Gesellschaft für Sozialmanagement

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1 Gesellschaft für Sozialmanagement und Projekte mbh 1

2 Außenanlagen in der Walter-Schmedemann-Straße Bewohnerbeteiligung bei Planung und Umgestaltung 2

3 1. Planungscafé am Sonnabend, dem Am Planungscafé nahmen insgesamt ca Personen teil. Die Beteiligung wurde mit einem großmaßstäblichen und leicht verständlichen transportablen Plan der Flächen (auf Styropor) durchgeführt. An den einzelnen Orten wurde jeweils kleinteilig diskutiert (wie wird dieser Ort genutzt, welche Probleme gibt es dort, welche Wünsche/Verbesserungsvorschläge haben die Bewohner an diesem Ort?). Im Zuge der Begehung wurden von ProQuartier und Herrn Legge auch folgende Vorschläge zur Diskussion (und Entscheidung) gestellt: Umnutzung der Schachbrettfläche vor dem Gemeinschaftshaus zu einer Spielfläche für alle Generationen Kindermitbauprojekt Mosaikhaus (Anne Ochmann) Mitbauprojekt Kletteranlage in der ehemaligen Heizzentrale am GWG- Gemeinschaftshaus Aktivierung des GWG-Gemeinschaftshauses für nachbarschaftliche Aktivitäten. 3

4 Planungscafé 4

5 Plan und Bildkarten 5

6 1. Planungscafè am Zusammengefasst hatte das Planungscafé folgende Ergebnisse: Die Wegeführung soll verbessert werden. Die Beleuchtung soll verbessert werden. Die vorhandenen schlecht nutzbaren Spielflächen sollen zugunsten einer größeren gut ausgestatteten Spielfläche aufgehoben werden. Es sollen genügend Fahrradständer bei den Hauseingängen vorgesehen werden. Das Mitbauprojekt Spielhaus wird begrüßt Der Einbau einer Kletteranlage für jüngere Jugendliche (und Erwachsene!) wird begrüßt. Die Anlage einer Spielfläche für alle wird begrüßt. Die Aktivierung des Nachbarschaftstreffs wird begrüßt. 6

7 Ergebnisse des Planungscafès 7

8 2. Öffentliche Vorstellung des Planungsvorschlags Am wurden die Ergebnisse des Planungscafés und der daraus entwickelte Planungsvorschlag der Gartenarchitekten im GWG- Gemeinschaftshaus präsentiert. An der Veranstaltung nahmen 22 Bewohner teil. Dabei handelte es sich überwiegend um Teilnehmer, die nicht beim Planungscafé mitgewirkt hatten. Die Planung erfolgte von vornherein unter dem Thema Bewegung und wurde gemeinsam von Büro OUTSIDE!, SAGA GWG und Martin Legge entwickelt. Das Büro OUTSIDE! stellte den Planungsvorschlag vor und Martin Legge erläuterte den Ansatz Bewegungsfläche und Kletteranlage. Die Planung und die anstehenden Mitbauprojekte wurden einhellig begrüßt. 8

9 Vorstellung der Planung am

10 3. Mitbauaktionen In der Planung waren einige Flächen noch nicht abschließend überplant, so dass noch genügend Spielraum für die Einzelplanung übrig blieb. Da der ursprüngliche vorgesehene Mittelansatz leider um ca ,- gekürzt wurde, wurde es zudem notwendig, bei einigen Flächen neue kostengünstigere Gestaltungsmöglichkeiten zu entwickeln und zusätzliche Mittel einzuwerben. Die pädagogische Betreuung von Kindern und Jugendlichen bei den Mitbauaktionen wurde aus dem Quartiersfonds des Bezirksamtes gesondert gefördert und von Jan Hamann geleistet. Für die Beauftragung von Martin Legge zur Mieteraktivierung konnten eine Förderung durch die SAGA GWG-Stiftung Nachbarschaft erreicht werden. 10

11 3.1 Happy Destroyer Beim ersten Projekt Happy Destroyer ging es darum, mit der Beteiligung nicht erst beim Bau der neuen Anlagen anzufangen, sondern Kinder und Jugendliche schon beim Abbau der alten Ausstattung mitmachen zu lassen, frei nach dem Motto: Wir fangen jetzt mit unserer Anlage an. Die Aktion startete vor Beginn der Baumaßnahmen am 20. Juni und war insgesamt ein guter Erfolg: Kinder, Jugendliche und Erwachsene bauten unter Anleitung vom Martins Team gemeinsam 9 Bänke und 5 Mülleimer und ein Spielgerät ab. Die Gegenstände wurden dabei fachkundig auseinander genommen und nach Material getrennt gelagert. Selbst Kinder unter 6 Jahren konnten einmal richtige Bauarbeiter sein. In der Folgewoche musste man beteiligten Kindern immer wieder erklären, dass die Arbeiter der Gartenbaufirma nun auch noch ein bisschen zu tun haben müssten; am liebsten hätten einige weiter gemacht Das Ziel, frühzeitig eine große Identifikation herzustellen, wurde bestens erreicht. 11

12 Happy Destroyer 12

13 3.2 Mosaikhaus von Anne Ochmann Die Künstlerin Anne Ochmann, die schon mehrere Projekte im Stadtteil durchgeführt hat, lud ab Mitte Juni alle interessierten Kinder und Eltern zum Mitbau eines Spielhauses für Kinder ein. Das Mosaikhaus ist das zentrale Spielgerät auf dem verlagerten und neu gestalteten Spielplatz. Da Anne Ochmann schon von der vorherigen Projekten wie die Wasserschlange, die Wächtertürme und der Harlekinbrunnen vor allem bei Kindern sehr bekannt war, nahmen außer den direkten Bewohnern in der Walter-Schmedemann- Straße auch zahlreiche weitere Kinder aus dem Stadtteil teil. Insgesamt haben über 90 Teilnehmer an dem 5-wöchigen Projekt mitgearbeitet. 13

14 Die Mosaikkacheln werden gestaltet 14

15 Die Mosaikkacheln sind gebrannt und das Haus im Rohbau aufgestellt 15

16 Die Kacheln sind werden angebracht 16

17 Das fertige Mosaikhaus 17

18 3.3 Kletteranlage für Jung & Alt Die Kletteranlage in der ehemaligen Heizungsanlage wurde von der Gruppe Stock und Stein gemeinsam mit Martin Legge geplant. Sie ist so ausgelegt, dass sie für Kinder, Jugendliche und Senioren benutzbar ist. Dazu wurden von Martin Legge zwei Kletterparcours mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad entwickelt. Beim Bau der Anlage wurden Jugendliche beteiligt. 18

19 Die Kletteranlage wird aufgebaut 19

20 Die Kletteranlage wird aufgebaut 20

21 Die Anlage ist eingebaut 21

22 Die Anlage wurde am eröffnet 22

23 3.4 Spielflächen für alle Generationen In der Anlage befindet sich eine in den vergangenen Jahren nicht mehr genutzte Schachfläche, die im Rahmen des Gesamtkonzepts als Spielfläche erhalten und wieder belebt werden soll. Sie soll zugleich als feste Spielfläche für das Projekt Raus aus dem Haus eingerichtet werden Hierzu wurde gemeinsam mit Martin Legge ein erster Spielnachmittag für Anwohner veranstaltet, um anzutesten, für welche Spiele sich die Fläche eignet, welche von den Bewohnern gewünscht werden und wie die Fläche dazu in Zukunft ausgestattet werden muss. Zudem wurden die Wegeflächen und Beetumrandungen auf Vorschlag von Martin Legge so gestaltet, dass sie ebenfalls für Spiele geeignet sind. Martin Legge ist von SAGA GWG beauftragt, die Fläche durch Aktionen über einen Zeitraum von mehreren Monaten zu bespielen und gemeinsam mit Bewohnern Piktogramme für die Spielmöglichkeiten zu entwickeln. Diese sollen dort dauerhaft installiert werden. 23

24 Spielflächen für alle 24

25 3.5 Die ehemalige Spielplatzfläche Für die ehemalige Spielplatzfläche war in der Planung neben der Ausstattung mit Sitzmöglichkeiten die Aufstellung von besonderen Spielgeräten für Kinder und auch für Senioren vorgesehen. Angesichts der Mittelkürzung ist zur Zeit jedoch noch nicht abzusehen, ob und wieviele Mittel dafür eingesetzt werden können. Deshalb sind zur Zeit andere - preiswertere - Gestaltungsmöglichkeiten in der Überlegung, die gemeinsam mit den Anwohnern diskutiert und entschieden werden sollen. Auch diese sollen jedoch unter dem Oberbegriff Bewegung entwickelt werden. Dazu gehören vor allem Bodengestaltungen (wie z.b. ein Labyrinth oder Bodenspielflächen). 25

26 Ehemalige Spielplatzfläche 26

27 4. Das Gemeinschaftshaus Das Gemeinschaftshaus soll im Zuge der Erneuerung der Außenanlagen wieder seinem eigentlichen Zweck, nämlich nachbarschaftlichen Aktivitäten der Mieter, zugeführt werden. Zudem kann es als Stützpunkt und auch Materiallager für die Stadtteil- Bewegungsprojekte dienen. Dazu wird das Gemeinschaftshaus von der Geschäftsstelle (außen) umgestaltet und nach Abschluss der Außenanlagenarbeiten renoviert. ProQuartier führt seit Anfang Juli Nachbarschaftscafés für die Mieter und Interessierte durch, um ihre Vorstellungen kennen zu lernen und sie bei ihren Aktivitäten zu unterstützen. Grundsatz der zukünftigen Nutzung ist, dass der Nachbarschaftstreff in erster Linie für die Mieter vor Ort da ist. In Abstimmung mit den Mietern können dann auch Kooperationen mit Stadtteilprojekten wie z.b. jetzt schon Raus aus dem Haus und der Seniorensport dort stattfinden. 27

28 Gemeinschaftshaus (mit neuer Außenterrasse) 28

29 4. Bemalung Um das Gesamtbild der Anlage zu verbessern, entschloss sich die SAGA GWG - Geschäftsstelle Langenhorn, die unattraktiven Abgänge zur Tiefgarage, die Kletteranlage und das Gemeinschaftshaus von einem Künstler gestalten zu lassen. Hierzu wurde der bekannte Maler Gerrit Peters um einen Entwurf gebeten. Herr Peters hat im Stadtteil am Jugendkunstfestival teilgenommen. Die Vorschläge von Herrn Peters fanden bei den Mietern und der Geschäftsstelle einhellige Zustimmung. Die Arbeiten von Herrn Peters befinden sich zur Zeit in Ausführung. 29

30 Bemalung durch Gerrit Peters 30

31 5. Fortsetzung und Abschluss der Umgestaltung Zur Zeit sind etwa zwei Drittel der Umgestaltungsarbeiten fertig gestellt. Wegeflächen, Müllstände und Beleuchtung sind in diesem Abschnitt erneuert. Alle Hauseingänge wurden barrierefrei angelegt. Zur Zeit wird der Bauabschnitt zwischen dem Gemeinschaftshaus und dem Käkenflur bearbeitet. Mit dem Abschluss der Arbeiten ist im Dezember dieses Jahres zu rechnen. Die Nutzung der Kletteranlage und der Spielflächen wird durch Martin Legge über einen Zeitraum von drei Monaten begleitet. ProQuartier wird den Nachbarschaftstreff für ein weiteres Jahr betreuen. 31

32 Bauarbeiten an den Außenanlagen 32

33 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 33

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