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1 Die Senatorin für Kinder und Bildung Christian Zeyfang Tel.: 6687 Bericht für die Sitzung des Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten, internationale Kontakte und Entwicklungszusammenarbeit am Fair Trade an Schulen der Stadtgemeinden Bremen und Bremerhaven A) Problem Der Ausschuss für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationale Kontakte und Entwicklungszusammenarbeit der Bremischen Bürgerschaft hat um einen Bericht zum Thema Fair Trade an Schulen im Land Bremen gebeten. Das Thema war bereits im Jahre 2012 Gegenstand einer Berichterstattung im Ausschuss. In diesem wurde 2012 wurde eine umfangreiche Umfrage in den Schulen in der Stadtgemeinde Bremen durchgeführt. Dieser Bericht wird fortgeschrieben. B) Lösung Die Behandlung der Thematik Fairer Handel wird an den Schulen wie in dem Bericht 2012 dargestellt fortgeführt, die Schwerpunkte werden im Folgenden aktualisiert zusammengefasst. Das Thema Fairer Handel in den Bildungsplänen Seit 2012 sind die Bildungspläne, die für dieses Thema maßgeblich sind, unverändert geblieben. Dies gilt daher auch für die wesentlichen, im Folgenden zusammengefassten Aussagen. Die Bremer Bildungspläne sind kompetenzorientiert angelegt. Die Anforderungen werden als fachbezogene Kompetenzen beschrieben; die Schulen legen selbstständig in ihren schulinternen Curricula fest, über welche Inhalte und Arbeitsweisen sie die entsprechende Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler unterstützen wollen. Somit kann der inhaltliche Bezug des Themas Fairer Handel im Unterricht in den Bildungsplänen nicht verbindlich vorgeschrieben werden. Die Behandlung selber ist aber über die Kompetenzformulierung in den Anforderungen verbindlich.

2 Anknüpfungsmöglichkeiten bzw. Anschlüsse zum Thema Fairer Handel finden sich in den Bremer Bildungsplänen aller Schulstufen. Insbesondere gilt dies für die Fächer Sachunterricht (Grundschule), Welt-und Umweltkunde, Politik und Gesellschaft sowie Wirtschaft/Arbeit/Technik (Sekundarstufe I) sowie Geografie und Wirtschaftslehre (Gymnasiale Oberstufe). In den beruflichen Schulen bestehen insbesondere in den Fächern Wirtschaft, Politik, Biologie und Geographie sowie in der Fachoberschule - Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft - im Beruflichen Gymnasium - Fachrichtungen Ökologie und Umwelttechnik sowie Ernährung - und in der Berufsfachschule für Hauswirtschaft und Soziales Anknüpfungspunkte. Fair Trade als Thema im Unterricht Die regelmäßige Begleitung der einzelnen Schulen durch die SKB und die Absprachen mit dem biz bestätigen, dass die Schulen weiterhin im Thema Fairer Handel sehr aktiv sind. Die Zahlenangaben sind der Abfrage an den Schulen vom 2012 entnommen. Die Ergebnisse der Umfrage waren: Etwa Zweidrittel der Schulen (67%) geben an, das Thema Fair Trade regelmäßig o- der gelegentlich im Unterricht zu behandeln. Besondere Projekte (oder auch Ausstellungen, Arbeitsgemeinschaften) zum Thema fairer Handel haben bisher 30 % der Schulen regelmäßig oder gelegentlich durchgeführt. Außerschulische Unterstützungsangebote zum Thema fairer Handel nutzen 42% der Schulen regelmäßig oder gelegentlich. 13 Schulen geben an, dass ihre Schülerfirma regelmäßig oder gelegentlich faire Produkte anbieten. Unterstützungsangebote für Schulen zum Thema Fair Trade 1. Beratungs- und Fortbildungsangebote für Lehrkräfte durch das Landesinstitut für Schule (LIS) und das Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven (LFI): Unterrichts- und Informationsmaterialien sowie Fortbildungen für Lehrkräfte zum Thema fairer Handel wurden und werden vom LIS in Zusammenarbeit mit dem Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz) entwickelt bzw. durchgeführt. 2. Außerschulischer Bildungseinrichtungen

3 a. Das Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz), u.a.: i. Persönliche Beratung für Lehrkräfte zur Unterrichtsgestaltung und für Schülerinnen und Schüler bei Projektarbeiten ii. Fachliteratur und didaktische Materialien, Filme, CD, DVD, diverse Themenkoffer (z. B. Fairer Handel, Schokoladenkoffer, Baumwollkoffer) iii. Faire Woche 2015: Flyer "Tatort Lieferkette" mit dem Schwerpunkt Bananen iv. Fachtagung für Fairtrade-Städte in Bremen und Niedersachsen 2015, Was kommt nach der Auszeichnung als Fairtrade-Stadt? v. Zwei Broschüren: Konsum mit Köpfchen : Fair einkaufen in Bremen und Ökofaire Mode in Bremen vi. Informationsmaterialien (Produktflyer u.a.) von Fair- Handelsunternehmen und -organisationen vii. Weitere Info-Flyer zum Thema viii. Unterrichtsmodule mit biz-referenten/referentinnen b. Das Koordinationsbüro Umwelt Bildung Bremen i. Future Generation Bildung für nachhaltige Entwicklung in der kaufmännischen Ausbildung Schwerpunktthema Fair Trade, Träger: Arbeitsgemeinschaft Entwicklungspolitik und Menschenrechte e.v. ii. Bremen Global Championship - fair handeln: beschaffen und entsorgen, Träger: Bremer entwicklungspolitisches Netzwerk e.v.: iii. "Gemeinsam Gerecht - Eine interaktive Lernplattform, Träger: Grundschulverband e.v. c. Das Bildungszentrum FlorAtrium i. Das Thema Fairer Handel wird konkret in Unterrichtsangeboten aufgegriffen. d. Die Grüne Schule botanika Fair Trade-Produkte in Schulkiosken und Schulmensen Im Kontext der Schulverpflegung betreiben die Stadt oder das Land Bremen selber keine eigenen Verpflegungseinrichtungen. Die Grundversorgung der Schülerinnen und Schüler erfolgt in zwei Bereichen:

4 1. Das warme Mittagessen realisieren gewerbliche oder gemeinnützige Verpfleger nach entsprechenden Ausschreibungen. Hierbei werden seitens der Bildungsbehörde im Zusammenhang mit der Vergabe an Ganztagsschulen u.a. folgende Leistungen erwartet und vertraglich fixiert: gesunde Mischkost ohne Schweinefleisch, die den Qualitätsstandards der Schulverpflegung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) entspricht sowie Bereitschaft zur Teilnahme an Maßnahmen der Qualitätsentwicklung, insbesondere ( ) mit der Vernetzungsstelle Schulverpflegung im Land Bremen ( ). 2. Die Zwischenverpflegung realisieren gewerbliche oder gemeinnützige Verpfleger, z.t. aber auch Elterninitiativen oder Schülerfirmen. Als Zwischenverpflegung (im Schulkiosk ) werden vor allem belegte Brötchen, Milchprodukte, Wasser und Obst angeboten. Die derzeit typischen FairTrade-Produkte wie Kaffee, Tee, Baumwolle, Papier sowie Süßwaren spielen an den Schulkiosken nur eine sehr untergeordnete, im Grundschulbereich gar keine Rolle. Seit 2012 gibt es zudem folgende Entwicklungen: 1. Stadt Bremen: Ausgehend von den zahlreichen Veranstaltungen zum Thema Fairtrade seit 2012 (u.a. war der Faire Handel im Kioskbereich ein gut besuchter Workshop auf der Besseresser-Messe 2014 und bei den Tagen der Schulverpflegung 2013 und 2014) haben sich einige Verpflegungsdienstleister entschlossen, den gesamten Kaffee- und Tee-Ausschank auf Bio- bzw. Fairtradeprodukte umzustellen. Deshalb können wir feststellen, dass bis 2015 an etwa 20 Bremer Schulen eine entsprechende Umsetzung der Ziele und Ideen von 2012 stattgefunden hat. 2. Im Land Bremen haben wir nach Information der Vernetzungsstelle Schulverpflegung über 20 Schulstandorte, die mit einem hohem Bioanteil (> 60%) versorgt werden, wovon der allergrößte Gewichtsanteil auf regionales Obst und Gemüse (Kartoffeln, Zwiebeln, Kohl, Rote Bete, Äpfel, Birnen etc.) entfällt. Umgerechnet auf die gesamte Schulverpflegung liegt der Bioanteil bei geschätzt knapp 15% bei dem warmen Mittagessen. 3. In Bremerhaven wurde mit der Neueröffnung der Mensa des Schulzentrums Carl von Ossietzky ein Kioskangebot eingeführt, dass ganz überwiegend Produkte aus Fairem Handel anbietet. Dieses Projekt ist in enger Zusammenarbeit mit der Schule und der Mensa entstanden und läuft seitdem erfolgreich. 4. Seit 2012 haben im Land Bremen insgesamt 8 dezentrale Workshops mit über 160 Teilnehmer*innen zu dem Thema Biofair stattgefunden meist in Zusammenarbeit mit dem BÖLN-Projekt Bio-kann-jeder, das von Hannover aus geleitet wird.

5 5. Das Schulobstprogramm wird in Zusammenarbeit mit Niedersachsen überwiegend mit Obst aus der Region umgesetzt, so dass hier zumindest einer Grundanforderung Genüge getan wird. gez. Zeyfang

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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