Grundlagen der Theoretischen Informatik Prüfungsvorbereitung September 2013
|
|
- Stephanie Bella Fiedler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Theoretischen Informatik Prüfungsvorbereitung September 2013 Themenkomplex Turingmaschinen Aufgabe In beiden Kursteilen der Grundlagen tauchen Turingmaschinen auf. Dabei sind die Modelle in Einzelheiten durchaus unterschiedlich, und die behandelten Anwendungsbereiche sind sehr vielfältig. Ihre Gruppe soll sich sowohl die Modelle als auch die Anwendungsbereiche erarbeiten und anschließend vorstellen. Achten Sie dabei auf eine hinreichend genaue Wiedergabe der Begriffsbildungen und Resultate. Illustrieren Sie möglichst mit Beispielen und liefern Sie Begründungen. Lassen Sie sich von den folgenden Fragen leiten: 1. Was sind die wesentlichen Bestimmungsstücke der Turingmaschinen aus KE 3 von Teil A? 2. Wozu dienen diese? 3. Welche Variante der Turingmaschinen ist ebenfalls aus KE 3 von Teil A bekannt? 4. Warum wird diese Variante im Kurs behandelt? 5. Wie hängen Turingmaschinen und rekursive bzw. rekursiv-aufzählbare Wortmengen zusammen? 6. Welche Gestalt nehmen die Turingmaschinen in KE 7 von Teil A an? 7. Wofür werden sie verwendet und in welcher Weise? 8. Was unterscheidet die Turingmaschinen aus KE 1 von Teil B von denjenigen aus Teil A? 9. Wozu dienen diese? 10. Welche Maschinenmodelle werden für die Definition nichtdeterministischer Komplexitätsklassen herangezogen? 11. Wie ist bei Kontrollturingmaschinen die erkannte Sprache definiert, und was weist in dieser Definition auf Nichtdeterminismus hin? 12. Kommen beim Begriff der polynomiellen Reduktion auch Turingmaschinen vor? 13. In welchen beiden Resultaten aus dem Kursteil über die Chomsky-Hierarchie ist ebenfalls zumindest implizit die Rede von Turingmaschinen?
2 Themenkomplex Nummerierungen Aufgabe In beiden Kursteilen der Grundlagen tauchen Nummerierungen auf. Ihre Gruppe soll sich sowohl mit dem Begriff als auch mit konkreten Nummerierungen befassen und anschließend die zusammengetragenen Ergebnisse vorstellen. Achten Sie dabei auf eine hinreichend genaue Wiedergabe der Definitionen und Resultate. Illustrieren Sie möglichst mit Beispielen und liefern Sie Begründungen. Lassen Sie sich von den folgenden Fragen leiten: 1. Was ist eine Nummerierung einer Menge M? 2. Wozu dienen Nummerierungen generell? 3. Welcher Begriff ist zum Nummerierungsbegriff gleichwertig und warum? 4. Welche Nummerierung wird als erste im Kurs behandelt? 5. Welche Besonderheiten treten dabei auf, und wie werden diese ausgenutzt? 6. Welche Nummerierung wird als zweite im Kurs behandelt? 7. Wie lauten die wichtigsten darauf basierenden Sätze und worin besteht deren Bedeutung? 8. Welche weiteren Standardnummerierungen sind aus dem Kursteil A bekannt? 9. In welcher Weise überträgt sich das für natürliche Zahlen entwickelte Berechenbarkeitskonzept auf nummerierte Mengen? 10. Wie kann man Nummerierungen vergleichen und welche Bedeutung hat dieser Vergleich hinsichtlich des induzierten Berechenbarkeitskonzepts? 11. Was kann man zum Verhältnis Nummerierbarkeit Berechenbarkeit bez. der reellen Zahlen sagen? 12. In der Komplexitätstheorie spielen zwar nicht Nummerierungen, aber Notationen eine wichtige Rolle. Inwiefern? 13. Welche Bedeutung hat das Nummerierungskonzept in der Theorie der formalen Sprachen (Teil B, KE 5 7)?
3 Aufgabe Themenkomplex Entscheidbarkeit In beiden Kursteilen der Grundlagen tauchen entscheidbare Mengen auf. Damit eng zusammen hängt der Begriff der beweisbaren Menge. Ihre Gruppe soll sich diese Themenfelder erarbeiten und anschließend vorstellen. Achten Sie dabei auf eine hinreichend genaue Wiedergabe der Begriffsbildungen und Resultate. Illustrieren Sie möglichst mit Beispielen und liefern Sie Begründungen. Lassen Sie sich von den folgenden Fragen leiten: 1. Welche Namen für entscheidbare bzw. beweisbare Mengen werden im Kurs synonym benutzt? 2. Für welche Objekte werden diese Begriffe definiert? 3. Wie lauten die exakten Definitionen? 4. Können Sie jeweils äquivalente Charakterisierungen angeben? 5. Wie verhalten sich die Menge aller entscheidbaren und die Menge aller beweisbaren Zahlenmengen zueinander? 6. Gibt es nicht beweisbare Teilmengen von? 7. Können Sie ggf. drei verschiedene solcher Mengen nennen? 8. Wie sind die entsprechenden, hinsichtlich einer Nummerierung relativierten Begriffe definiert? 9. Welche Mengen sind ϕ-entscheidbar? 10. Sind die Elemente von NP entscheidbar? 11. Was lässt sich allgemein zur Entscheidbarkeit von Elementen nichtdeterministischer Komplexitätsklassen sagen? 12. Wo liegt die Grenze zwischen Entscheidbarkeit und Nichtentscheidbarkeit in der Chomsky- Hierarchie? 13. Was gilt hinsichtlich Entscheidbarkeit für die diversen Probleme im Zusammenhang mit regulären Mengen? 14. Wie kann man Entscheidungsprobleme nutzen um zu zeigen, dass die Sprachklasse aller kontextfreien Sprachen von der aller deterministisch kontextfreien Sprachen verschieden ist?
4 Aufgabe Themenkomplex Determinismus vs. Nichtdeterminismus Erstmalig im Kursteil B der Grundlagen taucht als neues Konzept Nichtdeterminismus auf. Dieser erlaubt in vielen Fällen eine einfache Beschreibung, nämlich dann, wenn er in der Natur der Sache selbst erscheint. Ihre Gruppe soll die verschiedenen Modelle vorstellen und das Verhältnis zu den entsprechenden deterministischen Konzepten herausarbeiten. Achten Sie dabei auf eine hinreichend genaue Wiedergabe der Begriffsbildungen und Resultate. Illustrieren Sie möglichst mit Beispielen und liefern Sie Begründungen. Lassen Sie sich von den folgenden Fragen leiten: 1. Welche nichtdeterministischen Maschinenmodelle spielen in der Komplexitätstheorie eine Rolle? 2. Was sind deren wesentliche Features? 3. Wie ist jeweils die erkannte Sprache definiert? 4. Wie verhalten sie sich hinsichtlich wechselseitiger Simulation, Speicherplatz und Rechenzeit? 5. Was kann in Bezug auf Berechnungskraft und Komplexität im Vergleich zu den deterministischen Maschinen gesagt werden? 6. Was wissen Sie zum Verhältnis von P und NP? 7. In welcher Weise taucht Nichtdeterminismus bei Grammatiken auf? 8. Wie führt dieser Nichtdeterminismus im Falle von Typ-3-Sprachen zu (nichtdeterminierten) endlichen Automaten? 9. Was ist die von determinierten endlichen Automaten erkannte Sprachklasse und warum? 10. Sind Kellerautomaten wesentlich nichtdeterministisch? 11. Was ist eine deterministisch kontextfreie Sprache? 12. Wie verhalten sich die Klassen aller kontextfreien und aller deterministisch kontextfreien Sprachen zueinander? 13. Wie kann man mit Hilfe von Abschlusseigenschaften dieses Verhältnis begründen? 14. Was lässt sich für die Typ-1-Sprachen bzw. für die Typ-0-Sprachen zum Thema sagen?
5 Weitere Themenkomplexe Die bisher behandelten Themen decken den Inhalt der Kurse nicht vollständig ab. Es gibt weitere, z. T. auch übergreifende Topics, zu denen Sie sich selbst entsprechende Fragen überlegen (und Antworten geben) können. Hier ein paar Anregungen: 1. Reduktion von Mengen Eingeführt in Teil A, KE 6 Dort zum Nachweis verwendet, dass gewisse Mengen nicht rekursiv bzw. nicht rekursivaufzählbar sind In Teil B als polynomielle bzw. LOGSPACE-Reduktion von Sprachen Wichtig für die Vollständigkeit von Problemen, und dieser Begriff für die Struktur von Klassen Konkrete, z. T. trickreiche Reduktionen in KE 4 von Teil B 2. Diagonalisierung In Teil A zum Nachweis der Grenzen des Berechenbarkeitsbegriffs: Es gibt nicht berechenbare Funktionen bzw. nicht entscheidbare Probleme In Teil B zum Beweis von Hierarchiesätzen für Komplexitätsklassen 3. Schleifenargumente Zum Abschätzen der Rechenzeit bei vorgegebener Bandschranke Beim Pumpinglemma für reguläre Sprachen Beim Pumpinglemma für kontextfreie Sprachen Natürlich auch: Ordnen der Kursinhalte nach den kanonischen Themen Berechenbarkeit Komplexität Formale Sprachen
Berechenbarkeit und Komplexität
Berechenbarkeit und Komplexität Prof. Dr. Dietrich Kuske FG Theoretische Informatik, TU Ilmenau Wintersemester 2010/11 1 Organisatorisches zur Vorlesung Informationen, aktuelle Version der Folien und Übungsblätter
MehrTheoretische Informatik
Theoretische Informatik von Dirk Hoffmann 2., aktualisierte Auflage Hanser München 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 42639 9 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei
MehrUniversität Karlsruhe Institut für Theoretische Informatik. Klausur: Informatik III
Name Vorname Matrikelnummer Universität Karlsruhe Institut für Theoretische Informatik o. Prof. Dr. P. Sanders 26. Feb. 2007 Klausur: Informatik III Aufgabe 1. Multiple Choice 10 Punkte Aufgabe 2. Teilmengenkonstruktion
MehrFormale Sprachen. Script, Kapitel 4. Grammatiken
Formale Sprachen Grammatiken Script, Kapitel 4 erzeugen Sprachen eingeführt von Chomsky zur Beschreibung natürlicher Sprache bedeutend für die Syntaxdefinition und -analyse von Programmiersprachen Automaten
MehrInformatik IV Theoretische Informatik: Formale Sprachen und Automaten, Berechenbarkeit und NP-Vollständigkeit. Zugangsnummer: 3288
Informatik IV Theoretische Informatik: Formale Sprachen und Automaten, Berechenbarkeit und NP-Vollständigkeit Wiederholung Kapitel 2 http://pingo.upb.de Zugangsnummer: 3288 Dozent: Jun.-Prof. Dr. D. Baumeister
MehrUniversität Karlsruhe Institut für Theoretische Informatik. Klausur: Informatik III
Name Vorname Matrikelnummer Universität Karlsruhe Institut für Theoretische Informatik o. Prof. Dr. P. Sanders 10.4.2007 Klausur: Informatik III Aufgabe 1. Multiple Choice 11 Punkte Aufgabe 2. Minimalautomaten
MehrTheoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen
Prof. Dr. F. Otto 26.09.2011 Fachbereich Elektrotechnik/Informatik Universität Kassel Klausur zur Vorlesung Theoretische Informatik: Berechenbarkeit und Formale Sprachen SS 2011 Name:................................
MehrTheoretische Informatik
Theoretische Informatik Wintersemester 2016/2017 2V, Mittwoch, 12:00-13:30 Uhr, F303 2Ü, Dienstag, 12:00-13:30 Uhr, BE08 2Ü, Dienstag, 15:00-16:30 Uhr, B212 2Ü, Mittwoch, 8:30-10:00 Uhr, B312 Fachprüfung:
MehrFormale Sprachen. Grammatiken und die Chomsky-Hierarchie. Rudolf FREUND, Marian KOGLER
Formale Sprachen Grammatiken und die Chomsky-Hierarchie Rudolf FREUND, Marian KOGLER Grammatiken Das fundamentale Modell zur Beschreibung von formalen Sprachen durch Erzeugungsmechanismen sind Grammatiken.
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik Musterlösungen zu ausgewählten Übungsaufgaben
Dieses Dokument soll mehr dazu dienen, Beispiele für die formal korrekt mathematische Bearbeitung von Aufgaben zu liefern, als konkrete Hinweise auf typische Klausuraufgaben zu liefern. Die hier gezeigten
Mehr(Prüfungs-)Aufgaben zu formale Sprachen
(Prüfungs-)Aufgaben zu formale Sprachen (siehe auch bei den Aufgaben zu endlichen Automaten) 1) Eine Grammatik G sei gegeben durch: N = {S, A}, T = {a, b, c, d}, P = { (S, Sa), (S, ba), (A, ba), (A, c),
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
Grundlagen der Theoretischen Informatik Sommersemester 2015 23.04.2015 Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 Bis jetzt 1. Terminologie 2. Endliche Automaten und reguläre Sprachen
MehrKapitel: Die Chomsky Hierarchie. Die Chomsky Hierarchie 1 / 14
Kapitel: Die Chomsky Hierarchie Die Chomsky Hierarchie 1 / 14 Allgemeine Grammatiken Definition Eine Grammatik G = (Σ, V, S, P) besteht aus: einem endlichen Alphabet Σ, einer endlichen Menge V von Variablen
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
Grundlagen der Theoretischen Informatik Sommersemester 2016 20.04.2016 Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 Bis jetzt 1. Terminologie 2. Endliche Automaten und reguläre Sprachen
MehrTuring-Maschinen. Definition 1. Eine deterministische Turing-Maschine (kurz DTM) ist ein 6- Dem endlichen Alphabet Σ von Eingabesymbolen.
Turing-Maschinen Nachdem wir endliche Automaten und (die mächtigeren) Kellerautomaten kennengelernt haben, werden wir nun ein letztes, noch mächtigeres Automatenmodell kennenlernen: Die Turing-Maschine
MehrTheoretische Informatik Testvorbereitung Moritz Resl
Theoretische Informatik Testvorbereitung Moritz Resl Bestandteile einer Programmiersprache: a) Syntax (Form): durch kontextfreie Grammatik beschrieben b) Semantik (Bedeutung) 1.) Kontextfreie Sprachen
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
Grundlagen der Theoretischen Informatik Sommersemester 2015 22.04.2015 Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 Bis jetzt 1. Terminologie 2. Endliche Automaten und reguläre Sprachen
MehrBerechenbarkeit und Komplexität: Rekursive Aufzählbarkeit und die Technik der Reduktion
Berechenbarkeit und Komplexität: Rekursive Aufzählbarkeit und die Technik der Reduktion Prof. Dr. Berthold Vöcking Lehrstuhl Informatik 1 Algorithmen und Komplexität 26. November 2007 Semi-Entscheidbarkeit
MehrBerechenbarkeits- und Komplexitätstheorie
Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorie Verschiedene Berechenbarkeitsbegriffe, Entscheidbarkeit von Sprachen, Wachstumsordnungen und Komplexitätsklassen Inhaltsübersicht und Literatur Verschiedene Berechenbarkeitsbegriffe:
MehrMusterlösung zur Hauptklausur Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 2013/14
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Jörn Müller-Quade Musterlösung zur Hauptklausur Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 23/4 Vorname Nachname Matrikelnummer Hinweise Für die
MehrWir suchen Antworten auf die folgenden Fragen: Was ist Berechenbarkeit? Wie kann man das intuitiv Berechenbare formal fassen?
Einige Fragen Ziel: Wir suchen Antworten auf die folgenden Fragen: Wie kann man das intuitiv Berechenbare formal fassen? Was ist ein Algorithmus? Welche Indizien hat man dafür, dass ein formaler Algorithmenbegriff
MehrTheoretische Informatik Kap 2: Berechnungstheorie
Gliederung der Vorlesung 0. Grundbegriffe 1. Formale Sprachen/Automatentheorie 1.1. Grammatiken 1.2. Reguläre Sprachen 1.3. Kontextfreie Sprachen 2. Berechnungstheorie 2.1. Berechenbarkeitsmodelle 2.2.
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik
Grundlagen der Theoretischen Informatik 3. Endliche Automaten (V) 21.05.2015 Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 Bis jetzt Determinierte endliche Automaten (DEAs) Indeterminierte
MehrEINFÜHRUNG IN DIE THEORETISCHE INFORMATIK
EINFÜHRUNG IN DIE THEORETISCHE INFORMATIK Prof. Dr. Klaus Ambos-Spies Sommersemester 2012 17. DIE KONTEXTFREIEN SPRACHEN II: ABSCHLUSSEIGENSCHAFTEN, MASCHINENCHARAKTERISIERUNG, KOMPLEXITÄT Theoretische
MehrEINFÜHRUNG IN DIE THEORETISCHE INFORMATIK
EINFÜHRUNG IN DIE THEORETISCHE INFORMATIK Prof. Dr. Klaus Ambos-Spies Sommersemester 2011 17. DIE CHOMSKY-HIERARCHIE Theoretische Informatik (SoSe 2011) 17. Die Chomsky-Hierarchie 1 / 15 Einleitung Die
MehrKomplexita tstheorie eine erste Ubersicht. KTV bedeutet: Details erfahren Sie in der Komplexitätstheorie-Vorlesung.
Komplexita tstheorie eine erste Ubersicht KTV bedeutet: Details erfahren Sie in der Komplexitätstheorie-Vorlesung. Probleme Problem = Menge von unendlich vielen konkreten Einzelfragen (Instanzen) F n,
MehrTheoretische Informatik I (Grundzüge der Informatik I)
Theoretische Informatik I (Grundzüge der Informatik I) Literatur: Buch zur Vorlesung: Uwe Schöning, Theoretische Informatik - kurzgefasst. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg/Berlin, 4. Auflage, 2001.
MehrSpeicherplatz-Komplexität 1 / 30
Speicherplatz-Komplexität 1 / 30 Speicherplatz-Komplexität Warum sollte uns die Ressource Speicherplatz interessieren? Um die Komplexität der Berechnung von Gewinnstrategien für viele nicht-triviale 2-Personen
MehrEndliche Sprachen. Folgerung: Alle endlichen Sprachen sind regulär. Beweis: Sei L={w 1,,w n } Σ*. Dann ist w 1 +L+w n ein regulärer Ausdruck für
Endliche Sprachen Folgerung: Alle endlichen Sprachen sind regulär. Beweis: Sei L={w 1,,w n } Σ*. Dann ist w 1 +L+w n ein regulärer Ausdruck für L. 447 Zusammenfassung Beschreibungsformen für reguläre Sprachen:
MehrReferat rekursive Mengen vs. rekursiv-aufzählbare Mengen
Kapitel 1: rekursive Mengen 1 rekursive Mengen 1.1 Definition 1.1.1 informal Eine Menge heißt rekursiv oder entscheidbar, wenn ihre charakteristische Funktion berechenbar ist. 1.1.2 formal Eine Menge A
MehrAbschluss unter Operationen
Abschluss unter Operationen Definition Definition: Es seien L eine Menge von Sprachen und τ eine n-stellige Operation, die über Sprachen definiert ist. Dann heißt L abgeschlossen unter τ, wenn für beliebige
MehrUmformung NTM DTM. Charakterisierung rek. aufz. Spr. Chomsky-3-Grammatiken (T5.3) Chomsky-0-Grammatik Rek. Aufz.
Chomsky-0-Grammatik Rek. Aufz. Satz T5.2.2: Wenn L durch eine Chomsky-0- Grammatik G beschrieben wird, gibt es eine NTM M, die L akzeptiert. Beweis: Algo von M: Schreibe S auf freie Spur. Iteriere: Führe
Mehrabgeschlossen unter,,,, R,
Was bisher geschah Turing-Maschinen können Sprachen L X akzeptieren entscheiden Funktionen berechnen f : X X (partiell) Menge aller Turing-akzeptierbaren Sprachen genau die Menge aller Chomsky-Typ-0-Sprachen
MehrTeil V. Weiterführende Themen, Teil 1: Kontextsensitive Sprachen und die Chomsky-Hierarchie
Teil V Weiterführende Themen, Teil 1: Kontextsensitive Sprachen und die Chomsky-Hierarchie Zwei Sorten von Grammatiken Kontextsensitive Grammatik (CSG) (Σ, V, P, S), Regeln der Form αaβ αγβ α, β (Σ V ),
MehrFormale Systeme. Büchi-Automaten. Prof. Dr. Bernhard Beckert WS 2009/2010 KIT INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK
Formale Systeme Prof. Dr. Bernhard Beckert WS 2009/2010 KIT INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK KIT University of the State of Baden-Württemberg and National Large-scale Research Center of the Helmholtz
MehrKurseinheit 1 Einleitung, Rekursive und rekursiv-aufzählbare Mengen
Kurseinheit 1 Einleitung, Rekursive und rekursiv-aufzählbare Mengen Fragen 1. Erkläre die Begriffe: Potenzmenge, partielle Funktion, Vorbereich, Nachbereich, Graph, Inverse, Definitionsbereich, Bildbereich,
MehrProbeklausur zur Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität
RWTH Aachen Lehrgebiet Theoretische Informatik Reidl Ries Rossmanith Sanchez Tönnis WS 2012/13 Probeklausur 25.01.2013 Probeklausur zur Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Aufgabe 1 (1+2+6+3 Punkte)
Mehr16. Die Chomsky-Hierarchie
16. Die Chomsky-Hierarchie Die Chomsky-Sprachen sind gerade die rekursiv aufzählbaren Sprachen: CH = RA Da es nicht rekursive (d.h. unentscheidbare) r.a. Sprachen gibt, ist das Wortproblem für Chomsky-Grammatiken,
MehrFormale Sprachen und Automaten
Turingmaschinen Formale Sprachen und Automaten Das Konzept der Turingmaschine wurde von dem Englischen Mathematiker Alan M. Turing (1912-1954) ersonnen. Turingmaschinen, Typ-0- und Typ-1-Grammatiken Der
Mehr11. Woche: Turingmaschinen und Komplexität Rekursive Aufzählbarkeit, Entscheidbarkeit Laufzeit, Klassen DTIME und P
11 Woche: Turingmaschinen und Komplexität Rekursive Aufzählbarkeit, Entscheidbarkeit Laufzeit, Klassen DTIME und P 11 Woche: Turingmaschinen, Entscheidbarkeit, P 239/ 333 Einführung in die NP-Vollständigkeitstheorie
MehrLemma Für jede monotone Grammatik G gibt es eine kontextsensitive
Lemma Für jede monotone Grammatik G gibt es eine kontextsensitive Grammatik G mit L(G) = L(G ). Beweis im Beispiel (2.): G = (V,Σ, P, S) : P = {S asbc, S abc, CB BC, ab ab, bb bb, bc bc, cc cc}. (i) G
MehrEinführung in Berechenbarkeit, Komplexität und formale Sprachen
Johannes Blömer Skript zur Vorlesung Einführung in Berechenbarkeit, Komplexität und formale Sprachen Universität Paderborn Wintersemester 2011/12 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1.1 Ziele der Vorlesung...................................
Mehr11.1 Kontextsensitive und allgemeine Grammatiken
Theorie der Informatik 7. April 2014 11. Kontextsensitive und Typ-0-Sprachen Theorie der Informatik 11. Kontextsensitive und Typ-0-Sprachen 11.1 Kontextsensitive und allgemeine Grammatiken Malte Helmert
Mehr8. Turingmaschinen und kontextsensitive Sprachen
8. Turingmaschinen und kontextsensitive Sprachen Turingmaschinen (TM) von A. Turing vorgeschlagen, um den Begriff der Berechenbarkeit formal zu präzisieren. Intuitiv: statt des Stacks bei Kellerautomaten
MehrMusterlösung der Hauptklausur zur Vorlesung Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 2012/13
Institut für Kryptographie und Sicherheit Prof. Dr. Jörn Müller-Quade Musterlösung der Hauptklausur zur Vorlesung Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 22/3 Vorname Nachname Matrikelnummer
MehrDefinition Formale Sprache Eine formale Sprache ist eine (Teil-)Menge A Σ* von Worten über einem Alphabet Σ.
Reguläre Sprachen Sprache was ist das? Definition 7.1.1 Formale Sprache Eine formale Sprache ist eine (Teil-)Menge A Σ* von Worten über einem Alphabet Σ. Wir beschäftigen uns in diesem Teil mit den regulären
MehrTheoretische Informatik 1
Theoretische Informatik 1 Teil 5 Bernhard Nessler Institut für Grundlagen der Informationsverabeitung TU Graz SS 2007 Übersicht 1 Problemklassen 2 NTM Nichtdeterministische Algorithmen 3 Problemarten Konstruktionsprobleme
MehrNichtdeterministische Platzklassen
Sommerakademie 2010 Rot an der Rot AG 1: Wieviel Platz brauchen Algorithmen wirklich? Nichtdeterministische Platzklassen Ulf Kulau August 23, 2010 1 Contents 1 Einführung 3 2 Nichtdeterminismus allgemein
MehrKapitel 2: Formale Sprachen Gliederung. 0. Grundbegriffe 1. Endliche Automaten 2. Formale Sprachen 3. Berechnungstheorie 4. Komplexitätstheorie
Gliederung 0. Grundbegriffe 1. Endliche Automaten 2. Formale Sprachen 3. Berechnungstheorie 4. Komplexitätstheorie 2.1. 2.2. Reguläre Sprachen 2.3. Kontextfreie Sprachen 2/1, Folie 1 2015 Prof. Steffen
MehrSatz 90 Sei A = (Q, Σ, δ, q 0, F ) ein DFA. Der Zeitaufwand des obigen Minimalisierungsalgorithmus ist O( Q 2 Σ ).
Satz 90 Sei A = (Q, Σ, δ, q 0, F ) ein DFA. Der Zeitaufwand des obigen Minimalisierungsalgorithmus ist O( Q 2 Σ ). Beweis: Für jedes a Σ muss jede Position in der Tabelle nur konstant oft besucht werden.
MehrFormale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 12 Zusammenfassung
Formale Grundlagen der Informatik 1 Kapitel 12 Zusammenfassung Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 13. Mai 2014 Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 1/17 Überblick Wir hatten
Mehrkontextfreie Grammatiken Theoretische Informatik kontextfreie Grammatiken kontextfreie Grammatiken Rainer Schrader 14. Juli 2009 Gliederung
Theoretische Informatik Rainer Schrader Zentrum für Angewandte Informatik Köln 14. Juli 2009 1 / 40 2 / 40 Beispiele: Aus den bisher gemachten Überlegungen ergibt sich: aus der Chomsky-Hierarchie bleiben
MehrTheoretische Informatik Mitschrift
Theoretische Informatik Mitschrift 2. Grammatiken und die Chomsky-Hierarchie Beispiel: Syntaxdefinition in BNF :=
MehrTheorie der Informatik
Theorie der Informatik 8. Reguläre Sprachen II Malte Helmert Gabriele Röger Universität Basel 24. März 24 Pumping Lemma Pumping Lemma: Motivation Man kann zeigen, dass eine Sprache regulär ist, indem man
MehrTheoretische Grundlagen der Informatik
Theoretische Grundlagen der Informatik Vorlesung am 10.01.2012 INSTITUT FÜR THEORETISCHE 0 KIT 12.01.2012 Universität des Dorothea Landes Baden-Württemberg Wagner - Theoretische und Grundlagen der Informatik
MehrZusammenfassung Grundzüge der Informatik 4
Zusammenfassung Grundzüge der Informatik 4 Sommersemester 04 Thorsten Wink 21. September 2004 Version 1.2 Dieses Dokument wurde in L A TEX 2εgeschrieben. Stand: 21. September 2004 Inhaltsverzeichnis 1
MehrRekursiv aufzählbare Sprachen
Kapitel 4 Rekursiv aufzählbare Sprachen 4.1 Grammatiken und die Chomsky-Hierarchie Durch Zulassung komplexer Ableitungsregeln können mit Grammatiken größere Klassen als die kontextfreien Sprachen beschrieben
MehrReguläre Grammatiken/Sprachen und endliche Automaten
Reguläre Grammatiken/Sprachen und endliche Automaten Bei regulären Grammatiken ist die Form der Grammatikregeln am stärksten eingeschränkt. Trotzdem lassen sich bereits weite Teile einer natürlichen Sprache
Mehr2. Überlegen Sie, ob folgende Sprache vom gleichen Typ sind (m, n 1): Ordnen Sie die Sprachen jeweils auf der Chomsky-Hierarchie ein.
Musterlösung Übung 1 Formale Grammatiken 1. Schreiben Sie eine Grammatik für die Sprache a m b c n d m (m, n 1). Ordnen Sie die Sprache auf der Chomsky-Hierarchie ein und begründen Sie, warum (a) eine
MehrGedächtnisprotokoll mündliche Prüfung Theoretische Informatik Prüfer: Prof. Schulz und Beisitzerin Datum: Note 2,0
Gedächtnisprotokoll mündliche Prüfung Theoretische Informatik Prüfer: Prof. Schulz und Beisitzerin Datum: 11.10.16 Note 2,0 Zunächst kurzer Smalltalk (in großen Teilen der Stadt Hagen war an diesem Morgen
MehrEinführung. Vorlesungen zur Komplexitätstheorie: Reduktion und Vollständigkeit (3) Vorlesungen zur Komplexitätstheorie. K-Vollständigkeit (1/5)
Einführung 3 Vorlesungen zur Komplexitätstheorie: Reduktion und Vollständigkeit (3) Univ.-Prof. Dr. Christoph Meinel Hasso-Plattner-Institut Universität Potsdam, Deutschland Hatten den Reduktionsbegriff
MehrVorlesung Theoretische Informatik
Vorlesung Theoretische Informatik Automaten und Formale Sprachen Hochschule Reutlingen Fakultät für Informatik Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik überarbeitet von F. Laux (Stand: 09.06.2010) Sommersemester
MehrGrundbegriffe der Theoretischen Informatik Sommersemester Thomas Schwentick
Grundbegriffe der Theoretischen Informatik Sommersemester 2016 - Thomas Schwentick 0: Einleitung Version von: 12. April 2016 (13:13) GTI / Schwentick / SoSe 16 0. Einleitung. Folie 1 Inhalt 0.1 Was ist
MehrStefan Schmid TU Berlin & T-Labs, Berlin, Germany. Reduktionen in der Berechenbarkeitstheorie
Stefan Schmid TU Berlin & T-Labs, Berlin, Germany Reduktionen in der Berechenbarkeitstheorie Problem: Wie komme ich von hier zum Hamburger Hbf? 2 Beispiel P1 Wie komme ich von hier zum Hamburger Hbf? kann
MehrGrundlagen der Informatik II. Teil I: Formale Modelle der Informatik
Grundlagen der Informatik II Teil I: Formale Modelle der Informatik 1 Einführung GdInfoII 1-2 Ziele/Fragestellungen der Theoretischen Informatik 1. Einführung abstrakter Modelle für informationsverarbeitende
MehrÜbungsaufgaben zu Formalen Sprachen und Automaten
Universität Freiburg PD Dr. A. Jakoby Sommer 27 Übungen zum Repetitorium Informatik III Übungsaufgaben zu Formalen Sprachen und Automaten. Untersuchen Sie das folgende Spiel: A B x x 2 x 3 C D Eine Murmel
Mehr(Prüfungs-)Aufgaben zur Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorie
(Prüfungs-)Aufgaben zur Berechenbarkeits- und Komplexitätstheorie 1) Schreiben Sie ein LOOP-Programm, das die Funktion f: N \ {0} N, f (n) = n n berechnet. Sie dürfen in Ihrem Programm die Multiplikation
MehrTheoretische Informatik
Theoretische Informatik Lektion 10: Entscheidbarkeit Kurt-Ulrich Witt Wintersemester 2013/14 Kurt-Ulrich Witt Theoretische Informatik Lektion 10 1/15 Inhaltsverzeichnis Kurt-Ulrich Witt Theoretische Informatik
MehrEinführung in Algorithmen und Komplexität
Einführung in Algorithmen und Komplexität SS2004 w u v High Performance = Innovative Computer Systems + Efficient Algorithms Friedhelm Meyer auf der Heide 1 Was haben wir bisher gemacht? - Rechenmodell:
MehrAufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2015-I der Virtuellen Hochschule Bayern
Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2015-I der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt
MehrAusgewählte unentscheidbare Sprachen
Proseminar Theoretische Informatik 15.12.15 Ausgewählte unentscheidbare Sprachen Marian Sigler, Jakob Köhler Wolfgang Mulzer 1 Entscheidbarkeit und Semi-Entscheidbarkeit Definition 1: L ist entscheidbar
MehrKlausur zur Vorlesung Mathematische Logik
Universität Heidelberg 13. Februar 2014 Institut für Informatik Prof. Dr. Klaus Ambos-Spies Dipl.-Math. Thorsten Kräling Klausur zur Vorlesung Mathematische Logik Musterlösung Aufgabe 1 (Aussagenlogik
MehrKapitel 3: Berechnungstheorie Gliederung
Gliederung 0. Motivation und Einordnung 1. Endliche Automaten 2. Formale Sprachen 3. Berechnungstheorie 4. Komplexitätstheorie 3.1. Einordnung 3.2. Berechnungsmodelle 3.3. Diskussion 3.4. Ergebnisse und
MehrÜbungen zur Vorlesung Einführung in die Theoretische Informatik, Blatt 12 LÖSUNGEN
Universität Heidelberg / Institut für Informatik 7. Juli 24 Prof. Dr. Klaus Ambos-Spies Nadine Losert Übungen zur Vorlesung Einführung in die Theoretische Informatik, Blatt 2 LÖSUNGEN Aufgabe Verwenden
MehrGrammatik Prüfung möglich, ob eine Zeichenfolge zur Sprache gehört oder nicht
Zusammenhang: Formale Sprache Grammatik Formale Sprache kann durch Grammatik beschrieben werden. Zur Sprache L = L(G) gehören nur diejenigen Kombinationen der Zeichen des Eingabealphabets, die durch die
Mehr6 Kontextfreie Grammatiken
6 Kontextfreie Grammatiken Reguläre Grammatiken und damit auch reguläre Ausdrücke bzw. endliche Automaten haben bezüglich ihres Sprachumfangs Grenzen. Diese Grenzen resultieren aus den inschränkungen,
MehrBeschreibungskomplexität von Grammatiken Definitionen
Beschreibungskomplexität von Grammatiken Definitionen Für eine Grammatik G = (N, T, P, S) führen wir die folgenden drei Komplexitätsmaße ein: Var(G) = #(N), Prod(G) = #(P ), Symb(G) = ( α + β + 1). α β
MehrDer Kurs bestand aus zwei Teilen. Mit welchem Teil wollen Sie anfangen? Ich habe mich für Teil A entschieden.
Mündliche Prüfung in Grundlagen Theoretischer Informatik A + B Prüfer: Prof. Heinemann Dauer: 30 Minuten, 12.09.13 Version: Winter 12/13 und Sommer 13 Der Kurs bestand aus zwei Teilen. Mit welchem Teil
MehrAlgorithmen mit konstantem Platzbedarf: Die Klasse REG
Algorithmen mit konstantem Platzbedarf: Die Klasse REG Sommerakademie Rot an der Rot AG 1 Wieviel Platz brauchen Algorithmen wirklich? Daniel Alm Institut für Numerische Simulation Universität Bonn August
Mehr2. Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik
2. Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik Hinweise Ulrich Furbach Christian Schwarz Markus Kaiser Arbeitsgruppe Künstliche Intelligenz Fachbereich Informatik, Universität Koblenz-Landau
MehrDie Church-Turing-These
Die Church-Turing-These Elmar Eder () Die Church-Turing-These 1 / 12 Formale Systeme Formale Systeme µ-partiellrekursive Funktionen Logikkalküle SLD-Resolution (Prolog) Chomsky-Grammatiken Turing-Maschinen
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Tutorium 27 29..24 FAKULTÄT FÜR INFORMATIK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Definition
MehrMusterlösung zur Nachklausur Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 2013/14
Institut für Theoretische Informatik Prof. Dr. Jörn Müller-Quade Musterlösung zur Nachklausur Theoretische Grundlagen der Informatik Wintersemester 203/4 Vorname Nachname Matrikelnummer Hinweise Für die
MehrEinführung in Berechenbarkeit, Komplexität und Formale Sprachen
Einführung in Berechenbarkeit, Komplexität und Formale Sprachen V7, 3.11.09 Willkommen zur Vorlesung Einführung in Berechenbarkeit, Komplexität und Formale Sprachen Friedhelm Meyer auf der Heide 1 Rückblick
MehrFormale Sprachen und Automaten
Formale Sprachen und Automaten Kapitel 5: Typ 1 und Typ 0 Vorlesung an der DHBW Karlsruhe Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2012 Kapitel 5 Typ 1
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Tutorium 4 26..25 INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrEinführung in die Theoretische Informatik
Einführung in die Theoretische Informatik Johannes Köbler Institut für Informatik Humboldt-Universität zu Berlin WS 2011/12 Deterministische Kellerautomaten Von besonderem Interesse sind kontextfreie Sprachen,
Mehr1 Einführung. 2 Typ-0- und Typ-1-Sprachen. 3 Berechnungsmodelle. 4 Unentscheidbarkeit. 5 Unentscheidbare Probleme. 6 Komplexitätstheorie
1 Einführung 2 Typ-0- und Typ-1-Sprachen 3 Berechnungsmodelle 4 Unentscheidbarkeit 5 Unentscheidbare Probleme 6 Komplexitätstheorie 15 Ziele vgl. AFS: Berechnungsmodelle für Typ-0- und Typ-1-Sprachen (Nicht-)Abschlußeigenschaften
MehrSprachen und Automaten. Tino Hempel
Sprachen und Automaten 11 Tino Hempel Bisherige Automaten Automat mit Ausgabe/Mealy-Automat Akzeptor, Sprache eines Akzeptors Grenze: L = {a n b n } Kellerautomat erkennt L = {a n b n } Grenze:? T. Hempel
MehrGrammatik konstruieren, Beispiel Ausdrücke der Aussagenlogik in zwei Prädikaten p und q und den Verknüpfungsoperationen. Produktionsregeln:
Prüfungszusammenfassung Mathe 2 Begriffe DEA (Deterministischer endlicher Automat; DFA) NEA (Nichtdeterministischer endlicher Automat; NFA) regulär Ohne Mehrdeutigkeiten: Darf nicht vom gleichen Zustand
MehrTheorie der Informatik. Theorie der Informatik. 6.1 Einführung. 6.2 Alphabete und formale Sprachen. 6.3 Grammatiken. 6.4 Chomsky-Hierarchie
Theorie der Informatik 17. März 2014 6. Formale Sprachen und Grammatiken Theorie der Informatik 6. Formale Sprachen und Grammatiken Malte Helmert Gabriele Röger Universität Basel 17. März 2014 6.1 Einführung
MehrTheoretische Informatik für Wirtschaftsinformatik und Lehramt
Theoretische Informatik für Wirtschaftsinformatik und Lehramt Reguläre Sprachen Priv.-Doz. Dr. Stefan Milius stefan.milius@fau.de Theoretische Informatik Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg
MehrTheoretische Informatik [TI] Bachelorstudiengang Informatik/IT-Sicherheit. Autoren: Prof. Dr. Steffen Lange Prof. Dr.
Bachelorstudiengang Informatik/IT-Sicherheit Theoretische Informatik [TI] Autoren: Prof. Dr. Steffen Lange Prof. Dr. Marian Margraf Hochschule Darmstadt Theoretische Informatik [TI] Studienbrief 1: Einführung
MehrTheoretische Informatik I
Theoretische Informatik I Einheit 2.4 Grammatiken 1. Arbeitsweise 2. Klassifizierung 3. Beziehung zu Automaten Beschreibungsformen für Sprachen Mathematische Mengennotation Prädikate beschreiben Eigenschaften
MehrTheoretische Grundlagen des Software Engineering
Theoretische Grundlagen des Software Engineering 5: Reguläre Ausdrücke und Grammatiken schulz@eprover.org Software Systems Engineering Reguläre Sprachen Bisher: Charakterisierung von Sprachen über Automaten
MehrFormale Sprachen und deren Grammatiken. Zusammenhang mit der Automatentheorie.
Formale Sprachen Formale Sprachen und deren Grammatiken. Zusammenhang mit der Automatentheorie. Inhaltsübersicht und Literatur Formale Sprachen: Definition und Darstellungen Grammatiken für formale Sprachen
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen Kapitel 6 Komplexitätstheorie
Algorithmen und Datenstrukturen Kapitel 6 Komplexitätstheorie Einführung in P und NP Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de 11. November 2015 Frank Heitmann heitmann@informatik.uni-hamburg.de
MehrFormale Sprachen. Formale Grundlagen (WIN) 2008S, F. Binder. Vorlesung im 2008S
Formale Grundlagen (WIN) Franz Binder Institut für Algebra Johannes Kepler Universität Linz Vorlesung im 2008S http://www.algebra.uni-linz.ac.at/students/win/fg Inhalt Das Alphabet Σ sei eine endliche
Mehr13. ZEIT- UND PLATZKOMPLEXITÄT
EINFÜHRUNG IN DIE THEORETISCHE INFORMATIK Prof. Dr. Klaus Ambos-Spies Sommersemester 2011 13. ZEIT- UND PLATZKOMPLEXITÄT VON MEHRBAND-TURINGMASCHINEN Theoretische Informatik (SoSe 2011) 13. Zeit- und Platzkomplexität
Mehr