Ueli Mäder Geld und Macht in der Schweiz

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1 Ueli Mäder Geld und Macht in der Schweiz

2 1. Geld ist Macht. Wer über viel Geld verfügt hat bessere Chancen, seine/ihre Interessen durchzusetzen. (Max Weber) Macht ist mehr als die Mächtigkeit einzelner Mächtiger (Michel Foucault) oder bloss ökonomisches Kapital

3 Macht verwirklicht sich auch über: gesellschaftliche Verhältnisse; soziale Beziehungen/Netzwerke: Bildung und Wissen: soziales Kapital sowie über kulturelles Kapital. (Pierre Bourdieu)

4 Mit einem Marktanteil von 26% und einem verwalteten Vermögen von über Mrd. Dollar ist die Schweiz der größte Offshore-Finanzplatz der Welt. Ein Offshore-Finanzplatz ist eine Steueroase mit hoher Vertraulichkeit, aber wenig Aufsicht. (Swissbanking ; macht.ch 2015: 39ff.) Auch 32% des Kapitals der 50 größten Hedgefonds stammt aus der Schweiz. (ZHAW_FOHF_Report, macht.ch 2015: 39ff.)

5 2. Finanzinstitute und multinationale Unternehmen weiten ihren Einfluss seit Ende der 1980er-Jahre aus. Sie dominieren den Werkplatz. Auch im Kontext der Finanz- und Wirtschaftskrise. Und Unternehmensführungen orientieren sich zunehmend an globalen Standards.

6 Finanzplatz: auf- und ausgestiegen R. Rasi A. Cabalzar P. Feuermann D. Kuster P. Baumann O. Bosshart alt BR Merz

7 «Banken sind Hybride. Sie sind weder privatwirtschaftlich dem Markt ausgesetzt, noch einer demokratischen staatlichen Kontrolle verpflichtet.» Dagobert Kuster, eh. Bankdirektor (macht.ch 2015: 297) Führungen scheinen sich zu verselbstständigen und folgen doch einer recht einheitlichen Norm. Wesentliche Änderungen kamen auf internationalen Druck hin zustande.

8 «Im Finanzwesen dominiert eine Ersatzreligion. Sie macht Banken zu einer schier totalen Institution. Alle ticken mehr oder weniger gleich wie das System. Da bleibt kein Platz für queres Denken.» Patrice Baumann, eh. Bankdirektor (macht.ch 2015: 54).

9 «Meine erste Assoziation ist, dass Geld eben Macht verleiht, die Konzentration von Geld und Macht bei einem kleinen Teil der Gesellschaft weiter zu nimmt... Und ethische Fragen in den Hintergrund treten.» Olivia Bosshart, eh. Merrill Lynch (macht.ch 2015, 58ff.)

10 «Die öffentlich ausgehängten Weekly Rankings waren eher Grundlage für Bauchschmerzen und schlaflose Nächte als für eine gesunde Motivation. Beim eigenen Ausstieg spielten schlaflose Nächte, Stress und berufliche Unzufriedenheit mit.» Olivia Bosshart (macht.ch 2015: 58.

11 3. Wirtschaft, Politik und Verwaltung sind eng miteinander verwoben. Das Management globalisierter Unternehmen entkoppelt sich jedoch von gesellschaftspolitischen Einrichtungen und Verpflichtungen. Ein finanzgetriebenes Verständnis überlagert das politisch-liberale. Es beeinflusst hegemonial auch Führungskräfte, die entsprechende Erwartungen der Besitzenden erfüllen müssen.

12 Daniel LätschdDaniel Lätsch Daniel Lätsch (zum Finanzplatz) Brigadier, Kommandant r Generalstabsschulen

13 Daniel LätschdDaniel Lätsch Daniel Lätsch (zum Finanzplatz) Brigadier, Kommandant der Generalstabsschulen

14 4. Die (besitzenden) Machteliten kontrollieren die «meritokratischen» Führungseliten (wieder mehr)

15 Elisabeth Kopp (Wirtschaft und Politik) Alt-Bundesrätin

16 Elisabeth Kopp (Wirtschaft und Politik) Alt-Bundesrätin

17 Helmut Hubacher (zur Economiesuisse) Langjähriger Nationalrat und Präsident der SPS

18 Helmut Hubacher (zur Economiesuisse) Langjähriger Nationalrat und Präsident der SPS

19 Daniel LätschdDaniel Lätsch Moritz Leuenberger (zur Economiesuisse) Alt-Bundesrat

20 Daniel LätschdDaniel Lätsch Moritz Leuenberger (zur Economiesuisse) Alt-Bundesrat

21 Zur Unternehmersteuerreform II «Da machte die Finanzverwaltung dem Bundesrat einen Vorschlag, den der Bundesrat akzeptierte. Und erst viel zu spät erfuhren wir, dass einige Angaben nicht aus der Verwaltung, sondern direkt von Economiesuisse kamen.» Oswald Sigg, eh. Vizedirektor Bundeskanzlei

22 Daniel LätschdDaniel Lätsch Oswald Sigg (zur Lobby im Bundeshaus) Eh. Vize-Direktor Bundeskanzlei und Bundesratssprecher

23 Daniel LätschdDaniel Lätsch Oswald Sigg (zur Lobby im Bundeshaus) Eh. Vize-Direktor Bundeskanzlei und Bundesratssprecher

24 Ivo Muri Unternehmer Daniel und Publizist LätschdDaniel Lätsch

25 Ivo Muri Unternehmer Daniel und Publizist LätschdDaniel Lätsch

26 Gewerbeverband 280 Verbände Unternehmen Gewerkschaften - Gegenmacht

27 4. Das ökonomische Denken und Menschenbild durchdringt viele Lebensbereiche (Gesundheit, Wissen u.a.). Es verbreitet sich auch über Medien und Denknetze. Gegen die Macht des Geldes (Plutokratie) wenden sich u.a. politisch Liberale und christlich Soziale. Sie plädieren für ein ausgewogenes Verhältnis von Kapital und Arbeit. Und postulieren mehr sozialen Ausgleich und demokratische Teilhabe.

28 «Frauen machen zu wenig Politik. Sie arbeiten viel. Sie haben ein Sachgeschäft und wollen eine Lösung herbeiführen. Sie lobbyieren nicht; sie sind zu zurückhaltend. Sie wollen niemanden bloßstellen.» Esther Girsberger, Publizistin

29 Daniel LätschdDaniel Lätsch Esther Girsberger Journalistin

30 Daniel LätschdDaniel Lätsch Esther Girsberger Journalistin

31 Vielen Dank für Ihr Interesse

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