Die fetten Jahre sind vorbei wo ist jetzt der kirchliche Josef?

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1 Die fetten Jahre sind vorbei wo ist jetzt der kirchliche Josef? - über demografischen Wandel und kirchliche Finanzen Es wird enger. Nicht nur die zur Verfügung stehenden Kirchensteuermittel werden immer knapper, sondern auch die Gemeindegliederzahlen sind insgesamt rückläufig und der gesellschaftspolitische Einfluss von Kirche nimmt ab. Kirche ist nicht mehr selbstverständlich am Beginn des 3. Jahrtausend. Dabei zeigt ein Blick auf die demografische Entwicklung, dass die aktuell spürbaren Entwicklungen keineswegs nur ein vorübergehendes Gewitter sind, sondern zu einem langfristigen Trend gehören: Aktuell bereits gesunkene Kinderzahlen, die mittelfristig abnehmende Zahl von Erwerbstätigen (und damit Kirchensteuerzahlern) und auch langfristig noch eine relativ hohe Zahl von älteren Gemeindegliedern mit besonderen Erwartungen an ihre Kirche und den Pastor oder die Pastorin. Das nachfolgende Schaubild zeigt exemplarisch die demografische Entwicklung im Hamburger Raum mit den schon heute prognostizierbaren finanziellen Einbrüchen aufgrund der sprunghaft veränderten Erwerbstätigenzahl. Es sind deutliche Rückgänge der Erwerbstätigenzahl und ein verändertes Beteiligungsverhalten zu erwarten (Überalterung). Bevölkerungszusammensetzung Hamburg Austritt Austritt Eintritt Eintritt Die Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels ist die zentrale Herausforderung für die evangelische Kirche. Der Tannenbaum zeigt deutlich, dass die Zahl der Erwerbstätigen durch Übergang in das Rentenalter langfristig zurückgeht. Da bei den Kirchenmitgliedern der Anteil der Erwerbstätigen geringer ist als in der Gesamtbevölkerung, der Tannenbaum im mittleren Bereich also insgesamt schmaler ist, bedeutet dies, dass die Gruppe derjenigen, die über ihre Kirchensteuerzahlungen zur Finanzierung der Kirche beitragen, immer kleiner wird. Dabei werden die demografischen Effekte durch Austritte noch verstärkt, da überwiegend erwerbstätige Personen oder solche, die am Beginn der Erwerbstätigkeit stehen, austreten. Die Mitgliederentwicklung insgesamt verläuft demgegenüber weniger stark Seite 1

2 rückläufig. In der Tendenz finanziert also eine immer kleiner werdende Gruppe von Personen die Angebote und Leistungen für die Mehrheit der Kirchenmitglieder. Dieses Problem teilen die Kirchen mit den Rentenkassen. Nur ist die Situation bei den Kirchen ungleic h dramatischer, da die Missverhältnisse zwischen Zahlern und Nutzern noch größer sind als bei den Rentenkassen. Von den Einnahmen der Kirchensteuer profitieren nämlich nicht nur ehemals Erwerbstätige, sondern alle Kirchenmitglieder. Zugleich zeigt der demografische Tannenbaum aber auch ein verändertes Anforderungsprofil für kirchliche Angebote: Der Anteil älterer Gemeindeglieder nimmt deutlich zu, der Anteil von Kindern und Jugendlichen sinkt. Aus dem Tannenbaum wird in absehbarer Zukunft ein gefährlicher Pilz. Die verschiedenen Entwicklungen der Alterscluster zeigt für die EKD insgesamt die nachfolgende Grafik in einer Trendrechnung. EKD-weit wird sich Zusammensetzung der Mitglieder nach Altersgruppen bis 2030 erheblich verändern. Kirchenmitgliederprognose EKD nach Altersgruppen ,0 25,0 Kirchenmitglieder in Tausend 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Jahre über 60 Jahre Jahre unter 20 Jahre Während die Gesamtentwicklung der Mitglieder und deren Zusammensetzung für die insgesamt zur Verfügung stehenden Kirchensteuermittel von besonderem Interesse ist, kann die Mitgliederentwicklung in den einzelnen Gemeinden davon deutlich abweichen. Ursache hierfür sind drei wesentliche Faktoren. Diese führen je nach Region und Historie selbst innerhalb einer Landeskirche oder Diözese zu sehr unterschiedlichen Entwicklungen von nach wie vor wachsenden Gemeinden einerseits und Schrumpfungsgemeinden andererseits, die innerhalb eines Jahrzehnts 50% ihrer Mitglieder verloren haben oder verlieren werden. Das nachfolgende Schaubild benennt diese drei wesentlichen Einflussfaktoren für die Mitgliederentwicklung in einer Kirchengemeinde im Überblick. Seite 2

3 Realistisch sind im Hinblick auf die Mitgliederentwicklung drei Veränderungseffekte zu unterscheiden: Kommunaldemografischer Effekt Bei den Wanderungsbewegungen der Wohnbevölkerung aufgrund beruflicher, privater Ursachen gewinnen generell die Stadtrandzonen und verlieren die Großstädte Wanderungsbewegung zwischen ev. und kath. Gebieten Alle Gebiete mit einseitig konfessioneller Prägung gleichen sich dem Landesdurchschnitt an Diasporaregionen werden evangelischer, Kerngebiete werden katholischer. Austrittseffekt Austritte erfolgen in der Regel in Wellenbewegungen aufgrund von externen Effekten (Steuergesetze, etc.). Ein Stadt-Land-Gefälle ist nicht nachweisbar. Überwiegend treten jüngere Personen am Beginn des Erwerbslebens aus. Der Demografische Effekt wirkt je nach Ausgangssituation im Sinne der Zusammensetzung der Gemeindemitglieder sehr unterschiedlich. In Neubaugebieten am Stadtrand etwa leben viele Familien mit Kindern ( Reihenhaussiedlungen ). Hier hat die Bevölkerung noch den klassischen pyramidenartigen Aufbau. Entsprechend verläuft die Mitgliederentwicklung hier mit einer Verzögerung von Jahren gegenüber dem Gesamttrend. In Stadtzentren hingegen und Siedlungen aus den 60er und 70er Jahren bietet die Mitgliederzusammensetzung schon heute das Bild des Pilzes, teilweise fast ohne Fuß! Entsprechend verläuft hier aufgrund der Überalterung die Mitgliederentwicklung deutlich stärker negativ als der Gesamttrend. Wanderungsbewegungen verstärken in der Regel den demografischen Effekt, da überwiegend junge Familien und Erwerbstätige ihren Wohnort wechseln. Darüber hinaus sorgt Wanderung in der Regel für eine Nivellierung konfessioneller Prägungen: In Diasporagebieten gleicht sich der Anteil der Konfessionen durch Wanderungsbewegungen langfristig an. Schließlich sorgen Austritte vor allem erwerbstätiger Kirchenmitglieder zwar nicht für einen vor Ort spürbaren Rückgang der Mitgliederzahlen (der demografische Effekt ist mittlerweile größer), aber natürlich für einen Rückgang der Einnahmen aus Kirchensteuern. Langfristig entscheidend für die Gesamtentwicklung ist also die demografische Entwic klung bei den erwerbstätigen Kirchenmitgliedern. Und diese ist deutlich rückläufig. Dabei sind die Mitgliederzahlen zumindest der evangelischen Kirche in den alten Bundesländern insgesamt bereits seit den 70er Jahren rückläufig. Auch die Wiedervereinigung hat hier nur zu einer kurzfristigen Entlastung geführt (Wanderungsbewegung von Ost nach West). Demgegenüber verlief die Einnahmenentwicklung in dieser Zeit allerdings gerade gegenläufig, nämlich stark ansteigend bis in die 90er Jahre hinein. Dies war wohl vor allem der Grund dafür, dass das demografische Problem so lange übersehen wurde: Wer möchte bei steigenden Einnahmen schon gern über sinkende Mitgliederzahlen diskutieren? Diese scherenartige Entwicklung zeigt die nachfolgende Grafik für die evangelischen Landeskirchen in Westdeutschland. Für die Zukunft ist allerdings genau der umgekehrte Verlauf anzunehmen: Leicht sinkenden Mitgliedszahlen stehen starke Verluste an Einnahmen gegenüber, die durch Steuerreformen noch verstärkt werden. Seite 3

4 300% 250% Daten 1975 = 100% 200% 150% 100% 50% 0% Für die Zukunft gilt die umgekehrte Entwicklung: Ein künftiger Rückgang der Gemeindegliederzahl um ein Drittel hat einen Rückgang der realen Finanzkraft um die Hälfte zur Folge! Die so umrissenen verschiedenen Effekte und Trends zeigen vor allem eines: Ein Patentrezept für die Bewältigung dieser Herausforderungen kann es nicht geben. Und selbst die aufkommende Diskussion um eine Reform der Kirchensteuer mit dem Ziel der Verbreiterung der Steuerbasis (z.b. als Besteuerung des Bruttolohnes oder als allgemeines Kirchgeld / Mitgliedsbeitrag) wird die beschriebenen Trends in ihren unterschiedlichen Ausprägungen allenfalls glätten, aber nicht aufhalten können. Daher abschließend als Anregung zur Diskussion einige Thesen und Fragen Jahre Ev. Kirchensteuer Ev. Kirchenmitglieder Die 7 fetten Jahre sind offenkundig vorbei. Wohl den Gemeinden und Kirchen, die vorgesorgt haben und deren Scheunen gefüllt sind. Ihnen wird die Bewältigung der kommenden Dürre leichter fallen. Aber werden diese Gemeinden auch zum Josef, der seinen Brüdern hilft, als deren Vorräte zur Neige gehen? Wanderungsbewegungen und verändertes Freizeitverhalten machen eine Differenzierung des kirchlichen Angebots erforderlich. So können an verschiedenen kirchlichen Orten auch im Sinne der Gabenorientierung für verschiedene Zielgruppen wahrnehmbar spezialisierte Angebote vorgehalten werden. Das müssen nicht nur Bildungsveranstaltungen sein. Auch Gottesdienste (andere Zeit, anderes Musikprogramm, andere Liturgie, kein vorausgesetztes biblisches Wissen etc.), Kasualien (Hochzeitskirche, neue Kasualien wie z.b. Einschulungsgottesdienste) und Seelsorge (z.b. Begleitung Trauernder, Pflegender etc.) können wahrnehmbar differenziert werden. Hier sind auch erwartbare (Qualitäts-)Standards und Mindestangebote zu definieren und umzusetzen. Zur Umsetzung solcher veränderten Angebotsstrukturen ist eine Regionalisierung erforderlich. Im städtischen Bereich kann dies über Zentrenbildung erfolgen. Seite 4

5 Damit werden durch Fusionen, pfarramtliche Verbindungen und/oder Kooperationsverträgen Ressourcen verbindlich geteilt und Synergien genutzt. Auch im ländlichen Bereich sind solche Regionalisierungen möglich und sinnvoll. Die Mobilität der Gemeindeglieder bei attraktiven (!) Angeboten ist allgemein höher, als vielfach angenommen. Das Lernen von anderen ist zu verstärken. Bereits heute gibt es Gemeinden (z.b. in vielen Stadtzentren oder auch in Ostdeutschland), die mit deutlich weniger Finanzen und Personal und im Hinblick auf das gesellschaftliche Umfeld als Minderheitskirche ihre Arbeit gestalten müssen. Hier können Pilot-Modelle für Gemeinden entwickelt und getestet werden, die von anderen künftig übernommen werden (müssen). Umgekehrt können und sollten sich Gemeinden am Stadtrand auch jetzt noch an erfolgreichen Gemeindeaufbaumodellen der 80er Jahre orientieren, da dies ihrer aktuellen Situation entspricht. Differenzierte Wahrnehmung und verantwortliche Planung vor Ort sind die entscheidenden Schlagworte für die Bewältigung der Zukunft. Neben der Finanzierung über Kirchensteuermittel sind neue Formen der Finanzierung auszuprobieren und zu erlernen. Dabei gilt der Grundsatz: Wo Interesse und Interessenten da sind, gibt es auch Wege zur Finanzierung. Aus dem ökumenischen Kontext ist zu lernen, wie man kirchliche Arbeit auch finanzieren kann ohne über Kirchensteuermittel verfügen zu können. Dies setzt allerdings eine funktionierende Mitgliederorientierung voraus und zwar nicht trotz, sondern wegen der christlichen Botschaft und Verkündigung. Matthias Dargel, Lischke Consulting Seite 5

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