Notwasserkonzept Basel Stadt (VTN)

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1 SBV Weiterbildungskurs, Campus Sursee 2015 Notwasserkonzept Basel Stadt (VTN)

2 Inhalt der Präsentation Vorstellung IWB als Wasserversorger Kanton BS Konzept zur Umsetzung der Vorgaben der Verordnung über die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in Notlagen (VTN) Der Weg von den alten TWA70 zu den neuen TWA15 Einsatzmöglichkeiten der beiden neuen TWA15 Notwasserproduktion und Verteilung Beteiligungsmodell und Mietvertrag Vision «TWA-Stützpunkte»

3 IWB Aus eigener Energie Energie, Wasser und Telekom IWB versorgt über Menschen mit 27 Mio. m 3 Trinkwasser pro Jahr zwei moderne Produktionsanlagen: Lange Erlen (IWB) und Hard (HAWAG) naturnahe Trinkwasserproduktion: Grundwasseranreicherung mit biologischer Reinigung 13 Reservoire zur Abdeckung von Tagesspitzen und zur Druckhaltung

4 Konzept zur Umsetzung der Vorgaben der VTN Aufgabenverteilung gemäss der Verordnung über die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in Notlagen Aufgaben der Kantone Sicherheit der Trinkwasserversorgung in Notlagen Einrichtung und Betrieb regionaler Werkhöfe Beschaffung von schwerem Material, falls Mindestmenge an Trinkwasser (Art. 4) nicht anderweitig sichergestellt werden kann Aufgaben der Wasserversorger Erstellung der Notfalldokumentation Ausarbeitung der Massnahmenpläne Ausbildung des erforderlichen Personals Vorhaltung von Reserve und Reparaturmaterial Umsetzung der baulichen, betrieblichen und organisatorischen Massnahmen

5 Konzept zur Umsetzung der Vorgaben der VTN Mindestmenge Trinkwasser in Notlagen massgebend für die Berechnung der erforderlichen Trinkwassermenge ist die normale Bevölkerungszahl und der übliche Nutztierbestand im Versorgungsgebiet. ab dem 4. Tag (Kanton Basel-Stadt): Liter Trinkwasser pro Tag Versorgungsgebiet: Kanton Basel-Stadt inkl. Binningen ca Einwohner (Stand 2011)

6 Konzept zur Umsetzung der Vorgaben der VTN Bestandteile des VTN-Konzepts Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in Notlagen Vorbeugende Massnahmen durch Planung, Bau und Betrieb «normalen Netzversorgung» Behelfsmässige Massnahme durch Provisorien und Reparaturen «eingeschränkten Netzversorgung» Notversorgung Zivilschutz und Wasserversorger (Leitung Kantonale Krisen Organisation) «unterbrochenen Netzversorgung»

7 Konzept zur Umsetzung der Vorgaben der VTN Bestandteile des VTN-Konzepts - Notversorgung durch Zivilschutz (Kantonale Krisen Organisation) Teilnetzbetrieb, Wasserbezug von benachbarten Wasserversorgern Grundwasserbrunnen und Notbrunnen (TWA) Flaschenwasser Unterbrochene Versorgung Zisternenwagen Reserveund Reparaturmaterial, Notstromgruppen

8 Der Weg von den alten TWA70 zu den neuen TWA15 TWA 70 - Anschwemmfiltration (BJ-1975) Kapazität : nominal 8 m 3 /h Leistung : 100 m 3 /Tag Filterkerzen (Spaltweite µm) / Anschwemmfilter (Filterfläche 3 m 2, Trenngrenze > 5 µm)

9 Einsatzmöglichkeiten der neuen TWA15 Mobile Trinkwasseraufbereitung zwei Systeme TWA 15 Anschwemmfiltration Kapazität : bis 15 m 3 /h Leistung : bis 240 m 3 /Tag Filterkerzen (Spaltweite 70 µm) Anschwemmfilter (Filterfläche 6 m 2, Trenngrenze 5 µm) TWA 15 Ultrafiltration Kapazität : bis 10 m 3 /h Leistung : bis 220 m 3 /Tag Vorfilter (Spaltweite 200 µm) Ultrafiltration (Filterfläche 240 m 2, Trenngrenze 0.02 µm)

10 Einsatzmöglichkeiten der neuen TWA15 Vergleich der beiden mobilen Aufbereitungssysteme Ultrafiltration Anschwemmfiltration Filtrationsleistung CC (nominal 10 m 3 /h) CCC (nominal 15 m 3 /h) Filtrationszeit CCC (bis 22 h/tag) CC ( bis 16 h/tag) Wasserqualität CCC CC Einsatzort (GW) CCC CC Einsatzort (OFG) CC CCC Bedienbarkeit CCC CC Bedienaufwand CCC C CCC sehr gut, CC gut, C befriedigend; GW = Grundwasser, OFG = Oberflächenwasser (fliessend/stehend)

11 Notwasserproduktion und Verteilung Zusammenarbeit - Wasserversorger und Zivilschutz -

12 Notwasserproduktion und Verteilung Wasserversorgungsatlas Kartenausschnitt (Wasserversorgungsatlas Basel-Stadt 1:10 000) Nr. Brunnen Ort / Bezeichnung Förder- Leistung Pumpe ab Terrain Stauer ab Terrain Kronenplatz 25 m 3 /h 10 m 12.5 m

13 Vision «Verbund TWA» Notfallübung Seismo 2012 Notfallübung mit Trinkwassernotversorgung nach einem Erdbeben Quelle: Wikipedia Wasserabgabe auf einem Sportfeld Personen möchten Trinkwasser und das auch noch zur gleichen Zeit Wasseraufbereitungsmenge eines TWA bei 4l/Tag für ca Personen Aber wie sieht es mit der Verteilung aus?

14 Beteiligungsmodell und Mietvertrag Status quo Notwasserversorgung Bei IWB: 6 alte und 2 neue mobile Aufbereitungsanlagen vorhanden Neuanschaffung weiterer neuer Anlagen als Ersatz für die TWA70 geplant In Verbindung mit der Neuanschaffung kam «Idee des Miet- und Beteiligungsmodells» Miete für zeitlich befristete geplante Massnahme (z.b. Wartung / Umbau) temporäre Aufbereitung des Rohwassers (Filtration) im Bedarfsfall (Notwassereinsatz) werden die Anlagen durch den Eigentümer innert 24 Stunden zurück gezogen. Beteiligung für zeitlich unbefristete ungeplante Massnahme (Notwasserversorgung) für die Aufbereitung von Grund-/Oberflächenwasser im Bedarfsfall (Notwassereinsatz) werden die Anlagen durch den Eigentümer innert 48 Stunden bereitgestellt.

15 Vision «TWA Stützpunkte» Über die Nutzungsbeteiligung zu einer flächendeckenden VTN Vision «TWA Stützpunkte» Ein Konzept regionale TW Stützpunkte überregionale Zusammenarbeit 5 Stützpunkte 4-6 Anlagen pro Stützpunkt 2-4 Spezialisten pro Stützpunkt Anlagen Aufbereitungsleistung bis m 3 pro Tag bis 200 m 3 pro Anlage Lokales Betriebspersonal 5-6 Personen pro Anlage Wasserversorger, Zivilschutz, Werkhof

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