen der Blutgasanalytik
MehrElektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt
Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte im Blut: Natrium 135-145 mmol/l Kalium
MehrSo dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch. Prof. Dr. Helmut Heseker
So dick war Deutschland noch nie. Das Körpergewicht ist viel zu oft viel zu hoch Prof. Dr. Helmut Heseker Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Überblick Einführung
Mehr6.1.1 Intraoperative Beatmung
Anästhesieverfahren Allgemeiner Teil 6.1.1 6.1.1 Intraoperative Beatmung F.M. KonRAD und J. REUTERshAn Weltweit werden jährlich derzeit etwa 220 Millionen Allgemeinanästhesien durchgeführt. Bei jedem Patienten,
MehrDrittfach BSP Sportbiologie
Drittfach BSP Sportbiologie 1 Themen Verdauung Frau und Sport Herz-Kreislaufsystem Blut Atmung Hochleistungs- und Gesundheitssport Akzeleration/ Redardation 2 Herz-Kreislauf Herz Gefäßsystem Pumpe Transportwege
MehrBeispielfragen zum schriftlichen Teil der Facharztprüfung Anästhesiologie und Intensivmedizin
Beispielfragen zum schriftlichen Teil der Facharztprüfung Anästhesiologie und Intensivmedizin Physik 1. Druck a. Druck = Masse x Beschleunigung. b. Druck = Kraft x Fläche. c. Druck wird immer als absoluter
MehrFacts over clichés. oder. weniger Muskel- und mehr Hirnmasse?
Sport- vs. Zahnmedizinstudenten Facts over clichés oder hat der gemeine Zahnmediziner wirklich weniger Muskel- und mehr Hirnmasse? Bauer, J.; Kemmler, W.; v. Stengel, S.; Möller, K,, ;, ; g, ;,, Pintag,
MehrEpidemiologische Beobachtungsstelle. Die Ernährung PASSI
Epidemiologische Beobachtungsstelle Die Ernährung PASSI 2008-12 Herausgegeben von Antonio Fanolla, Sabine Weiss Epidemiologische Beobachtungsstelle der Autonomen Provinz Bozen An der Durchführung haben
Mehr1 Strukturierte Aufgaben
1 Strukturierte Aufgaben Ein Tischtennisturnier organisieren Sie haben die Aufgabe ein Tischtennisturnier zu organisieren. Es nehmen 7 Spieler am Turnier teil. Alle Spiele sind Einzel. Jeder muss einmal
MehrMusterauswertung Stoffwechselprofil
ZusammenfassungStoffwechsel Stoffwechselindex 3 9-10 Stoffwechselleistung 122 % 90-110 % 1792 Kcal 1468 Kcal Respirationsquotient 0,98 0,71-0,80 Zuckerverbrennung 95 % 4-40 % Fettverbrennung 5 % 95-60
MehrSyndrome. Respiratory. Acute. Distress. Roman Ullrich, Christian Sitzwohl, Peter Germann
Acute Respiratory Distress Syndrome Roman Ullrich, Christian Sitzwohl, Peter Germann Univ.-Klinik für Anaesthesie und Allgemeine Intensivmedizin Medizinische Universität Wien ARDS - Basics Definition Sauerstoff
MehrFormeln 1. A Druck 3. ) 9 Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz (AaDO 2
Formeln 1 A Druck 3 Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz, vereinfachte Berechnung 5 Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz 7 Alveolärer Sauerstoffpartialdruck (p A O 2 ) 9 Alveolo-arterielle
Mehrsven-david müller christiane weißenberger Ernährungsratgeber Bluthochdruck Genießen erlaubt
sven-david müller christiane weißenberger Ernährungsratgeber Bluthochdruck Genießen erlaubt 18 Bluthochdruck das sollten Sie wissen Der primäre Bluthochdruck wird zudem mit Medikamenten zur Senkung des
MehrShunt Monitoring WARUM???
Shunt Monitoring WARUM??? Welche Fehlfunktionen im Shunt müssen ausgeschlossen werden? 1. Zu niedriger Fluss im Gefäßzugang 2. Zu hoher Fluss im Gefäßzugang 3. Falsche Punktion im Gefäßzugang (A+V vertauscht????)
MehrGrößere Blutung - Azidose verhindern!
Größere Blutung - Azidose verhindern! Volumen- und Hämotherapie Die größere Blutung bis zur Massivblutung, insbesondere beim Traumaoder Polytrauma-Patienten, gilt als extremes Ereignis mit hoher Mortalität.
Mehr