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1 Abstract Die Diplomarbeit Die Entwicklung der österreichischen Luftstreitkräfte der k.u.k. Monarchie befasst sich mit dem ersten Aufkommen der bemannten Fliegerei in Mitteleuropa, dem nachfolgenden Fortschritt der Aviatik in Österreich-Ungarn und der Entwicklung der österreichisch-ungarischen Luftstreitkräfte bis zum Ende der k.u.k. Monarchie. Im Zuge dieser Arbeit werden die Grundlagen, die für den Ausbau des Flugwesens in Österreich-Ungarn ausschlaggebend waren, die Entstehung der ersten Fliegerkräfte, die Bedeutung dieser neuen Waffengattung, der enorme Aufschwung der militärischen Fliegerei bis hin zum Verbot der gesamten Luftfahrt in Österreich, behandelt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in dem Ausbau und der Entwicklung der Luftfahrtindustrie und der technischen Entwicklung der Fliegerei in Österreich-Ungarn in Bezug auf die landgestützten Fliegerkräfte als auch auf die k.u.k. Seeflieger. Um diese Themen zu erarbeiten werden nachfolgende forschungsleitende Fragen gestellt: Unter welchen Voraussetzungen musste sich die Fliegerei in Österreich-Ungarn etablieren? Wie verlief die Entwicklung der österreichisch-ungarischen Flugzeugindustrie im Vergleich zu der, anderer Nationen? Inwiefern war die Unterstützung durch die militärische Fliegerei bedeutungsvoll für den Bodenkrieg und welche Einsatzrelevanz war den Fliegerkräften zuzuschreiben? Das Kapitel Die dritte Dimension behandelt die ersten bemannten Ballonaufstiege der Menschheit und legt die daraus resultierenden Grundsteine für die Entwicklung der Luftfahrt in Mitteleuropa dar. Weiters wird der Fortschritt der österreichisch-ungarischen Luftfahrt, im Bezug auf die ersten Militärballone, beschrieben. Im Kapitel Pferde am Firmament wird die kurze Phase der militärischen Luftschiffe der k.u.k. Monarchie vermittelt und ein Vergleich zu den anderen Nationen Mitteleuropas, im Hinblick auf die Nutzung von Luftschiffen, angestellt. 1

2 Das Kapitel Der aerodynamische Flug befasst sich mit den Anfängen der schwerer als Luft Fliegerei in und zeigt die ungünstigen Voraussetzungen, unter denen die k.u.k. Fliegertruppe entstehen musste, auf. Im Kapitel Die Entstehung der Fliegerkompanien bis 1918 beschreibt den Weg der Luftfahrttruppen bis zum ersten Fliegerregiment und die Versuche, die Pilotenausbildung voranzutreiben, um den Vorsprung der anderen Nationen, im Hinblick auf die Militärfliegerei, wieder aufzuholen. Das Kapitel Die österreichisch-ungarische Flugzeugindustrie befasst sich mit dem Aufbau und der Leistung der wichtigsten österreichisch-ungarischen Flugzeugfabriken und den Problemen, besonders im Bereich des Ressourcennachschubes, welche einen enormen Einfluss auf die Produktionsleistung der Fabriken hatten. Weiters werden Vergleiche zwischen den Stückzahlen der heimischen Flugzeugindustrie zu den gefertigten Fliegern der anderen Mächte angestellt. Im Kapitel Die technische Entwicklung der Flugzeuge Österreich-Ungarns wird in erster Linie die Beschaffung der ersten Flugzeuge der k.u.k. Heeresverwaltung behandelt. In weiterer Folge werden die maßgeblichsten Entwicklungen, die einen Meilenstein in der Entwicklung der österreichisch-ungarischen Militärluftfahrt darstellten erarbeitet. Dieses Kapitel befasst sich ausschließlich mit der Entwicklung der landgestützten Luftfahrzeuge. Weiters werden die richtungweisenden Neuerungen im Flugzeugbau behandelt, welche in weiterer Folge von den anderen Mächten übernommen oder nachgebaut wurden und auch nach dem Ersten Weltkrieg noch immer eingesetzt wurden. Außerdem wird der Fortschritt im Bereich der Flugzeugbewaffnung, von den ersten Hinterlader-Gewehren bis zu den späteren Versuchen mit 4,5-cm-Geschützen und darüber, oder MG-Batterien mit bis zu sechs gleichzeitig feuernden Maschinengewehren, erörtert. Das Kapitel Die Seeflieger befasst sich mit dem Fortschritt der Seefliegerkräfte der k.u.k. Marine und beschreibt den Fortgang von den ersten Versuchen mit Wasserflugzeugen über den Ankauf von französischen Flugbooten bis hin zu den herausragenden Entwicklungen im Bereich des heimischen Flugbootbaus. 2

3 Nachfolgend werden die verschiedenen Flugboote charakterisiert und ein Abriss der Aufgabenbereiche der Seeflieger dargelegt. Das Kapitel Die Fliegerasse Österreich-Ungarns behandelt den Lebenslauf der erfolgreichsten Piloten des k.u.k. Heeres und legt deren Erfolge, im Vergleich von unterschiedlichen Quellen, dar. Das Kapitel Der Staatsvertrag von St.-Germain-en-Laye befasst sich mit dem Schicksal der österreichischen Militärluftfahrt nach dem Ersten Weltkrieg und dient als Überleitung zum weiteren Teil dieser Team-Diplomarbeit von Olt Stefan PAYREDER: Die Entwicklung der österreichischen Luftstreitkräfte in der Ersten Republik. Diese Diplomarbeit ist nach der hermeneutischen, deduktiven Methode mit historischgenetischem Forschungsansatz erstellt worden. Es wurde eine Inhaltsanalyse einer Text- und Dokumentenauswahl durchgeführt. Nachdem die Menschheit im Jahr 1783 Zeuge des ersten bemannten Ballonaufstieges wurde und somit bewies, dass sie nun zu den bisherigen Elementen: Wasser, Feuer und Erde, ebenfalls die Luft nutzbar machen konnte, stieg das Interesse an der Luftfahrt enorm an und es kamen auch schon die ersten Ideen zur militärischen Verwendung dieser neuen Himmelsgefährte auf. In Österreich-Ungarn beschränkte sich das Interesse in der Anfangsphase auf den zivilen Bereich, wobei etliche tausende Schaulustige die Ballonaufstiege im Wiener Prater beobachteten. Nachdem aber auch einige Zwischenfälle geschahen, neigte man im Allgemeinen zu einer abwartenden Haltung gegenüber den neuartigen Technologien und das Interesse an der Luftfahrt nahm erheblich ab. Dem Forschergeist und dem enthusiastischen Bestreben einiger weniger Privatförderern ist es zu verdanken, dass die Luftfahrt in Österreich-Ungarn einen erneuten Aufschwung erhielt und auch von militärischer Seite, immer mehr die Forderung nach geeignetem Luftfahrtmaterial wenn auch nur zur Wirkungsbeobachtung des eigenen Artilleriefeuers aufkam. 3

4 Es mussten mehr als 100 Jahre seit dem ersten Ballonaufstieg vergehen, bis die ersten Offiziere und Unteroffiziere der k.u.k. Armee zu Luftfahrtpersonal ausgebildet wurden und das Armeekommando die Bestellung einiger Freiballone in Auftrag gab. Die Anfänge der luftfahrttechnischen Entwicklung in der k.u.k. Monarchie wurden auf einem so steinigen Weg getragen, dass die Nachbarstaaten in Hinblick auf den Entwicklungsstand, der Großmacht Österreich-Ungarn gegenüber, einen enormen technischen Vorsprung erarbeiten konnten, welcher bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges nicht mehr aufzuholen war. Die kurze Periode der militärischen Luftschifffahrt in der k.u.k. Monarchie war zwar von vielen Erfolgen gerühmt, musste aber dem technischen Fortschritt und der Entwicklung der kleinen und wendigen Aeroplane weichen. Auch nach dem Aufkommen der ersten Flugzeuge stand man dem Voranschreiten der Technologie, in Österreich-Ungarn, wie gewohnt mit Skepsis gegenüber weswegen, ein erneutes Mal, die Förderung der neuen Fluggeräte und der Firmen vernachlässigt wurde und das Armeekommando wiederum eine abwartende Haltung einnahm. Die Fliegerei in der k.u.k. Monarchie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts wiederum hauptsächlich von begeisterten Privatfinanzierern gefördert, was wiederum dazu führte, dass die anderen Großmächte in Mitteleuropa einen weiteren Vorsprung in Sachen Flugzeugtechnik erarbeiten konnten. Wie zu jeder Zeit der Luftfahrt, gab es in Österreich- Ungarn natürlich auch Offiziere die sich der Bedeutung der neuen Technologien bewusst waren und sich persönlich für die Weiterentwicklung der Fliegerei einsetzten. Erst durch den Ausbruch des Balkankrieges erkannte das k.u.k. Armeekommando die Bedeutung der Flugzeuge für zukünftige Kriegsereignisse und ließ den Flugzeugfirmen nun die Unterstützung zukommen, die schon seit mehreren Jahren nötig gewesen wäre um mit dem Rüststand der Nachbarstaaten mitzuhalten. Durch diese Vernachlässigung standen den k.u.k. Fliegerkräften zu Beginn des Ersten Weltkrieges lediglich zwölf voll kriegstaugliche Flugzeuge zur Verfügung während Deutschland bereist auf 325 und die Entente-Mächte auf 703 voll einsatzfähige Flugzeuge zurückgreifen konnten. 4

5 Um diesem Missstand entgegenzuwirken wurde die heimische Luftfahrtindustrie angekurbelt, was zur Folge hatte, dass die österreichisch-ungarischen Flugzeuge den Aeroplanen der anderen Staaten in Hinblick auf den technischen Fortschritt schon sehr bald ebenbürtig waren und die k.u.k. Flugboote bis zum Jahr 1916 zu den erfolgreichsten der Welt zählten. Die Flugzeugfabriken steigerten ihre Produktionsleistung nahezu monatlich trotz der auftretenden Schwierigkeiten im Hinblick auf den Nachschub an qualitativ hochwertigen Ressourcen und entwickelten ständig neuartige Flugzeuge die nahezu stets über bessere Flugeigenschaften als ihre Vorgängermodelle verfügten. Einige dieser Flugzeuge wurden nach dem Ersten Weltkrieg von anderen Staaten gekauft und bis zur Mitte der 1920er Jahre geflogen. Durch die ständige Weiterentwicklung der Flugzeuge kamen den Luftstreitkräften immer mehr Aufgabenbereiche zu, welche nun von der Aufklärung über die Bombardierung von Bahnanlagen, Brücken und anderen Boden- und Schiffszielen bis hin zur Abwehr der anfliegenden feindlichen Fluggeschwader reichten. Die Flugaufklärung war bis zum Ende des Ersten Weltkrieges eine der wichtigsten Aufgaben der k.u.k. Luftstreitkräfte und zählte wegen der Möglichkeit, die Aufklärungsergebnisse unverzüglich mittels Funktelegraphie zu übermitteln, zu der wichtigsten Unterstützung der Bodentruppen. Ein weiterer Bestandteil der Unterstützung der Bodentruppen war die moralische Wirkung der eigenen Kampfflugzeuge die in breiter Formation über die Frontlinie flogen und somit zu einem wichtigen Element der Kriegsführung wurden. Aufgrund des Ressourcenmangels konnte die zahlenmäßige Überlegenheit an Flugzeugen der Entente-Mächte Flugzeugproduktion Österreich-Ungarns im letzten Kriegsjahr: Flugzeuge, Flugzeugproduktion der Entente-Mächte im letzten Kriegsjahr: ungefähr nicht mehr wettgemacht werden weswegen die k.u.k. Luftfahrttruppen mit dem Problem des Nachschubs zu kämpfen hatten und die Verluste oft nicht mehr ausgleichen konnten. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Fliegerei in Österreich, sowohl die militärische als auch die zivile, durch den Staatsvertrag von St.-Germain-en-Laye unterbunden und wurde durch die Zerstörung sämtlichen Luftfahrtmaterials, einschließlich der Fabriken, Hangars, Motoren und Flugzeuge, auf den luftfahrttechnischen Entwicklungsstand von 1909 zurückgeworfen. 5

6 Im Allgemeinen können zwischen der damaligen Zeit und Heute einige Analogien im Bezug auf die Einstellung und Haltung der Bevölkerung gegenüber der militärischen Fliegerei in Österreich gezogen werden. Wie zu nahezu jeder Zeit waren die hohen Kosten der Grund für die verspätete Beschaffung, bzw. die Anschaffung von älteren Luftfahrtzeugen. Ein Grund dafür mag sein, dass die Bevölkerung die Hilfe der Transporthubschrauber (bei Lawinenunglücken oder Hochwassereinsätzen) direkt sieht und möglicherweise auch selbst davon betroffen ist. Jedoch können Viele mit dem Begriff Souveränität und der Wahrung dieser auch im eigenen Luftraum, der nun mal nicht einen Meter über dem Boden endet nichts anfangen und können keine Verbindung zwischen der Verletzung des Luftraums und ihnen selbst herstellen. Im Großen und Ganzen kann gesagt werden, dass sich die Geschichte stets wiederholt und Österreich der Militärluftfahrt nach wie vor mit Skepsis gegenübersteht. Ein Beispiel dafür ist der steinige Weg der Eurofighterbeschaffung. 6

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