Fritjof Mothes Planungsbüro Stadtlabor
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- Miriam Burgstaller
- vor 6 Jahren
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1 Protokoll zum 5. Workshop am Straßenraumgestaltung Josephstraße Ort: Helmholtzschule, Helmholtzstr. 6, Leipzig-Lindenau Zeit: Uhr Ziel Zentrales Anliegen des 5. Workshops ist die Klärung der Rahmenbedingungen und Zielvorgaben für die Umgestaltung des Straßenraumes der Josephstraße. Dabei sollen die technischen Grenzen, aber keine zu engen Grenzen an die beauftragten Planungsbüros formuliert werden. Der 5. Workshop bildet die Fortsetzung des kooperativen Verfahrens zwischen Anwohnerschaft und Nutzergruppen, städtischen Ämtern und Planern seit Oktober Wie immer wird eine ergebnisoffene Diskussion geführt. Erstmalig findet die Arbeit innerhalb des Workshops aufgrund der Gruppengröße (45 TN) auch teilweise in drei parallelen thematischen Arbeitsgruppen statt. Ablauf A. Rundgang durch Josephstraße B. Einführung und Vorstellung C. Ideensammlung und Diskussion für Straßenraumgestaltung D. Arbeitsgruppen AG 1: Kunst im Straßenraum (Thema Bildhauerviertel) AG 2: Beispielabschnitt Schadow-/Schillingstraße/ Eingang Buchkindergarten (Gestaltungsschwerpunkt) AG 3: Straßenraumgestaltung im Normalabschnitt, Lösung Parkraumproblem E. Vorstellung Ergebnisse F. Definition von Empfehlungen G. Zusammenfassung, Ausblick A Rundgang Josephstraße Nach dem Foto unter dem ersten Banner Bildhauerviertel wird beim Rundgang durch Joseph- und Aurelienstraße die Straßen-/Bürgersteigsbreiten (derzeit: 1,7m 7,8 m 1,8 m/ ges. 11,30 m von Hauswand zu Hauswand) gemessen sowie eine mögliche Gestaltung in der bereits sanierten Aurelienstraße erklärt. B Begrüßung und Vorstellung Frithjof Mothes begrüßt als Moderator die große Runde (45 TN) und stellt den geplanten Ablauf vor. Insbesondere stellt er die beauftragten Fachleute für den Neubau Straßenraum Josephstraße - Ingenieurbüro Hanke und Büro Spielraum - vor. Die anschließende Vorstellungsrunde gibt einen Überblick über Anwesende, Interessen und derzeitigen Stand der Dinge auf den einzelnen Flurstücken rund um die Josephstraße: Teilnehmer Fritjof Mothes Planungsbüro Stadtlabor Birgit Schulze-Wehninck, Geschäftsführerin Freundeskreis Buchkinder e.v, Initiatorin Buchkindergarten Dirk Froese und Johanna Dickehut, ihre Mutter Dr. Renate Hempel Niko Haubold, Casablanca e.v. Bezug zum Block Moderation des Prozesses Stadtentwicklung von unten Praktikantin Stadtlabor Bürobaracke abgerissen, Abriss J9 + J11 erfolgt Ende Mai, derzeit letzte Grundstücksverhandlungen, Neuplanung Kita-Gebäude Neue Eigentümer Schillingstraße 1/3, Mehrgenerationenwohnen, nach Abriss Neubau Josephstraße 12 derzeit: Eigenarbeit
2 Solomon Oriedo, Lindenauer Stadtteilverein Falko Klymant Markus Langheinrich, Architekt Birgit Seeberger, ASW Thomas Siemon Barbara Drinhausen Gunnar Cremer, Rechtsanwalt; Mediator, Nachbarschaftsgärtner Jana Zimmermann Anna Schimkat, Bildhauerin Wolfgang Friebe, Büro Ilg/Friebe/Nauber Jens-Uwe Boldt, Stadtplanungsamt Dorothea Frank Carla Feuerherd, Liegenschaftsamt Marina Reichstein, Stadtplanungsamt Christina Weiß, Lindenauer Stadtteilverein Uwe Reinhold, Amt für Stadtgrün + Gewässer Dr. Frank Dietze, Stadtplanungsamt Stefan Adlich + Katja Fliedner mit Architekt Hauke Herberg, Quartier 4 Josef + Robert, Casablanca e.v Bodo Lewin, Bauplan Leipzig Sven Riemer, Nachbarschaftsgärten, Koordinator Buchkindergarten, Miteigentümer J13 VH (Fenster, Putz), einzelne Veramstaltungen z.b. zu gentrification, geplant: nichtkommerzielles, soziokulturelles Zentrum, im EG seit 2004 in Josephstraße dabei, derzeit in L23 aktiv, will bald nach Lindenau ziehen Eigentümer J21/23: Beräumung fertig, zweigesch. Stadthausbau 2009, derzeit Planung Idee Siemeringstr. 28/30: vier Stadthäuser Prozessbegleiterin und aktivste Unterstützerin eines hochdynamischen Prozesses 1 von 4 Miteigentümern der J13 VH (Kauf vor knapp 1 Jahr), Baubeginn erfolgt, Einzug Sommer 2010, erstaunt und erfreut über rasante Entwicklung in der Josephstraße Bewohnerin Josephstr. 15/17, Eigentümerin Josephstraße 5, in 2 Jahren Umzug geplant Büro in Josephstraße 43 gemeinsam mit Sven Riemer Praktikantin bei Sven Riemer/House & Art Netzwerk Kunsträume um Lindenauer Markt Architekt Buchkindergarten, derzeit durch neue Grundstückskäufe evtl. komplett neue Planung für Kita notwendig zuständiger Bearbeiter, der den Verrückten irgendwann mal etwas genehmigen muss, auch Bearbeitung B-Plan östl. Josephstraße Alteingesessene Anwohnerin J47, Fa. Eisen- Gross seit 1904 in Lindenau, freut sich auf Neues, aber tut ganz schön weh wir waren lauter Geschäfte, jetzt sind wir alleine dort Ansprechpartnerin für J11, wo sich in Kürze hoffentlich was bewegt (Abriss zus. mit J11) Sachgebietsleiterin Josephstr., s. J-U Boldt Initiatorin Workshops, Nachbarschaftsgärten, Blockentwicklung, gibt ab sofort Organisation Blockworkshops an Sven Riemer ab Abtlg Planung und Bau, Begleitung Bebauungsplan + Straßenbegleitgrün Abteilungsleiter Leipziger Westen, Freude über jede Stadtentwicklung von unten, wo unüberwindlich gedachte Schwierigkeiten gelöst werden, Josephstraße als Garten, wo Pflanzen sprießen; die möchten wir gießen, unkonventionell und schnell Potentielle Eigentümer Josephstr oder 4 Parteien, derzeit Planung, möchten neue Nachbarn kennen lernen s. Niko Haubold, energietechn. vorbildliche Fenstersa-nierung fertig, derzeit Innenarbeiten u.a. Lehmputz-Wandheizung ehem. Vertreter Erben J23, jetzt Neugierde zukünftiger Organisator Blockentwicklung, bürgerschaftl. Konzept geht auf: Nachbarschaftsgärten als Plattform, um sich mit dem
3 Joachim Hanke, Ingenieurbüro Hanke Almuth Krause, Büro Spielraum Thomas Liebscher, Ingenieurbüro Hanke Jörg Prosch, Li. Stadtteilverein + Grüne Liga Michel Mattke, Umweltinstitut Peggy Diebler, QM Heike Besier, Stadtplanungsamt Tobias Habermann, QM Gebiet anzufreunden, neu: Umweltküche Planer für den Straßenraum Josephstraße, gespannter Zuhörer + offen für lokale Ideen Kooperation Büro Hanke Gestaltung Straße Planung Josephstraße: Ideen mitnehmen Mitinitiator Strohballenhausbau 2006, derzeit Betreuung Energiepflanzen-Projekt J29 Energiepflanzenprojekt/-berater, Blockkraftwerk auf dem Weg, aber schwierig Moderatorin der AG Gestaltungsschwerpunkt Straßenraumgestaltung, Nutzerin der Josephstraße privat als Radwegverbindung, sehr gespannt auf Ideen Begleitung Josephstraße seit 2003, Moderator Kunst im Straßenraum/Bildhauerviertel Gudrun Schellbach, Verkehrs- und Tiefbauamt 2. Mal dabei, bereits erste Anregungen bei letztem Treffen mitgenommen, fachl. Betreuung für Vorplanung Josephstraße Ideen und Anregungen in Machbares umsetzen Torben Heinemann, Verkehrs- und Tiefbauamt Leiter Generelle Planung, will Richtlinien und Rahmenbedingungen für Vorhaben erläutern Manfred Böttcher, Straßenverkehrsbehörde Thorsten Mehnert, Lindenauer Stadtteilverein Rainer Bodey, Lindenauer Stadtteilverein Später hinzugekommen: ist zuständig für Verkehrsmanagement: Beschilderung, Markierung Catering, Suche nach Eigentum in L-Westen Catering, Bauhistoriker Michael Quadflieg ehemaliger Eigentümer Josephstraße 12, Engagement für verschiedene Vorhaben in der Josephstraße Weitere Neuigkeiten zu Grundstücken durch Christina Weiß, Lindenauer Stadtteilverein e.v.: Lützner Straße 23: Ziel für 2009 ist die Belegung der 1. Etage, um durch eine Nebenkostenumlage auf eine Entlastung des Eigentümers zu kommen. Lützner Straße 29: stark gefährdet (Deckendurchbrüche, Schwamm), derzeit Gespräche mit LWB, ASW und HausHalten zum Erhalt. Josephstraße 33/35 (herrenlos nach 928 BGB): Verein Tegula hat Bankenforderungen von 4,8 Mio. Euro auf jeweils 800 pro Gläubiger verhandelt; jetzt Suche nach Konzept und zahlungskräftigem Entwickler für Abbruch/Entseuchung Siemeringstraße 8: betreuender Ingenieur Henze erklärt auf telefonischer Nachfrage hin, dass Insolvenz und Verkauf an Interessenten kurz vor Klärung stehen Birgit Seeberger verweist auf Einladung am 26. Mai/Auftaktveranstaltung EFRE. Separat werden am 15. Juni 2009 in der Aula der Karl-Heine-Schule die fortzuschreibenden Sanierungsgebiete Plagwitz und Lindenau vorgestellt werden. Peggy Diebler verweist auf ein Bundesförderprogramm, Nachfolger von LOS Infos unter Besonderheit: lokale Entscheidung über Mittelvergabe.
4 C Ideensammlung und Diskussion für Straßenraumgestaltung Frithof Mothes ruft noch mal die Ideen und Nutzungsansprüche aus dem letzten Workshop zur Straßenraumgestaltung in Erinnerung, die als Anregung für die Arbeit in den Arbeitsgruppen dienen soll. Dabei war und ist stets der Anspruch an den Straßenraum nicht vorrangig Verkehr, sondern der eines Impulsgebers für die umliegenden Grundstücke. Ideen aus vorangegangenen Workshops zur Straßenraumgestaltung Straße(Verlauf/ Struktur) Erhalt alter Pflastereinfahrten, auch wenn Haus weg ist Unkonventionelle Gestaltung der Straßenführung Kein gerader Straßenverlauf Erhalt der Dreiteilung: Fußweg, Fahrbahn, Fußweg Gestaltung nach Prinzip der Aurelienstraße Kein Mischverkehr Klarer prägnanter Straßenraum Widererkennbarkeit Länge der Straße aufbrechen Betonung: Blockdurchwegung, Kita-Eingang, Straßeneinmündung Keine Mischverkehrsfläche Durchgangsverkehr sperren ( zweiseitige Sackgasse) Richtungsverkehr: Sperrung Durchgangsverkehrs Kein Durchgangsverkehr Keine Asphaltflächen sondern gepflastert Fahrbahn nicht pflastern (Geräusche) Aufpflasterungen der Fußwege Lützner Straße und Aurelienbogen Mäandrierender Rinnstein Aurelien -> Lützner Straße Vorgärten als Bereich unterschiedlicher privater Nutzungen urbaner Charakter der Vorgartenzone Einbeziehung der Ränder (Vorgärten) Parken Parkbedarf, Parkdruck (Anstieg Anwohner nach Sanierung) Parken nur in markierten Flächen Eingeschränkte Parkmöglichkeiten Verkehr(sberuhigung) Untergeordnete Rollen für Autos (derzeit halbe Autoquote zum städtischen Durchschnitt) Verkehrsberuhigte Zone Verkehrsberuhigter Bereich Spielstraße (über 10 x) Spielstraße mit ausgewiesenen Stellplätzen Spielstraße mit integrierten Stellplätzen + Grün Spielraum auch für Erwachsene Spielstraße mit 30km/h Kinder- und Familiengerecht Leben auf der Straße (Spielstraße) Angrenzend Tempo 30 Tempo 30 Zone Kein (Alibi) Tempo 30 Grün Grün (Bäume?) Bäume, Hecken Hausfassaden begrünt Mit Straßenbäumen in räumliche Abschnitte gliedern
5 Niko Haubold/Casablanca wünscht sich für den Cafébereich von Casablanka/J12 eine Fußwegerweiterung. Michel Mattke/Umweltinstitut regt eine Carsharing-Station sowie eine öffentliche Stromtankstelle an. Michael Quadflieg betont die vielfältige Nutzung des Straßenraums: sowohl Verkehr als auch Kinderspiel müssen möglich sein. Niko Haubold/Casablanca könnte sich als (Zwischen-)Nutzung für die Josephstraße 7 einen kleinen Park vorstellen, der von lokalen Akteuren gepflegt wird. Birgit Seeberger/ASW erinnert an das Workshopziel: Geplant werden soll heute lediglich der öffentliche Raum, weil nur dafür Fördermittel vorhanden sind. Kategorien von Straßen Torben Heinemann/VTA erläutert als Grundlage für weitere Ideenfindung die Kategorisierung von Straßentypen: Wohnstraße Sammelstraße Quartiersstraße Dörfl. Hauptstraße Der Vortrag liegt als Anlage bei. Für die Josephstraße sei nach seiner Vorstellung die Kategorisierung Sammel- oder Quartiersstraße denkbar. Wichtig sei die Betonung des Bildhauerviertels als städtischer Typus, nicht als Dorfstraße, und die besonderen Anforderungen hinsichtlich der Betonung der Wohnqualität. Fritjof Mothes/Moderation fragt nach: Quartiersstraße aber verkehrsberuhigter Bereich? Torben Heineman/VTA: Baulich vorstellbar sei ein bestimmter Abschnitt mit Definition Zeichen 325 (im Volksmund Spielstraße ), aber in keinem Falle durchgängig. Die verkehrsberuhigte Zone müsse auch für schweren Verkehr gebaut werden, das sei zu teuer auf der gesamten Länge. Ansonsten Ausweisung Tempo-30-Zone. Birgit Seeberger/ASW erläutert, dass neuerdings für die Straße auf der gesamten Länge 150 Euro/qm brutto einschließlich aller Planungs- und Nebenkosten zur Verfügung ständen im Mittel, so dass teurere und billigere Abschnitte möglich wären. Fritjof Mothes/Moderation unterstreicht ebenfalls nochmals den Charakter als städtische Straße und betont die Möglichkeiten unterschiedlicher Gestaltungszonen. Beispiel sei etwa der Bereich vor der Musikalischen Komödie in der Dreilindenstraße, wo ein teurerer Aufmerksamkeitsbereich an eine preiswertere Durchschnittsgestaltung anschließe. Birgit Seeberger/ASW und Joachim Hanke/Ingenieurbüro Hanke verweisen auf die noch unbekannten Leitungsbestände; hier würde durch notwendige Leitungsverlegung möglicherweise Gestaltungsspielraum eingeschränkt.
6 Torben Heineman/VTA erinnert an den Stand der Dinge: In der kreativen Phase solle zunächst ohne die komplexe Leitungskarte (KoLeiKa) gearbeitet werden. Notwendig sei ein denken in Varianten, kein Festhalten an bestimmten Standorten Prinzipien seien klar zu machen. Dann müsse man in die Arbeit der beauftragten Planungsbüros vertrauen. Manfred Böttcher/Straßenverkehrsbehörde weist auf die baulichen Gestaltungselemente hin verkehrsrechtlich würde nicht nur ein Schild genügen für die Ausweisung eines verkehrsberuhigten Bereichs; vielmehr müsse auch die Gestaltung den Charakter der Fläche deutlich machen. Fritjof Mothes/Moderation betont, dass im verkehrsberuhigten Bereich Parken nur in gesondert gekennzeichneten Flächen gestattet ist. Wolfgang Friebe/Architekt Buchkindergarten und Birgit Seeberger/ASW erörtern die Tatsache, dass beim Straßenausbau zunächst keine Eigentümerbeteiligungen fällig werden. Bei der Entlassung des Sanierungsgebietes im Jahre 2012 allerdings werden für jeden Grundstückseigentümer Ausgleichsbeiträge fällig. Dr. Frank Dietze/SPA schlägt vor, zur Kostenminderung die Standorte von Gullis und Borden zu belassen. Torben Heineman/VTA erklärt, dass die gesamte Entwässerung der Straße in jedem Falle angefasst werden wird, da die bestehende Bürgersteigbreite von 1,7/1,8 m nicht ausreiche 3 m seien bei Neubau üblich. Joachim Hanke/Ingenieurbüro Hanke betont, dass nur über eine Änderung der Fahrbahnbreite ein Neubau angedacht werden kann. Fritjof Mothes/Moderation erklärt, dass der weitere Planungsprozess zeigen werde, ob und ggf. welche Versorgungsträger mitbauen würden. Birgit Seeberger/ASW erläutert den zeitlichen Ablauf von Straßenbau und planung: Fördergelder über das dann zu entlassende Sanierungsgebiet Plagwitz nur bis 2012 möglich wenn überhaupt. Die einzige Chance zur Umsetzung bestünde bestenfalls in der Planung 2009 und im Bau 2010 in 2 Bauabschnitten, weil die Budgets nicht ausreichen würden für die Gesamtlänge. Mit ganz großem Glück wäre vielleicht auch noch der Neubau der Siemeringstraße möglich, für die bereits seit Jahren eine Planung vorliegt. E. Vorstellung Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen AG 1: Kunst im Straßenraum (Thema Bildhauerviertel) Vorstellung Tobias Habermann Anwesend: Tobias Habermann, Solomon Oriedo, Jörg Prosch, Anna Schimkat, Dr. Renate Hempel, Manfred Böttcher/VTA, Thomas Liebscher, Michael Quadflieg, Sven Riemer Aufgabe der künstlerischen Gestaltung: Das Lächeln auf der Straße möglich machen. Widerspieglung des Namens Bildhauerviertel an markanten Punkten Gestaltung soll geschwindigkeitsmindernd wirken
7 Markierung des Bildhauerviertels (jeweils an den Anfängen der Josephstraße und im Kreuzungsbereich Aurelienstraße) im Sinne einer Eingangssituation, Tor oder ähnliches Soziale Begegnung soll möglich werden Verkehrsberuhigte Zone soll durch Gestaltung Gewicht bekommen Prozess der Gestaltung soll den Kontakt der Anwohner fördern Eingangssituation des Buchkindergarten hervorheben Beispiele: Regenwasser kann mäandrierend abgeleitet werden Wasserspielmöglichkeit mit Wasser (ähnlich Karl Heine Kanal) Große veränderbare Murmelbahn Auch kleine Elemente sollen Platz finden (zum Beispiel eingelassene gestaltete Bodenplatten) Podest für permanente Neugestaltung bzw. Ausstellungsstück Prozedere: Künstler begleiten die Anwohner bei der Gestaltung (Anna Schimkat und Sven haben Erfahrung und entsprechende Ausbildungen für die Umsetzung von solchen Prozessen) Anwohner werden zu einem ersten Treffen eingeladen Falk Röhnert stellt Räume im Westwerk zur Verfügung Anna Schimkat leitet die Arbeitsgruppe (sie arbeitet in der A & V Galerie) Noch offen ist die Finanzierung. Erste Ideen: Schon beauftragte Planungsbüros unterstützen Finanziell die künstlerische Gestaltung. In Zusammenarbeit mit QM werden Möglichkeiten ausgeschöpft (so ist in den Nachbarschaftsgärten 2008 für EFRE ein Antrag genau in diesem Sinne gestellt worden) Zusätzliche Fördermöglichkeiten z.b. aktion mensch. Mittel der Straßenplanung werden ebenfalls genutzt. Teilnehmerinnen für die Weiterarbeit: Anja Schimkat, Sven Riemer und Jörg Prosch. AG 2: Gestaltungsschwerpunkt Schadow-/Schillingstraße/Buchkindergarten Vorstellung: Peggy Diebler, QM Anwesend: Gudrun Schellbach/VTA, Wolfgang Friebe/Architekt Buchkindergarten, Almuth Krause/Büro Spielraum, Jens-Uwe Boldt/SPA, Birgit Schulze-Wehninck/Buchkinder, Carla Feuerherd/Liegenschaftsamt, Birgit Seeberger/ASW, Thomas Siemon/J13 VH, Stefan Adlig/Interessenten J31, Johanna Dickehut/Schilingstr. 1/3 Standort Buchkindergarten ist wesentlich für die Straßengestaltung Gebäude angrenzend an Straße formuliert als Thema die Gestaltung des Straßeneingangsbereich Zurückliegendes Gebäude thematisiert eher die Wegeanbindung/Durchwegung von der Straße Schwerpunkt wird im Einmündungsbereich der Schadowstraße gesehen verkehrsberuhigter Bereich, Platzgestaltung mit Sitzmöglichkeiten Weiterführung der Verkehrsberuhigung bis Schillingstraße mit Schwerpunktthema Grün im Straßenraum (dabei nicht überall Baumstandorte erwünscht, sondern auch Überlegungen zu Fassadenbegrünung)
8 Gestaltungsschwerpunkt unterteilt sich in zwei Zonen: KiGa/ Einmündung Schadowstraße offene platzartige Gestaltung mit Grün und Kunstobjekten vor Eingangsbereich Kiga und Schaffung von Sitzmöglichkeiten im Eingangsbereich Schadowstraße (nutzbar auch für Cafébesucher Casalanca) Umfeld beruhigte Zone, aber Möglichkeit für begrenztes Anwohnerparken, Begrünung auf Fußweg (erhöhte Pflanzinseln, keine Bäume wg. Verschattung auf Ostseite) und an Fassaden (J 13), Varianten optische Trennung Fußweg/Fahrbahn oder gleichartige Gestaltung sind zu prüfen Genaue räumliche Abgrenzung/Gestaltung des Schwerpunktbereiches sind abhängig von: zukünftigem Standort Buchkindergarten (an Straße oder eingerückt) + Schaffung der Zuwegung durch Grundstück J9 (beeinträchtigte Nutzung der Fläche durch Be- und Ablieferung für Kiga + Kinder, Essen etc. entgegenwirken und Parkbereiche außerhalb der platzartigen Gestaltung anbieten) sowie Blockdurchwegung (Varianten über J25 oder NEU durch Grundstück Buchkindergarten über Grenzbereich Nachbarschaftsgärten sind zu prüfen) Teilnehmer für die Weiterarbeit: Birgit Schulze-Wehninck, Thomas Simon und Niko Haubold AG 3: Straßenraumgestaltung im Normalabschnitt, Lösung Parkraumproblem Vorstellung: Fritjof Mothes, Planungsbüro Stadtlabor Anwesend: Falko Klymant/J21/23, Bodo Lewin/ehem. J23, Uwe Reinhold/Amt für Grün und Gewässer, Kristiane Bussmann/Stadtlabor, Marina Reichstein/SPA, Heike Besier/SPA, Gunnar Cremer/Nachbarschaftsgärten + RA/Mediator, Joachim Hanke/Ingenieurbüro Hanke, Katja Fliedner/Interessentin J31, Torben Heinemann, Hauke Herberg/Architekt Interessenten J31 Die Arbeitsgruppe hat entlang von drei Themen diskutiert: 1. Gliederung in Straßenabschnitte 2. Umgang mit ruhendem Verkehr 3. Wie wird der Straßenquerschnitt ausgeprägt. Gliederung Straßenabschnitte (s. beigefügtes Foto Tafel AG Normalabschnitt ) Es wird von einer Dreiteilung ausgegangen: 1. Abschnitt: Karl-Heine-Straße bis zur Durchwegung in Höhe Josephstraße 19/21 2. Abschnitt: Besonderer Bereich von Josephstraße 17 bis Josephstraße 5 3. Abschnitt: Normalabschnitt von Josephstraße 3 bis Lützner Straße Parksituation heute Parken bis Uhr durch Berufsschule beidseitig Abends: leer, weil keine Anwohner bzw. keine PKW-Besitzer Parksituaton zukünftig Analyse erstellen: Parkproblem nicht lösbar, aber keine Änderung/Parkkonkurrenz: Wechsel bleibt: tagsüber Berufsschule - abends Anwohnerschaft viele kleine Wohnungen: hoher Bedarf an Stellflächen, (gilt für Abschnitt zwischen Karl-Heine- und Aurelienstraße), im übrigen Abschnitt geringerer Bedarf wegen aktuell geringer Bebauung und künftig eher individuellem Wohnen mit Stellplätzen auf Grundstück)
9 weniger Stellflächen in verkehrsberuhigtem Bereich vorsehen Parken gezielt im "Normalbereich" umsetzen Problem der Josephstraße lösen, nicht das der Berufsschule! Grundstücke für Parken: keine geeigneten Grundstücke, Qualitäten im Blockinnenbereich nicht durch PKw s schwächen. Carsharing derzeit nicht im öffentlichen Raum zulässig, nur auf privaten Grundstücken Straßenquerschnitt Es muss eine Lösung gebaut werden, die auch in der Praxis funktioniert - nicht per Strafzettel oder per Alibi-Beschilderung: Parken soll auch rein technisch nur in den dafür geplanten Bereichen möglich sein. Dasselbe gilt auch für eine funktionierende Fahrbahnbreite: 5-5,5m; auch darunter, wenn technisch möglich - erfolgreiche Beispiele aus Bremen und Dresden sollen in Planung einfließen. Parken + Baum: 2m Gehweg mind. 2-2,5 m: Parken auf beiden Seiten akzeptieren Gehwege: definierte Breite "von außen denken": Mindestbreite 2,5 m Grundstückszufahrten als Ausweichstellen einplanen Gehweg unterschiedlich breit anlegen Grundstückszufahrten sollen nicht mit eigenem Material umgesetzt werden, durchgehende Gehbahnen. nicht durchfahren - ausweichen! Teilnehmerinnen für die Weiterarbeit: Barbara Drinhausen, Gunnar Cremer, Falko Klymant F. Definition von Maßnahmen Fritjof Mothes/Moderation fasst zusammen: Aus Ideen sind konkrete Investitionen erwachsen unglaublich! Trotz zahlreicher finanzieller und technischer Zwänge sind große Spielräume in der Gestaltung vorhanden, die es in aller Offenheit zu nutzen gilt. Die Planungsbüros werden für den Straßenumbau drei Varianten vorlegen, die auf dem Geist und der Richtungsvorgabe des Workshops beruhen. Der Beteiligungsprozess Kunst und Gestaltung: Bildhauerviertel geht weiter. Ansprechpartnerin: Anna Schimkat, aschimkat@yahoo.de, 0179/ Nächstes Treffen der Vertretungen aus den einzelnen Arbeitsgruppen mit den Planungsbüros und ämterübergreifender Beteiligung am (Achtung, geänderter Termin!) Donnerstag, den 3. September 2009 um Uhr die Betreffenden werden Mitte August über den Veranstaltungsort (natürlich vor Ort in Lindenau) informiert. Anschließend soll zum Westbesuch eine erste Öffentliche Präsentation der drei Varianten erfolgen. Anlagen - Anwesenheitsliste - Vortrag Torben Heinemann/VTA - Zeitungsartikel als Scan - Foto Bildhauerviertel - Logo Bildhauerviertel - Foto Tafel AG Normalabschnitt
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