ASTHMA. Gesamtbearbeitung: Marion Schaefer und Martin Schulz
|
|
- Achim Hoch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gesamtbearbeitung: Marion Schaefer und Martin Schulz Herausgegeben von der Bundesapothekerkammer Zentrum für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Praxis der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände Katrin Mühlbauer : Martin Schulz Frank Verheyen Sandra Himstedt ASTHMA Unter Mitarbeit von Heinrich Worth und York Dhein 3., überarbeitete Auflage 2004 GOVI-Verlag
2 Geleitwort 9 Vorwort 11 1 Der Asthmapatient - Das Asthma bronchiale Wie erkennt man einen Asthmatiker? Der Asthmapatient: Wie fühlt er sich? Mit welchem Rezept kommt er in die Apotheke? Mit welchen Problemen kommt er in die Apotheke? Arzneimittelbezogene Probleme Weitere arzneimittelbezogene Probleme Weitere Probleme - Sonstiges 18 Mangelndes Selbstmanagement/Unwissenheit 18 Beeinträchtigte Lebensqualität aufgrund eingeschränkter körperlicher Leistungsfähigkeit 18 Probleme psychischer Art 19 2 Die Pharmazeutische Betreuung Mitarbeiterschulung Ziele der Mitarbeiterschulung Festlegung der Aufgabengebiete und des Arbeitsablaufs Festlegung der Schulungsinhalte Die»Generalprobe« Notwendige Voraussetzungen Ansprache des Patienten Identifizierung der Zielgruppe Implementierung der Pharmazeutischen Betreuung Patienteninformation Einwilligungserklärung Betreuung und Schulung des Patienten Einschätzung des Schulungsbedarfs Umfang der Beratung im ersten Gespräch 29 Arzneimittelinformation 29 Besprechung der Darreichungsform und Inhalationstechnik 30 Erstanwender Vertiefte Schulung und Betreuung - Umfang der Beratung in Folgegesprächen 31 Regelmäßige Beurteilung der Inhalationstechnik 31 Ergebnisorientierte Patientenbetreuung 31
3 Inhaltsverzeichnis O Schulung der Patienten für das Selbstmanagement 32 Anhang zu 2.3.3: Kopiervorlagen 33 Angaben zur Reinigung von Pulverinhalatoren 60 Bezugsquallen für Anschauungs- und Demonstrationsmaterial 62 Bezugsquellen für Geräte zum Üben der Inhalationstechnik und zur Bestimmung der Atemzugstärke Dokumentation ' Dokumentationsbogen zur Erfassung von Patientendaten Dokumentation aller Antiasthmatika Monitoringplan zur übersichtlichen Dokumentation der Beratungsgespräche S.O.A.P Erläuterungen zur Erfassung der klinischen Daten Anhang: Liste relevanter Antiasthmatika Instrumente des Selbstmanagements - Das Peak-flow-Meter Definition und Funktionsweise Peak-flow-Kontrollen bei Asthmatikern 87 Anhang: Handhabung eines Peak-flow-Meters 100 Handzettel Peak-flow-Messung 101 Arten von Peak-flow-Metern Instrumente des Selbstmanagements - Das Asthma-Tagebuch Einführung des Patienten in das Selbstmanagement Vorteile und Ziele des Selbstmanagements Mitarbeit des Patienten Selbstmanagement bei allergischem Asthma Identifizierung von möglichen Asthmaauslösern Möglichkeiten zur Reduktion/Vermeidung von Auslösern bzw. Verstärkern Informationsdienste/Pollenflugvorhersage Selbstmanagement beim Auftreten von Symptomen Wie kann ein Asthmaanfall verhindert werden? 116 E3 Warnzeichen des Asthmaanfalls 117 S Management des Asthmaanfalls 118 E3 Erläuterungen zum Handzettel 119 Q Verhalten beim Auftreten von Symptomen 121 Q Verhalten bei Atemnot Arztansprache " Möglichkeiten der Kontaktaufnahme Vorbereitung der Kontaktaufnahme 123 H Arztinformation Psychologische und kommunikative Aspekte der Pharmazeutischen Betreuung von Asthmapatienten Wegweiser zur erfolgreichen Patientenschulung Krankheitseinsicht Therapieeinsicht Lösungsstrategien Asthma und Angst Asthma und Sport 129
4 Inhaltsverzeichnis H Wie wird Anstrengungsasthma ausgelöst? 130 H Welcher Sport ist für Asthmatiker geeignet? 131 Verhalten bei Anstrengung Der Asthmatiker im sozialen Umfeld 135 E3 Information des sozialen Umfeldes 135 CD Informationen zu meiner Asthmaerkrankung 136 E3 Der Asthmatiker im Beruf 137 B3 Die wichtigsten berufsbedingten Asthmaauslöser 137 H Was tun gegen Allergene am Arbeitsplatz? Der Asthmatiker in der Familie Problemlösung im Rahmen der Pharmazeutischen Betreuung Strukturierte Problemlösung: S.O.A.P Die sieben Bausteine der Pharmazeutischen Betreuung Anwendung von S.O.A.P. anhand von Fallbeispielen Ergebnismessung Auswertung der Fragebögen 156 ö Anhang: Fragebögen Selbstwirksamkeit, Compliance, Wissen und asthmaspezifische Lebensqualität Pharmazeutische Betreuung und Disease-Management-Programme (DMP) Dosierformen und Hilfsmittel Dosierformen und Hilfsmittel Einteilung der Dosieraerosole Einteilung der Inhalationshilfen und Spacer Einteilung der Pulverinhalatoren Einteilung der Vernebler 176 H Übersicht von Dosieraerosolen, geeigneten Spacern und Inhalationshilfen Vor- und Nachteile der verschiedenen Applikationssysteme Übersicht von Dosieraerosolen, Pulverinhalatoren und Verneblern Spacer Pulverinhalatoren Vernebler Aufbau und Funktionsweise der verschiedenen Applikationssysteme und Hilfsmittel (inkl. Abbildungen) Dosieraerosole Offene Inhalationshilfen - Expander Geschlossene Applikationshilfen Sonderformen Pulverinhalatoren 188 Typische Fehlerquellen 193 Übersicht Pulverinhalationssysteme 193
5 Inhalts verzeich n /'s 4 Anatomie der Lunge, Pathophysiologie und Therapie des Asthma bronchiale Anatomie der Lunge Definition, Pathophysiologie, Epidemiologie Definition (Deutsche Atemwegsliga 1998) Einteilung des Asthmas nach Ätiopathogenese und klinischem Schweregrad Therapie des Asthmas Ziele der Asthmatherapie Nichtmedikamentöse Asthmatherapie Medikamentöse Therapie Zusammenfassung klinisch-relevanter Wirkungen der eingesetzten Antiasthmatika Adressenverzeichnis Literatur Bildnachweis 219 8, Stichwortverzeichnis 221
Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Asthma bronchiale
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Asthma bronchiale Autoren: Dr. med. Manfred Oestreicher Priv.-Doz. Dr. Mathias M. Borst Kerstin Siehr Prof. Dr. med. Christoph Frank
MehrPneumologische Rehabilitation - Lungensport
Thema: Diagnostische Prinzipien bei Asthma Von: Esther Bleise Inhalt: 1) Allgemeines zur Diagnostik 2) Anamnese und körperliche Untersuchung 3) Lungenfunktionsdiagnostik 3.1) Spirometrie 3.2) Reversibilitätstests
Mehrpotheker Weiterbildung Onkologische Pharmazie
potheker Weiterbildung Onkologische Pharmazie 2016 2 Weiterbildung/Fortbildung Onkologische Pharmazie Onkologisch tätige Apotheker und Apothekenangestellte werden ständig vor neue Herausforderungen gestellt.
MehrQualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Asthma
Qualitätsbericht der IKK classic in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed Asthma vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin
MehrFragebogen zum häuslichen Medikationsmanagement multimorbider Patienten mit einem insulinpflichtigen Diabetes
Formular für den Hausbesuch Patient Name: Adresse: Telefon: Arzt Name: Adresse: Telefon: Fax: E-Mail: Apotheke Name der Apotheke: Name des Apothekers: Adresse: Telefon: Fax: E-Mail: Datum des Interviews:
MehrCOPD. Chronisch obstruktive Bronchitis und Lungenemphysem besser mit der Krankheit leben. Der Patientenratgeber zur COPD-Leitlinie
k COPD Chronisch obstruktive Bronchitis und Lungenemphysem besser mit der Krankheit leben COPD: Ein Patientenratgeber Der Patientenratgeber zur COPD-Leitlinie Deutsche Atemwegsliga e.v. COPD Chronisch
MehrAsthma. Jörg D. Leuppi
Asthma Jörg D. Leuppi Asthma ein Update Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Therapie Patientenschulung ASTHMA?? Epidemiologie Schweiz Allergien bei 35% der Bevölkerung Asthma: 2-6% der erwachsenen
MehrAnlage 4 Leistungen und Vergütungen
Vereinbarung zur und vertiefenden Beratung für Asthma- und COPD-Patienten zwischen dem Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. und der DAK-Gesundheit Anlage 4 Leistungen und Vergütungen Im Rahmen
MehrMerkblatt: Asthma. Was ist Asthma?
Merkblatt: Asthma Chronisches Asthma bronchiale ist eine dauerhafte Erkrankung der Atemwege, die oft eng mit einer Allergie verbunden ist. Typisch für Asthma sind Anfälle mit pfeifendem Atem, Husten, Luftnot
Mehrambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker:
Regelungen zu MASA Modulares ambulantes Schulungsprogramm für erwachsene Asthmatiker: Qualifikationen für Schuler (Train The Trainer) Die MASA Schulung ist ein strukturiertes Schulungsprogramm für erwachsene
Mehr2 State of the art lectures. Asthma. Asthma ein Update. ASTHMA?? Epidemiologie Schweiz. Asthma-Formen. Asthmaprävalenz in der Schweiz
Asthma ein Update Asthma Jörg D. Leuppi Epidemiologie Pathophysiologie Diagnostik Therapie Patientenschulung ASTHMA?? Epidemiologie Schweiz Allergien bei 35% der Bevölkerung Asthma: 2-6% der erwachsenen
MehrInformation und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Wiederholungsverordnung
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Erst- und Stand der Revision: 13.11.2013
MehrKlinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke
Klinische Aspekte bei Erwachsenen Lungengesunde und Lungenkranke Prof. Thomas Geiser Universitätsklinik für Pneumologie Inselspital, Bern Tagtäglich...... atmen wir ca 10 000 Liter Luft ein... damit gelangen
MehrInformationen für Patienten:
Informationen für Patienten: Kleine Einführung zum Thema Asthma bronchiale Inhalt 1. Luft und Lunge Grundlagen zu den Atemwegen 3 5 2. Asthma bronchiale 6 9 Was passiert bei Asthma in der Lunge? Welche
MehrCOPD ASTHMA UPDATE 2015. Robert Thurnheer Spital Thurgau Münsterlingen
COPD ASTHMA UPDATE 2015 Robert Thurnheer Spital Thurgau Münsterlingen Alles klar? Asthma Allergiker COPDisten - Raucher Atemwegsobstruktion von Rauchern und Nie-Rauchern CH 2.5% bei 30-39 Jährigen
MehrGABRIELE WIENER-HEMME
GABRIELE WIENER-HEMME Allergie, Asthma & Neurodermitis Vorbeugen & beraten, den Alltag meistern Allergieberatung & -vorsorge Allergenarmes Wohnen Neurodermitis-Elternschulung DMP-Asthmaschulung Schulungsorganisation
MehrQualitätsbericht. der IKK classic. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Asthma. in Nordrhein
Qualitätsbericht der IKK classic für das Behandlungsprogramm IKK Promed Asthma in Nordrhein vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige Medizin vertrauen.
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm. Asthma bronchiale
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm Asthma bronchiale Stand der letzten Bearbeitung: 20.11.2012 Version 4.2 Anamnese- und Befunddaten Häufigkeit
Mehr11 Aufruhr im Immunsystem
6 11 Aufruhr im Immunsystem 12 Unterschiedliche Krankheitsbilder 12 Anzeichen und Beschwerden 13 Die Bedeutung des Immunsystems 13 Die gesunde Abwehrreaktion 14 Ein überempfindliches Abwehrsystem 15 Was
MehrSWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY ASTHMA
SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY ASTHMA EMPFEHLUNGEN 2012-2015 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER- UND HYPERBARMEDIZIN "SUHMS" Schweizerische Gesellschaft für Unterwasser-
MehrQualitätsbericht. der IKK classic in der Region Sachsen. für das Behandlungsprogramm. IKK Promed Brustkrebs
Qualitätsbericht der IKK classic in der Region Sachsen für das Behandlungsprogramm IKK Promed Brustkrebs Vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 Präambel Patienten können in Deutschland auf eine leistungsfähige
MehrDiagnostik und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Husten Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie
Diagnostik und Therapie von Patienten mit akutem und chronischem Husten Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie Dr. M. Volker Kroll Internist, Facharzt für Lungen - und Bronchialheilkunde,
MehrSchnellstart-Anleitung Porti zur Messung vorbereiten
2) Porti initialisieren (Klick auf das Schaf) 3) Patientendaten im Dialog eintragen 5) Anweisungen am Bildschirm folgen Evtl. Zeit programmieren (Porti 7) 6) Das Porti dem Patienten mitgeben 2) Messung
MehrGemeinsam für eine bessere Betreuung von COPD-Betroffenen
Gemeinsam für eine bessere Betreuung von COPD-Betroffenen Ein Projekt vom Verband Stadtzürcher Apotheken und von Lunge Zürich Agenda Hintergrund Organisationen Projektgruppe Zeitachse / Kurzübersicht Projekt
MehrGeleitwort der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM)... 11. Vorwort der Herausgeber... 13
Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM)............................................................ 11 Vorwort der Herausgeber................................................
MehrVersicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV
Versicherte mit beendeter DMP-Teilnahme nach KV Ende des Versicherungsverhältnisses KDG 01: Ende des Versicherungsverhältnisses durch Tod KDG 02: Ende des Versicherungsverhältnisses durch andere Gründe
MehrARBEITSBOGEN 18: ARZNEIMITTELBERATUNG INTERAKTIONS-CHECK
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über Interaktionen. Überprüfen Sie die Arzneimitteltherapie eines Patienten, der aktuell mindestens drei Arzneimittel
MehrPulmonale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Pulmonale Notfälle Folie 1 Pulmonale Notfälle Jede Störung des pulmonalen Gasaustausches mit anschließendem Sauerstoffmangel im Gewebe Folie 2 Asthma bronchiale Ursachen allergische Reaktion auf Fremdeiweiße
MehrPSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN. Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen
PSYCHOSOMATISCHE KRANKHEITEN Prof. Dr. Franz Petermann Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Universität Bremen Psychosomatische Krankheiten Störungen, die mit körperlichen Symptomen einhergehen,
MehrIntegrierte Versorgung
5. Symposium Evidenz-basierte Medizin vom 12. bis 14. Februar 2004 in Lübeck Integrierte Versorgung bei Kindern und Jugendlichen mit Asthma bronchiale Bedeutung einer funktionierenden Rehabilitationskette
Mehrtw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 1 AMBULANTE REHABILITATION LUNGE
tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 1 AMBULANTE REHABILITATION LUNGE www.thermewienmed.at tw.folder.pneumo3.14_layout 1 10.04.14 15:30 Seite 2 Dr. Ralf Harun Zwick Facharzt für Innere Medizin
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung der Bundesärztekammer Gesundheitsförderung und Prävention
Strukturierte curriculare Fortbildung der Bundesärztekammer Gesundheitsförderung und Prävention Kursbeschreibung Mit der zunehmenden gesellschaftlichen Wahrnehmung und Bedeutung von Gesundheitsförderung
MehrBegutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen nach dem 24-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer
Kurs Begutachtung psychisch reaktiver Traumafolgen in aufenthaltsrechtlichen Verfahren bei Erwachsenen nach dem 24-Stunden-Curriculum der Bundesärztekammer vom 30. 11. 02.12.2007 In den Räumen der Bezirksärztekammer
MehrAbkürzung Bezeichnung Einheit Beschreibung
Abkürzung Bezeichnung Einheit Beschreibung FEV 1 Ein-Sekunden-Kapazität Liter (l) Luftmenge, die ein Mensch bei kräftigster Ausatmung innerhalb der ersten Sekunde ausstoßen kann (nach maximaler Einatmung)
MehrSchulungsprogramm für Typ 2-Diabetiker, die nicht Insulin spritzen
Anlage 12: Schulungsprogramme Diabetes Typ 2 zu dem Vertrag nach 73a SGB V über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Qualität der Versorgung von Typ 2 Diabetikern zwischen
MehrStrukturierte curriculäre Fortbildung Gesundheitsförderung und Prävention
Strukturierte curriculäre Fortbildung Prävention 3. komplett überarbeitete Auflage Berlin, Oktober 2008 Herausgeber: Bundesärztekammer Texte und Materialien der Bundesärztekammer zur Fortbildung und Weiterbildung
MehrPatienten- Seminar zu Asthma / COPD. Teil II. Reha Klinik Borkum Riff Sommer 2010. R.F. Kroidl und D. Hahn Borkum 07-2010
Patienten- Seminar zu Asthma / COPD Teil II Reha Klinik Borkum Riff Sommer 2010 R.F. Kroidl und D. Hahn Borkum 07-2010 Patienten- Seminar zu Asthma / COPD 1. Wunder Atmung Der Weg des Sauerstoff [O2] von
MehrForschungsergebnisse bestätigen erneut positives Potenzial von Magnesiumgabe bei allergischem Asthma
Ausgabe 9 / März 2009 Die Pollensaison ist da: Forschungsergebnisse bestätigen erneut positives Potenzial von Magnesiumgabe bei allergischem Asthma Endlich werden die Tage wieder länger, die Sonne lockt
MehrWird Ihr Leben von schwerem Asthma beherrscht? Ein Patienten-Leitfaden zur bronchialen Thermoplastie
Wird Ihr Leben von schwerem Asthma beherrscht? Ein Patienten-Leitfaden zur bronchialen Thermoplastie Wird Ihr Leben von schwerem Asthma beherrscht? Es gibt ein neues innovatives Verfahren, das eine Lebensveränderung
Mehr40 Stunden Hospitation Literaturgestütztes Fallbeispiel, MC-Test
Zertifikatskurs Diabetesschulung/Diabetesberatung für Diaetologen Ort: FH Campus Wien Termine: 15. bis 20. Februar 2016 (Montag bis Samstag) 20. bis 24. Juni 2016 (Montag bis Freitag) Kursdauer /Unterrichtseinheiten:
MehrPatientenbedürfnisse erkennen und berücksichtigen
Behandlung von Asthma und COPD Patientenbedürfnisse erkennen und berücksichtigen Berlin (20. März 2015) - Trotz guter Behandlungsoptionen für Asthma und COPD liegt die Erfolgskontrolle weit unter der des
MehrPsychotherapeutische Leistungen
Anhang 4.1 zu Anlage 17 PNP-Vertrag Modul Versorgungs- und Leistungsinhalte in Verbindung mit der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Psychotherapeutische Versorgung ggf. inkl. notwendiger Diagnostik
MehrBericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herkules
Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK Herkules DMP COPD Berichtszeitraum vom 1.7.21 bis 3.6.211 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten zum Zeitpunkt
MehrKrankheitsbilder Asthma - Kinder mit Asthma bronchiale in der Schule 1. Zum Krankheitsbild
Krankheitsbilder Asthma - Kinder mit Asthma bronchiale in der Schule Die folgenden Hinweise geben Ihnen als Lehrerin und Lehrer Hilfen für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Asthma bronchiale
MehrBehandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen?
Behandlungsprogramme für Diabetiker was bringt das Mitmachen? AOK Mecklenburg-Vorpommern Daniela Morgan, Vertragspartnerservice UNI - Greifswald, 02. Dezember 2009 Was sind Disease- Management-Programme?
MehrPraktisches Beispiel eines strukturierten und integrativen Zusammenwirkens aller qualifizierten Leistungserbringer
Praktisches Beispiel eines strukturierten und integrativen Zusammenwirkens aller qualifizierten Leistungserbringer Patient mit Diabetes mellitus Typ II Patient mit Diabetes mellitus Typ II Hausarzt Diagnose;
Mehr1.3.5 Clinical Decision Support Systems
Arzneimitteltherapie Thieme Verlag 1.3.5 Clinical Decision Support Systems Marco Egbring, Stefan Russmann, Gerd A. Kullak-Ublick Im Allgemeinen wird unter dem Begriff Clinical Decision Support System (CDSS)
MehrHerzlich Willkommen zur neunten Ausgabe der WINPNEU News!
Herzlich Willkommen zur neunten Ausgabe der WINPNEU News! Kodier-Richtlinie wird kommen und wir brauchen Sie auch! In Bayern wird sie schon bei knapp 100 Ärzt Innen getestet die neue Kodierrichtlinie.
MehrInhalation von Medikamenten bei Asthma und COPD. Deutsche Atemwegsliga e.v.
Inhalation von Medikamenten bei Asthma und COPD Deutsche Atemwegsliga e.v. 1 Asthma bronchiale Asthma ist die Folge einer anhaltenden Entzündung. Die Atemwege reagieren überempfindlich auf verschiedene
MehrAsthma bronchiale - Ziffer 5 - Dokumentation. Asthma bronchiale Erstdokumentation
Asthma bronchiale - Ziffer 5 - Dokumentation 1 DMP-Fallnummer Vom Arzt zu vergeben Administrative Daten 2 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name der Kasse Name der Kasse 3 Name, Vorname des Versicherten 4
MehrMikroschulungen und Informationskonzepte in der Pflege
Mikroschulungen und Informationskonzepte in der Pflege Die sprechende Pflege Tagung zu Ehren von Prof. Dr. Angelika Zegelin 06. Oktober 2015 Prof. Dr. Christa Büker Sektion BIS der Deutschen Gesellschaft
MehrBerichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita
Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale
MehrAsthma von banal zu komplex. Thomas Rothe CA Zürcher RehaZentrum Davos Ltd. Arzt Pneumologie Spital Davos
Asthma von banal zu komplex Thomas Rothe CA Zürcher RehaZentrum Davos Ltd. Arzt Pneumologie Spital Davos Die Diagnose des Asthmas ist nicht durch eine spezifische anamnestische Angabe oder einen speziellen
MehrSchmerz erkennen aber wie?
Schmerz erkennen aber wie? Doris Grünewald Algesiologische Fachassistenz Interdisziplinäre Schmerztherapie Charité Campus Mitte 0 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Ebenen und Indikatoren
MehrMarktanalyse Arzt-Informations-Systeme 2010/2011
Marktanalyse Arzt-Informations-Systeme 2010/2011 Vorgehensweise und Untersuchungsmethode Methode: Fragebogen Zielgruppe und Stichprobe: ndgl. Ärzte mit AIS: 139.000 Fragebögen Rekrutierung: über Beilage
MehrInternet basierte Dokumentationsplattform Epivista
Internet basierte Dokumentationsplattform Epivista Rainer Boor Norddeutsches Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche, Raisdorf Klinik für Neuropädiatrie, UK-SH Kiel Lebensqualität Patient-related outcome
MehrPULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen
PULMONALE REHABILITATION Professionelle Richtlinien verstehen Diese Richtlinien beinhalten Informationen welche sich auf Aussagen von der European Respiratory Society und der American Thoracic Society
MehrPatienteninformationen zur Asthmatherapie. Einfach. Besser ankommen.
Patienteninformationen zur Asthmatherapie Einfach. Besser ankommen. Inhaltsverzeichnis 01. Einleitung: Was ist Asthma? 4 02. Was passiert in den Atemwegen? 5 03. Bei Asthma schlägt ein Trio infernale
MehrWidenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.
Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.de Meinekestr. 13 D-10719 Berlin Germany Telefon: +49(0)30-887126-0
MehrI. Onkologie (20 Stunden)
WEITERBILDUNG IM BEREICH ONKOLOGISCHE PHARMAZIE Empfehlungen zur Durchführung Seminarinhalte verabschiedet von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer am 27. April 2004 in Bremen Einleitung
MehrHilfe Asthma! Patienten-Handbuch für unbeschwertes Atmen
Hilfe Asthma! Curaplan Patienten-Handbuch für unbeschwertes Atmen Asthma beginnt häufig schon im Kindesalter. Durch unterschiedliche Einflüsse kommt es zu einer dauerhaften Entzündung der Atemwege, die
MehrCase Management für Versicherte mit Brustkrebs. XVII. Onkologische Fachtagung am 06.06.2014 in Berlin Sara Marquard
Case Management für Versicherte mit Brustkrebs XVII. Onkologische Fachtagung am 06.06.2014 in Berlin Sara Marquard BIG direkt gesund BIG steht für Bundesinnungskrankenkasse Gesundheit Gegründet 1996 durch
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale
MehrNeue Ansätze zur Optimierung der betrieblichen Ausbildung
Uwe Schirmer Neue Ansätze zur Optimierung der betrieblichen Ausbildung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. H.-T. Beyer r^lftw DeutscherUniversitätsVerlag I S ^ J \ J GABLER-VIEWEG-WESTDEUTSCHER VERLAG
MehrSucht im Alter - Altern und Sucht
Sucht im Alter - Altern und Sucht Grundlagen, Klinik, Verlauf und Therapie Bearbeitet von Dr. Dirk K Wolter 1. Auflage 2011. Sonstiges. 302 S. ISBN 978 3 17 020904 6 Format (B x L): 15,5 x 23,2 cm Gewicht:
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale
MehrLungenkrankheiten und Funktionsdiagnostik
Lungenkrankheiten und Funktionsdiagnostik Krankheitsbilder, Untersuchungsmethoden und Parameter für MTAF-Schule Jung R. Institut für Arbeitsmedizin der UNIVERSITÄT DES SAARLANDES 10. Oktober 2013 Schnittbild
MehrAsthma. PatientenLeitlinie zur Nationalen VersorgungsLeitlinie. 2. Auflage. Barrierefreie Internetversion
PatientenLeitlinie zur Nationalen VersorgungsLeitlinie Asthma 2. Auflage Medizinische Handlungsempfehlungen werden in regelmäßigen Abständen überprüft, um neue Erkenntnisse zu berücksichtigen. Deshalb
MehrFLUGS-Fachinformationsdienst. Hilfe für Kinder und Jugendliche mit Asthma
FLUGS-Fachinformationsdienst Hilfe für Kinder und Jugendliche mit Asthma Asthma bronchiale ist in Deutschland eine der häufigsten chronischen Erkrankungen im Kindesalter. Das Leid der betroffenen Familien
MehrUnterlagen zur Weiterbildung Allgemeinpharmazie
Bundesapothekerkammer Unterlagen zur Weiterbildung Allgemeinpharmazie Inhalt Empfehlungen zur Durchführung der Weiterbildung Anhang 1: Kompetenzkatalog Anhang 2: Übersicht über die theoretische Weiterbildung
MehrPraxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6
Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik Band 6 Herausgegeben von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt, Ludwig-Maximilians-Universität, München Ulla Beushausen / Claudia Haug Stimmstörungen bei Kindern
Mehr4. Aalener Schmerztag. Multimodale Behandlung in der psychosomatischen Schmerztherapie
4. Aalener Schmerztag Multimodale Behandlung in der psychosomatischen Schmerztherapie Dr. med. Martin von Wachter Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin bio Differentialdiagnostik Gewebeschädigung
MehrKommunikation an der Schnittstelle. Mag. Helmut Nagy 24. Juni 2009
Kommunikation an der Schnittstelle Mag. Helmut Nagy 24. Juni 2009 Kommunikation im Gesundheitswesen Einstieg: Definition 3 Bereiche (Akteure) Lösungsansätze DMP Therapie-Aktiv Definition und Ziele Komponenten
Mehrd<3 med Medizinische und berufliche Rehabilitation Orientierungshilfe für Betrieb, Praxis und Klinik Schwerpunktthema Jahrestagung DGAUM 2012
Ernst Hallier Stephan Letzel Dennis Nowak Medizinische und berufliche Rehabilitation Orientierungshilfe für Betrieb, Praxis und Klinik Schwerpunktthema Jahrestagung DGAUM 2012 d
MehrPatientenzufriedenheit
Patientenzufriedenheit Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, den 16. 06. 2010 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage g g Einblicke in die Bedürfnisse und Einstellungen
MehrAWMF online - Leitlinien Kinderheilkunde/Pneumologie: Asthma bronchiale. Leitlinien der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie
Seite 1 von 7 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie AWMF-Leitlinien-Register Nr. 026/010 Entwicklungsstufe:
MehrHintergrund: Hausärztliche Leitliniengruppe Hessen. Leitlinie Hausärztliche Palliativversorgung
Leitlinie Hausärztliche Palliativversorgung Schnittstelle zwischen Basisversorgung und spezialisierter C. Ostgathe (, Universität zu Köln) I. Schubert (PMV forschungsgruppe, Universität zu Köln) J. Fessler
MehrKOMPASS - Kompetenztraining für Jugendliche mit Autismus- Spektrum-Störungen
KOMPASS - Kompetenztraining für Jugendliche mit Autismus- Spektrum-Störungen Ein Praxishandbuch für Gruppen- und Einzelinterventionen Bearbeitet von Bettina Jenny, Philippe Goetschel, Martina Isenschmid,
MehrLehrbuch für präklinische Notfallmedizin
Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin Herausgeber: Bernd Domres Kersten Erike Roland Lipp Hans-Peter Hündorf Peter Rupp Ulf Schmidt TaminoTrübenbach Band 2 Allgemeine und spezielle Notfallmedizin Schwerpunkt
MehrBetriebswirtschaftliche Grundsätze für. Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980. Von Dr. Karl-Heinz Withus
Betriebswirtschaftliche Grundsätze für Compliance-Management-Systeme Struktur, Elemente und Ausgestaltung nach IDW PS 980 Von Dr. Karl-Heinz Withus ERICH SCHMIDT VERLAG Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort
MehrPKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams
PKE 2011 5. Kongress Ernährungsteams Vorstellung eines externen Ernährungsteams Frauke Schlimbach & Hellen Wieser Fachbereichsleitung parenterale Ernährung & Schmerztherapie 10.11.2011/ Frauke Schlimbach
MehrANSTRENGUNGSASTHMA: BESCHWERDENFREIER UND
ANSTRENGUNGSASTHMA: BESCHWERDENFREIER UND FITTER DURCH AUSDAUERSPORT Maturaarbeit am Gymnasium Interlaken, Filiale Gstaad von Vera Klossner Prima s 2008 1. betreuende Lehrkraft: Christoph Däpp 2. betreuende
MehrLungenkrebs. Inhalt. (Bronchialkarzinom) Anatomie Definition Ätiologie Epidemiologie Symptome Diagnostik Therapie Prävention Prognose Statistik
Lungenkrebs (Bronchialkarzinom) Inhalt Inhalt Anatomie der Lunge Anatomie der Lunge Inhalt Definition: Bronchialkarzinom Bösartiger Tumor Unkontrollierte Zellteilung Zerstörung gesunder Zellen Entartung
MehrGrundlagen der klinischen Diagnostik bei Infektionsanfälligkeit
Grundlagen der klinischen Diagnostik bei Infektionsanfälligkeit Johannes Liese Pädiatrische Infektiologie und Immunologie / Universitäts-Kinderklinik Würzburg Kinderklinik und Poliklinik Direktor: Prof.
MehrWEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR KLINISCHE PHARMAZIE
WEITERBILDUNG ZUM FACHAPOTHEKER FÜR KLINISCHE PHARMAZIE Empfehlungen zur Durchführung Anforderungen an die Weiterbildungsstätte bearbeitet durch die Fachkommission Klinische Pharmazie der Bundesapothekerkammer
MehrPrävention als ärztliche Aufgabe
Prävention als ärztliche Aufgabe Gesundheit von Kindern und Familien in Nordrhein-Westfalen Abschiedssymposium zu Ehren von Dr. med. Arnold Schüller Düsseldorf 30. Januar 2010 Zur Person Dr. med. Thomas
MehrHealth Apps im Krankheitsmanagement
Health Apps im Krankheitsmanagement Digitale Medizin Chance für Patienten?! Dipl.-Päd. Anja Stagge vfa Round-Table für Patientenselbsthilfegruppen am 26. Juni 2015 in Berlin Everythingpossible Fotalia.com
Mehrauf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Diabetes mellitus Typ 2
Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Diabetes mellitus
Mehr1.1 Anforderungen an die DRG-Kodierung und -Dokumentation... 19
Vorwort zur 1. Auflage... 11 Vorwort zur 2. Auflage... 13 Abkürzungsverzeichnis... 15 1 DRG-Kodierung.... 19 1.1 Anforderungen an die DRG-Kodierung und -Dokumentation.... 19 1.2 Etablierte Kodiermodelle...
MehrKognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen
Kognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen Aaron T. Beck Arthur Freeman u.a. Mit einem Vorwort von Martin Hautzinger Psychologie Verlags Union Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe Vorwort Einführung
MehrAllergisches Asthma entsteht und wird ausgelöst durch Allergenexposition. bedingter Bereitschaft, gegen Allergene spezifische IgE-Antikörper
Diagnostik 1 Definition Asthma ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege, charakterisiert durch: Variable Atemwegsobstruktion, spontan oder nach adäquater Behandlung (teil)reversibel. Bronchiale
MehrThema 04: Asthma und Heuschnupfen
Thema : Asthma und Heuschnupfen Asthma und Heuschnupfen Fachinformation Medizinischer Hintergrund Allergien was ist das und wie entstehen sie? Allergien entstehen, wenn das Immunsystem, das Abwehr- und
MehrLeitfaden zu Forschungs- und Entwicklungsverträgen zwischen Hochschulen und der Industrie
Leitfaden zu Forschungs- und Entwicklungsverträgen zwischen Hochschulen und der Industrie Leitfaden zu Forschungs- und Entwicklungsverträgen zwischen Hochschulen und der Industrie Die kommentierten Düsseldorfer
Mehr