«work & care» - Damit die Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege gelingt
|
|
- Gretel Weiß
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Gesundheitswelt der Zukunft denken «work & care» - Damit die Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege gelingt Iren Bischofberger Workshop, Luzerner Kongress Gesellschaftspolitik Luzern, 22. November 2012 Careum F+E Forschungsinstitut für innovative Pflegeformen und nutzerorientierte Versorgungsansätze, Kalaidos Fachhochschule Departement Gesundheit. Pestalozzistrasse 3, CH-8032 Zürich T , F , f-und-e@careum.ch,
2 Programm Input und Diskussion - Herausforderungen für berufstätige pflegende Angehörige - Einige Fakten und Erkenntnisse «work & care» Projekten - Lösungsansätze und Innovationsbedarf - Diskussion 2 2
3 Herausforderungen Die Gesundheitswelt der Zukunft denken
4 Herausforderungen für berufstätige pflegende Angehörige Wandel Langlebigkeit generell und speziell mit Gesundheitsbeeinträchtigung Mehr Scheidungen, berufstätige Frauen, Einzelhaushalte, kleine und mobile Familien/Paare Steigende finanzielle Beteiligung an der Langzeitpflege Medizinischer Fortschritt Komplexität des Gesundheits- und Sozialversicherungswesens Fachkräftemangel Gesetzliche Grundlagen zu (berufstätigen) Angehörigen unverändert 4 Einfluss auf pflegende Angehörige Berufsbiographie, Gesundheitszustand, Erholungspotenzial Neue (unklare?) Zuständigkeit für Pflege und Betreuung Care Migrantinnen als Alternative? Ständige Anpassungen an Therapien, Apparaturen und Medikamente Erschwerte Organisation, Orientierung und Orchestrierung der Hilfeangebote Push/Pull im Arbeitsmarkt Familien und Arbeitgebende müssen eigene Ressourcen mobilisieren 4
5 Wie viele pflegende Angehörige gibt es in der CH? Wanted - Angehörigendemographie Wir haben gewisse Informationen: - Pflegende Angehörige im Alterskontext: ca (basierend auf Schweizerischer Gesundheitsbefragung, Höpflinger et al. 2011) - Berufstätige pflegende Angehörige ca (4% aller Berufstägigen, Daten basierend auf Schweizerischer Arbeitskräfteerhebung, Bischofberger et al., 2008) Wir brauchen: Angehörigendemographie (family caregiver survey) über die gesamte Lebensspanne (multigenerationelle Familie) und geographische Grenzen hinweg (globalisierte Familien) 5 5
6 Finanzierung Schweizer Gesundheitswesen Hohe finanzielle Beteiligung der Privathaushalte (BFS, 2012) V.a. für Zahnbehandlungen, Langzeitpflege und Krankenkassenprämien 6 6
7 «work & care» in frühen und späten Erwerbsjahren Individuelle Einschränkungen seit mind. 6 Mte bei Alltagstätigkeiten (BFS, 2010) 0-15 Jahre? etwas eingeschränkt stark eingeschränkt 7
8 Komplexität bei Leistungsanbietern Heterogene Anzahl und Arbeitsweise 8 HPS-Thun Krebsliga Caritas Schweiz Altersheime Kirche Fusspflege, Zahnarzt, Coiffeur, Familienplanung Tageselternverein Pro Infirmis Zentrum für Ergotherapie Sozialdienste der Stadt Thun Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land Heiminfostelle SOS-Hilfe zu Hause Aerzte VIVA-Taxi Psychiatrische Dienste Thun Tagesstätte / Tagestreff Entlastungsdienst Kt.Bern Lungenliga Psychotherapeuten Alzheimervereinigung MüVä-Beratung Insieme Berner Gesundheit RAV TRANSfair Trauerbegleitung Kuhn und Bieri Krankenmobilien Selbsthilfezentrum Rotkreuzfahrdienst Aidskranke Stöckli Pro Juventute ELPOS Schweiz. Patientenorganisation Freischaffende Krankenschwestern Seelsorge Stadt und Spital Bestattungsdienst Begleitung von Langzeitkranken und Sterbenden BKBB Beratungsstelle für Kinder mit Behinderungen und Bewegungsstörungen Spitex Thun REHA-Klinik Heiligenschwendi SRK WAG Samariterverein Thun, Krankenmobilienmagazin Regierungsstatthalter Procap / Schweiz. Invalidenverband (SIV) Mahlzeitendienst Apotheken Früherziehung Thun Psychiatriezentrum Münsingen Pro Senectute Frauenhaus Spital Thun Unzählige Angebote für pflegende Angehörige z.b. im Berner Oberland Anlaufstelle ( 8
9 Was leisten pflegende Angehörige? Angehörigentypologie Typologie PRAKTIKERIN MANAGERIN ERMITTLERIN Versorgungsaufgaben Krankheitsbezogene Aufgabe vorsehen, durchführen und überprüfen Rechtliche, personelle und finanzielle Belange organisieren Versorgungsangebote prüfen, vergleichen und Angebote auswählen Haushalt führen mit Anforderungen für Krankenversorgung Mit Kostenträgern, Leistungserbringern und Familienmitgliedern kommunizieren Krankheitsinformationen und Behandlungsoptionen recherchieren, studieren und entscheiden Verhaltensregeln im Zusammensein vereinbaren und durchsetzen Kommunikations- und Versorgungslogistik regeln und überwachen Statistische Erfassung CH 9 (Bischofberger, 2011) + Ca. CHF 4.3 Mia/J. (Schön-Bühlmann, 2005) empfohlen CHF unbekannt - CHF unbekannt
10 Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Fakten und Erkenntnisse aus «work & care» Projekten
11 «work & care» Betriebsdaten ( ) Unterschiedliche Branchen überall mindestens 12 Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Keine Pflege/Betreuung Pflege/Betreuung früher Pflege/Betreuung aktuell Gesundheitswesen Andere Branchen (Bischofberger et al., 2012)
12 «work & care» verläuft anders als «child care» Vergleich Angehörige mit gesunden Kindern & pflegebedürftigen Angehörigen Vereinbarkeitsherausforderungen Psychische/körperliche Entwicklung Aufwand für Hilfe/Pflege und Koordination Beratungs- und Betreuungsangebote Verfahren Sozialversicherungen Genderrolle und Generationen Gesellschaftliche Aufmerksamkeit Vereinbarkeitslogik Careum F+E, , Mitarbeitenden-Info Barmelweid Mit gesunden Kindern voraussehbar häufig Via Arbeitgeber Familie Mütter/Väter Vorhanden bei Kitas/Horten Mit pflegebedürftigen Angehörigen wechselhaft selten Via Mitarbeitende Familie/Mütter/Väter Frauen/Männer ohne Kinder Neue Herausforderung für Spitäler/Heime/Spitex
13 Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Lösungsansätze und Innovationsbedarf
14 Was leisten pflegende Angehörige? Angehörigentypologie Typologie PRAKTIKERIN MANAGERIN ERMITTLERIN Versorgungsaufgaben Krankheitsbezogene Aufgabe vorsehen, durchführen und überprüfen Rechtliche, personelle und finanzielle Belange organisieren Versorgungsangebote prüfen, vergleichen und Angebote auswählen Haushalt führen mit Anforderungen für Krankenversorgung Mit Kostenträgern, Leistungserbringern und Familienmitgliedern kommunizieren Krankheitsinformationen und Behandlungsoptionen recherchieren, studieren und entscheiden Verhaltensregeln im Zusammensein vereinbaren und durchsetzen Kommunikations- und Versorgungslogistik regeln und überwachen Statistische Erfassung 14 (Bischofberger, 2011) + Ca. CHF 4.3 Mia/J. (Schön-Bühlmann, 2005) empfohlen CHF unbekannt - CHF unbekannt
15 Gutschriften und Geldmittel für pflegende Angehörige Holschuld als Prinzip Möglichkeiten Zugang Betreuungsgutschriften AHVG SR , Art. 29 Vergütung von Krankheits- und Behinderungskosten (EL) («Lohnkompensation») Betriebseigene Optionen (z.b. Innovationsfonds, Hilfsfonds) Pauschalbeiträge (z.b. CHF 25/d), Zeitgutscheine Private Mittel Kantonale Regelung (Kt. AG 2011) Betrieblicher Sozialdienst Kantonale und kommunale Gesetzgebung/Regelungen Private Regelung, z.b. AHV der Eltern, Vereinbarung unter Geschwistern ( Pflegeund Betreuungsvertrag Pro Senectute)
16 Traditionelle Ansätze Arbeitszeit und Arbeitsort 1. Arbeitszeit - Flexible Arbeitszeit / Jahresarbeitszeit - Teilzeitarbeit - Überzeit nutzen für Auszeit - Unbezahlter Urlaub 2. Arbeitsort - HomeOffice - Wechsel des Arbeitsortes 3. Personalreglement - Anpassungen für Mitarbeitende mit längerfristig pflegebedürftigen Angehörigen (Fairness im Vergleich zu Eltern mit akutkranken Kindern) 16 16
17 Innovative Ansätze Möglichkeiten und Innovationsbedarf 1. Allianzen - Aktuell z.b. Schulterschluss Entlastungsdienst Aargau Alzheimervereinigung Aargau für Betreuungsdienst - Zukünftig? Pflegezentren und Firmen (analog zu Firmen und Kita s) 2. Finanzen - Aktuell z.b. Anstellung von pflegenden Angehörigen bei der Spitex (z.b. Kt. GR, Spitex Köniz/BE, Spitex Gossau/ZH - Zukünftig? Während der Anstellung als pflegende Angehörige bei der Spitex eine Qualifikation im Gesundheitswesen erwerben 3. Koordination - Aktuell z.b. Leistungsvergütung für Koordination in der Spitex (KLV Art. 7, seit 2012) - Zukünftig? Flächendeckendes Case Management durch Spitex- Organisationen 17 17
18 Verordnung Vergütung von Krankheits- und Behinderungskosten Das Beispiel Kanton AG (2011)
19 Neue Praxistools zu «work & care» ( ) Drei integrierte Ansätze zu berufstätigen Angehörigen Sensibilisierung Portraitbroschüre DVD mit Portraits Praxistools für Betriebe Support Quantifizierung Elektronischer HR-Leitfaden Betriebliche online Umfrage 19 19
20 Neues Projekt «work & care plus» ( ) Drei Teilprojekte «work & care» Trägerschaft Ausbau elektronischer HR-Leitfaden und weitere Tools Best Practice für Betriebe Case Management Funktion für Mitarbeitende 20 20
Der Spitalaufenthalt: Das Leistungsspektrum der Gesundheitsprofis zum Vorher, Nebenher und Nachher
Der Spitalaufenthalt: Das Leistungsspektrum der Gesundheitsprofis zum Vorher, Nebenher und Nachher Kongress Inselspital - Klinische Expertise sprengt Grenzen innovative Modelle und neue Rollen 3. März
MehrAngehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize
Angehörige im Kanton Aargau: Anforderung, Alltag, Anreize Diana Schramek, Leiterin Fachstelle Alter, Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau Ausgangslage: Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton
MehrDouble-duty Caregiving
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Double-duty Caregiving Iren Bischofberger, Prof. Dr. Anke Jähnke, RN, MA, MPH Tagung Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann des Kantons Zürich Zürich, 7.
MehrMedizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern
Medizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern Beat Müller Schwerpunktabteilung Palliative Care Tumorzentrum LUKS Luzern 06.07.2016 Gesetzesgrundlage Zeitachse Ausgangslage
MehrPsychische Gesundheit
Psychische Gesundheit Margreet Duetz Schmucki Leiterin Sektion Nationale Gesundheitspolitik Bundesamt für Gesundheit OECD-Bericht Mental Health and Work in Switzerland Fokus: Gesundheit und Gesundheitsversorgung
MehrMediation und Demenz. Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung
Mediation und Demenz Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung Demenz = Gehirnkrankheit QuickTime et un décompresseur sont requis pour visionner cette image. Demenz = Alte
MehrPublikationsliste Iren Bischofberger 2009-2013
Publikationsliste Iren Bischofberger 2009-2013 2013 Bischofberger, I. (2013). work & care: Erwerbstätig trotz pflegebedürftigen Angehörigen. Wir Kaufleute, (5), 20 21. Bischofberger, I., Radvanszky, A.,
MehrAngehörige in verschiedenen Rollen
Angehörige in verschiedenen Rollen Birgitta Martensson, Geschäftsleiterin Schweizerische Alzheimervereinigung, Yverdon-les-Bains Wien, 6.10.2012 1 Sonderfall Demenz Geistige Funktionen (Stigma und Tabu)
MehrUSZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ
USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,
MehrZerreißprobe Pflege FORUM.MESSE VORSORGE.PFLEGE.BEGLEITUNG. ABSCHIED.TRAUER. Pflege und Beruf vereinbaren, wie geht das? Messe Bremen 9.
Carola Bury - Arbeitnehmerkammer Referentin für Gesundheitspolitik FORUM.MESSE VORSORGE.PFLEGE.BEGLEITUNG. ABSCHIED.TRAUER Zerreißprobe Pflege Pflege und Beruf vereinbaren, wie geht das? Messe Bremen 9.
MehrZugehende Beratung für Menschen mit Demenz und ihre Nahestehenden
Zugehende Beratung für Menschen mit Demenz und ihre Nahestehenden Ein Pilot-Projekt der Alzheimervereinigung Aargau Samuel Vögeli, BScN Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle 1 Entstehung der Projektidee
MehrGesundheit/Pflege. Infostelle für Altersfragen 041 854 02 82 Bezirk Küssnacht. info@alter-kuessnacht.ch. Mo+Mi 10.00-12.00 Uhr Di+Do 14.00-16.
20 Infostelle für Altersfragen 041 854 02 82 Bezirk Küssnacht info@alter-kuessnacht.ch Seemattweg 6, 6403 Küssnacht www.alter-kuessnacht.ch Mo+Mi 10.00-12.00 Uhr Di+Do 14.00-16.00 Uhr Fachstelle für Gesellschaftsfragen
MehrBedürfnisse Möglichkeiten und Kosten
Schweizerische Alzheimervereinigung Sektion Thurgau Bedürfnisse Möglichkeiten und Kosten SBK Fortbildung Demenz, 22.10.14, Weinfelden Heidi Schänzle-Geiger, Therapeutische Leiterin Memory Klinik Vizepräsidentin
MehrHohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation
Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation - Unternehmen in Zeiten wachsenden Fachkräftemangels - Stefan Wolf Benvito work-life concepts eine Marke der Lagama GmbH 1 Herausforderungen für Unternehmen
Mehr"Global anheuern, lokal pflegen"
"Global anheuern, lokal pflegen" Care-Migration in Schweizer Privathaushalte von Pflegebedürftigen Referat bei der Sektion Kanton Bern des Schweizerischen Fachverbandes Sozialdienst in Spitälern (SFSS)
MehrDie ambulante Onkologiepflege (AOP) Ein Dienst der Krebsliga Aargau
Die ambulante Onkologiepflege (AOP) Ein Dienst der Krebsliga Aargau Monique Sailer Bereichsleitung Palliative Care Pflegefachfrau cand. MNS und HöFa 1 Onkologie Soziodemographische Zahlen (Stand 31.12.2007)
MehrInstitut Arbeit und Technik plädiert für einen Wohlfahrtsmix für stärkere Aktivierung
Wenn die Baby-Boomer alt werden - Spagat zwischen Pflege und Beruf blockiert stille Reserven Institut Arbeit und Technik plädiert für einen Wohlfahrtsmix für stärkere Aktivierung Gelsenkirchen (5. Januar
MehrPflegebedürftige Angehörige Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf. Organisation, Finanzen und Recht
Pflegebedürftige Angehörige Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf Organisation, Finanzen und Recht Ein privates Engagement für eine nahestehende Person wirkt sich auch auf die Lebensumstände der
MehrHilfe beim. Helfen. Mit regionalen Angeboten! Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Hilfe beim Helfen. Mit regionalen Angeboten! www.m-r-n.com Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Hilfestellungen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Pflegefälle treten oft unerwartet ein.
MehrArmut und Pflege. Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele. Mag. (FH) Erich Fenninger
Armut und Pflege Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele Mag. (FH) Erich Fenninger Outline Volkshilfe Österreich Armut Pflege Problemstellungen Forderungen Best Pratice Beispiele Volkshilfe
MehrText und Begründung der Interpellation wurden den Mitgliedern des Grossen Rats unmittelbar nach der Einreichung zugestellt.
REGIERUNGSRAT 21. Januar 2015 Interpellation der FDP-Fraktion (Sprecherin Dr. Martina Sigg, Schinznach) vom 2. Dezember 2014 betreffend Unterstützung von Angehörigen bei der ambulanten Pflege und Betreuung
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrHaushaltshilfe beschäftigen das müssen Sie wissen. 14. Mai 2013 Careum Veranstaltung zum Internationalen Tag der Familie
Haushaltshilfe beschäftigen das müssen Sie wissen 14. Mai 2013 Careum Veranstaltung zum Internationalen Tag der Familie Teilprojekte der Berichte 2012 «Arbeitsmarkt Privathaushalt: Charakteristika der
MehrGut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.
Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.
MehrPflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl,
Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, 24.09.2013 Gesellschaftliche Entwicklung Demographische Entwicklung Veränderte Familienstrukturen Zunahme
MehrStartveranstaltung. Demenzstrategie OW NW
Startveranstaltung Demenzstrategie OW NW Begrüssung Programm Impulsreferat Bettina Ugolini (ZfG USZ) Demenz Geht alle an! Erste Erkenntnisse der IST-Analyse Weiteres Vorgehen Abschluss 2 1 Begrüssung 3
MehrZürcher Alters- und Pflegeheime
Zürcher Alters- und Pflegeheime Zürcher Alters- und Pflegeheime: Herausforderungen Gestiegene Ansprüche der Gesellschaft, des Staates, der Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörigen, z.b. Raumbedarf,
MehrWenn es alleine nicht mehr weiter geht, leisten wir mit unseren Spitex-Diensten kompetente Hilfe und Unterstützung.
Spitex - Hilfe zu Hause Wenn es alleine nicht mehr weiter geht, leisten wir mit unseren Spitex-Diensten kompetente Hilfe und Unterstützung. Spitex Wehntal Unsere Dienstleistungen Krankenpflege Hauspflege/Haushilfe
MehrDie Spitex betreut und pflegt. Wir umsorgen Sie zu Hause in Zusammenarbeit mit Angehörigen, Verwandten, Freunden und Nachbarn.
Die Spitex betreut und pflegt Wir umsorgen Sie zu Hause in Zusammenarbeit mit Angehörigen, Verwandten, Freunden und Nachbarn. INWIL HONAU GISIKON MEIERSKAPPEL ROOT LUZERN EBIKON BUCHRAIN DIERIKON ADLIGENSWIL
Mehrwork & care erfolgreich meistern Praxistools für Unternehmen
Veranstaltung: work & care erfolgreich meistern Praxistools für Unternehmen 24. November 2011, 10 14 Uhr Alte Kaserne, Technikumstrasse 8, Winterthur work & care erfolgreich meistern Praxistools für Unternehmen
MehrSozialarbeit in der Rehabilitation
Reha 2020 Berufsgruppen in der Reha II Aktuelle Situation und zu erwartende Entwicklung Sozialarbeit in der Rehabilitation 1 Gliederung: Soziale Arbeit in der Rehabilitation Aktuelle Situation Auftrag
MehrDiagnose was Krebs nun? Diagnose Krebs. Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
einfach da, wenns schwierig wird Diagnose Krebs Diagnose was Krebs nun? was nun? Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige Leistungen der Krebsliga Zürich für Betroffene und Angehörige
MehrPflegefinanzierung, Administrativvertrag (MiGeL), DRG's
Pflegefinanzierung, (MiGeL), DRG's Auswirkungen auf die Spitexarbeit - hat sie noch Zukunft? 1 Inhalt Organisation Spitex Pflegefinanzierung /MiGeL DRG s Fazit 2 1 Organisation Spitex Stadt Luzern 5 Standorte
MehrÜbersicht der Weiter- und Fortbildungen im Bereich Palliative Care in der Deutschschweiz 1
Übersicht der Weiter- und Fortbildungen im Bereich Palliative Care in der Deutschschweiz 1 Themen Anbieter 2 Zielgruppe Ausbildungsniveau Palliative Care - Grundverständnis PC und Organisationsethik (25
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement:
Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfolgsschlager oder Ladenhüter 1. Besteht ein Bedarf nach BEM? - Ausgangssituation 2. Synopse: BEM in Deutschland - Umsetzung: Erfolgsschlager oder Ladenhüter?
Mehr24-Stunden-Betagtenbetreuung in Privathaushalten
24-Stunden-Betagtenbetreuung in Privathaushalten Regulierungsfolgenabschätzung Bern, 5. September 2016 1 Ausgangslage Regelungslücke bezüglich Arbeitsbedingungen von Pendelmigrantinnen; in der Praxis teils
MehrVernetzung von Dienstleistungen in der Stadt Zürich
Vernetzung von Dienstleistungen in der Stadt Zürich Claudia Eisenring Stabsmitarbeiterin Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich 25. März 2011 Agenda 1. Entstehung des Gesundheitsnetzes 2025
MehrWelche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige?
Welche Unterstützung brauchen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige? Samuel Vögeli Leiter der Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung Aargau 1 Zahlen zu Demenz Ca. 110 000 Menschen mit Demenz
MehrErfolgsmodell Supported Employment
Erfolgsmodell Supported Employment Institut Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Daniel Schaufelberger Dozent und Projektleiter T direkt +41 41 367 49 15 daniel.schaufelberger@hslu.ch Luzern
MehrNationale Demenzstrategie Zwischen Theorie und praktischer Umsetzbarkeit
Nationale Demenzstrategie 2014-2017 Zwischen Theorie und praktischer Umsetzbarkeit 20.11.2014 Dr. I. Bopp-Kistler, Dr med. FMH Innere Medizin, spez. Geriatrie Leitende Ärztin ambulante Dienste/ Memory-Klinik
MehrPflegezeit. Lösung. 50% der Personen die Pflege und Beruf vereinbaren, arbeiten Vollzeit
Lösung Pflegezeit 50% der Personen die Pflege und Beruf vereinbaren, arbeiten Vollzeit Die Zahl älterer und damit auch pflegebedürftiger Menschen nimmt zu. Gleichzeitig verschiebt sich das Renteneintrittsalter
MehrOPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN
OPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN Mitarbeit: Carla Meyer-Masetti, Spitalapothekerin, Projektmanagerin Estelle Kaiser, BS pharm, Universität Basel Stephan Luterbacher,
MehrStrategie ehealth Schweiz
Strategie ehealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid Leiter Geschäftsstelle ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 INHALT E-Government ehealth Wer ist ehealth Suisse
MehrWachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen
Wachsender Pflegebedarf in Hamburg Situation erwerbstätiger Pflegender und Herausforderungen für Hamburger Unternehmen Eine Studie des HWWI in Kooperation mit der HSBA im Auftrag der Handelskammer Hamburg
MehrLANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE
BEGLEITDIENST Palliative Care und Begleitung LANDESKIRCHEN KANTON AARGAU UND SEELSORGE IN DER PALLIATIVE CARE Pfrn. Dr. Karin Tschanz Leitung Palliative Care Koordinationsstelle Palliative Care und Begleitung
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Warum Palliative Care fördern? Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der Schweiz 110'000 100'000 Anzahl Todesfälle pro Jahr 90'000 80'000 70'000 60'000 50'000 Die Betreuung
MehrWas braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)
Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Abbau von ÜBERVERSORGUNG Abbau von UNTERVERSORGUNG SORGENFREIES LEBEN Das intelligent vernetzte
MehrStellungnahme im Rahmen der Vernehmlassung Direkter Gegenvorschlag des Bundesrates zur Volksinitiative Ja zur Hausarztmedizin
Aarau, 06.07.2011 Frau Dorothea Hänni Bundesamt für Gesundheit Schwarzenburgstrasse 165 3003 Bern Stellungnahme im Rahmen der Vernehmlassung Direkter Gegenvorschlag des Bundesrates zur Volksinitiative
MehrEinflussfaktoren (Kostenhemmer und Kostentreiber) Demographischer Wandel Strukturwandel im Arbeitsmarkt Föderalistische Sozialpolitik
Schweizerische Vereinigung für Sozialpolitik SVSP Jahrestagung 2015 Was prägt die Entwicklung bei den Ergänzungsleistungen? Viele Kostentreiber wenige Kostenhemmer? Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Übersicht
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrMigrationssensitive Checkliste in der Palliative Care Fragen an den Patienten, die Patientin
Migrationssensitive Checkliste in der Palliative Care Fragen an den Patienten, die Patientin Migrationssensitive Checkliste in der Palliative Care Fragen an den Patienten, die Patientin Impressum Bundesamt
MehrFamiliäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA)
Familiäre Pflege: Welche Bedeutung haben Ressourcen für pflegende Angehörige? Assessment zur Erfassung Ressourcen pflegender Angehöriger (RPA) Prof. Dr. rer. medic. Claudia Mischke, MPH Swiss Congress
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrGesundheitskompetenz. Die Fakten
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Gesundheitskompetenz. Die Fakten Wissenswertes und Ideen für Massnahmen vom WHO Regionalbüro für Europa Blog-Eintrag: http://blog.careum.ch/koproduktion-17 Folien
MehrHeute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege. Silke Niewohner
Heute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege Silke Niewohner Die Stimme der pflegenden Angehörigen in Deutschland Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland
MehrVernetzte Kommunikation Erfolgsfaktor integrierter Versorgung.
Vernetzte Kommunikation Erfolgsfaktor integrierter Versorgung. Dargestellt am Prozess «Gesundheitsnetz 2025» der Stadt Zürich Dr. Erwin Carigiet Departementssekretär Gesundheits- und Umweltdepartement
MehrALLGEMEINE INFORMATIONEN AMBULANTE DIENSTE (SPITEX)
Kompetenzzentrum für Pflege und Betreuung stationär und ambulant Wohnen im Alter Serviceleistungen ALLGEMEINE INFORMATIONEN AMBULANTE DIENSTE (SPITEX) Zentrum Sunnegarte AG Ambulante Dienste (Spitex) Bürgstrasse
MehrBerührt sein Erfahrungen und Einsichten von Pflegefachpersonen, die sich um ihre erkrankten Angehörigen kümmern
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Berührt sein Erfahrungen und Einsichten von Pflegefachpersonen, die sich um ihre erkrankten Angehörigen kümmern Anke Jähnke, St. Gallen, 1. September 2016 Careum
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg?
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August Grand Casino Luzern Für den Gesetzgeber: Gleiche Finanzierung von ambulanten und stationären Spitalleistungen Referat
Mehr3. ST.GALLER PFLEGERECHTSTAGUNG
3. ST.GALLER PFLEGERECHTSTAGUNG ERWACHSENENSCHUTZRECHT UND WEITERE AKTUELLE PROBLEME Donnerstag, 30. August 2012 Grand Casino Luzern (1032.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis Universität
MehrHerzlich Willkommen im Psychiatrie-Zentrum Heerbrugg St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Rheintal Seite 1
Herzlich Willkommen im Psychiatrie-Zentrum Heerbrugg 18.03.2015 St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Rheintal Seite 1 Arbeit und psychische Erkrankung Teil 1 Referentin: Dr.med. Martina
Mehr1. Alter - eine Generation mit Zukunft
Vorwort 1. Alter - eine Generation mit Zukunft Ein Lebensabschnitt im Wandel 14 Blick in die Zukunft 14 Die vier Altersphasen Erfolgreich altern 17 Mit offenen Augen auf das Neue zugehen Positiv trotz
MehrSzenario Gruppe III. Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung.
Szenario Gruppe III Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung. Hypothese 1 Gesellschaftliche und epidemiologische Veränderungen und der daraus resultierende
MehrSchicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen
Schicksal Demenz Was brauchen die Betroffenen und ihre Angehörigen Sabine Jansen Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.v. Selbsthilfe Demenz Kooperationstagung Demenz Gemeinsam für eine bessere Versorgung
MehrFamilienpflegezeit Meilenstein für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Familienpflegezeit Meilenstein für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Ausgangslage Demografische Entwicklungen Die steigende Lebenserwartung erhöht den Anteil älterer Menschen in der Bevölkerung.
MehrProjekt PAP Patientenorientierte Arbeitsteilung im Pflegeprozess
Projekt PAP Patientenorientierte Arbeitsteilung im Pflegeprozess Ausgehend vom Pflegebedarf der Patientinnen und Patienten wurde mit dem Projekt PAP der Standard «Patientenorientierte Arbeitsteilung im
MehrWelche Forderungen haben die Arbeitnehmenden?
Welche Forderungen haben die Arbeitnehmenden? Fachtagung Pro Familia: Änderungen in der Organisation der Arbeit, 24. Mai 2016 Adrian Wüthrich, Präsident Travail.Suisse Agenda 1. Trends im Familienleben
MehrBrose Mitarbeiter- und Familienbetreuung
Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Netzwerk Pflege Manfred Seemann Stefanie Rickert Vertraulich. Der Inhalt darf nur mit unserer schriftlichen Genehmigung verwendet, geändert, weitergegeben, veröffentlicht
MehrERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern
ERFA-Tagung CMBB 2013 in Luzern CM BB Kanton Bern: «Betreuungskette» und «Triagestelle» KoBra Kantonaler Bereich Begleitung und Integration (CM BB) Betreuungskette CMBB für Jugendliche und junge Erwachsene
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung
Betriebliche Gesundheitsförderung: Was leistet sie und wie wird es gemacht. Zeit AG Fachtagung Arbeitszeiterfassung Rudolf Zurkinden, Leiter Partner Relations und Support Gesundheitsförderung Schweiz Bern,
MehrWir hoffen, Ihnen damit einen Dienst zu erweisen und grüssen Sie freundlich
Liebe Einsiedlerinnen und Einsiedler Sie leben sicher gerne in unserem Bezirk. Nebst allen Schönheiten und Bequemlichkeiten, die er bietet, hält er auch ein grosses Angebot für die Bedürfnisse der älteren
MehrOptimierung der Schadenbearbeitung. Yves Seydoux
Optimierung der Schadenbearbeitung Yves Seydoux Inhalt Einführung Verwaltungskosten vs. Leistungen Vergütung der Leistungen und Kontrolle der medizinischen Rechnungen Bearbeitung der Reklamationen Krankenversicherer
MehrNr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 30. November 2010* I. Rechnungstellung.
08 Gesetzessammlung. Lieferung Nr. 867a Verordnung zum Pflegefinanzierungsgesetz (Pflegefinanzierungsverordnung) vom 0. November 00* Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf die, 7 Absatz und
MehrMusterkonzept bewegungseinschränkende Massnahmen
Herzlich Willkommen Musterkonzept bewegungseinschränkende Massnahmen Dr. Regula Ruflin 1 1. Einleitung 2 Dr. Regula Ruflin 1 Musterkonzept: Zweck Das entwickelte Musterkonzept soll die Alters- und Pflegeheime
MehrZwischen Arbeitsplatz und Pflegeaufgabe. Ein Ratgeber der Krebsliga zur Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenbetreuung
Zwischen Arbeitsplatz und Pflegeaufgabe Ein Ratgeber der Krebsliga zur Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenbetreuung Wenn im Familien- oder Freundeskreis jemand an Krebs erkrankt, verändert dies nicht
MehrWork&Care: Probleme und Antworten aus der Sicht der Gleichstellung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Work&Care: Probleme und Antworten aus der Sicht der Gleichstellung 25. Oktober 2016 Sylvie Durrer Direktorin
Mehr1. Gibt es ein Beratungsnetz in der Schweiz? 2. Welche Leistungen werden erbracht? 3. Wie sind die Berater/innen ausgebildet? 4.
1. Gibt es ein Beratungsnetz in der Schweiz? 2. Welche Leistungen werden erbracht? 3. Wie sind die Berater/innen ausgebildet? 4. Wie wird die Beratung finanziert? 5. Zusammenarbeit 6. Aktuelle Probleme
MehrArbeit im Lebensverlauf
Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Arbeit im Lebensverlauf Beseitigung der in der Arbeit: die Zukunft ist männlich & weiblich 2 / 10 Mixed
MehrVersorgungskonzept Kriens Gesundheit und Alter
Versorgungskonzept Kriens Gesundheit und Alter Matthias von Bergen Dozent und Projektleiter, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR matthias.vonbergen@hslu.ch Fachtagung «Zukunft Alter in Uri»
MehrDas Schadenmanagement der Suva. Daniel Elmiger Suva, Leiter Ausbildung Schadenmanagement Care 5. GMTTB Jahrestagung, Konstanz, 16.4.
Das Schadenmanagement der Suva Daniel Elmiger Suva, Leiter Ausbildung Schadenmanagement Care 5. GMTTB Jahrestagung, Konstanz, 16.4.2015 1 Ich stelle mich vor Daniel Elmiger, geb. am 14.02.1976, 2 Töchter
MehrWorkshop A: Qualität in der Palliative Care
1 Workshop A Qualität in der Palliative Care ist diese messbar und Am Beispiel der Palliativstation und des palliativen Konsiliardienstes am Kantonsspital St.Gallen Barbara Grossenbacher-Gschwend barbara.grossenbacher@kssg.ch
Mehr«Beratung zum Wohnen im Alter»
Organisation und Dienstleistungen «Beratung zum Wohnen im Alter» Nilgün Yurtsever Stv. Geschäftsleiterin Abteilungsleiterin PS Sozial www.bb.pro-senectute.ch info@bb.pro-senectute.ch 25 Kantone 23 Pro
MehrNr. 881 Gesetz über die Ergänzungsleistungen zur AHV/IV. vom 10. September 2007 (Stand 1. Januar 2014)
Nr. 88 Gesetz über die Ergänzungsleistungen zur AHV/IV vom 0. September 007 (Stand. Januar 04) Der Grosse Rat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 3. März 007, beschliesst:
MehrPflegende Angehörige Vernetzt Denken Anforderung und Chancen durch assistive Internettechnologien
Pflegende Angehörige Vernetzt Denken Anforderung und Chancen durch assistive Internettechnologien easycare-partner vitapublic GmbH Das moderne Publishinghouse in München 2 Standort Medienfabrik-Gelände
MehrGesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
www.bayreuth.de Qualifizierung zum betrieblichen Pflegelotsen Gesetzliche Regelungen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Pflegezeit- und Familienpflegezeitgesetz Arbeitsrechtliche Ansprüche Pflegezeitgesetz
MehrSozialer Wegweiser 2016
Sozialer Wegweiser 2016 I. HILFE UND BERATUNG Notfälle Ambulanz 144 Polizei - Notruf 117 Feuerwehrnotruf 118 Vergiftungs-Notfälle 145 Aids Aids - Hilfe Bern 031 390 36 36 AHV, IV, Ergänzungsleistungen
MehrFachkräftemigration im Gesundheitsbereich
Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich Fachkräftemangel und Anwerbung von Arbeitskräften aus dem Ausland Freiburg, 12.12.2014 ver.di Bundesverwaltung Klaus Lichtenberg Inhalt: Worum geht es: Gesundheitswirtschaft
MehrBürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix
Bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe als wichtige Bestandteile im Hilfemix Heike Nordmann Gelsenkirchen, 30. September 2014 1 Inhalt Gliederung 1. Demografischer Wandel 2. Hilfemix im Überblick
MehrZUR PFLEGE ALTER MENSCHEN AUS SICHT DER ANGEHÖRIGEN
ZUR PFLEGE ALTER MENSCHEN AUS SICHT DER Arbeiterkammer Steiermark, Graz, 16. 11. 2016 Univ.-Doz.in Dr. Gertrud Simon Es ist ein Kraftakt und dennoch nehmen ihn viele Menschen auf sich (Die Zeit, 12.03.2015)
MehrGesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken
Es gilt das gesprochene Wort. Bei Fragen und Anregungen freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme: oliver.kessler@hslu.ch Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Fachtagung Gesundheitsregionen
MehrZukunftsszenarien der Teilhabe für Menschen mit Demenz
Zukunftsszenarien der Teilhabe für Menschen mit Demenz Prof. Dr. Ulrich Otto Leiter Careum Forschung, Forschungsinstitut der Kalaidos Fachhochschule Gesundheit, Zürich www.careum.ch/forschung Leben mit
MehrWege aus der Einsamkeit
Via Best Practice Gesundheitsförderung im Alter Altersforum Bern Wege aus der Einsamkeit Andy Biedermann, operativer Projektleiter Via, 19.5.2015 Bildnachweis: Ute-Gräske/pixelio.de in: Bewegungsförderung
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrLernen, Menschen zu unterstützen. Basiskurs Betreuung
Lernen, Menschen zu unterstützen. Basiskurs Betreuung Lernen, Menschen zu unterstützen. Basiskurs Betreuung Ältere Menschen haben viel erlebt und sind reich an Lebenserfahrung. Doch manche brauchen Hilfe
MehrInformationen zum MSc in Nursing Studiengang mit zwei Schwerpunkten «Applied Research» und «Clinical Excellence»
Departement Gesundheit Informationen zum MSc in Nursing Studiengang mit zwei Schwerpunkten «Applied Research» und «Clinical Excellence» Das Motto: Integriert studieren koordiniert finanzieren Iren Bischofberger,
MehrWichtige Nummern und Kontakte für unsere Seniorinnen und Senioren
Wichtige Nummern und Kontakte für unsere Seniorinnen und Senioren In der Informationsbroschüre für Seniorinnen und Senioren steht die ältere Generation unserer Gemeinde im Mittelpunkt. Wir haben für Sie
MehrEntlastung und Orientierung für pflegende Angehörige. Dr. Gertrud Demmler, Berlin
Entlastung und Orientierung für pflegende Angehörige Dr. Gertrud Demmler, Berlin Pflegende Angehörige im Spannungsfeld Anfang 2011 erstellte die SBK eine Studie aus Versichertendaten : Angehörige Pflegebedürftiger
MehrDie Auswirkungen der Pflegereform auf Unternehmen
Die Auswirkungen der Pflegereform auf Unternehmen Telefonvortrag am 25.06.2008 für das Portal Mittelstand und Familie Referentin: Christine Jordan, pme Familienservice GmbH www.mittelstand-und-familie.de
Mehr