schulen, Verbänden und Branchenvertretern 26. Juni 2017 an der Kantonalen Schule für Berufsbildung (ksb) in Aarau
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- Reinhardt Diefenbach
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1 Titel der Präsentation Integrationsvorlehre (INVOL) Untertitel der Präsentation Informations- und Diskussionsanlass zum kantonalen Projekt INVOL mit Berufsfach- 2. Mai 2013 schulen, Verbänden und Branchenvertretern 26. Juni 2017 an der Kantonalen Schule für Berufsbildung (ksb) in Aarau Abteilung Berufsbildung und Mittelschule, BKS
2 Traktanden Teil 1 Hintergrundinformationen und Vorgaben > Aktuelles zur Asyl- und Flüchtlingspolitik in der Schweiz > Eckwerte und Vorgaben des SEM zur INVOL Teil 2 Situation im Kanton Aargau > Entflechtung IP an der ksb und neue Angebotsstruktur ab Schuljahr 2017/18 > Ausgangslage im Kanton Aargau: INVOL als Teil der neuen Angebotsstruktur Teil 3 > Kriterien für die INVOL im Kanton Aargau PAUSE > Diskussion und Fragen Teil 4 > Umsetzung der INVOL im Kanton Aargau 2
3 Sitzungsziele > Alle Sitzungsteilnehmenden sind über die geplante Integrationsvorlehre (INVOL) im Aargau so informiert, dass sie ein Kompetenzprofil für ein INVOL-Angebot an ihrer Schule erstellen könnten. > Die Sitzungsteilnehmenden bringen sich so in die Diskussion ein, dass der Abteilungsleitung anschliessend eine Entscheidungsgrundlage vorliegt, in welchen Berufsfeldern und an welchen Berufsfachschulen die INVOL angeboten wird. 3
4 Teil 1.1 Aktuelles zur Asyl- und Flüchtlingspolitik in der Schweiz 4
5 Übersicht der Anzahl Asylgesuche 5
6 Asylgewährungen und vorläufige Aufnahmen Flüchtlinge (B) vorläufige Aufnahme (F) Asylsuchende 6
7 Anzahl Anerkannte Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen 7
8 Statuswechsel 8
9 Herausforderungen > Zuwanderungsdruck auf Europa / die Schweiz bleibt hoch > Gemeinsame Antwort auf die Migration / Internationale Zusammenarbeit / Rückkehr > Bessere Ausschöpfung inländisches Arbeitskräftepotential > Integration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen 9
10 Teil 1.2 Staatssekretariat für Migration (SEM): Eckwerte und Vorgaben zur INVOL 10
11 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Potenzial der Flüchtlinge nutzen: - Motivation - Berufserfahrung - Vorbildung(en) Auf Regelstrukturen setzen: Berufsbildung Integrationsvorlehre als gezielte Vorbereitung auf die Berufsbildung Foto: ap 11
12 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Ziel des Pilotprogramms Kurzfristig: Erwerb der grundlegenden Kompetenzen in einem Berufsfeld als Vorbereitung für die berufliche Grundbildung Mittelfristig: EBA- oder EFZ-Abschluss Langfristig: Integration in den Arbeitsmarkt und finanzielle Unabhängigkeit Zielgruppe: anerkannte Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen 12
13 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Arbeitsmarktpotential Rund 70% der Personen (anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene) zwischen 18 und 39 Jahre haben Arbeitsmarktpotential. Sie haben entweder (mehrjährige) Berufserfahrung in ihrem Herkunftsland und/oder eine Ausbildung abgeschlossen oder angefangen. In den Jahren sind dies jährlich rund 4000 Personen 13
14 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Hauptelemente der «Integrationsvorlehre» Einjährige vorbereitende Ausbildung (Brückenangebot in die Berufsbildung) Möglich in allen Berufsfeldern Betriebseinsätze oder Praktika von insgesamt mindestens acht Wochen Vermittlung von praktischen und schulischen Kompetenzen im Berufsfeld Erwerb von Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen mit Fokus auf kulturelle Aspekte Durchgehendende Sprachförderung in der lokalen Landessprache 14
15 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Besondere Merkmale der «Integrationsvorlehre» Entwicklung zusammen mit den Organisationen der Arbeitswelt (OdA) oder vergleichbaren Organisationen (v.a. Kompetenzprofil, Teilnahmebestätigung) Berufsfeldbezug Praxisfokus: Ausgangspunkt sind die praktischen Kompetenzen / Grundfertigkeiten (abgeleitet aus den angestrebten beruflichen Grundbildungen im Berufsfeld) Daraus werden die sprachlichen, schulischen und überfachlichen angestrebten Kompetenzen abgeleitet Dritte Lernorte können einbezogen werden 15
16 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Berufsfeldbezogene Ausrichtung der INVOL 16
17 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Berufsfeldbezug Weshalb? Die anerkannten Flüchtlinge und vorläufig aufgenommenen Personen haben einen «unterschiedlichen Rucksack», viele bringen jedoch eine Grundschulausbildung und Berufserfahrung aus dem Herkunftsland mit Erste Grundlagen werden in der Integrationsförderung (kantonale Integrationsprogramme, KIP) vermittelt, z.b.: Informationen zum Leben in der Schweiz Sprachkurse in der Regel bis Niveau A2 Ev. Angebote zur Berufsorientierung Ev. erste Schnuppereinsätze / Praktika 17
18 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Berufsfeldbezug Weshalb? Sobald eine gewisse Basis (u.a. Sprachkenntnisse, Informationen) vorhanden ist, ist eine zielgerichtete Vorbereitung auf die angestrebte berufliche Grundbildung (oder anderweitige Ausbildung) wichtig Schafft klare Zielsetzung und motiviert Gezielte Vorbereitung für den Betriebseinsatz Zeit gewinnen, finanzielle Mittel effizient einsetzen Voraussetzung für Mitwirkung der OdA 18
19 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Umsetzung Auf Basis von Kompetenzprofilen In den Strukturen der Berufsbildung / Brückenangeboten / je nach Berufsfeld Ausbildungsorte der OdA (ÜK-Zentrum) In diesem Rahmen bestimmt der Kanton die Umsetzungsmodalitäten Kleinere Kantone Zusammenarbeit mit umliegenden Kantonen Fokus auf wenige Berufsfelder (geeignete in Region/Kanton) Gemischte Klassen (Teilnehmende besuchen ergänzende, berufsfeldbezogenen «Module») 19
20 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Berufsfelder gemäss Interessensbekundung (>1 Kanton) Bäckerei/Confiserie Bauhauptgewerbe Baunebengewerbe Betreuung Detailhandel Druckereigewerbe (Printmedienpraktik) Fleischfachfrau/-mann Gartenbau Haustechnik Hauswirtschaft Gastronomie / Hotellerie Landwirtschaft Logistik Maschinen/Metallbau/ICT Pflege/Gesundheit Reinigung / Gebäudereinigung Umwelttechnik Grundlagen nat. OdA / oder vergleichbare Organisation/Unt.* (v.a. Kompetenzprofil und Teilnahmebestätigung) X X X X X (X) X X 20
21 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Zeitplan / Vorgehen 2017: Entwicklung und Programmeingabe Entwicklung und Vorbereitung auf der Ebene der Kantone und mitwirkenden Berufsverbänden Frist formale Programmeingabe: 22. Septemer 2017 (nur die kantonalen Berufsbildungsbehörden können eine Eingabe machen) Programmvereinbarungen zwischen den Kantonen und dem SEM 2018: Umsetzung der Integrationsvorlehren In Abstimmung auf die angestrebten (anschliessenden) beruflichen Grundbildungen effektiver Start im Sommer 2018 Begleitendes, schlankes Monitoring & Evaluation 2019: Entscheid über Weiterführung des Programms (Bundesrat) 21
22 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Rundschreiben und Eckpunkte Grundlagen und Rahmenbedingungen zum Pilotprogramm Integrationsvorlehre basierend auf dem Bundesratsentscheid vom Rundschreiben Eckpunkte Die Eckpunkte (vom Sept. 2016) definieren die strukturellen und inhaltlichen Elemente der Integrationsvorlehre - Erarbeitung unter Einbezug der zuständigen Stellen der EDK und des SBFI, fachliche Unterstützung durch das EHB Das Rundschreiben enthält die «formalen» Eingabebedingungen. 22
23 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Abteilung Integration Austauschplattform Wissens-, Erfahrungs- und Unterlagentransfer ist wichtig Geschützter Bereich auf der Webseite des SEM Benutzername: pai Passwort: int_ > Bitte schicken Sie dem SEM Unterlagen, Kompetenzprofile usw., die für andere Kantone von Interesse sein könnten 23
24 Teil 2.1 Entflechtung Integrationsprogramm an der ksb und neue Angebotsstruktur ab Schuljahr 2017/18 24
25 Das Integrationsprogramm der ksb bis SJ 16/17 25
26 Entflechtung Integrationsprogramm Ausgangspunkt und Handlungsbedarf > Stark steigende Zahlen im Integrationsprogramm (IP) seit 2009 > Bundesvorgaben für Brückenangebote: Altersgrenze 21, Dauer 1 Jahr > Steigender Bedarf an 2 Jahren und Zunahme von jungen Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen mit geringem Bildungsrucksack > Steigende Heterogenität der Lernenden im IP > Parlamentarische Vorstösse (Zulassung von Jugendlichen mit Ausweis N) 26
27 Ausdifferenzierung der Zielgruppen 27
28 Departementsübergreifende Aufgaben BKS schulische Lücken schliessen Vorbereitung auf die berufliche Grundbildung DVI gesellschaftliche Integration Integration in den Arbeitsmarkt DGS Personen mit Ausweis N erste Sprachkenntnisse Sozialhilfeprävention 28
29 Projektorganisation Massnahmen Spätimmigrierte 29
30 Zielgruppenspezifische Entflechtung des IP 30
31 Entscheide Regierungsrat > Gutheissung der Strategie und des Konzepts im Mai und Dezember 2016 > Entscheid zu Jugendlichen mit Ausweis N 16- bis 18-Jährige wieder zu den Angeboten zulassen Prüfung der Finanzierung über SLF 31
32 BKS: Angebot für 16- bis 21-Jährige Angebot ab August 2017 an der ksb 32
33 ksb: Bildungsangebote im Integrationsbereich > Die Angebote starten alle 6 Monate, jeweils zu Beginn des Semesters > Anmeldeschluss: 1. Juni (Start August) und 1. Dezember (Start Februar) > Anmeldung mittels Online-Formular über die Website der ksb 33
34 BKS: Angebot für 22- bis 25-Jährige - INVOL Angebot ab Schuljahr 2018/19 an BFS geplant 34
35 DVI: Angebot für 22- bis 25-Jährige - AMI Angebot bei Arbeitsmarktintegrationsspezialisten 35
36 Integrationskurs Grundkompetenzen 1 Festanstellung / Lehrstelle Arbeitsmarktintegration für 22- bis 25-Jährige 6 Mt (+ 12 Mt) 3 Mt 9 Mt Dauer in Monaten Deutsch, Werte, Handlungskompetenzen CH, Mathe, IKT, Arbeitsmarkt intern Arbeitsintegrationsprogramm extern I Grundkompetenzen (Dt. GER A2/B1, Math., IKT) Coaching 3 Mt extern II Schulung (2 T/Woche) Schlüsselqualif. (Pünktlichkeit u.a); Eignung, Berufsfindung; Training intern (Arbeitstempo/-haltung/ -werte /-technik); Triage und Vermittlung in ersten Arbeitsmarkt (extern) ext. Einsatz / Praktikum bei Unternehmen mit Schulung: Vertiefung Arbeitspraxis; Kompetenznachweis 36
37 Teil 2.2 Das Pilotprogramm INVOL im Kanton Aargau 37
38 Ausgangslage für die Umsetzung > Ursprünglich bei AMI-Spezialisten und in der Verantwortung des DVI angedacht > Neue Ausgangslage nach Gespräch mit SEM Anfang Mai > Umsetzung in der Verantwortung des BKS > Ausarbeitung in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und gemeinsam mit den BFS und den OdAs > Klarer Fokus auf folgende Zielgruppe: 22- bis 25-jährige Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene mit Potential für die berufliche Grundbildung > Angebot steht auch älteren Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen offen > Projekteingabe im September beim SEM durch BKS 38
39 Teil 3 Kriterien für die INVOL im Kanton Aargau 39
40 Kriterien 1. Es stehen 70 Plätze zur Verfügung 2. BKS entscheidet, welche BFS für die INVOL in Frage kommen 3. INVOL nur bei Berufen und an BFS mit EBA-Abschluss möglich 4. Separate INVOL-Klassen / Minimum für Klassenbildung: 12 Lernende 5. Berufsfeldspezifische Umsetzung: nur eine Schule pro Berufsfeld Schule mit verschiedenen Berufsfeldern gemischte Klassen, wo möglich 40
41 Kriterien 6. Gute Erreichbarkeit der BFS mit ÖV 7. Lernende werden den BFS durch das BKS zugewiesen eine direkte Anmeldung an die BFS ist nicht möglich 8. Branchen-Commitment muss vorhanden sein (Bedarf ausgewiesen) 9. Betriebseinsätze von mindestens 8 Wochen pro Jahr 10. Sicherstellung der Betriebseinsätze durch BFS 41
42 PAUSE 42
43 Fragen und Diskussion 43
44 Teil 4 Umsetzung der INVOL im Kanton Aargau 44
45 Anmeldung Lernende > Anmeldungen von zuweisenden Stellen (bspw. Gemeinden, CMI oder MIKA) oder durch Jugendliche selber bis Anfang Mai 2018 (Anmeldeschluss) > Online-Anmeldeformular der Abteilung BM (analog Wegweiser Abteilung BM / Bildungsangebote im Integrationsbereich der ksb) 45
46 Triage und Potentialabklärung > Triage "sur Dossier" durch BKS mit Unterstützung verschiedener Fachpersonen Ende Mai 2018: Fachperson Sektion BBW (Abteilung BM/BKS) Case Management Integration (CMI) des DGS/KSD Fachpersonen MIKA (Amt für Migration und Integration) Fachpersonen ksb (Kantonale Schule für Berufsbildung) Stiftung ECAP (Anbieter Integrationskurs Grundkompetenzen 1) > Potentialabklärung mit Tool und Vorgesprächen > Zuweisung der Lernenden Ende Juni 2018 an die BFS 46
47 Diskussion Curriculum > Inhalt Kompetenzprofile (Dokument "Hinweise zur Erarbeitung eines Kompetenzprofils Integrationsvorlehre" online auf Website SEM) > Praktikum / Betriebseinsätze von mindestens 8 Wochen pro Jahr > Verschiedene Schulmodelle möglich (tageweise oder Blockwochen) 47
48 Zeitplan weiteres Vorgehen Inhalt Entscheidung, welche Berufsfachschulen für das vierjährige Pilotprojekt INVOL in Frage kommen Termin 30. Juni 2017 Eingabe INVOL Kompetenzprofil / Bildungsplan der ausgewählten BFS 28. Juli 2017 Projekteingabe an das Staatssekretariat für Migration SEM 22. September 2017 Beratung Grosser Rat (Sammelvorlage ZF II 2017) 21. November 2017 Anmeldeschluss und Zuweisung der 70 INVOL-Teilnehmenden an die BFS Mai Juni 2018 Start Pilotkurs INVOL SJ-Beginn August 2018/19 48
49 Abschluss letzte Fragen 49
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