DORTMUNDER GRUNDBILDUNGSQUALIFIZIERUNG ZIELSETZUNGEN, VORGEHEN, OFFENE FRAGEN

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1 DORTMUNDER GRUNDBILDUNGSQUALIFIZIERUNG ZIELSETZUNGEN, VORGEHEN, OFFENE FRAGEN Tagung Alphabetisierung in der Berufsbildung und im beruflichen Kontext Erfurt, , Martina Kunzendorf, TU Dortmund

2 AGENDA Projektpartner Motivation Zielsetzung Struktur/Vorgehen des Vorhabens Aktueller Stand In eigener Sache Folie 2

3 PROJEKTPARTNER TU Dortmund Fakultät Lehrstuhl Auf einen Blick Gegründet Fakultäten 300 ProfessorInnen MitarbeiterInnen Studierende UAMR - Universitätsallianz Metropole Ruhr Studierende Folie 3

4 PROJEKTPARTNER TU Dortmund Fakultät Lehrstuhl Wandel Pädogogische Akademie Pädagogische Hochschule Ruhr Fakultät der Universität Forschungscluster z.b. Inklusive Arbeitswelten Technology for Inclusion and Participation Folie 4

5 PROJEKTPARTNER TU Dortmund Fakultät Lehrstuhl Forschungsschwerpunkte Berufliche Qualifizierung von Menschen mit Behinderungen und ihre Situation im Arbeitsleben Bedarf in der beruflichen Rehabilitation Arbeitsmarktanforderungen / Strukturwandel Entwicklung innovativer Qualifizierungsansätze Instrumente betrieblicher Integration Folie 5

6 PROJEKTPARTNER Berufsbildungswerk Berufsvorbereitung & Ausbildung Berufskolleg Jugendhilfeeinrichtung Integrationsbetrieb Zeche Germania ggmbh Autismus-Kompetenzzentrum Folie 6

7 UNTERNEHMENSPARTNER Zeche Germania ggmbh Aufgabenbereiche: Annahme, Zerlegung, Sortierung, Fraktionierung, Verwertung und Entsorgung von TV- Geräten, Haushaltsgeräten, Heizungen, EDV-Geräten, Monitoren, Haushaltsgroßgeräten, Leistungselektronik und Ölradiatoren. Folie 7

8 AUSGANGSLAGE 7,5 Millionen funktionale Analphabeten* 14,5 % fast jeder 7. Erwachsene * Bezogen auf 51,6 Mio Erwachsener zwischen Folie 8

9 AUSGANGSLAGE 7,5 Millionen funktionale Analphabeten davon 58 % Deutsch als Muttersprache 42 % Deutsch als Fremdsprache Folie 9

10 AUSGANGSLAGE 12,4 % der Arbeitnehmer haben Defizite in der Grundbildung jeder 8. Arbeitnehmer/in Folie 10

11 ANFORDERUNG LESEKOMPETENZ Folie 11

12 ZIELSETZUNG DES PROJEKTS DOQ Erforschung, Entwicklung, Erprobung und Implementierung Arbeitnehmer mit Grundbildungsbedarf Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund Verbesserung der Erwerbsund Sozialchancen Folie 12

13 STRUKTUR DES VORHABENS Identifikation berufsrelevanter Inhalte Identifikation erfolgreicher Konzepte Konzeption & Inhaltsgenerierung Implementation Evaluation & Transfer Sektoranalyse Arbeitsprozessanalyse Analyse von Grundbildungsangeboten Entwicklung von Lernsituationen und -materialien Integrationstrategien in Unternehmen & Vernetzung Externe Gutachten Tagungen, Veröffentlichungen, Website etc. Folie 13

14 SEKTORANALYSE Zielsetzung Berufsstrukturen Unternehmen und MitarbeiterInnen Entwicklungstendenzen Typische Arbeitsplätze/ -aufgaben Kompetenzanforderungen Strukturen der Aus-und Weiterbildung, Grundbildung Quellen Fachliteratur, Statistiken Experten: Arbeitgeber/-nehmer Verbände, BiBB, Bundesagentur für Arbeit, Personaldienstleister Stellenanzeigen Methoden Dokumentenanalyse Leitfadengestützte Interviews Auswertung: MaxQDA Folie 14

15 ARBEITSPROZESSANALYSE Zielsetzung Relevante Arbeitsprozesse Kompetenzen Arbeitsprozessorientierte Lerninhalte Quellen Dokumente: Betriebs- und Arbeitsanweisungen u.ä. Experten: Vorarbeiter, Arbeiter Methoden Dokumentenanalyse Interviews Teilnehmende Beobachtung Auswertung: MaxQDA Folie 15

16 ANALYSE EXISTIERENDER GRUNDBILDUNGSANGEBOTE Zielsetzung Best Practise Beispiele Extraktion möglicher didaktischer Konzepte und Methoden Quellen Literatur Forschungsprojekte VHS, Bildungsträger, Weiterbildung in Unternehmen Methoden Literaturanalyse Interviews Auswertung: MaxQDA Folie 16

17 KONZEPTION ARBEITSPROZESSORIENTIERTER GRUNDBILDUNGSANGEBOTE Kompetenzstanderhebung Passung und Akzeptanz: zukünftige Lerner beteiligen D B R Konzeption Grundbildungsangebote n Sektoranalyse Arbeitsplatzanalyse Analyse Grundbildung Ermöglichung: Lernen im Prozess der Arbeit Arbeitsbezug beim Lernen Selbstgesteuertes Lernen Folie 17

18 IMPLEMENTIERUNGSSTRATEGIEN In Kooperation mit allen Beteiligten Unternehmensleitung Vorgesetzte Qualifizierungsteilnehmende Expertennetzwerk Materialien zum Download Wiki Foren etc. Tagungen Folie 18

19 AKTUELLER STAND - SEKTORANALYSE Leitfragen für Interviews und Sekundäranalysen Interviews Arbeitsagentur NRW IHK Dortmund Online Stellenportale Joboerse.Arbeitsagentur jobscout 24 monster stepstone Folie 19

20 AKTUELLER STAND - SEKTORANALYSE Leitfragen für Interviews und Sekundäranalysen Branchen? Frauen Männer? Unternehmensgröße? Beschäftigungsbedingungen? Folie 20

21 AKTUELLER STAND - SEKTORANALYSE Leitfragen für Interviews und Sekundäranalysen Potenziale Herausforderungen? Beschäftigungsbereitschaft? Weiterbildungsbereitschaft? Befähigungskonzepte? Folie 21

22 AKTUELLER STAND - SEKTORANALYSE Leitfragen für Interviews und Sekundäranalysen Arbeitskräftemangel? Qualifizierungsbedarfe? Entstehung einfacher Arbeitsplätze? neue Berufsbilder? Folie 22

23 AKTUELLER STAND - SEKTORANALYSE Leitfragen für Interviews und Sekundäranalysen welche Arbeitsplätze? Ausstattung? Tätigkeiten? Folie 23

24 AKTUELLER STAND - SEKTORANALYSE Leitfragen für Interviews und Sekundäranalysen Kompetenzen? Anforderungen? Veränderungen? Folie 24

25 AKTUELLER STAND - SEKTORANALYSE Leitfragen für Interviews und Sekundäranalysen Aus- und Weiterbildungsstrukturen? Weiterbildungsangebote? Innovationsbereitschaft (PE) Sozialpartner, Verbände, Kooperationen? Grundbildungsangebote? Unternehmensgröße Folie 25

26 ERSTE TRENDS Online-Stellenbörsen Arbeitsagentur / IHK % Geringqualifizierte Metall, Kunststoff, Automobilbranche, Maschinenbau Einfacharbeitsplätze sind rückläufig! Pflege- und Gesundheitsbereich n = 228 Folie 26

27 ERSTE TRENDS Folie 27

28 ANFORDERUNGEN - ONLINE-BÖRSEN Folie 28

29 ANFORDERUNGEN - ONLINE-BÖRSEN Folie 29

30 ERGEBNISSE IHK / ARBEITSAGENTUR Anforderungen Prozessverständnis Grundkenntnisse für die jeweiligen Arbeitsbereiche Geringe bis keine fachlichen Anforderungen Lesen und Schreiben Grundvoraussetzung Konzentrationsfähigkeit bei gleichförmigen Tätigkeiten Qualifizierung durch Anlernen Unternehmen: kein Weiterbildungsbedarf für Geringqualifizierte (73% Umfage IHK, 500 Unternehmen) Branchen- bzw. unternehmensspezifische Qualifizierung Folie 30

31 ERGEBNISSE IHK / ARBEITSAGENTUR Rahmenbedingungen Korrelation von Weiterbildungsangeboten und Unternehmensgröße: je kleiner desto weniger sind Aus- und Weiterbildungsstrukturen vorhanden Geringer ist der Einbezug Geringqualifizierter 20 % der Unternehmen keine Weiterbildung (in- und extern) Wenig Bereitschaft von Unternehmen in die Weiterbildung Geringqualifizierter zu investieren Wenn Schulungen, Herstellerfirmen zur Einarbeitung an Maschinen Mangelndes Interesse der Mitarbeiter Geringqualifizierte sind häufig auch Leiharbeiter Folie 31

32 DRÄNGENDE FRAGEN Wie können Unternehmen sensibilisiert werden? für die Mitarbeit gewonnen werden? die Potenziale erkennen? Wie können Mitarbeitende für Grundbildungsangebote angesprochen werden? Folie 32

33 IN EIGENER SACHE IBZ der TU Dortmund 17.September :00 17:00 Uhr Anmeldung ab 15. Mai 2013 Folie 33

34 KONTAKT Projektkoordination für die Technische Universität Dortmund Martina Kunzendorf Technische Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften Tel.: 0231 / Mail: martina.kunzendorf@tu-dortmund.de Ansprechpartner im CJD Dortmund Dr. Peter Piasecki Tel: 0231 / Mail: peter.piasecki@cjd.de Folie 34

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