Lernfeld: Private Lebensführung als Potenzial 2
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- Hansl Auttenberg
- vor 6 Jahren
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1 Unterrichtsentwurf für das Fach Verbraucherbildung Lehrkraft im Vorbereitungsdienst 1 : Ausbildungsschule: Schulleiter: Ausbildungslehrkraft: Studienleiterin: Fach: Verbraucherbildung Klasse (Anzahl): 9 (16) Uhrzeit: 09:40 10:25 (3. Stunde) Zuordnung zum Lehrplan: Thema der Unterrichtseinheit: Thema der Unterrichtsstunde: Kernbereich: Konsum und Lebensstil Lernfeld: Private Lebensführung als Potenzial 2 Meine erste eigene Wohnung Eine Wohnung finden Curriculare Einordnung der Stunde in die Unterrichtseinheit: 1. / 2. Stunde: Was kostet das Leben? (Internetrecherche) 3. / 4. Stunde: Was kostet das Leben? (Spiel) 5. / 6. Stunde: Die Wohnungssuche: Anzeigen verstehen 7. / 8. Stunde: Welche Kosten kommen dazu? 9. / 10. Stunde: Eine Wohnung finden 11. / 12. Stunde: Die Wohnungseinrichtung (Exkursion) 13. / 14. Stunde: Wie richte ich meine erste eigene Wohnung ein? 15. / 16. Stunde: Leistungsnachweis Ziel der Unterrichtsstunde: Die Schülerinnen und Schüler 3 können eine Wohnung nach vorgegebenen Kriterien finden und ihre Wahl begründen. Angestrebte 4 und zu fördernde Kompetenzen: Die SuS wissen, wo sie geeignete Wohnungsanzeigen finden, indem sie sich für die Suche im Internet, in der Zeitung oder am Schwarzen Brett entscheiden. (SaKo) 2. können Wohnungsanzeigen lesen und verstehen, indem sie Wohnungsanzeigen nach vorgegebenen Kriterien filtern. (SaKo, MeKo) 3. können eine passende Wohnung auswählen, indem sie vorgegebene Kriterien berücksichtigen und ihre Wahl begründen. (SaKo, MeKo) 4. arbeiten konstruktiv und erfolgreich mit anderen Mitschülerinnen und Mitschülern, indem sie sich in der Gruppenarbeitsphase gegenseitig ihre Ergebnisse vorstellen und sich auf eine Wohnung einigen. (SoKo) 5. können ihre Ergebnisse erfolgreich präsentieren, indem sie die Wahl der passenden Wohnung vorstellen und begründen. (MeKo) 6. können konzentriert zuhören, indem sie einen Hörauftrag erfüllen und diesen anschließend erläutern. (MeKo) 1 Anmerkung: Zum Zweck der Übersichtlichkeit beschränke ich mich im weiteren Verlauf auf die Abkürzung LiV. 2 Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein, 2009, S. 3f. 3 Im Folgenden SuS genannt. 4 In der Stunde können nicht alle Kompetenzen von allen Schülerinnen und Schülern erreicht werden. 1
2 Lernausgangslage Seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres 20../.. unterrichte ich den WPU Weg in die Selbstständigkeit in der neunten Klassenstufe mit insgesamt vier Wochenstunden. Die Lerngruppe besteht aus 16 SuS aus vier verschiedenen Klassen (10 Mädchen und 6 Jungen). Zehn SuS arbeiten überwiegend auf dem mittleren Niveau, drei auf einem leichteren Niveau, ein Schüler weist den Förderschwerpunkt Lernen und zwei Lernende den Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung auf. Eine Schülerin befindet sich in der DaZ- Aufbaustufe und benötigt teilweise weitere Unterstützung, um Arbeitsaufträge verstehen und umsetzen zu können. Für die Lernenden mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung sind in allen Stunden zur Unterstützung zusätzlich eine Sonderschullehrkraft oder eine weitere Regelschullehrkraft sowie eine Schulbegleitung eingesetzt. Diese besondere Konstellation erfordert ein hohes Maß an Differenzierung. Alle SuS werden in dieser Einheit, wie auch in allen bisherigen Einheiten, zielgleich unterrichtet. Um auf die verschiedenen Niveaus der SuS eingehen zu können und alle SuS individuell zu fördern und zu fordern, werden verschiedene Differenzierungsmöglichkeiten während der Einheit verwendet. In den letzten Stunden der Unterrichtseinheit wurde bereits erarbeitet, auf welche Art und Weise eine Wohnung gefunden werden kann und was die einzelnen Abkürzungen in den Wohnungsanzeigen bedeuten. Außerdem wurde über die Zusammensetzung der Warm- und Kaltmiete gesprochen. Die Schülerinnen und Schüler sind mit den verschiedenen Sozialformen vertraut und können in der Regel in der Gruppe erfolgreich zusammenarbeiten. Das Präsentieren von Arbeitsergebnissen muss noch weiter gefestigt werden. Auch das konzentrierte Zuhören wird mithilfe von Höraufträgen noch weiter geübt. Didaktisch-methodische Entscheidungen Das Thema der Unterrichtsstunde Eine Wohnung finden wird im Rahmen der Unterrichtseinheit Meine erste eigene Wohnung behandelt. Im Lehrplan ist diese Thematik im Kernbereich I Konsum und Lebensstil verankert und dem Lernfeld Private Lebensführung als Potenzial zuzuordnen. 5 Es wurde ausgewählt, da viele der SuS nach der 9. Klasse die Schule verlassen werden und sie dann in diesem neuen Lebensabschnitt neuen Herausforderungen gegenüberstehen. Diese Einheit und die anknüpfenden Einheiten sollen die SuS auf das Leben nach der Schule vorbereiten und Kompetenzen fördern, die ihnen bei ihrer Lebensgestaltung helfen. Das Thema wurde auch gewählt, weil die SuS des Kurses mehrfach geäußert haben, dass sie sich in diesem Bereich sehr wenig auskennen und sie gerne Kompetenzen vermittelt bekommen möchten, die ihnen zukünftige Entscheidungen erleichtern. Um den Unterricht möglichst lebensnah zu gestalten, wird vermehrt darauf geachtet, praxisnahe Materialien zu verwenden. So werden z. B. aktuelle Wohnungsgesuche aus der Zeitung und dem Internet genutzt, um so einen authentischen Zugang zu diesem Thema zu schaffen. Am Ende dieser Einheit sollen die SuS selbstbestimmt eine Wohnung suchen und einrichten können. Außerdem sollen sie in der Lage sein, ihre Wahl zu begründen und auf die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel zu achten. In dieser Unterrichtsstunde liegt der Fokus auf dem Suchen von Wohnraum. Dazu sollen die SuS in die Rolle einer Immobilienmaklerin bzw. eines Immobilienmaklers schlüpfen und für verschiedene Fallbeispiele, die die Kriterien vorgeben, passende Wohnobjekte finden. Die 5 Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein, 2009, S. 3f. 2
3 Wahl einer bestimmten Wohnung oder eines Hauses sollen sie im Anschluss in einer Gruppe besprechen und später im Plenum vorstellen und begründen. Die Unterrichtsstunde beginnt mit der Begrüßung und der Vorstellung des Stundenfahrplans, was für die SuS einen ritualisierten Unterrichtsbeginn darstellt. In der Hinführung führt die LiV die Lernenden in die Rolle der Immobilienmaklerin bzw. des Immobilienmaklers ein und erklärt den Arbeitsauftrag. Um sicherzustellen, dass der Arbeitsauftrag verstanden wurde, lässt die LiV diesen von ein bis zwei SuS wiederholen. Danach beginnt die Erarbeitung. In dieser Phase bearbeiten die SuS den Arbeitsauftrag in Einzelarbeit. Es wurde bewusst eine Einzelarbeit gewählt, um sicherzustellen, dass jeder sich mit dem Suchen einer Wohnung auseinandersetzt. Um auf die starke Heterogenität des Kurses eingehen zu können, wurden Fallbeispiele unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades erstellt. Die Lernenden können wählen, ob sie im Internet, z. B. bei Immobilienscout, in der Tageszeitung oder an einem im Klassenraum gestalteten Schwarzen Brett nach einer passenden Wohnung suchen wollen. Außerdem wurde der Arbeitsbogen zweifach differenziert. Als Hilfestellung können die SuS auf die Mitschriften im eigenen Ordner zurückgreifen. Für die Förderschüler mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung steht außerdem die Zweitkraft als Hilfestellung zur Verfügung. Die LiV steht zusätzlich zur Unterstützung in dieser Phase bereit. Die Zeit wird mittels einer Uhr visualisiert, da die Lernenden teilweise Schwierigkeiten haben, Zeitspannen einzuschätzen und die Uhr zu lesen. Die letzten Minuten der Erarbeitungsphase werden dazu genutzt, dass die SuS sich mit denjenigen treffen, die dasselbe Fallbeispiel bearbeitet haben, um ihre Ergebnisse gemeinsam zu besprechen. Um das Suchen der Gruppenmitglieder zu erleichtern, stehen Bilderrahmen mit den Nummern der einzelnen Fallbeispiele auf den Gruppentischen. Nachdem die SuS ihre Auswahl vorgestellt haben, sollen sie sich in der Gruppe auf ein Objekt einigen, das sie anschließend präsentieren müssen. Diese Phase dient dazu, die Ergebnisse zu vergleichen und zu überprüfen sowie schwächeren SuS die nötige Sicherheit für die spätere Präsentation zu geben. Während der Sicherung stellen die jeweiligen Gruppen ihre Fallbeispiele sowie das passende Objekt vor und begründen ihre Auswahl. Um alle während dieser Phase zu aktivieren und das konzentrierte Zuhören zu schulen, erhalten die übrigen SuS einen Hörauftrag. Es gibt drei verschiedene Höraufträge, um auf die unterschiedlichen Niveaus der Lernenden eingehen zu können. Die Ergebnisse der Höraufträge werden während des Vorstellens einer Gruppe schriftlich notiert. Als Hilfestellung werden dazu beim Vorstellen der Fallbeispiele die wichtigsten Informationen mit Hilfe von vorbereiteten Karten an der Tafel visualisiert. Die Ergebnisse der Höraufträge werden nach der Präsentation eines Fallbeispiels und dem dazugehörigen Wohnobjekt gemeinsam besprochen, um einen Abgleich der vorgegebenen Kriterien mit der ausgewählten Wohnung zu ermöglichen. In den letzten fünf Minuten der Unterrichtsstunde findet die ritualisierte Regiezeit statt. In dieser Phase räumen die SuS ihren Arbeitsplatz auf und füllen ihren Arbeitsplaner aus. Danach gibt die LiV einen Ausblick auf die nächste Unterrichtsstunde. Zum Schluss verabschiedet sich die LiV von den SuS. Sollte die Zeit nicht ausreichen, wird in dieser Stunde nur ein Teil der Ergebnisse präsentiert und ausgewertet. Die verbleibenden Fallbeispiele werden dann in der nachfolgenden Stunde vorgestellt. 3
4 Stundenverlaufsskizze: Name: Schule: Thema der Stunde: Ziel der Stunde Fach: Verbraucherbildung Datum Klasse: 9 Zeit: 09:40-10:25 Uhr Eine Wohnung finden Die SuS können eine Wohnung nach vorgegebenen Kriterien finden und ihre Wahl begründen. Zeit (ca.) 09:40 09:45 09:45 09:50 09:50 10: :10 10: :20 10:25 Phase Geplanter Unterrichtsverlauf Sozial- und Aktionsformen Begrüßung Begrüßung Lehrervortrag LiV stellt den Stundenfahrplan vor Hinführung LiV führt SuS in die Rolle des Immobilienmaklers bzw. der Immobilienmaklerin ein LiV erklärt den Arbeitsauftrag SuS wiederholen den Arbeitsauftrag Erarbeitung SuS suchen passende Wohnung im Internet, der Tageszeitung oder am Schwarzen Brett LiV berät und unterstützt die SuS SuS treffen sich gemeinsam in ihrer Fallbeispielgruppe und besprechen ihre Ergebnisse SuS einigen sich in der Gruppe auf ein Objekt Sicherung SuS stellen ihr Fallbeispiel und das passende Objekt vor und begründen die Wahl Zweitlehrkraft hängt Karten zur Visualisierung auf Mit-SuS hören genau zu und bearbeiten einen Hörauftrag SuS stellen Ergebnisse des Hörauftrags vor Abschluss Regiezeit Ausblick auf die nächste Stunde LiV und SuS verabschieden sich Lehrervortrag EA GA Schülervortrag Medien/Material Tafel, roter Pfeil Fallbeispiele Fallbeispiele, Zeitungen, Aushänge, Laptops, Bilderrahmen, Stadtteilkarten, Uhr Fallbeispiele, Höraufträge, Tafel, Karten Arbeitsplaner Alternatives Stundenende: Ggf. verändert sich die Anzahl der besprochenen Fallbeispiele in der Sicherung. 4
5 Literaturangaben: Antiquitäten Focks. (o.j.). Schrank, Klassizismus, Kirsche, ausgehendes 18. Jahrhundert. Website. Zugang am von Bundesagentur für Arbeit. (2016). Familienkassen - Wir helfen Familien. Website. Zugang am von ilfen/kindergeldkinderzuschlag/index.htm Bundesverband Autoglaser e.v. (o.j.). BVA-Mitglieder in eigener Sache suche/biete Anzeigenportal. Website. Zugang am von Clipart Panda. (o.j.). Cute house clipart. Website. Zugang am von Dietl, Jeanette. (o.j.). Ja - ich steh zu mir glückliche ältere Dame. Website. Zugang am von Freiwillige Feuerwehr Tungendorf-Stadt. (2017). Personalwerbung. Website. Zugang am von Geschenkidee D&A GmbH. (o.j.). Paar Fotoshooting am Main. Website. Zugang am von JUWEL. (2017). Rio Line. Website. Zugang am von Kieler Nachrichten: Wohnen & Bauen, in: Kieler Nachrichten ( ), Nr. 24, S. W2ff. Kieler Nachrichten: Wohnen & Bauen, in: Kieler Nachrichten ( ), Nr. 30, S. W2ff. Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein. (2009). Lehrplan für die Sekundarstufe I der weiterführenden allgemein bildenden Schulen. Regionalschulen, Gemeinschaftsschulen, Förderzentren. Fachliche Konkretionen Verbraucherbildung. PDF. Zugang am von Toprak, Meltem. (2013). Girlpower Fashionweek Berlin. JPG. Zugang am von Verlag und Druck Kieler Zeitung: Vermietungen, in: Kieler Express am Wochenende ( ), Nr. 4, S. 9f. Verlag und Druck Kieler Zeitung: Vermietungen, in: Kieler Express West ( ), Nr. 5, S. 11f. Verlag und Druck Kieler Zeitung: Vermietungen, in: Kieler Express am Wochenende ( ), Nr. 5, S. 11f.
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