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1 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Berliner Justizvollzuges und der Sozialen Dienste der Justiz, in den Jahre 2017 und 2018 bilden wir verstärkt neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den allgemeinen Vollzugsdienst aus. Insgesamt beginnen in diesen beiden Jahren 14(!) neue Lehrgänge ihre Ausbildung. Das ist natürlich sehr erfreulich, bindet aber auch unsere räumlichen Ressourcen. Aus diesem Grunde können einige Fortbildungen wie z.b. im Monat Februar 2018 nicht in der Bildungsstätte Justizvollzug stattfinden. Beachten Sie daher bitte unbedingt unseren Hinweis zum jeweiligen Veranstaltungsort. Das vorliegende Fortbildungsprogramm für das 1. Halbjahr 2018 wurde mit allen Fortbildungsbeauftragten der Justizvollzugsanstalten und der Sozialen Dienste der Justiz abgestimmt und bietet Ihnen wieder Seminare zu vielfältigen Themen. Bitte melden Sie sich zu unseren Seminaren direkt bei Ihrer/ Ihren Fortbildungsbeauftragten unter Beachtung des jeweiligen Meldeschluss an. Mit freundlichen Grüßen Angelika Lichthard Leiterin der Bildungsstätte Justizvollzug Ansprechpartner/innen vor Ort sind Ihre Fortbildungsbeauftragten: JVA Heidering Gundula Quitsch JVA für Frauen Simone Jürgens JVA Moabit Kerstin Wagner JVA Offener Vollzug Sylvia Schott JVA Plötzensee Catharina Melchert JVA Tegel Michaela Hollwitz JSA Berlin Teresa Noack JAA Berlin Martina Schuler-Eichner Soziale Dienste der Justiz Michael Nissen Das Anmeldeformular finden Sie als Datei auf dem internen Laufwerk Ihrer Behörde sowie auf der Internetseite der Bildungsstätte Justizvollzug. Im Internet finden Sie uns unter: bildungsstaette-justizvollzug/

2 Fortbildungsangebote des 1. Halbjahres im Überblick Auf dem neuesten Stand sein I/01 Islam und Extremismus Hintergrundwissen und Unterschiede I/02 Pathologie des Betruges I/05 Was ist eine dissoziale Persönlichkeitsstörung? I/06 Suchtmittelabhängigkeit und Psychische Störungen I/07 Umgang mit Sexualstraftätern I/09 Krisenintervention und Suizidprophylaxe I/10 Aktuelle Drogensituation in Berlin I/12 Psychische Auffälligkeiten bei Inhaftierten I/13 Lagebild extremistischer Beobachtungsfelder Aufgaben des Berliner Verfassungsschutzes I/15 Aufenthalts- und Asylrecht in der Vollzugspraxis - NEU I/18 Glücksspielsucht Informationen und Handlungsempfehlungen I/19 Organisierte Kriminalität

3 Fortbildungsangebote des 1. Halbjahres im Überblick Sich weiter qualifizieren und nie auslernen I/03 Basislehrgang Grundlagen der Ausbildung I/20 Qualifizierung zur Praxisanleitung Kommunikation hat viele Seiten I/04 Umgang mit Konflikten und Grenzen im Vollzugsalltag I/17 Kommunikations- und Konflikttraining im Umgang mit Inhaftierten bzw. Probanden I/21 Schriftliche Meldungen verfassen Füreinander miteinander I/16 Konstruktive Zusammenarbeit im Team nicht einfach, aber möglich! Aktiv gesund bleiben I/11 Gesundheitssport und Selbstverteidigung Einheit statt Gegensatz Training macht sicher I/08 Situationstraining Sicherungstechniken I/14

4 Tz.: I/ Islam und Extremismus Hintergrundwissen und Unterschiede Dozententeam: Violence Prevention Network Die Arbeit von Violence Prevention Network zielt darauf ab, Radikalisierungen möglichst früh zu erkennen und unterschiedlich fortgeschrittene Grade von Radikalisierung einzuordnen und mit geeigneten (präventiven) Maßnahmen Radikalisierungsprozesse umzukehren sowie einen Deradikalisierungsprozess einzuleiten. Hauptaugenmerk liegt dabei auf einer nicht-konfrontativen Ansprache, die es erlaubt, mit extremistischen, radikalisierten Personen zu reden, anstatt nur über sie. Islam und Islamismus Umgang mit Vorurteilen und Stereotypen Erkennen extremistischer Argumentationsweisen Strategien zur Auflösung extremistischer Argumentationen Vermittlung von Dialogfähigkeit der Sozialen Dienste der Justiz 15. und 16. Januar bis Uhr 22 Bildungsstätte Justizvollzug bei der JVA Plötzensee Meldeschluss: 24. November 2017

5 Tz.: I/ Pathologie des Betruges Marcus Behrens Diplom-Psychologe und Mitglied im Berliner Vollzugsbeirat Inhaftierte, die aufgrund von Betrugsdelikten auffällig geworden sind, stellen den Vollzug vor besondere Herausforderungen. Die Täter*innen fallen oftmals durch ihre schillernde Persönlichkeit auf und sie manipulieren, lügen und betrügen auch in Haft. Insofern belasten sie die Mitarbeiter*innen des Vollzuges in einem erheblichen Ausmaß. Hinzu kommt, dass es gerade für diese Täter*innengruppe an entwickelten Behandlungskonzepten fehlt und die Wissenschaft nur wenige Forschungsergebnisse zum Hintergrund der Täter*innen bereitstellt. Das Seminar hat zum Ziel, die Mitarbeiter*innen des Vollzuges im Umgang mit dieser Delinquentengruppe sicherer zu machen, eigene Erfahrungen zu reflektieren und einen professionellen, selbstverträglichen Umgang zu ermöglichen bzw. auszubauen. Zur Besonderheit der Tätergruppe Betrüger Psychopathologie des Betrügers und des Betruges Phänomenologie des Betrügers Umgangsweise mit Betrügern im Vollzug Schutzvorrichtungen und Psychohygiene im Umgang mit Betrügern der Sozialen Dienste der Justiz 17. Januar bis Uhr 16 Bildungsstätte Justizvollzug bei der JVA Plötzensee Meldeschluss: 24. November 2017

6 Tz.: I/ Basislehrgang Grundlagen der Ausbildung Qualifizierung zur Praxisanleitung Die Qualifizierung bildet die methodische Grundlage für die Praxisanleitung von Anwärterinnen und Anwärtern. Ausbildungs- und Prüfungsordnung Aufgabenbeschreibungen und Anforderungsprofile Umgang mit Bewertungsvordrucken und Berichtsheften Die Rolle der Anleitenden Lerntypen und nachhaltiges Lernen Anleiten und unterweisen Beurteilen und Beurteilungsfehler Gespräche im Anleitungsverlauf Schwierige Situationen im Anleitungsprozess Künftige Praxisanleiter*innen für den allgemeinen Vollzugs-, Werk- und Krankenpflegedienst 22. bis 25. Januar bis Uhr 16 Dr. Jürgen Herzog Diplom-Soziologe Bernd Künecke Ausbildungsleiter der Bildungsstätte Justizvollzug Eine Zulassung zur Qualifizierung zum Praxisanleiter/ zur Praxisanleiterin kann nur erfolgen, wenn die Teilnahme an allen vier Tagen sichergestellt ist. Bildungsstätte Justizvollzug bei der JVA Plötzensee Meldeschluss: 01. Dezember 2017

7 Tz.: I/ Umgang mit Konflikten und Grenzen im Vollzugsalltag 29. und 30. Januar bis Uhr 16 Jutta Hargesheimer Freiberufliche Dozentin, Coaching und Beratung Günstiges Verhalten in Konfliktsituationen sowie Grenzen setzen und -beachten sind für die meisten Menschen schwierige Bereiche. Justizvollzug ist ein Bereich, der vom Thema Grenzen besonders stark durchsetzt ist: Inhaftierte sind Menschen, die die Grenzen anderer über das normale Maß hinaus verletzt haben und Inhaftierten werden im Vollzug enge Grenzen gesetzt. Mit unterschiedlichen Methoden werden die Themen bearbeitet: Interaktiver Vortrag, Übungen zur Durchsetzungsfähigkeit und zum Einfühlungsvermögen, Gruppenarbeit und geleitete Diskussion. Bearbeitung von Konflikt- und Grenzsituationen Klassischer Konfliktverlauf Wie ist mein bisheriges Verhaltensmuster im Konflikt? Erarbeitung von Handlungsalternativen Die drei Grenzarten: Toleranzgrenze, Schmerzgrenze, absolute Grenze Wie mache ich meine Grenzen deutlich? Welche Grenzverletzungen kenne ich? Welche Rolle spielt Macht? der Sozialen Dienste der Justiz Die Anliegen und Praxisbeispiele der Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen im Mittelpunkt. Bildungsstätte Justizvollzug bei der JVA Plötzensee Meldeschluss: 15. Dezember 2017

8 Tz.: I/ Was ist eine dissoziale Persönlichkeitsstörung? Michaela Boesche-Scholz Diplom-Psychologin Was versteht man unter dissozialer Persönlichkeitsstörung? Woran erkennt man sie? Erarbeitung der Störung anhand von Filmmaterial und eigenen Fallbeispielen Ätiologie der Störung und demographische Aspekte Was wird aus delinquenten Kindern? Reflexion des möglichen Umgangs Selbstschutz Petra Schulze Wilmert Diplom-Psychologin Begriffe wie Psychopath oder Soziopath geistern immer wieder durch die Medien und die Alltagssprache. Aber was genau versteht man eigentlich unter einem Psychopathen? Deckt sich der Alltagsgebrauch mit Fachbegriffen? Befinden sich sogenannte Psychopathen im Strafvollzug oder in der forensischen Psychiatrie? Wie entsteht so eine Störung der Persönlichkeit und lässt sie sich behandeln? Diese Fragen möchten wir mit Ihnen anhand von Filmmaterial und Fallbeispielen gemeinsam diskutieren sowie den schwierigen alltäglichen Umgang beleuchten. der Sozialen Dienste der Justiz ohne Vorkenntnisse Veranstaltungsort beachten! 12. und 13. Februar bis Uhr 16 Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung Salzburger Str , Berlin Meldeschluss: 15. Dezember 2017

9 Tz.: I/ Suchtmittelabhängigkeit und Psychische Störungen Kerstin Didic Dipl.-Psychologin JSA Berlin Astrid Fritz Dipl.- Sozialpädagogin JVA Heidering Sucht ist der Verlust der Kontrolle über die Einnahme einer Droge, die trotz schädlicher Auswirkungen auf das Funktionieren einer Person in einigen Bereichen zu ihrer zwanghaften Verwendung führt. Sidney Cohen, 1985 Warum liegen Suchtmittelkonsum und Psychische Störungen so dicht beieinander? Zum einen gelten Substanzmissbrauch und Substanzabhängigkeit als Psychische Störung (ICD 10), zum anderen können sowohl Psychische Störungen Folge von Drogenkonsum sein als auch Drogenkonsum eine Folge der Psychischen Störung. Mit unterschiedlichen Methoden (Kleingruppenarbeit, Filmausschnitten, interaktivem Vortrag etc.) werden die Themenbereiche der Sucht und Psychischen Störungen genauer erörtert. Drogenabhängigkeit, Drogenmissbrauch (Definition, Prävalenz und Ursachen) Illegale Suchtmittel und ihre Wirkungen Psychische Störungen: Psychosen und unterschiedliche Formen der Persönlichkeitsstörungen (Definition, Verlauf, Behandlung) Besonderheiten im Umgang mit suchtmittelabhängigen und psychisch auffälligen Inhaftierten in der Behandlung und im Vollzugsverlauf der Sozialen Dienste der Justiz Veranstaltungsort beachten! 19. und 20. Februar bis Uhr 18 Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung Salzburger Str , Berlin Meldeschluss: 05. Januar 2018

10 Tz.: I/ Umgang mit Sexualstraftätern Marcus Behrens Diplom-Psychologe und Mitglied im Berliner Vollzugsbeirat Sexualstraftäter und hier insbesondere Täter, die aufgrund pädophiler Neigungen straffällig geworden sind, lösen im Gegenüber oftmals negative emotionale Reaktionen aus. Gleichzeitig ist der Vollzug verpflichtet, im Sinne der Resozialisierung dieser Täter zu arbeiten. Hierzu gehört, dass man über die Täter sowohl soziologisches als auch psychologisches Wissen besitzt, um gezielt mit ihnen arbeiten zu können. Das Seminar hat zum Ziel, den Mitarbeiter*innen des Vollzuges eben dieses Wissen zur Verfügung zu stellen und das Praxiswissen, welches die Mitarbeiter*innen in ihrer oftmals langjährigen Tätigkeit erworben haben, zu reflektieren und für alle Kolleg*innen nutzbar werden zu lassen. Zur Soziologie und Psychologie von Sexualstraftätern Rückfälligkeit bei Sexualstraftätern Auf was ist besonders zu achten? Was wirkt in der Behandlung von Sexualstraftätern? Tipps für die eigene Psychohygiene der Sozialen Dienste der Justiz Veranstaltungsort beachten! 21. Februar bis Uhr 16 Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung Salzburger Str , Berlin Meldeschluss: 05. Januar 2018

11 Tz.: I/ Training Sicherungstechniken: Grundlagen- und Situationstraining, Notwehr und Nothilfe Alexander Gundlach JSA Berlin Daniel Ende JSA Berlin Das Training umfasst eine Auffrischung der Basistechniken und bietet dann im Rahmen des Situationstrainings praktische Übungsmöglichkeiten von Grund- und Einsatztechniken. Ein Schwerpunkt liegt im Bereich der Notwehr und der Nothilfe bei Übergriffen. Dabei bleibt es bei der bewährten Devise Aus der Praxis für die Praxis. Auffrischung von Transport- und Abwehrtechniken Praxisorientierte Eingriffssituationen Einsatztaktik Verwendung von Hilfsmitteln (z. B. Fesseln) Notwehr und Selbstverteidigung Nothilfe bei Übergriffen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des allgemeinen Vollzugs-, Werk- und Krankenpflegedienstes Veranstaltungsort und -zeit beachten! Geeignete Sport- und Dienstkleidung ist erforderlich. 22. und 23. Februar bis Uhr Treffen an der Pforte um 7.45 Uhr : Sporthalle, : Praxistrainingszentrum jeweils in der JVA Plötzensee Meldeschluss: 05. Januar 2018

12 Tz.: I/ Krisenintervention und Suizidprophylaxe Karl Mollenhauer Diplom-Psychologe Bei unserer täglichen Arbeit mit Inhaftierten werden wir immer wieder auch mit Suizidversuchen und Suiziden konfrontiert, und wir fragen uns, wie wir das verhindern können. Inhaftierte, die eine Krise haben, sehen Suizid möglicherweise als Ausweg bzw. Problemlöser, als Wunsch nach Veränderung, aber nicht unbedingt als Wunsch nach Tod. Das klingt paradox und soll reflektiert werden. Zunächst aber beschäftigen wir uns mit Fakten, dann unterscheiden wir Freitod, Suizid, Selbstmord und reflektieren in dem Zusammenhang die Rolle der Medien. Zudem beschäftigen wir uns mit den Ursachen suizidalen Handelns, der Autoaggression als verhinderter Mord und dem Suizid als Appell, als Bestrafung, als Ruhe und Sicherheit des Todes, als phantasierte vorübergehende Unterbrechung eines Konfliktes. Wir beschäftigen uns mit der Aussage Reisende soll man nicht aufhalten und vor allem ausführlich über den Umgang mit suizidalen Inhaftierten, wie erkenne ich sie. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Unterscheidung des Suizidandrohers und des ambivalent stillen Suizidalen. Zum Abschluss werden Gesprächsförderer und Gesprächsstörer vorgestellt. Die individuelle Einstellung zum Suizid Regularien, Maßnahmen und Handlungsanweisungen Risikofaktoren bei Inhaftierten Wahrnehmung bei Selbstmordgefährdung Interventionsmöglichkeiten und Prophylaxe der Sozialen Dienste der Justiz Veranstaltungsort beachten! 22. und 23. Februar bis Uhr 18 Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung Salzburger Str , Berlin Meldeschluss: 05. Januar 2018

13 Tz.: I/ Aktuelle Drogensituation in Berlin Christiane Hirschfelder Präventionsbeauftragte a.d. Polizeiabschnitt 24 Polizeipräsident in Berlin Ziel dieses Seminares ist, eine aktuelle Übersicht über die Drogensituation im Land Berlin zu bekommen. Die Referentin wird Anschauungsmaterial zur Verfügung stellen. Übersicht über den aktuellen Drogenmarkt Erkennen und Auffinden von Drogen Neue Drogen und ihre Wirkungsweise, z.b. legal highs (Badesalze), Crystal Meth Biogene und pflanzliche Drogen der Sozialen Dienste der Justiz Veranstaltungsort beachten! 13. März bis Uhr Treffpunkt an der Pforte, direkt U 2 Sophie-Charlotte-Platz 24 Der Polizeipräsident Berlin Abschnitt 24 Raum 215 Kaiserdamm 1, Berlin-Charlottenburg Meldeschluss: 26. Januar 2018

14 Tz.: I/ Gesundheitssport und Selbstverteidigung Einheit statt Gegensatz Sascha Neuendorff JVA OVB Mathias Wolf JVA OVB Für wenig geübte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die lange Zeit nicht oder wenig sportlich aktiv waren, stellt das Thema Selbstverteidigung in Hinblick auf die vermuteten körperlichen Voraussetzungen oft eine Hürde dar. Dass jedoch gesundheitsorientierter Sport auch sehr gut mit Grundlagentechniken der Selbstverteidigung kombinierbar ist, wird in der Fortbildung praktisch erfahrbar gemacht. Selbstverteidigungstechniken aus dem Ju-Jutsu Übungen allein, mit Übungspartner/in oder in der Gruppe Mobilisierung durch verschiedene Übungsformen Übungen gegen muskuläre Disbalancen Starker Rücken starker Bauch stabile Haltung der Sozialen Dienste der Justiz Geeignete Sport- oder Dienstkleidung ist erforderlich. 20. März bis Uhr Treffen an der Pforte um 7.45 Uhr 16 Sporthalle der JVA Plötzensee Meldeschluss: 02. Februar 2018

15 Tz.: I/ Psychische Auffälligkeiten bei Inhaftierten Michaela Boesche-Scholz Diplom-Psychologin Petra Schulze Wilmert Diplom-Psychologin Das Seminar soll einen Überblick der häufigsten bzw. für den Strafvollzug relevantesten psychischen Störungen vermitteln. Anhand von Fallbeispielen sollen die Teilnehmer für die Symptome psychischer Störungen sensibilisiert werden. Des Weiteren würden wir gerne problematische Fälle aus Ihrem Berufsalltag und mögliche Vorgehensweisen besprechen. Überblick zu psychischen Störungen Symptome psychischer Störungen erkennen und beschreiben Vorstellung der häufigsten bzw. für den Strafvollzug relevantesten psychischen Störungen (u. a. Störungen des schizophrenen Formenkreises; affektive Störungen; Angststörungen; Persönlichkeitsstörungen) Einordnung Ihrer Fallbeispiele und Überlegungen zu möglichen Vorgehensweisen der Sozialen Dienste der Justiz 09. und 10. April bis Uhr 18 Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung Salzburger Str , Berlin Meldeschluss: 23. Februar 2018 Veranstaltungsort beachten!

16 Tz.: I/ Lagebild extremistischer Beobachtungsfelder in Berlin Aufgaben des Berliner Verfassungsschutzes Der Berliner Verfassungsschutz Konzept der wehrhaften Demokratie Ziel, Aufgaben, Arbeitsweise und Kontrolle Kurzüberblick über die aktuelle Lage Berlins in den extremistischen Phänomenbereichen Links- und Rechtsextremismus Islamismus / Salafismus in Berlin Begriffsdefinition, Strukturen, aktuelle Gefährdungslage, Radikalisierung und Propaganda Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Abteilung II / Verfassungsschutz der Sozialen Dienste der Justiz Veranstaltungsort beachten! 18. April bis Uhr Treffpunkt: 9.50 Uhr vor dem Haupteingang 40 Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Abteilung II / Verfassungsschutz Klosterstraße 47, Berlin-Mitte Meldeschluss: 02. März 2018

17 Tz.: I/ Situationstraining Sicherungstechniken Sascha Neuendorff JVA OVB Ulrike Brinner JVA für Frauen Berlin Das Situationstraining beinhaltet die praxisorientierte Anwendung von Einsatztechniken und von Hilfsmitteln. Auf Grundlage der Kenntnisse der Teilnehmer/innen werden vollzugspraktische Situationen und Eingriffstaktiken im Trainingszentrum trainiert und besprochen. Einen Gesichtspunkt bildet dabei auch die Vor- und Nachbereitung von Einsatzsituationen. Devise ist: Aus der Praxis für die Praxis. Auffrischung von Festlege-, Transport- und Abwehrtechniken Praxisorientierte Eingriffssituationen Einsatztaktik Kommunikation vor, während und nach dem Einsatz Lagebedingte Asphyxie Verwendung von Hilfsmitteln (z. B. Fesseln) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des allgemeinen Vollzugs- und Krankenpflegedienstes. Die Teilnahme von Mitarbeiterinnen ist ausdrücklich erwünscht Veranstaltungsort und -zeit beachten! Geeignete Sport- oder Dienstkleidung ist erforderlich. 19. und 20. April bis Uhr Treffen an der Pforte um 7.45 Uhr 12 Praxistrainingszentrum JVA Plötzensee Meldeschluss: 02. März 2018

18 Tz.: I/ Aufenthalts- und Asylrecht in der Vollzugspraxis Andrea Würdinger Rechtsanwältin Die Dozentin ist seit 1986 im Asyl- und Aufenthaltsrecht und bis 2015 auch als Fachanwältin für Strafrecht tätig gewesen. Seit 20 Jahren ist sie sowohl in der Anwaltsfortbildung aktiv, seit Einführung des Fachanwaltstitels 2016 auch in diesem Bereich sowohl für den RAV als auch DAV. Ferner umfasst ihre Referententätigkeit die Ausbildung von angehenden Sozialarbeiter*innen und berufsbegleitende Ausbildungen im Migrationsmanagement an der Leuphana Universität in Lüneburg. Im Aufenthaltsrecht liegt ihr Tätigkeitsschwerpunkt gerade in der Vertretung ausländischer Straftäter*innen und Ausweisungsverfahren. Neuregelungen des Aufenthalts- und Asylrechts Besonderheiten für aus der Haft zu entlassenen Personen Erklärung der Leistungsansprüche Mitarbeiter des Vollzugs als Zeugen im verwaltungsgerichtlichen Verfahren der Sozialen Dienste der Justiz, vornehmlich aus dem Sozialdienst, bzw. Mitarbeitende bei der Gruppenleitung (MGLs) 26. April bis Uhr 20 Bildungsstätte Justizvollzug bei der JVA Plötzensee Meldeschluss: 09. März 2018

19 Tz.: I/ Konstruktive Zusammenarbeit im Team nicht einfach, aber möglich! Karen Nitz-Bessenrodt Diplom-Heilpädagogin Systemische Supervisorin/Coach (DGSv) Um eine gute Zusammenarbeit unter Kolleg*innen, zwischen Mitarbeiter*innen und Vorgesetzten sowie zwischen verschiedenen Berufsgruppen zu fördern, haben sich einige Voraussetzungen als nützlich erwiesen. Dazu gehören professionelle Gesprächsführung und die Moderation von Team- und Arbeitssitzungen. Ein weiterer Baustein für eine gute Zusammenarbeit sind positive Rückmeldungen, aber auch die angemessene Reaktion auf schwierige Situationen am Arbeitsplatz sowie der Umgang mit Ärger und Kritik. Das Seminar vermittelt Grundlagen und methodisches Handwerk, um die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu motivieren, selbst zum Gelingen eines positiven Betriebsklimas beizutragen. Geheimnisse guter Gesprächsführung Vorbereitung und Strukturierung von Gesprächen Lösungsorientierte Fragetechniken Moderation/Leitung von Besprechungen/ Teamsitzungen Positive Rückmeldung und Anerkennung Feed-Back-Gespräche Kritische Situationen am Arbeitsplatz? Erkennen, einordnen, angemessen reagieren Überbringen schlechter Nachrichten Reflexion und Stärkung der eigenen Kritikfähigkeit Empfangen und angemessenes Äußern von Kritik Zusammenarbeit in Teams was ist zu beachten? Methoden: Theorieeinheiten, Gruppenarbeit und Ergebnispräsentation, praktische Übungen mit Feed-back Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Justizvollzuges und der Sozialen Dienste der Justiz 02. bis 04. Mai bis Uhr 16 Supervisionszentrum Berlin Crellestraße 21, Berlin Meldeschluss: 16. März 2018 Veranstaltungsort beachten!

20 Tz.: I/ Kommunikations- und Konflikttraining im Umgang mit Inhaftierten bzw. Probanden Philip Dao Diplom-Psychologe Tendo Institut Berlin Im Ungang mit Inhaftierten bzw. Probanden entzünden sich Konflikte an unterschiedlichsten Anlässen. Gemeinsam haben diese Konflikte, dass sie schnell die sachliche Ebene verlassen und Emotionen zur treibenden Kraft in dem Geschehen werden. Nicht selten eskaliert das Ganze und Aggressionen beherrschen die Situation. So weit muss es nicht kommen. Mit den richtigen Kenntnissen und etwas Übung lassen sich Konfliktsituationen wirksamer vorbeugen und frühzeitig entschärfen. Ursachen, Auslöser und Dynamiken von Konflikten Rollenkonflikte zwischen Aufsicht und Betreuung Nonverbale und verbale Deeskalationsstrategien Arten von Aggressionen und ihre Merkmale Umgang mit Drohungen und Drohverhalten Umgang mit Emotionen bei sich und dem anderen Konstruktive Durchsetzung von Regeln und Normen Schlechte Nachrichten besser vermitteln der Sozialen Dienste der Justiz 24. und 25. Mai bis Uhr 16 Bildungsstätte Justizvollzug bei der JVA Plötzensee Meldeschluss: 06. April 2018

21 Tz.: I/ Glücksspielsucht Informationen und Handlungsempfehlungen Dozententeam: Präventionsprojekt Glücksspiel pad ggmbh Informationen zu Glücksspielen: Glücksspielarten und ihre (Il-)Legalität Gesetzliche Bestimmungen zum Glücksspielmarkt in Deutschland Staatliche Einnahmen und Umsätze des Glücksspielmarktes Entstehung einer Glücksspielsucht: Rahmenbedingungen Mögliche Risikogruppen Suchtpotenzial und Anreizcharakter von Glücksspielen Auslösende Faktoren Erste Spielerfahrungen Funktionalisierung des Glücksspielens Risiko- und Schutzfaktoren Suchtverlauf Glücksspielsucht als Krankheit Handlungsempfehlungen: Gesprächstechniken für das Ansprechen einer möglichen Glücksspielproblematik Umgang mit Finanzen Sperrmöglichkeiten Prävention Informationen zu Anlaufstellen Methodisch gearbeitet wird mittels Input, Filmen sowie Gruppen- und Einzelarbeit der Sozialen Dienste der Justiz 28. Mai bis Uhr 20 Bildungsstätte Justizvollzug bei der JVA Plötzensee Meldeschluss: 06. April 2018

22 Tz.: I/ Organisierte Kriminalität Carsten Wendt Kriminaldirektor Referatsleiter Direktion I Reinickendorf-Pankow beim Polizeipräsidenten Berlin Definition des Begriffes Lageeinschätzung der Organisierten Kriminalität in der Bundesrepublik und Berlin Kurzinformationen zu Einzelphänomenen u. a.: Russenmafia Enkeltrick Arabische Großfamilien Bekämpfung der Rockerkriminalität: Rockergruppierungen in Berlin/Brandenburg Verhaltensweisen, Strukturen und Symbole Bekämpfungsstrategien der Sozialen Dienste der Justiz, die mit diesen Personengruppen dienstlich befasst sind 13. bis 15. Juni bis Uhr 22 Bildungsstätte Justizvollzug bei der JVA Plötzensee Meldeschluss: 27. April 2018

23 Tz.: I/ Basislehrgang Grundlagen der Ausbildung Qualifizierung zur Praxisanleitung Die Qualifizierung bildet die methodische Grundlage für die Praxisanleitung von Anwärterinnen und Anwärtern. Ausbildungsordnung und Prüfungsordnung Aufgabenbeschreibungen und Anforderungsprofile Umgang mit Bewertungsvordrucken und Berichtsheften Die Rolle der Anleitenden Lerntypen und nachhaltiges Lernen Anleiten und Unterweisen Beurteilen und Beurteilungsfehler Gespräche im Anleitungsverlauf Schwierige Situationen im Anleitungsprozess Künftige Praxisanleiter*innen für den allgemeinen Vollzugs-, Werk- und Krankenpflegedienst 18. bis 21. Juni bis Uhr 16 Dr. Jürgen Herzog Diplom-Soziologe Eine Zulassung zur Qualifizierung zum Praxisanleiter/ zur Praxisanleiterin kann nur erfolgen, wenn die Teilnahme an allen vier Tagen sichergestellt ist. Bildungsstätte Justizvollzug bei der JVA Plötzensee Meldeschluss: 04. Mai 2018 Bernd Künecke Ausbildungsleiter der Bildungsstätte Justizvollzug

24 Tz.: I/ Schriftliche Meldungen verfassen Dr. Jürgen Herzog Diplom-Soziologe Vollzugliche Maßnahmen und Entscheidungen sind weitgehend auf die Wahrnehmungen der Bediensteten vor Ort angewiesen. Diese müssen ihre Beobachtungen in Form von schriftlichen Meldungen weitergeben. Vollzugliche Meldungen sind daher von grundlegender Bedeutung für den Vollzug. Das Seminar gibt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gelegenheit, die Fähigkeiten hierfür zu trainieren bzw. zu optimieren. Rechtliche Grundlagen des Meldewesens Formen von Meldungen Wahrnehmen und Beobachten als Grundlage von Meldungen Grundsätze zur Formulierung von Meldungen Orthografische Aspekte Praktisches Erstellen von Meldungen Methoden: Vermittlung theoretischer Kenntnisse in Lehrvorträgen sowie praktische Übungen in Partner- und Gruppenarbeit Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Justizvollzuges, die Meldungen erstellen müssen 28. Juni bis Uhr 16 Bildungsstätte Justizvollzug bei der JVA Plötzensee Meldeschluss: 11. Mai 2018

25 Wir sind stets für Sie erreichbar und stehen Ihnen für Fragen und Anregungen gerne zur Verfügung: Das Team der BJV Tel.: 9 (0) Apparat-Nummer poststelle@bjv.berlin.de v. l. n. r. sitzend: Andrea Ellemunter Sachbearbeiterin in der Ausbildung App Guido Kalinowski Lehrgangsleiter in der Ausbildung App Andrea Kasperowski BJV Geschäftsstelle Alles rund um das AVD-Bewerberverfahren App Angelika Lichthard Leiterin der Bildungsstätte Verantwortlich für das Fortbildungsprogramm App Annett Karstedt Lehrgangsleiterin in der Ausbildung App v. l. n. r. hintere Reihe: Martin Freund Lehrgangsleiter in der Ausbildung App Michaela Schulz BJV Geschäftsstelle Alles rund um das AVD-Bewerberverfahren App Stefan Skripitz Betreuung der Dozentinnen und Dozenten Seminarraumausstattung App Kerstin Ausländer BJV Geschäftsstelle Alles rund um die Ausbildung des AVD App Bernd Künecke Fachbereichsleiter Ausbildung und Fortbildungen Eigensicherungstraining App Andrea Haak BJV Geschäftsstelle Alles rund um Ihre Fortbildungsanmeldung App

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