MOBILE-LEARNING DIE STUDENTISCHE PERSPEKTIVE

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1 1 MOBILE-LEARNING DIE STUDENTISCHE PERSPEKTIVE Nicolai Lütschg Ist mobiles Lernen Lifestyle?

2 Inhalt 2 Vorbemerkungen Das studentische Verständnis von Mobile Learning Erfolgsfaktoren von E-Learning Bestandesaufnahme Mögliche Szenarien aus Sicht der Studentin Vorurteile aus studentischer Perspektive Wünsche Perspektiven Fazit?

3 Vorbemerkungen 3 Studentenschaft: heterogene Masse Viele Meinungen zur Thematik Erfahrungen aus der Betreuung der Studierenden Eigene Perspektive Kurzbefragung unter 20 Studierenden der Philosophischen und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Fokus: Philosophische Fakultät

4 Mobile Learning. Ja und? 4 Was Studierende unter Mobile Learning verstehen divergiert von der Definition in der Literatur Welche Endgeräte assoziieren Studierende mit dem Begriff? Laptop iphone/organzier Buch Netbook Handy

5 Mobile Learning. Ach so. 5 Keine Trennung E-Learning und Mobile Learning E-Learning Unterwegs -> Mobile Learning Handy erst an fünfter Stelle Gründe? Komplexität der Lerninhalte Bisherige Erfahrungen mit EL deuten nicht zwingend in Richtung ML Fehlendes Technologiebewusstsein? Desinteresse?

6 Exkurs: E-Learning 6 Erfolgsstory Hohe Akzeptanz Hohe Verbreitung Etablierung einer Marke Häufig genannte Vorteile: Verfügbarkeit Zugang ortsunabhängig Einheitliche Bedienung Zeitgemäss Schnelle Informationsbeschaffung Identifikation: E-Learning und LMS verschmelzen OLAT als Synonym zu E-Learning

7 7 Mobile Learning an der Universität Zürich?... Podcasts Hörbücher OLAT auf iphone... Welche Möglichkeiten bieten sich?

8 8 Mobile Learning an der Universität Zürich! Offensichtliche Killerapplikation: Vokabeltrainer (Meistgenannte Form von E- Learning mit mobilen Endgeräten, ebenfalls Statistiken itunes Store Kategorie Wissen )

9 9 Mobile Learning an der Universität Zürich! Gern gesehen: Quizzes, Lernkontrollen, kleine Abfragen, Selbsttests

10 10 Mobile Learning an der Universität Zürich... Oft genannt: Zusammenfassungen und kurze Texte mobil abrufbar (nicht einfach Vorlesungsunterlagen, sondern speziell aufbereitetes Material)

11 Mobile Learning an der Universität Zürich...?!? 11 Heimlicher Sieger: Podcasts für gutbesuchte Vorlesungen Pflicht Politikwissenschaft, Psychologie, Publizistikwissenschaft...

12 Vorläufiges Fazit 12 Eigentlich bescheidene Wünsche Lösungen alle bereits vorhanden Positiv aufgefallen: Nabu Formulierung von konkreten Zielen Konsequente Verfolgung der Ziele Einheitliche Strategie Anknüpfen an erfolgreiche Modelle

13 Vorbehalte 13 Spielerei. Noch mehr Plattformen zu BSCW, OLAT, ELBA, textmachina, WebCT... Zusatzaufgaben Content auf möglicherweise ungeeignete Geräte zwingen Überbewertung der Zusatzfunktionen mobiler Endgeräte Überbewertung der Verbreitung fortgeschrittener mobiler Endgeräte

14 Immer noch Vorbehalte Kompatibilität Bedienung generell (Überforderung) Zwang, u. U. teurere Hardware anzuschaffen Die sollen erst mal den Back- und Forward- Button auf OLAT bringen... Nicht in jedem Szenario sinnvoll

15 Wünsche 15 Einheitliche Bedienung Verfügbarkeit Bekannte Plattform Nicht noch mehr Logins Mobile Learning als sinnvolle Ergänzung in einer Blended-Learning Umgebung Widgets kleine Programme mit Zusatznutzen Kein Toolzwang Features teilweise vorhanden Integration innerhalb eines bestehenden LMS?

16 OLAT 16 Oder wie wird aus...

17 molat? 17...das hier?

18 molat oder iolat? 18 Mögliche Elemente? Terminmanagement Messenger Quizzes Foren Wikis...

19 Zwischen 1.5 und Zunahme mobiler Anwender Welche Form? Trend: Notebook statt Desktop ab 2009 erstmals mehr Laptops als Desktops in Europa verkauft* Trend: Netbooks Stärkstes Wachstum im sub-formfactor Markt, Wachstum 28.5% p.a. bis 2013* Günstig Portabel Ausreichende Leistung für normale Aufgaben Prädestinierte Studentengeräte? *IDC Worldwide and U.S. PC Client Sub Form Factor Forecast (April 2009)

20 Zwischen 1.5 und 15.4 aber eher Richtung letzteres 20 Schritte Richtung mobile E-Learning erfolgreich Partnerschaft UZH-Swisscom zentral (WLAN) Deckt typische Szenarien dieser Nutzung gut ab Andere Ziele mit Mobile Learning Weitere Anreize für Erfolg von Mobile Learning notwendig, etwa UMTS/HSDPA Tarife für Studierende Neptun für Handies? Zusatznutzen (universitätsfremd)?

21 Fazit 21 Mobiles (E-)Lernen ist Tatsache Mobile-Learning auch? Abhängig vom Szenario Fokus nicht nur auf PDAs/Handies Subnotebooks (reduzierte Bildschirmgrösse) berücksichtigen Dozenten einbeziehen (Forschungsblog / moblog, Twitter...) Weitere (begleitende) Massnahmen notwendig Integration in bestehenden Kontext

22 22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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