Düsensauginfiltration

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3 Impressum Titel: Düsensauginfiltration Redaktion: Unter den Linden 1 A, Werder/Havel Telefon: 03327/ Telefax: 03327/ Mail: info@dsi-wernerwils.net Homepage: Herausgeber: Andrea Wils Unter den Linden 1, Werder/Havel Telefon: 03327/ Telefax: 03327/ Publikation: gedruckte Version und E-Book Erscheinungsjahr: Auflage Erscheinungsort: Autor/Texte: Fotos: Layout: Grafik/Zeichnungen: Druck: Werder/Havel Deutschland Brunnenbaumeister Brunnenbaumeister Katrin Wils Grafikerin Katrin Wils Grafikerin HavelPrint & Service Alle auf dieser Seite verwendeten Elemente (Bilder und Texte) sind Eigentum des Herausgebers und dürfen nicht ohne Genehmigung verwendet oder vervielfacht werden. Die Nutzung der Bilder und Texte sind mit dem Herausgeber abzustimmen.

4 Inhalt Düsensauginfiltration Guido Tongerens Kurzgeschichte Warum und Wieso Zehn Ratschläge zur Düsensauginfiltration Stand der Technik Ausführungsbeispiel Bezugsliste Figur Beschreibung der Figuren Patentansprüche Fragen und Antworten Düsensauginfiltration Informationsblätter

5 1 Düsensauginfiltration OKG Nadelfilter Absenktrichter Förderpumpe DSIWW-Einheiten Nadelfilter Grundwasserabsenkung - Düsensauginfiltration - skizze WSP Infiltrationstrichter Anstrom Grundwasserleiter Abstrom Diese von der entwickelte In situ-technologie definiert eine revolutionäre, international anerkannte Infiltrationsraffinesse, die über gezielte Druckwelleneinträge am gewünschten Infiltrationspunkt im Düsenfilter eine hindernisdarstellende, kugelförmige Grundwasserkompression und in Folge einen horizontal saugenden Infiltrationstrichter mit beeindruckendem Einspeisungsvermögen im angesprochenen, gesättigten Grundwasserhorizont hervorruft. Zum besseren hydraulischen Verständnis des Düsensauginfiltration, kurz DSIWW genannt, ist diese mit einem abgesperrten Weinschlauchsystem, welches eine gravitationsbedingte Saugspannung erwirkt, vergleichbar. Achtung: Das anhaltend Bemerkenswerte der DSIWW: Ihre grundwasserkomprimierende Funktionsweise wird von der herrschenden Schulwissenschaft nicht anerkannt Flüssigkeiten, hier Infiltrationsmedien, sind und bleiben inkompressibel! Unverständnis auf breiter Linie für meine physikalischen Vorstellungen von strömungserzeugenden Focuswellen. Aus meiner Sicht erfolgt die Bewertung der Inkompressibilität zu pauschal, denn jede Druckwelle komprimiert und entspannt fluide Moleküle in ihrer Ausbreitung schalen- oder flächenhaft. Aus Druckwellen im Düseneffektbereich gewandelte Focuswellen komprimieren und entspannen Fluide auch, so wie die Druckwellen aus denen sie entstanden sind, im Gegensatz nur fokusartig und randentspannend! Die vorliegende Ausführung ist eine Ergänzung zum Buch Fließen, Strömen und Turbulenz von. Praktische Erfahrungen führten zu den hier aufgestellten Fragen und Antworten, wie auch zu den ideenbehafteten Infiltrationsblättern. Diese stellen zum gewissen Segment In situ-anregungen für problemlösende Ingenieurbüros dar; sie dokumentieren, welche Infiltrationsmöglichkeiten über schematisch Grundwasser komprimierende DSIWW-e, die über den Düseneffekt gesteuert und betrieben auftreten, von uns und unseren Lizenzpartnern zurzeit angeboten werden. Die vielleicht im ersten Moment verwirrende Ansprache, sich recht different darbietender, wenig mit der Düsensauginfiltration in Zusammenhang stehender strömender Phänomene in den Fragen und Antworten, beruht darauf: Das physikalische Fundament der DSIWW sind fluidkomprimierende und randentspannende Focuswellen, welche auch in den anderen hier aufgeführten, unsere Umwelt prägenden, strömenden Phänomenen auf-treten. Meine persönlichen Beobachtungen während der DSIWW-Praxis in den strukturell unterschiedlich geprägten Anwenderfirmen, wie unter anderem Firma Hölscher Wasserbau, zeigen, dass nur Brunnenbaufacharbeiter mit hydrogeologisch geprägtem Druckwellenwissen schnell und zuverlässig Infiltrationspunkte über bewusst angewendete Spülbohrungen im gewünschten Grundwasserleiter anlegen. Grundwasserkomprimierende DSIWW-e sind technoligiebedingt in keiner Art und Weise mit herkömmlichen Förderbrunnen - Filter rein und Grundwasser raus - vergleichbar. Achtung: Düsensauginfiltrationen leben von einem exakt definierten, auf heterogen, laminar fließende Grundwasserleiter abgestimmten Infiltrationspunkt im Grundwasserleiter; sie leisten eine lang gesuchte schematisch anwendbare Einspeisungstechnologie innerhalb gesättigter Grundwasserleiterbereiche, die es so perfektioniert so noch nicht gab! Selbst die Weltmeister im Wasserbau, gestandene Brunnenbauer

6 2 der Firma Tongeren, ihre Berufskollegen und deren Auftraggeber aus den Niederlanden, sind sichtlich beeindruckt, anschaulich zu erkennen im nachfolgenden Text und den abgeschlossenen Lizenzverträgen mit der Düsensauginfiltration. Guido Tongerens Kurzgeschichte Düsenfilter 250 m 3 /h - BV Oranienburg Die Markteinführung der Düsensauginfiltration in den Niederlanden begann mit folgender Vorgeschichte: Ende 2006 hatte Theo van der Weele, Verkäufer Ausland bei BBA Pumps, einen Termin mit mir, Guido van Tongeren, Projektvorbereiter bei Henk van Tongeren Bronbemaling, vereinbart. Sinn des Treffens war zu prüfen, ob die Brunnenbaufirma van Tongeren Interesse an einer DSIWW-Technologie haben könnte. Theo war kurz zuvor zu Besuch bei in Werder/Havel bei Potsdam gewesen. Er hatte dort etwas nach seiner Ansicht Revolutionäres gesehen: Das Infiltrieren von Wasser unter und direkt neben einer Baugrube. berichtete, dass er diese Technologie kürzlich zum Patent angemeldet habe und sein Wissen hierüber nun über den Rest der Welt verteilen wolle. Er informierte Theo, dass er zu diesem Zweck auf der Suche nach einem zuverlässigen, handwerklich geprägten niederländischen Partner sei. Ein überzeugendes Motiv für dieses Anliegen: Das Infiltrieren von Grundwasser ist bei Welt der Wasserhaltungen ein Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt, eine neue Technologie könnte für andere zukunftsorientierte Unternehmen auf jeden Fall interessant sein. Diese Tatsache bedeutet für die Firma Tongeren, das Lizenzangebot von erschien zu keinem besseren Zeitpunkt. Auf Empfehlung von Theo vereinbarte ich, Guido van Tongeren für Donnerstag, den 18. Januar 2007, einen DSIWW-Baustellentermin in Oranienburg im Land Brandenburg mit dem Brunnenbaumeister. Hier hatte die Firma Wils eine anschauliche grundwasserrückführende Infiltrationsanlage aufgebaut, die ich gemeinsam mit Werner ausführlich besichtigte. Nach diesem Besuch stand ich vollständig unter dem Eindruck der neuen DSIWW-Entwicklung, bei meiner Rückkehr konnte ich auch meinen Vater, Allard van Tongeren, für den Besuch auf einer größeren Baustelle der Aktiengesellschaft Hoch Tief in Cottbus begeistern. Nach dem überzeugenden Treffen im Februar 2007 sahen wir ungeahnte Möglichkeiten für DSIWW-Technologien, damals noch als elementare Welleninfiltration bezeichnet, in den Niederlanden. Nach einer Reihe von Feldversuchen auf den Baustellen, wo Henk van Tongeren bereits konventionelle Schluckbrunnen ausführte, kam es am 8. November 2007 zu einer Vereinbarung zwischen den Firmen und Henk van Tongeren. Diese bestand darin, dass der zuletzt Genannte die Exklusivrechte an den angemeldeten Patentrechten der e in den Niederlanden erhielt. Die Einführung revolutionärer Technologien auf neuen Märkten stößt in der Regel auf Widerstand, so auch zu konstatieren bei der DSIWW. Wasserbehörden und Ingenieurbüros reagierten im ersten Moment der zahlreichen Repräsentationen infolge fantastischer Infiltrationsleistungen skeptisch. Geohydraulisch bedingt, vielmehr wegen relativ hoher Grundwasserstände, sind die Niederlande das Land schlechthin für Wasserhaltungsunternehmen. Bei nahezu jeder Baumaßnah-

7 3 OKG WSP Eintauchtiefe hydrostatisches Hindernis Wärmetauscher Aufnahmetrichter Feinfilter Packer I Kammer DSIWW-Filter Düse Infiltrationstrichter DSIWW-Pumpe Anstrom Grundwasserleiter Abstrom Düsensauginfiltrationseinheit Typ Potsdam - skizze Infiltrationsübergabefläche me muss eine Wasserabsenkung für anstehende Erdarbeiten unter dem Grundwasserspiegel durchgeführt werden. Hierdurch ist der Markt für Wasserhaltungen gemessen an den geringen Ausmaßen der Niederlande recht bedeutungsvoll. Die Folge: Tagtäglich befassen sich einige Hundert Unternehmen mit Grundwasserabsenkungen. In den letzten Jahren änderten sich jedoch die Vorschriften zum Gewinn der DSIWW, denen diese In situ-aktivitäten unterliegen, deutlich. Während wir früher häufig ungestraft immense Mengen Wassers förderten und abführten, ist dies inzwischen durch relevante Gesetzgebungen, die von den lokalen Wasserwirtschaftsverbänden aufgerufen werden, begrenzt. Diese weisen vorranging das Bestreben auf, Belange Dritter zu schützen. In einem sehr dicht bevölkerten Land, wie den Niederlanden, werden praktisch immer die Interessen eines Dritten beeinflusst. Anwendbare Vorschriften, das sogenannte Wassergesetz, regeln, dass die Partei, welche Wasserabsenkungen durchführt, zunächst Belange und Risiken für Dritte gründlich abwägen muss, bevor sie eine Genehmigung von der betreffenden Wasserwirtschaftsbehörde erhält. Darüber hinaus gibt es in den Niederlanden eine Grundwassersteuer, die erhoben wird, wenn mehr als fünfzigtausend Kubikmeter Grundwasser pro Monat gefördert auftreten und Grundwasserhaltungsmaßnahmen sich über einen Zeitraum von mehr als vier aufeinanderfolgenden Monaten erstrecken. Die Höhe der Steuer beträgt 0,1963 pro entzogenem Kubikmeter Grundwasser. Im zunehmenden Maß werden Auftraggeber gezwungen, sich für Alternativen zur Wasserabsenkung zu entscheiden. Hier kommen zum Beispiel Unterwasserbeton, Glasinjektion, aber auch Bohrtechniken wie Direct Pipe in Betracht. Der Vorteil dieser Verfahren gegenüber den der Wasserabsenkung besteht darin, dass sie nur einen begrenzten Einfluss auf die wasserspiegelgeprägte Umgebung aufzeigen, während Grundwasserabsenkungen manchmal noch Hunderte von Metern von der Baustelle entfernt über ihren Absenktrichter wahrnehmbar auftreten. Ein ausschlaggebender Nachteil grundwasserabschirmender Alternativen: Sie sind mitunter viermal so teuer wie herkömmliche Grundwasserabsenkungen. Um Beeinträchtigungen der Umwelt durch Absenktrichterbildungen zu vermeiden, wurde in manchen Wasserwirtschaftsverbänden bereits die Verpflichtung zur Reinfiltration von gehobenem Grundwasser festgelegt. Der Inhaber einer solchen Genehmigung muss garantieren, dass hundert Prozent des geförderten Grundwassers, in dem beanspruchten Grundwasserleiter über ein geschlossenes infiltriert auftritt. Im Falle einer solchen Infiltration ist die Wasserbaumaßnahme von der Grundwassersteuer befreit. Diese strengen Infiltrationsanforderungen können mit herkömmlichen Rückpumpverfahren nicht oder kaum erfüllt werden. Der Hauptgrund hierfür: Diese perkolieren über Wasserspiegelaufstautrichter, welche wiederum Vernässungen Oberkante Gelände im ungesättigten Grundwasserleiterhorizont nach sich ziehen. Es gibt durchaus Unternehmen, die das Verfahren des Schluckbrunnens recht gut beherrschen, doch viele betreiben auch Pfusch und unzulässige Manipulationen damit. So kommt es dazu, dass sich zahlreiche Auftraggeber - infolge ihres Risikomanagements - für die schon aufgeführten teuren Alternativen zur Grundwasserabwehr entscheiden. Auch die Firma Henk van Tongeren Bronbemaling hatte sich vor 2007 auf den Markt für Schluckbrunnen begeben. Die mitunter Oberkante Gelände perkolierenden Infiltrationsmaßnah-

8 4 GWA-DSIWW - BV Niederlande GWA-DSIWW - BV Niederlande men liefen mal erfolgreich, mal recht gut, mal gar nicht gut. Reinfiltrationen wurden von uns generell nur dann angeboten, wenn das betreffende Ingenieurbüro dies zwingend vorschrieb. Der Grund: Warum sollten wir ein Infiltrationsrisiko eingehen, welches nicht kontrollierbar war. Der Kontakt zu den DSIWW-en kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Van Tongeren stellte im Grundwassermarkt fest, dass es dort zunehmende Nachfragen für nachhaltige und zuverlässige Infiltrationstechniken gab. Der derzeitige Stand von Schluckbrunnenanwendungen in den Niederlanden, im Gegensatz zur Brandenburger DSIWW, befriedigte diese Nachfragen nicht. Natürlich haben wir uns mit der Einführung dieser unbekannten DSIWW-Technik nicht auf dünnes Eis begeben. Vor der vollständigen Übernahme dieser physikalisch schwer nachvollziehbaren Technologie testeten wir zunächst unterschiedliche Typen von DSIWW-Einheiten mit variablen Düsenfiltern bei Projekten, innerhalb deren Rahmen unsere Firma bereits Reinfiltrationsmaßnahmen traditioneller Art im Auftrag hatte. Wir installierten ein herkömmliches Schluckbrunnenfeld und zum hydraulischen Vergleich ein DSIWW- Feld mit Einheiten vom Typ Glindow. Für den Kunden hatte das keine finanziellen Auswirkungen, denn wir führten die DSIWW- Maßnahmen gemeinsam mit Werner und seinen Kollegen auf unsere Kosten durch. Diese Testphase lief während des gesamten Jahres Natürlich konnten wir und unsere sichtlich zufriedenen Auftraggeber den Infiltrationsunterschied zu herkömmlichen grundwasserrückführenden Technologien wunder-bar erkennen. Ein wesentlicher Kontrast: Herkömmliche Schluckbrunnen bestehen überwiegend aus über dem Grundwasserspiegel perkolierenden Tiefenbrunnen und DSIWW- Einheiten aus gezielt im Grundwasserleiter infiltrierenden durchmesserschwachen Flachspiegelbrunnen. Darüber hinaus lassen sich DSIWW-Düsenfilter, die einen Düseneffekt erzeugen, einfacher regenerieren als herkömmliche Schluckbrunnen. Düsenfilter besitzen im Anschluss ihrer unkomplizierten Reinigung wieder hundert Prozent Infiltrationskapazität, Schluckbrunnen-Filterstrecken erreichen nach im hohen Maß aufwendiger Reinigung nicht mehr das vorherige Kapazitätsniveau. Wir stellten schnell fest, dass die Vorteile der Wils schen Technik gegenüber traditioneller Infiltrationssysteme exorbitant auftraten. Deshalb stiegen wir Anfang 2008 vollständig auf DSIWW-Einheiten um, die den infiltrationsmedienansaugenden Weinschlauch-effekt nutzen. Inzwischen setzt wir die variantenreiche Infiltrationstechnik aus dem Land Brandenburg bereits bei mehr als 140 Wasserbaumaßnahmen erfolgreich ein. Die Infiltrationskapazität dieser Projekte variierte von zehn bis fünftausend Kubikmeter pro Stunde. Düsensauginfiltration e sind inzwischen eine bekannte In situ-technologie auf dem Territorium der Niederlande. Die Namensbekanntheit der DSIWW, kurz DSI genannt, nimmt rasch zu, sogar so rasch, dass Ingenieurfirmen, Kommunen, Versorgungsunternehmen und manch-

9 5 mal auch Wasserwirtschaftsbehörden den Einsatz dieser schematisch grundwasserkomprimierenden Technologie zwingend vorschreiben. Die stark zunehmende Nachfrage hat Henk van Tongeren Bronbemaling vor die Wahl gestellt, sich zu entscheiden zwischen: Starkes Wachstum des Unternehmens, innerhalb einiger Jahre, vier oder fünf zusätzliche Niederlassungen in den Niederlanden zu gründen oder eine wissenschaftlich geprägte Zusammenarbeit mit anderen Brunnenbaufirmen anzustreben. Wir entschieden uns bewusst für die letztgenannte Option. Der Impuls hierfür: Das Risiko von schnellem Wachstum für ein 60 Jahre altes Familienunternehmen ist nicht überschaubar. Zur Sicherung des geohydraulischen Vorsprungs der Düsensauginfiltration wurde von Allard van OKG WSP Eintauchtiefe hydrostatisches Hindernis Düsenfilter Packer Düsensauginfiltrationseinheit Typ Glindow - skizze hydrostatischer WSP Infiltrationstrichter Tongeren festgelegt: Im Prozess rasant ablaufender DSIWW-Markteroberungen mit Partnerfirmen ist die Anwendungsqualität zu sichern und zum weiteren Vergabevorteil zu entwickeln. Um eine ständige Qualitätsverbesserung gewährleisten zu können, gründeten wir gemeinsam mit unseren niederländischen Partnern und dem Ingenieurbüro FUGRO im Jahr 2011 die Stiftung Forschung und Entwicklung von nachhaltigen Infiltrationstechniken. Ziel dieser Stiftung: Die e der DSI sind weiter zu erforschen und eine ständige Verbesserung der unterschiedlich arbeitenden Infiltrationseinheiten ist sicherzustellen, gleichzeitig erfolgen Entwicklungen von Innovationen. Wichtige aktuelle grundwasserrenaturierende Neuheiten sind Erprobungen von DSI-en für die Infiltration von Regenwasser, über Glindower Einheiten. Rückblickend zusammengefasst sind Markteinführungen der DSI in den Niederlanden und faire handwerklich geprägte Zusammenarbeiten mit dem Erfinder als äußerst positiv zu bewerten. Mit dem neuen In situ- sehen wir eine optimale Möglichkeit, den Herausforderungen des umweltverändernden Klimawandels entgegen zu treten und gleichzeitig effiziente Wasser/Wasser-Energiegewinnungen mit dem Potsdamer, der Grundwasser fördert und gleichzeitig infiltriert, ohne das sich Absenktrichter bilden, durchzuführen. Drs. G.H.B. Guido van Tongeren Leiter Unternehmensbüro und Miteigentümer Infiltrationsübergabefläche Anstrom Grundwasserleiter Abstrom Henk van Tongeren Bronbemaling bv gehört zur Henk van Tongeren Apeldoorn bv. Unter diese Holding fallen neben Henk van Tongeren Bronbemaling bv auch Henk van Tongeren Installatietechniek bv, Van Dijk Van Es bv und diverse Beteiligungsgesellschaften. In den Niederlanden hat die Unternehmensgruppe vier Niederlassungen, Apeldoorn, Appingedam, Eibergen und Zwolle. Darüber hinaus entfaltet sie verstärkt Aktivitäten in Deutschland und in den baltischen Staaten. Warum und Wieso Die Fragen und Antworten im nachstehenden Kapitel erklären Erscheinungen, welche bei der praktischen Anwendung von Düsensauginfiltration en auftreten. Traditionell sind das hydraulische Fragen, zum Beilspiel die zum Düsen- und Weinschlaucheffekt, auf welche Brunnen-

10 6 bauer wie die der Firma Tongeren oder Strömungstechniker für eine bewusste Arbeitsleistung keine nachvollziehbaren effizienzsteigernden Antworten von der zurzeit gültigen, die Inkompressibilität von strömenden Fluiden lehrenden Strömungsphysik erhalten. Darstellungsweisen unzähliger Strömungsphänomene zeigen, dass physikalische Vorstellungen moderner Wissenschaft teilweise dem Feldrand Longitudinalwellen Fluide Wellenberge Feldrand Rohrfocuswelle - skizze gesunden Menschenverstand widersprechen. Die Annahme, dass in durch Düseneffekt bedingten Strömungen der Venturi-Effekt, das heißt ein Molekülsog ohne Molekülkompression, nur über Molekülgeschwindigkeit auftritt und respektable Leistungen von schiffezerstörenden Monsterwellen sich nur über die Quantenphysik, nicht über deren Molekülkompression erklären, gehört zu diesen Vorstellungen. Praktisch ausnutzbare Erkenntnisse sollten aus Alltagserfahrungen, Gedankenexperimenten wie auch der Schulphysik und nicht aus schwer nachvollziehbaren Quantenzuständen hervorgehen. In Anerkennung der auf Energiekompression und Energieentspannung aufbauenden Urknallhypothese können wir davon ausgehen, zu erkennen in den Fragen und Antworten im hinteren teil des Buches. Das unzählige Strömungen im expandierenden Universum und die energiesystemausgleichenden auf der Erde, von Fluidkompressionen und den logischer Weise darauf folgenden, Venturi-Effekt-anzeigenden Randentspannungen erzeugt werden - welche die herrschende Physik nicht erlaubt. Warum Wissenschaftler den Venturi-Effekt, der einen saugenden Unterdruck definiert, genauer gesagt, die randentspannte Phase einer Strömung, sich über Molekülgeschwindigkeiten erklären, erscheint mechanisch unklar. Das physikalisch sich ergebende Gegenstück zur Randentspannung sind aus meiner Sicht fokusartige Molekülkompressionen und nicht Molekülgeschwindigkeiten. Achtung: Eine Strömung komprimiert fokusartig, randentspannt fließende und fliegende, auf Widerstand Düseneffekt treffende Moleküle! Der Düseneffekt ist die mechanische Voraussetzung für eine platzeinsparende Fokussierung fluidkomprimierender, Venturi-Effekt-aufweisender molekularer Strömungen. Er tritt immer dann auf, wenn zu viele fluide Moleküle innerhalb dynamischer Bewegungen ein zu kleines Ausbreitungsfeld in Anspruch nehmen. Die Natur komprimiert und randentspannt dynamische Fluide GWA Druck 0,50 m Filter Anstrom Fließen - 8,00 m Druckwellental DSIWW-Hebersystem - skizze W Absenktrichter Feldwiderstand "Huckepacklage" Grenzschicht Wellental Additivblase Phasensprung Wellenberg übersteilte Fluide Transversalwelle Focus (Focuswelle) Wellenberg Staukraft Grundwasserleiter Wellental Additivblase Grenzschicht "Düseneffekt" Heberschacht Pumpe Betonschacht Strömen DSIWW WSP Abstrom über einen Phasenwechsel immer dort, wo Bewegungsenergie Feldrandreibung hervorruft. Anders gesagt, je höher molekulare Geschwindigkeiten, desto focuswellenkomprimierter der fluide Strömungsfokus und randentspannter die zugwellenbedingte, gasförmige Venturi- Effekt-aufweisende Phase am Feldrand. Der in den DSIWW-en ausgenutzte Weinschlaucheffekt basiert auf dem hydraulischen, gravitationsbedingten Vermögen einer Heberleitung. Er sichert im Anwendungsfall von Düsensauginfiltrationen das Absaugen der Medien über einen horizontalen Infiltrationstrichter aus dem Düsenfilter am Infiltrationspunkt. Ggeohydraulischer, kapilarförmiger Wasserleiteraufbau, zunehmende Gravitation und Molekülkohäsion rufen den Weinschlaucheffekt im Grundwasserleiter in Richtung Vorflut hervor. Saugende He-

11 7 berleistungen passiver Absenktrichter vielmehr der Weinschlaucheffekt führen dazu, dass Grundwasser dort laminar bergauf fließt. Der mechanische Effekt sichert über seine saugenden Kräfte den Grundwasserabstrom-Verlustausgleich hinter einem Absenktrichter und führt bei Grundwasserhindernissen zu unterschiedlichen Pegelständen, wie sie zum Beispiel U-Bahn-Trassen oder tiefliegende Spundwände darstellen. Bei Düsensauginfiltrationen ist es die Handwerkskunst der Infiltrationsansprache über eine provozierte, grundwasserhindernisdarstellende Druckwellenkugel, welche die hydraulische Verbindung zum Weinschlauchsystem der infiltrationsmedienaufnehmenden Grundwasserleiter ermöglicht. Zusammenfassung: In Auswertung der hier aufgeführten, schlüssig erscheinenden Hypothesen und der weltweiten Infiltrationsresultate der DSIWW sehe ich für Technologien, die strömende, das heißt komprimierte und randentspannte fluide Massen nutzen und dynamische fluide Naturkatastrophen, die unser Weltbild prägen, beherrschen, ein ungeahntes Entwicklungs- und Regulierungspotenzial. Zehn Ratschläge zur Düsensauginfiltration 1. Dieses arbeitet nur im Grundwasserleiter. 2. Grundwasserspiegel müssen einen Flurabstand von einem Meter aufweisen. 3. Infiltrationspunkte sind nur über Spülbohrungen eindeutig erkennbar. 4. Spülbohrungen basieren auf Strömungsgeschwindigkeiten. 5. Spülbohrungen erfolgen ohne Bentoniteinsatz. 6. Filterdüsenbereiche dürfen nicht mit abgestuftem Filterkies verfüllt auftreten. 7. Spülbohrungen werden über Fließgeschwindigkeiten angefahren. 8. Spülrohre werden ohne Strömungsdruck angezogen. 9. In Filterdüsen und Transportleitungen müssen immer Strömungsgeschwindigkeiten herrschen. 10. Infiltrationsleistungen werden über Filterdüsenmaße reguliert.

12 8 Stand der Technik Die Erfindung betrifft multifunktionale Düsensauginfiltration-Einheiten, mit welcher über den Einfluss einer schematisch angeordneten, eine Hinderniskugel darstellenden Druckwelle zeitgleich Grundwasser gefördert und infiltrationspunktbedingt eingespeist werden kann, ohne dass im angesprochenen Grundwasserleiter natürliche Sperrschichten, vielmehr Stauer, auftreten müssen. Grundwasserabsenkungen, -sanierungen und Wasserspiegelrenaturierungen über Medienversickerungen oder Schluckbrunnen prägen unsere urbanisierte Umwelt. Grundwasser selbst ist zu einem Schatz geworden, der mit den Entwicklungen der Gesellschaften zunehmend an Bedeutung gewinnt. Durch den steigenden Wasserbedarf, bei gleichmäßiger Zunahme des Verschmutzungsgrades nach dem Gebrauch, erfährt Grundwasser immer mehr an Bedeutung. Insbesondere bei Grundwasserabsenkungen wird der örtliche Grundwasserhaushalt durch geförderte Wasservolumina und deren Absenktrichter im Grundwasserspiegel nachhaltig beeinflusst. Die Erfindung stellt eine multinationale Düsensauginfiltration-Einheit dar, welche in ihren Patentansprüchen, Verfahren und Vorrichtungen für In situ-technologien zur Grundwasserhaushaltssicherung über schematisch angeordnete Grundwasserkomprimierungen aufführt. Die geohydraulischen Vorteile der Erfindung sind im Wesentlichen darin zu sehen, dass die grundwasserkomprimierende Düsensauinfiltration-Einheit Typ gleichzeitig oder separat folgende In situ-technologien zum Schutz des Grundwasserhaushaltes ausführt: Unterschiedliche Art und Weisen von Reinwasserinfiltrationen, Niederschlagsinfiltrationen, In situ-energiebewirtschaftungen wie auch Enteisenungen und Grundwasserrenaturierungen, Kalt- und Warmwasserversorgung, Absenktrichterbildung ohne Grundwasserförderung, Suspension- und Lösungsinfiltrationen, Manipulation der Grundwasserfließrichtung, Anlegen von Speicherräumen für Wärmeenergie, Betriebswasserspeicherung, Einrichten von Zirkulationsräumen, Medieneinspeisungen aus Aufbereitungsanlagen, Wasserspiegelrenaturierungen, bewusste Absenktrichterbildungen, Schichten- und Grundwasservermittlung, Salzaufstiegssicherung, Möglichkeiten von steilen Absenktrichterbildungen, Nanoeisen-Infiltration, Baumbewässerungen über Wasserspiegelbildung, Hochwasserverbringung, Turbinenwasseraufnahme, Kühlwasserbewirtschaftung, Bildung von chemisch aktiven Grundwasserströmungen, Grundwasser-Kf-Wert- Veränderungen, In situ-deichkörpersicherungen, Grundwasserleiterdurchlässigkeitswert- Ermittlungen, Anlegen von Infiltrationswänden, Umläufigkeitssicherung, Wasserspiegelsicherung in Bergbaurevieren, In situ-reaktionsmittel-eintrag, Wasserspiegelausgleich, Fließrichtungsbestimmung, Konsolidierungstechnologien, Drainageinfiltration, Erzeugung von Strömungen im laminar fließenden Grundwasser, Wandlung unvollkommener Brunnen in vollkommene, Absenktrichterreichweiten-, Förder- und Vorflutvolumenreduzierungen, Beregnung-, Brauch- und Trinkwasserversorgungen. Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer die Technologie darstellenden skizze und einer Betriebsbeschreibung näher erläutert. Ausführungsbeispiel In Figur 1 ist eine multifunktionale Düsensauginfiltration-Einheit für In situ-technologien im Grundwasserleiter(22) dargestellt. Figur 1 weist neben den Betriebssystemen (3), (4), (5), (6), (7) und (8) Oberkante Gelände(2) ein Vollrohr(10) und einen Förderfilter(36) mit Unterwasser-

13 9 pumpe(34) wie auch die Düsenfilter(14)(15) im Grundwasserleiter(22) auf. Strömen Medien(9) aus der Unterwasserpumpe(34) oder aus Druckpumpen(41) Oberkante Gelände(2) über das Vollrohr(10) in die Düsenfilter(14)(15), entwickeln sich dort aus medien(9)begleitenden Focuswellen(38) dreidimensionale, sich im Grundwasserleiter(22) ausbreitende Druckwellen(37). Diese führen zur schematischen Grundwasserkompression(26) mit der Folge einer an-(24) und abstrom(23)hervorrufenden hydrostatischen Hinderniskugel(28) am sogenannten Infiltrationspunkt(27). Der darüber erwirkte Grundwasser(42)mangel im Abstrom(23) führt zur Infiltrationstrichter(17)bildung und zur Einspeisung(40) der Medien(9) über die angeregte Saugspannung(19) in der Übergabefläche(18) im bewusst angesprochenen Grundwasserleiter(22)horizont. Die Medienkompression(32) im Grundwasserleiter(22) in der hydrostatischen Hinderniskugel(28) führt zur Kf-Wert(43)-Veränderung in den zehn hoch minus sieben Stauer(25)bereich mit der Folge von steilen Absenktrichter(13)entwicklungen. Die Düsenfilter(14)(15)strecken und Förderfilter(36)strecke werden im Vollrohr(10) über Rohrpacker(16), systemerforderlich voneinander getrennt. Die Düsenfilter(14)(15) sind mit verstellbaren, an den Grundwasserleiter(22) Kf- Wert(43) angepassten Mediendüsen(44), die der kontrollierten Druckwellen(37)ausbreitung mit nachfolgender schematischer Grundwasserkompression(26) zur Infiltrationstrichter(17)bildung dienen, ausgerüstet. Figur 1 zeichnet sich dadurch aus, dass sie über schematische Grundwasserkompressionen(26) das Grundwasser(42) im Abstrom(23) über den Weinschlaucheffekt so anregt, dass die Medien(9) aus der Übergabefläche(18) an der Trichterstumpffläche(33) in den Grundwasserleiter(22) vom Abstrom(23)grundwasser(42) abgesaugt erscheinen. Das heißt, die Medien(9) aus den Düsenfiltern(14)(15) werden nicht in den Grundwasserleiter(22)abstrom(23) über Pumpenlast(34),(41) gedrückt, sondern über die von der Hinderniskugel(28) erwirkte Saugspannung(19) des Grundwassers(42) im Abstrom(23) abgesaugt. Die Folgen der schematischen Grundwasserkomprimierung(26): Die Kf-Wert(43)-Veränderung und die darüber angeregte Saugspannung(19) in der Übergabefläche(18) sind die Basis für die multifunktionale Arbeitsweise gemäß Figur 1. Das Verfahren und die Vorrichtungen zur Medienentnahme und Medieneinspeisung aus oder in Grundwasserleitern über die multifunktionale Düsensauginfiltration-Einheit Typ wird anhand folgender Figuren näher erläutert. Bezugsliste: Figur 1: Düsensauginfiltration-Einheit Figur 25: Stauer Figur 2: Oberkante Gelände Figur 26: Grundwasserkompression Figur 3: Betriebswasser- Figur 27: Infiltrationspunkt Figur 4: Wärmetauscher- Figur 28: Hinderniskugel Figur 5: Enteisenung- Figur 29: Grundwasserleiterraum

14 10 Figur 6: Niederschlag- Figur 30: Speicherraum Figur 7: Suspension- Figur 31: Zirkulationsraum Figur 8: Reinwasser- Figur 32: Medienkompression Figur 9: Medien Figur 33: Trichterstumpffläche Figur 10: Vollrohr Figur 34: Unterwasserpumpe Figur 11: Verteiler Figur 35: Schlammfang Figur 2: Grundwasserspiegel Figur 36: Förderfilter Figur 13: Absenktrichter Figur 37: Druckwelle Figur 14: Düsenfilter Figur 38: Focuswelle Figur 15: Düsenfilter Figur 39: Fließrichtung Figur 16: Rohrpacker Figur 40: Einspeisung Figur 17: Infiltrationstrichter Figur 41: Druckpumpen Figur 18: Übergabefläche Figur 42: Grundwasser Figur 19: Saugspannung Figur 43: Kf-Wert Figur 20: Aufnahmetrichter Figur 44: Mediendüsen Figur 21: Eintauchtiefe Figur 45: Weinschlaucheffekt Figur 22: Grundwasserleiter Figur 46: Düsenbereich Figur 23: Abstrom Figur 47: radialer Anstrom Figur 24: Anstrom Figur 48: Saugpunkt

15 11 Figur

16 12 Beschreibung der Figuren Beschreibung Figur: 1 Die Düsensauginfiltration-Einheit, Figur 1, ist eine Druckwellen(37) verteilende Vorrichtung zur schematisch steuerbaren Medien(9)entnahme und Medieneinspeisung(40) aus oder in den Grundwasserleiter(22) Beschreibung Figur: 2 Oberkante Gelände, Figur 2, definiert ex situ Beschreibung Figur: 3 Das Betriebswasser-, Figur 3, im Grundwasserleiter(22) dient wirtschaftlichen Interessen Beschreibung Figur: 4 Das Wärmetauscher-, Figur 4, dient Energiegewinnungen aus dem Grundwasser(42) Beschreibung Figur: 5 Das Enteisenung-, Figur 5, dient der Trinkwasseraufbereitung im Grundwasserleiter(22) Beschreibung Figur: 6 Das Niederschlag-, Figur 6, dient der Verbringung von flüssigem Niederschlag in einen Grundwasserleiter(22) Beschreibung Figur: 7 Das Suspension-, Figur 7, dient der Grundwasser(42)sanierung in situ Beschreibung Figur: 8 Das Reinwasser-, Figur 8, dient der Einspeisung(40) von gefördertem Grundwasser(42) aus Absenkungsmaßnahmen Beschreibung Figur: 9 Die Medien, Figur 9, sind die Fluide, von Oberkante Gelände(2) oder aus dem Grundwasserleiter(22), welche als Einspeisung(40) auftreten

17 13 Beschreibung Figur: 10 Die Vollrohre, Figur 10, stellen Transportverbindungen zwischen Oberkante Gelände(2) und den Düsenfiltern(14)(15) wie auch Aufnahmefiltern(20) dar Beschreibung Figur: 11 Der Verteiler, Figur 11, ist das Verbindungsstück zwischen dem Vollrohr(10) zu den Betriebssystemen(3),(4),(5),(6),(7) und(8) Oberkante Gelände(2) Beschreibung Figur: 12 Der Grundwasserspiegel, Figur 12, definiert die obere Begrenzung von einem gesättigten Grundwasserleiter(3) Beschreibung Figur: 13 Absenktrichter, Figur 13, bilden sich, wenn Förderfilter(36) Grundwasser(42) aufnehmen Beschreibung Figur: 14 und 15 Die Düsenfilter, Figur 14 und 15, dienen der Medien(9)strömungsbildung, der Druckwellen(37)ausbreitung und dem Sedimenteintriebsschutz aus dem Grundwasserleiter(22) Beschreibung Figur: 16 Die Rohrpacker, Figur 16, dienen dem physikalischen schutz der unterschiedlichen Arbeitsbereiche in der Figur 1 im Grundwasserleiter(22) Beschreibung Figur: 17 Infiltrationstrichter, Figur 17, entwickelt sich am Infiltrationspunkt(27) über die Wirkung der hydrostatischen Hinderniskugel(28) im Grundwasserleiter(22)abstrom(23) Beschreibung Figur: 18 Die Übergabefläche, Figur 18, definiert die Trichterstumpffläche(33); in ihr herrschen im Grundwasser(42) abstrom(23) angeregte Saugspannungs(19)kräfte Beschreibung Figur: 19 Die Saugspannung, Figur 19, im Grundwasser(42)abstrom(23) wird über die hydrostatische Hinderniskugel(28) im Weinschlauchsystem (45) des Grundwasserleiters(22) erzeugt; sie führt zum Absaugen der Medien(9) aus dem Düsenfilter(14),(15) über den Infiltrationstrichter(17) in den Grundwasserleiter(22)

18 14 Beschreibung Figur: 20 Der Aufnahmetrichter, Figur 20, entwickelt sich über den von der Unterwasserpumpe(34) erzeugten Unterdruck im Förderfilter(36); im Aufnahmetrichter(20) herrscht ein radialer Förderfilter(36)anstrom(24) Beschreibung Figur: 21 Die Eintauchtiefe, Figur 21, definiert die Einbautiefe der Figur 1 unter dem Wasserspiegel(12) im Grundwasserleiter(22) Beschreibung Figur: 22 Der Grundwasserleiter, Figur 22, besteht aus Lockergestein und laminar fließendem Grundwasser(42) Beschreibung Figur: 23 Der Abstrom, Figur 23, bildet sich im Grundwasserleiter(22) hinter Grundwasser(42)wasserscheiden, vielmehr einer hydrostatischen Hinderniskugel(28) Beschreibung Figur: 24 Der Anstrom, Figur 24, entsteht im Grundwasserleiter(22) vor einer hydrostatischen Hinderniskugel(28) Beschreibung Figur: 25 Der Stauer, Figur 25, definiert einen Kf-Wert(43)bereich von zehn hoch minus sieben; es gibt natürliche Stauer(25) wie Lehm oder Ton und künstlich angelegte wie der einer hydrostatischen Hinderniskugel(28) Beschreibung Figur: 26 Die Grundwasserkompression, Figur 26, entwickelt sich über Druckwellen(37)ausbreitungen aus den Düsenfiltern(14),(15) am Infiltrationspunkt(27) im Grundwasserleiter(22) Beschreibung Figur: 27 Der Infiltrationspunkt, Figur 27, bildet sich abhängig vom Einspeisungs(40)volumen und Grundwasserleiter(22)Kf-Wert(43)

19 15 Beschreibung Figur: 28 Die Hinderniskugel, Figur 28, entwickelt sich aus dreidimensionalen Druckwellen(37), die am Infiltrationspunkt(27) im Grundwasserleiter(22) aus dem Düsenfilter(14),(15) austreten Beschreibung Figur: 29 Ein Grundwasserleiterraum, Figur 29, bildet sich über kalkulierbare Infiltrationstrichter(17) im Grundwasserleiter(22)abstrom(23) infolge von Saugspannungen(19) Beschreibung Figur: 30 Der Speicherraum, Figur 30, definiert einen über Infiltrationstrichter(17) hervorgerufenen Grundwasserleiter(29)bereich Beschreibung Figur: 31 Der Zirkulationsraum, Figur 31, definiert einen Bereich zwischen zwei horizontal auseinanderliegenden, wechselseitig fördernden und infiltrierenden Düsensauinfiltration-Einheiten(1) Beschreibung Figur: 32 Die Medienkompression, Figur 32, erfolgt über fluidkomprimierende und randentspannende Focuswellen(38), genauer gesagt übersteilte Transversalwellen, die sich aus zweidimensionalen Medien(9)druckwellen(37) in Düsenbereichen(46) entwickeln Beschreibung Figur: 33 Die Trichterstumpffläche, Figur 33, definiert die unter Saugspannung(19) stehende Übergabefläche(18) im Grundwasser(42)abstrom(23) Beschreibung Figur: 34 Die Unterwasserpumpe, Figur 34, saugt Grundwasser(42) aus dem radialen Anstrom(47) in den Förderfilter(36) und befördert es zur Verwertung nach Oberkante Gelände(2) oder in die Düsenfilter(14),(15) der in Figur 1 dargestellten. Beschreibung Figur: 35 er Schlammfang, Figur 35, dient der Aufnahme der Feinpartikel, die über unterschiedliche Filterstrecken(14),(15) und (36) aus dem Grundwasserleiter(22) anfallen

20 16 Beschreibung Figur: 36 Der Förderfilter, Figur 36, nimmt Medien(9) unter der Wirkung der Unterwasserpumpe(34) über den radialen Anstrom(47) mit der Folge der Absenktricher(13)entwicklung aus dem Grundwasserleiter(22) auf Beschreibung Figur: 37 Die Druckwellen, Figur 37, in den Düsenfiltern(14),(15) entstehen aus Focuswellen(38), die in den Mediendüsen(44) aus Medien(9)druckwellen(37) aus dem Vollrohr(10) entwickelt werden; Druckwellen(37) verteilen mechanische Energie Beschreibung Figur: 38 Die Focuswellen, Figur 38, entstehen aus Druckwellen(37), die sich in den Vollrohren(10) ausbreiten; sie fokussieren die Medien(9) am Infiltrationspunkt(27). Focuswellen komprimieren und randentspannen Fluide Beschreibung Figur: 39 Die Fließrichtung, Figur 39, definiert die Ausbreitungsrichtung des Grundwassers(42) im Grundwasserleiter(22) Beschreibung Figur: 40 Die Einspeisung, Figur 40, definiert die laminar fließende Medien(9)aufnahme über die durch Saugspannung(19) angeregte Trichterstumpffläche(33), vielmehr Übergabefläche(18), im Grundwasser(42)abstrom(23) in den Grundwasserleiter(22) Beschreibung Figur: 41 Die Druckpumpe, Figur 41, Oberkante Gelände(2) dient dem erforderlichen Druck für die Bewegung der Medien(9) zu den Mediendüsen(44) und der dreidimensionalen Druckwellen(37)ausbreitung am Infiltrationspunkt(27) in den Düsenfiltern(14),(15) zur hydrostatischen Hinderniskugel(28)entwicklung und ihren Folgen Beschreibung Figur: 42 Das Grundwasser, Figur 42, entsteht im Grundwasserleiter(22) aus perkolierenden Niederschlägen, die Oberkante Gelände(2) infiltrieren

21 17 Beschreibung Figur: 43 Der Kf-Wert, Figur 43, definiert die Bodendurchlässigkeit, vielmehr den hydraulischen Widerstandswert, den ein Grundwasserleiter(22) in seinem gefällegeprägten Weinschlauchsystem (45) aufweist Beschreibung Figur: 44 Die Mediendüsen, Figur 44, sind das Herzstück der Figur 1; sie erzeugen aus Medien(9)druckwellen über Focuswellen(38) in den Düsenfiltern(14),(15) dreidimensionale, hydrostatische Hinderniskugeln(28) bildende Druckwellen(37) am Infiltrationspunkt(27) im Grundwasserleiter(22) Beschreibung Figur: 45 Der Weinschlaucheffekt, Figur 45, definiert die Physik in einer Heberleitung; Gravitationskraft und Medien(9)kohäsion sind der Antrieb, der in einer Heberleitung mit Weinschlaucheffekt (45) bergauf strömenden Medien(9) Beschreibung Figur: 46 Der Düsenbereich, Figur 46, definiert ein begrenztes Strömungsfeld, in dem sich infolge von Feldwiderstand aus zweidimensionale medien(9)begleitenden Druckwellen((37) medien(9)komprimierende und randentspannende Focuswellen(38), vielmehr übersteilte, strömungshervorrufende Transversalwellen entwickeln Beschreibung Figur: 47 Der radiale Anstrom, Figur 47, bildet sich im Grundwasserleiter(22), wenn über einen Förderfilter(36) Grundwasser(42) infolge von Unterdruck aufgenommen auftritt; er erwirkt einen Absenktrichter(13) im Grundwasserspiegel(12) Beschreibung Figur: 48 Ein Saugpunkt, Figur 48, stellt sich im Grundwasserleiter(22) im Förderfilter(36)bereich an der Position ein, wo die erzeugte Saugspannungs(19)kraft der Unterwasserpumper(34) wirkt Beschreibung Figur: 49 Der Feinfilter, Figur 49, dient der Aufbereitung der Medien(9) Oberkante Gelände(2) und der über den Förderfilter(36) angesaugten Medien(9) aus dem Grundwasserleiter(22)

22 18 Patentansprüche 1. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwas serkompressionen(26) ein Infiltrationspunkt(27) über dimensionierte, steuerbare Düsenfil ter(14),(15) entwickelt, der im Weiteren zur Bildung von horizontalen Infiltrationstrichtern(17) führt, die wiederum eine Übergabefläche(18) im gesättigten Grundwasserleiter(22) erwirken. 2. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische, dimensionierbare Grundwasserkompressionen(26) eintauchtiefen(21)abhängig über einen Förderfilter(36)mit Unterwasserpumpe(34) zwischen zwei Infiltrationspunkten(27) Grundwasser(42) aus dem Anstrom(24) der komprimierten hydrostatischen Hinderniskugel(28) ansaugt. 3. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) aufbereitetes Niederschlagswasser über einen horizontalen Infiltrationstrichter(17) in einem gesättigten Grundwasserleiter(22) einspeist. 4. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) Reinwasser(8) über einen horizontalen Infiltrationstrichter(17) in einem gesättigten Grundwasserleiter(22) einspeist. 5. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) Energiebewirtschaftungen über Wärmetauscher(4) von Grundwasserleitern(22) ohne Absenktrichter(13)bildung ergeben. 6. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) reaktionsfähige, strömende Grundwasserleiterräume(29) zur In situ- Enteisenung(5) in Form von Infiltrationstrichtern(17) herausbilden. 7. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) reaktionsfähige, strömende, horizontal und vertikal getrennt angeordnete, suspensionen- und lösungenaufnehmende Grundwasserleiterräume(29) zur Renaturierung des anstehenden Grundwaserleiters(22) herausbilden.

23 19 8. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) Infiltrationstrichter(8) unter einem provozierten Absenktrichter(13) herausbilden. 9. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) die Grundwasserfließrichtung(39) im angesprochenen Grundwasserleiter(22) bewusst manipulieren lässt. 10. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) dimensionierte Speicherräume(30) für wieder abrufbare Wärmeenergie im Grundwasserleiter(22) anlegen lassen. 11. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) dimensionierte Speicherräume(30) für Betriebswasser(3) im Grundwasserleiter(22) temporär herausbilden. 12. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) dimensionierte Zirkulationsräume(31) zur Grundwasserreinigung herausbilden. 13. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) aufbereitete Medien(9) ex situ zur Grundwasserbehandlung in einem gesättigten Grundwasserleiter einspeisen. 14. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) der beanspruchte Grundwasserspiegel(12) von Grundwasserleitern(22) kontrolliert renaturieren lässt. 15. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) bewusste Wasser/Wasser-Energiegewinnungen über Absenktrichter(13)bildungen in urbanisierten Gebieten mit zu hohem Grundwasserspiegel(12)anstieg realisieren.

24 Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) Schichten- und Grundwasserhorizonte ohne Pumpbetrieb zur Grundwasserspiegel(12)vermittlung ansprechen lassen. 17. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) der Salzaufstieg einstellt, welcher durch eine Absenktrichter(13)bildung hervorgerufen wird. 18. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) extrem steile und tiefe Absenktrichter(13) durch Grundwasser(42)umleitungen im Grundwasserleiter(22) einstellen. 19. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) horizontale Infiltrationstrichter(8) entwickeln, welche Nanoeisen zur chemischen Kontaktreaktion im Grundwasserleiter(22) transportieren. 20. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) kontrollierte In situ-baumbewässerungen in grundwasserspiegel(12)beeinträchtigten Grundwasser(42)horizonten ergeben. 21. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) hochwasseraufnehmende Grundwasser(42)bereiche ergeben. 22. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass über schematische Grundwasserkompressionen(26) Betriebswasser(3) von Turbinen über Grundwasserleiter(22) abfließt. 23. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass über schematische Grundwasserkompressionen(22) Kühlwasserprozesse in Grundwasserleitern(22) ablaufen. 24. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grund-

25 21 wasserkompressionen(26) chemisch aktive Grundwasser(42)strömungen im laminar fließenden Grundwasser(42)einstellen. 25. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass über schematische Grundwasserkompressionen(26) KF-Wert Veränderungen über Feinpartikeleintrag in bewusst angelegte Grundwasserräume(29) stattfinden. 26. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) Deichkörpersicherungen über Stoffeinträge realisieren. 27. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) bauwerkskörperabdichtende, suspensionentransportierende Infiltrationstrichter(17) herausbilden. 28. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) vertikale Durchlässigkeitswerte eines Grundwasserleiters(22) gleitend aufzeichnen. 29. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) kalkulierte hydrostatische Hinderniskugeln(28) platzieren. 30. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) technisch ausnutzbare, horizontal und vertikal schachbrettartig angeordnete Infiltrationspunkte(27) im Grundwasserleiter(22) darbieten. 31. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) Medien(9)umläufigkeit im Grundwasserleiter(22) ausschließt. 32. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) flächenhafte Grundwasserspiegel(12)sicherungen über dimensionierte Düsenfilter(14),(15) in Naturschutzgebieten darstellen.

26 Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) arsenbelastete Grundwasserleiter(22) mit geeigneten Reaktionsmitteln über Infiltrationstrichter(17) regenerieren. 34. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) bautechnisch getrennte Grundwasserleiter(22) geohydraulisch zum Wasserspiegel(12)ausgleich über den Weinschlaucheffekt verbinden. 35. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) die Fließrichtung(39) in einem Grundwasserleiter(22) exakt darstellt. 36. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) Konsolidierungstechnologien im Baugrund ermöglichen. 37. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(4) Reinwasser(8)einspeisungen(40) über Drainagen realisieren. 38. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Medienkompressionen(32) medien(9)transportierende Strömungen einstellen 39. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) unvollkommene Brunnen in vollkommene wandeln. 40. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) Absenktrichter(13)reichweiten, Förder- und Vorflutvolumen von Grundwasser(42)absenkungsmaßnahmen wesentlich reduzieren. 41. Verfahren und Vorrichtungen zur Medien(9)entnahme und Medien(9)einspeisung(40) aus oder in Grundwasserleitern(22) ist dadurch gekennzeichnet, dass sich über schematische Grundwasserkompressionen(26) Kontaminationen von Öl, Kohlenwasserstoffen im Grundwasserleiter(22) über einen Infiltrationstrichter(17) ansprechen lassen.

27 23 Fragen und Antworten Düsensauinfiltration 1. Was ist ein Düsensauginfiltration? Die Düsensauginfiltration, kurz DSIWW genannt, definiert ein gravitationsbedingtes, schematisch arbeitendes Einspeisungssystem für grundwasserunbedenkliche Medien in definierte Grundwasserleiterhorizonte. 2. Was können Düsensauginfiltrationen? Sie ermöglichen gezielte Entnahmen, Bewirtschaftungen, Regenerierungen wie auch Einspeisungen von wirtschaftlich genutzten Medien in und aus druckwellengeprägten Grundwasserleitern. 3. Welche Physik ist das mechanische Fundament der DSIWW? Die der bedingten, Hin- und Herumwandlung von longitudinalen wie auch transversalen Wellen untereinander in einem molekularen Feld. Gleichzeitig ist es die Ausnutzung der Wechselwirkungen von Molekülkohäsion und natürlich auftretender Gravitation, vielmehr die Mechanik von Focuswellen, im Grundwasserleiter. 4. Worauf basieren DSIWW-e? Entscheidende Basis von DSIWW-en sind Grundwasserkompressionen über dreidimensionale Druckwellen am Infiltrationspunkt, die zur Entwicklung strömender Medienabgabetrichter horizontal im Grundwasserleiter führen. 5. Wo in der oberen Erdkruste können DSIWW-e ihre Physik realisieren? Immer da, wo Grundwasserleiter sich über ein hydrostatisches, über Druckwellen erzeugtes Hindernis in An- und Abstrom trennen lassen. 6. Wie entstehen Grundwasseranstrom und -abstrom? Grundwasseranstrom bildet sich überwiegend in den Grundwasserentstehungsgebieten aus perkolierenden Niederschlägen. Grundwasserabstrom dagegen fließt unterschiedlich laminar in Richtung seiner gefällebedingten Vorflut. Beide, An- und Abstrom, ergeben Grundwasserleiter. 7. Was ist ein Grundwasserleiter? Er ist ein geschützt zirkulierender, sich regenerierender Wasser-, Wärme- beziehungsweise Energiespeicher in der oberen porösen Erdkruste. 8. Wo befinden sich unterschiedliche Grundwasserleiterbereiche? Ungesättigte befinden sich zwischen Grundwasserspiegel und Oberkante Gelände, gesättigte unter dem Grundwasserspiegel bis zum Festgestein. 9. Wie entsteht Grundwasser? Es bildet sich zum größten Anteil aus infiltrierendem Sickerwasser, welches in sandigen Bodenschichten innerhalb weniger Tage nach den ausschlaggebenden Niederschlagsereignissen mittels Perkolation tiefere Horizonte, einschließlich die der Grundwasserleiter, erreicht.

28 Was bedeutet Perkolation? Sie definiert Niederschlagsbewegungen von Oberkante Gelände bis zum schwankenden Grundwasserspiegel. 11. Welchen Bereich definiert in situ und ex situ? Ex situ definiert Oberkante Gelände aufwärts, in situ Unterkante Gelände bis zum Erdmittelpunkt. 12. Was bedeutet Infiltration ex situ? Infiltration ex situ definiert das Eindringen von Niederschlag in ungesättigte Grundwasserleiter Oberkante Gelände. 13. Was bedeutet Infiltration in situ? Infiltration in situ definiert das Eindringen von DSIWW-Medien aus Düsenfiltern in den Infiltrationstrichter im gesättigten Grundwasserleiter. 14. Woraus bestehen Grundwasserleiter? Sie definieren ein Zweiphasensystem aus Sedimenten und Fluiden innerhalb der oberen porösen Erdkruste, in dem sich über ein gravitationsbedingtes Gefälle Grundwasser laminar fließend in Richtung Vorflut bewegt. 15. Was unterscheidet Grundwasserleiter vom oberirdischen Abfluss? Grundwasserleiter bestehen aus Wasserleiter und Wasser, oberirdischer Abfluss aus Wasser und oberirdischen Vertiefungen mit dem Resultat, dass im Grundwasserleiter infolge der Sedimente wesentlich höherer, fließgeschwindigkeitsreduzierender Bewegungswiderstand für Wasser ansteht. 16. Was charakterisiert Grundwasserleiter und oberirdischen Abfluss? Im Erstgenannten finden im Gegensatz zum oberirdischen Abfluss aufgrund laminar fließender Verhältnisse keine chemischen Kontaktreaktionen statt. Im Weiteren weisen Grundwasserleiter gekühlte Wassertemperaturen auf, oberirdischer Abfluss extrem schwankende, von unterkühlt bis überhitzt. 17. Wie unterscheiden sich DSIWW-Einheiten von Förderbrunnen? Die Erstgenannten können absolut gezielt aus oder in über ihre extrem kurze Düsenfilterlänge angesprochene Grundwasserebene fördern und infiltrieren. Herkömmliche Brunnen dagegen fördern über ausgedehnte Schutzfilterstrecken und perkolieren unkontrolliert über dem Grundwasserspiegel. 18. Warum sollten Düsensauginfiltrationen globale Anwendung finden? Weil sie in der Zeit des Klimawandels ein zukunftausgerichtetes, variables von verschiedenen gezielt Grundwasser komprimierenden DSIWW-Einheiten darstellen, die Grundwasserleiter, vielmehr deren kostbaren Inhalt, sichern, regenerieren und ökologisch energieausnutzend ansprechen.

29 Weshalb wenden Auftraggeber wie Tagebaubetreiber oder auch -sanierer und renommierte Brunnenbaufirmen DSIWW-e an? Infolge dessen, dass sich bei diesen Auftraggebern über die Zeit internationaler praktischer Versuchsanwendung verschiedenartiger, grundwasserkomprimierender DSIWW-Einheiten deren Zuverlässig- wie auch Kalkulierbarkeit im besonderen Maß bestätigt hat. 20. Wie wird die Infiltrationsqualität von DSIWW-Einheiten sichergestellt? Indem nur geschulte Facharbeiter im Vorfeld kalkulierte DSIWW-Einheiten in geohydraulisch ausgewertete Grundwasserleiter systembewusst einbauen und überwachen. 21. Warum werden Brandenburger DSIWW-Einheiten in zwei Stufen angefahren? Ein unterbrochener Betrieb der Brunnenentwicklung des Brandenburgers führt zur kolmationsverhindernden Sedimentablagerung im Schlammfang. 22. Über welche Anwendungsperioden werden DSIWW-Einheiten betrieben? Die Praxis der letzten fünf Jahre bei RWE-Power in der Tagebauanwendung hat gezeigt, dass mit Einhaltung von Wartungs- und Überwachungsregeln ein Betrieb von systematisch Grundwasser komprimierenden DSIWW-Einheiten zeitlich unbegrenzt erfolgen kann. 23. Welches Betriebsmodell für DSIWW-Einheiten hat sich bewährt? Es ist das international zur gegenseitigen Zufriedenheit von uns angewendete Betreibermodel der Infiltrationsvolumenvergütung, welches für Auftragnehmer wie auch Investoren Infiltrations- und Vertragssicherheit bietet. 24. Warum ist es von außerordentlicher Wichtigkeit, Fließgeschwindigkeit und Strömungsgeschwindigkeit exakt zu definieren? Beide Geschwindigkeiten erzeugen gravierend unterschiedliche, physikalische Prozesse im Grundwasserleiter. DSIWW-e leben von fließenden und strömenden Effekten. 25. Welches sind mechanische Werkzeuge von DSIWW-Bohrspülungen? Bohrspülungen erfolgen über ein Auftrag dimensioniertes Spülrohr, Spüldruck und Spülmedien. 26. Welches sind physikalische Werkzeuge von DSIWW-Bohrspülungen? Es ist die Ausnutzung der extrem unterschiedlichen Eigenschaften von Fließen und Strömen im Grundwasserleiter. 27. Was ist bei DSIWW-Spülbohrungen zu beachten? Erfolgt eine technisch bedingte Unterbrechung der Spülbohrung - vielleicht zur Spülrohrverlängerung - ist der Spülvorgang mit Fließgeschwindigkeiten anzufahren, bis sich Umläufigkeit nach Oberkante Gelände einstellt. Erst dann wird mit Strömungsgeschwindigkeiten weiter bis zum Infiltrationspunkt gespült.

30 Was ist strömungstechnisch beim arbeitsbedingten Anziehen von Spülrohren der DSIWW zu beachten? Spülrohre müssen im Arbeitsprozess immer ohne Spülströmung angezogen auftreten. Spüldruck führt zum Verspannen Packereffekt der Spülrohre und zur verfrühten, unzureichenden Infiltrationspunktbildung mit Spülwasserverlust. 29. Wie begegnen wir Strömungs- vielmehr Umläufigkeitsabbruch bei Spülbohrungen? Eine Möglichkeit ist das zeitaufwendige und arbeitsintensive Anziehen der Spülgestänge, die andere Reduzierung der Strömungs- auf eine Fließgeschwindigkeit. 30. Wann bildet sich ein medienaufnehmender Infiltrationspunkt im Grundwasserleiter? Dann, wenn die Vehemenz vertikaler Medienströmung in den Spül- oder DSIWW-Lanzen mit der von Druckwellen aufgestauten, tangierten horizontalen Grundwasserbewegung übereinstimmt. 31. Warum entsteht bei strömenden Spülvorgängen über Medienrohre Düseneffekt im gesättigten Grundwasserleiter ein Infiltrationspunkt? Weil sich aus den medienkomprimierenden Focuswellen im Düsenfilter eine hindernisbildende Druckwelle, die horizontale Saugspannungen und einen Infiltrationstrichter, der die Medien in den Grundwasserleiter absaugt, entwickelt. 32. Wie erkennen wir einen Infiltrationspunkt in der Praxis? Am Wasserverlust der Spülumläufigkeit und im drastischen Absinken des Spüldrucks. Beide Erscheinungen zeigen die Qualität des erzeugten Weinschlaucheffektes zwischen Spülwasser und Grundwasserbewegung in Richtung Gefälle an. 33. Bei welchen Medienströmungen entwickeln sich Infiltrationspunkte? Ab Strömungsgeschwindigkeiten in der Mediendüse von einem Meter pro Sekunde. 34. Wie groß ist das hydraulische Potenzial von Infiltrationspunkten? Das Medienvolumen dort ist einerseits geprägt von der über die Eintauchtiefe bestimmten, angesprochenen Wasserleitermächtigkeit, andererseits vom Durchlässigkeitswert im Infiltrationstrichter und den Strömungsgeschwindigkeiten im DSIWW-Düsenfilter. 35. Warum sind Medienaufnahmen über DSIWW-Trichter am Infiltrationspunkt nicht umläufig? Weil der Infiltrationspunkt von der horizontalen Saugspannung im Grundwasserleiter hervorgerufen erscheint und diese, logischerweise, nicht vertikal wirkt. 36. Was verhindern Bentonit oder verschlammte DSIWW-Düsenfilter? Beide porenschließenden Effekte verhindern die Entwicklung einer dreidimensionalen, hindernisbildenden Druckwelle im Grundwasserleiter. Der Vor- und Nachteil: Es herrschen stabile Umläufigkeiten nach Oberkante Gelände.

31 Für welchen wasserleiterporenschließenden Effekt ist Betonit im Brunnenbau und bei Erdölbohrungen erforderlich? Betonit beziehungsweise zerriebenes Sedimentgestein dient Infiltrationstrichterkolmationen beziehungsweise der Eliminierung von infiltrationspunktbildenden, horizontalen, molekularen Saugspannungen im Grundwasserleiter. 38. Mit welchem Spüldruck überprüfen wir Aufnahmebelastungen von Infiltrationspunkten? Der atmosphärische Druck, welcher auf das Grundwasser mit circa elf Meter Förderhöhe wirkt, ist das ideale Spüldruckmaß einer DSIWW-Spülung. 39. Wie lange bleiben Infiltrationspunkte medienhydraulisch horizontal aktiv? Die Infiltrationsleistung wird langfristig dadurch gesichert, dass horizontale Infiltrationstrichter im Grundwasserleiter über stabile Bodendurchlässigkeiten verfügen. 40. Mit welchem Spülwasservolumen sollten Infiltrationspunkte ermittelt auftreten? Über das doppelte Wasservolumen, welches am Infiltrationspunkt langfristig in den Grundwasserleiter eingespeist werden soll. 41. Warum bildet sich aus eingetragenen zweidimensionalen Druckwellen kein Infiltrationspunkt? Aus zweidimensionalen Druckwellen kann sich wellenphysikalisch bedingt keine infiltrationspunkthervorrufende dreidimensionale Druckwelle im gesättigten Grundwasserleiter entwickeln. Diese entsteht nur aus Düseneffekt -bedingten medienkomprimierenden Focuswellen. 42. Welche vertikale Distanz im Grundwasserleiter bestimmt das horizontal strömende Potenzialvermögen eines Infiltrationspunkts? Es ist die Spanne zwischen Wasserspiegel und Infiltrationspunkt in Abhängigkeit vom Durchlässigkeitswert des tangierten Grundwasserleiters, welche die Leistung gezielt Grundwasser komprimierender DSIWW-Einheiten sichert. 43. Welchen Abstand müssen DSIWW-Einheiten, die in Reihe angeordnet sind, aufweisen? Mindestens den doppelten ihrer Düsenfilter-Eintauchtiefe im Grundwasserleiter. 44. Was bedeutet Eintauchtiefe bei der DSIWW oder Spülvorgängen im Wasserleiter? Die Eintauchtiefe ergibt den physikalischen Infiltrationspunkt. Er bildet sich, wenn das strömende Medienvolumen und das des tangierten, laminar fließenden Grundwasserleiters übereinstimmen. 45. Welche Faktoren bestimmen hydraulische Eintauchtiefen? Sie sind abhängig von der Durchlässigkeit des Grundwasserleiters, dem infiltrationsmedientransportierenden Rohr- vielmehr Düsendurchmesser und dem herrschenden Strömungspotenzial in den Spüllanzen.

32 Was unterscheidet Infiltrationspunkt und Eintauchtiefe? Im Gegensatz zur Eintauchtiefe, die sich physikalisch bedingt im Grundwasserleiter einstellt, kann der Bohrmeister den Infiltrationspunkt unterhalb der Eintauchtiefe, Kf-Wert abhängig, selbst festlegen. 47. Wie ausgedehnt ist ein horizontal wirkender Infiltrationstrichter? Die strömungswinkelbedingte Ausbreitung des Infiltrationstrichters ist gleich der fünffachen Eintauchtiefe des Infiltrationspunktes. 48. Welches Mediengeschwindigkeitsgefälle herrscht in einem Infiltrationstrichter? Im Bereich der Medienaufnahme in der Trichterspitze prägen Düsenfilterströmungen die Geschwindigkeit, im Trichterstumpf ist es der laminar fließende Kf-Wert des medienaufnehmenden Grundwasserleiters, der reduzierte Medienbewegungen bestimmt. 49. Wo erfolgen bei der DSIWW-Einspeisungen? Einspeisungen von DSIWW-Medien vollziehen sich zwischen Infiltrationstrichterstumpffläche und dem gesättigten Grundwasserleiter-Abstrom. 50. Welche molekulare Ausbreitungsformen herrschen im Infiltrationstrichter? In der Trichterspitze breitet sich eine abnehmende, chemisch aktive, strömende und infolge der Trichterstumpferweiterung in Richtung Vorflut eine laminar fließende, sich der Grundwasserbewegung angleichende Ausbreitungsform aus. 51. Was bedeutet Infiltrationstrichterströmung? Diese bildet sich am Düsenausgang im Filter am sogenannten Infiltrationspunkt und endet laminar fließend an der vertikalen Einspeisungsfläche im Grundwasserleiter-Abstrom. 52. Welchen physikalischen Kräften unterliegen DSIWW-Medienströmungen im Grundwasserleiter? Erstens, dem Medientransportdruck der Filterdüsen und zweitens den der saugspannunghervorbringenden Gravitation. 53. Wie beeinflussen sich molekularer Strömungsdruck in Filterdüsen und Gravitationskraft im DSIWW-Infiltrationstrichterfeld? Sie ergänzen sich proportional und arbeiten miteinander mit doppelter Kraft. 54. Aus welchen Wechselwirkungen ergeben sich horizontal auftretende Saugspannungen im Grundwasserleiter? Es sind die der Molekülkohäsion des Grundwassers und die der zum Erdfokus hin wellenmechanisch wirkenden Gravitation.

33 Welche Wasserspiegeltiefen erfordern DSIWW-Anwendungen? Aufgrund durch DSIWW-Druckwellen bedingter Anhebung des Wasserspiegels sollten Flurabstände von einem Meter vorhanden sein. Ist das nicht der Fall, tritt Grundwasser nach Oberkante Gelände aus. 56. Welche Mediengeschwindigkeiten müssen in DSIWW-Einheiten im Düsenfilter herrschen? Mindestens die von einem Meter pro Sekunde, also strömende; ansonsten treten Umläufigkeiten nach Oberkante Gelände auf. 57. Welchen Durchmesser sollten DSIWW-Transportrohre bis zu den Filterdüsen aufweisen? Wenigstens DSIWW-Düsendurchmesser, zuzüglich zwanzig Prozent. Bei DSI-Einheiten, die in Reihe oder einem Feld angeordnet auftreten, ist der Düsendurchmesser zur Ermittlung von Transportrohrdimensionierungen aufzuaddieren. 58. Warum müssen Infiltrationsleistungen über Düsenfiltermaße geregelt auftreten? Regulierungen, zum Beispiel über Schiebereinstellungen, würden zum Zerstören der Zweiphasenströmung, zu hören über auftretende Drosselgeräusche und in Folge zu Turbulenzaussonderungen wie auch Kolmationserscheinungen führen. 59. Warum müssen Spülbohrungen ohne Bentoniteinsatz ablaufen? Bentonit verhindert die Umwandlung der Focuswellen in eine dreidimensionale, hindernisbildende Druckwelle. Bei der Bewirtschaftung von DSIWW-Einheiten können Bentoniteinträge hydraulische Nachteile erwirken. 60. Warum müssen Flurabstände von mindestens einem Meter am Standort von DSIWW- Einheiten herrschen? Der Flurabstand ist die Basis für gesicherte Druckwellenausbreitungen, die den Grundwasserspiegel um bis zu einem Meter im begrenzten Umfeld der DSIWW-Einheit ansteigen lassen. Ist kein Flurabstand vorhanden, blutet die Druckwellenkugel aus. 61. Welche Varianten von Filterdüsen kommen zur Anwendung? Erstens die der Doppelnippelkonstruktion verschiedener Dimensionen. Der Doppelnippel mit einem in der Regel halben Meter langem Transportrohr wird in den Sedimentschutzfilter eingeschraubt und nach Oberkante Gelände über Aufsatzrohre verlängert. Zweitens Langrohrkonstruktionen. Die Düse erstreckt sich hier von Oberkante Gelände bis in den erweiterten Sedimentschutzfilterbereich. 62. Welche Filterdüsenvariante ist strömungstechnisch ideal? Die Langrohrvariante, das bedeutet, das Aufsatzrohr vom Sedimentschutzfilter bis Oberkante Ge-

34 30 lände dient als durchgängige Düse. Der Vorteil sind bessere Filterentwicklungsmöglichkeiten und Turbulenzunterbindungen. 63. Welchen Nachteil weisen Langrohrdüsen auf? Diese kommen bei uns nur für langanhaltende DSIWW-Einspeisungen infrage. Ein Ausbau dieser aus dem Grundwasserleiter scheitert an den erweiterten Ausbaumaßen der Schutzfilter gegenüber den Aufsatzrohren. 64. Was bedeutet Weinschlaucheffekt? Dieser definiert die Physik von Heberleitungen; zunehmende Gravitationskraft und Molekülkohäsion sind der Antrieb in diesen, bergauf strömende Medien produzierenden, en. 65. In welchem technischen Spülbohrbereich können zu früh auftretende Weinschlaucheffekte unterbrochen werden? Kurzfristige Erfolge stellen sich nur bei der Trennung von Spülschlauch und Spülkopf ein. 66. Wann tritt der sogenannte Packereffekt bei Spülvorgängen auf? Dann, wenn fortgeschrittene Spülbohrungen nicht über fließende, sondern strömende Spülmedien angefahren auftreten. Medienspüldruck am Spülrohrkopf schließt den Ringraum der Spülung - Packereffekt - mit anstehenden Sedimenten mit den Folgen, dass sich keine Umläufigkeit einstellt und der Spülvorgang nicht arbeitet. 67. Was definiert eine DSIWW-Neben- und Hauptdüse? Erstgenannte dienen der Nachregulierung von Hauptdüsen und wirtschaftlicher Erkundung des Infiltrationspunktes. 68. Worin besteht der hydraulische Unterschied zwischen Düsensauginfiltration-Einheit und Schluckbrunnen? Während DSIWW-Einheiten im gesättigten Grundwasserleiter über die Infiltrationskapazitäten bestimmende, vertikale Trichterstumpffläche infiltrieren, geschieht dies bei Schluckbrunnen oberhalb des gesättigten Grundwasserleiters über horizontale, perkolierende, kegelförmige Aufstauflächen. 69. Welche Leistungsparameter unterscheiden Schluckbrunnen und DSIWW-Einheiten? Schluckbrunnen perkolieren im Gegensatz zu den medieneinspeisenden DSIWW-Einheiten unkontrolliert bei größerem Technikaufwand bis zu zehn Mal weniger. 70. Warum werden DSIWW-Einheiten auch Wunderbrunnen genannt? Diese DSIWW-Einheiten auszeichnende Wortwahl ergibt sich aus unglaublichen Einspeisungsleistungen. Besonders aus der wundersamen Tatsache, dass Brandenburger-Einheiten Absenktrichter bilden, ohne dabei Grundwasser zu fördern.

35 Wo funktionieren DSIWW-Einheiten? Immer dort, wo auch radial angeströmte Grundwasser-Förderbrunnen geohydraulisch zum Einsatz kommen könnten. 72. Welche Infiltrationsvorteile weisen DSIWW-Einheiten auf? Sie können zielgenau und volumengerecht in und aus jeder gewünschten grundwasserführenden Lithosphärenschicht infiltrieren oder fördern. 73. Woraus bestehen infiltrationstrichterbildende DSIWW-Filter? Diese Einheit setzt sich zusammen aus einem druckwellenverteilenden Sedimentschutzfilter und einer dimensionierten, focuswellenbildenden Mediendüse im Grundwasserleiter. 74. Welchen hydraulischen Vorteil weisen DSIWW-Einheiten auf? Jede in Betrieb befindliche DSIWW-Einheit wird über ihre porenwasserkomprimierende Druckwelle zum vollkommenen Brunnen. 75. Warum entwickeln sich extrem kurze, steile Absenktrichter im Einfluss von DSIWW- Druckwellenkugeln? Das liegt geohydraulisch gesehen daran, dass innerhalb gezielt Grundwasser komprimierender DSIWW-Druckwellenkugeln ein absenktrichterreichweitenbestimmender Kf-Wert von zehn hoch minus sieben entsteht. 76. Welche Länge müssen Düsenfilter aufweisen? Sie können relativ kurz sein, weil Medienübergaben in die Trichterspitze im Grundwasserleiter über den Infiltrationspunkt erfolgen. In der Regel kommen im Durchmesser verschieden dimensionierte düsenbestückte Hilufilter von ein bis zu zwei Meter Länge zum Einsatz. 77. Was für Filterflächen sollten Düsenfilter besitzen? Vorteilhaft sind diejenigen, deren DSIWW- entscheidender Mediendurchlass am Infiltrationspunkt achtundzwanzig Prozent beträgt. 78. Welche Dimension besitzen Strömungskörper oder Mediendüse? Ein strömunghervorrufendes Molekülfeld, wie es zum Beispiel eine Rohrdüse darstellt, muss mindestens die dreifache Länge seines Durchmessers aufweisen. Dieses Verhältnis sichert erforderliche Feldrandflächen für die Ansiedlung von feldwiderstanderzeugenden, lose gebundenen Haftmolekülen zur Entwicklung von strömunghervorrufenden Focuswellen. 79. Wie lassen sich Strömungsgeschwindigkeiten in Filterdüsen berechnen? Indem das strömende Medienvolumen durch den vertikalen Flächeninhalt der Filterdüse dividiert wird.

36 Mit welcher Faustformel können wir Medienvolumen in Filterdüsen kalkulieren? Physikalisch und rein rechnerisch nicht logisch nachvollziehbar, aber in der praktischen Anwendung sehr zuverlässig, ist die folgende: Düsendurchmesser, angegeben in Millimeter, multipliziert mit der Förderhöhe des Transportdrucks in Metern, multipliziert mit dem Festwert 0,025 ergibt das gewünschte Infiltrationsvolumen in Kubikmeter pro Stunde. 81. Warum sind abgestufte Filterkiesschüttungen bei DSIWW-Einheiten nicht erlaubt? Die dynamischen Strömungsverhältnisse im Düsenfilter und Infiltrationstrichter führen zur unkontrollierten Verlagerung des Filterkieses. 82. Was unterscheidet verschiedene DSIWW-Typen? Jeder einzelne Typ zeichnet sich in seiner bewussten, hydrogeologischen Anwendungsreichweite durch besondere physikalisch-technische, grundwasserkomprimierende Fähigkeiten aus. 83. Welchen Vorteil zeigt der Typ Potsdam? Er fördert und infiltriert zeitgleich als eine energie- und grundwasserinhaltsstoffaustauschende, grundwasserkomprimierende DSIWW-Einheit; es bildet sich dabei kein Absenktrichter. 84. Wann entfaltet das Energiegewinnungssystem vom Potsdamer seine optimale Wirksamkeit? Dann, wenn ein Potsdamer im Sommer Kälte in einem vom Kf-Wert bestimmten, zur Energieabgabe und -speicherung ausgenutzten Grundwasserleiterraum im jahreszeitlichen Wechsel mit einem anderen Potsdamer, der im Winter Wärme gewinnt, Abstrom ausgerichtet arbeitet. 85. Welchen Vorteil zeigt der Typ Brandenburg? Er infiltriert das Grundwasser in seiner geplanten grundwasserkomprimierenden DSIWW-Einheit über einen Infiltrationstrichter unter seinem Absenktrichter, ohne dass es nach Gelände Oberkante gefördert auftritt. 86. Was ist ein Glindower? Er ist die einfachste, effektivste grundwasserkomprimierende DSIWW-Einheit, die dreimal so viel Medien infiltriert, wie Brunnen an diesem Standort aus dem Grundwasserleiter fördern. 87. Welche Ausmaße besitzen DSIWW-Übergabeflächen im Grundwasserleiter? Sie müssen so groß sein, dass das Einspeisungsvolumen über die vertikal angesprochene Grundwasserleiterfläche mittels der dort herrschenden horizontalen Saugspannung aufgenommen werden kann.

37 Welche Leistungsgröße sichert die Ausdehnung der runden, vertikal angeordneten Kegelstumpffläche des Infiltrationstrichters? Das ist die Volumenkapazität der Einspeisungsmedien in physikalischer Abhängigkeit vom Durchlässigkeitswert des medienaufnehmenden Grundwasserleiters. 89. Was läuft hydrogeologisch gesehen in der Kegelstumpffläche ab? Anstehende Grundwasserporen im Umfeld der provozierten Kegelstumpffläche dienen in ihrer medieneinspeisungensichernden Anzahl, dem Absaug-, gleichzeitig dem laminar fließenden Übergabevermögen von Infiltrationsmedien aus dem Düsenfilter über den Trichterraum in saugangeregte Grundwasserleiter. 90. Wie können wir über Düsensauginfiltrationen Durchlässigkeitswerte berechnen? Indem die Dimension der Infiltrationsmedien Kubikmeter pro Sekunde durch das Quadratmetermaß vertikaler Stumpffläche des Infiltrationstrichters minus siebzig Prozent im Grundwasserleiter dividiert wird. 91. Wie groß ist die vertikale Hindernisfläche einer DSIWW-Druckwellenkugel? Diese errechnet sich aus quadrierter Eintauchtiefe multipliziert mit Pie. Sie muss so groß sein, dass der durch Grundwasserkompression bedingte Aufstau im Grundwasseranstrom den Kapazitäten gewünschter Einspeisungsmedien im Grundwasserabstrom entspricht. 92. Welchen Durchmesser besitzen hydraulisch komprimierte Druckwellenkugeln? Sie weisen das doppelte Maß der Düsenfilter-Eintauchtiefe im Grundwasserleiter auf. 93. Wie wirkt sich die grundwasserkomprimierende Ausbreitung der DSIWW-Druckwelle im Grundwasserspiegel aus? Es kommt dort zu einer runden, abgeflachten, leicht messbaren Anhebung des Grundwasserspiegels in der doppelten Durchmesserdimension der Eintauchtiefe. 94. Welchen Qualitätsunterschied besitzen Medien im Spiegelbereich von DSIWW- Einheiten im Vergleich zu Schluckbrunnen? Bei DSIWW-Einheiten erfolgt im Gegensatz zu Schluckbrunnen kein Medienaustausch im Wasserspiegelumfeld; es siedeln sich dort keine strömenden Infiltrationsmedien an. 95. Warum herrscht in der DSIWW-Druckwellenkugel ein veränderter Kf-Wert? Weil das Ergebnis dreidimensionaler Druckwellenausbreitung um den Infiltrationspunkt zur Porenwasserkompression führt, in deren Folge es zur Unbeweglichkeit angesprochener Grundwassermoleküle kommt. Genauer betrachtet, transformiert eine DSIWW-Druckwelle die vorhandene, flüssige,sich laminar bewegende Phase des Grundwasserleiters in eine stehende, statische.

38 Was bewirken statische Wassermoleküle in der DSIWW-Druckwellenkugel? Die komprimierten Grundwassermoleküle werden auf der einen Seite zum Staudamm für den Grundwasseranstrom und im saugangeregten Grundwasserabstrom zur Aufnahmequelle der Infiltrationsmedien aus dem Düsenfilter. 97. Welchen Kf-Wert erzeugt die Porendruckerhöhung in der Druckwellenkugel? Berechnungen und theoretische Auswertungen von Absenktrichterreichweiten zeigen auf, dass sich im von Druckwellen komprimierten Grundwasserleiter Durchlässigkeitswerte im Bereich von zehn hoch minus sieben einstellen. 98. Warum ist eine Infiltration von zur Kontaminationsreinigung gehobenem, absenktrichterbildendem Grundwasser erforderlich? Gezielt Grundwasser komprimierende Düsensauginfiltrationen im Anstrom der Förderung verhindern den Zustrom von nicht kontaminiertem Grundwasser in den Sanierungsraum. Das bedeutet, eine Vermischung des radialen Grundwasseranstromes mit dem zu reinigenden Grundwasser wird ausgeschlossen, was fachlich korrekt und überdies zuträglich für die Umwelt ist. 99. Wie definiert sich eine DSIWW-Schutzwand? Diese besteht aus in Reihe eingespülten, kalkulierten grundwasserkomprimierenden DSIWW- Einheiten vom Typ Glindow. Die hydraulischen Druckkugeln dieser Infiltrationseinheiten werden zum Hindernis für abzuschirmende Grundwasserleiter. Die Stauwirksamkeit selbst wird über den provozierten Wasserspiegelanstieg kontrolliert wie auch reguliert Warum sollten wir DSIWW-Medienströmungen nicht über Absperrorgane regulieren? Aufgrund dessen, dass dies zu Drosselgeräuschen und Kármánschen Wirbeln führt, die wiederum düsenfilterkolmatierende Eisenausflockungen provozieren Wie regeln wir DSIWW-Volumen beziehungsweise Infiltrationsvermögen? Sie werden über das vertikale, focuswellenhervorrufende Düsenmaß im DSIWW-Filter und dessen Eintauchtiefe im Grundwasserleiter infiltrationsgerecht eingestellt Finden Druckerhöhungsanlagen bei DSIWW-en Anwendung? Definitiv nicht, Düsensauginfiltrationen sind saugende, nicht mediendrückende, vielmehr -verpressende, Verfahren Wie hoch ist wirtschaftlicher DSIWW-Strömungsdruck? Er liegt in seinem zusätzlich vom Grundwasserleiter angesaugten Druckpotenzial zwischen null und einem Bar Oberkante Gelände Warum dürfen wir nicht zu viele DSIWW-Einheiten betreiben? Im Gegensatz zu herkömmlichen Schluckbrunnen bewirkt ein Übermaß an DSIWW-Einheiten einen in situ Infiltrationsabbruch. Bei zu wenig Medien in den einzelnen Düsenfiltern kommt es dort

39 35 zu fließenden Bewegungen und, dadurch bedingt, zur Druckinfiltration mit Umläufigkeitserscheinungen Welche Kraft erzeugt den Unterdruck in DSIWW-Einheiten? Es ist die gravitations- und molekülkohäsionsbedingte horizontale Saugspannung des Grundwassers, welche Infiltrationsmedien in den Wasserleiter an-, vielmehr aus dem Düsenfilter absaugt Weshalb unterscheiden sich Druck- von Saugspülungen? Bei Saugspülungen können sich aufgrund angesaugter Infiltrationsmedien keine hindernisbildenden Druckwellen entwickeln, es kommt im Gegensatz zur Druckspülung zu keinem Spülverlust, beziehungsweise es stellt sich kein saugender Infiltrationspunkt ein, solange die nachfließende Ringraumspülung nicht strömend auftritt Unter welchen Bedingungen kann der Infiltrationsdruck ansteigen? Er verändert sich nur bei Beeinträchtigung der Durchlässigkeit in den Düsenfiltern oder des natürlichen Kf-Wertbereiches im Infiltrationstrichter, zum Beispiel durch Feinsand- und Schluffeintrag Wie können wir das Problem der Betriebskolmation von DSIWW-Einheiten lösen? Indem über DSIWW-Einheiten Grundwasser zur Düsenfilterreinigung gefördert wird, vielmehr im Vorfeld Scheibenfilter ihre Anwendung finden Warum müssen geschlossene DSIWW-Einheiten ein Überdruckventil besitzen? Würde der Mediendruck aufgrund von Kolmationen im Infiltrationstrichter und Düsenfilter steigen, käme es ohne Überdruckventil zur Umläufigkeit, das heißt, zum grundbruchartigen Aufsteigen von Medien nach Gelände Oberkante Ist oberirdische Entlüftung von DSIWW-en erforderlich? Nein, jede in den Düsenfilter eingetragene Atmosphärenluft steigt im Infiltrationstrichter automatisch, systemunbedenklich, wieder nach oben Welche Armaturen erscheinen im von DSI-Einheiten vorteilhaft? Wichtig sind Scheibenfilter, Sicherheitsventile, Absperrorgane und vakuumanzeigende Druckmanometer für die Medienregelung Warum zeigen Messpegel im DSIWW-Bereich unterschiedliche Wasserstände an? Das liegt am Phänomen der grundwasserkomprimierenden dreidimensionalen Druckwelle, die wasserundurchlässige Bereiche hervorruft. Unterhalb der Grundwasser-Druckkugel herrscht gespannter Wasserstand, oberhalb der vielleicht abgesenkte Wie können wir Trinkwasserbrunnen vor Salzaufstieg schützen? Indem volumenschwache DSIWW-Einheiten unterhalb von Trinkwasserbrunnen anordnet werden, die dort salzwasserabweisende, grundwasserkomprimierende Druckwellen entwickeln.

40 Weshalb steigt unterlagertes Salzwasser im Absenkungsarial von DSIWW-Einheiten nicht auf? Die kugelförmige, gezielt Grundwasser komprimierende DSIWW-Druckwelle über dem Salzwasserbestand erlaubt kein Aufsteigen; sie besitzt das Vermögen eines Wasserstauers Warum müssen DSIWW-Einheiten gut entwickelt sein? Nicht entfernte Feinsandpartikel im DSIWW-Düsenfilter fliegen dort aufgrund auftretender horizontaler Saugspannungen so lange hin und her, bis sie sich zu sedimentporenschließender Sandpaste zerreiben, die wie Betonit wirkt Welche Energie nutzen Geothermieanlagen? Sie nutzen im Wesentlichen die acht bis elf Grad warme, im Grundwasser eingelagerte Sonnenenergie. Da Grundwasser höhere Wärmekapazität als sein Porengestein aufweist, steigen Sonnenenergiespeicherungen mit Zunahme der Durchlässigkeit des tangierten Grundwasserleiters Wie viel thermische Energie besitzt Grundwasser? Eine Wärmepumpe gewinnt, wenn sie es um fünf Grad abkühlt, aus einem Kubikmeter Grundwasser sechs Kilowattstunden. Das heißt, der Potsdamer mit seinem Einbrunnen- Energiegewinnungssystem produziert mit einer Hundert-Kubikmeter-Unterwasserpumpe sechshundert Kilowatt pro Stunde, ohne dabei einen Absenktrichter hervorzurufen Wie entstehen Förderbrunnen? Zur Schaffung von Brunnen, die Absenktrichter hervorbringen und so Förderungen ermöglichen, werden im Grundwasserleiter technische, leistungsorientierte Medienrohre wie auch sedimenteintriebsichernde Schutzfilter in abgeteufte Bohrungen gesetzt Wann steigt Grundwasser in Förderbrunnen nach Oberkante Gelände? Dann, wenn über luftabsaugende Pumpen eine Reduzierung des nach unten wirkenden Atmosphärendrucks stattfindet Was führt zur technischen Bauwasserabsenkung? Eine technisch provozierte GWA ergibt aus Förderungen von Grundwasser im wasserspiegelnahen Bereich oder über gezieltes Infiltrieren über grundwasserkomprimierende DSIWW-Einheiten von diesem Warum entwickeln sich unterschiedliche Absenktrichterformen im Grundwasserleiter? Die geometrische Ausbildung im Wasserspiegel einer Grundwasserentnahme ist geprägt von den Fördertiefen der Brunnen und anstehenden Bodendurchlässigkeiten. Bei tiefen Wasserförderungen wie Trinkwasserbrunnen bilden sich flache, passive Absenktrichter, im Anwendungsfall von Bauwasserhaltungen steile, aktive Mit welcher Absenktechnologie sollte eine Baugrube im Torf entwässert werden? Zum Gewinn der Baugrundveränderungen und torffaserfreien Förderungen von Grundwasser sollten sich bei den Haltungsarbeiten nur passive, DSIWW beeinflusste Absenktrichter ausbilden.

41 Welche geohydraulischen Parameter unterscheiden Absenk- und Infiltrationstrichter? Absenktrichter sammeln Medien aus dem Grundwasseranstrom für Förderfilter. Infiltrationstrichter speisen komprimierte Infiltrationsmedien aus dem Düsenfilter in den Grundwasserabstrom ein Welches ist die ideale Anordnung von Entnahme- und Infiltrationstrichter? Perfekt hydraulisch ausnutzbare Konstellationen ergeben sich dann, wenn beide Trichterformen in einem gewissen vertikalen Abstand horizontal unmittelbar übereinander im von Druckwellen komprimierten Grundwasserleiterbereich angeordnet auftreten Was ist der Unterschied zwischen Förder- oder Düsenfilter im Grundwasserleiter und medienreinigenden Scheibenfiltern Oberkante Gelände? Förder- beziehungsweise Schutzfilter erzeugen in der Regel verwirbelte Zweiphasenströmungen, Scheibenfilter dagegen flüssig komprimiert, gasförmig randentspannte, medienaufbereitende Zweiphasenströmungen Worauf basiert die Ansiedlung von Eiseninhaltsstoffen am Feldrand von GWA- Abflussrohren? Darauf, dass strömungsbedingte Focuswellen einen Teil der Medienmoleküle im Fokus so komprimieren, dass Moleküle der Inhaltsstoffe am unterdruckgeprägten Feldrand angesaugt auftreten Woher kommen gut sichtbare Luftblasen in Saugschläuchen von Vakuumanlagen? Durch erzeugten Unterdruck in den Fördersystemen der GWA vollzieht sich ein Senken des luftblasenhervorbringenden Dampfdrucks im Grundwasser, was wir analog auch bei gasblasenbildenden Schiffsschrauben in offenen Gewässern oder einem Kochtopf beobachten können Welches ist der Förderwasser verändernde Unterschied zwischen U-Pumpen und oberirdischem Förderpumpenbetrieb? Im Gegensatz zu den saugenden Fördertechniken, wie zum Beispiel Vakuum-, Kreisel- und Kolbenpumpen, führt der moleküldrückende Förderbetrieb von U-Pumpen nicht zur durchgehenden Senkung des Dampfdrucks. Das hat den Vorteil, dass es dort nicht, wenn großzügige Rohrdimensionen auftreten, zu ausgeprägten, inhaltsstoffaussondernden Grundwasseraufbereitungen und Kavitationserscheinungen kommt Was sind Schwingungen und Wellen? Diese kennzeichnen stoßende, reibungsenergieregulierende Molekülaktivitäten, die bei jeder stauwiderstanderzeugenden Aktivität auftreten Wieso bilden sich Schwingungen und Wellen? Sie entstehen immer, wenn zu viel Energie, die in ihrer Vehemenz Reibung erzeugt, auftritt. Schwingungen transversaler wie auch longitudinaler Wellen verteilen unter anderem zur Urknallentspannung und Raumzeitbildung Expansionsenergie im Universum Mit welcher Geschwindigkeit bewegen sich mechanische Wellen? Sie breiten sich in Materien differenter Phasen aufgrund deren heterogener Moleküldichten, abhängig vom Störquellenpotenzial, mit voneinander verschiedener Schnelligkeit aus.

42 Wie andersartig sind mechanische Wellen? Schwingen Energieamplituden quer zur Ausbildung der Frequenz, so sprechen wir von transversalen, schwingen sie längst in Feldausbreitung, von longitudinalen Wellen Wie unterscheiden sich Längs- von übersteilten Querwellen? Längswellen transportieren die Reibungsenergie der Moleküle von einer Störungsquelle weg. Übersteilte Querwellen komprimieren sich reibende Moleküle Düseneffekt zur Feldentspannung in ihrer Dynamik zur fluidkomprimierten, randentspannten Masse. Sie wandeln ungerichteten Antriebsdruck fluider Bewegungen in gerichtete Kraft um Was unterscheidet Druckwellen von übersteilten Transversalwellen im Bereich der Molekülkompression? Druckwellen komprimieren ihre Moleküle schalen- oder scheibenartig, übersteilte Transversalwellen dagegen erwirken einen komprimierten Molekülfokus und randentspannte Grenzschichten zum Feldrand Welche mechanischen Energieformen verteilen Longitudinal- und übersteilte Transversalwellen? Die Erstgenannten verteilen in ihrem fluiden Ausbreitungsmedium Kontaktenergie, die anderen eine arbeitsvermögenübertragende, strömende Wechselwirkung Was ist eine Druckwelle? Sie definiert zwei- oder dreidimensionale Energieentspannungen über komprimierte und entspannte Phasen in einem Feld Woraus resultieren Kármánsche Wirbel? Es handelt sich bei diesen infolge großzügiger, keinen Düseneffekt hervorrufenden Feldverhältnisse um zerstörte, umherwirbelnde, sich auflösende Focuswellen 138. Was sind Focuswellen? Der Begriff bezeichnet im Düseneffektbereich aus Druckwellen gewandelte übersteilte Transversalwellen, die mit der Geschwindigkeit ihrer Strömung, Additivblasen und Staukraft bildend, dynamische Fluide, vielmehr Massenpunkte, fokusartig komprimieren und randentspannen Wie müssen wir uns die Konstruktion von Focuswellen vorstellen? Das Phänomen aus Druckwellen gewandelter, übersteilter Transversal-, vielmehr Focuswellen, liegt in der vom auftretenden Wellenwiderstand, auch Düseneffekt genannt, im Ausbreitungsengpass hervorgerufenen, übereinanderliegenden Anordnung von Focuswellenberg und -wellental. Zu sehen ist diese Wellenkonstellation am Strömungskörper, den unser Globus im Universum darstellt, in Form des vom Focuswellenberg geprägten Erdfokus und der vom Focuswellental verursachten oberen Atmosphäre Was unterscheidet Focus- von Druckwellen? Erstgenannte weisen in ihrer Wellenlänge keine puffernden Wellentäler auf, sie bewegen sich mit den dynamischen Geschwindigkeiten der Moleküle, die sie randentspannend fokussieren. Druckwellen dagegen sind von herkömmlich bekannten Wellenlängen gezeichnet und in ihrer Ausbreitungsgeschwindigkeit unabhängig von der Molekülbewegung.

43 Was ist Welleninterferenz? Es ist die Überlagerung von Wellenamplituden. Hierbei können sich zu jeder Periode auftretende Energieauslenkungen aufaddieren oder auslöschen Warum entstehen Focuswellen aus Druckwellen in Mediendüsen? Die übersteilte, additivblasen- und staukrafterzeugende Wellentransformation basiert dort auf der von einem Energiehindernis, das heißt einem Düseneffekt, bestimmten, wellengeschwindigkeitsreduzierenden Wirkung, genauer gesagt, dem hervorgerufenen Vehemenzstau, welcher den Wellenberg der Druckwelle Focuswellen bildend auf sein Wellental, zum Beispiel in den Mediendüsen, schiebt Was erwirken übersteilte Transversalwellen? Sie komprimieren einen Teil der sich ausbreitenden Medienmoleküle zu einem zylinderförmigen Materiefokus und randentspannen Cluster in der Grenzschicht zur bewegungsenergieeinsparenden oder molekülgeschwindigkeitssteigernden Gleitfläche Wie arbeiten verschleißneutrale Focuswellenpumpen? Sie erzeugen in ihrem begrenzten Pumpenkörper, der einen Düseneffekt hervorruft, Druckwellen, aus denen sich medienkomprimierende, randentspannende additivblasen- und staukraftbildende Focuswellen entwickeln; diese wiederum werden während ihrer Ausbreitung zur reibungsfreien, kolbenähnlichen Antriebsmechanik in den Strömungsfeldern, die Bypass-artig angeordnet sind Warum können wir lebende Fische mit Focuswellenpumpen befördern? Aufgrund dessen, dass in den fischtransportierenden Medienrohren nur strömungskörperbildende Focuswellen arbeiten, keine mechanischen Schaufelräder oder Kolben Was ist eine Manschettenpumpe? Diese erzeugt Focuswellen zur Strömungsbildung über Druckwellen, die sich außerhalb der Medienrohre befinden. Die Anordnung von Manschettenpumpen ist mit einer Armbanduhr vergleichbar Was ist der Unterschied zwischen Focuswellenpumpe und Mediendüse? Die Erstgenannte wandelt im Pumpenkörper über rotierende Bewegungsenergie erzeugte Druckwellen in strömungsbildende Focuswellen. Eine Mediendüse wandelt dagegen fluidbegleitende Druckwellen in focuswellengeprägte Strömungen Wie funktionieren Wasserstrahlpumpen? Diese komprimieren und randentspannen im Bereich focuswellenerzeugender Düsen fließende Medien, vielmehr deren Massenpunkte; hervorgerufener Unterdruck, der sogenannte Venturi- Effekt, dient dem Ansaugen anderer Medien in den erwirkten Strömungsfokus Was verstehen wir unter einer Molekülbewegung? Diese definiert sich als molekulare Lageveränderung in einem Bezugsfeld Was ist Beschleunigung? Die Größe der Molekülbeschleunigung ist die Änderung dieser Bewegung.

44 Was bedeutet Molekülzahldichte? Sie bezeichnet das Verhältnis der Anzahl der Feldmoleküle zu deren Volumen Warum kann dort, wo ein Molekül ist, kein anderes sein? Moleküle definieren feste Masse, die in ihrer Physik mit einer Billardkugel vergleichbar ist. Beim Billardspiel zeigt sich sehr deutlich, dass dort, wo eine Kugel auftritt, keine andere sein kann Was definiert Strömungen? Sie sind über Focuswellen komprimierte, randentspannte, Venturi-Effekt-aufweisende, durch latente Wärmeumverteilung dynamische Additivblasen bildende, staukraftaufzeigende, körperdarstellende Molekülbewegungen Wie unterscheiden sich Wechselwirkungen, das heißt eine Kraft, vom molekularen Druck? Eine Kraft wirkt körperhaft gerichtet und wird zeichnerisch vehemenzbedingt als unterschiedlich langer Pfeil dargestellt, Druck hingegen verbreitet sich ungerichtet in sämtliche Richtungen Wann treten Strömungen auf? Sie entwickeln sich auf der Erde und im weiteren Universum immer, wenn zu viel dynamische Bewegungs- beziehungsweise Expansionsenergie in thermodynamischen en auftritt. Strömungen sind das Sicherheitsventil kosmischer Energieverteilungen, vielmehr steigern sie mit ihren additivblasen- und staukraftbildenden Massenpunkt-, vielmehr Fluidkompressionen und - randentspannungen molekulare Ausbreitungen. Weiterhin sind sie der Antriebsmotor von unseren DSIWW-Einheiten Woran erkennen wir Strömungen? Im geschlossenen Feld am Venturi-Effekt, der sich über additivblasenbildende Massenpunkt-, vielmehr Fluidkompressionen, Staukraft erwirkend einstellt. Im offenen zeigen Luftblasen, das heißt latente Wärmeerscheinungen an, wo Fokuskompressionen relativ schwer deformierbare Strömungen hervorrufen Wieso konnten Strömungen bis jetzt nicht definiert werden? Infolgedessen, dass die Wissenschaft fälschlicherweise dogmatisch davon ausgeht, dass strömende Fluide, vielmehr Massenpunkte, nicht komprimiert auftreten und diese nur über ihre Geschwindigkeit gerichtet Arbeit leisten Warum ist die Nichtanerkennung der Strömungsbildung über Fluidkompressionen problematisch? Aufgrund dessen, dass unsere Umwelt vorwiegend aus komprimierten, additivblasen- und staukraftbildenden Strömungen beziehungsweise Strömungskörpern besteht, und sich Stoffe, auch das Leben, über komprimierte Energie, vielmehr Massenpunktkontakte, ergeben Welche Widerstandsfaktoren kennzeichnen fließende Bewegungen? Alle fließenden molekularen Strukturen mit geringer innerer Reibung weisen gleichmäßige, nur druckwellenhervorbringende Phasendichte in den Feldbahnen auf.

45 Was heißt Düseneffekt? Er entsteht immer im Ausbreitungsengpass druckwellenbegleiteter Fluide. Der Düseneffekt wandelt Druckwellen in strömungskörperbildende Focuswellen Wo entstehen Düseneffekte? Sie entwickeln sich im Ausbreitungsengpass von Druckwellen begleiteten Fluiden; gut zu erkennen ist der Düseneffekt bei den Brandungswellen am Meer Woran erkennen wir Düseneffekte? An den Strömungsgeschwindigkeiten, die sich aus diesen entwickeln, genauer gesagt, daran, dass fließende oder fliegende, komprimierte, randentspannte Moleküle mit über einem Meter pro Sekunde als relativ schwer deformierbare Körper strömen Was unterscheidet die Begriffe Fließen, Strömen und Turbulenz? Fließen definiert fluide Einphasenbewegungen, Strömen komprimierte, randentspannte, Venturi- Effekt- gleichzeitig staukrafterzeugende, gleitende Zweiphasenbewegungen und Turbulenzen verwirbelte, zerstörte oder nicht formbare Zweiphasenbewegungen Wann bildet sich aus fließender Einphasenbewegung eine strömende Zweiphasenströmung? Dann, wenn es zum Ausbreitungsengpass Düseneffekt für die fließenden Moleküle kommt und sich aus medienbegleitenden Druckwellen komprimierte wie auch gasförmige Phasen erzeugende Focuswellen herausbilden Welche Phasenzustände sind derzeit bekannt? Physiker kennen insgesamt fünf Phasenzustände: fest, flüssig, gasförmig, Plasma und das Einstein- Bose-Kondensat. Ob die komprimierte, massive, fluide Phase einer Strömung den sechsten Phasenzustand darstellt, muss die Wissenschaft entscheiden Wann entwickeln sich focuswellenbedingte Phasenwechsel? Sie entstehen immer bei negativen Feldveränderungen Düseneffekt für die druckwellengeprägte Ausbreitungsenergie dynamischer Fluide Welches ist der optische Unterschied zwischen Fließen und Strömen? Fließende Fluide passen sich zum Beispiel der Form einer Flasche an. Strömende, komprimierte, flüssige Massen gleiten feldrandbefreit, sie leisten, wie der Kärcherstrahl, gerichtete Arbeit Welche Physik erwirkt Reibung und Widerstand Düseneffekt in dynamischen Feldern? Beide mechanischen Erscheinungen führen zu einem fluide Molekülbewegungen fördernden Phasenwechsel. Einfacher gesagt: Reibung und Widerstand provozieren über fluidkomprimierende und randentspannende Focuswellen gleitend, strömenden Molekülantrieb Warum muss ein Strömungsfeld dreimal so lang wie sein Durchmesser sein? Strömungskörper können sich nur formen, wenn lang gestreckter Feldwiderstand zur Focuswellen-,

46 42 vielmehr Additivblasenbildung anliegt; kurzer Feldwiderstand führt zu Turbulenzentwicklungen oder fließenden molekularen Ausbreitungen Was unterscheidet Düsenfelder von umströmten Körpern? Düsenfelder steigern Transportleistungen über additivblasen- und staukraftbildende Feldreduzierungen; Körper steigern Umströmungsleistungen über Additivblasen und Staukraft bildende Volumenerweiterungen. Das heißt, zunehmender Feldwiderstand steigert relativ schwer deformierbare Strömungsleistungen Warum gleiten Molekülcluster in Strömungen auf dem Feldrand? Sie tun das infolge ihres latenten Wärmeaustauschs. Aus fluider Phase entsteht eine komprimierte im Medienfokus und zugleich eine gleitbestimmende, entspannt gasförmige Phase, Venturie- Effekt-hervorrufende am Feldrand Was ist latente Wärme? Sie definiert Verdampfungs- und Schmelzwärme, vielmehr Wärme, die Stoffe freisetzt, wenn diese sich vom gasförmigen in den flüssigen oder vom flüssigen in einen komprimierten oder festen Phasenzustand umwandeln Was ist Wärme? Sie selbst ist die im Urknall geborene Mutter aller Energien; sie kann nicht verloren gehen, sondern sich nur in andere Energien hin- und hertransformieren, vielmehr in aus Elementarteilchen bestehenden Materieformen, wie die des Menschen, wandeln Wie erfolgen Kompression und Entspannung in bewegten Fluiden? Die Möglichkeit temporärer Kompression und Entspannung im Zyklus einer Focuswelle liegt im latenten Wärmeaustausch in Fluiden von innen nach außen Wann treten Fließ- und Strömungsgeschwindigkeiten auf? Fließgeschwindigkeiten treten bis circa ein Meter pro Sekunde in Erscheinung, Strömungsgeschwindigkeiten bei über ein Meter pro Sekunde Was ist bei einem Technologieeinsatz von Fließ- und Strömungsgeschwindigkeit zu beachten? Fließende Molekülbewegungen definieren fluide Einphasensysteme, strömende sind Zweiphasensysteme, die sich mit steigender Molekülgeschwindigkeit fluidkomprimierend, randentspannend hin bis zur gleitenden, schwer deformierbaren Masse, wie sie unser Erdfokus darstellt, ausbreiten Wie beeinflusst der Venturi-Effekt Strömungsgeschwindigkeiten? Je intensiver der Venturi-Effekt auftritt, desto randentspannter die strömungsgeschwindigkeitsfördernde Feldgrenzschicht. Speisen wir über den Venturi-Effekt und zusätzlichen Mediendruck Wasserdampf in Feldgrenzschichten, erhält der komprimierte Strömungsfokus dort das energiewirtschaftlich ausnutzbare Vermögen von einem Geschoss.

47 Welche molekulare Geschwindigkeit herrscht in Strömungen? In den schwingenden Grenzschichten stellen sich laminar fließende und im Medienfokus dynamisch strömende Bewegtheiten ein Wann finden chemische Reaktionen statt? Wenn diese stattfinden sollen, muss den Ausgangsstoffen Aktivierungsenergie zugeführt werden, zwei Teilchen reagieren chemisch nur miteinander, indem sie wirksam zusammenstoßen Warum können beim Fließen keine chemischen Reaktionen ablaufen? Aufgrund dessen, dass die herrschende, molekülumhüllende latente Wärme in Fluiden den unbedingt notwendigen Molekülkontakt für chemische Reaktionen unterbindet Warum finden beim Strömen chemische Reaktionen statt? Die kontakterzeugende Molekülkompression in gleitenden Strömungen erlaubt diese Warum weisen selbstansaugende Kreiselpumpen reduzierte Druckstutzen auf? Dieser als Düseneffekt wirkende, strömungsbildende Pumpenausgang formt über Focuswellen eine komprimierte, randentspannte Medienausbreitung. Diese gleitet und arbeitet wie ein mechanischer Pumpenkolben. Das bedeutet, der hervorgerufene komprimierte, randentspannte, staukrafterzeugende Molekülkolben im Druckrohr entwickelt im Saugstutzen der Kreiselpumpe medienansaugenden Unterdruck und in Strömungsrichtung zusätzliche Moleküldynamik Warum werden Kreiselpumpen unter Druck angefahren? Damit sich saugende Strömungen in den Medienleitungen hinter den Pumpen formen, müssen in den Pumpkörpern über deren Schaufelräder focuswellenerzeugende, das heißt, strömungskörperhervorbringende Druckwellen auftreten. In der GWA-Praxis reicht oft das Zuhalten der Medienleitung zur Druckwellen-Strömungsbildung aus Warum wirken Mediendüsen wie Druckerhöhungsstationen? Strömungsdüsen komprimieren und randentspannen additivblasen- gleichzeitig staukraftbildende Fluide, vielmehr deren Massenpunkte, zur Erhöhung ihrer Bewegungsleistung, praktisch wie Druckerhöhungsanlagen. Der Unterschied: Druckerhöhungsanlagen verbrauchen zusätzlich Energie, Mediendüsen transformieren vorhandene, fluidbegleitende Druckwellenenergie in fluidkomprimierende, randentspannende, strömungsgeschwindigkeitensteigernde, übersteilte Transversal-, vielmehr Focuswellen Warum erhöhen Mediendüsen molekulare Transportleistungen? Sie erzeugen vor der Strömungsdüse infolge von Massenpunkt-, vielmehr Fluidkompressionen und -randentspannungen, die wie ein mechanischer Kolben wirken, saugenden Unterdruck und in Fließrichtung gesteigerte, das Transportvolumen erhöhende Molekülgeschwindigkeiten Warum erwirkt geringer U-Pumpenabstand Düseneffekt im Brunnenvollrohr technische und energetische Nachteile? Das über den geringen Abstand erzeugte positive, übersteilte Transversalwellenwiderlager ruft extreme Grundwasserkompressionen und -randentspannungen mit Kavitationserscheinungen hervor und diese zerstören über verkürzte Laufzeit Schaufelräder, vielmehr erhöhen sie den Energieverbrauch.

48 Weshalb entsteht in gleitenden Strömungen verstärkte Diffusion? Es ist die mechanische Wirkung strömender Zweiphasenbewegungen, vielmehr das Medienentspannen und -komprimieren in den focuswellengeprägten Strömungen, welches zum intensiven Moleküldiffundieren führt Welche Wellenarten herrschen in einem dynamischen, molekularen Feld mit Engpass? Vor und hinter der Feldreduzierung Düseneffekt bewegen sich energieverteilende Druckwellen, im Engpass medienmolekülkomprimierende und randentspannende Focuswellen Woher kommt die Energie der Geschwindigkeitssteigerung in einem Strömungsengpass? Sie ergibt sich aus den latenten Wärmeverschiebungen der Molekülkompressionen von innen nach außen in den Grenzschichtbereich während des Phasenwechsels, vielmehr aus dem darüber erzeugten Reibungsverlust, der in Folge zum die Mediengeschwindigkeit erhöhenden Molekülgleiten führt Was ist der Unterschied zwischen Strömungsengpass und -düse? Im Erstgenannten erhöht sich die Mediengeschwindigkeit zum Vorteil des Volumenausgleiches, vielmehr der Kontinuität bis zur Rohrerweiterung. In der Strömungsdüse erhöht sich die Molekülgeschwindigkeit über das Maß der Kontinuität. Das heißt, eine Strömungsdüse steigert Transportleistungen in Fluidrohren mit Düseneffekt Wie können wir in einer Schlauchleitung das Medienvolumen steigern? Indem wir in das Rohrsystem eine additivblasen- und staukraftbildende Mediendüse installieren, zu sehen im paradox erscheinenden Baustellen-Sandfangbeispiel in Potsdam Ist die Ansicht, dass Strömungsvolumina mit dem Rohrdurchmesser ansteigen, noch relevant? Auf keinen Fall; der Düseneffekt, das heißt Massenpunkt-, vielmehr Fluidkompressionen und - randentspannungen, zeigen, wie im Beispiel von unserem Wassersandfang, der sich über gravitationsangetriebene Heberleitungen entleert, dass dünne Rohrdurchmesser mit Düseneffekt intensiver Medien strömen lassen als dicke ohne Welche Abhängigkeiten herrschen zwischen Kontinuität und Düseneffekt? Der focuswellenbedingte Düseneffekt erwirkt Kontinuität im Strömungsengpass. Die darüber erzeugte Molekülgeschwindigkeit könnte sich noch über den Kontinuitätsausgleich erhöhen, wenn hinter dem Strömungsengpass kein Feldwiderstandsverlust, der zum Focuswellenzerfall führt, auftreten würde Wie verändern Wellengeschwindigkeiten, gleichzeitig auch Wellenlängen, fluide Bewegungen? Sind übersteilte Transversalwellenlängen aufgehoben und entsprechen Wellengeschwindigkeiten der molekularen Bewegung, entsteht eine gleitende Strömung.

49 Tritt die Golfströmung so komprimiert auf wie eine Düsenströmung? Satellitenmessungen zeigen, dass im Golfströmungsfokus gesteigerte Dichte gegenüber dem Meer herrscht. Der zu erwartende Unterdruck am Feldrand zum Meer erfährt Sofortausgleich über den offenen Feldrand und wird demzufolge auf den Satellitenaufnahmen nicht sichtbar Warum transportiert ein dünner Transportschlauch in höherem Maße Medien als ein dicker? Aufgrund dessen, dass sich durch den Düseneffekt, der sich durch den dünnen Schlauch einstellt, infolge auftretender Molekülreibung Medien, vielmehr deren Massenpunkt komprimierende, randentspannende, additivblasen- gleichzeitig staukrafthervorrufende Focuswellen bilden und sich daraufhin eine gleitende, leistungsgesteigerte, körperartige Strömung einstellt Warum sind große Abflussrohre nicht rund? Eine konische Form verleiht ihnen, Focuswellen hervorrufend, das Vermögen, abwasserinhaltsstofftransportierende, staukraftausnutzende Strömungen über auftretende,,düseneffekte zu bilden Wie können durchmesserstarke Abflussrohre manipuliert auftreten? Indem wir diese zur Düseneffekt -, vielmehr inhaltsstofftransportierenden Strömungsbildung abwasservolumenabhängig mit Druckluft beaufschlagen Warum können strömende Fluide keine Eiskristalle bilden? Der über Focuswellen komprimierte Molekülabstand verhindert die Bildung von Eiskristallen; strömende, fokussierte Fluide treten unterkühlt auf, das heißt, sie bleiben weit unter null Grad flüssig Weshalb bildet sich in strömenden Rohrleitungen Eis? Der strömende Wasserfokus in Rohrleitungen, im Gegensatz zu seiner laminar fließenden Grenzschicht, kann infolge herrschender Massenpunkt-, vielmehr Molekülkompression nicht einfrieren. Das bedeutet, Eisbildungen in strömenden Rohren erfolgen nach und nach von außen nach innen Warum bildet sich Grundeis in strömenden Gewässern? Die im strömenden Gewässerfokus eisbildungverhindernde, unterkühlunghervorrufende Wasserkompression führt zur Kälteübertragung auf den nicht strömenden, grundeisproduzierenden Gewässergrund Wo bildet sich in strömenden Gewässern Schwebeis? Im Bereich, in dem strömungsbildende Focuswellen kein Feldwiderlager erfahren, wie im Gewässerzentrum, dort wo sich aus Focuswellen Kármánschen Wirbelstraßen bilden Warum steigern Mediendüsen Fluidvolumen? Mediendüsen wandeln zweidimensionale, fluidbegleitende Druckwellen in Moleküle, vielmehr deren Massenpunkt komprimierende und randentspannende Focuswellen. Die erwirkte komprimierte, randentspannte Mediensäule erhöht über ihre Zweiseiten-Kolbenwirkung das Medienvolumen Welche Fakten sprechen für die Wils sche Theorie der Strömung? Das ist ein saugender Venturi-Effekt; der Gasblasenaufstieg an Schiffsschrauben, gleichzeitig der

50 46 komprimiert stahlschneidende Wasserstrahl, die gut sichtbar das Vorhandensein von fluidkomprimierenden und randentspannenden Strömungen nachweisen. Beide Erscheinungen ergeben sich über die durch Focuswellen bedingte Verschiebung latenter Wärme zum Feldrand, was wiederum unweigerlich zum staukrafthervorrufenden Phasenwechsel führen muss Welche Langzeiterkenntnisse zeigen die Richtigkeit der Hypothesen in den hier aufgeführten Fragen und Antworten auf? Es sind die der anhaltenden strömenden DSIWW-Medieneinspeisungen im Tagebaurevier von RWE-Power. Über eine medienkomprimierende DSIWW-Versuchsanlage wurden dort in einem Zeitraum von vier Jahren mit einer DSIWW-Einheit DN50 siebenhunderttausend Kubikmeter Grundwasser zurückgeführt, ohne dass nennenswerte Kolmationen auftraten. Der Betrieb dieser Medieneinspeisung in den gesättigten Grundwasserhorizont ist für einen Zeitraum von vierzig Jahren vorgesehen Welchen physikalischen Prozess beschreibt die Fußzeile in diesem Buch? Im Universum verdichtet sich Energie im Bereich stehender Wellenknoten, gravitationsbedingt, in Materie, wie zum Beispiel in der wahrzunehmenden von einem Schwarzen Loch. Im Ablauf weiterer Universumexpansion verdichtet sich diese Materie, gravitationsbedingt, wieder in Energie.

51 1. INFORMATIONSBLATT 2. INFORMATIONSBLATT Abstrom Technische Beschreibung Gesteuert, qualifizierte, horizontale, filtergesicherte Düsensauginfiltration Oberkante Gelände trockener Porenbereich Unterdruckbereich Windschatten Hindernis Hochdruckbereich Infiltrstionspunkt Hindernis Anstrom Infiltrationswasser Druck Porengrundwasser Druckausgleich Düsensauginfiltrationsbrunnen überhöhter Grundwasserspiegel Grundwasserspiegel Anstrom Grundwasserleiter Abstrom Eintauchtiefe OKG Grundwasserabsenkung - Düsensauginfiltration Nadelfilter Grundwasserabsenkung (GWA) Absenktrichter Förderpumpe DSIWW-Einheiten Nadelfilter Düsensauginfiltration (DSIWW) WSP Infiltrationstrichter Anstrom Grundwasserleiter Abstrom Schon heute das Morgen im Griff Die patentierte Welleninfiltration, eine Art der Wassersenkung ohne Förderung über Düsensauginfiltration unterhalb der zu entwässernden Horizonte, ist eine wegweisende Weltneuheit zur Verbringung oder zu einer um die Hälfte reduzierten Entnahme von Grundwasser oder anderen Flüssigkeiten in einen Grundwasserleiter. Sie basiert im Wesentlichen auf der Ausnutzung gravierender Wechselwirkungen und ist die gesuchte, bis zu zehnmal erfolgreichere Alternative für vorsintflutliche Schluckbrunnen. Umweltverträglichkeit und Kosteneffizienz dieses s, das im deutschsprachigen Raum vornehmlich als Düsensauginfiltration, kurz auch DSIWW, bekannt ist, führten dazu, dass es seit seiner Markteinführung Anfang 2000 in Deutschland und Holland stetig wachsende Relevanz erlangt hat. Inzwischen hat es ein breit gefächertes Einsatzspektrum im Wasserbau gefunden - sei es bei der Trockenlegung von Baugruben, der Suspensionsverbringung oder der Wasserspiegelregulierung in Tagebaurevieren. 47 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

52 3. INFORMATIONSBLATT 4. INFORMATIONSBLATT skizze Querschnitt N Anstrom Grundwasserabsenkung - Düsensauginfiltration Baugrube Ein- und Mehrfamilienhäuser Pumpe skizze Draufsicht N Nadelfilter Grundwasserleiter DSIWW Abstrom DSIWW GWA 0,50 m Filter Anstrom Düsensauginfiltration - Hebersystem - 8,00 m W Absenktrichter Grundwasserleiter Heberschacht Pumpe Betonschacht DSIWW WSP Abstrom 48 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

53 5. INFORMATIONSBLATT 6. INFORMATIONSBLATT OKG WSP Eintauchtiefe Düsensauginfiltration Einheit Typ Brandenburg Aufnahmefilter hydrostatisches Hindernis Düsenfilter Steuerung Absenktrichter DSIWW-Pumpe abgesenkter WSP Infiltrationstrichter Anstrom Grundwasserleiter Abstrom Der Typ Brandenburg ist ein Absenkbrunnen für Bau- oder anderen Maßnahmen im Grundwasserbereich zur Entnahme von Grundwasser oder zum Verbringen von Infiltrationswasser. Er kann das zur Bildung eines Absenktrichters gesammelte Grundwasser mit Hilfe einer umgekehrt eingebauten Förderpumpe über Kraftscherquerwellen an Ort und Stelle im Grundwasserleiter umleiten. Der Typ Brandenburg ist weltweit somit der erste förderfreie absenktrichterbildende Grundwasserabsenkbrunnen. Die Praxis wird zeigen, ob der Brandenburger Tagebaugruben und Baugruben für Baumaßnahmen trocken legen kann, ohne dass dabei Grundwasser gefördert, dem natürlichen Wasserkreislauf entzogen beziehungsweise ob weiterhin wie bisher weiträumig abgesenkt werden muss. Infiltrationsübergabefläche OKG WSP Eintauchtiefe hydrostatisches Hindernis Düsensauginfiltration Einheit Typ Glindow Düsenfilter Packer hydrostatischer WSP Infiltrationstrichter Anstrom Grundwasserleiter Abstrom Der Typ Glindow ist der Urvater der neuen Infiltrationseinheiten. Seine Technik hat sich in den letzten Jahren bewährt und perfektioniert. Der Glindower kann zielgenau in die Profilströmung eines Grundwasserleiters infiltrieren. Seine Medienleistung ist uneingeschränkt, jedes Infiltrationsvolumen ist möglich, wenn die erforderlichen Grundwasserströmungen anstehen. Das Haupteinsatzgebiet vom Glindower liegt im Bereich von Niederschlags-, Grundwasserabsenkungs- und Suspensionsinfiltrationen. Infiltrationsübergabefläche 49 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

54 7. INFORMATIONSBLATT 8. INFORMATIONSBLATT OKG WSP Eintauchtiefe Düsensauginfiltration Einheit Typ Potsdam hydrostatisches Hindernis Aufnahmetrichter Wärmetauscher Feinfilter Packer I Kammer Düse Infiltrationstrichter DSIWW-Filter DSIWW-Pumpe Anstrom Grundwasserleiter Abstrom Der Typ Potsdam ist ein Düsensauginfiltrationsbrunnen mit Zirkulationspumpe, der Grundwasser im Anstrom ansaugt, die Strömungsgeschwindigkeit aktiviert und im Abstrom wieder infiltriert. Während des Prozesses der Geschwindigkeitserhöhung erfolgt eine Strömunsumleitung nach Oberkantegelände zur energiewirtschaftlichen Ausnutzung nach Bedarf. Das hydrostatische Hindernis erreicht im Grundwasserleiter ein Salzaufstieg sicherndes und nicht absenktrichterbildendes Gleichgewicht.. Infiltrationsübergabeflä OKG WSP Eintauchtiefe Düsensauginfiltration Wellenspektrum hydrostatischer WSP Anstrom Grundwasserleiter Abstrom hydrostatisches DSIWW-Einheit Glindow Mediendruck Düsenfilter - zweidimensionale Druckwelle - molekulare Einphasenbewegung - zweidimensionale Focuswelle - molekulare Zweiphasenströmung Infiltrationsübergabefläche - dreidimensionale Druckwelle - molekulare Energiewelle - zweidimensionale Focuswelle - molekulare Zweiphasenströmung - zweidimensionale Druckwelle - molekulare Energiewelle Infiltrationstrichter 5 50 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

55 9. INFORMATIONSBLATT 10. INFORMATIONSBLATT OKG WSP Eintauchtiefe Düsensauginfiltration Einheit Typ Hannover Druckkessel Nano Kette Mischer Aufnahmefilter hydrostatisches Hindernis Düsenfilter Luft Energie Absenktrichter Depot - Nano Packer I Kammer DSIWW-Filter Packer II Düse Pumpe Aufnahmefilter abgesenkter WSP Infiltrationstrichter Anstrom Grundwasserleiter Abstrom Der Typ Hannover ist ein Düsensauginfiltrationsbrunnen mit Unterwasserpumpe, der Grundwasser im Anstrom ansaugt, die Grundwassergeschwindigkeit erhöht und im Abstrom wieder infiltriert. Während des Prozesses der Geschwindigkeitserhöhung ist eine Zugabe von Mitteln zur Veränderung der Grundwasserbeschaffenheit, wie zum Beispiel Kalk, Glycerin oder Nanoeisen möglich.. Infiltrationsübergabefläche OKG WSP Eintauchtiefe hydrostatisches Hindernis Düsensauginfiltration Einheit Typ Berlin Rohr Packer Düse Kammer DSIWW-Filter hydrostatischer WSP Infiltrationstrichter Anstrom Grundwasserleiter Abstrom Der Typ Berlin ist ein Düsensauginfiltrationsbrunnen, der seinen Antrieb über einen Packer gesichertes Einhängersystem erfährt. Der Berliner eignet sich zur Nachrüstung von herkömmlichen Förderbrunnen. Grundlage für eine Düsenplatzierung ist die Bestimmung des Infiltrationspunktes. Infiltrationsübergabefläche 51 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

56 11. INFORMATIONSBLATT 12. INFORMATIONSBLATT OKG WSP Eintauchtiefe Düsensauginfiltration Einheit Typ Lausitz Stranginfiltration hydrostatisches Hindernis Infiltrationspunkt Infiltrationspunkt Infiltrationspunkt Infiltrationspunkt Infiltrationspunkt Düsenfilter Einhänger Packer hydrostatischer WSP Düse - Infiltrationstrichter Anstrom Grundwasserleiter Abstrom Infiltrationsübergabefläche Düse - Infiltrationstrichter Düse - Infiltrationstrichter Düse - Infiltrationstrichter Düse - Infiltrationstrichter OKG WSP Eintauchtiefe Sonne Photovoltaik - Anlage Düsensauginfiltration Wärmeversorgung Wärmepumpe hydrostatisches Hindernis Aufnahmetrichter Packer I Kammer DSIWW-Filter Düse Infiltrationstrichter DSIWW-Pumpe Infiltrationsübergabefläche 52 Der Typ Lausitz ist ein Düsensauginfiltrationsbrunnen, der über mehrere Profilströmungshorizonte Porenwasserdruckerhöhungen ausübt. Erreicht werden diese über einen langen, in einer Filterkammer eingebauten Strömungskörperstrang. Seine Infiltrationsleistung entspricht der der anstehenden Wasserleiterprofile. Der Lausitzer eignet sich hervorragend im Einsatzbereich von anzulegenden Suspensionswänden. Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Anstrom Grundwasserleiter Abstrom Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

57 m m INFORMATIONSBLATT 14. INFORMATIONSBLATT Infiltrationspunktiefe Saugpunkttiefe Infiltrationspunktiefe Eintauchtiefe Aufbereitungsanlage OKG WSP Düsensauginfiltration Einheit Typ Lausitz Stranginfiltration Aufnahmefilter hydrostatisches Hindernis Wärmetauscher Düsenfilter Feinfilter Druckkessel Nano Mischer Absenktrichter DSIWW-Pumpe Kühlturm abgesenkter WSP Infiltrationstrichter Anstrom Grundwasserleiter Abstrom Infiltrationsübergabefläche Infiltrationsübergabefläche Vorflut Spülwasser Saug- und Infiltrationsbügel Typ Hans Vakuumanlage Düsensauginfiltration Einheit Typ Frankfurt am Main 5 m DSI`WW-Brunnen Typ Dominique Schieber W Drucksensoren max. 50 m Druckleitung DN 150 Wasserzähler DN 150 Entlüftungsbogen Typ Paul Strömungsverteilerl Typ Max Stutzen Saug- und Infiltrationsleitung DN 100 GWA Grundwasser 53 Stauer Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

58 15. INFORMATIONSBLATT 16. INFORMATIONSBLATT Gedämpfte Elementarbrunnen Module Punktinfiltration Infiltrationsaufbereitung s WSP Sauginfiltrationswinkel anisotrope Infiltrationsfluidströmung Abstrom Förder- und Infiltrationstechnik radialer Anstrom C erster Saugnfiltrationstrichter isotrop zweiter Saugnfiltrationstrichter isotrop Gleitsaugfilter Unterwasserpumpe Infiltrationsfilter erster Infiltrationspunkt Infiltrationsfilter zweiter Infiltrationspunkt HORIZONTALebene Grundwasserströmung keine Grundwasserableitung Pegel künstliche Grundwasserscheide Düsensauginfiltrationsstück Dynamisirungsraum infiltrationspunkt-suchende Drehspülspitze Bodendurchlässigkeitswert (Kf-Wert) Anstrom Physik - Infiltration skizze Querschnitt OKG WSP Eintauchtiefe Anstrom Bodenprofil hydrostatisches Hindernis Rohr porendrucker höhter Bereich Einhänger Infiltrationspunkt Kopf Grundwasserleiter hydrostatischer WSP-Anstieg Düsensauginfiltrationsstück Dynamisirungsraum Inlinerreinigungssystem Computer Düsensauginfiltrationsbrunnen Abesenktrichter Infiltrationstrichter Infiltrationsübergabefläche Infiltrationsaufnahmefläche Abstrom 54 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

59 17. INFORMATIONSBLATT 18. INFORMATIONSBLATT Automatische, kostenfreiarbeitende Regen- und Grundwasserverwertungsanlage skizze Querschnitt Tröpfchenre Anstrom Dränage skizze Draufsicht Grundwasserleiter skizze Querschnitt Solaranlage Filter, Birm, A-Kohle Gwsp Unterwasserpumpe in out Eurofeinfilterdüse Abstrom Scheuermanstraße skizze Querschnitt Anstrom skizze Draufsicht Alternative Energiegewinnung porensaugkraftbeeinflußte Saug- und Druckleitung tiefliegender Saug-, Förder- und Infiltrationsbrunnen teilgefüllter Grundwasserleiter Grundwasserleiter Teich hochliegender Saug-, Förder- und Infiltrationsbrunnen Abstrom 55 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

60 19. INFORMATIONSBLATT 20. INFORMATIONSBLATT Wasserwerk Deichsanierung BV: Vietnam skizze Querschnitt Rotationsgrundwasseraufbereitungsanlage In situ Anstrom Förder- und Rotationssdüse skizze Draufsicht Grundwasserenteisenung Grundwasserleiter Rotationsbereich Förder- und Rotationssdüse Abstrom BV: China skizze Querschnitt Deichfußsohlensicherung Hochwasserspiegel skizze Draufsicht Antirutschsuspension Deichsanierungsbereich Fluß 30 m DSIWW Wasserspiegel teilgfüllter Grundwasserleiter Deichrutschebene Festgesteinsbereich DSIWW 56 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

61 21. INFORMATIONSBLATT 22. INFORMATIONSBLATT Havariedeichsicherung Gesteuertes Kontaminationssicherung Böschungsgrundbruch skizze Querschnitt Wasserspiegel Fluß Anstrom Akkupunkturdeichüberlaufsicherung skizze Querschnitt Fluß Anstrom Deichfuß Porendruckerhöhter Bereich Deichkrone Deichgrundbruchbereich Deichwassersickerlinie Sedimentkörper Grundwasserleiter Oberkantegelände N Schlauch mit Sandsackeffekt Deichkontakt Deichböschung Akkupunkturlanze DN 15 Grundwasserleiter Deichlänge Oberkantegeländ Deichböschung Energieversorgung Hochdruckpumpe Druckwasserabstrom Vorflut Wasserversorgung Fluß, Vorflut oder Grundwasser Vorflut Wasserspiegel Abstrom Abstrom Vorteile: - neutrale Grundwasserbilanz - keine Grundwassereinleitgebühren - keine Grundwasserentnahmekosten - keine Absenktrichterbildung außerhalb des Baugrubenbereichs skizze Querschnitt Grundwasserzirkulation ohne Aufbereitung N Anstrom skizze Draufsicht W Grundwasserleiter W Abstrom N 57 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

62 23. INFORMATIONSBLATT 24. INFORMATIONSBLATT skizze Querschnitt Anstrom skizze Draufsicht s Suspension - Kontamination stationäre Suspensionsinfiltration N gesteuerter Rotationsbrunnen Baugrube W Rotationsbereich Grundwasserleiter gesteuerte Saugbrunnen Rotationspumpe W Abstrom s A A Aktivkohle N OKG WSP Suspension - Kontamination dynamische Suspensionsinfiltration Infiltrationspunkt Infiltrationslanze Glyzerinsuspension Kalk Kalk Kontaminationsblase Grundwasserleiter Anstrom Grundwasserleiter Abstrom 58 kontaminierter Bereich Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

63 25. INFORMATIONSBLATT 26. INFORMATIONSBLATT BV: Düsensaugschachtbrunnen skizze Querschnitt Erneuerbare Energie Hochwasserschutz - Trinkwassergewinnung Energieabgabeleistung 305 kw/h skizze Draufsicht Reininfiltrationsleistung 2000 cbm/h Trinkwasserleitung 30 m 80 m 10 m Düsensauginfiltrationsschachtbrunnen unterirdischer Abfluß oberirdischer Zufluß oberirdischer Abfluß Gewässer Grundwasserabsenkung - Düsensauginfiltrationsverfahren mit Inlinersystem skizze Querschnitt Inlinerfilter und Vorflut skizze Querschnitt Inlinerfilter und Vorflut 3. Sandfilter Vorflut skizze Querschnitt Transportrohr mit Inliner Filter Aktivkohlefilter Kokofilkohlefilter Strumpffilter Enteisenungsfilter Reinigungsanschluß Belüftungsventil Dekontaminationsfilter 1. Sandfilter Pumpe Pumpe 2. Sandfilter 59 Spezialfilter Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

64 27. INFORMATIONSBLATT 28. INFORMATIONSBLATT Grundwasserumleitung - Düsensauginfiltration Grundwasserumleitung - Düsensauginfiltration skizze Querschnitt Grundwasserumleitungsbrunnen mit Vakuumpumpe Anstrom skizze Querschnitt Grundwasserumlitungsbrunnen mit Unterwasserpumpe Erfolgreich getestet 10/06 Bauvorhaben Finsterwalde Anstrom Grundwasserleiter Grundwasserleiter -3 Abstrom Abstrom 3 4,5 3 4,5 1. Förder- und Infiltrationspumpe 2. Förderleitung 21cbm/h 3. Infiltrationsleitung 4. Saugfilter DN 50 Filterfuß -4,20 m 2 5. Infiltrationsfilter DN 50 Filterfuß -5,50 m 6. abgesenkter Wasserspiegel -1,80 m 7. Kf-Wert Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

65 I 29. INFORMATIONSBLATT 30. INFORMATIONSBLATT Grundwasserabsenkung - Düsensauginfiltration BV: Blechencarré Cottbus / AG: Hochtief Construction AG Düsensauginfiltration skizze Draufsicht - 6,30 m I/1 K I - 7,10 m - 5,50 m - 7,50 m - 6,30 m II/5 II/1 III - 6,85 m - 5,50 m II/3 N - 6,30 m Pegel Pumpe K II - 7,10 m - 5,70 m II K III II/4 Nadelfilterstrecke - 7,10 m - 6,30 m N II/2 Bereich Medienumverlegung - 6,49 m Grundwasserabsenkung - Düsensauginfiltration BV: Blechencarré Cottbus / AG: Hochtief Construction AG 1. Förder- und Infiltrationspumpe 2. Förderleitung 34 cbm/h 3. Infiltrationsleitung 4. Saugfilter DN 50 Filterfuß -3,50 m Infiltrationsfilter DN 50 Filterfuß -4,00 m 6. Tiefteil abgesenkter Wasserspiegel -2,00 m 7. Inlinerfilter 8. Kf-Wert 5 x Karl-Liebknecht-Straße Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

66 31. INFORMATIONSBLATT 32. INFORMATIONSBLATT Grundwassergütebewirtschaftung Grundwasserabsenkung - Düsensauginfiltration Temperaturausgleichszirkulationssystem skizze Querschnitt P0 horizontal Infiltrationsbrunnen Anstrom Infiltrationspunkt skizze Draufsicht P0 Heberleitung horizontal Förderbrunnen Inlinerfilter Grundwasserspiegel Pumpe Emscherbrunnen Temperaturaustauschraum Grundwasserleiter Grundwasseraufbereitungsraum Solarfeld veränderter Grundwasserspiegel Förderpunkt P1 P1 Abstrom Entwurf BV: Vietnam - Stadt Saigon skizze Querschnitt Versorgungs- und Überwachungssystem Pegelbrunnen strömender Porengrundwasserleiter Bodenprofil - Stauer Anstrom skizze Draufsicht N Düsensauginfiltrationsbrunnen Unterwasserpumpenbrunnen Arbeitsöffnungen Betonkörper Baugrube Grundwasserleiter Betonkörper Vorflutleitung W Vorflutleitung Pegelbrunnen Versorgungs- und Überwachungssystem Abstrom Wärmeaustauscher Restwasserhaltung Unterwasserpumpenbrunnen Unterwasserpumpenbrunnen Düsensauginfiltrationsbrunnen 62 Grundwasserfl ießrichtung N Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

67 W 33. INFORMATIONSBLATT 34. INFORMATIONSBLATT Grundwasseraufbereitungs - Zirkulationswand Düsensauginfiltrationsbrunnen Muster Schmutzwasser Förderbrunnen Baugrube Abstrom Parallelströmung Aufbereitungsanlage Unterirdischer Absenktrichterr Absenktrichteroberfläche Parallelström Transportleitung Ruhewasserspiegel Grundwasserleiter Baugrube Unterirdischer Abfluß Abstrom Baugrube Verregnungsanlage Düsensauginfiltrationsbrunnen Wasserscheide Düsensaugin filtrationswand Anstrom Parallelströmung Zirkulationsinfiltrationswände sind Düsensauginfiltrationssysteme zur ökologischen Rückführung von gehobenem Wasser aus dem Grundwasserhaushalt mit erhöhten, nicht wieder einleitfähigen Konzentrationen von Grundwasserinhaltsstoffen. Düsensauginfiltrationswirksam werden Düsensauginfiltrationsbrunnen, in Reihe angeordnet, im Grundwasserleiteranstrom vor dem Absenktrichter der Förderbrunnen oder im Absenktrichter, im Förderzirkulationszustrom platziert. Die technische Anordnung von Förder- und Infiltrationsbrunnen führt bei Betrieb zur Zirkulation der Förderfluide im dreidimensionalen teilzerlegten Grundwasserkörper. Der sich dadurch bildende Zirkulationsraum im Grundwasserkörper unterliegt nicht mehr den hydraulischen Kräften der natürlichen Grundwasserabströmung. Die räumliche Abgrenzung der Planinfiltration im Grundwasserkörper ermöglicht eine kontrolliert gesicherten Betriebsbewirtschaftung der Infiltrationsfluide im temporär entstandenen Zirkulationsraum. Der Zirkulationsabschluss der Düsensauginfiltration wird durch das analysieren der Infiltrationsfluide eingeleitet.das Analyseergebnis und die daraus folgende Grundwassergütebewertung nimmt Einfluss auf die Art und Weise der Zirkulationswasserverwertung oder Entsorgung, wie z.b.: Zikulationswasseraufbereitung ex Situ, Schmutzwasserkanalentsorgung, oder Verbringung in die biologisch aktive ungesättigte Bodenzone im oberen Bereich der Erdkruste. Grundwasserentspannungssystem Oberkantegelände Anstrom Stauer Staugrundwasserlei Gebäude Grobfilter Entspannungsgrundwasserleiter Düsensauginfiltrationsstück Einbaudüse Grundwasserleiter Regenwasserinfiltrationssystem Dachrinne Revisionsöffnung Düsensauginfiltrationsbrunnen Xyllithinlinerfilter - Xyllith ist ein poröses Naturprodukt, 20 Mill. Jahre alt und fällt als Nebenprodukt im Tagbaubereich an Aktivkohleinlinerfilter - Aktivkohle besteht überwiegend aus Kohlenstoff mit hochporöser Struktur, Aktivkohle wird aus pflanzlichen oder petrochemischen Stoffen hergestellt Abstrom 63 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

68 50 m 50 m W 1 W 6 50 m 35. INFORMATIONSBLATT 36. INFORMATIONSBLATT Grundwasserabsenkung - Düsensauginfiltration Baugrube Kultur- und Industriebauten skizze Querschnitt skizze Draufsicht Anstrom W N N kf 2 x 10-3 Straße an der Obststreuwiese 4 Vorflut C C 5 Grundwasserleiter Pumpe N N Baustraße - 5 m Eintauchtiefe 6W DSI Abstrom DSIWW OKG WSP Regenwasserinfiltration Düsensauginfiltration Einheit Typ Hanoi WSP j Schilfbetteich Bodenprofil k l Aufnahmefilter WSPA m j Regenwasssersee - Infiltrationssammelbecken - Vietnam k Brücke, Schwimmer - Filtergerüst - Vietnam l Seevorfilter - Hilufilter DN 200, 6000 mm - Deutschland m Seewasserdruckleitung - PVC-Rohr 200 mm - Vietnam n Infiltrationsfilter - Düsensauginfiltrationsbrunnen Typ Glindow 100 m 3 /h - Deutschland o Technisches Gebäude - Container, Haus - Vietnam Elektro-, Frischwasser- und Abwasseranschluß p Seewasserreinigung - Scheibenfilter 100 mm - Deutschland q Infiltrationstrichter - Grundwasserübernahmeflähe 2850 m 2 r Grundwasserleiter - Bodendurchlässigkeit 10-4 s Infiltrationsdüse - Stahl, DN 80, bis 100 m o p DSIWW Typ Glindow Scheibenfilter Anstrom Grundwasserleiter Abstrom s r n q 64 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

69 W W N 50 m 50 m E W W 50 m 150 m 50 m 50 m 150 m W 50 m 50 m 50 m 50 m 50 m 50 m 50 m 50 m 50 m 50 m 50 m W 50 m 50 m 150 m 50 m 50 m E 37. INFORMATIONSBLATT 38. INFORMATIONSBLATT skizze Querschnitt Pumpe N Anstrom Gesteuertes Grundwasserrotationsverfahren Baugrube Industriebauten Tiefendrainage Grundwasserleiter skizze Querschnitt N Abstrom skizze Draufsicht Spundwand Grundwasserabsenkung - Düsensauginfiltration Entwurf BV: BBI SChönefeld Bauwerk 262 Schienenanbindung skizze Draufsicht Anstrom C skizze Querschnitt N N N Grundwasserleiter C N N N Abstrom 65 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

70 39. INFORMATIONSBLATT 40. INFORMATIONSBLATT Düsensauginfiltrationsprojekt Düsensauginfiltrationsprojekt Bauvorhaben: Sanierung Süd-/Ostgelände des ehemaligen Stahlwerks Henningsdorf Bauherr: Flamm Motec GmbH & Co. KG Waldstraße 91-94, Berlin Auftraggeber: Flamm Motec GmbH & Co. KG Waldstraße 91-94, Berlin Auftragnehmer: Brunnenbau GmbH Unter den Linden 1, Werder (Havel) Telefon: 03327/ skizze Querschnitt N Druckerhöhungsstation Pegel 1 Pumpe Anstrom skizze Draufsicht Kontamination N Pumpe Baugrube Baugrube Pegel 1 Druckerhöhungsstation W Voraushub Grundwasserleiter Eurosaugfilter Wasseruhr Pegel 2 Oberkantegelände Pegel 2 Wasserspiegel Abstrom Bauvorhaben: Abwasseranlage ZKA Weidensdorf, Erweiterung der Zentralkläranlage (ZKA) in Weidensdorf, 1. Ausbaustufe Bauherr: Westsächsische Abwasserentsorgungs- und Dienstleistungsgesellschaft mbh An der Muldenaue 10, Weidensdorf Auftraggeber: Wolfgang Scharnagl GmbH Gewerbering 49, Annaberg-Buchholz Telefon: 03733/56070 Auftragnehmer: Brunnenbau GmbH Unter den Linden 1, Werder (Havel) Telefon: 03327/ Objekt: Nachklärbecken 2 Bauzeit: Grundwasserabsenkung mit Grundwasserspiegelsicherung zur Autobahn mit Meßpegel W Notwasserüberlauf Autobahn N Pumpe 1 Düsensauginfiltrationsanlage Baugrube Saugfilteranlage Meßpegel 66 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

71 W 41. INFORMATIONSBLATT 42. INFORMATIONSBLATT Düsensauginfiltrationsprojekt Düsensauginfiltrationsprojekt Pegelwasserspiegelaufzeichnung Auftraggeber: Fa. Pollems Berlin Telefon: 030/ Bauvorhaben: Klinikum Bremen - Mitte, Neubau Zentralküche, St.-Jürgen-Straße, Bremen Auftragnehmer: Brunnenbau GmbH - Unter den Linden Werder (Havel) Telefon: 03327/ Telefon: 03327/ Baugrundingenieurbüro: Grundbaulabor Bremen - Ingenieurgesellschaft für Geotechnik GmbH Telefon: 0421/ Grundwasserabsenkungsfördermenge: 310 cbm/h Infiltrationswassermenge: 310 cbm/h Grundwasserableitung/ Notüberlauf: 0 cbm/h 2. Verdüsungsfeld 19/2 80 cbm/h Baugrube 40 x 30 m Grundwasserleiter 1,5 x Verdüsungsfeld 19/1 190 cbm/h Grundwasserganglinien Tiefteil überhöhter Wasserspiegel + 1,2 m Düseninfiltrationsbrunnen Grundwasserabsenkung Ruhewasserspiegel 3. Verdüsungsfeld 19/3 40 cbm/h abgesenkter Wasserspiegel - 3,2 m Bauvorhaben: Planer: Stadt Oranienburg, Grundwasserabsenkung im Rahmen einer Kampfmittelbergung 2. Baiuabschnitt: Infiltrationssystem Consulaqua Leipzig NL der Consulaqua Hamburg Beratungsgesellschaft Bautzner Straße 67, Leipzig, Telefon: 03301/ Auftraggeber: Stadt Oranienburg Amt für Grundstücks- und Gebäudewirtschaft Schloßplatz 2, Oranienburg, Telefon: 03301/ Auftragnehmer: Brunnenbau GmbH, Unter den Linden 1, Werder (Havel), Telefon: 03327/ Grundwasserabsenkung - Lehnitzstraße - Kampfmittelbergungsbereich Zaun Rohrbrücke Betriebsstraße Halle Betriebsstraße Verwaltungsgebäude Betriebsstraße Bahndamm 67 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

72 43. INFORMATIONSBLATT 44. INFORMATIONSBLATT Düsensauginfiltrationsprojekt Düsensauginfiltrationsprojekt Bauvorhaben: Pilotvorhaben Z Düseninjektion Skadodamm Vorversuche Auftraggeber: Forschungsinstitut für Bergbau folgelandschaft e.v. Ansprechpartner: Dr. M.Gast Auftragnehmer: Wils & Water GmbH Unter den Linden Werder (Havel) Telefon: 03327/ Projektleiter: skizze Querschnitt DSIWW West Anstrom PE DN 50 Schutzfilter DN 50 Länge: 1,00 m skizze Draufsicht ca. 120 m ca. 350 m Infiltrationsrohranschlußpunkte Filterkopf -17,10 m DSIWW-Stück DN 37,5 Infiltrationspunkt 17,80 Filterfuß 18,10 Tagebaukippe DSIWW Ost Grundwasserleiter 0,30 m PE DN 37 Schutzfilter DN 50 Länge: 0,75 m Skadoer See Filterkopf -14,25m DSIWW-Stück DN 18,75 Infiltrationspunkt 14,75 Filterfuß 15,05 DSIWW Ost Tagebaukippe 12 m Oberkantegelände 0,00 m Wasserspiegel -9,75 m DSIWW West Abstrom Bauvorhaben: Tanklager Kabelow Auftraggeber: TABEG Tanklagerbetriebsgesellschaft mbh Koordinator: Horn & Müller Ingenieurgesellschft mbh Ansprechpartner: Dipl.-Ing- (FH) Uwe Anklam Auftragnehmer: Wils & Water GmbH Unter den Linden Werder (Havel) Telefon: 03327/ Projektleiter: Infiltration: Material: Filterlänge: NW: Infiltrations- Düse Infiltrations- Einbau- Betriebs- Infiltrations- Transportge- Düsenfläche: Datum: zeit: leistung: tiefe: druck: druck: schwindigkeit:: (min) (m 3 / h) (m u. FH (m) FH (m) (m/s) (m) (mm) (Ø mm) GOK) (m 2 ) DSI Lanze 1-5 PE 0, ,5 0,5-3,5 6, ,1-11, skizze Querschnitt DSIWW 1 0,30 m PE DN 50 Schutzfilter: DN 50 Länge: 0,80 m Filterkopf -6,00 m DSIWW-Stück DN 9,5 Infiltrationspunkt 6,10 m Filterfuß 6,80 m skizze Draufsicht 15 m Infiltrationsrohranschlußpunkte DSIWW 2 DSIWW 3 DSIWW 4 DSIWW 5 Anstrom Brunnen 2 Grundwasserleiter 10 m Brunnen 3 Inliner-Biofilter DN 100 Oberkantegelände 0,00 m Wasserspigel -4,80 m Reinigungsanlage Abstrom 68 Zufahrt 5 m 5 m 7,50 m 5 m Sedlitzer See DSWWI 1 DSIWW 2 DSIWW 3 DSIWW 4 DSIWW 5 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

73 45. INFORMATIONSBLATT 46. INFORMATIONSBLATT Düsensauginfiltrationsprojekt Düsensauginfiltrationsprojekt Bauvorhaben: Auftraggeber: Auftragnehmer: Sanierungsuntersuchung für das Grundstück der ehemaligen Chemischen Reinigung Fritz-Zubeil-Straße 30 Erik von Falkenhayn - Eva Frida Diezel Rechtsanwälte Budapesterstraße 31, Berlin Telefon: 030/ Brunnenbau GmbH Unter den Linden 1, Werder (Havel) Telefon: 03327/ Projektleiter: Sebastian Pinske Telefon: 0163/ Infiltrationsrohranschlußpunkte DSIWW 1 DSIWW 2 PE DN 37 Schutzfilter DN 50 Länge: 0,40 m -7,80 m Schutzfilteroberkante -8,00 m Düsenspitze 12,00 mm Düse -8,20 m Schutzfilterunterkante DSIWW 2 Zufahrt 0,30 m Schutzfilter DN 50 Länge: 0,40 m Bauwerk Förderbrunnen Schuppen PE DN 37-7,80 m Schutzfilteroberkante -8,00 m Düsenspitze 12,00 mm Düse -8,20 m Schutzfilterunterkante Reinigungsanlage DSIWW 1 Villa Oberkantegelände Fritz-Zubeil-Straße Bauvorhaben: Bauvorhaben: skizze Querschnitt Dosieranlage Nanoeisen P0 Anstrom skizze Draufsicht P0 E E Baugrube Horn & Müller Industriegelände Segefelderdamm In-Situsanierung Vakuumanlage Düsensauginfiltrationsbrunnepegel Überwachungs- Förderbrunnen P1 P2 P3 P4 trockener Porenbereich Dekontaminationsbereich Grundwasserleiter Grundwasserspiegel m Abstrom P1 P2 P3 P4 69* Gartenstraße ca m Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

74 47. INFORMATIONSBLATT 48. INFORMATIONSBLATT Streckenabsenkung Entwurf BV: BBI SChönefeld Bauwerk 262 Schienenanbindung skizze Draufsicht Anstrom skizze Querschnitt Pumpe Anstrom Nadelfilter W VP N Grundwasserleiter Grundwasserleiter W N Abstrom Abstrom Hurrikan, Monsun und Starkregen Düsensauginfiltrationsschacht BV: Mexiko, Mexiko City MUSTER Infiltration im ausgetrockteten Grundwasserleiterbereich skizze Querschnitt Bedienungs- und Wartungsfläche Polder neu zubildener Grundwasserspiegel Grundwasserleiterrenaturierungsbereich Filter Düsensauginfiltrationslanze Infiltrationsbereich Sedimentporenbereich Oberflächenwassersickerbereich Grundwasserleiterentwicklungsbereich vorhandener Grundwasserspiegel Anstrom skizze Draufsicht Bach/Fluß oberirdischer Abfluß Polder Reinigungstufe Grundwasserleiter Abstrom Düsensauginfiltrationsriegel 20 m 80 m 70 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

75 49. INFORMATIONSBLATT 50. INFORMATIONSBLATT Hurrikan, Monsun und Starkregen Düsensauginfiltrationsschacht BV: Mexiko, Mexiko City MUSTER Infiltration im Grundwasserleiterbereich skizze Querschnitt Bach/Fluß oberirdischer Abfluß Anstrom Grundwasserströmung skizze Draufsicht Bach/Fluß oberirdischer Abfluß Polder Reinigungstufe Grundwasserleiter Polder Reinigungstufe Grundwasserleiter Düsenssaugschacht unterirdischer Abfluß Düsenssaugschacht unterirdischer Abfluß Infiltrationspunkt Abstrom skizze Querschnitt 30 m 300 m 300 m Staudammregulierung Düsensauginfiltration Staudamm Transportleitung skizze Draufsicht Düsensauginfiltrationssch Anstrom Grundwasserleiter 5000 m Stauseevorlut Transportleitung Wasserturbine Abstrom Stausee 71 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

76 51. INFORMATIONSBLATT 52. INFORMATIONSBLATT Baugrubenveränderung im Grundwasserbereich Porenwasseraustausch Abb.1 Effekte Hydraulische Vorgänge im Düsensauginfiltrations Abb.3 Baugrund mit Düsensauginfiltrationssystem S Grundwasserleiter - Düsensaugbrunnen - Infiltrationswasser/Fließrichtung - Grundwasser/Poren - Grundwasserfließrichtung - Wasserspiegel - Turbolenzbereiche - Druckausgleichsbereich - Unterdruckbereich - Sedimente - Wasserspiegelanstieg W s -3-4 Abb.2 Vorhandener Baugrund Kf-Wert 10 bis 10 Grundwasserleiter Abb.4 Baugrund nach Düsensauginfiltration Kf-Wert 10-6 Grundwasserleiter Abb.1 Effekte Hydraulische Vorgänge im Düsensaugbrunnen - Düsensaugbrunnen - Infiltrationswasser/Fließrichtung - Grundwasser/Poren - Grundwasserfließrichtung - Wasserspiegel - Turbolenzbereiche - Druckausgleichsbereich - Unterdruckbereich - Sedimente - Wasserspiegelanstieg Abb.2 Wasserleiter mit Salzwasserporen Abb.3 Wassertausch Salzwasser Abb.4 Wasserleiter mit Süßwasserporen Süßwasser Grundwasserleiter Grundwasserleiter Grundwasserleiter 72 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

77 53. INFORMATIONSBLATT 54. INFORMATIONSBLATT Kalkwasser - Zirkulationsinfiltration Gesteuerte, qualifizierte Porenwasserdruckveränderung BV: Lausitz skizze Querschnitt N Kippe Grundwasserleiter Anstrom skizze Draufsicht N Ablauf Tagebaukippe Grundbruch Grundwasserleiter Tagebaurestloch mit Wasser Betriebswasserbrunnen Düsensauginfiltrationsringleitungssystem N N Abstrom 17 skizze Reininfiltration W 1 12 skizze Nanoeisen - Dekontamination skizze Kalklösung - Entsäuerung E 6 K 6 W 10 W E 9 K Infiltrationsrohr NW (mm) 2 Infiltrationsdüse (m) 3 Infiltrationsleistung (m³/h) 4 Durchlässigkeitwert Kf-Wert (m³/h) 5 A-porendruckerhöhte Kreisfläche (m²) 6 Grundwasserleiter 7 Radius von 5 (m) 8 Grundwasseranstromansicht 9 Porenwasserdruck erhöhter Bereich (m³) 10 Porenwasserdruckwindschattenbereich optische Darstellung Abflußrohr 11 im Grundwasserleiter (Nennweite) 12 Infiltrationswassermischbereich (m) 13 Infiltrationswinkel 14 Infiltrationswasserentspannungsbereich (m) 15 Physikalische Eintauchtiefe (m) 16 Länge vom GWSp bis Infiltrationskugel (m) 17 Infiltrationsdurchmesser im Infiltrationswasserentspannungsbereich (m) 18 Grundwasserspiegel (GWSp) (m) 19 Einbautiefe Infiltrationsrohr (m) 20 Durchmesser von 5 (m) Tagebaurandbereich 6 14 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

78 55. INFORMATIONSBLATT 56. INFORMATIONSBLATT Potsdam Center skizze Draufsicht Zirkulationskontaminationssicherung Abstrom skizze Querschnitt Zirkulationskontaminationssicherung Abstrom USA Cape Code MA, Camo Edwards 2006 Wolframgrundwasserabflußsicherung Düsensaugbereich Grundwasserspiegelabsenkungsbereich Schießstand / Firing Range Schießstand / Firing Range Geschoßflugbahnbereich Einschußbereich Schutzwall / Bullet Catcher Wolfram Grundwasser Wolfram Druck Grundwasser Filter 1 Vakuumpumpe Zirkulationsleitungsleitung DN 100 Filter 2 Pegel 1 Düsensaugfilter DN 50 Pegel 2 Düsensauginfiltrationsfilter DN 50 vorhandener Grundwasserspiegel Zirkulationsgrundwasserspiegel Grundwasserspiegelabsenkung Grundwasserfließrichtungsveränderter Bereich Porengrundwasserleiter Parallelstrom angenommene natürliche Fließrichtung Kontaminationsversickerungsbereich Pegel 1 Pegel 2 Kontaminationsversickerungsbereich Kontaminationsversickerungsbereich Filter 1 Vakuumpumpe Filter 2 angenommene natürliche Fließrichtung Parallelstrom Grundwasserfließrichtungsveränderter Bereich Grundwasserfließrichtungsveränderter Bereich Düsensauginfiltrationsbereich Schutzwall / Bullet Catcher Grundwasserspiegel erhöhter Bereich Zirkulationssleitung DN 100 Grundwasserspiegelerhöhung Pegel 3 porendruckerhöhter Bereich porendruckerhöhter Bereich Pegel 3 Anstrom Anstrom 74 Zirkulationsfließerichtung Zirkulationsfließerichtung Zirkulationsfließerichtung angenommene natürliche Fließrichtung Unterströmung Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

79 75

80 76

81 77

82 OK Gelände Baugrube Tiefteil vorhandene Bebauung Baugrubensohle Wassergraben 78 Legende 1 W V= 50 cbm/h Pumpenwache Druckleitung Tiefendrainage 550 m Druckerhöhungsstation/ Sandfang Infiltrantionsbereiche Wasseruhr Biotop Notwassereinlauf T Tagebau Infiltrationskiessickerbrunnen Verbau Anker Konsole Bauzaun normaler Grundwasserspiegel Grundwasser offene Gewässer abgesenkter Grundwasserspiegel erhöhter Grundwasserspiegel Wasserfließrichtung Vakuumtiefbrunnen Düsenspritzimfiltrationslanze Düsenspritzunterwasserpumpen Infiltrationsbrunnen Kalkinfiltrationsdüse 1 C N C Düsenspritzinfiltrationswasser Saug- und Druckpumpenstation Telefonüberwachung Notstromanlage Pegeltelefonüberwachung Energieversorgungszentrale Düsenspritzinfiltrationsbrunnen DN 50-DN 100 Flachspiegelbrunnen verfüllter Bereich Tiefenbrunnen mit Unterwasserpumpe Tiefendrainage DN 100 Nadelfilterstrecke DN 50 Nadelfilter DN 50 Pegel DN 50 Söffel Stahlrammfilter Rohrleitungsgraben/Straßendurchlass Straßenentwässerungsgraben Vakuumpumpensumpf Tondichtung Filterkies Drainage Trockenbohrung Düsenspritzinfiltrationsbereich Grabeneinlaufbauwerk Vakuumbereich Baumbewässerung Vakuumteppich Rohrleitungsbrücke Rohrleitungsunterführung Straßen - Wege Regenwassersysteme + Filter oben E kontaminierter Bereich Trinkwasseruntergrundspeicher Wasseraufbereitungsanlage Enteisenungsanlage Kalkdosieranlage Großenteisenungsanlage Schichtenwasserlinsen Grundwasserleiter oberirdischer Abfluß A s Aktivkohleanlage Schlammbehälter Oberflächenwasserauffangbecken

83 57. INFORMATIONSBLATT Lizenznehmer Niederlande 58. INFORMATIONSBLATT Lizenznehmer Niederlande Düsensauginfiltration Düsensauginfiltration Den Erfolg der e bestätigt auch die Firma Henk van Tongeren Bronbemaling: Durch Ihr, was sehr wartungsfreundlich ist, ist es möglich, die Kosten des Infiltrierens viel besser vorab einzuschätzen. Wir sind von der Düsensauginfiltrationstechnik enorm beeindruckt. Glücklicherweise sind nicht nur wir beeindruckt, sondern auch unsere Auftraggeber. Holland den Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

84 59. INFORMATIONSBLATT 60. INFORMATIONSBLATT Düsensauginfiltration Düsensauginfiltrationsversuche Infiltrationsleitung 150 cbm/h 2. Infiltrationsfilter DN 50 Filterfuß -6,00 m 3. Kf-Wert 10-3 Vakuumschluckbrunnen DN cbm/h Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

85 61. INFORMATIONSBLATT 62. INFORMATIONSBLATT Infiltrationsdüsen - Düsensauginfiltration Versuchsfeld Plötzin - Düsensauginfiltration 81 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

86 64. INFORMATIONSBLATT Pilotvorhaben zur in situ-sulfatreduktion Einbringung von Suspensionen in den Grundwasserleiter BV: Skadodamm Lausitz / AG: FIB e.v. Pilotvorhaben zur in situ-sulfatreduktion Einbringung von Suspensionen in den Grundwasserleiter BV: Skadodamm Lausitz / AG: FIB e.v. Die LMBV und die Wunderbrunnen Saures Wasser (ph Werte um 3,0) und hoher Sulfatgehalt (1500 mg/l) sind einige der traurigen Hinterlassenschaften, die mit dem Grundwasserwiederanstieg in ehemaligen Tagebaugebieten einhergehen. Gelangen größere Mengen solcher Wässer in die Flüsse, sind katastrophale Umweltfolgen zu befürchten. Bisher nehmen die Restlöcher dieses Wasser auf, aber die ersten sind voll. Etwa seit 1994 laufen intensive Forschungen zur Verbesserung der Wasserqualität. Zwischen 25 und 30 Mill. haben die Länder Brandenburg und Sachsen hier schon investiert. Wirklich nutzbare Ergebnisse scheinen aber bisher nicht vorzuliegen. Über einen neuen Ansatz berichteten heute Vertreter der LMBV in Senftenberg: Am Skadodamm (zwischen Sedlitzer und Partwitzer See) wird in einem Pilotvorhaben die biochemische Sulfatreduktion mittels Düseninjektion erprobt. Das Projekt wird etwa 450 Tausen kosten. Es soll 1,5 Jahre andauern. Mit ersten Ergebnissen ist etwa in einem halben Jahr zu rechnen, betonte Dr. Martin Gast vom Forschungs-institut für Bergbaufolgelandschaften e.v. Zum Einsatz kommen dabei auch "Wunderbrunnen" von. Dabei wird die Düsensauginfiltration genutzt. Im Prospekt von Werner Wils steht dazu: "bei den erfinderischen Leistungen von handelt es sich um Technologien, die dem Kenntnisstand vorausgreifen, deren wirtschaftliches Potential jedoch bereits jetzt für internationale Beachtung sorgt" INFORMATIONSBLATT Ist doch was, oder? Also dann hoffen wir wieder mal, das wir uns nicht zu sehr wundern müssen! Wieviel Zeit haben wir noch, haben wir überhaupt noch Zeit? Der Sulfatanstieg in der Spree ist heute schon erschreckend! Frank Jannack Artikel: Lausitz-Karte.de Bilder: Wils Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

87 66. INFORMATIONSBLATT Pilotvorhaben zur in situ-sulfatreduktion Einbringung von Suspensionen in den Grundwasserleiter BV: Skadodamm Lausitz / AG: FIB e.v. RWE Power AG - Betriebermodell Düsensauginfiltration Einheit Typ Glindow INFORMATIONSBLATT Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

88 68. INFORMATIONSBLATT Villen im Diplomatenpark Düsensauginfiltration Einheit Typ Glindow - Flachspiegelbrunnen BV: Tiergartenstraße - Berlin / AG: Kondor Wessels Wohnen GmbH Villen im Diplomatenpark Düsensauginfiltration Einheit Typ Brandenburg BV: Tiergartenstraße - Berlin / AG: Kondor Wessels Wohnen GmbH 84 OKG hydrostatischer WSP Infiltrationstrichter Düsenfilter Anstrom Grundwasserleiter WSP abgesenkter WSP Absenktrichter Aufnahmefilter Eintauchtiefe Packer Infiltrationsübergabefläche Infiltrationsübergabefläche hydrostatisches Hindernis Steuerung OKG hydrostatisches Hindernis Düsenfilter Abstrom Anstrom Infiltrationstrichter DSIWW-Pumpe Infiltrationsübergabefläche WSP Eintauchtiefe 67. INFORMATIONSBLATT Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Grundwasserleiter Abstrom Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

89 69. INFORMATIONSBLATT 70. INFORMATIONSBLATT Neubau Landtag Brandenburg Düsensauginfiltration Neubau Wohnhaus mit Tiefgarage Düsensauginfiltration Einheit Typ Glindow - Tiefbrunnen BV: Lennéstraße 44 - Potsdam / AG: Kondor Wessels Wohnen GmbH Grundwasserabsenkung (GWA) Düsensauginfiltration (DSIWW) Förderpumpe DSIWW-Einheit OKG WSP Nadelfilter Grundwasserleiter Nadelfilter 85 Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

90 72. INFORMATIONSBLATT Infiltrationsversuch Speicherstadt Potsdam, Leipziger Straße Konsolidierungstechnologie Villen im Diplomatenpark Düsensauginfiltration Einheit Typ Brandenburg BV: Tiergartenstraße - Berlin / AG: Kondor Wessels Wohnen GmbH 86 Steuerung OKG skizze Draufsicht WSP OKG WSP Last Sohle Quartier Wandstauch -bereich Geogitter & Unterbeton Fundamentplatte Gewölbe abgesenkter WSP AbsenktrichterDrainage Kieswand Poren Porendruck einstellbare Absenktrichter ohne Förderung gravitationsgesenkte natürliche Baugrundkonsolidierung unmittelbare nachhaltige Niederschlagsinfiltration Jahrhunderthochwasser in situ-flutsicherung Absenktrich ter-drainage WSP -3,50 m DSIWW - und Förderp umpe abgesenkter WSP Absenktrichter geböschte Baugrube OKG Sohle Aufnahmefilter Quartier 25 m2 Geogitter & Unterbeton Gewölbe hydrostatisches Hindernis DSIWW-Pumpe Düsenfilter DSIWW-Drainage DSIWW-Drainage WSP -5 m Grundwasserleiter 100 m Anstrom Infiltrationstrichter Kieswand 0,30 m Infiltrationsübergabefläche DSIWW- und Förderpumpe Eintauchtiefe skizze Querschnitt 50 m 71. INFORMATIONSBLATT Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Grundwasserleiter Abstrom Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

91 73. INFORMATIONSBLATT 74. INFORMATIONSBLATT Düsensauginfiltration Neubau Wohnungen, Gewerbeflächen und Tiefgarage Düsensauginfiltration Einheit Typ Glindow - Flachspiegelbrunnen BV: Luisenplatz 1 - Potsdam / AG: Kondor Wessels Wohnen GmbH Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Bauen - Wohnen - Umwelt - Verkehr Bauvorhaben: Reininfiltration Ernst-Thälmann Park - Berlin Vorführung eines Düsensauginfiltrationsbrunnens Auftragnehmer: Brunnenbau GmbH Unter den Linden 1, Werder (Havel) Telefon: 03327/ OKG Düsensauginfiltrationslanze Bestand PE/DN 37/16 Infiltrationsleistung bis 25 cbm/h Elektronische Düsensauginfiltrationmessanlage für Förder-mengen und Druckwerte hydrostatischer WSP WSP hydrostatisches Hindernis Packer Düsenfilter Elektronische Auswertung Visite Dr. Horn - Ingenieurbüro Horn & Müller Anstrom Infiltrationsübergabefläche Infiltrationsübergabefläche Infiltrationstrichter Eintauchtiefe Auftraggeber: Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel) Grundwasserleiter Abstrom Erfinder: Brunnenbaumeister C Unter den Linden Werder (Havel)

92 Fließen, Strömen und Turbulenz Weinschlauch und Düseneffekte Brunnenbaumeister 3. Auflage Seiten Unser Dasein ist geprägt von einer sich ständig über Fließen, Strömen oder Turbulenzen verändernden fluiden Umwelt. Flugzeuge können fliegen, Segelbote gegen den Wind segeln, ein Wasserstrahl zerschneidet Stahlplatten und Wassertiere schwimmen mit Vorliebe gegen den Strom. Die derzeit herrschende anerkannte Physik hat auf all diese Phänomene plausibel erscheinende, oft von seitenlangen Formeln belegte hypothetische Antworten. Brisant daran, diese von einer Generation, vielmehr von einem Physikbuch zum anderen, weiter gegebenen Erklärungen, stellen nur Halbwahrheiten dar. Ein Problem der unzutreffenden Hypothesen, deren physikalische Basis für die Berechnung von dynamischen Vorgängen, ist die Inkompressibilität strömender Fluide.

93 Einsteinsche Wellenfundamente und der sechste Aggregatzustand Einstein wave foundations and the sixh state off aggregation Brunnenbaumeister 1. Auflage Seiten Deutsch/Englisch

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