Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Wirtschaftskunde Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz
|
|
- Carl Böhmer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Wirtschaftskunde Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz Schule: Lehrkraft: Klasse : Schuljahr: Bildungsplan für die gewerblichen, hauswirtschaftlich-pflegerisch-sozialpädagogischen sowie landwirtschaftlichen Berufsschulen Kernkompetenzen des Bildungsplans Wirtschaftskompetenz (Baden-Württemberg) Wirtschaftskunde Kapitelname Mein Unterrichtsplan Kompetenzbereich I (1. Schuljahr) Kernkompetenz: Die Rolle des Mitarbeiters in der Arbeitswelt aktiv ausüben 40 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, ihre Berufsausbildung und berufliche Tätigkeit unter Berücksichtigung wesentlicher Rechts- und Schutzvorschriften zu analysieren. Sie setzen sich mit dem Sozialversicherungssystem auseinander und führen eine Lohnabrechnung sowie eine Steuererklärung durch. Die Schülerinnen und Schüler charakterisieren das Konzept der 1 Duale Berufsausbildung dualen Berufsausbildung (Lernorte, Beteiligte). Anhand des Ausbildungsvertrages und der gesetzlichen Bestimmungen arbeiten sie die rechtlichen Voraussetzungen zur Begründung von Ausbildungsverhältnissen sowie die Inhalte des Ausbildungsvertrages heraus. Sie leiten hieraus Rechte und Pflichten der an der Berufsausbildung beteiligten Personen ab. In diesem Zusammenhang untersuchen sie Konfliktsituationen in der Ausbildung und entwickeln Lösungsmöglichkeiten. Sie beschreiben die Möglichkeiten der Beendigung von Ausbildungsverhältnissen. Die Schülerinnen und Schüler analysieren ihren betrieblichen Arbeitsplatz unter Beachtung von Schutzvorschriften (Jugendarbeitsschutz, Arbeitszeit, Urlaub, Mutterschutz, Elternzeit) und deren Überwachung. Sie erläutern die Auswirkungen der Schutzbestimmungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. 2 Berufsausbildungsvertrag 2.1 Inhalt des Berufsausbildungsvertrags 2.2 Beendigung des Berufsausbildungsvertrags 2.3 Überwachung des Berufsausbildungsvertrags Fallbeispiel Ende der Berufsausbildung 3 Der Betriebliche Arbeitsplatz 3.1 Analyse des betrieblichen Arbeitsplatzes 3.2 Schutzvorschriften in der Arbeitswelt Notwendigkeit des Arbeitsschutzes Technischer Arbeitsschutz Sozialer Arbeitsschutz 3.3 Überwachung der Schutzvorschriften 1
2 Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten auf der Grundlage der entsprechenden Rechtsvorschriften die Anbahnung (zulässige und nicht zulässige Fragen) und das Zustandekommen eines Arbeitsvertrages bezüglich Form und Inhalt. Sie benennen die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien und wenden sie situativ an. Sie erläutern die Möglichkeiten der Beendigung von Arbeitsverhältnissen. In diesem Zusammenhang vergleichen sie unbefristete und befristete Arbeitsverhältnisse und wenden die Vorschriften des allgemeinen und besonderen Kündigungsschutzes an. Die Schülerinnen und Schüler prüfen ein qualifiziertes Arbeitszeugnis (Leistung, Führung). Im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit den gesetzlichen Bestimmungen zur Errichtung eines Betriebsrats, Aufgaben und dessen Bedeutung auseinander. Sie vergleichen die drei Stufen der Mitbestimmung des Betriebsrates und ordnen sie situativ zu. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden Tarifvertragsarten (Entgelt-, Rahmenentgelt- und Manteltarifvertrag). Sie erörtern die Bedeutung von Tarifverträgen und deren Wirkung für Arbeitnehmer unter Berücksichtigung der Tarifautonomie und der Tarifbindung. Sie stellen den Ablauf von Tarifverhandlungen und Arbeitskampf (Schlichtung, Streik, Aussperrung) dar. 4 Einzelarbeitsvertrag 4.1 Anbahnung und Abschluss 4.2 Form und Inhalt 4.3 Befristete Arbeitsverträge und Teilzeitverträge 4.4 Beendigung von Arbeitsverhältnissen 4.5 Arbeitszeugnis 5 Betriebliche Mitbestimmung 5.1 Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung durch Auszubildende und Arbeitnehmer 5.2 Interessenvertretung im Betrieb 5.3 Mitbestimmung des Betriebsrats bei Betriebsvereinbarungen 6 Tarifverträge 6.1 Tarifvertragsparteien 6.2 Grundsätze und Tarifvertragsarten 6.3 Bedeutung von Tarifverträgen 6.4 Tarifverhandlungen und Schlichtung 6.5 Arbeitskampf Fallbeispiel Tarifverhandlung 7 Arbeitsgericht Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Grundzüge der Sozialversicherung (Versicherungspflicht, Träger) und erläutern die grundlegenden gesetzlichen Leistungen des jeweiligen Versicherungszweiges. Sie analysieren die Grenzen der Sozialversicherung und begründen hieraus die Notwendigkeit privater Zusatzversicherungen (Berufsunfähigkeitsversicherung, private Altersvorsorge, Haftpflichtversicherung). 8 Sozialversicherungen 9 Private Zusatzversicherungen (Individualversicherungen) 2
3 Sie führen Lohnabrechnungen (Brutto-, Nettolohn, Auszahlungsbetrag) auf Basis des Zeitlohns durch. Sie füllen die nötigen Steuerformulare für eine einfache Einkommenssteuererklärung (nicht selbstständige Arbeit) aus und berücksichtigen dabei steuermindernde Faktoren (Werbungskosten, Sonderausgaben) 10 Lohnabrechnung 10.1 Lohnabzüge 10.2 Erstellung der Lohnabrechnung 10.3 Wirtschaftliche Aspekte der Entlohnung Lohnzusatzkosten Nominallohn- und Reallohnentwicklung Fallbeispiel Stellenangebotsvergleich 11 Besteuerung des Einkommens 11.1 Grundzüge der Einkommenssteuererklärung Fallbeispiel Einkommenssteuererklärung erstellen Kompetenzbereich II (2. Schuljahr) Kernkompetenz: Als Konsument rechtliche Bestimmungen in Alltagssituationen anwenden 40 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, Bestimmungen für Verbraucher exemplarisch anhand von Gesetzestexten zu beschreiben und auf Rechtsfälle des privaten Bereichs anzuwenden. Sie treffen situationsbezogene Entscheidungen im Rahmen des privaten Geldverkehrs und können Zusammenhänge von Einkommen und Konsum, Sparen und Verschuldung aufzeigen. Die Schüler und Schülerinnen erklären das Zustandekommen von ein- und zweiseitigen Rechtsgeschäften (Willenserklärung) im privaten Bereich. Hierbei erläutern sie die Rechts- und Geschäftsfähigkeit der Vertragspartner und begründen besondere Formvorschriften. Sie unterscheiden anfechtbare und nichtige Rechtsgeschäfte. Am Abschluss eines Kaufvertrages (Antrag, Annahme, Bindung an das Angebot) zeigen sie die Rechte und Pflichten der Vertragspartner auf. Sie unterscheiden Besitz und Eigentum (Eigentumsübertragung bei beweglichen Sachen, Eigentumsvorbehalt). Sie analysieren alltägliche Rechtsgeschäfte von Verbrauchern und prüfen das Vorliegen von Kaufvertragsstörungen (Mangelhafte Lieferung, Zahlungsverzug) vorliegen. Unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen erläutern sie die Rechte von Käufer und Verkäufer. 1 Rechts- und Geschäftsfähigkeit 1.1 Rechtsfähigkeit 1.2 Geschäftsfähigkeit 2 Rechtsgeschäfte 2.1 Willenserklärung 2.2 Einseitige und zweiseitige Rechtsgeschäfte 2.3 Besondere Formvorschriften 2.4 Anfechtbarkeit und Nichtigkeit von Rechtgeschäften 3 Kaufvertrag 3.1 Abschluss und Erfüllung des Kaufvertrags 3.2 Inhalt des Kaufvertrags 3.3 Besitz und Eigentum 3.4 Pflichtverletzungen bei der Erfüllung von Kaufverträgen Fallbeispiel Probleme beim Kaufvertrag 3.5 Folgen von Zahlungsverzug Außergerichtliches Mahnverfahren Gerichtliches Mahn- und Klageverfahren Fallbeispiel Folgen von Zahlungsverzug 3
4 Sie stellen die Bedingungen der regelmäßigen Verjährung dar. Die Schülerinnen und Schüler stellen verschiedene Möglichkeiten der Verbraucherberatung (Verbraucherschutzorganisationen, Publikationen) dar. Sie wenden auf situationsbezogene Beispiele das Fernabsatzgesetz an. Sie erläutern die Bedeutung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen und beschreiben in diesem Zusammenhang die gesetzlichen Regelungen (Überraschungsklauseln, Verbot der Verkürzung gesetzlicher Fristen zur Sachmangelhaftung). Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Konditionen von Girokonten verschiedener Kreditinstitute, unterscheiden Formen des Zahlungsverkehrs (Barzahlung, Überweisung, Bankkarte, Kreditkarte, elektronische Zahlungssysteme) und begründen situationsabhängig eine geeignete Zahlungsform. Des Weiteren vergleichen die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Anlageformen (Termingeld, Aktienfonds) im Hinblick auf Liquidität, Rentabilität und Sicherheit. Sie arbeiten die Voraussetzungen für Verbraucherdarlehen hinsichtlich Kreditwürdigkeit, Form, Inhalt und Sicherheiten (Sicherungsübereignung, Bürgschaft, Lohnabtretung) heraus.darauf aufbauend beurteilen sie die Gefahr der eigenen Überschuldung und entwickeln Perspektiven bei akuter Schuldensituation (Haushaltsplan, Schuldnerberatung, Verbraucherinsolvenz). 4 Verjährung von Forderungen 4.1 Fristen der Verjährung 4.2 Hemmung der Verjährung 4.3 Neubeginn der Verjährung 5 Verbraucherschutz 5.1 Verbraucherberatung Organisation der Verbraucherberatung 51.2 Verbraucherberatung in den Medien 5.2 Verbraucherschutzgesetze Wettbewerbsrechtliche Regelungen Fernabsatzverträge und E-Commerce Allgemeine Geschäftsbedingungen Produkthaftung Haustürgeschäfte (Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge) Teilzahlungsgeschäfte/Verbraucherkredite Verbraucherinformationsgesetz 6 Zahlungsmöglichkeiten 6.1 Barzahlung 6.2 Girokonto 6.3 Halbbare Zahlung durch Zahlschein und Nachnahme 6.4 Unbare (bargeldlose) Zahlung 6.5 Zahlung mit Karten 6.6 Moderne Bankdienste 7 Sparformen 7.1 Entscheidungsmerkmale für die Wahl der Sparform 7.2 Sparformen 7.3 Abgeltungssteuer 7.4 Sparförderung 7.5 Individuelle Vermögensbildung 8 Kredite 8.1 Kreditarten 8.2 Beispiel Ratenkredit (Konsumentenkredit) 8.3 Gefahren der Kreditaufnahme - Überschuldung Fallbeispiel Kreditvergleich 4
5 Kompetenzbereich III (3. Schuljahr) Kernkompetenz: Wirtschaftliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft beurteilen 25 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, die Preisbildung in Abhängigkeit von der Marktform darzustellen und wirtschaftspolitisches Handeln in einer am Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft orientierten Wirtschaftsordnung zu analysieren. Die Schülerinnen und Schüler kennzeichnen den Markt als Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage sowie als Ort der Preisbildung. Sie unterscheiden Märkte anhand der Anzahl der Marktteilnehmer (Polypol, Angebotsoligopol, Angebotsmonopol) und erläutern deren Verhalten. An einem Beispiel ermitteln sie tabellarisch und grafisch Gesamtangebot, Gesamtnachfrage und den Gleichgewichtspreis bei einem Polypol auf dem vollkommenen Markt. Sie stellen die Auswirkungen von Angebots- und Nachfrageänderungen auf den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge dar. Ausgehend von den Nachteilen der freien Marktpreisbildung beschreiben sie die Einflussmöglichkeiten des Staates auf die Marktpreisbildung. 1 Markt als Koordinator von Angebot und Nachfrage 1.1 Marktarten 1.2 Marktformen - Verhalten der Marktteilnehmer 1.3 Preisbildung unter Wettbewerb Fallbeispiel Preisbildung 2 Wettbewerbsstörungen 2.1 Kartelle 2.2 Unternehmenskonzentration Darauf aufbauend kennzeichnen sie das Wesen der Sozialen Marktwirtschaft und erklären anhand von aktuellen Beispielen die Wirkung der Instrumente der Sozialen Marktwirtschaft (Sozialpolitik, Einkommenspolitik, Wettbewerbspolitik, Umweltpolitik). Sie beschreiben die Vorgehensweise zur Ermittlung des Preisindex für die Lebenshaltung sowie den Zusammenhang zwischen Inflationsrate und Kaufkraft und die Auswirkung auf den Reallohn. Sie erklären die nicht-monetären Ursachen und die Folgen von Inflation und Deflation. Das Bruttoinlandsprodukt (reales und nominales BIP) definieren die Schülerinnen und Schüler als gesamtwirtschaftliche Messgröße und nehmen zu seiner Funktion als Wohlstandsindikator kritisch Stellung. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben einen idealtypischen Konjunkturverlauf und vergleichen diesen anhand von Indikatoren (Auftragseingänge, Bruttoinlandsprodukt, Arbeitslosenquote) mit der realen wirtschaftlichen Entwicklung. Sie stellen exemplarisch Maßnahmen zur Beeinflussung der Konjunktur (Staatsnachfrage, Einkommenssteuer) dar. Dabei problematisieren sie die Auswirkungen der jeweiligen Maßnahme auf die Konjunkturindikatoren und ihre eigene Lebenssituation. 3 Soziale Marktwirtschaft 3.1 Grundwerte der sozialen Marktwirtschaft 3.2 Instrumente der sozialen Marktwirtschaft 3.3 Probleme der sozialen Sicherung 4 Binnenwert des Geldes 4.1 Kaufkraft 4.2 Preisindex für die Lebenshaltung 4.3 Inflation und Deflation 5 Sozialprodukt als gesamtwirtschaftliche Messgröße 5.1 Sozialprodukt 5.2 Entstehung, Verwendung und Verteilung des Bruttoinlandsprodukts 5 Wirtschaftspolitik und Konjunktur 5.1 Ziele der Wirtschaftspolitik und Zielkonflikte 5.2 Konjunkturzyklen 5.3 Instrumente des Staates zur Beeinflussung der Wirtschaft (Fiskalpolitik) 5
6 Kompetenzbereich IV (3. Schuljahr) Kernkompetenz: Entscheidungen im Rahmen einer beruflichen Selbstständigkeit treffen 15 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, sich mit individuellen, wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten einer Unternehmensgründung auseinanderzusetzen. Unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen an eine Unternehmerpersönlichkeit erörtern die Schülerinnen und Schüler private und berufliche Chancen und Risiken (soziale Sicherung, Verantwortung, Einkommen/Vermögen, Arbeitsbelastung) sowie Motive einer hauptberuflichen Selbständigkeit. Ausgehend von einer konkreten Geschäftsidee skizzieren die Schülerinnen und Schüler exemplarisch einen Geschäftsplan (Inhalt, Funktion, Adressaten). Sie setzen sich mit der Bedeutung von Standortfaktoren im Kontext zur Geschäftsidee auseinander. 1. Gründung eines Unternehmens 1.1 Motive und Businessplan 1.2 Wahl des Standortes 1.3 Berufsbezogene Voraussetzungen 1.4 Gründungshilfen 1.5 Finanzielle Förderung und Wirtschaftsförderung 1.6 Franchising 1.7 Anmeldung der Unternehmensgründung Sie vergleichen Rechtsformen (GbR, Einzelunternehmen, GmbH/UG) anhand verschiedener Merkmale (Mindestkapital, Haftung, Geschäftsführung) und prüfen, welche Rechtsform sich unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen und der Geschäftsidee am besten eignet. Die Schülerinnen und Schüler ermitteln auf der Grundlage der Geschäftsidee exemplarisch den Kapitalbedarf bei einer Unternehmensgründung (Kapitalbedarfsplan). 2 Wahl der Rechtsform eines Unternehmens 2.1 Einzelunternehmung 2.2 Personengesellschaften ab Beispiel der GbR 2.3 Kapitalgesellschaften am Beispiels von GmbH und UG 3 Finanzierung und Kapitalbedarf 3.1 Kapitalbedarf und Kapitalbedarfsplan 3.2 Finanzierungsgrundsätze 3.3 Finanzierung durch Eigenkapital 3.4 Finanzierung durch Fremdkapital 3.5 Kreditsicherung 3.6 Leasing 4 Betriebliche Kosten 4.1 Fixe und variable Kosten 4.2 Einzel- und Gemeinkosten 4.3 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung 4.4 Kalkulation der Selbstkosten 4.5 Kalkulation des Verkaufspreises Fallbeispiel Angebotsvergleich 6
Vorwort. Vorwort zur 8. Auflage
Vorwort Das vorliegende Lern- und Arbeitsbuch enthält die wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen sowie die für Ausbildung und Beruf wichtigen Lerninhalte für Schülerinnen und Schüler beruflicher Schulen.
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Vertragliches und rechtliches Umfeld der Arbeitswelt Arbeits- und Sozialrecht. Inhaltsverzeichnis 1
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Vertragliches und rechtliches Umfeld der Arbeitswelt Arbeits- und Sozialrecht 1.1 Das Arbeits- und Sozialrecht im Überblick.... 8 1.1.1 Arbeitsrecht... 8 1.1.2 Sozialrecht...
MehrDidaktische Jahresplanung Wirtschafts- und Betriebslehre Fachbereich: Ernährungs- und Versorgungsmanagement (Berufsschule)
Didaktische Jahresplanung Wirtschafts- und Betriebslehre Fachbereich: Ernährungs- und Versorgungsmanagement (Berufsschule) Schule: Lehrkraft: Klasse : Schuljahr: Bildungsplan Wirtschafts- und Betriebslehre
MehrWirtschaft und Recht 1. Schuljahr 1
Wirtschaft und Recht 1 Berufskolleg für Ernährung und Erziehung Wirtschaft und Recht Schuljahr 1 2 Wirtschaft und Recht Vorbemerkungen Das Fach Wirtschaft und Recht vermittelt den Schülerinnen und Schülern
MehrStoffverteilungsplan Wirtschaft
Stoffverteilungsplan Wirtschaft auf der Grundlage des KMK-Rahmenlehrplanes Bankkaufmann/Bankkauffrau von 1997 sowie des Rahmenplans Wirtschaft und Gesellschaft für Berufsschulen in Hamburg 1. Handeln im
MehrStoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 10. Schuljahrgang Haverkamp, 03.2013
Stoffplan Profil-Wirtschaft der Wilhelm-Raabe-Realschule 10. Schuljahrgang Haverkamp, 03.2013 Themenfeld 1: Verbraucher /Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen, 10. Jg. Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung
MehrWIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT (WUG)
, Stand 18.11.2011 Übersicht über die Lerneinheiten und Zeitrichtwerte Unterrichtsfach: WIRTSCHAFTSLEHRE (WL) 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwerte: 76 U Grundlagen der Wirtschaft 17 U Rechtliche Grundlagen
MehrWirtschaft und Recht. Berufskolleg Gesundheit und Pflege I. Schuljahr 1. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Abteilung III
Berufskolleg Gesundheit und Pflege I Schuljahr 1 2 Vorbemerkungen Der Unterricht im Fach vermittelt den Schülerinnen und Schülern ein grundlegendes Verständnis für wirtschaftliche und rechtliche Sachverhalte,
MehrKGS Schneverdingen Realschulzweig Jahrgang 10 Fach: Profil Wirtschaft Erstellt 2014
KGS Schneverdingen Realschulzweig Jahrgang 10 Fach: Profil Wirtschaft Erstellt 2014 Schulinterner Arbeitsplan zu vier Themenfeldern des Kerncurriculums: Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige
MehrBerufsfachliche Kompetenz Wirtschaftslehre mit Datenverarbeitung. Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende Berufsfachschule.
Berufsfachliche Kompetenz Wirtschaftslehre mit Datenverarbeitung 1 Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende Berufsfachschule Hauswirtschaftlich-pflegerischer Bereich Berufsfachliche Kompetenz
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 3. Inhaltsverzeichnis... 5
Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................................ 3 Inhaltsverzeichnis............................................... 5 A Berufsausbildung (Lernfeld 1).......................................
MehrLernfeld 1: Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten
Lernfeld 1: Privates und betriebliches Handeln am rechtlichen Bezugsrahmen ausrichten Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler berücksichtigen den für das eigene Handeln und das Handeln im Ausbildungsbetrieb
MehrSchuljahr 1 und 2. Schwerpunkt Hauswirtschaft. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Abteilung III. Fachschule für Management
Schuljahr 1 und 2 Schwerpunkt 2 Vorbemerkungen Die Fachschülerinnen und Fachschüler der Fachschule für Management haben eine mindestens 2-jährige Berufserfahrung als ausgebildete erinnen/er bzw. Assistentinnen/Assistenten
MehrMedienkompetenz. Lern- und Arbeitstechniken. Der Schüler kann. - die Bedeutung der Modellbildung zur Darstellung wirtschaftlicher
Schulinternes idsb-curriculum für die Fachoberschule Fachrichtung Wirtschaft, Recht und Verwaltung auf der Basis des bayerischen Lehrplans für die Fachoberschule, Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung
Mehr1.4 Outsourcing von Dienstleistungen 26
Inhaltsverzeichnis 1 Organisation des betrieblichen Leistungsprozesses... 16 1.1 Begriffe und Grundsätze der Organisation... 16 1.1.1 Stellenbildung... 16 1.1.2 Abteilungsbildung.... 17 1.1.3 Abteilungskoordination...
MehrSchullehrplan WG1 (BRK) 1. Semester Kaufleute E-Profil
Schullehrplan WG1 (BRK) 1. Semester Unternehmenskonzept Unternehmungsmodell Kaufleute kennen den wesentlichen Inhalt der Grundstrategie und erklären den Unterschied zum Leitbild. Kaufleute erläutern einem
MehrInhaltsverzeichnis. Einführende Anmerkungen zur Verwendung des Buches... 5. Praktische Hinweise... 5
Inhaltsverzeichnis Einführende Anmerkungen zur Verwendung des Buches... 5 Praktische Hinweise... 5 01. Berufsausbildung und Arbeitsverhältnisse... 11 01.01. Das duale Ausbildungssystem... 11 01.02. Die
MehrENTWURF EINES VORLÄUFIGEN STOFFVERTEILUNGSPLANES RECHTS- UND WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN
UNTERSTUFE: ENTWURF EINES VORLÄUFIGEN STOFFVERTEILUNGSPLANES RECHTS- UND WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN Ziele und Inhalte entstammen dem Lernfeld 1 (Im Beruf und Gesundheitswesen orientieren) und dem Lernfeld
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dr. Eberhard Boller, Dipl.-Hdl., Siegen Gernot B. Hartmann, Dipl.-Hdl.,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5. Abkürzungsverzeichnis... 6. 1. Die Berufsausbildung... 13. 2. Grundlagen des Wirtschaftens... 41
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Abkürzungsverzeichnis... 6 1. Die Berufsausbildung... 13 1.1 GrundsatzfragenvorAufnahmederBerufsausbildung... 13 1.2 DualeBerufsausbildung... 14 1.3
MehrVolkswirtschaftslehre (K) 105. Volkswirtschaftslehre kaufmännischer Typ (K) Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Schuljahr 1
Volkswirtschaftslehre (K) 105 Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Volkswirtschaftslehre kaufmännischer Typ (K) Schuljahr 1 106 Volkswirtschaftslehre (K) Vorbemerkungen Der vorliegende Lehrplan
MehrBildungsplan für die Berufsfachschule. Band 1 Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende Berufsfachschule
Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausgabe C LEHRPLANHEFTE REIHE K Nr. 89 REIHE L Nr. 120 REIHE M Nr. 68 Bildungsplan für die Berufsfachschule Band 1 Zweijährige
MehrThemenfeld: Konsumenten im Wirtschaftsgeschehen
Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit Wirtschaft 2 (978-3-14-116215-8) für Integrierte Gesamtschulen in Niedersachsen Themenfeld: Konsumenten im Wirtschaftsgeschehen Jg. Wirtschaft 2/ Kapitel
MehrLernfeld 1: Die eigene Berufsausbildung mitgestalten... 9. 2 Rechtliche Bestimmungen des Arbeitsschutzes für Jugendliche und Auszubildende...
4 Inhalt Vorwort.................................................... 3 Lernfeld 1: Die eigene Berufsausbildung mitgestalten.......... 9 1 Das Ausbildungsverhältnis............................... 9 1.1
MehrUNTERNEHMENSZIELE UND KENNZAHLEN
BEREICH UNTERNEHMENSZIELE UND KENNZAHLEN Groblernziele EBC*L STUFE A Lernzielkatalog Die wichtigsten Ziele des Unternehmens erläutern Kennzahlen, die diesen Unternehmenszielen entsprechen, erläutern und
MehrInhaltsverzeichnis. Themenbereich 1: Die Berufsausbildung im dualen System...9. Themenbereich 2: Arbeitsschutz und soziale Sicherung...
3 Inhaltsverzeichnis Themenbereich 1: Die Berufsausbildung im dualen System...9 1 Das duale System...10 1.1 Ausbildung an zwei Lernorten...10 1.2 Rechtliche Grundlagen der Berufsausbildung...13 1.3 Zuständige
MehrInhaltsübersicht. Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis... 11 Abkürzungsverzeichnis... 21
Inhaltsübersicht Vorwort.................................................. 5 Inhaltsverzeichnis.......................................... 11 Abkürzungsverzeichnis..................................... 21
MehrRechnungswesen Doz. gepl. Datum Unterschrift. Hr. Aigner. Hr. Hörr. Individueller Lehrplan / Lernfortschritt
Rechnungswesen Doz. gepl. Datum Unterschrift 6. 8. Wirtschaftliches Rechnen Einordnung der Buchführung in das Unternehmen Rechnungskreise: JA - KLR - I&F Systematik und Grundlagen der Buchführung Bilanz,
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Gernot B. Hartmann, Dipl.-Handelslehrer, Emmendingen Das Werk und
MehrWirtschafts- und Sozialkunde (IHK)
Wirtschafts- und Sozialkunde (IHK) Manfred Wünsche Wirtschafts- und Sozialkunde (IHK) Prüfungstraining für kaufmännische und kaufmannsnahe Berufe 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Manfred Wünsche
MehrEBC*L STUFE A. Lernzielkatalog. o Wirtschaftsrecht. o Unternehmensziele und Kennzahlen o Bilanzierung o Kostenrechnung
EBC*L STUFE A Lernzielkatalog LZK-A Version 2013-1 (Österreich) o Unternehmensziele und Kennzahlen o Bilanzierung o Kostenrechnung o Wirtschaftsrecht International Centre of EBC*L Aichholzgasse 6/12 A
MehrLernzielkatalog zur Vorbereitung auf die Prüfung zum EBC*L Europäischen Wirtschaftsführerschein Stufe A Version 2007-1 D Stand: 01082006
Lernzielkatalog zur Vorbereitung auf die Prüfung zum EBC*L Europäischen Wirtschaftsführerschein Stufe A Version 2007-1 D Stand: 01082006 o Unternehmensziele und Kennzahlen o Bilanzierung o Kostenrechnung
MehrVolks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechtskunde. Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform biotechnologische Richtung (BTG) Eingangsklasse
Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechtskunde (BTG) 1 Berufliches Gymnasium der dreijährigen Aufbauform biotechnologische Richtung (BTG) Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Rechtskunde Eingangsklasse
MehrMODUL A Syllabus Wirtschaftskammer Österreich März 2015
MODUL A Syllabus Wirtschaftskammer Österreich März 2015 MODUL A Wirtschaftliches Basiswissen Die Themen dieses Moduls sind auf die Bildungs- und Lehraufgabe Einblick in unterschiedliche Wirtschaftsund
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrFriedrich-List-Schule, Darmstadt
Friedrich-List-Schule, Darmstadt Verteilung der kaufmännischen IT-Lehrinhalte auf die Ausbildungsjahre: Lernfeld 1 Betrieb und sein Umfeld: 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Lernfeld
MehrBerufsschule für Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte Vorläufiger Rahmenplan Rechts- und Wirtschaftskunde Stand: 01.09.2009
Stand: 01.09.2009 1. Semester Grundlagen des Wirtschaftens, Zahlungsverkehr, Arbeits- und Sozialrecht 1. Wirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht (80 Std.) 1.1 Arbeits- und Sozialrecht (24 Std.) 1. Die Stellung
MehrB 13/II. 3 1/2- und 4jährige Lehrberufe (mit 10-10 -10-5 Unterrichtswochen) D. B E T R I E B S W I R T S C H A F T L I C H E R U N T E R R I C H T
B 13/II 3 1/2- und 4jährige Lehrberufe (mit 10-10 -10-5 Unterrichtswochen) D. B E T R I E B S W I R T S C H A F T L I C H E R U N T E R R I C H T a ) W i r t s c h a f t s k u n d e m i t S c h r i f t
MehrWirtschaft und Recht / 302 Lektionen
Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung Bern-Wankdorf bwdbern.ch Kaufmännische Berufsfachschule BV Bern Wirtschaft und Recht / 302 Lektionen Didaktisches Konzept Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft,
MehrBetriebswirtschaftslehre einschließlich Rechnungswesen. Gymnasiale Oberstufe mit berufsbezogener Fachrichtung Wirtschaft
Lehrplan Betriebswirtschaftslehre einschließlich Rechnungswesen Gymnasiale Oberstufe mit berufsbezogener Fachrichtung Wirtschaft Wirtschaftsgymnasium Einführungsphase Ministerium für Bildung, Familie,
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre. Kapitel 2
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kapitel 2 1 Gliederung 1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 8. Personalwirtschaft 2. Gesellschaftliches, wirtschaftliches und rechtliches Umfeld 3. Beschaffung
MehrINHALTSVERZEICHNIS. A. Rechtliche Rahmenbedingungen der Wirtschaft 17. Vorwort 5 Benutzungshinweise 6 Abkürzungsverzeichnis 14
Vorwort 5 Benutzungshinweise 6 Abkürzungsverzeichnis 14 A. Rechtliche Rahmenbedingungen der Wirtschaft 17 1. Grundlagen des Privatrechts 17 1.1 Begriff, Quellen und Funktionen des Rechts 17 1.2 Bürgerliches
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundfragen der Wirtschaft... 13. 2 Rechtliche Grundlagen... 32. 3 Die Beschaffung und Lagerhaltung... 46
Inhaltsverzeichnis 1 Grundfragen der Wirtschaft........................................... 13 1.1 Die Bedürfnisse............................................................... 13 1.2 Die Güter....................................................................
MehrLernzielkatalog. zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Europäischen Wirtschaftsführerschein Stufe A. Version 2003 (A/D) Stand: 040101-3
Lernzielkatalog zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Europäischen Wirtschaftsführerschein Stufe A Version 2003 (A/D) Stand: 040101-3 EBIZ 2003/4 Kuratorium Europäischer Wirtschaftsführerschein e.v. Der
Mehr18 Kündigungsschutz. (2) Absatz 1 gilt entsprechend, wenn der Arbeitnehmer
18 Kündigungsschutz (1) 1 Der Arbeitgeber darf das Arbeitsverhältnis ab dem Zeitpunkt, von dem an Elternzeit verlangt worden ist, hçchstens jedoch acht Wochen vor Beginn der Elternzeit, und während der
MehrAllgemeine Wirtschaftslehre/Recht (III) Kaufvertrag und Handelsrecht (Lernfelder 1, 2, 6)
Allgemeine Wirtschaftslehre/Recht (III) Kaufvertrag und Handelsrecht (Lernfelder 1, 2, 6) 3.1 Kaufvertrag (24 Lernkarten) 3.2 Verbraucherschutz (17 Lernkarten) 3.3 Mahn- und Klagewesen (6 Lernkarten) 3.4
MehrRichtwert L. Anregungen zur prozessorientierten Unterrichts- und Prüfungsgestaltung. 8 Sich den eigenen Verhaltensregeln und Normen bewusst werden.
Fachlehrplan RECHTSKUNDE Kanton Aargau Berufsmaturität kaufmännischer Richtung A B C Kenntnisse / Fertigkeiten reproduzieren Kenntnisse / Fertigkeiten verstehen / anwenden Kenntnisse / Fertigkeiten vernetzen
MehrLehrplan. Wirtschaftslehre / Rechnungswesen. Handelsschule
Lehrplan Wirtschaftslehre / Rechnungswesen Handelsschule Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Telefon (0681) 501-00,
MehrVorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan
Themenfeld: Verbraucherinnen und Verbraucher sowie Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen - Schuljahrgang 9 beschreiben Einflussfaktoren auf Bedürfnisse und Bedarf. erläutern eigene Bedürfnisse. vergleichen
Mehr1. Kapitel Grundlagen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen... 17 II. Wie enden unbefristete Arbeitsverhältnisse?... 19
Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Kapitel Grundlagen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen... 17 I. Wie enden befristete Arbeitsverhältnisse?... 17 II. Wie enden unbefristete Arbeitsverhältnisse?...
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau - Sachliche Gliederung
Anlage I zu 4 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau - Sachliche Gliederung Lfd. 1 Das ausbildende Unternehmen ( 3 1) 1.1 Stellung, Rechtsform und Organisation
MehrAnlage I (zu 4) Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau
Anlage I (zu 4) Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Lfd 1 Das ausbildende Unternehmen ( 3 Nr. 1) 1.1 Stellung, Rechtsform und Organisation ( 3 Nr. 1.1) a) Zielsetzung,
MehrErläuterungen zum Lehrplan ALLGEMEINE WIRTSCHAFTSLEHRE, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1
Erläuterungen zum Lehrplan ALLGEMEINE WIRTSCHAFTSLEHRE, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1 Lerngebiet 5 Grundzüge des Schuld- und Sachenrechts 20 Stunden LERNZIEL Die Schüler lernen, Rechtsgeschäfte
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrLehrplan. Wirtschaftskunde. Berufsschule, Berufsgrundbildungsjahr. des technisch-gewerblichen und sozialpflegerischen Bereichs
Lehrplan Wirtschaftskunde Berufsschule, Berufsgrundbildungsjahr des technisch-gewerblichen und sozialpflegerischen Bereichs Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117
MehrBetriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen kaufmännischer Typ (K) Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Schuljahr 1
Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen (K) 97 Berufsoberschule Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen kaufmännischer Typ (K)
MehrLF 11. Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern. Lernfeld 11
Lernfeld 11 Geschäftsprozesse erfolgsorientiert steuern 6 1 Umsatzsteuer.................................................... 12 2 Erfassung der Warenbewegungen................................ 15 2.1 Wareneingang/Wareneinkauf........................................
MehrIndividualarbeitsrecht. Arbeitsvertragsrecht
Individualarbeitsrecht Arbeitsvertragsrecht Teilgebiete des Arbeitsrechts Arbeitsrecht Individualarbeitsrecht Kollektivarbeitsrecht Arbeitskampfrecht Tarifvertragsrecht Arbeitsvertragsrecht Arbeitsschutzrecht
MehrBetriebe der Geoinformationstechnologie vorstellen
- 9 - : Betriebe der Geoinformationstechnologie vorstellen 1. Ausbildungsjahr Zeitrichtwert: 40 Stunden Ziel: Die Schülerinnen und Schüler präsentieren Aufbau, Organisation, Produkte und Dienstleistungen
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Herausgeber: Dr. Herrmann Speth, Dipl.-Hdl., Wangen im Allgäu Verfasser: Dr.
MehrAllgemeine Wirtschaftslehre
Inhalt sver zeichnis Bankkaufleute Allgemeine Wirtschaftslehre nach Lernfeldern von Lutz Sölter Bernd Bender Kai Ritterhoff Günter Müller Horst W. Stierand unter Mitarbeit der Verlagsredaktion Inhaltsverzeichnis
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Dipl.-Hdl. Christof Hummel (StD), Köln Dipl.-Hdl. Dipl.-Kfm. Holger
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-07/31 vom 25. Mai 2009 Lehrplan für das Berufskolleg Berufskolleg Gesundheit und Pflege II Wirtschaft und Recht I Schuljahr
MehrAusbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau
Anlage I zu 4 Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau - Sachliche Gliederung 1 Das ausbildende Unternehmen ( 3 1) 1.1 Stellung, Rechtsform und Organisation ( 3
Mehr1.1 Güterangebot 14. 1.2 Produktionsfaktoren 14. 2.1 Marktgeschehen 17. 2.2 Marktformen 18
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Allgemeine Grundlagen 13 1. Warum müssen wir wirtschaften? 13 1.1 Güterangebot 14 1.2 Produktionsfaktoren 14 Aufgabe 1 15 2. Was ist ein Markt? 17 2.1 Marktgeschehen 17 2.2
MehrAllgemeine Wirtschaftslehre für Steuerfachangestellte
Allgemeine Wirtschaftslehre für Steuerfachangestellte überarbeitet Allgemeine Wirtschaftslehre für Steuerfachangestellte schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Kiehl 2007
Mehr16 Anbahnung des Arbeits verhältnisses 22 begründung des Arbeits verhältnisses durch Abschluss des Arbeitsvertrags
9 Inhalt 01 Überblick über die WIchtigsten Verträge des Arbeitsrechts 16 Anbahnung des Arbeits verhältnisses 16 Stellenanzeige und Stellen ausschreibung 17 Vorstellungsgespräch 21 Beteiligung des Betriebsrats
MehrArbeitsrecht. Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis. von. Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund.
Arbeitsrecht Das Arbeitsverhältnis in der betrieblichen Praxis von Dr. Petra Senne Professorin an der Fachhochschule Dortmund Luchterhand Literatur- und Abkürzungsverzeichnis XIII A. Begriff und Rechtsquellen
MehrPHARMAASSISTENT/INN/EN
WIRTSCHAFT-RECHT-GESELLSCHAFT PHARMAASSISTENT/INN/EN Leitidee Lernende sind Mitglieder unserer Gesellschaft. Als solche müssen sie die Grundsätze des Zusammenlebens in dieser Gemeinschaft kennen und verstehen,
MehrSelbständig mit Erfolg
Dr. Uwe Kirst (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Selbständig mit Erfolg Wie Sie Ihr eigenes
MehrWirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis
Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap Verfasser: Willi Richard, Dipl.-Hdl. Gernot B. Hartmann, Dipl.-Hdl. Jürgen Mühlmeyer,
MehrKompetenz Projektmanagement. Kompetenz Prozessmanagement. Kompetenz Informationsmanagement. Kompetenz Rechnen
5 Inhaltsverzeichnis nach Kompetenzbereichen und Lernfeldern Kompetenz Projektmanagement 1 Leitfaden für die Projektarbeit erarbeiten...................... 14 1.1 Projektplan erstellen............... 15
MehrDer Arbeitsvertrag Überblick
Folie 1 von 6 Der Arbeitsvertrag Überblick private Unternehmen öffentliche Unternehmen Arbeitgeber (AG) Arbeitnehmer (AN) Ziel: gegen Bezahlung eine Leistung erbringen Form: mündlicher, schriftlicher und
MehrSchulgesetz für das Land Berlin
Schulgesetz für das Land Berlin 1 Auftrag der Schule Auftrag der Schule ist es, alle wertvollen Anlagen der Schülerinnen und Schüler zur vollen Entfaltung zu bringen und ihnen ein Höchstmaß an Urteilskraft,
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Der Mensch und seine Bedürfnisse
Inhaltsverzeichnis 3 Teil I Der Mensch und seine Bedürfnisse Bedürfnisse 14 Güter und Dienstleistungen zur Bedürfnisbefriedigung 17 D ökonomische Prinzip 18 Die Produktionsfaktoren 19 Der Produktionsfaktor
MehrArbeitsrecht. Georg Grotefels. Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht, Familienrecht und Arbeitsrecht Dortmund und Lünen
Arbeitsrecht Georg Grotefels Rechtsanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht, Familienrecht und Arbeitsrecht Dortmund und Lünen Arbeitsvertrag Dienstvertrag, 611 BGB Arbeitnehmer Arbeitsleistung Arbeitgeber
MehrLerndauer: 4 Lernstunden zum Selbststudium Zugriffsdauer: bis Ende Jänner 2007
Modul: Business Plan Das Modul führt Sie in die wesentlichen Elemente eines Business-Plans ein (z. B. Rechtsformen von Unternehmen, Finanz- und Personalplanung, Strategie und Marketing) und unterstützt
Mehrwww.fashion-base.de Seite 1 Arten: Zustandekommen: Geltung für: 1. Verfassung(en) Verfassungsgeber für alle 2. Gesetze, Rechtsverordnungen
www.fashion-base.de Seite 1 Recht Quellen des s Arten: Zustandekommen: Geltung für: 1. Verfassung(en) Verfassungsgeber für alle 2. Gesetze, Rechtsverordnungen Gesetzgeber für alle 3. Tarifvertrag: beide
MehrArbeitsfassung. Bildungsplan 2016 Allgemein bildende Schulen Sekundarstufe I. Arbeitsfassung. Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung
Bildungsplan 2016 Allgemein bildende Schulen Sekundarstufe I Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung Stand: 8. September 2014 Stuttgart 2014 Impressum Herausgeber: Urheberrecht: Ministerium für Kultus,
MehrFORUM 2 Zur eigenen oder gemeinsamen Praxis? Vorteile, Chancen, Risiken und was frau bei der Finanzierung und Praxisführung beachten muss Frauke
FORUM 2 Zur eigenen oder gemeinsamen Praxis? Vorteile, Chancen, Risiken und was frau bei der Finanzierung und Praxisführung beachten muss Frauke Schmoock praxisimpuls Systemische Unternehmensberatung für
MehrInhalt I Verkauf und Marketing 13
Inhalt I Verkauf und Marketing 13 1 Information und Kommunikation 13 1.1 Informations- und Kommunikationssysteme...... 13 1.2 Teamarbeit, Kooperation und Arbeitsorganisation... 15 1.3 Umgang mit Konflikten..................
MehrArbeitsfragen im Fach AWT
Arbeitsfragen im Fach AWT Zur Vorbereitung auf den Quali Wer fäler findet darf sie behalten. Ich würde mich aber auch freuen, wenn ihr mir diese meldet. Schreibe mir eine Mail über Kontakt auf der Webseite.
MehrArbeitsrecht und Sozialversicherung
Kompendium Arbeitsrecht und Sozialversicherung Von Professor Dr. jur. Brunhilde Steckler, Professor Dr. Patric Bachert und Professor Dr. Rainer Strauß 7. Auflage kiehl Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Lern-, Arbeits- und Präsentationstechniken. Lernfeld 1: Die Berufsausbildung mitgestalten
Lern-, Arbeits- und Präsentationstechniken 1 Einflüsse auf das Lernen............................. 11 1.1 Äußere Einflüsse..................................... 12 1.1.1 Ordnungssystem....................................
MehrAllgemeine Wirtschaftslehre für Verwaltungsfachangestellte
Allgemeine Wirtschaftslehre für Verwaltungsfachangestellte Herausgeber: Sabrina Dettmer Dr. Thomas Hausmann Autoren: Dirk Brons Sabrina Dettmer Dieter Finck Jens Goldmann Dr. Thomas Hausmann Petra Hieke
MehrArndt, Frietsch Berufsbezogener Unterricht für die höhere Berufsfachschule Organisation und Officemanagement
Arndt, Frietsch Berufsbezogener Unterricht für die höhere Berufsfachschule Organisation und Officemanagement Band 3: Finanzierungsentscheidungen treffen, Unternehmen im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang,
Mehr46 Was bedeutet Freizügigkeit? 47 Was bedeutet Garantie des Privateigentums? 48 Was bedeutet Niederlassungsfreiheit?
AWT - Übungsfragen Die Fragen sind alphabetisch sortiert - nicht nach Themengebieten. Versuche die Fragen der Reihe nach zu beantworten. Wenn du die Antwort nicht weißt, informiere dich im Heft oder Buch.
MehrWirtschaft und Recht mit Übungen. Fachschule für Organisation und Führung. Schuljahr 1 und 2. Wirtschaft und Recht mit Übungen 1
Wirtschaft und Recht mit Übungen 1 Fachschule für Organisation und Führung Wirtschaft und Recht mit Übungen Schuljahr 1 und 2 2 Wirtschaft und Recht mit Übungen Vorbemerkungen Im Fach Wirtschaft und Recht
MehrStammkunden, bei denen keine Zahlungsrückstände bestehen, können auch per Lastschrift zahlen.
AGB Zahlungsweise: Neukunden Vorauskasse (Rechnung kommt per E-Mail) Kreditkarte (Mastercard oder Visa) Bitte beachten Sie, dass bei der Zahlungsweise mit Kreditkarte eine Gebührenpauschale von 4,00 auf
MehrJana Friedmann, Hans Steyer, Daniela Weckerle. Wirtschaft und wir. Arbeitsheft. Fachstufe. 1. Auflage. Bestellnummer 36774
Jana Friedmann, Hans Steyer, Daniela Weckerle Wirtschaft und wir Arbeitsheft Fachstufe 1. Auflage Bestellnummer 36774 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine E-Mail
MehrInhalt. Zu diesem Buch... Literatur- und Abkürzungsverzeichnis... XIII. A. Die Müllex GmbH stellt sich vor... 1
Zu diesem Buch... Literatur- und Abkürzungsverzeichnis... XIII A. Die Müllex GmbH stellt sich vor... 1 B. Begriff und Rechtsquellen des Arbeitsrechts... 3 I. Der Begriff Arbeitsrecht.... 3 II. Die Rechtsquellen
MehrDer Ingenieur als Arbeitgeber Arbeitsrecht in Ingenieurbüros
RA Wilhelm-Staab-Str. 4 14467 Potsdam Wilhelm-Staab-Straße 4 14467 Potsdam Telefon: 0331 / 201 14 61 Telefax: 0331 / 201 16 28 Ra.Kruse@online.de Deutsche Bank AG BLZ 100 700 24 Kto-Nr: 835 54 22 01 Potsdam,
Mehr... ... ... ... ... ... ... ... ... .. I... Besondere... Pflichten... in.. der... Phase... der... Vertragsanbahnung ... ...
Inhalt 7 Inhalt Abkürzungsverzeichnis............ A... Einleitung.......... B... Rechtsquellen.............. des.... Arbeitsrechts....... C... Die... Begründung............. des.... Arbeitsverhältnisses.......
MehrInhaltsverzeichnis ANFORDERUNGSSITUATION 5.2. 1 Aufgaben der Personalwirtschaft 10
Inhaltsverzeichnis Handlungsfeld 5 Personal ANFORDERUNGSSITUATION 5.1 1 Aufgaben der Personalwirtschaft 10 Personalbedarf planen und Personal beschaffen 58 2 Personal beschaffen und einstellen 11 2.1 Personaleinsatzplanung
MehrBefristeter Arbeitsvertrag
Befristeter Arbeitsvertrag Stand: Mai 2004 Inhaltsverzeichnis I. Befristete Arbeitsverhältnisse nach dem Teilzeit- und Befristungsgesetz(TzBfG)... 2 a) Befristung ohne sachlichen Grund... 2 b) Befristung
MehrOr.iur. Mehmet Köksal - Av. Nurseli Tarcan DAS NEUE TÜRKISCHE ARBEITSRECHT
Or.iur. Mehmet Köksal - Av. Nurseli Tarcan DAS NEUE TÜRKISCHE ARBEITSRECHT DANKSAGUNG 1 VORWORT 2 ABTEILUNG 1: AUSWERTUNG DES ARBEITS- GESETZENTWURFES 7 I. ALLGEMEINES 7 II. VERTRAGSARTEN 13 A. Allgemeines
MehrInhalt. 1. Grundlagen des Firmenkredits... 13. 2. Definition des Firmenkredits... 17. 3. Zustandekommen des Firmenkreditvertrags... 35. Vorwort...
Inhalt Vorwort........................................................... 11 1. Grundlagen des Firmenkredits................................. 13 1.1 Wirtschaftliche Bedeutung...................................
MehrFachliche Kompetenzen und Inhalte Politik Klasse 5 Verwendetes Lehrbuch: Wolfgang Mattes e.a., Team(1), Schöningh Verlag
Politik Klasse 5 Verwendetes Lehrbuch: Wolfgang Mattes e.a., Team(1), Schöningh Verlag Die SuS entwickeln folgende Sachkompetenzen im Rahmen der obligatorischen Inhaltsfelder (IF): Sie beschreiben Möglichkeiten
MehrModul A : Arbeits- und Sozialrecht
Modul A : Arbeits- und Sozialrecht Programm Der Arbeitsvertrag Kapitel 1: Gesetzliche Grundlage Abschnitt 1: Der Ausbildungsvertrag im Handwerk Abschnitt 2: Definition des Arbeitsvertrags Kapitel 2: Abschluss
MehrRechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Winter 2011/2012
Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Winter 2011/2012 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts-
Mehr