Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Wirtschaftskunde Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz

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1 Didaktische Jahresplanung zum Lehrwerk Wirtschaftskunde Bereich/Fach: Wirtschaftskompetenz Schule: Lehrkraft: Klasse : Schuljahr: Bildungsplan für die gewerblichen, hauswirtschaftlich-pflegerisch-sozialpädagogischen sowie landwirtschaftlichen Berufsschulen Kernkompetenzen des Bildungsplans Wirtschaftskompetenz (Baden-Württemberg) Wirtschaftskunde Kapitelname Mein Unterrichtsplan Kompetenzbereich I (1. Schuljahr) Kernkompetenz: Die Rolle des Mitarbeiters in der Arbeitswelt aktiv ausüben 40 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, ihre Berufsausbildung und berufliche Tätigkeit unter Berücksichtigung wesentlicher Rechts- und Schutzvorschriften zu analysieren. Sie setzen sich mit dem Sozialversicherungssystem auseinander und führen eine Lohnabrechnung sowie eine Steuererklärung durch. Die Schülerinnen und Schüler charakterisieren das Konzept der 1 Duale Berufsausbildung dualen Berufsausbildung (Lernorte, Beteiligte). Anhand des Ausbildungsvertrages und der gesetzlichen Bestimmungen arbeiten sie die rechtlichen Voraussetzungen zur Begründung von Ausbildungsverhältnissen sowie die Inhalte des Ausbildungsvertrages heraus. Sie leiten hieraus Rechte und Pflichten der an der Berufsausbildung beteiligten Personen ab. In diesem Zusammenhang untersuchen sie Konfliktsituationen in der Ausbildung und entwickeln Lösungsmöglichkeiten. Sie beschreiben die Möglichkeiten der Beendigung von Ausbildungsverhältnissen. Die Schülerinnen und Schüler analysieren ihren betrieblichen Arbeitsplatz unter Beachtung von Schutzvorschriften (Jugendarbeitsschutz, Arbeitszeit, Urlaub, Mutterschutz, Elternzeit) und deren Überwachung. Sie erläutern die Auswirkungen der Schutzbestimmungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. 2 Berufsausbildungsvertrag 2.1 Inhalt des Berufsausbildungsvertrags 2.2 Beendigung des Berufsausbildungsvertrags 2.3 Überwachung des Berufsausbildungsvertrags Fallbeispiel Ende der Berufsausbildung 3 Der Betriebliche Arbeitsplatz 3.1 Analyse des betrieblichen Arbeitsplatzes 3.2 Schutzvorschriften in der Arbeitswelt Notwendigkeit des Arbeitsschutzes Technischer Arbeitsschutz Sozialer Arbeitsschutz 3.3 Überwachung der Schutzvorschriften 1

2 Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten auf der Grundlage der entsprechenden Rechtsvorschriften die Anbahnung (zulässige und nicht zulässige Fragen) und das Zustandekommen eines Arbeitsvertrages bezüglich Form und Inhalt. Sie benennen die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien und wenden sie situativ an. Sie erläutern die Möglichkeiten der Beendigung von Arbeitsverhältnissen. In diesem Zusammenhang vergleichen sie unbefristete und befristete Arbeitsverhältnisse und wenden die Vorschriften des allgemeinen und besonderen Kündigungsschutzes an. Die Schülerinnen und Schüler prüfen ein qualifiziertes Arbeitszeugnis (Leistung, Führung). Im Rahmen der betrieblichen Mitbestimmung setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit den gesetzlichen Bestimmungen zur Errichtung eines Betriebsrats, Aufgaben und dessen Bedeutung auseinander. Sie vergleichen die drei Stufen der Mitbestimmung des Betriebsrates und ordnen sie situativ zu. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden Tarifvertragsarten (Entgelt-, Rahmenentgelt- und Manteltarifvertrag). Sie erörtern die Bedeutung von Tarifverträgen und deren Wirkung für Arbeitnehmer unter Berücksichtigung der Tarifautonomie und der Tarifbindung. Sie stellen den Ablauf von Tarifverhandlungen und Arbeitskampf (Schlichtung, Streik, Aussperrung) dar. 4 Einzelarbeitsvertrag 4.1 Anbahnung und Abschluss 4.2 Form und Inhalt 4.3 Befristete Arbeitsverträge und Teilzeitverträge 4.4 Beendigung von Arbeitsverhältnissen 4.5 Arbeitszeugnis 5 Betriebliche Mitbestimmung 5.1 Möglichkeiten der betrieblichen Mitbestimmung durch Auszubildende und Arbeitnehmer 5.2 Interessenvertretung im Betrieb 5.3 Mitbestimmung des Betriebsrats bei Betriebsvereinbarungen 6 Tarifverträge 6.1 Tarifvertragsparteien 6.2 Grundsätze und Tarifvertragsarten 6.3 Bedeutung von Tarifverträgen 6.4 Tarifverhandlungen und Schlichtung 6.5 Arbeitskampf Fallbeispiel Tarifverhandlung 7 Arbeitsgericht Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Grundzüge der Sozialversicherung (Versicherungspflicht, Träger) und erläutern die grundlegenden gesetzlichen Leistungen des jeweiligen Versicherungszweiges. Sie analysieren die Grenzen der Sozialversicherung und begründen hieraus die Notwendigkeit privater Zusatzversicherungen (Berufsunfähigkeitsversicherung, private Altersvorsorge, Haftpflichtversicherung). 8 Sozialversicherungen 9 Private Zusatzversicherungen (Individualversicherungen) 2

3 Sie führen Lohnabrechnungen (Brutto-, Nettolohn, Auszahlungsbetrag) auf Basis des Zeitlohns durch. Sie füllen die nötigen Steuerformulare für eine einfache Einkommenssteuererklärung (nicht selbstständige Arbeit) aus und berücksichtigen dabei steuermindernde Faktoren (Werbungskosten, Sonderausgaben) 10 Lohnabrechnung 10.1 Lohnabzüge 10.2 Erstellung der Lohnabrechnung 10.3 Wirtschaftliche Aspekte der Entlohnung Lohnzusatzkosten Nominallohn- und Reallohnentwicklung Fallbeispiel Stellenangebotsvergleich 11 Besteuerung des Einkommens 11.1 Grundzüge der Einkommenssteuererklärung Fallbeispiel Einkommenssteuererklärung erstellen Kompetenzbereich II (2. Schuljahr) Kernkompetenz: Als Konsument rechtliche Bestimmungen in Alltagssituationen anwenden 40 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, Bestimmungen für Verbraucher exemplarisch anhand von Gesetzestexten zu beschreiben und auf Rechtsfälle des privaten Bereichs anzuwenden. Sie treffen situationsbezogene Entscheidungen im Rahmen des privaten Geldverkehrs und können Zusammenhänge von Einkommen und Konsum, Sparen und Verschuldung aufzeigen. Die Schüler und Schülerinnen erklären das Zustandekommen von ein- und zweiseitigen Rechtsgeschäften (Willenserklärung) im privaten Bereich. Hierbei erläutern sie die Rechts- und Geschäftsfähigkeit der Vertragspartner und begründen besondere Formvorschriften. Sie unterscheiden anfechtbare und nichtige Rechtsgeschäfte. Am Abschluss eines Kaufvertrages (Antrag, Annahme, Bindung an das Angebot) zeigen sie die Rechte und Pflichten der Vertragspartner auf. Sie unterscheiden Besitz und Eigentum (Eigentumsübertragung bei beweglichen Sachen, Eigentumsvorbehalt). Sie analysieren alltägliche Rechtsgeschäfte von Verbrauchern und prüfen das Vorliegen von Kaufvertragsstörungen (Mangelhafte Lieferung, Zahlungsverzug) vorliegen. Unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen erläutern sie die Rechte von Käufer und Verkäufer. 1 Rechts- und Geschäftsfähigkeit 1.1 Rechtsfähigkeit 1.2 Geschäftsfähigkeit 2 Rechtsgeschäfte 2.1 Willenserklärung 2.2 Einseitige und zweiseitige Rechtsgeschäfte 2.3 Besondere Formvorschriften 2.4 Anfechtbarkeit und Nichtigkeit von Rechtgeschäften 3 Kaufvertrag 3.1 Abschluss und Erfüllung des Kaufvertrags 3.2 Inhalt des Kaufvertrags 3.3 Besitz und Eigentum 3.4 Pflichtverletzungen bei der Erfüllung von Kaufverträgen Fallbeispiel Probleme beim Kaufvertrag 3.5 Folgen von Zahlungsverzug Außergerichtliches Mahnverfahren Gerichtliches Mahn- und Klageverfahren Fallbeispiel Folgen von Zahlungsverzug 3

4 Sie stellen die Bedingungen der regelmäßigen Verjährung dar. Die Schülerinnen und Schüler stellen verschiedene Möglichkeiten der Verbraucherberatung (Verbraucherschutzorganisationen, Publikationen) dar. Sie wenden auf situationsbezogene Beispiele das Fernabsatzgesetz an. Sie erläutern die Bedeutung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen und beschreiben in diesem Zusammenhang die gesetzlichen Regelungen (Überraschungsklauseln, Verbot der Verkürzung gesetzlicher Fristen zur Sachmangelhaftung). Die Schülerinnen und Schüler vergleichen Konditionen von Girokonten verschiedener Kreditinstitute, unterscheiden Formen des Zahlungsverkehrs (Barzahlung, Überweisung, Bankkarte, Kreditkarte, elektronische Zahlungssysteme) und begründen situationsabhängig eine geeignete Zahlungsform. Des Weiteren vergleichen die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Anlageformen (Termingeld, Aktienfonds) im Hinblick auf Liquidität, Rentabilität und Sicherheit. Sie arbeiten die Voraussetzungen für Verbraucherdarlehen hinsichtlich Kreditwürdigkeit, Form, Inhalt und Sicherheiten (Sicherungsübereignung, Bürgschaft, Lohnabtretung) heraus.darauf aufbauend beurteilen sie die Gefahr der eigenen Überschuldung und entwickeln Perspektiven bei akuter Schuldensituation (Haushaltsplan, Schuldnerberatung, Verbraucherinsolvenz). 4 Verjährung von Forderungen 4.1 Fristen der Verjährung 4.2 Hemmung der Verjährung 4.3 Neubeginn der Verjährung 5 Verbraucherschutz 5.1 Verbraucherberatung Organisation der Verbraucherberatung 51.2 Verbraucherberatung in den Medien 5.2 Verbraucherschutzgesetze Wettbewerbsrechtliche Regelungen Fernabsatzverträge und E-Commerce Allgemeine Geschäftsbedingungen Produkthaftung Haustürgeschäfte (Außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge) Teilzahlungsgeschäfte/Verbraucherkredite Verbraucherinformationsgesetz 6 Zahlungsmöglichkeiten 6.1 Barzahlung 6.2 Girokonto 6.3 Halbbare Zahlung durch Zahlschein und Nachnahme 6.4 Unbare (bargeldlose) Zahlung 6.5 Zahlung mit Karten 6.6 Moderne Bankdienste 7 Sparformen 7.1 Entscheidungsmerkmale für die Wahl der Sparform 7.2 Sparformen 7.3 Abgeltungssteuer 7.4 Sparförderung 7.5 Individuelle Vermögensbildung 8 Kredite 8.1 Kreditarten 8.2 Beispiel Ratenkredit (Konsumentenkredit) 8.3 Gefahren der Kreditaufnahme - Überschuldung Fallbeispiel Kreditvergleich 4

5 Kompetenzbereich III (3. Schuljahr) Kernkompetenz: Wirtschaftliches Handeln in der Sozialen Marktwirtschaft beurteilen 25 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, die Preisbildung in Abhängigkeit von der Marktform darzustellen und wirtschaftspolitisches Handeln in einer am Leitbild der Sozialen Marktwirtschaft orientierten Wirtschaftsordnung zu analysieren. Die Schülerinnen und Schüler kennzeichnen den Markt als Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage sowie als Ort der Preisbildung. Sie unterscheiden Märkte anhand der Anzahl der Marktteilnehmer (Polypol, Angebotsoligopol, Angebotsmonopol) und erläutern deren Verhalten. An einem Beispiel ermitteln sie tabellarisch und grafisch Gesamtangebot, Gesamtnachfrage und den Gleichgewichtspreis bei einem Polypol auf dem vollkommenen Markt. Sie stellen die Auswirkungen von Angebots- und Nachfrageänderungen auf den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge dar. Ausgehend von den Nachteilen der freien Marktpreisbildung beschreiben sie die Einflussmöglichkeiten des Staates auf die Marktpreisbildung. 1 Markt als Koordinator von Angebot und Nachfrage 1.1 Marktarten 1.2 Marktformen - Verhalten der Marktteilnehmer 1.3 Preisbildung unter Wettbewerb Fallbeispiel Preisbildung 2 Wettbewerbsstörungen 2.1 Kartelle 2.2 Unternehmenskonzentration Darauf aufbauend kennzeichnen sie das Wesen der Sozialen Marktwirtschaft und erklären anhand von aktuellen Beispielen die Wirkung der Instrumente der Sozialen Marktwirtschaft (Sozialpolitik, Einkommenspolitik, Wettbewerbspolitik, Umweltpolitik). Sie beschreiben die Vorgehensweise zur Ermittlung des Preisindex für die Lebenshaltung sowie den Zusammenhang zwischen Inflationsrate und Kaufkraft und die Auswirkung auf den Reallohn. Sie erklären die nicht-monetären Ursachen und die Folgen von Inflation und Deflation. Das Bruttoinlandsprodukt (reales und nominales BIP) definieren die Schülerinnen und Schüler als gesamtwirtschaftliche Messgröße und nehmen zu seiner Funktion als Wohlstandsindikator kritisch Stellung. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben einen idealtypischen Konjunkturverlauf und vergleichen diesen anhand von Indikatoren (Auftragseingänge, Bruttoinlandsprodukt, Arbeitslosenquote) mit der realen wirtschaftlichen Entwicklung. Sie stellen exemplarisch Maßnahmen zur Beeinflussung der Konjunktur (Staatsnachfrage, Einkommenssteuer) dar. Dabei problematisieren sie die Auswirkungen der jeweiligen Maßnahme auf die Konjunkturindikatoren und ihre eigene Lebenssituation. 3 Soziale Marktwirtschaft 3.1 Grundwerte der sozialen Marktwirtschaft 3.2 Instrumente der sozialen Marktwirtschaft 3.3 Probleme der sozialen Sicherung 4 Binnenwert des Geldes 4.1 Kaufkraft 4.2 Preisindex für die Lebenshaltung 4.3 Inflation und Deflation 5 Sozialprodukt als gesamtwirtschaftliche Messgröße 5.1 Sozialprodukt 5.2 Entstehung, Verwendung und Verteilung des Bruttoinlandsprodukts 5 Wirtschaftspolitik und Konjunktur 5.1 Ziele der Wirtschaftspolitik und Zielkonflikte 5.2 Konjunkturzyklen 5.3 Instrumente des Staates zur Beeinflussung der Wirtschaft (Fiskalpolitik) 5

6 Kompetenzbereich IV (3. Schuljahr) Kernkompetenz: Entscheidungen im Rahmen einer beruflichen Selbstständigkeit treffen 15 Unterrichtsstunden Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Kompetenz, sich mit individuellen, wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten einer Unternehmensgründung auseinanderzusetzen. Unter Berücksichtigung der besonderen Anforderungen an eine Unternehmerpersönlichkeit erörtern die Schülerinnen und Schüler private und berufliche Chancen und Risiken (soziale Sicherung, Verantwortung, Einkommen/Vermögen, Arbeitsbelastung) sowie Motive einer hauptberuflichen Selbständigkeit. Ausgehend von einer konkreten Geschäftsidee skizzieren die Schülerinnen und Schüler exemplarisch einen Geschäftsplan (Inhalt, Funktion, Adressaten). Sie setzen sich mit der Bedeutung von Standortfaktoren im Kontext zur Geschäftsidee auseinander. 1. Gründung eines Unternehmens 1.1 Motive und Businessplan 1.2 Wahl des Standortes 1.3 Berufsbezogene Voraussetzungen 1.4 Gründungshilfen 1.5 Finanzielle Förderung und Wirtschaftsförderung 1.6 Franchising 1.7 Anmeldung der Unternehmensgründung Sie vergleichen Rechtsformen (GbR, Einzelunternehmen, GmbH/UG) anhand verschiedener Merkmale (Mindestkapital, Haftung, Geschäftsführung) und prüfen, welche Rechtsform sich unter Berücksichtigung der persönlichen Voraussetzungen und der Geschäftsidee am besten eignet. Die Schülerinnen und Schüler ermitteln auf der Grundlage der Geschäftsidee exemplarisch den Kapitalbedarf bei einer Unternehmensgründung (Kapitalbedarfsplan). 2 Wahl der Rechtsform eines Unternehmens 2.1 Einzelunternehmung 2.2 Personengesellschaften ab Beispiel der GbR 2.3 Kapitalgesellschaften am Beispiels von GmbH und UG 3 Finanzierung und Kapitalbedarf 3.1 Kapitalbedarf und Kapitalbedarfsplan 3.2 Finanzierungsgrundsätze 3.3 Finanzierung durch Eigenkapital 3.4 Finanzierung durch Fremdkapital 3.5 Kreditsicherung 3.6 Leasing 4 Betriebliche Kosten 4.1 Fixe und variable Kosten 4.2 Einzel- und Gemeinkosten 4.3 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung 4.4 Kalkulation der Selbstkosten 4.5 Kalkulation des Verkaufspreises Fallbeispiel Angebotsvergleich 6

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