Neue Lehr- und Lernformen im Spiegel der pädagogischen Praxis

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1 Tanja Breitfeld Neue Lehr- und Lernformen im Spiegel der pädagogischen Praxis Eine Evaluation des Gruppenpuzzles Diplomica Verlag

2 Tanja Breitfeld Neue Lehr- und Lernformen im Spiegel der pädagogischen Praxis Eine Evaluation des Gruppenpuzzles ISBN: Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2009 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica Verlag GmbH Hamburg 2009

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Thema und Zielsetzung Aufbau der Studie 3 2 Theoretische Grundlagen Entwicklung einer neuen Lernkultur Neue Formen des Lehrens und Lernens Theoretische Konzepte und Überlegungen Vorüberlegungen zur neuen Lernkultur Neue Lehr- und Lernformen Franz E. Weinert: Die Notwendigkeit der Methodenvielfalt als Reaktion auf die Heterogenität in deutschen Klassenzimmern Das Grundbildungskonzept von PISA Die Bedeutung der PISA-Studie für die neue Lernkultur Was ist PISA? Welche Auswirkungen haben die PISA-Ergebnisse auf das deutsche Bildungswesen und die neue Lernkultur? Elsbeth Stern: Veränderung der Lerngelegenheiten für eine effektive Lernleistung die Bedeutung des Lernens Psychologische Erkenntnisse des Lernens Lernpsychologische Kriterien guten Unterrichts Zusammenfassung der theoretischen Konzepte Praktische Konzepte Verbesserung der Lernleistung durch effektives Methodenlernen Relevanz der verstärkten Methodenschulung EVA: Eigenverantwortliches Arbeiten: Das neue Haus des Lernens Wie viel Lehrerlenkung benötigen Schülerinnen und Schüler? Realschule Enger: Lernen lernen Zusammenfassung und Überleitung zur Entwicklung einer präzisen Fragestellung Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen Entwicklung und Festlegung der präzisen Forschungsfrage Überblick über den Forschungsstand 54

4 3 Empirische Untersuchung: Darstellung der Forschung Forschungsdesign: Festlegung der Forschungsmethodik und Durchführung der Untersuchung Untersuchungsplan: Qualitatives Design Einzelfallanalyse Feldforschung Verlauf der Untersuchung Erhebungstechniken: Qualitative Techniken Die teilnehmende Beobachtung Der Fragebogen Der Schülerfragebogen Der Lehrerfragbogen Die Schülertests Auswertungsdesign Gütekriterien qualitativer Forschung Self-fulfilling-prophecy und der Pygmalion-Effekt Auswertungsmethode Ergebnisse Darstellung und Interpretation der Ergebnisse Darstellung der Beobachtungsergebnisse Erste Beobachtung: Interventionsbeginn: Di, Zweite Beobachtung: Zeitpunkt 2: Fr, Dritte Beobachtung: Zeitpunkt 3: Mo, Darstellung und Interpretation der gesamten Ergebnisse FAZIT Pädagogische Konsequenzen Schlussteil Schlusswort Literaturverzeichnis Anhangverzeichnis 128

5 1 Einleitung 1.1 Thema und Zielsetzung Die Grundschule steht heute wie das Bildungswesen insgesamt vor neuen Herausforderungen und Problemen, die sich vor allem aus den Veränderungen in der Gesellschaft und damit auch aus den außerschulischen Lebens- und Entwicklungsbedingungen der Kinder ergeben. Die große Verantwortung, die Lehrkräfte für die Entwicklung der ihnen anvertrauten Kinder übernehmen, erfordert es, sich ständig mit neuen Erkenntnissen und Erfahrungen auseinanderzusetzen. Nur so können sie die Anforderungen und die pädagogischen Arbeit sinnvoll und erfolgreich bewältigen. Insbesondere Lehrerinnen und Lehrer müssen sich mit den Veränderungen der Schülerinnen und Schülern auseinandersetzen und sich den Herausforderungen stellen. Um zeitgemäß und zukunftsgerecht unterrichten zu können, ist jedoch auch eine Reformierung der Unterrichts- und Lernmethoden dringend notwendig. Denn der Prozess des Lehrens und Lernens kann durch geeignete Methoden geordnet, verbessert, und beschleunigt werden, das heißt, die Qualität des Unterrichts kann somit gesteigert werden. Die vorliegende Studie beschäftigt sich genau mit dieser Problematik und stellt neue Methoden und Formen des Lernens und Unterrichtens aus verschiedenen Blickwinkeln vor. Die PISA-Ergebnisse machen weiterhin deutlich, dass Kinder und Jugendliche in deutschen Schulen erhebliche Mängel in den getesteten Bereichen aufweisen. Spätestens jetzt sollte darauf reagiert werden. Es hat sich in den letzten Jahren eine neue Lernkultur entwickelt, die dementsprechend neue Lehr- und Lernformen benötigt. Die Entfaltung neuer Lehr- und Lernformen existiert bereits seit längerem, doch welche Formen sind effektiv? Die traditionelle und fast verdrängte Form des Lehrens ist der Frontalunterricht. Moderne Unterrichtsmethoden sind vergleichsweise offener und freier. Den Lehrkräften und Bildungsexperten ist auch mittlerweile deutlich geworden, dass sich die Schule an die Veränderungen anpassen muss und dass neue Lehr- und Lernmethoden dringend notwendig sind. Allerdings gibt es bezüglich dessen sehr unterschiedliche Meinungen und Umsetzungsmöglichkeiten. Ich möchte in dieser Studie einige konträre Meinungen vorstellen. Heinz Klippert 1

6 gehört zu denen, die Innovationsarbeit in Schule und Unterricht leisten möchten. Seit circa zehn Jahren beschäftigt er sich bereits mit offenen Lernformen. Er hat zahlreiche Methoden entwickelt, um wichtige Schlüsselqualifikationen zu vermitteln und eigenständiges Arbeiten und Lernen anzuregen. Seine Bücher verfügen über eine Menge Übungsbausteine für den Unterricht. In meiner späteren Tätigkeit als Lehrerin interessiert es mich, wie effektiv die Lehr- und Lernmethoden von Klippert sind. Im Rahmen dieser Studie wird ein Teil seines Konzeptes kritisch untersucht. Ich möchte mit der folgenden Studie, und insbesondere mit der empirischen Untersuchung, in erster Linie der Frage nachgehen, ob das Methodentraining von Klippert die Leistungen der Schülerinnen und Schüler verbessert und ob sie die erlernten Methoden auch auf andere Situationen oder Fächer übertragen und anwenden können. Nebenbei interessiert mich, inwieweit die Schülerinnen und Schüler Schlüsselkompetenzen während der Methodenschulung erwerben, denn Klippert behauptet, dass wichtige Basiskompetenzen durch dieses Training geübt und vermittelt werden. Dafür werde ich an einer Grundschule eine Forschung durchführen, die genau diese Aspekte untersuchen soll. 2

7 1.2 Aufbau der Studie Die Studie ist im Wesentlichen in drei grobe Teile gegliedert. Unter Punkt 2 geht es um die theoretischen Grundlagen, die für die empirische Untersuchung relevant sind. Unter Punkt 3 werde ich meine eigene Forschung darstellen. Im abschließenden Punkt 4 reflektiere ich kurz diese Studie und den damit verbundenen Prozess. Die theoretischen Grundlagen beschäftigen sich mit der Entwicklung einer neuen Lernkultur und mit neuen Formen des Lehrens und Lernens. Dieser erste Teil ist nochmals in zwei Abschnitte gegliedert, als erstes werden theoretische Konzepte vorgestellt, danach folgen die praktischen Konzepte. Das Kapitel über die theoretischen Konzepte geht primär der Frage nach, was die neue Lernkultur ausmacht und welche Rolle die PISA-Studie dafür spielt. Des Weiteren werden Kriterien guten Unterrichts und Erkenntnisse über das Lernen von zwei sehr angesehenen Lernpsychologen, Franz Weinert und Elsbeth Stern, vorgestellt. In Kapitel geht es um praktische Konzepte bezüglich neuer Lehr- und Lernformen. Insbesondere Klippert und seine Methodenschulung werden in diesem Abschnitt genauer erläutert, da die anschließende empirische Untersuchung auf dem Klippert-Konzept basiert. Dieses Konzept stimmt nicht mit den Ansichten und Erkenntnissen von Stern überein. Möglicherweise kann man anhand der Forschungsergebnisse jedoch später feststellen, welches Konzept eher zutrifft. Ein praktisches Beispiel für die Umsetzung des Methodentrainings nach Klippert existiert bereits. Die selbstständige Realschule Enger, die mit ihrem Konzept in Kapitel vorgestellt wird, sei ein Beleg dafür, dass das Einüben von Methoden und die Vermittlung grundlegender Kompetenzen erfolgreich funktioniert. Kapitel 2.2 dient der Überleitung zum empirischen Teil dieser Studie. An dieser Stelle wird der Überblick über den Forschungsstand dargestellt und die präzise Forschungsfrage entwickelt und verfasst. Daraufhin folgt die Darstellung der Forschung, diese ist in zwei grobe Abschnitte gegliedert. Anfangs wird das methodische Vorgehen der empirischen Untersuchung explizit erläutert. Dazu gehören der Untersuchungsplan, die Erhebungstechniken und das Auswertungsdesign. Danach werden die wichtigsten Ergebnisse dargestellt und interpretiert. 3

8 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Entwicklung einer neuen Lernkultur Neue Formen des Lehrens und Lernens Das vorliegende Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung der neuen Lernkultur und neuen Formen des Lehrens und Lernens. Es gliedert sich in zwei Abschnitte, als erstes werden die theoretischen Konzepte und Überlegungen dargestellt, daraufhin folgen einige praktische Konzepte. Die gesamten theoretischen Grundlagen dienen als Hintergrundinformation für die anschließende empirische Untersuchung Theoretische Konzepte und Überlegungen Ziel ist es, in diesem Abschnitt Forschungsergebnisse und Hintergrundinformationen zu dem Thema Neue Lehr- und Lernformen darzulegen und zu bewerten. Die Entwicklung der neuen Lernkultur soll anhand einiger Beispiele und Erklärungen vorgestellt werden. Weiterhin soll geklärt werden, warum neue Lehr- und Lernformen überhaupt notwendig sind. Einige Aussagen zur PISA-Studie und ihren Ergebnissen unterstützen diese Fragen und werden bei der Beantwortung hilfreich sein. Um einen nachvollziehbaren Einstieg in dieses Themengebiet zu gewinnen und präzise Informationen als Grundlage dieser Studie darzustellen, beziehe ich mich zunächst auf Franz E. Weinert und seine Überlegungen. Weinert ist Professor für Psychologie am Max-Planck-Institut für psychologische Forschung in München und durch seine zahlreichen wissenschaftlichen Studien bekannt geworden. Der Artikel Lernkultur im Wandel (vgl. Weinert. In: Beck. 1997, S ) von Franz Weinert, soll anfangs als Grundlage für die Bearbeitung des folgenden Kapitels dienen, da sich dieser mit grundsätzlichen Überlegungen zur Lernkultur beschäftigt. Des Weiteren war Weinert an dem Grundbildungskonzept von PISA beteiligt, welches anschließend kurz dargestellt wird. 4

9 Vorüberlegungen zur neuen Lernkultur Weinert hat sich ebenso mit der Frage beschäftigt, was die neue Lernkultur ausmacht bzw. welchen Wandel die Lernkultur vollzieht. Er ist zu dem Ergebnis gekommen, dass sich in den Lexika keine exakte Antwort darauf finden ließe. Eine Alternative sei die separate Betrachtung der Begriffe Lernen und Kultur. Jedoch werde man unter Kultur vermutlich nicht die passende Erläuterung finden, da dieser Begriff sehr bedeutungsvielfältig sei (vgl. Weinert, a.a.o., S. 11). Laut Duden gibt es für Kultur sechs Bedeutungen, die am meisten zutreffende ist wohlmöglich folgende: Eine Kultur ist eine feine Lebensart, Erziehung und Bildung. (Duden (Hrsg.): Das Fremdwörterbuch (CD Rom)) Weinert hat folgende Überlegung dazu vorgenommen: Wendet man den Begriff Kultur und des kulturellen Wandels auf das schulische Lernen an, so könnte man unter Lernkultur die Gesamtheit der für die bestimmte Zeit typischen Lernformen und Lehrstile sowie die ihnen zugrunde liegenden anthropologischen, psychologischen, gesellschaftlichen und pädagogischen Orientierungen verstehen. (Weinert, a.a.o., S. 12) Das heißt, eine Lernkultur sei unter anderem abhängig von der Zeit und würde von Veränderungen der Gesellschaft beeinflusst, sie sei somit wandelbar. Die Lernkultur bestehe aus zeitgemäßen Lehr- und Lernformen. Weiterhin sagt Weinert, dass die Veränderungen der Form des Lernens durch eine neue Didaktik die neue Lernkultur ausmachen. Weinert hat zehn Thesen aufgestellt, die die Merkmale der neuen Lernkultur darstellen. Ich werde die Hauptaussagen dieser Thesen im Folgenden aufführen, um möglicherweise eine Annäherung des Begriffs (Neue) Lernkultur zu erhalten. 5

10 1. These über den aktiv Lernenden Hier geht es darum, wie und wann der Mensch Informationen aufnimmt und sie anschließend verarbeitet. Einen Teil der Informationen, die uns tagtäglich begegnen, verarbeiten wir und lernen somit dadurch. Dieser Prozess könne bewusst oder auch unbewusst geschehen. Jedoch sei bei beiden Formen des Lernens ein wenig geistige Leistung des Lernenden nötig. Daraus resultiere aber nicht, dass alle Einsichten, die durch das Lernen hervorgerufen wurden, auch selbstständig entdeckt werden müssen. Im schulischen Unterricht dominiere das aktivrezeptive Lernen, das heißt, die Schüler nähmen aktiv die Lerninhalte auf. Das entdeckende Lernen sei nicht der Regelfall, meint Weinert (vgl. Weinert, a.a.o., S.15). 2. These über den konstruktiv Lernenden Diese These beschreibt den Wissenserwerb und erläutert an drei Beispielen, dass es unterschiedliche Auffassungen des Lernens gibt. Der Wissenserwerb sei nicht ein sich selbst organisierender Prozess. Die Voraussetzung für den Aufbau einer intelligenten Wissensbasis sei das verständnisvolle Lernen, dabei seien konstruktive Lernakte von großer Bedeutung. Die drei folgenden Beispiele stellen die unterschiedlichen Verwendungsvarianten des Begriffs Lernen dar. 1. Situation: Die Schülerinnen und Schüler einer Klasse sollen einen sehr schwierigen und ihnen unbekannten Text lesen, müssen ihn aber nicht verstehen, sondern lediglich den Wortlaut auswendig lernen. Diese Aufgabe könne fast jede Schülerin und jeder Schüler durch Fleiß und viele Wiederholungsübungen bewältigen, auch wenn sie den Inhalt des Textes nicht verstehen. 2. Situation: Nun sollen die Schülerinnen und Schüler denselben Text oberflächlich verstehen, so dass sie in der Lage sind, anschließend eine grobe Zusammenfassung des Inhalts zu notieren. In diesem Fall benötige die Schülerschaft allerdings ein wenig Vorwissen, um die wichtigsten Inhalte verstehen zu können. Verfügen einige jedoch nicht über dieses Wissen, können sie es durch eine hohe Intelligenz oder durch effektive Bearbeitungsstrategien zum Teil ausgleichen. 6

11 3. Situation: In diesem Fall sollen die Schülerinnen und Schüler den gesamten Text tiefgründig verstehen können. Hierzu sei eine gut organisierte Wissensbasis notwendig. In diesem Sinne sei festzustellen, dass der Lernende der Konstrukteur seines eigenen Lernens sei. 3. These über den selbstständig Lernenden Das selbständige Lernen eines Schülers gehörte schon zu den klassischen Forderungen der Reformpädagogik. Diese Art des Lernens sei ein prägnantes Merkmal der sich wandelnden Lernkultur. Selbständiges Lernen sei Voraussetzung, Mittel und Ziel des Unterrichts. Die wichtigste Bildungsaufgabe der Schule sei die didaktische Förderung der metakognitiven Entwicklung (vgl. Weinert, a.a.o., S.15f). 4. These über den motiviert Lernenden Um Schülerinnen und Schüler für das Lernen zu begeistern, müssen sie ein gewisses Maß an Motivation mit sich bringen. Weinert erklärt weiterhin, dass der Zusammenhang zwischen Motivationsstärke, Lernaktivität und Lernleistung relativ gering sei. Bezüglich der neuen Lernkultur stelle sich die Frage, ob es gute oder schlechte Lernmotive gibt. Gute Motive seien intrinsische Beweggründe, die aus eigenem Antrieb durch Interesse an den Lerninhalten vom Schüler her erfolgen. Negativ zu beurteilen, also schlechte Lernmotive, seien äußere Zwänge oder erwartete Belohnungen, da durch die externen Anreize die intrinsischen Lernbedürfnisse verschlechtert bzw. abgewertet werden können. 5. These über den ganzheitlichen Lernenden Ein weiteres Merkmal der neuen Lernkultur, welches Weinert an dieser Stelle erläutert, ist die Verbindung von Geistesschulung und Persönlichkeitsschulung im Unterricht der Schule. Der ganzheitlich lernende Schüler entspricht jedoch nicht dem ganzheitlichen Unterricht, dieser ist laut Weinert chaotisch und unstrukturiert. Ein ganzheitlich Lernender weise kognitive, motivationale und emotionale Merkmale als Ergebnis des Lernens auf. Schulisches Lernen ist mehr als reiner Wissenserwerb, nämlich stets auch Bedingung und Mittel der Persönlichkeitsentwicklung. (Weinert, a.a.o., S.18) 7

12 6. These über das Lernen in einer Gemeinschaft von Lernenden Vor einiger Zeit noch waren die Schülerinnen und Schüler überwiegend dem Frontalunterricht ausgesetzt. Der einzelne Lernende war ganz auf sich allein gestellt und musste separat und einsam lernen. Das kooperative und gemeinsame Lernen in Gruppen sei heutzutage beliebt und ein Zeichen für eine veränderte Lernkultur. Die neue Lernkultur sei eine Kultur des sozialen Lernens in der Schule. 7. These über ein vom Lehrer möglichst unabhängiges Lernen Die aktuelle Lehrerrolle der neuen Lernkultur entspricht der Rolle eines Moderators einer selbständigen und unabhängigen Lerngruppe. Die Ergebnisse der Münchner Grundschulstudie zeigen, dass die Schüler bessere Lernleistungen zeigen und aufmerksamer sind, wenn der Unterricht schülerzentriert ist und vom Lehrer bzw. Moderatoren angeleitet wird und das Lernen von ihm unterstützt wird. Die neue Lernkultur braucht kompetente, professionelle, schülerzugewandte und offene Lehrer für ein erfolgreiches und effektives Lernen und Lehren, so fordert Weinert (vgl. Weinert, a.a.o., S.17-21). 8. These über das Lernen ohne permanenten Leistungsdruck Ein zu hoher Leistungsdruck führe eher zu weniger Lernerfolg bei den Schülerinnen und Schülern. Jedoch gibt es viele Schulen, die den gesamten Unterricht als Leistungssituation ansehen. Dabei sollten Fehler vermieden werden, da sie falsch sind. Doch die neue Lernkultur und Weinert fordern ein Lernen durch Fehler und neue Einsichten. Weiterhin sei es notwendig, Leistungssituationen von Lernsituationen zu unterscheiden und angenehme Lerngelegenheiten zu schaffen. 9. These über das Lernen lernen Die aktuelle Didaktik der neuen Lernkultur ist der Meinung, dass es nicht auf den Inhalt des Lernens ankomme, sondern auf die Art und Weise wie jemand lernt. Das Wichtigste dabei sei der Erwerb von Schlüsselqualifikationen und allgemeiner Strategien der Informationsverarbeitung (Methoden). Nicht die Lernprodukte sollen im Mittelpunkt des Unterrichts stehen, sondern die Lernprozesse (Lernen lernen). Weinert ist der Auffassung, dass solche Forderungen ökonomisch vernünftig und pädagogisch wünschenswert seien, psychologisch gesehen jedoch nicht realisierbar (vgl. Weinert, a.a.o., S. 22). 8

13 10. These über das Lernen durch und für die Welt außerhalb der Schule Schülerinnen und Schülern wird immer wieder gesagt, dass sie für ihr eigenes Leben lernen und nicht für die Schule. Jedoch gibt es auch kritische Meinungen dazu. Die in der Schule erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse bilden nur die Basis für ein lebenslanges Lernen. Das Wissen wird nämlich ständig erneuert bzw. erweitert, und die veränderten Anforderungen verlangen eine individuelle Anpassung. Die moderne Lernforschung stimmt mit den Veränderungen des Unterrichts überein. Das Lerntheoretische Modell fasst Lernen als einen Prozess zwischen den soziokulturellen Lebens- und den kognitiv-individuellen Lernaspekten auf. Der Projekt- Unterricht ist hierfür sehr gut geeignet. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, verschiedene Fachgebiete kennen zu lernen und auf außerschulische Inhalte zurück zu greifen. Diese Art des Unterrichts sei zugleich sehr motivierend (vgl. Weinert, a.a.o., S. 22f). Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die neue Lernkultur nicht nur gekennzeichnet ist durch die zehn aufgeführten Merkmale von Weinert, sie ist vielmehr eine Veränderung eines komplexen Systems, an dem sowohl die Schülerinnen und Schüler, die Lehrerinnen und Lehrer als auch die Lehrziele und Lerninhalte beteiligt sind. Was eine neue Lernkultur sein kann, lässt sich auch aus einer weiteren Perspektive untersuchen: Die Frage nach den Ursachen für die Entstehung wird im Folgenden erläutert. Die neue Lernkultur hat sich erst in den letzten Jahren entwickelt und bedeutet eine Umorientierung vom Lernen und Lehren. Durch die Veränderungen, die die Schüler mit sich bringen, haben sich auch die Ansprüche verändert. Kinder wachsen heutzutage unter völlig anderen Verhältnissen und Bedingungen auf als ihre Eltern und Großeltern. Viele wachsen allein, ohne Geschwister auf oder nur mit einem Elternteil. Der hohe Zuwachs an internationalen Mitbürgern stellt eine weitere Veränderung dar (vgl. Harrmann, Kalb. 1999, S.50). All diese Komponenten und noch einige mehr weisen die Ursachen für die Entstehung einer neuer Lernkultur auf. Die deutschen Schulklassen werden immer heterogener, das heißt, die Altersklassen können in einer Jahrgangsstufe sehr stark variieren, weiterhin gibt es sehr unterschiedliche Lernstärken und Lerntypen. Auch 9

14 die multikulturellen Klassen verstärken die Heterogenität. Aber nicht nur die Kinder haben sich verändert, es gibt zahl-reiche weitere Veränderungen wie die Entwicklung immer neuerer Technologien, die wirtschaftliche Globalisierung oder die explosionsartige Wissensvermehrung. Auch diese Umbrüche nehmen Einfluss auf unser Bildungswesen. Es liegt nahe, dass die Bildungspolitik und somit die Verantwortlichen für Schule auf solche Veränderungen reagieren müssen. Dr. Heinz Klippert, auf den ich in Kapitel noch genauer eingehen werde, ist bereits vor einigen Jahren auf die Notwendigkeit einer Reform in deutschen Klassenzimmern eingegangen. Er reagierte unter anderem mit seinem Buch Pädagogische Schulentwicklung. Neue Formen des Lehrens und Lernens als Schulprogramm darauf. Er führt folgende Gründe für eine unterrichtliche Innovation auf. Zum einen kritisiert er das deutsche Bildungswesen, da seiner Meinung nach die deutschen Schülerinnen und Schüler 1 in internationalen Vergleichsstudien wie TIMSS 2 oder PISA 3 zu schlecht abschneiden. Zum anderen fehlten ihnen so genannte Schlüsselqualifikationen wie Selbstständigkeit, Eigeninitiative, Problemlösungsverfahren, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Methodenbeherrschung, die sie, so sagt Klippert, für eine erfolgreiche Zukunft benötigen. Er fordert daher neue Lehr- und Lernformen (vgl. Klippert. 2000, S ). Die neue Lernkultur laut der Werkstatt für Neue Lernkultur prägt ein neues Verständnis des Lernens und veränderte Rollen der Lernenden und Lehrenden. Das Lernen der Schülerinnen und Schüler solle eigenaktiv und selbst gesteuert geschehen. Der Lernende stehe im Mittelpunkt und solle Verantwortung für sein Lernen übernehmen. Der Lehrende gerät in den Hintergrund und übernimmt die Rolle eines Moderators und Lernbegleiters. Der Lehrer oder die Lehrerin soll den Lernprozess der Kinder begleiten. Der Einsatz von vielfältigen Medien nimmt immer mehr an Bedeutung zu und macht unter anderem die neue Lernkultur aus. Weiterhin ist die Nutzung von unterschiedlichen Lernorten wie z.b. Museen, Bibliotheken oder Zoos auch sehr wichtig (vgl. 1 Wenn in dieser Studie die Rede von deutschen Schüler/innen ist, dann sind zugleich alle Kinder gemeint, die eine Schule in Deutschland besuchen, also auch Migrantenkinder 2 Third International Mathematics and Science Study 3 Programme for International Student Assessment 10

15 Das neue Lernverständnis geht davon aus, dass Schülerinnen und Schüler für ihr Leben lernen. Der Lernprozess hat in dem Sinne kein Ende, er sei niemals abgeschlossen. Lernen solle auch in der alltäglichen Lebenswelt stattfinden. Schülerinnen und Schüler sollten selbstreflexiv lernen, das heißt, sie müssen über ihr Lernen nachdenken und dieses beurteilen können. Das lernende Subjekt stehe im Mittelpunkt und lernt aktiv und selbstständig. Die wichtigste Aufgabe dabei sei das Lernen zu lernen (vgl. Klippert ist der Meinung, dass Schülerinnen und Schüler einen größeren Lernerfolg haben, wenn sie wissen, wie sie lernen. Dafür hat er vielfältige Methoden für verschiedene Lerntypen entwickelt. Er geht davon aus, dass Kinder, die bestimmte Lernmethoden beherrschen, einen besseren Lernerfolg haben. Sie müssen lernen zu lernen. Es gehe im Großen und Ganzen um die Art und Weise, wie jemand lernt. Wenn ein Kind weiß, welche Lernmethode für es geeignet ist, dann hat es das Lernen bereits gelernt und kann sich Wissen erfolgreich aneignen Neue Lehr- und Lernformen Wie bereits deutlich geworden ist, reichen die traditionellen Unterrichts- und Lernmethoden nicht mehr aus, um der neuen Lernkultur gerecht zu werden. Der lehrerzentrierte und darbietende Unterricht habe wenig Erfolg bei den deutschen Schülerinnen und Schülern. Wie schon erwähnt, fehlten den Kindern zukunftsgerechte Schlüsselqualifikationen, diese müssten durch neue Lehr- und Lernformen verstärkt vermittelt und geübt werden. Durch neue Formen des Lehrens und Lernens, so verspricht Klippert, würden die Lehrkräfte entlastet und die Überbelastungen der Lehrerinnen und Lehrer einen Ausweg finden. Diese Idee solle durch kooperative und schüleraktive Arbeitsformen eingesetzt werden und durch ein verstärktes Methoden-, Kommunikations- und Teamtraining. Wenn Klippert von einer neuen Lernkultur spricht, meint er damit das eigenverantwortliche Arbeiten und Lernen der Schülerinnen und Schüler, kurz EVA genannt. Ziel seines Konzeptes ist das Erreichen wichtiger Schlüsselqualifikationen (vgl. Klippert S. 42f). 11

16 Klippert hat sich bereits dazu geäußert, welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Leistungen der Schülerinnen und Schüler (wieder) zu verbessern. Er stützt sich dabei unter anderem auf einige Ergebnisse der PISA-Studie, die in Kapitel in groben Zügen dargestellt werden Franz E. Weinert: Die Notwendigkeit der Methodenvielfalt als Reaktion auf die Heterogenität in deutschen Klassenzimmern Kinder besäßen, so beschreibt es Weinert in seinem Aufsatz, unterschiedliche Lernvoraussetzungen und Fähigkeiten, darauf sollten die Lehrkräfte flexibel reagieren. Schülerinnen und Schüler würden bereits mit unterschiedlichen Voraussetzungen eingeschult. Während der Schulzeit würden nicht alle ausreichend von den Eltern unterstützt und gefördert, diese Unterschiede machen sich deutlich in der Unterrichtspraxis bemerkbar. Die Heterogenität wird unter anderem durch die unterschiedlichen Leistungsstärken der Schülerinnen und Schüler geprägt sowie durch verschiedene soziale Verhaltensweisen. Die Zunahme an Kindern aus unterschiedlichen Kulturen stellt eine zusätzliche Herausforderung dar, weil viele dieser Kinder zum größten Teil erhebliche sprachliche Mängel aufweisen. Es gibt zahlreiche Gründe, warum methodische Variationen in den Unterricht integriert werden sollten. Um die individuellen Unterschiede in den Klassenzimmern an den Unterricht anzupassen wird eine flexible Methodenvielfalt benötigt. Leider werden bei der Entwicklung von sämtlichen didaktischen Unterrichtsmodellen die praktischen Erfahrungen und psychologischen Befunde nur selten berücksichtigt. Ein Großteil der Lehrmethoden ist nicht in der Lage die heterogenen Lernvoraussetzungen zu kompensieren. Damit ist nicht gemeint, dass die Schülerinnen und Schüler an sich angeglichen werden sollen, sondern dass die Leistungsunterschiede nicht so stark abweichen. Jedes Kind ist ein Individuum und wird durch vielfältige Gegebenheiten geprägt, somit ist eine vollständige Beseitigung der Unterschiede auch gar nicht möglich und sollte auch nicht erforderlich sein. Es ist nun mal Tatsache, dass Kinder unter unterschiedlichen Sozialisationsbedingungen aufwachsen und sich individuell entwickeln. Sie entfalten somit auch persönliche Interessen, Eigenarten und Verhaltensweisen. Ein guter Unterricht sollte infolgedessen alle persönlichen Merkmale und Unterschiede der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen und flexibel darauf reagieren. Jedoch müssen bestimmte Einflussfaktoren besonders 12

17 beachtet werden. Dazu gehören Lebensalter, Geschlecht, Intelligenz, Vorkenntnisse sowie motivationale Einstellungen und volitationale Haltungen (vgl. Weinert, Franz E.: Notwendige Methodenvielfalt S.50). Die Hauptaussagen dieser Faktoren werde ich nun im Einzelnen genauer erläutern. Das Lebensalter der Kinder hänge so eng mit der kognitiven Entwicklung und der Bildung zusammen, dass es nicht leicht sei, diese Merkmale voneinander zu trennen bzw. separat zu betrachten. Man kann also die Schulleistungen der Kinder nicht ausschließlich auf das Alter zurückführen, vielmehr sei dies ein Merkmal für Reifungsprozesse, die sich auf die Lernentwicklung auswirken. Ein weiterer Einflussfaktor ist das Geschlecht. Jungen und Mädchen sollten allerdings alle Lernziele gleichermaßen erreichen können. Die Unterschiede in mathematischen und technischen Fächern sind häufig auf sozialpsychologische Resultate zurückzuführen. Empirische Untersuchungen belegen, dass Jungen sich mehr für mathematische und technische Angelegenheiten interessieren als Mädchen und auch bessere Leistungsergebnisse erzielen. Die Intelligenz sei ein Merkmal, welches ebenfalls präziser beachtet werden sollte, denn intelligentere Menschen, dies ist wissenschaftlich bewiesen, lernen schneller und leichter. Weinert führt an dieser Stelle an, dass Personen mit einer höheren Intelligenz auch intelligentes Wissen erwerben könnten. Damit meint er vernetztes Wissen, welches sinnvoll aufgebaut sei und vielfältig und flexibel anwendbar sei. Intelligenz, so beschreibt Herr Weinert, sei eine Bündelung verschiedener Fähigkeiten, die einem helfen, strategisch zu denken, angebracht zu handeln und Probleme selbstständig zu lösen. Es gibt jedoch unterschiedliche Begabungen, beispielsweise besondere sprachliche Fähigkeiten oder mathematische Begabungen. Die unterschiedlichen Ausprägungen von Intelligenz in einer Schulklasse müssen genauso berücksichtigt werden wie die individuellen Begabungen einzelner Kinder (vgl. Weinert a.a.o., S.51 ). Ein weiterer wichtiger Punkt den Weinert aufführt, ist die Vorkenntnis, die es erleichtere neue Inhalte zu lernen. Das inhaltsspezifische Wissen sei eine Voraussetzung für das Lernen neuer Inhalte. Allerdings sei die Qualität des Vorwissens dabei entscheidend. Schülerinnen und Schüler können, so erläutert Weinert, bessere schulische Leistungen erzielen, wenn sie über bereichsspezifisches 13

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