Der Zweckverband Wasserversorgung Ostalb heute

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1 Seite 24 Der Zweckverband heute Der Zweckverband Wasserversorgung Ostalb heute VZ Eybtal VZ Heidenh e i me r Al b VZ Fi ls- und Lo ne t al VZ S tubers heimer Alb VZ Ni ed e re Alb Verbandsgebiet mit Versorgungszonen (VZ). Wie schon in der Historie ausgeführt wurde, setzt sich der heutige Zweckverband aus drei früher bestehenden Verbänden zusammen. Das dünnbesiedelte großräumige Versorgungsgebiet reicht im Westen bis zum Albtrauf, im Norden bis an die Wälder des Albuchs, im Osten bis an das Brenztal und im Süden teilweise weit über das Lonetal hinaus. Die Höhenlagen im Westen gehen bis auf ca. 760 m ünn (Meter über NormalNull) hinauf, nach Osten hin fällt die Platte der Schwäbischen Alb bis ca. 480 m ünn ab. Der Zweckverband versorgt heute ca Bewohner mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser auf der verkarsteten Albhochfläche und im Filstal. Der Untergrund des Versorgungsgebietes besteht größtenteils aus Weißjura, eine geologische Formation, die das Niederschlagswasser durch Klüfte und Auswaschungen sehr schnell nach unten in große Tiefen ableitet. Gewässer und Quellen sind in diesem Bereich sehr selten und meist durch qualitative und quantitative Probleme nicht nutzbar. In den Talböden auf beiden Seiten der Schwäbischen Alb dagegen befinden sich reiche Grundwasservorkommen und starke Quellen, die häufig für die Trinkwassergewinnung genutzt werden können. In diesen Tälern stehen auch teil- 24 Wasserabnahmen der Verbandsmitglieder im Jahr 2004 (1) (2) (5) (3) (6) (4) (17) (7) (8) (9) (16) (10) (11) (12) (15) (14) (13) (1) Ballendorf m3 (7) Böhmenkirch (2) Börslingen m3 (8) Bad Ditzenbach m3 (3) Holzkirch m3 (9) Deggingen m3 (4) Lonsee m3 (10) Donzdorf m3 (5) Neenstetten m3 (11) EVF Göppingen m3 (17) Amstetten (6) Weidenstetten m3 (12) Bad Überkingen m3 Gesamtabgabe: m m3 (13) Gerstetten (14) Herbrechtingen (15) Steinheim (16) Altheim/Alb m m m m m3

2 Seite 25 Verbandsmitglieder Derzeit sind im Zweckverband Wasserversorgung Ostalb 17 Verbandsmitglieder mit 48 Ortschaften zusammengeschlossen (Die Zahlen in Klammern stellen das Beitrittsdatum dar): Landkreis Göppingen Böhmenkirch (1878) mit den Gemarkungen Schnittlingen (1878), Steinenkirch (1879) und Treffelhausen (1971) Deggingen nur Ortsteil Berneck (1910) Bad Ditzenbach nur Ortsteil Schonterhöhe (1910) Donzdorf nur Ortsteil Kuchalb (1879) Geislingen (jetzt Energieversorgung Filstal GmbH & Co. KG. Göppingen) mit den Gemarkungen Aufhausen (1879), Eybach (1970), Stötten (1878), Waldhausen (1878), Weiler (1878) und Türkheim (1879) Bad Überkingen (1984) mit den Gemarkungen Hausen (1988), Oberböhringen (1880) und Unterböhringen (1988) Landkreis Heidenheim Gerstetten (1878) mit den Gemarkungen Dettingen (1986), Gussenstadt (1878), Heldenfingen (1880), Heuchlingen (1986), Heuchstetten (1879) und Ortsteil Sontbergen (1880) Herbrechtingen (jetzt Technische Werke Herbrechtingen GmbH) mit den Gemarkungen Bissingen ob Lontal (1884) und Hausen ob Lontal (1884) Steinheim (2002) mit den Gemarkungen Söhnstetten (1884) und Sontheim im Stubental (2002) Alb-Donau-Kreis Amstetten (1879) mit den Gemarkungen Bräunisheim (1880), Hofstett-Emerbuch (1880), Reutti (1880), Schalkstetten (1880) und Stubersheim (1880) Altheim (1880) Ballendorf (1880) Börslingen (1880) Holzkirch (1880) Lonsee nur mit den Gemarkungen Ettlenschieß (1880), Sinabronn (1880) und Radelstetten (1879) Neenstetten (1880) Weidenstetten (1880) Der Zweckverband versorgt auch weitere 75 Vertragsabnehmer, meist einzeln stehende Gehöfte oder Sonderanlagen. Wassergewinnungsanlagen Der Zweckverband Wasserversorgung Ostalb betreibt vier Wasserwerke, hat einen Anschluss an das Fernleitungssystem des Zweckverbandes Landeswasserversorgung und kann im Bedarfsfall drei weitere Zusatzversorgungen nutzen. Das Versorgungsgebiet ist entsprechend der Wasserherkunft in sechs Versorgungsbereiche aufgeteilt: vom Wasserwerk Bolheim in den Versorgungsbereich Heidenheimer Alb Altheim (Alb), Dettingen, Gerstetten (Hauptort), Heldenfingen/Rüblingen, Heuchlingen, Mehrstetten, Söglingen, Ugenhof vom Wasserwerk Eybtal in den Versorgungsbereich Eybtal Amstetten-Bahnhof, Böhmenkirch (Hauptort), Gussenstadt, Heuchstetten, Kuchalb (Donzdorf), Schalkstetten, Schnittlingen, Söhnstetten, Steinenkirch, Stötten, Treffelhausen, Waldhausen, Weiler ob Helfenstein, Notversorgung für Eybach, Steinheim (Hauptort), Sontheim im Stubental vom Wasserwerk Bad Überkingen in den Versorgungsbereich Fils- und Lonetal Amstetten-Dorf, Bad Überkingen (Hauptort), Bräunisheim, Aufhausen, Berneck (Deggingen), Hausen, Neuburghof, Oberböhringen, Reutti, Schonterhöhe (Bad Ditzenbach), Sontbergen, Stubersheim, Unterböhringen, Türkheim, Wittingen, Zähringen vom Wasserwerk Unterböhringen in den Versorgungsbereich Unterböhringen vom Zweckverband Landeswasserversorgung (Pumpwerk Lonsee) in den Versorgungsbereich Stubersheimer Alb Ettlenschieß, Hofstett-Emerbuch, Schechstetten, Sinabronn vom Wasserwerk Bolheim und vom Zweckverband Landeswasserversorgung in den Versorgungsbereich Niedere Alb (Mischwasser) Ballendorf, Bissingen, Börslingen, Holzkirch, Neenstetten, Weidenstetten vom Zweckverband Ulmer Alb Radelstetten weise erhebliche Wasserkräfte (Gewässer Eyb und Fils) zur Verfügung, die früher eine unverzichtbare (einzige) Antriebsquelle für die Kolbenpumpen darstellten und heute der umweltfreundlichen Energieproduktion dienen. Wasserwerk Bolheim Das Wasserwerk Bolheim, welches in zwei Bauabschnitten von umgebaut wurde, liegt am Rande des Brenztales bei dem gleichnamigen Ortsteil der Stadt Herbrechtingen. Über drei Tiefbrunnen nutzen gemeinsam der Zweckverband und die Technischen Werke der Stadt Herbrechtingen dieses sehr ergiebige Wasservorkommen. Das Wasserrecht für den Zweckverband beträgt m 3 (= 33,1 l/s) pro Jahr und m 3 (= 55,1 l/s) am Tag. Die Technischen Werke der Stadt Herbrechtingen können jährlich bis zu m 3 pro Jahr (= 33,1 l/s) und m 3 pro Tag (= 55,0 l/s) nutzen. 25

3 Seite 26 Der Zweckverband heute Wasserwerk Eybtal Das Wasserwerk Eybtal, Bauzeit , liegt am Rande von Geislingen in dem gleichnamigen Tal. Es kann auf mehrere Gewinnungsmöglichkeiten zurückgreifen: Wasserwerk Bolheim Die Wassergewinnung erfolgt über drei 21 m tiefe Vertikalbrunnen, wobei zwei dieser Brunnen dem Zweckverband zugeordnet sind. Die Leistungen der beiden Brunnenpumpen betragen je 60 l/s (= 216 m3/h). In einem zweikammrigen Rundbehälter, der als gemeinsamer Vorlagespeicher (Reinwasserbehälter) dient, steht dem Zweckverband ein Volumen von 400 m3 zu. Die zweite kleinere Kammer mit einem Inhalt von 300 m3 wird von den Technischen Werken der Stadt Herbrechtingen genutzt. Der Zweckverband besitzt in diesem Wasserwerk zwei Hauptförderpumpen mit einer Leistungsfähigkeit von 35 l/s (= 126 m3/h) und 50 l/s (= 180 m3/h). Bis zum heutigen Tage verfügt dieses Wasserwerk über keine Aufbereitung. Eine rechtskräftige Schutzzone konnte am 23. November 2000 ausgewiesen werden. In der Nähe des Wasserwerks im Eselsburger Tal bei Anhausen könnte im Bedarfsfall eine weitere starke Quelle genutzt werden, die früher bereits für die Wasserversorgung von Dettingen heranzogen wurde. Wasserwerk Eybtal (Außenaufnahme links / Rohrkeller rechts). 26 Felsentalquelle Helenenquellen Magentalquelle Sickergalerie Das gemeinsame Wasserrecht aller Fassungen konnte im Jahre 2004 auf m3 pro Jahr (= 44,4 l/s) und auf m3 pro Tag (= 63,8 l/s) sowie auf eine fassungsunabhängige Nutzung erweitert werden. Diese Wasservorkommen haben auch im Extremjahr 2003 ihre volle Leistungsfähigkeit bewiesen. Das Wasserwerk Eybtal besitzt neben zwei Kolbenpumpen mit je 20 l/s (= 72 m3/h) Leistung auch noch zwei Kreiselpumpen mit Förderwerten von 38 l/s (= 139 m3/h) und 14 l/s (= 50 m3/h), die in Richtung Scheitelhochbehälter Böhmenkirch und Behälter Stubersheim fördern. Die Kreiselpumpen in Richtung Scheitelhochbehälter Stötten weisen Leistungen von 5,5 l/s (= 20 m3/h) und von 10,5 l/s (= 38 m3/h) auf. Die Pumpanlagen im Wasserwerk wurden zum Teil erneuert und den aktuellen Wasserrechtsverhältnissen angepasst. Im Endausbau werden drei bau- und leistungsgleiche Pumpen den Förderbetrieb auf die Albhochfläche sicherstellen. Dann können zukünftig im Bedarfsfall über 90 l/s (= 324 m3/h) auf die Albhochfläche in Richtung Scheitelhochbehälter Böhmenkirch und zu dem Behälter Stubersheim sowie auf die andere Talseite in Richtung Stötten und Kuchalb gefördert werden. Im Jahre 2006 wird die aus dem Jahre 1977 stammende und nicht mehr den Vorschriften entsprechende Elektroanlage erneuert und mit einer computergesteuerten Leistungsoptimierung ausgerüstet.

4 Seite 27 Durch eine Aufbereitungsanlage können im Bedarfsfall Trübungen aus dem Wasser herausgefiltert werden. Neben sechs geschlossenen Sandfilterkesseln ist eine Ozonanlage im Einsatz, die auch organische Verunreinigungen umweltschonend beseitigt und gleichzeitig das Wasser desinfiziert. Zusätzlich kann noch eine Transportdesinfektion eingesetzt werden. Als Vorlagebehälter für die Förderung dient ein Reinwasserbehälter mit einem Speichervolumen von m3. Im Wasserwerk ist eine Francis-Turbine installiert, die mit der Wasserkraft der Eyb betrieben wird und wahlweise die Kolbenpumpen antreiben oder umweltfreundlichen Strom erzeugen kann. Die Leistung beträgt bei einem Durchfluss von 630 l/s und einer Fallhöhe von 21,8 m bis zu 110 kw. Das Wasser wird über einen 1,8 km langen Triebwerkskanal dem Werk zugeleitet. Die Entnahme des Triebwassers erfolgt bei Eybach. Das Wehr wurde 2004 umgebaut. Neben einer Verbesserung der Leistungsfähigkeit konnte die Störanfälligkeit infolge Geschwemmsel verringert werden. Nach dem neuen Betriebsreglement wird in Niedrigwasserzeiten das gesamte Triebwasser dem Unterlauf der Eyb zugeleitet, um die Wasserqualität in diesem Gewässer zu erhöhen. Im Rohrkeller ist noch eine Übergabestelle zum Stadtnetz Geislingen vorhanden, die im Bedarfsfall genutzt wird. Neubau Wasserwerk Bad Überkingen. Wasserwerk Bad Überkingen Das heutige Wasserwerk Bad Überkingen ist baulich gesehen das jüngste Wasserwerk des Verbandes und weist eine aufwändige Architektur auf wurde es mit einer Aufbereitungsanlage (Sandfilter nachrüstbar bei Bedarf mit Aktivkohle) in Betrieb genommen. Die Speicheranlage für das Werk ist zweikammrig ausgeführt. 400 m3 Inhalt stehen für das Rohwasser zur Verfügung, 400 m3 dienen für das Reinwasser als Vorlagebehälter. In dem historischen Gebäude, das der Albgruppe V lange Jahre als Betriebseinrichtung (Pumpenhaus und Dienstwohnung) diente, ist neben einem kleinen Museum auch eine Turbinenanlage untergebracht, die heute rein der umweltfreundlichen Stromerzeugung dient. Das Triebwasser kommt von der Fils, die bei Hausen über ein verbandseigenes Wehr gestaut wird. Die Leistung dieser Francis-Turbine beträgt 55 kw bei einer nutzbaren Fallhöhe von 9,3 m und einem Durchfluss von 875 l/s. Das Wehr bei Hausen wurde 2003 umgebaut und der 1,4 km lange Triebwerkskanal saniert. Dadurch konnten die Hochwassergefahr für die Siedlung Hausen verkleinert, das Personal entlastet und die Energieausbeute im Wasserwerk erhöht werden. Die Wassergewinnung in diesem Wasserwerk stützt sich auf drei Säulen: Sickergalerie Stollen Grube Karl (ehemaliger Bergwerksstollen) Tiefbrunnen beim Pumpwerk Hausen Es steht ein Gesamtwasserrecht von m3 pro Jahr (= 29,5 l/s) und m3 pro Tag (= 31,6 l/s) zur Verfügung. Die Förderung erfolgt hautsächlich zum Scheitelhochbehälter Aufhausen und zum Hochbehälter Oberböhringen auf der anderen Talseite. Weiterhin besteht eine Verbindung zum neu erbauten Hochbehälter Hausen. Dieser ist über Pumpen mit dem Wasserwerk Unterböhringen verbunden. Ebenfalls erfolgt eine direkte Förderung zum Hochbehälter Bad Überkingen, in den auch das Eigenwasser der Gemeinde Bad Überkingen aus dem Rötelbachtal einspeist wird. Im Wasserwerk Bad Überkingen sind insgesamt zehn Kreiselpumpen installiert: 2 Rohwasserpumpen mit je einer Förderleistung von 50 l/s (= 180 m3/h) 2 Pumpen für die Förderung zum Scheitelhochbehälter Aufhausen mit je einer Förderleistung von 15 l/s (= 54 m3/h) 2 Pumpen für die Förderung zum Hochbehälter Oberböhringen mit je einer Förderleistung von 5 und 10 l/s (= 18 und 36 m3/h) 2 Pumpen für die Förderung zum Hochbehälter Hausen mit je einer Förderleistung von 10 l/s (= 36 m3/h) 2 Pumpen für die Förderung zum Hochbehälter Bad Überkingen mit je einer Förderleistung von 20 l/s (= 72 m3/h) 27

5 Seite 28 Der Zweckverband heute Wassergewinnungswerte Wasserversorgung Ostalb Wassergewinnung in m 3 /Jahr WW Bolheim WW Bad Überkingen WW Unterböhringen WW Eybtal PW Lonsee (LW) ZV WV UlmerAlb Datum (Jahre) Wasserwerk Unterböhringen Das kleinste Wasserwerk des Verbandes, das 1993 bis 1995 erneuert wurde, liegt oberhalb des Ortsteils Unterböhringen. Eine Karstquelle kann bis zu 259 m 3 am Tag (= 3 l/s) für die Versorgung des gleichnamigen Ortsteils bereitstellen. Bei Wassermangel stellt das Wasserwerk Bad Überkingen, wie schon dargestellt, über den Hochbehälter Hausen den fehlenden Bedarf sicher, sodass eine hohe Versorgungssicherheit gewährleistet ist. Pumpwerk Lonsee Der Zweckverband hat sich über diese Abnahmestelle des Zweckverbands Landeswasserversorgung 1970 bei Lonsee eine weitere Gewinnungsstelle geschaffen. Vom Wasserwerk Langenau im Donauried führt im Lonetal eine großkalibrige Leitung zum Scheitelbehälter Amstetten der Landeswasserversorgung. Im Pumpwerk Lonsee befinden sich die zwei Pumpen des Zweckverbands mit Leistungsfähigkeiten von je 30 l/s (= 108 m 3 /h) sowie auch zwei kleinere Pumpen des benachbarten Zweckverbandes Wasserversorgung Ulmer Alb. Der Anteil am gemeinsamen Bezugsrecht von 15 l/s (= m 3 pro Jahr) beträgt für den Zweckverband 10 l/s, damit könnten im Jahr bis zu m 3 bezogen werden. Das Pumpwerk wurde 1991/1992 saniert und 2004 mit einem Giebelziegeldach versehen, welches den optischen Eindruck wesentlich verbessert hat. Zusatzversorgung Geislingen Pumpwerk Lonsee, Rohrkeller mit Pumpen. Im Wasserwerk Eybtal wurde 1995 ein Anschluss an die früheren Stadtwerke Geislingen, jetzt Energieversorgung Filstal GmbH & Co. KG. Göppingen, eingerichtet, über den im Bedarfsfall bis zu m 3 pro Jahr (= 12,7 l/s) beziehbar sind. Dieses Trinkwasser kann sowohl vom Zweckverband Landeswasserversorgung als auch von den eigenen Wasservorkommen im Rohrachtal stammen. 28

6 Seite 29 Zusatzversorgung Dettingen Im Hochbehälter Dettingen der Gemeinde Gerstetten wurde im Zuge eines Umbaus 2000/2001 eine zusätzliche Pumpe für den Zweckverband eingebaut, die ebenfalls im Bedarfsfall ca. 15 l/s in das Netz des Zweckverbands einspeisen könnte. Der Ortsteil Dettingen von Gerstetten ist neben Geislingen (Rohrachtal), Steinheim (Hirschtal) und Bad Überkingen (Rötelbachtal) eines der wenigen Verbandsmitglieder, die ein nennenswertes Eigenwasservorkommen aufweisen. Zusatzversorgung Steinheim Am 20. August 2002 wurde das Hauptwasserwerk Hirschtal des Verbandsmitglieds Steinheim am Albuch über den Hochbehälter Weiler (Steinheim) mit dem Hochbehälter Söhnstetten verbunden. Damit wurde die Versorgungssicherheit von Steinheim wesentlich verbessert, die nun auf zwei sicheren Beinen steht. Mit diesem Neubau sind auch zwei Pumpen im Hochbehälter Weiler installiert worden, die eine Rückwärtsförderung zum Zweckverband erlauben. Hochbehälter Altheim, Innenansicht. Gesamtdargebot Speicheranlagen Insgesamt besitzt der Zweckverband ein jährliches Gesamtwasserrecht von ca. 3,7 Mio. m3, ohne die Zusatzversorgungen eingerechnet, die im Falle von besonderen Umständen herangezogen werden können. Bei einem jetzigen jährlichen Bedarf von ca. 2,4 Mio. m3 (Jahr 2003) und einer vorsichtigen Prognose von ca. 2,6 Mio. m3 für das Jahr 2016 ist der Zweckverband für die weitere Zukunft gut gerüstet. Hochbehälter Börslingen, vor und nach Erweiterung und Umbau. Der Zweckverband verfügt insgesamt über ein Speichervolumen von m3 in 25 Anlagen. 24 davon sind erdüberdeckte bzw. erdangeschüttete Behälteranlagen. In Gerstetten steht der einzige Wasserturm des Verbands mit einem Speicherinhalt von 400 m3 und einer Höhe von 42 m, der 1984 errichtet wurde. Mit dem gesamten Speichervolumen ist der ca. 3-fache Tagesverbrauch am Normaltag vorhanden. Auch bei einem Hochverbrauchstag könnten die Speicheranlagen fast zwei Tage die Einspeisung in die Ortsnetze sicherstellen. Dies garantiert eine sehr hohe Versorgungssicherheit, zumal die größten Volumina an den höchsten Punkten im Versorgungsgebiet (Scheitelhochbehälter Aufhausen, Scheitelhochbehälter Böhmenkirch, Hochbehälter Gerstetten) gelagert sind, d. h. die tiefer liegenden Behälteranlagen können auch bei Stromausfall sicher beliefert werden. Maßgebliche Speicheranlagen im Netz sind, wie schon erwähnt, der Scheitelhochbehälter Aufhausen mit m3 Inhalt, der auch die höchstgelegene Anlage (751 m ünn) darstellt, der Scheitelhochbehälter Böhmenkirch mit m3 Inhalt (718 m ünn), die Hochbehälteranlage Gerstetten mit m3 Inhalt (678 m ünn) und das für den gesamten Betrieb wichtige zentrale Verteilkreuz Hochbehälter Stubersheim mit 628 m3 Inhalt (697 m ünn). Allerdings sollte nicht verschwiegen werden, dass einige Anlagen seit der Gründung der Albwasserversorgungsverbände I und V teilweise oder ganz noch in Betrieb sind (zum Beispiel die Behälteranlage Stötten aus dem Jahre 1879). 29

7 Seite 30 Der Zweckverband heute Speicheranlagen des Zweckverbandes Name der Speicheranlage Inhalt (m3) Überlauf (m ünn) Baujahr(e) HB Altheim/Alb HB Amstetten-Bahnhof /1972 HB Amstetten-Dorf SHB Aufhausen HB Berghof HB Berneck / 1948/1988 SHB Böhmenkirch HB Börslingen /2004 HB Bräunisheim HB Gerstetten / 1931/1956 WT Gerstetten HB Hausen HB Heldenfingen HB Kuchalb HB Oberböhringen /1936 HB Schnittlingen HB Sinabronn HB Söhnstetten HB Söhnstetten HB Stötten HB Stubersheim HB Treffelhausen HB Unterböhringen HB Weidenstetten HB Weiler /1974 Gesamtsumme m3 HB = Hochbehälter; SHB = Scheitelhochbehälter; WT = Wasserturm Leitungsbaumaßnahme am Albaufstieg bei Weiler o.h. Leitungsnetz Der Verband betreibt ein über 250 km langes Leitungsnetz, in dem neben 125 Jahre alten Graugussleitungen über duktile Rohrleitungen auch moderne Kunststoffe eingesetzt sind. Die Durchmesser gehen von DN 50 (mm Nenndurchmesser) bis DN 400. In den letzten Jahrzehnten hat der Verband das Netz großzügig saniert. Dabei wurde die folgende Prämisse angesetzt, dass bei Ausfall einer Wassergewinnungsstelle der entsprechende Bedarf über andere Werke oder Bezugsstellen sichergestellt werden kann. Damit kann der Forderung der neuen Trinkwasserverordnung aus dem Jahre 2003 in vollem Umfange Rechnung getragen werden. In den nächsten Jahren müssen noch die restlichen Graugussleitungen ausgewechselt werden, da sie sowohl von der Materialbeschaffenheit als auch den Leistungsfähigkeiten nicht mehr den heutigen Anforderungen entsprechen. Druckerhöhungsanlagen In einigen Versorgungszonen reicht der über das Netz des Zweckverbands angebotene Versorgungsdruck nicht aus. Es mussten daher in verschiedenen Behälteranlagen und teilweise eigenständige Druckerhöhungsanlagen angeordnet werden: im Hochbehälter Altheim/Alb für Hochzone im Hochbehälter Amstetten-Bahnhof für Hochzone im Hochbehälter Amstetten-Dorf für Reutti SHB Böhmenkirch, größte Speicheranlage des Zweckverbandes. 30 im Scheitelhochbehälter Aufhausen für Aufhausen

8 Seite 31 Druckerhöhungsanlage Ballendorf für Ballendorf im Scheitelhochbehälter Böhmenkirch für Hochzone im Hochbehälter Bräunisheim für Bräunisheim im Hochbehälter Oberböhringen für Oberböhringen im Hochbehälter Stubersheim für Hofstett-Emerbuch und Ettlenschieß im Hochbehälter Weiler für Hochzone Betriebsstelle, Waldstraße 23. Betriebsstelle Gerstetten, Waldstraße 23 Der Verband verfügt in Gerstetten über eine Geschäfts- und Betriebsstelle. Neben der Verwaltung, die 1999 vom Rathaus in die Waldstraße umgezogen ist, sind dort Sozialräume, ein Lager und eine Fernüberwachungs- und Fernsteuerungszentrale eingerichtet. Das Lager enthält alle wesentlichen Ersatz- und Reparaturteile, die in den Wasserversorgungsanlagen und im Netz eingebaut sind, da im Bedarfsfall auch am Wochenende und an Feiertagen sofort eine Reparatur erfolgen muss. Im April 2000 wurde in diesem Gebäude eine moderne Fernüberwachungs- und Fernsteuerungsanlage eingerichtet, die die Daten und Informationen von allen maßgeblichen Werken und Anlagen erfasst, auswertet und speichert. Die betrieblichen Informationen werden sowohl über das verbandseigene Kabelnetz als auch Wählleitungen der Telekom übertragen. Derzeit sind 8 Hauptstationen, vorzugsweise die Wasser- und Pumpwerke, sowie die wichtigsten Speicheranlagen direkt an das System angebunden. Weitere 14 Unterstationen mit eingeschränkter Datenübertragung erfassen auch kleinere Anlagen. Wasserqualität Der Zweckverband liefert von allen vier Wasserwerken hervorragendes Trinkwasser, das meist nur einer geringen Aufbereitung bedarf. Die Pestizidgrenzwerte (100 ng/l, 300 ng/l, 500 ng/l) werden an keiner Gewinnungsstelle überschritten, sodass eine Aufbereitung mit Aktivkohle nicht erforderlich ist. Die Nitratwerte liegen in dem günstigen Bereich von 10 bis 28 mg/l bei einem EU-Grenzwert von 50 mg/l. Bakteriologische Befunde treten an keiner Gewinnungsstelle auf. Auch die Gesamthärte liegt, obwohl nahezu alles Wasser aus dem Untergrund der Schwäbischen Alb stammt, bei nur ca deutscher Härte, also im Härtebereich III. Bereich Grad deutscher Härte ( dh) 1 kleiner bis bis 21 4 größer 21 sehr weich weich mittelhart hart Härtestufen des Trinkwassers. Energiebetrachtungen Fernüberwachungsanlage in der Betriebsstelle. Der Zweckverband leidet, wie alle Albwasserversorgungen, unter der Schwierigkeit, dass das Wasser von den niedrigen Talböden auf die höchsten Stellen 31

9 Seite 32 Der Zweckverband heute Mengen und Umlagen Gesamtabnahme in m 3 /a 1,00 Gesamtumlage in /m Betriebskostenumlage in /m 3 0,83 0,80 Gesamtabnahme in m 3 pro Jahr Gründung ZV WV Ostalb 0,41 0,51 0,51 0,36 0,35 0,36 0,35 0,42 0,44 0,42 0,43 0,44 0,61 0,61 0,61 0,49 0,46 0,53 0,47 0,49 0,49 0,52 0,67 0,69 0,72 0,70 0,78 0,78 0,78 0,74 0,70 0,76 0,79 0,78 0,80 0,60 0, ,02 0,03 0,07 0,15 0, ,00 Datum (Jahre) der Albhochfläche gepumpt werden muss. Förderhöhen von m sind die Regel. Deshalb sind auch die Stromkosten ein bedeutender Faktor bei den Gesamtausgaben. Der Zweckverband hat sich seit Jahren intensiv bemüht, möglichst günstige Stromverträge mit den beteiligten Energieversorgungsunternehmen auszuhandeln. Günstige Tarife wurden zur Kostenoptimierung genutzt. Allerdings hat die Liberalisierung des Strommarktes Unruhe in die Betriebsführung gebracht. In raschem Wechsel mussten Tarife genutzt werden, die vollständig andere Pumpeneinsatzzeiten oder andere Aggregate erforderten. Auch für künftige Planungen bleibt eine gewisse Unsicherheit. In beiden Wasserwerken Eybtal und Bad Überkingen wurden konsequent die Turbinen aus der Wasserförderung herausgenommen und die Antriebsenergie für die Erzeugung von umweltfreundlichem und besser vergütetem Strom verwendet. Der Energiebedarf und damit die Stromkosten sind daher - saldiert betrachtet - wesentlich geringer geworden. In einem nächsten Schritt ist geplant, die Gewinnungsstellen gegenseitig zu optimieren, das heißt für alle Wasserwerke und Pumpwerke eine optimale Gesamtsteuerungsstrategie zu entwickeln. Abgabemengen und Wasserpreise In der oberen Grafik sind die Abgabemengenwerte und die Wasserabgabepreise der letzten Jahrzehnte dargestellt. Es muss angemerkt werden, dass trotz der geringen Bevölkerungsdichte, die nachfolgend ein sehr langes Leitungsnetz mit vielen Speicheranlagen mit sich bringt, die Preise für den Wasserbezug auch im Vergleich zu anderen Unternehmen als sehr günstig anzusehen sind. Wasserwerk Eybtal (Turbine, Kolbenpumpe mit Generator). Prof. Dr.-Ing. Paul Schmitt Hochschule für Technik, Stuttgart 32

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