Abschlußbericht zum Forschungsprojekt Domino-Eisen-katalysierte Reaktionen (2766) gefördert durch das Max-Buchner-Programm der DECHEMA
|
|
- Michael Junge
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abschlußbericht zum Forschungsprojekt Domino-Eisen-katalysierte Reaktionen (2766) gefördert durch das Max-Buchner-Programm der DECHEMA Waldemar M. Czaplik, Axel Jacobi von Wangelin Department Chemie, Universität zu Köln Kurzfassung. Unserer Arbeitsgruppe gelang die Realisierung praktikabler Eisenkatalysierter Kreuzkupplungen zwischen diversen preiswerten, verfügbaren Organohalogeniden unter in situ reduktiven Bedingungen. Dieses Konzept konnte auf Synthesen substituierter Alkylbenzole, Styrole, Stilbene, Allylbenzole und Biaryle angewendet werden. Eisen-katalysierte sp 2 -sp 3 -Kupplungen. Im Rahmen unserer Forschungsaktivitäten gelang die Entwicklung eines neuartigen Konzepts zur Domino-Eisenkatalyse. Der in situ generierte, reduzierte Eisen-Komplex ist hierbei in der Lage, sowohl die intermediäre Bildung der Organomagnesium-Spezies als auch die anschließende Kreuzkupplung selektiv zu katalysieren. Mit dieser ökonomisch und ökologisch vorteilhaften Eintopfprozedur konnten direkte Kupplungen zwischen Aryl- und Alkylhalogeniden (, ) realisiert werden. Eine separate Synthese von gefahrgeneigten Metallorganylen und eine oftmal erforderliche langsame Zudosierung wird durch die intermediäre Bildung der nukleophilen Spezies umgangen. Die kontrollierte Bildung der Grignardverbindung in quasi-stationären Konzentrationen stellt eine der herausragenden Vorteile dieser Eintopfmethode dar. Dies führt zu einer Verringerung des Gefahrenpotenzials in großtechnischen Anwendungen und einer erhöhten Toleranz funktioneller Gruppen. katalysiert Grignardbildung und Kreuzkupplungsreaktion Mg X R Y [Fe] R ungiftig billig verfügbar stabil billig Arbeits- / platzsparende Eintopfreaktion ein Katalysator für beide Schritte keine separate Herstellung von gefahrgeneigten Organomagnesiumverbindungen Schema 1. Direkte Eisen-katalysierte Kreuzkupplungsreaktion.
2 Me 2 N OMe N 72 % 77 % 66 % 58 % OMe Ph Ph ( ) 10 CO 2 Et 74 % 52 % 51 % 62 % Schema 2. Ausgewählte Beispiele der direkten Eisen-katalysierten Kreuzkupplungsreaktion. Kupplung von Organochloriden. Direkte Eisen-katalysierte Kreuzkupplung von sekundären Alkylchloriden mit Arylbromiden führt unter gleichen Bedingungen zu deutlich weniger Produktbildung. Mit einer Zwei-Stufen-Reaktionsführung (0 C, 2h dann 20 C, 2h) konnte eine deutliche Steigerung der Ausbeute erreicht werden. Bei 0 C findet selektive Grignardbildung (ArMg) statt, während Nebenreaktionen und Kreuzkupplungsreaktion unterdrückt werden. Erwärmen auf 20 C resultiert in selektiver Kreuzkupplung. 1) 5 mol% Fe Äquiv. TMEDA Mg, THF, 0 C, 2h 2) 20 C, 2h 79% 7% Schema 3. Beispiel für eine 2-Temperaturstufen-Reaktion. Eisen-katalysierte Magnesierung. Untersuchungen zur Eisen-katalysierten Grignardbildung zeigten eine beschleunigte Bildung beider Organomagnesium-Spezies. oder (5 % Fe 3 ) Mg, TMEDA 1 2 Schema 4. Eisen-katalysierte Magnesierung von 1-omnaphthalin und omcyclohexan.
3 Abbildung 1. Eisen-katalysierte Grignardbildung von 1-omnaphthalin und omcyclohexan. Verwendung von Fe(acac) 3. Eine Weiterentwicklung der direkten Eisen-katalysierten Kreuzkupplung erlaubte die Verwendung von nicht-hygroskopischem Eisen(III)- acetylacetonat, welches besonders einfach zu handhaben ist. Dadurch ist keine Inertatmosphäre zur Probenpräparation erforderlich. Die Menge an eingesetztem Eisensalz konnte auf 1 mol% reduziert werden. Unter Verwendung von katalytischen Mengen an TMEDA als Ligand konnten insbesondere primäre langkettige Alkylbromide (C 8 -C 18 ) mit guten Ausbeuten gekuppelt werden mol% Fe(acac) 3 4 mol% TMEDA 1.2 Äquiv. Mg, THF 0 C, 6h 11 83% Schema 5. Direkte Kreuzkupplung mit nicht-hygroskopischem Fe(acac) 3 als Präkatalysator. Präformierung der katalytisch aktiven Eisenspezies. Bei der Durchführung von Eisenkatalysierten Kreuzkupplungsreaktionen ist ein geringer Überschuss der Grignard-Spezies zur Reduktion des eingesetzten Eisensalzes notwendig. Hierzu wurden verschiedene Experimente durchgeführt, die zur Entwicklung einer Präformierungsprozedur führten. Diese gelingt z. B. durch Umsetzung eines Gemischs aus Fe 3 und TMEDA mit einer Aryl- Grignardspezies. Kinetische Untersuchungen zeigten, dass Reaktionszeiten von etwa 2.5 h für eine vollständige Präformierung des reduzierten Eisenkomplexes mit Arylmagnesiumhalogeniden notwendig sind. Der resultierende Eisenkomplex zeigt eine hohe Aktivität in der Kupplung von sekundären und primären Alkylbromiden und -chloriden. Die Bildung unerwünschter Nebenprodukte in der Induktionsperiode wurde signifikant reduziert.
4 Fe 3 4 Äquiv. p-tolyl-mg 2 Äquiv. TMEDA THF, 20 C, 150 min N Fe N Schema 6. Präformierung von Eisen(III)-chlorid zur postulierten biarylierten Eisenspezies. Bedeutung des Amin-Additivs. Anhand direkter Eisen-katalysierter Kreuzkupplungen konnte die Notwendigkeit einer Zugabe von Amin-Additiven demonstriert werden. Mit steigender Menge an TMEDA nimmt die Selektivität zugunsten des Kreuzkupplungsprodukts zu. Reduktive Dehalogenierung und Biaryl-Kupplung wurden bei Zusatz von 120 mol% TMEDA minimiert. Aufgrund der chelatisierenden Eigenschaften von TMEDA wird das Auftreten von freien Koordinationsstellen am Eisen vermindert und somit eine unerwünschte β-hydrideliminierung erschwert. Desweiteren konnte UV-spektroskopisch gezeigt werden, dass TMEDA die Alterung des aktiven Eisen-Komplexes verlangsamt und die katalytische Aktivität über längere Zeit konserviert. ( ) 10 ( ) 9 ( ) 10 5 mol% Fe 3 x mol% TMEDA THF, 0 C 3 4 ( ) Schema 7. Modellreaktion zur Untersuchung des Einfluß von TMEDA auf die Selektivität [%] TMEDA [mol%] Abbildung 2. Einfluss der Menge an TMEDA auf die Selektivität. Ar-Alk 3 Ar-H 4 Alk-H 5 Alken 6 Ar-Ar 7 Mechanistische Untersuchungen. Untersuchungen zu den ablaufenden Elementarreaktionen unter den Bedingungen einer direkten Eisen-katalysierten
5 Kreuzkupplung zeigten, dass die Bildung von Dialkyl und Biaryl unter den untersuchten Bedingungen kaum stattfindet. Einzig die Kombination von Aryl-Grignard-Spezies mit Alkylbromid führte zur Bildung signifikanter Mengen an Kupplungsprodukt. Anhand von experimentellen Beobachtungen zu intermediär ablaufenden Metathese-Reaktionen, den oben genannten Elementarreaktionen und zur oxidativen Addition an reduzierte Eisen- Komplexe postulierten wir ein mechanistisches Szenario für direkte Eisen-katalysierte Kreuzkupplungen zwischen Aryl- und Alkylbromiden. Alk- / Ar- Oxidative Addition Fe 3 R-Mg [Fe] m Ar-[Fe] m2 Alk-[Fe] m2 Ar-Mg Mg Transmetallierung Ar-Alk Reduktive Eliminierung Alk Ar-[Fe] m2 Ar-Mg Alk- Metathese Alk-Mg Ar- Schema 8. Postulierter Mechanismus der direkten Eisen-katalysierten Kreuzkupplungsreaktion. Eisen-katalysierte Styrolsynthesen. Weiterhin konnte eine praktikable direkte Domino- Eisen-katalysierte sp 2 -sp 2 -Kreuzkupplung zwischen Arylbromiden und verschiedenen Alkenyl-Elektrophilen (,, OAc) realisiert werden. Der eingesetzte Eisen-Katalysator katalysiert hierbei sowohl die intermediäre Bildung der Grignard-Spezies als auch die anschließende Kreuzkupplung unter identischen Bedingungen. Ein Einsatz von stöchiometrischer Mengen Li zeigte insbesondere in Anwesenheit polarer Substituenten (OMe, CN, NMe 2 ) einen positiven Effekt. 5 mol% Fe 3 20 mol% TMEDA 1.3 Äquiv. Mg 1.5 Äquiv Li THF, 0 C, 3 h 85%
6 Schema 9. Beispiel für eine direkte Eisen-katalysierte Alkenylierung. Oxidative Biaryl-Kupplungen. Mit 1 bar synthetischer Luft als terminalem Oxidationsmittel und katalytischen Mengen an Fe(acac) 3 gelang die oxidative Homokupplung von Arylmagnesiumhalogeniden in guten Ausbeuten. Weiterführende Arbeiten resultierten in einer Domino-Prozedur zur Synthese symmetrischer und unsymmetrischer Biaryle. 1) Mg, THF, 60 C, 6h 2) 20 C, 10 mol% Fe(acac) 3 O 2, 30 min 64% Schema 10. Beispiel für eine gekreuzte Eisen-katalysierte Heterobiaryl-Kupplung. Eisen-katalysierte Hydrodehalogenierung von Arylhalogeniden. Unter Verwendung von tert-butylmagnesiumchlorid und katalytischen Mengen an Eisen(III)-acetylacetonat gelang die Entwicklung einer chemoselektiven Hydrodehalogenierung von Arylhalogeniden. Aufgrund der milden Reaktionsbedingungen eignet sich diese Methode auch für Substrate mit Ester-, Nitril- und Chlor-Substituenten. Die intermediär gebildete niedervalente Eisenspezies der formalen Zusammensetzung [Fe(MgX) n ] aktiviert die C(sp 2 )--Bindung. Transmetallierung unter Bildung einer alkylierten Eisenspezies statt, die kinetisch labil ist und in einer intramolekularen β-hydrideliminerung Isobuten und den hydrodehalogenierten Aromaten in gleichen Mengen freisetzt. 1 mol% Fe(acac) Äquiv. tert-bumg 0 C, THF, 90 min Schema 11. Beispiel für eine Halogenid-selektive Eisen-katalysierte Hydrodebromierung. H 89% Ar-X [Ar-Fe(MgX) n-1 ] MgX 2 MgX [Fe(MgX) n ] H Ar-Fe(MgX) n ] Ar-H Abbildung 3. Postulierter Mechanismus der Eisen-katalysierten Hydrodehalogenierung. Ar
7 Aus dem Projekt resultierende Veröffentlichungen. [1] W. M. Czaplik, M. Mayer, A. Jacobi von Wangelin, Domino-Eisen-Katalyse: Direkte Aryl-Alkyl-Kreuzkupplung, Angew. Chem. 2009, 121, 616; Very Important Paper. Highlight in Chem. Eng. News 2009, 87, 6. [2] W. M. Czaplik, M. Mayer, J. Cvengroš, A. Jacobi von Wangelin, Coming of Age: Sustainable Iron-Catalyzed Cross-Coupling Reactions, ChemSusChem 2009, 2, 396. [3] W. M. Czaplik, M. Mayer, S. Grupe, A. Jacobi von Wangelin, On Direct Iron-Catalyzed Cross-Coupling Reactions, Pure Appl. Chem. 2010, 82, [4] W. M. Czaplik, S. Grupe, M. Mayer, A. Jacobi von Wangelin, Practical Iron-Catalyzed Dehalogenation of Aryl Halides, Chem. Commun. 2010, im Druck. [5] W. M. Czaplik, M. Mayer, A. Jacobi von Wangelin, Iron-Catalyzed Alkenylations of Aryl Halides, eingereicht. [6] S. Grupe, W. M. Czaplik, B.-W. Lehnemann, M. Gotta, A. Jacobi von Wangelin, An Optimized Procedure for Iron-Catalyzed Arylations of Secondary Alkyl Chlorides, eingereicht.
Moderne Aldol-Reaktionen
Moderne Aldol-Reaktionen Katrina Brendle Institut für Organische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktium KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrAbschlussbericht Max-Buchner Forschungsstiftung für den Zeitraum Juli 2008 bis Juni 2010
Leibniz-Institut für Katalyse e.v. an der Universität Rostock LIKAT Albert-Einstein-Straße 29 a 18059 Rostock MBFSt-Kennziffer 2811 Abschlussbericht Max-Buchner Forschungsstiftung für den Zeitraum Juli
MehrAufgabe 1) Ergänzen Sie Name oder Struktur und beantworten Sie die Fragen. (10 Punkte) Name:Tryptophan Name: Name: Enolat Name: Vollacetal
OC I- Test-Klausur SS2012 Die Test-Klausur wird Freitag 13.7. während der Vorlesung besprochen. Bereitet Euch vor! Generelles: pka-werte aus dem Skript müssen mit Werten gekonnt werden. Ebenfalls wichtige
MehrÜbergangsmetall-Verbindungen in der Organischen Synthese Prof. Dr. Günter Helmchen
Übergangsmetall-Verbindungen in der Organischen Synthese Prof. Dr. Günter Helmchen Teil I 1. Einleitung, Übersicht, Literatur 2. -Komplexe 2.1 Einleitung, Übersicht 2.2 -Eliminierung (Mechanismus) 2.3
MehrKatalyse. Martin Babilon 14/07/2011. Katalyse. Martin Babilon Universität Paderborn. 14 Juli Montag, 18. Juli 2011
Katalyse Universität Paderborn 14 Juli 2011 1 Übersicht Motivation & Einleitung Katalyse-Zyklus homogene Katalyse heterogene Katalyse 2 Motivation 3 Geschichte der Katalyse 6000 v. Christus: Alkoholvergärung
MehrVO-5. Organische Chemie 2. Priv. Doz. DI Dr. Wolfgang Schoefberger Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Str. 69, 4040 Linz, Austria.
VO-5 Organische Chemie 2 Priv. Doz. DI Dr. Wolfgang Schoefberger Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Str. 69, 4040 Linz, Austria. wolfgang.schoefberger@jku.at 89 Mesomerer Effekt verringert die
MehrÜbung Nr. 13. Vorlesung Allgemeine Chemie II Teil Organische Chemie Frühjahrssemester Mi bzw. Fr
Übung Nr. 13 Mi. 30.05.2012 bzw. Fr. 01.06.2012 1. Eliminierungen I Geben Sie für die untenstehenden Reaktionen die jeweiligen Produkte an! Um welche Namensreaktion handelt es sich? Welcher Typ Eliminierung
MehrLithium. Seminarvortrag am von Josefine Martin und Bettina Nägele
Lithium Seminarvortrag am 22.1.2009 von Josefine Martin und Bettina ägele 2 Gliederung 1. Einführung 2. organische Synthese 3. Verwendung von Lithiumorganylen in der organischen Synthese 4. Literatur 3
MehrHoch effiziente asymmetrische Katalyse durch doppelte Aktivierung von Nucleophil und Elektrophil Jun-An Ma und Dominique Cahard Angew. Chem.
och effiziente asymmetrische Katalyse durch doppelte Aktivierung von ucleophil und Elektrophil Jun-An Ma und Dominique Cahard Angew. Chem. 2004, 116, 4666-4683 1. Einleitung ymmetrische Katalysereaktionen
MehrMetallorganik Teil 2. OFP-Seminar. Marburg, 31.01.06
Metallorganik Teil 2 FP-Seminar Marburg, 31.01.06 Einleitung Teil 2: Titan, smium, Zirkonium Bor Silizium Mangan, uthenium Palladium Zusammenfassung Wiederholung? 2 Stufen Et NC Wiederholung Cuprat Et
MehrORGANISCHE CHEMIE 1. Stoff der 21. Vorlesung: Reaktionen... I. Reaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Grignard Organolithium Wittig
Stoff der 21. Vorlesung: eaktionen... GANISCE CEMIE 1 21. Vorlesung, Freitag, 05. Juli 2013 I. eaktionen der Carbonylgruppe I. mit C-Nukleophilen Grignard rganolithium Wittig arald Schwalbe Institut für
MehrI Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen I Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen Ac Acetyl-Rest; (-CH 3 CO) av Mittelwert (average) Bipy 2,2 -Bipyridyl-Rest; (-C 10 H 8 N 2 ) n-bu n-butyl-rest; (-CH 2
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende mit Chemie als Nebenfach Übung Nr. 4, 09./10.05.11 Nucleophile Substitution 1. Beschreiben Sie den Reaktionsmechanismus von a) S N 1 X = beliebige Abgangsgruppe
MehrJulia-Colonna- Epoxidierung Nadzeya Sigle Johanna Lauer
Julia-Colonna- Epoxidierung 04.06.2009 Nadzeya Sigle Johanna Lauer Überblick Epoxide und Varianten der erstellung Asymmetrische Variante: Julia-Colonna-Epoxidierung Allgemeine Darstellung als 3-asenreaktion
MehrOrganische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler
Prof. Dr. J. Christoffers Institut für Organische Chemie Universität Stuttgart 29.04.2003 Organische Chemie für Verfahrensingenieure, Umweltschutztechniker und Werkstoffwissenschaftler 1. Einführung 2.
MehrOC07 Seminar WS15/16
OC07 Seminar WS15/16 Chemie Frustrierter Lewis-Paare Bastian Oberhausen und Stephan Muth Betreuer: Lukas Junk D. W. Stephan und G. Erker, Angew. Chem. 2015, 127, 6498 6541. D. W. Stephan und G. Erker,
MehrDie Sonogashira- Reaktion
Die Sonogashira- Reaktion Mechanismus und Anwendung 22. Oktober 2009 Tamara Beisel und Maria Hess Übersicht Mechanismus: Sogonashira-Reaktion Kreuzkupplung mit Kupfer-Co-Katalysator kupferfrei Reaktionsbedingungen
MehrErlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner, Kugelschreiber oder Federhalter (Bleistift nur für Skizzen!) (kein zusätzliches Papier, keine Tabellenwerke,
Grundlagen der Chemie für Studierende der Medizinischen Biotechnologie Name: Vorname: Geburtsort: Geburtsdatum: Matrikelnummer: BITTE DEUTLICH SCHREIBEN GESAMTPUNKTZAHL: Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner,
Mehr1.) Organometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte).
Lösung zur Übung 7 1.) rganometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte). a) para-bromtoluol A wird mit n-butyllithium
MehrOrganische Chemie 1 SS2011 Tutorium Übungsblatt 12 Seite 1
Organische Chemie 1 SS2011 Tutorium Übungsblatt 12 Seite 1 1) Ordnen Sie die folgenden aromatischen Verbindungen nach steigender Reaktivität in der elektrophilen aromatischen Substitution. Chlorbenzol,
MehrTechnische Universität Dresden Institut für Organische Chemie Organisch-chemisches Grundpraktikum. Aufgabe Max. Punkte Punkte
Name: Praktikum SS 003: Platz-Nr.: Assistent: Nachschreiber: Praktikum SS Platz-Nr.: Aufgabe 5 6-6 Max. Punkte 33 33 3 100 Punkte Zeichnen Sie sorgfältig und richtig! Die Fähigkeit richtig zeichnen zu
MehrRolle des Katalysators
olle des Katalysators Aktivierungsenergie der unkatalysierten eaktion Aktivierungsenergie der katalysierten eaktion Energie E a E a ' Edukte nicht katalysierte eaktion eaktion mit Katalysator zu stark
Mehr4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung
Inhalt Index 4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung 4.1. Elektrophile Additionen an Alkene ; Regioselektivität Das Proton einer starken Säure kann sich unter Bildung eines Carbeniumions an eine
Mehr4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung
Dienstag, 22. Oktober 2002 Allgemeine Chemie B II Page: 1 4. Alkene und Alkine : Reaktionen und Darstellung 4.1. Elektrophile Additionen an Alkene ; Regioselektivität Das Proton einer starken Säure kann
MehrÜbergangsmetall-katalysierte Kreuzkupplungsreaktionen mit funktionalisierten Organomagnesiumreagenzien
Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Ludwig-Maximilians-Universität München Übergangsmetall-katalysierte Kreuzkupplungsreaktionen mit funktionalisierten
Mehr7 Reaktionen von Carbonylverbindungen
Übung zur Vorlesung rganische Chemie II eaktivität (Dr. St. Kirsch, Dr. A. Bauer) 7 eaktionen von Carbonylverbindungen 7.1 Ketone/Aldehyde und eteroatomnucleophile 7.1-70 Vervollständigen Sie die folgenden
MehrOrganische Chemie II Reaktivität
1. Klausur zur Vorlesung rganische Chemie Reaktivität Wintersemester 2008/09 Klausur am 12.12.2008 (Name, Vorname) im. Fachsemester (Studiengang) (Unterschrift) (Matrikel-Nummer) 1. Teilnahme 1. Wiederholung
MehrAbschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die
MehrTitration von Metallorganylen und Darstellung der dazu benötigten
Kapitel 1 Titration von tallorganylen und Darstellung der dazu benötigten Indikatoren -(2-Tolyl)pivalinsäureamid, ein Indikator zur Konzentrationsbestimmung von -rganylen [1] Reaktionstyp: Syntheseleistung:
MehrÜbungsblatt 6 - Lösung
Übungen rganische hemie für Studierende der Lehrämter und der Biologie (Diplom), WS 2003/04 Dr.. abrele Übungsblatt 6 - Lösung 1. n-butylbromid, sec-butylbromid und tert-butylbromid werden jeweils mit
MehrSeminar zum Organisch-Chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2015
Seminar zum rganisch-chemischen Praktikum für Biologen Sommersemester 2015 Nachtrag Aromatische Substitution Sicherheitsbelehrung: Regeln für das Arbeiten im Labor Dr. Florian Achrainer AK Zipse September
Mehr1. Einleitung und Aufgabenstellung
1. Einleitung und Aufgabenstellung 1 1. Einleitung und Aufgabenstellung Reaktionen von starken Elektronenakzeptoren mit Amidinen und Aminen sind seit den Arbeiten von Rappoport et al. [1] in den 60-er
MehrKatalyse. Ein Katalysator ist jeder Stoff, der, ohne im Endprodukt einer chemischen Reaktion zu erscheinen, ihre Geschwindigkeit verändert.
Katalyse Ein Katalysator ist jeder Stoff, der, ohne im Endprodukt einer chemischen Reaktion zu erscheinen, ihre Geschwindigkeit verändert. Wilhelm stwald, 1901 Katalyse als Phänomen der Reaktionskinetik
MehrEntwicklung von heterogenen Katalysatoren zur selektiven Direktoxidation von L-Sorbose. Von der Fakultät für Lebenswissenschaften.
Entwicklung von heterogenen Katalysatoren zur selektiven Direktoxidation von L-Sorbose Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität zu Braunschweig zur Erlangung des Grades einer
MehrBioorganische Chemie Enzymatische Katalyse 2011
Ringvorlesung Chemie B - Studiengang Molekulare Biotechnologie Bioorganische Chemie Enzymatische Katalyse 2011 Prof. Dr. A. Jäschke INF 364, Zi. 308, Tel. 54 48 51 jaeschke@uni-hd.de Lehrziele I Kenntnis
MehrDie Verwendung von Rot- und Bleistift sowie Tipp-Ex ist untersagt!!!
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Bachelor) Universität zu Köln Department für Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Prof. Dr. H.-G. Schmalz Dipl.-Chem. Anna Falk Greinstr. 4 50939 Köln Modul:
MehrPalladiumkatalysierte Kreuzkupplungen in der Totalsynthese. Brigitte Czepukojc, Anton Bayer
Kreuzkupplungen in der Totalsynthese Brigitte Czepukojc, Anton Bayer Kreuzkupplungnen in der Totalsynthese 2 Inhalt Einleitung chanismen, Syntheserouten und ausgewählte Beispiele eck-reaktionen Stille-Reaktionen
MehrKlausur - Lösungsbogen
Prof. Dr. J. Daub Februar 2005 Klausur - Lösungsbogen zur Vorlesung "rganische Chemie II (Reaktionen, Reaktionsmechanismen) für Studierende der Chemie und der Biochemie 3. Semester" WS 2004/2005 14. Februar
MehrBeispiele. Polysubstituierte Benzole. Chapter 16. Organic Chemistry. Reaktionen of Substituierter Benzole. Bezeichnung durch Numerierung oder Präfix
Organic Chemistry 4 th Edition Paula Yurkanis Bruice Beispiele Chapter 16 Reaktionen of Substituierter Benzole Irene Lee Case Western Reserve University Cleveland, OH 2004, Prentice Hall Bezeichnung durch
Mehra) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten!
Übung Nr. 9 Mi. 02.05.2012 bzw. Fr. 04.05.2012 1. Aromatensynthese a) Schlagen Sie eine Synthese für den folgenden Aromaten vor, ausgehend von den gezeigten Edukten! b) Was passiert bei der Umsetzung von
MehrVorlesung 20/21. Alkine sind Kohlenwasserstoffe mit einer CC-Dreifachbindung
Vorlesung 0/1. Alkine sind Kohlenwasserstoffe mit einer -Dreifachbindung Nomenklatur (Vollhardt, 3. Aufl., S. 563-564, 4. Aufl. S. 631-63; art, S. 85-89; Buddrus, S. 87-88) Die längste Kette mit möglichst
MehrAbschlussklausur Grundlagen der Chemie
Abschlussklausur Grundlagen der Chemie Name: Vorname: Geburtsort: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studiengruppe: BITTE DEUTLIC SCREIBEN ilfsmittel: Taschenrechner, Schreibstift (kein zusätzliches Papier,
MehrKATA LOGO Organische Chemie - Zusammenhänge wichtiger funktioneller Gruppen
KATA LOGO Organische Chemie - Zusammenhänge wichtiger funktioneller Gruppen Ketone werden nicht weiter oxidiert Ether R1 - O - R2 R-O- ersetzt H bei einem Alkan Ether: MTBE (Antiklopfmittel) Tertiäre Alkohole
MehrKapitel 4: Eliminierung - Übersicht
» Reaktionstypen - 1,1-, 1,2-, 1,3-, 1,4-Eliminierung (α-, β-, γ-, δ- Eliminierung), thermische Fragmentierung, cis-eliminierung» Regel - Eliminierung wird begünstigt durch hohe Temperatur, starke Basen,
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Gesättigte Kohlenwasserstoffe (Alkane) 3.1 Offenkettige Alkane 3.2 Cyclische Alkane
Inhaltsverzeichnis 1 Chemische Bindung in organischen Verbindungen 1.1 Einleitung 1.2 Grundlagen der chemischen Bindung 1.3 Die Atombindung (kovalente oder homöopolare Bindung) 1.4 Bindungslängen und Bindungsenergien
MehrC-H Functionalization in the Synthesis of Amino Acids and Peptides
Mittwochseminar: Literatur Vortrag Marcel Reimann 29.04.15 C-H Functionalization in the Synthesis of Amino Acids and Peptides A. F. M. Noisier, M. A. Brimble, Chemical Reviews 2014, 114, 8775-8806. Überblick
MehrOrganische Chemie IV: Organische Photochemie
Seite A-1 rganische Chemie IV: rganische Photochemie Wintersemester 2000/2001 Technische Universität München Klausur am 8.2.2001 Name; Vorname... Matrikel-Nr.... (Druckbuchstaben) geboren am... in......
MehrOrganisch-chemisches Fortgeschrittenenpraktikum
rganisch-chemisches Fortgeschrittenenpraktikum Universität Leipzig Institut für organische Chemie WS 2009/2010 Assistent: M. Sc. Stephan Rigol Datum der Versuchsdurchführung: 19.10.-3.12.2009 Datum der
MehrKlausur WS 03/04. 1 Schutzgruppen 10
Institut für rganische Chemie rganisch-chemisches Fortgeschrittenenpraktikum http://www.chm.tu-dresden.de/organik/hierse/c_fp.htm Name: Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum: WS Erfolgreiche Teilnahme am
MehrOrganisch-Chemisches Institut Fakultät für Chemie und Geowissenschaften Universität Heidelberg 4. September 2015
Organisch-Chemisches Institut Fakultät für Chemie und Geowissenschaften Universität Heidelberg 4. September 2015 Musterlösung Zwischennachklausur II zur Experimentalvorlesung Organische Chemie von Prof.
Mehr1. Übungsblatt Radikale
Prof. Dr. liver Reiser Institut für rganische Chemie Universität Regensburg 1. Übungsblatt Radikale Aufgabe 1: Mittels radikalischer Chlorierung oder omierung können Alkylhalogenie aus Alkanen effektiv
MehrStudiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom 12.09.2005) 21.07.2015
Studiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom 12.09.2005) 21.07.2015 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: geborenam: in: Wiederholer dieser Klausur:
MehrGrundlagen der Chemie Verschieben von Gleichgewichten
Verschieben von Gleichgewichten Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Prinzip des kleinsten Zwangs Das
Mehr10. Die Carbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition
Inhalt Index 10. Die Carbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition Die C=O Doppelbindung der Carbonylgruppe ist die wichtigste funktionelle Gruppe der organischen Chemie. Dieses Kapitel befasst
MehrSummenformel Elektronenstrichformel Name Siedepunkt
Die homologe Reihe der Alkene Summenformel Elektronenstrichformel Name Siedepunkt C 2 H 4 Ethen -104 C C 3 H 6 Propen -47 C C 4 H 8 1-Buten -6 C C 5 H 10 (...) 1-Penten 30 C C 6 H 12 (...) 1-Hexen 63 C
MehrHighlights der Anorganischen Chemie 2006. Hauptgruppenchemie Universität Karlsruhe
Highlights der Anorganischen Chemie 2006 Hauptgruppenchemie Universität Karlsruhe Gliederung Zintl-Phasen Exo verknüpfte Polyanionen Germanium / Zinn Cluster Niedervalente Verbindungen Mehrfachbindungssysteme
Mehr10. Die Carbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition
Friday, February 2, 2001 Allgemeine Chemie B II Page: 1 Inhalt Index 10. Die Carbonylgruppe : Aldehyde und Ketone - Nucleophile Addition Die C=O Doppelbindung der Carbonylgruppe ist die wichtigste funktionelle
MehrCarbenkomplexe. Vortrag von Marcel Lang und Malin Reller. Institut für Anorganische Chemie, Fakulät Chemie- und Biowissenschaften
Carbenkomplexe Vortrag von Marcel Lang und Malin Reller Institut für Anorganische Chemie, Fakulät Chemie- und Biowissenschaften KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrÜbungsaufgaben: Alkohole und Aldehyde/Ketone
Übungsaufgaben: Alkohole und Aldehyde/Ketone 15.12.06 1. Alkohol und Schwefelsäure Propan-1-ol wird mit bzw. in Gegenwart von verdünnter Schwefelsäure zur Reaktion gebracht. Geben Sie die Reaktionen für
MehrReferat: Katalytische Hydrierungen
Referat: Katalytische Hydrierungen Inhalt 1.1 Allgemein über Hydrierungen (Anlagerung von Wasserstoff) Seite 3 Die chemische Reaktion, katalytische Hydrierung 1.2 Die Beeinflussung der Hydrierdauer Seite
MehrOrganische Chemie I Molekül der Woche - Azulen
I Molekül der Woche - Azulen 1 I Alkine C n H 2n-2 Bindungslängen Der C-H-Abstand verringert sich in dem Maße, wie der s-anteil an der Hybridisierung des C-Atoms wächst Schwermetallacetylide Ag 2 C 2 und
MehrThermodynamik & Kinetik
Thermodynamik & Kinetik Inhaltsverzeichnis Ihr versteht die Begriffe offenes System, geschlossenes System, isoliertes System, Enthalpie, exotherm und endotherm... 3 Ihr kennt die Funktionsweise eines Kalorimeters
Mehr13.1. Struktur der Carbonyl-Gruppe, Prinzipielle Reaktivität
13. arbonyl -Verbindungen 13.1. Struktur der arbonyl-gruppe, Prinzipielle Reaktivität 13.2. Aldehyde & Ketone 13.2.1 Nomenklatur 13.2.2 Darstellungen xidationen 13.2.3 Reaktionen Additionen an der = Acetale
MehrDiels-Alder- Reaktion in der Naturstoffsynthese. Vortrag im Rahmen der Vorlesung OC07 am Betreuer: J.Jauch
Diels-Alder- Reaktion in der Naturstoffsynthese Vortrag im Rahmen der Vorlesung OC07 am 01.12.2010 Betreuer: J.Jauch Gliederung 1. Entdecker 2. Mechanismus 3. Diels-Alder in der Naturstoffsynthese 3.1.
MehrGrundwissen Chemie. 8. Jahrgangsstufe, Gruppe I
Grundwissen Chemie 8. Jahrgangsstufe, Gruppe I Stoffe, Experimente - Stoffe und Stoffgemische unterscheiden Stoffeigenschaften, Reinstoffe, Gemische, Trennverfahren - Teilchenmodell: Atome und Moleküle
MehrEnzyme in der organischen Synthese ausgewählte Beispiele
Enzyme in der organischen Synthese ausgewählte Beispiele Jürgen Weippert Institut für Organische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktikum KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Was bisher geschah Redox-Reaktion Oxidation Reduktion
MehrSynthese substituierter Benzile
Naturwissenschaft Theil Frank Synthese substituierter Benzile Wissenschaftlicher Aufsatz Literaturrecherche Synthese substituierter Benzile Frank Theil Einführung Die Chemie vieler substituierten Benzile
MehrKapitel 5. Aromatische Substitutionsreaktionen. 5.1 Elektrophile Substitutionen
Kapitel 5 Aromatische Substitutionsreaktionen In der organischen Chemie ist der Reaktionstyp der Substitutionsreaktionen sehr zahlreich und weitverbreitet. Dabei ist bekannt, daß die Wahl des Lösungsmittels
MehrReaktionstypen der Aliphate
Einleitung Klasse 8 Reine Kohlenstoffketten, wie Alkane, Alkene und Alkine werden als Aliphate bezeichnet. Bei jeder chemischen Reaktion werden bestehende Verbindungen gebrochen und neue Bindungen erstellt.
MehrÜbersicht. Wasserstoff-Verbindungen
Allgemeine Chemie - Teil Anorganische Chemie II: 5. Hauptgruppe Übersicht A. Die Stellung der Elemente der 5. Hauptgruppe im Periodensystem. Stickstoff 2.1. Stickstoff-Wasserstoff Wasserstoff-Verbindungen.1.1.
MehrÜbungsklausur zur Vorlesung OC-V Teil 1: Carbokationen und Carbanionen
Übungsklausur zur Vorlesung OC-V Teil 1: Carbokationen und Carbanionen Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semesterzahl:... Bitte beachten Sie: Prüfen Sie direkt nach Erhalt, ob dieses Exemplar alle
MehrOrganisch-Chemische Synthesen in der Kugelmühle Pulverisette 7 classic line. Ein Anwendungsbericht
Organisch-Chemische Synthesen in der Kugelmühle Pulverisette 7 classic line Ein Anwendungsbericht Dr. Franziska Schneider, Dr. Achim Stolle * und Prof. Dr. Bernd Ondruschka Friedrich-Schiller-Universität
MehrChemie für Ingenieure Lernziele und Musteraufgaben
1 Aufgabe 1: Chemie für Ingenieure Lernziele und Musteraufgaben Kenntnisse der Elementarteilchen als Bausteine von Atomen und Molekülen Aufbau der Atome Schalenstruktur der Elektronenhülle 32 Wie viele
MehrKurzklausur zum OC-Praktikum für Studierende der Biologie, 3. Sem. M U S T E R L Ö S U N G
Universität Regensburg Institut für rganische hemie Prof. Dr. A. Geyer Kurzklausur zum -Praktikum für Studierende der Biologie, 3. Sem. am Samstag, dem 15. Dezember 001, 9 11 Uhr in den örsä1en 43/44 ame:...
MehrOrganische Chemie III
1 rganische Chemie III Sommersemester 2004 Technische Universität München Klausur am 28.07.2004 ame, Vorname... Matrikel-r.... (Druckbuchstaben) geboren am... in... Studiengang Chemie Dipl.... Chemie Bachelor
MehrStatus Biotechnologische Herstellung und chemische Konversion von Bernsteinsäure. Folie 1 Fraunhofer UMSICHT
Status Biotechnologische Herstellung und chemische Konversion von Bernsteinsäure Folie 1 Projektübersicht Nachwachsender Rohstoff Fermentation Lösungsmittel THF g-butyrolacton Dialkylsuccinate H H Plattform
MehrKettenreaktionen. Kapitel 2. In diesem Kapitel sollen die folgenden Fragen beantwortet werden:
Kapitel 2 Kettenreaktionen In diesem Kapitel sollen die folgenden Fragen beantwortet werden: Was versteht man unter einer Kettenreaktion? Welches sind die verschiedenen Typen von Reaktionsschritten, die
Mehr+ MnO MnO 3. Oxidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole. Chemikalien. Materialien
DaChS xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole 1 Versuch Nr. 005 xidierbarkeit primärer, sekundärer und tertiärer Alkohole C 3 Mn - 4 (violett) 3 C Mn 2 (braun) 3 C C 3 Mn - 4 (violett)
MehrEliminierungsreaktionen: E1- und E2- Mechanismen; Olefine
Eliminierungsreaktionen: E1 und E2 chanismen; lefine Allgemeine Gleichung der Eliminierung: Base X X Die Bindung wird am Atom gebrochen. Für die Qualität der Abgangsgruppe X gelten die selben egeln wie
MehrLösungen zu Übungsaufgaben Mechanismen 1 LK 12/1 Chemie
1. Die radikalische Substitution 2-Methylbutan soll mit Brom im Sinne einer radikalischen Substitution reagieren. Betrachtet sei zunächst nur die Monobromierung. a) Formulieren Sie die Summengleichung
Mehr4-Butyl-2,5-dimethylheptan 5-Ethyl-4,8-dimethylundecan
Übungsaufgaben zur Vorlesung Chemie für Biologen, WS 2005/2006 Themenbereich rganische Chemie 1. Warum ist der Kohlenstoff mehr als jedes andere Element dafür prädestiniert, komplexe Molekülverbindungen
MehrPhysikalische Eigenschaften der Alkohole
Physikalische Eigenschaften der Alkohole Die Struktur von Alkoholen ist ähnlich der von Wasser 96pm 110pm 143pm 96pm Methanol 109 104.5 108.9 I_folie228 Wasserstoffbrückenbindungen: BDE = 21KJ/mol 207pm
MehrEnzyme SPF BCH am
Enzyme Inhaltsverzeichnis Ihr kennt den Aufbau von Proteinen (mit vier Strukturelementen) und kennt die Kräfte, welche den Aufbau und die Funktion von Enzymen bestimmen... 3 Ihr versteht die Einteilung
MehrGrundwissen Chemie Jahrgangsstufe 10, naturwissenschaftlicher Zweig. Methan Ethan Propan Butan Pentan Hexan Heptan Octan Nonan Decan
Grundwissen hemie Jahrgangsstufe 10, homologe Reihe der Alkane Summenformel 4 2 6 3 8 4 10 5 12 6 14 7 16 8 18 9 20 10 22 Allgemeine Summenformel: n 2n+2 Name Methan Ethan Propan Butan Pentan exan eptan
MehrTräger für die Festphasensynthese
- 1 - Träger für die Festphasensynthese Vortrag im ahmen des Seminars zum organisch-chemischen Fortgeschrittenenpraktikum 5.2.2007 Matthias Ernst - 2 - Gliederung 1. Festphasensynthese Konzepte, Schema,
MehrNeuere organisch-chemische Synthesemethoden
euere organisch-chemische Synthesemethoden orst Kunz Institut für rganische Chemie Universität Mainz aturstoffsynthese in den 60/70iger Jahren: Die technische Synthese von Vitamin A der BASF orst Pommer,
Mehr(10 VE, W. Hieber, TUM)
(d 2 sp 3 ), d z 2 besetzt Beispiel σ ab I I 2. etallcarbonyle, allgemeiner Teil als Komplexligand (10 VE, W. Hieber, TU) analog: N, N, N 2 ; RN (Nitril), RN (Isonitril); P 3 ( = R, l, F, R) π-säuren:
MehrName: Matrikelnummer: Studienfach (bitte ankreuzen): LC Chemie-Bachelor Chemie-Diplom
Fachrichtung Chemie Professur für rganische Chemie II rganisch-chemisches Praktikum zum Modul C II http://www.chm.tu-dresden.de/oc2/modul_c_ii.shtml ame: Matrikelnummer: Studienfach (bitte ankreuzen):
Mehr3 Aufbau und Struktur von Polyestern und Alkydharzen
20 3 Aufbau und Struktur von Polyestern und Alkydharzen In der Literatur werden Polyester und vor allem Alkydharze meist über ihre Bausteine charakterisiert. Um die verschiedenen Einflussgrößen auf die
MehrWiederholungs-Klausur zur Vorlesung OC1 "Organischen Chemie 1" SS 2013 am
Wiederholungs-Klausur zur Vorlesung OC1 "Organischen Chemie 1" SS 2013 am 11.10.2013 A Name...MUSTERLÖSUNG... Vorname... Matrikel-Nr... Studiengang... Viel Erfolg! Bitte schreiben Sie Ihren Namen in BLOCKSCHRIFT
MehrCh 9.2 Stoffe, Experimente: ein erster Blick in die Chemie
Katalog Apps für 9 II/III (und auch 8I) Ch 9.2 Stoffe, Experimente: ein erster Blick in die Chemie Allgemeines: Laborgeräte 1. Chemische Laborgeräte: Paare zuordnen 2. Memory Laborgeräte 3. Laborgeräte
MehrDie Übungsfragen sind online Besprechung: Mittwoch, 28. September 2016
Die Übungsfragen sind online http://www.cup.lmu.de/oc/linser/oc-for-biologists/ esprechung: Mittwoch, 28. eptember 2016 Link zur Klausuranmeldung: http://www.cup.lmu.de/anmeld/ocbioklausur/ Wiederholungsklausur:
MehrHalogen-, Interhalogenund Edelgas-Verbindungen
Halogen-, Interhalogenund Edelgas-Verbindungen Vorkommen und Darstellung von 2,Cl 2, 2,I 2 17 2 Cl 2 2 I 2 Vorkommen Ca 2 (lussspat) Na 3 Al 6 (Kryolith) Ca 5 (PO 4 ) 3 (luorapatit) Cl - : gelöst in Meerwasser
MehrMultikomponentenreaktionen in der organischen Synthese
Multikomponentenreaktionen in der organischen Synthese Cennet Dogan Simon Swislocki 18.06.2009 1 Übersicht Einleitung Historische Entwicklung Typen von Multikomponentenreaktionen Die Passerini - Dreikomponentenreaktion
MehrPATENTANMELDUNG. ) lnt.ci 3:C07B 9/00 // C07C43/225, C07C65/21, C07C1 49/34, C07D317/46, C07D319/20
Europäisches Patentamt European Patent Office Office europeen des brevets @ Veröffentlichungsnummer: 0 1 2 4 0 0 2 A1 EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 84104277.3 Anmeldetag: 16.04.84 ) lnt.ci
MehrM U S T E R L Ö S U N G
Universität egensburg Institut für rganische Chemie Prof. Dr.. eiser 3. Klausur zum rganisch-chemischen Praktikum I für Studierende der Chemie und der Biochemie im SS 999 am Freitag, dem 3. Juli 999 M
MehrEntfernung von Schwefelverbindungen mit hoher Konzentration aus Biogas
Entfernung von Schwefelverbindungen mit hoher Konzentration aus Biogas M. Wecks, U. Freier, J. Hofmann und J. Ondruschka Dessau, 29./30.11.2007 Internationale Fachtagung INNOGAS: Herstellung von Biomethan
Mehr