A5 Westast - Städtebauliche Begleitplanung Stand der Arbeiten Begleitgruppe vom 25. November 2015
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- Hannah Zimmermann
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1 A5 Westast - Städtebauliche Begleitplanung Stand der Arbeiten Begleitgruppe vom 25. November 2015 Inhalt der Präsentation Richtplan Städtebau A5 Westast Umsetzung des Richtplanes Leitvorstellung Landschaft Teilgebietsplanungen Weiteres Vorgehen
2 Städtebauliche Begleitplanung A5 Perimeter 2
3 Richtplan Städtebau A5 Westast Zielsetzung und Synthese 3
4 Richtplan Städtebau A5 Westast Perimeter und Teilgebiete 01 Seevorstadt 03 Bahnhof Süd 05 Bienne Centre 07 Weidteile - Ost 02 Ländtestrasse 04 Seequartier 06 Weidteile - Hofmatten 4
5 Umsetzung des Richtplanes Hauptbestandteile Phase I : Leitvorstellung Landschaft Phase II : Teilgebietsplanungen Teilgebiete 1, 3: städtebauliche Planungen als Einzelmandate Teilgebiet 4: städtebauliche Planung als Testplanung Teilgebiete 2, 5: Vorstudien, Koordinationsarbeit 5
6 Umsetzung des Richtplanes Projektleitung, Teams und Begleitung Projektleitung F. Schmoll Leiterin Stadtplanung Biel R. Racordon Leiter Infrastruktur Biel S. Ochsenbein Stadtverwalter Nidau U. Trippel Leiter Infrastruktur Nidau R. Zoss Stadtplaner Nidau haag hähnle gmbh LP Ingenieure AG Fachliche Begleitung Städtebau Fritz Schumacher Andi Scheitlin Rita Wagner Beatrice Friedli Claudine Lorenz (Vertreterin TBA / A5) Jürg Saager Teams LEISMANN AG Architektur Stadtplanung Maurus Schifferli Landschaftsarchitektur w+s Landschaftsarchitekten AG Rolf Mühletaler, Arch. BSA SIA TRIBU architecture Sàrl Paysagestion SA msv architectes urbanistes ADR Architectes Kistler Vogt Architekten Xeros Landschaftsarchitekten BSLA 6
7 Leitvorstellung Landschaft Zielsetzung und Vorgehen Perimeter entsprechend städtebaulichem Einflussbereich. Ziele Identifikation der massgeblichen, auf die Teilgebiete einwirkenden räumlichen Bezugselemente. Darlegung der für die Teilgebiete massgeblichen, städtebaulichen und landschaftsplanerischen Stossrichtungen. Vorgehen Kooperativer Planungsprozess. 7
8 Leitvorstellung Landschaft Teamarbeiten 8
9 Leitvorstellung Landschaft Gebietsübergreifende Strukturen 9
10 Seevorstadt Ziele Integration des Anschlusses Seevorstadt in die Landschaftsstruktur. Begrenzung der Auswirkungen des Autobahnanschlusses auf den Strandboden, ggf. Kompensationsmassnahmen Ersatz des Parkplatzangebotes im Krautkuchen. Vorgehen Auf Basis der 2011 durchgeführten Testplanung. Vertiefungsarbeiten im Direktauftrag. Einsatz einer Begleitgruppe. 10
11 Seevorstadt 1] Integration der Autobahn in Bezug auf die landschaftliche Beschaffenheit des Jurahanges; Gestaltung des Umfeldes der Autobahn. 2] Ausgestaltung der verlängerten Promenade Seevorstadt als prägender Verbindungsraum; Ausbildung und Führung der Fussgängerverbindung Seefelsweg; Landschaftsgestaltungskonzept 3] Vorstellungen zur Ausgestaltung Strandboden; Ausbildung Verzweigung Neuenburgstrasse / Ländtestrasse / Seevorstadt; Ausbildung einer Langsamverkehrsverbindung parallel zur Neuenburgstrasse. 11
12 Seevorstadt 4] Konsolidierung der denkmalpflegerisch wertvollen Bauten. 5] Entwickeln der Eckwerte für eine langfristige städtebauliche Konzeption; Vorschlag für ein Parkplatzangebot (150 öffentlichen Autoabstellplätzen) 6] Inbetrachtnahme als Bereich für eine campus-artige Weiterentwicklung des Firmensitzes von Swatch Group 12
13 Seevorstadt 4] Konsolidierung der denkmalpflegerisch wertvollen Bauten. 5] Entwickeln der Eckwerte für eine langfristige städtebauliche Konzeption; Vorschlag für ein Parkplatzangebot (150 öffentlichen Autoabstellplätzen) 6] Inbetrachtnahme als Bereich für eine campus-artige Weiterentwicklung des Firmensitzes 13
14 Bienne Centre Ziele Integration des Anschlusses Bienne Centre, Anschluss in Tieflage, aber nicht überdeckt. Umstrukturierung des Siedlungsraumes östlich der Salzhausstrasse. Umstrukturierung der Salzhausstrasse, vom Guido- Müller-Platz bis zum Verresius- Platz. Vorgehen Auf Basis der Testplanung Vertiefungsarbeiten im Direktauftrag. Einsatz einer Begleitgruppe. 14
15 Bienne Centre 1] Gestaltung der Verkehrs- und Platzräume; Schaffen eines räumlich prägenden Abschlusses gegenüber der Autobahnöffnung (Bauvolumen); Übergang zum Mühlefeldquartier; Optimierung des BTI-Trassees; Gewährleisten attraktiver und sicherer Langsamverkehrsverbindungen; Entwickeln einer angemessenen Lösung für die Überführung der Madretsch-Schüss. 3] Neugestaltung des Guido-Müller- Platzes als stadträumliches Element; Neugestaltung der Bernstrasse als städtebaulich prägender Verbindungsraum. 15
16 Bienne Centre 2] Gewährleisten einer städtebaulichen Transformation; Schaffen eines räumlich prägenden Abschlusses gegenüber der Autobahnöffnung und entlang der Salzhausstrasse; Festlegen einer Strategie für eine langfristige Verdichtung; Erschliessungs- und Zirkulationsnetz; Dimensionierung und Ausgestaltung der Salzhausstrasse bis zum Guido- Müller-Platz; Untersuchen einer angemessenen Lösung für die Madretsch-Schüss als erlebbares Element des öffentlichen Raumes; Gewährleisten attraktiver und sicherer Langsamverkehrsverbindungen. 16
17 Bienne Centre 17
18 Weidteile Ziele Integration von Autobahnabschnitten in Halbtieflage in das bestehende Quartier. Evaluation des Potenzials/Bedarfs einer Erneuerung der Bausubstanz. Aufwertung der Schindlerhöfe und der übrigen frei werdenden Räume. Vorgehen Auf Basis der Planung KEST ( ). Testplanungsverfahren. Einsatz einer Begleitgruppe. 18
19 Weidteile 1] Untersuchen unterschiedlicher Verhaltensweisen (Erhalt des heutigen Freiraums vs. ganzen oder teilweisen Bebauung); Bestimmen eines städtebaulichen oder freiräumlichen Konzeptes mit Formulierung der Nutzungs- und Gestaltungselemente. 2] Vervollständigung der Hofraumstruktur; Strategie zur Erreichung einer optimaleren sozialen Durchmischung; Freiraumkonzept mit Bestimmung von Nutzung und Gestaltung der Teilräume, der Durchwegung und allfälliger baulicher Nutzungen. 19
20 Weidteile 3] Freiraumkonzept (verbesserte Aufenthalts- und Umgebungsqualität); bauliche oder freiräumliche Massnahmen zur Integration des Autobahnkörpers; Wegsystem längs und quer zur Autobahn; etappenweise realisierbare und ökonomisch plausible Siedlungstransformation; 4] Freiraumkonzept mit dem Ziel eines vielfältig nutzbaren, den Bezug zum Raum der Zihl verstärkenden Grünraumes. 5] Festlegen von gestalterischen und verkehrlichen Konzepten. 20
21 Weidteile 21
22 Bahnhof Süd Ziele Nutzung des Baupotenzials südlich des SBB-Bahnhofs, nach dem Bau der A5 in Tieflage. Verbesserte Fussgänger- / Veloverbindung Stadtzentrum Bahnhof See. Erneuerung Endstation BTI Restrukturierung der öffentlichen Räume. Vorgehen Klärung der städtebaulichen Rahmenbedingungen. Bildung einer Projektorganisation Bahnhof
23 Bahnhof Süd 1] Austarieren der Bedürfnisse des Bahnbetriebes und der Anforderungen der Autobahn mit dem Anliegen der Schaffung von Spielräumen für städtebauliche Potenziale; Darlegung eines Gesamtdispositivs für die langfristige städtebauliche Entwicklung; Durchbindung der Bahnhofpassagen West und Ost 3] Untersuchen der Möglichkeiten einer langfristigen Transformation des Bereiches Badhausstrasse / Aarbergstrasse. 4] Bestimmen des Flächenbedarfs für die Nutzung und Gestaltung der Strassenräume. 2] Gewährleistung und gegenseitige Abstimmung der betrieblichen Bedürfnisse von BTI/Regiotram und der vielfältigen Verbindungen für den Langsamverkehr; Abstimmung mit den für das Teilgebiet "Bienne Centre Ost" erarbeiteten städtebaulichen Festlegungen. 23
24 Wydenau Ländtestrasse Ziele Bestimmung der prinzipiellen Möglichkeiten zur Überbauung der Autobahn mit Abklärung gegenseitiger Abhängigkeiten. Rahmenbedingungen für eine spätere Testplanung. Vorgehen Vorstudie im Direktauftrag. 24
25 Wydenau Ländtestrasse 1] Neunutzung des Bereiches als der attraktiven und städtebaulich bedeutsamen Lage entsprechendes, auf den See ausgerichtetes Baugefüge. 2] Umstrukturierung des Gebietes als dichtes, durchgrüntes und durch seine räumliche Gliederung in Richtung See transparentes Siedlungsgefüge. 3] Neudefinition der Gestaltung der Ländtestrasse. 25
26 Umsetzung des Richtplanes Planung Veloverkehr Ziele Begrenzung der Trennwirkung. Umstrukturierung des Fussgänger- / Velonetzes in unmittelbarer Umgebung der Autobahn. Verbesserung der Verbindungen zwischen Stadtzentrum und See. Vorgehen Auf Basis des bestehenden Velonetzplanes. Überarbeitung im Direktauftrag. 26
27 Weiteres Vorgehen Terminplan 27
28 28
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