BASICS. by Uwe Röschmann Performance Horses
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- Theresa Rothbauer
- vor 6 Jahren
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1 THEFUND~MENTALTRUE BASICS., by Uwe Röschmann Performance Horses These are the basics, that I gathered in my journey over the years with horses and all the other horseman and horse trainers in the States and Europe. I hope, that these basics will help you, to find your way to understand your horse better and become a better horseman. This will not happen over night, all this takes a lot of time, patience and endurance! Schutzgebühr DM 20,-
2 Introduction Theorie ist das Wissen, die Praxis das Können. Immer aber soll das Wissen dem Handeln vorangehen. Das Wissen über Pferde und wie man Pferde trainieren kann, wurde über die Jahrhunderte von einem Pferdetrainer an andere Pferdetrainer weitergegeben. Auch ich hatte die Chance von einigen dieser Pferdeleute und ihrem Wissen zu partizipieren. Diese Zusammenfassung soll Euch die Möglichkeit geben, mit Eueren Pferden die einzelnen Punkte nachzuarbeiten bzw. nachzulesen. Der Faktor Zeit ist beim trainieren von Pferden nicht messbar. Geduld, Disziplin und Fleiß sind die Schlüssel zum Erfolg. Diese Übungen haben meinen Pferden geholfen, leicht rittig, gut gymnastiziert, und ein kontrollierbarer Partner zu sein. \ Sowohl ein Freizeitpferd, als auch ein Turnierpferd brauchen die gleiche Basis. Turnierpferde werden von mir speziell durch diese Basisübungen vorbereitet für die spätere verfeinerte Technik des Turnierreitens. Auf den Leerseiten am Ende haben wir noch die Möglichkeit einige Punkte schriftlich auszuarbeiten, die individuell auf Dich und Dein Pferd ausgerichtet sind. Basic is not a thing, basic is everything! 2
3 Lösungsphase >- Das Pferd am langen Zügel locker im Schritt und Trab abreiten. >- Das Pferd soll nicht hektisch davonlaufen, sondern kontrolliert vorwärts geritten werden. >- Je nach Pferd wird das Abreiten ca. 10 bis 20 Minuten in Anspruch nehmen. >- Das Abreiten ist wichtig, damit das Pferd seine Muskulatur und Sehnen dehnt und aufwärmt. Es wird mehr Gelenkflüssigkeit in den Gelenken gebildet und die Leistungsbereitschaft des Pferdes wird physisch und psychisch für die folgenden Aufgaben unterstützend vorbereitet. Übungen für das tägliche Training zur Gymnastizierung, Konditionierung und besseren Kontrolle des Pferdes Flexibilität = laterale / seitliche Nachgiebigkeit Wir beginnen zuerst mit der lateralen Kontrolle, weil es dem Pferd leichter fällt, auf einen einseitigen, seitlichen oder seitlich-rückwirkenden Zügel zug zu reagieren /nachzugeben als auf einen beidseitigen. Ein Zug auf beiden Zügeln gleichzeitig führt bei fast allen Pferden (Jungpferden dazu, sich im Hals fest zu machen, den Kopf hochzunehmen und gegen die Hilfengebung anzugehen. Das Pferd auf einer kleinen Volte bewegen, dann den inneren Zügel vorwärtsseitwärts führen und solange mit dem inneren Schenkel klopfen/treiben bis das Pferd dem Zügeldruck folgt, indem es den Kopf und Hals in Richtung Steigbügel bewegt. Der innere Zügel hängt anschließend durch. 11 Das Nachgeben muss zur Idee des Pferdes werden 11 Ist das Pferd flexibel genug nachzugeben, kann dieses Nachgeben auch im Stand ausgeführt werden. Über kurz oder lang wollen wir erreichen, dass es auch im Stand nachgiebig ist, d.h. dem Zügel folgt auf Schenkeldruck (weicht. 3
4 Hilfen: Inneren Zügel vorwärts-seitwärts führen Innerer Schenkel treibt/klopft in Gurthöhe Äußerer Zügel hängt durch Äußerer Schenkel liegt locker am Pferd Hinweis: Der innere Zügel darf nicht weiter zurück gezogen werden, wenn das Pferd nachgibt, sondern soll anschließend durchhängen. Von Mal zu Mal sollte der Zügel graduell weiter verkürzt werden, aber dennoch nachgiebig sein. Ein Pferd, das steif ist und bei dem erheblicher Zügelzug zur lateralen Nachgiebigkeit notwendig ist, wird die Übung noch nicht im Stand ausführen können, sondern mit evtl. ausbrechender Hinterhand im Kreis herum treten. Starke Einwärtsstellung, außer im Schritt, nur im Stand üben (Folge: übertriebene Nachgiebigkeit 4
5 Vertikalkontrolle = Nachgiebigkeit vorwärts-abwärts Für die Vertikalkontrolle ist die laterale Nachgiebigkeit die Voraussetzung. Das Pferd besitzt ein sogenanntes Nackenband, das vom Genick bis zum Schweif läuft. Durch vorwärts-abwärts wird dieses Nackenband gestreckt und gewölbt. (Zusätzliche Wölbung durch den Reiterschenkel, der den Rippenkasten anhebt, die Rückenmuskulatur wird aktiviert und das Pferd kann somit die Reiterlast besser tragen und ausbalancieren. Wird ein Pferd nicht vorwärts-abwärts geritten, entwickeln sich weder Muskulatur noch Kraft im Rücken, was später zu Rückenproblemen wie z.b. einem Senkrücken führen kann. Das Pferd im Schritt ganze Bahn in die vorwärts-abwärts Haltung reiten, bis es entspannt, leicht unter der Oberlinie (Hals, Widerrist läuft. Dabei wird das Pferd erst ganz leicht lateral gestellt, da es das noch mit der seitlichen Nachgiebigkeit aus der Vorübung in Verbindung bringt, hilft es dem Pferd in dieser Übung erst leicht lateral gestellt zu werden. Dann wird der zweite Zügel aufgenommen (gleichmäßige Zügelführung, um die Vertikale zu erzielen. Mit beiden Schenkeln gegen das Gebiss treiben. Das Pferd sollte nicht nur vorwärts-abwärts laufen, sondern auch im Genick lateral und vertikal nachgeben. Das vorwärts-abwärts Reiten sollte dem Exterieur des Pferdes angepasst werden. Hilfen: Beide Zügel aufnehmen (gleichmäßige Zügelführung Beide Schenkel treiben Hinweis: Gleichmäßige Zügelführung Erst die Zügel aufnehmen, dann mit den Schenkeln gegen das Gebiss treiben Gibt das Pferd in Genick und Hals nach unten nach, baut man sämtlichen Druck ab Bei der vertikalen Nachgiebigkeit wölbt das Pferd den Rücken und tritt mit der Hinterhand vermehrt unter, nimmt Kopf und Hals vorwärts-abwärts. Ohne Vertikalkontrolle keine Versammlung! Versammlung = Vertikalkontrolle und Schenkel. Ziel/Sinn: Das Pferd tritt vermehrt unter und entwickelt mehr Kraft in der Hals- und Rückenmuskulatur. Verbesserte Balance. Maßgebend für die folgenden Übungen. 5
6 Verschiebung der Hinterhand um die Vorhand mit Innenstellung Diese Basisübung dient zur Biegung des Rippenbogens, des Rückens und zur Kontrolle/Nachgiebigkeit der Hinterhand für den späteren Galoppwechsel. Wichtig: Vorraussetzung für diese Übung ist, die vertikale und laterale Nachgiebigkeit des Pferdes!!! Man beginnt im Schritt eine Volte zu reiten. Vorher muss allerding~ an der lateralen und vertikalen Nachgiebigkeit gearbeitet worden sein. Auch auf der Volte wird das Pferd vorwärts/abwärts geritten (= beide Schenkel und Zügel kontakt Langsam wird nun die Volte spiralförmig verkleinert über den inneren, seitwärtshaltenden Zügel, bis das Pferdes zum Stillstand kommt. Wenn das Pferd zum Stillstand gekommen ist, geht der äußere Schenkel und Zügel komplett weg. Der innere Schenkel treibt deutlich hinter dem Gurt die Hinterhand ca. 2 Schritte um die Vorhand nach außen. Der innere Zügel bleibt dabei in der seitwärtsführenden Stellung stehen zum Halten der Vorhand. Der Oberkörper des Reiters dreht sich dabei leicht in Richtung des inneren Hinterfußes ohne dabei in der Hüfte einzuknicken. Weicht das Pferd ca. 2 Schritte seitwärts, löst man den inneren Zügel und reitet zur Entspannung zurück auf die Volte. Nach der Entspannungsphase wiederholt man die Übung bis das Pferd willig mit der Hinterhand auf den Schenkeldruck nachgibt. Erst dann verlassen wir die Volte und üben das Ganze auf der anderen Hand. # Die Volte!lpiralftlrmig vcrkleinerll Hinterhand ca.. 2 Schritte weichen l!l5scnweiter ouf der Volte. 6
7 Hilfen: Innere Hand seitwärts führen Innerer Schenkel treibt die Hinterhand nach außen Oberkörper in Richtung inneres Hinterbein drehen (kein Einknicken in der Hüfte! Äußerer Schenkel weg vom Pferd Äußerer Zügel hängt durch Hinweis: Diese Übung sollte möglichst fließend, in einer Bewegung und auf einer Hand solange ausgeführt werden, bis eine gewisse Routine für Reiter und Pferd erreicht wurde. Sinn/Ziel: Akzeptanz des Reiterschenkels, Flexibilität und Kontrolle über die Hinterhand. 7
8 Innen- und AußensteIlung auf der Volte Das Pferd auf einer Volte mit ca. 4 m Durchmesser erst im Schritt bewegen. Saubere Linienführung beachten. Dabei dem Pferd abwechselnd den Kopf nach innen oder außen stellen. Die Stellung des Pferdekopfes sollte nur so weit sein, dass man den Augen- und Nüsternrand sehen kann. Die Stellung sollte nur für ca. 3 bis 4 Schritte beibehalten werden, kurz lösen für eine Entspannungsphase, wieder erneut stellen. Hilfen: Innenste//ung - gleichmäßige Zügelführung: der innere Zügel stellt das Pferd, der äußere Zügel begrenzt die Schulter. Der innere Schenkel treibt am Gurt für die laterale Nachgiebigkeit, der äußere Schenkel liegt locker eine Handbreit hinter dem Gurt an, um die Hinterhand auf der Volte zu halten. Außenste//ung - gleichmäßige Zügelführung: der äußere Zügel stellt das Pferd, der innere Zügel führt das Pferd auf der gedachten Volte. Der äußere Schenkel treibt am Gurt, um die äußere Schulter auf der Linie der Volte zu halten. Der innere Schenkel wirkt nur verstärkt am Gurt, wenn das Pferd nach innen drängt. Hinweis: Blick auf die gedachte Linie der Volte. Ein gleichmäßiges und zügiges Tempo muss beibehalten werden. Die KopfsteIlung des Pferdes soll der Größe der Volte angepasst sein. Am stellenden Zügel darf nicht gezogen werden => gleichmäßige Zügelführung, weil sonst die Schulter des Pferdes, je nach Druck, verschoben wird. Das Pferd zwischen den Schenkeln ausrichten. 8
9 Sinn/Ziel: Kontrolle über die Schulter in Verbindung mit lateraler und vertikaler Nachgiebigkeit. Das Pferd ist flexibel. Durch die Innen- und AußensteIlung sollte das Pferd die vorwärts/abwärts Stellung auch als Entspannungsphase annehmen. 9
10 Schenkelweichen aus einer versammelt gerittenen Volte Im Schritt auf einer kleinen Volte reiten, das Pferd dabei deutlich versammeln, so dass es sich biegt und den Rücken wölbt. Zügelführung weiter auseinander. Nach ca. 2-3 versammelt gerittenen Volten, das Pferd durch Öffnen des äußeren Schenkels (seitwärts nehmen, vom inneren Schenkel seitwärts nach außen weichen lassen. Nach ca. 2-3 Schritten seitwärts wieder zurück zur Volte. => für das Pferd ist die Seitwärtsbewegung entspannend und lösend = sehr angenehm nachdem es vorher stark auf der Volte versammelt wurde. Pferd ca. 2-3 Schritte. seitlich weichen lassen und dann zurück zur Volte Hilfen: Volte: Gleichmäßige Zügelführung - der innere Zügel stellt das Pferd, der äußere Zügel begrenzt die Schulter. Der innere Schenkel treibt am Gurt für die laterale Nachgiebigkeit, der äußere Schenkel liegt locker eine Handbreit hinter dem Gurt an, um die Hinterhand auf der Volte zu halten. Mit den Schenkeln das Pferd gegen das Gebiss treiben, damit es sich versammelt. Schenkelweichen: Je nach Bedarf begrenzt oder führt der äußere Zügel die Seitwärts- und Vorwärtsbewegung der Schulter des Pferdes. Der innere Zügel behält die Stellung bei und begrenzt die Vorwärtsbewegung auf der Volte. Der äußere Schenkeldruck wird weggenommen, so das durch den inneren Schenkeldruck die Vorwärtsbewegung in eine Seitwärtsbewegung geleitet wird. 10
11 - Hinweis: Zügelführung weiter auseinander (immer zum führen/ausrichten der Schulter Genaue Linienführung auf der Volte Schenkelweichen - Vorhand und Hinterhand sollen gleichmäßig weichen. Immer Innenstellung beibehalten. Zirka 2 bis 3 Schritte weichen lassen. Diese Übung sollte möglichst fließend, in einer Bewegung und auf einer Hand solange ausgeführt werden, bis eine gewisse Routine für Reiter und Pferd erreicht wurde. Sinn/Ziel: Nachgiebigkeit auf den Schenkel. Gymnastizierung des inneren und äußeren Rippenbogens und der Rückenmuskulatur. 11
12 Innen- und AußensteIlung auf der Geraden Auf einer gedachten geraden Linie (Fixpunkte mit genügend Abstand zur Bande das Pferd gerade vorwärts reiten und dabei den Kopf nach innen und außen stellen. Zwischen den Umstellungsphasen sollte das Pferd kurz gerade gerichtet werden, zur Entspannung. Das Pferd sollte auf der langen Seite der Halle ca. 5 bis 7 Mal gestellt werden. Hilfen: Gleichmäßige Zügel- und Schenkelhilfen => das Pferd wird durch die Zügel und Schenkel.eingerahmt". Auf der Seite, auf der das Pferd gestellt wird, treibt der Schenkel vermehrt am Gurt, damit die Schulter des Pferdes nicht der Nase nachläuft und die Linie hält. Sobald das Pferd gerade gerichtet ist, treiben beide Schenkel gleichmäßig. Gerader aufrechter Sitz, ohne einknicken in der Hüfte. Hinweis: Blick geradeaus auf einen Fixpunkt. Genügend Abstand zur Bande, damit das Pferd zwischen den Schenkeln und Zügeln läuft und keine Anlehnung zur Bande hat. Ein fließendes Vorwärtstempo beibehalten (nicht hektisch! Gleichmäßige Zügel- und Schenkeleinwirkung. Kein Einknicken in der Hüfte I Sinn/Ziel: Kontrolle über die Schulter in Verbindung mit lateraler und vertikaler Nachgiebigkeit. Das Pferd soll gerade auf einer Linie laufen, ohne die Schulter oder die Hinterhand zu verschieben. Das Pferd sollte lernen unabhängig von der Stellung entspannt zwischen den Schenkeln vorwärts zu laufen. 12
13 Eine saubere "Acht" reiten Eine saubere Volte mit Durchmesser von 3 bis 4 m links herum reiten und dann auf eine saubere Volte mit gleicher Größe rechts herum wechseln. Zwischen den bei den Volten das Pferd eine Pferdelänge gerade richten. Durch diese Figur 8 wird der Arbeitsbereich für die folgende Übung abgesteckt =:> saubere, gleichmäßige Linienführung. Das Pferd auf dem X-Punkt gerade richten \ Hilfen: Innerer Zügel stellt das Pferd auf den Kurs der Volte. Äußerer Zügel begrenzt das Ausbrechen der Schulter Der innere Schenkel treibt am Gurt (er sorgt für die Biegung und Größe der Volte Der äußere Schenkel begrenzt seitliches Ausbrechen der Schulter oder Hinterhand. Hinweis: Gleichmäßige Zügelführung - WICHTIG nicht nur am inneren Zügel einwirken, sondern beide Zügel gleichmäßig aufnehmen! Zwischen den Volten das Pferd eine Pferdelänge gerade richten. Blick auf die gedachte Linie. Sinn/Ziel: Kontrolle der Schulter und Biegung des Pferdes um den inneren Schenkel. 13
14 Direkte und indirekte Volte (Kontervolte Eine Kontervolte ist eine in AußensteIlung gerittene Volte. Das Pferd mit Innenstellung auf einer Volte reiten, am x-punkt die Schulter des Pferdes auf eine neue Volte verschieben, ohne dabei die vorherige KopfsteIlung zu verändern (das Pferd schaut auf der neuen Volte nach außen, KontersteIlung. Nachdem die Volte in KontersteIlung vollendet wurde, am x-punkt das Pferd in die Ausgangsvolte mit Innenstellung zurück bringen. Auch dies geschieht ohne die KopfsteIlung des Pferdes zu verändern. Die direkte Volte dient zur Entspannung des Pferdes. Am X-Punkt die Stellung beibehalten und in die Direkte Volte reiten Am X-Punkt das Pferd von der Direkten Volte in die Kontervoltc versc:hieblm Direkte Volte (Innenstellung Kontervolte (AußensteIlung Hilfen: Direkte Volte (Volte mit Innenstellung - gleichmäßige Zügelführung: der innere Zügel stellt das Pferd, der äußere Zügel begrenzt die Schulter. Der innere Schenkel treibt am Gurt für die laterale Nachgiebigkeit, der äußere Schenkel liegt locker eine Handbreit hinter dem Gurt an, um die Hinterhand auf der Volte zu halten. Wechsel auf die Kontervolte am x-punkt - Pferdekopf weiterhin in Richtung auf der alten Volte gestellt lassen, äußeren Schenkel vorwärts/seitwärts nehmen und mit dem inneren Schenkel die Schulter des Pferdes auf die neue Volte verschieben. Der Reiter schaut auf seinen neuen Weg. 14
15 Kontervolte (Volte mit AußensteIlung - gleichmäßige Zügelführung: der äußere Zügel stellt das Pferd und hält die Schulter, damit diese nicht nach außen kippt. Der innere Zügel wird vorwärts /seitwärts gehalten und führt das Pferd auf die neue Volte. Der äußere Schenkel treibt am Gurt, um die äußere Schulter auf die Linie der Volte zu führen. Der innere Schenkel wirkt nur dann am Gurt, wenn das Pferd nach innen drängt. Hinweis: Auf der direkten Volte soll sich das Pferd wieder entspannen. Keine übertriebene Stellung. Die KontersteIlung sollte der Innenstellung nicht überwiegen. (Augen- und Nüsternrand. Gleichmäßiges Tempo auf Direkter Volte und Kontervolte. Saubere Linienführung durch vorausschauendes Reiten. Am stellenden Zügel nicht "ziehen"! Die stellende Hand nicht über den Mähnenkamm führen und damit versuchen das Pferd auf die Kontervolte zu drücken! Der führende Zügel wirkt impulsartig. Sinn/Ziel: Kontrolle über die Schulter in Verbindung mit lateraler und vertikaler Nachgiebigkeit. Flexibilität im Genick unabhängig von der Fortbewegungsrichtung des Pferdes. 15
16 Hinterhanddrehung aus der Kontervolte Das Pferd auf einer Volte in KontersteIlung im Schritt reiten. Diese Volte verkleinern, bis das Pferd vermehrt Gewicht auf die Hinterhand aufnimmt und eine halbe Drehung ausführt. AuS der Drehung fleißig vorwärts in Stellungsrichtung auf eine direkte Volte herausreiten, dabei die innere Schulter halten. Die direkte Volte dient zur Entspannung des Pferdes. Nach der halben Drehung das Pf erd In STc.llungsrldrt ung auf eine Dir ekte Volte Zlr Entspannung Rehen Volte ~p i ra l fl!rm ig... erklci n er n.~ Hilfen: Kontervolte verkleinern: Innere Hand führt und verkleinert Schritt für Schritt die Volte. Äußere Hand stellt und begrenzt ein Wegdrängen der Schulter nach außen. Inneren Schenkel vorwärts/seitwärts nehmen. Der äußere Schenkel treibt am Gurt, um die Volte zu verkleinern bis das Pferd eine halbe Hinterhanddrehung ausführt. Hinweis: Volte gleichmäßig verkleinern. Blick des Reiters in die Bewegungsrichtung. Angepasste Stellung des Pferdekopfes zur Volte (Nüstern/ Augenrand Erst für die laterale Stellung und dann zusätzlich für die vertikale Stellung des Pferdes sorgen. Leichte KontersteIlung in der Drehung beibehalten. Nach der Drehung darauf achten, dass die Schulter des Pferdes beim Herausreiten nicht nach innen kippt (neuer innerer Schenkel hält die Schulter. 16
17 Sinn/Ziel: Gymnastizierung und Kontrolle der Schulter in Verbindung mit lateraler und vertikaler Nachgiebigkeit. Die Hinterhand nimmt vermehrt Gewicht auf und das Pferd lernt das äußere Vorderbein vor das innere Vorderbein zu setzen. 17
18 Hinterhanddrehung aus der direkten Volte CInnenstellung Im Schritt auf einer Volte mit Innenstellung reiten. Dabei das Pferd versammeln, so dass es sich biegt und den Rücken wölbt. Die Volte spiralförmig verkleinern bis das Pferd vermehrt Gewicht auf die Hinterhand aufnimmt und eine halbe Drehung ausführt. Aus der Drehung fleißig in Bewegungsrichtung auf die Volte herausreiten, das Pferd entspannen lassen und danach die Übung wieder aufbauen. Die Volte spiralfönnig verkleinern, bis dl1s Pferd vennehrt Gewicht mit der Hinterhand aufnimmt und eine halbe Drehung ausführt_ Hilfen: Verkleinern der Volte: Gleichmäßige Zügelführung: der innere Zügel stellt und führt das Pferd Schritt für Schritt nach innen. Der äußere Zügel hält und begrenzt die Schulter. Der innere Schenkel wird weggenommen, nachdem die Hinterhand zum Stillstand gekommen ist und der äußere Schenkel aktiviert die Vorhand zur Drehung nach innen. Drehung. Der innere Zügel behält die Stellung bei und führt das Pferd in die Bewegungsrichtung der Drehung. Der äußere Zügel liegt am Hals an und kontrolliert die Schulter in die Bewegungsrichtung. Der äußere Schenkel treibt das Pferd seitwärts, der innere Schenkel geht vorwärts/seitwärts und gibt den Weg in die Drehung frei. Hinweis: Das Pferd ist angepasst zur Volte gestellt. Volte gleichmäßig und langsam verkleinern (spiralförmig. Stellung in der Drehung nicht verlieren. In der Drehung locker sitzen mit Blick in die Bewegungsrichtung. Fleißig aus der Drehung herausreiten zurück auf die Volte (Entspannung. 18
19 - Sinn/Ziel: Kontrolle über die Schulter in Verbindung mit lateraler und vertikaler Nachgiebigkeit. Die Hinterhand nimmt vermehrt Gewicht auf und das Pferd lernt die Vorderbeine noch besser zu setzen (überkreuzen. Das Pferd wird so für den späteren Spin gymnastiziert und sieht die Drehung als Entspannung nach der versammelten (anstrengenden Volte an. 19
20 -- Vierecksarbeit - Beginnend mit der Schulterkontrolle Zur visuellen Hilfestellung ein Viereck mit Pylonen abstecken im Abstand von mindestens 8 bis 10 m. Um ein Viereck in geraden Linien reiten. Kurz vor der Ecke (Pylone das Pferd auf die Übung vorbereiten, indem der Kopf nach außen gestellt wird. Mit einer leichten AußensteIlung an der Pylone vorbei reiten und dann die Schulter mit dem inneren Zügel an der Pylone vorbeiführen. Wobei darauf geachtet werden muss, dass mit dem Stellungszügel die Stellung gehalten und die Schulter nach außen begrenzt wird. Nach dem das Pferd um die Ecke herum ist, das Pferd gerade richten, mit den Zügeln nachgeben und entspannen lassen bis kurz vor der nächsten Pylone. 0""'-"'-""" """"""""""" "" "" " "" -""""""""""""'0 ; ~., ; i ;, ; ;,! ; ; ; b E, ~ -~ E ' =; ' ~ '..~... - Hilfen: Äußerer Zügel stellt und begrenzt ein seitliches Weglaufen der Schulter, liegt am Pferdehals an. Innerer Zügel führt die Schulter des Pferdes um die Ecke. Der äußere Schenkel treibt am Bauchgurt, um die Schulter an der Ecke zu aktivieren. Der innere Schenkel liegt locker am Pferd an. 20
21 Hinweis: Die Schulter an der Ecke nicht nach außen weglaufen lassen. Vorwärtsbewegung beibehalten. Nach der Ecke das Pferd entspannen lassen. Locker sitzen, nicht verkrampfen mit Blick in die Bewegungsrichtung. Sinn/Ziel: Kontrolle über die Schulter in Verbindung mit lateraler und vertikaler Nachgiebigkeit. Das Pferd lernt dem anliegenden Zügel zu weichen und seine Vorderbeine zu überkreuzen. Dies ist die Vorbereitung für die nachfolgende Übung ("Vierecksarbeit mit HinterhandkontrolleU. 21
22 ---., Vierecksarbeit - Fortführend mit der Hinterhandkontrolle Zur visuellen Hilfestellung ein Viereck mit Pylonen abstecken im Abstand von mindestens 8 bis 10 m. Um ein Viereck in geraden Linien reiten. Kurz vor der Ecke (Pylone das Pferd auf die Übung vorbereiten, indem der Kopf nach außen gestellt wird. Mit einer leichten AußensteIlung bis zur Schulter an der Pylone vorbei reiten, dann die Hinterhand aktivieren über den inneren Schenkel. Die Hinterhand zwei bis drei Schritte seitwärts um die Ecke weichen lassen. Gleichzeitig die Schulter leicht halten und an der Pylone vorbeiführen, wobei darauf geachtet werden muss, dass mit dem Stellungszügel die Stellung gehalten und die Schulter nach außen begrenzt wird. Nach dem das Pferd um die Ecke herum ist, das Pferd gerade richten, mit den Zügeln nachgeben und entspannen lassen bis kurz vor der nächsten Pylone. Diese Übung sollte fließend im Schritt durchgeführt werden, ohne zu verharren. p-... _._.._._._._--_..._...._..._..._-_..._ q 22
23 Hilfen: Äußerer Zügel stellt und begrenzt ein seitliches Weglaufen der Schulter. Der Zügel liegt am Pferdehals an. Innerer Schenkel treibt die Hinterhand seitwärts. Äußeren Schenkel vorwärts/seitwärts nehmen und nur wenn die Schulter wegläuft anlegen am Bauchgurt. Innerer Zügel führt die Schulter des Pferdes um die Ecke und erhält die Vorwärtsbewegung. Hinweis: Kein Stillstand! Vor- und Hinterhand müssen in Bewegung bleiben. Kein Rückwärtsziehen der Zügel. Zügel werden gehalten nicht gezogen! Nach der Ecke das Pferd entspannen lassen und kurz vor der Ecke wieder aufnehmen. Schulter darf nicht nach außen wegdrängen, sondern muss mit dem äußeren Zügel begrenzt werden (evtl. äußeren Schenkel zu Hilfe nehmen. Sinn/Ziel: Kontrolle über die Hinterhand: Das Pferd tritt mit der Hinterhand seitlich unter seinen Schwerpunkt, nimmt vermehrt Gewicht mit der Hinterhand auf und wird im Rücken gelockert. Diese Übungen sind sehr sinnvoll, da sich durch vermehrtes Untertreten die Vorhand aufrichtet (für Pferde die "schwer" auf der Vorhand sind. Es ist außerdem eine gute Vorübung für das Angaloppieren auf der richtigen Hand. 23
24 Rückwärtsrichten Das Pferd gerade ausgerichtet aus dem Stand rückwärtsrichten. Das Rückwärtsrichten ist im Prinzip wie das Anhalten, man sitzt vermehrt im Sattel und baut eine Begrenzung über das Gebiss auf. Kontakt zum Gebiss: das Pferd wird mit beiden Schenkeln an das Gebiss getrieben, solange bis es an das Gebiss tritt. Dabei wird es sich die ersten Male aus der vertikalen mit Kopf und Hals herausbewegen, trotz alledem halten wir die Begrenzung über die Zügel und warten auf die erste Resonanz das Rückwärtstreten. Wenn das passiert gehen wir mit dem Schenkel weg und entspannen den Zügeldruck. Grundsätzlich sollten wir Schenkeldruck wie auch Zügelbegrenzung in Gleichklang halten und weder das eine noch das andere übertrieben anwenden, bis das Pferd gelernt hat von dem Druck, spricht der Begrenzung wegzutreten. Diese Übung sollte grundsätzlich Schritt für Schritt gefordert werden, mit genügend Entspannungsphasen dazwischen, bis das Pferd gelernt hat entspannt auf die Begrenzung, sowie auf den Schenkeldruck zu weichen. Hilfen: Tief einsitzen (im Sattel Gewicht nach hinten verlagern, Blick nach vorne. Gleichmäßige Zügelbegrenzung (nicht Druck ausüben! Mit beiden Waden gleichmäßig treiben (nicht klammern! Hinweis: Gleichmäßige Zügel- und Schenkel einwirkung. Nicht mit den Oberschenkeln oder Knien klammern. Nicht an den Zügeln rückwärts ziehen. Schritt für Schritt arbeiten (nach jedem Schritt eine Entspannungsphase einbauen. Sinn/Ziel: Konditionierung der Hinterhandmuskulatur. Konditionierung des Weichens von Gebiss und Schenkel, sowie die Gewichtsaufnahme auf die Hinterhand. Vorbereiten für spätere Techniken. 24
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