Foodwelten 2030: Inspirationen für Verbraucher, neue Business Models im Handel. Béatrice Guillaume-Grabisch Nestlé Deutschland AG

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1 Foodwelten 2030: Inspirationen für Verbraucher, neue Business Models im Handel Béatrice Guillaume-Grabisch Nestlé Deutschland AG Symposium Feines Essen und Trinken 28. April 2017, München

2 Deutschland 2030 DEMOGRAPHIE ARBEIT MOBILITÄT WOHNEN GESUNDHEIT DIGITALE VERNETZUNG Einwohnerzahl sinkt von 80,5 auf 77,4 Mio. 17% weniger Jugendliche 15 % weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter 85% gesamtwirtschaftliche Erwerbsquote (von 82%) 13% höhere Erwerbsquote der 60 64jährigen Mittelschicht sinkt von 66,5% auf 58,5% Jeder Europäer steigert Personenkilometer um 30% Autofahren verteuert sich um 50 90% Ausgaben öffentlicher Verkehr steigt um % 77,4% der Bevölkerung lebt in der Stadt 1-2 Personenhaushalte nehmen um 3-4% zu Leben im Familienverbund nimmt ab Anteil der Pflegebedürftigen steigt um 40% Zivilisationskrankheiten nehmen stark zu Anstieg Gesundheitskosten um über 30% Sensoren und Computer sind überall: Kleidung, Produktverpackung, Wohnung, Kühlschrank, Herd 2 Quelle: Statistisches Bundesamt

3 Was ändert sich auf dem Ernährungssektor Demografie Produktportfolien passen sich der Altersstruktur an Arbeit (gesunde) Convenience sorgt für Zeitersparnis Mobilität Unterwegs essen / ooh nimmt zu Wohnen Knapper, teurer Wohnraum befördert Trend zur kleinen Versorgungsküche Gesundheit Ernährung wird zum Optimierungsfaktor für gesundes Altern Digitale Vernetzung Erlebniskauf offline / Versorgungskauf online 3

4 Was ändert sich beim Konsumenten? Die gefühlte Lebensqualität in Deutschland ist in den letzten Jahren gestiegen, gutes Essen und Trinken ist ein wichtiger Teil davon. Auswahl, Qualität? online/offline? Das warme Abendessen wird zur Lieblingsmahlzeit des Tages. Das tägliche Kochen zu Hause nimmt aber insgesamt ab. Was für ein Ernährungs-Typ bin ich? Welchen Stellenwert hat Essen & Trinken? Was esse ich heute? Wo und wie kaufe ich ein? Koche ich (noch) selber? Ernährung wird ein Ausdrucksmittel des individuellen Lebensstils. Der Außer-Haus-Markt wächst über die Durchschnittsausgaben pro Besuch. Haupttreiber: Frühstücksangebote 4

5 In diesem Umfeld beeinflussen fünf Game Changer unser Wirtschaftsumfeld und setzen neue Regeln Steigender Druck auf die Lebensmittelindustrie Neue Konsumenten-Trends (Natürlichkeit / Free from / Flexitarier) Die Geschäftsmodelle im Handel werden neu definiert. Die digitale Transformation von Unternehmen nimmt Fahrt auf. Dynamik in der Bevölkerungsstruktur: Urbanisierung, Millenials, Single Haushalte, Überalterung. 5

6 Digitale Transformation Die wichtigsten Treiber der Zukunft Ernährung als Weltanschauung Pragmatismus statt Romantizismus Kochen als soziales Lagerfeuer Individueller Lebensstil Gesundheit durch Selbstoptimierung Out of Home schnell, gesund, personalisiert 6

7 Ressourcenschonende Ernährung in einer werteorientierten Gesellschaft Gemeinschaftliches Essen in einer entstrukturierten Gesellschaft 5 Zukunftsszenarien für 2030 Reflektierter Genuss in einer auf Eigenverantwortung setzenden Gesellschaft Ernährung zur Selbstoptimierung in einer leistungsorientierten Gesellschaft Einfaches Sattwerden in einem virtuellen Umfeld % Nestlé-Zukunftsstudie Wie is(s)t Deutschland 2030?, N=1.000 Befragte

8 Ranking Zukunftsszenarien Ressourcenschonende Ernährung in einer werteorientierten Gesellschaft Gemeinschaftliches Essen in einer entstrukturierten Gesellschaft Reflektierter Genuss in einer auf Eigenverantwortung setzenden Gesellschaft Ernährung zur Selbstoptimierung in einer leistungsorientierten Gesellschaft Einfaches Sattwerden in einem virtuellen Umfeld Realistisch 59 % 55 % 57 % 45 % 38 % Gefällt mir 52 % 53 % 47 % 25 % 18 % 8 % Nestlé-Zukunftsstudie Wie is(s)t Deutschland 2030?, N=1.000 Befragte Basis: Alle

9 9 Zukunftsfilm

10 Die Verbraucherpersönlichkeit 2030 wird: emanzipierter anspruchsvoller individueller flexibler weniger loyal Wie gehen wir Industrie und Handel- mit dieser Herausforderung um? 10

11 ABLEITUNGEN AUS DER ZUKUNFTSSTUDIE CHANCEN FÜR DAS BUSINESS 11

12 12 Vom Versorger zum nachhaltigkeitsorientierten Problemlöser

13 13 Der Handel: Vom Markt zur sozialen Plattform zentrale Küche

14 14 Vom Verkäufer zum Gesundheitscoach

15 15 Von der Auswahl zum maßgeschneiderten Angebot

16 16 Vom Laden zum vollwertigen Einsatz der Küche

17 17 Von der Stadtmitte zur vernetzten Welt

18 Worauf setzt Nestlé? Personalisierte Ernährung Digitalisierung/Konnektivität Convenience Nachhaltigkeit (CSV) 18

19 Zukunft ist keine Einbahnstraße Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich auf Ihre Beiträge. 19

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