Reisebericht DTV vom bis nach München

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1 Reisebericht DTV vom bis nach München Am Freitagmorgen, trafen sich 15 Frauen des DTV Schwerzenbach am Bahnhof im neuen DTV T-Shirt. Die einen machten ein noch etwas verschlafenes Gesicht. Mit dem Zug ging es los nach Zürich. Am Sihlquai stand der Flix-Bus nach München bereit. Wir verstauten unser Gepäck und nahmen unsere Plätze im unteren Teil des Doppelstock-Busses ein, was kein so guter Entscheid war. Der Duft der Toilette vermieste uns die Fahrt. Nach der Hälfte der Fahrt fuhr unser Bus plötzlich auf den Parkplatz. Er hielt an und zwei Polizisten belagerten die obere Etage des Fahrzeuges. Irgendetwas war nicht ganz in Ordnung. Aber nach einer kurzen Pause ging es dann weiter, ohne Stopp Richtung München. Nach 4-stündiger Fahrt waren wir froh, am Ziel angekommen zu sein und unsere Füsse zu vertreten. Wir schnappten unsere Koffer, aber bevor wir uns Richtung Hotel auf den Weg machten, fand zuerst noch ein Fotoshooting mit unseren neuen T-Shirts statt. Nach kurzem Fussmarsch erreichten wir das Hotel Monaco, wo wir unsere Zimmer im 6. Stock bezogen.

2 Treffpunkt in 10 Minuten bei der Reception, damit wir alle zum Mittagessen gehen können, war die Aufforderung des Organisationsteams unter der Leitung von Lucia und Karin D.. Um unseren Hunger zu stillen, setzten wir uns in den Biergarten Augustiner Keller. Wir stürzten uns über diese feine Vesperplatte. Auch ein kühles Bier durfte nicht fehlen. Leider war uns der Wettergott nicht gut gesinnt und plötzlich öffnete Petrus seine Schleusen. Wir flüchteten zuerst unter die grossen Sonnenschirme. Aber es sah gar nicht mehr nach Sonne aus, was uns bewog, uns doch noch ins Innere des Restaurants zu begeben. Um Uhr war der nächste Treffpunkt am HB, wo Karin und Lucia eine Führung durch Münchens Bierkultur organisierten. Bernd, unser Stadtführer, spendierte zuerst allen ein Bier und dann gings los durch die Stadt. Wir wurden über die Entstehung des Biers und die Bierbraukunst eingeweiht.

3 Wir besuchten das bekannte Hofbräuhaus und hörten Geschichten über weitere wichtige Häuser, welche mit Bier zu tun haben. Im Museumsstüberl gab es noch verschiedene Biere zu degustieren. Ein helles, ein dunkles und ein Weizenbier. Es schmeckte natürlich nicht allen. Auch die Bretzel durfte nicht fehlen. In München dürfen nur gerade 6 Biersorten verkauft werden; das Augustiner Bräu, Spaten, Paulaner, Hacker-Pschorr, Löwenbräu, Hofbräu. Nach diesem umfangreichen Biergenuss ging es jetzt zum Nachtessen in den Hofbräukeller. Wir freuten uns schon auf ein deftiges Nachtessen, aber unsere Gesichter wurden doch etwas länger, als wir nur wieder so eine Vesperplatte zu verspeisen hatten. Zuerst gab es noch eine Münchner Weisswurst.

4 Doch alle fanden schlussendlich den Weg ins Hotel zurück, wo wir uns in die schönen Betten legen konnten, damit wir frisch und ausgeruht am nächsten Tag noch weitere Aktivitäten unternehmen konnten. Unser Hunger war gestillt, unsere Ohren dröhnten von dem lauten Lokal, und wir beschlossen, auf dem Nachhauseweg noch einen Schlummi zu genehmigen. Die Gruppen trennten sich, da es leider schwierig war, mit 15 Personen einen Platz zu finden.

5 Am Samstagmorgen, nachdem sich alle am reichhaltigen Frühstück gestärkt hatten, ging es los zur Hop-on Hop-off Sightseeing-Tour. Der Bus fuhr am Marienplatz vorbei, beim Bayrischen Landtag, Friedens-Engel, Museen, Haus der Kunst, Odeonsplatz, Siegestor, Richtung Schwabing, BMW Museum, Allianz Arena, Schloss Nymphenburg, Königsplatz, Kunstareal und wieder zum Ausgangspunkt zurück. Die Gruppe teilte sich, da jeder andere Sehenswürdigkeiten besichtigen wollte. Die einen stiegen beim BMW Museum aus, einige besichtigten die Allianz Arena. Schloss Nymphenburg war natürlich auch sehenswert. Am Nachmittag traf man sich in der Innenstadt, wo natürlich ein Apero angesagt war, damit man gestärkt die Shoppingtour in Angriff nehmen konnte.

6 Die Temperaturen liessen zu wünschen übrig, also hiess es, Schals einkaufen. Vermutlich waren in einigen Läden die Schals ausverkauft. Am Abend trug fast jeder eine Einkaufstüte ins Hotel zurück. Selbstverständlich wurden einige Kleider auch präsentiert. Um Uhr trafen wir uns zum Nachtessen im Restaurant zum Spöckmeier. Das Menu war vorzüglich. Es gab gemischten Salat, Spätzli mit Schweinefilet und Pilzrahmsauce und ein Dessert. Um Uhr mussten wir schon wieder in der Münchner Altstadt sein. Das war die grosse Überraschung. Niemand wusste, um was es ging. Plötzlich stand neben uns der Henker von München. Es war unser Guide Bernd.

7 Er erzählte uns die Geschichte des letzten Henkers von Bayern, Johannes Reichert. Der Weg führte uns an die verschiedenen Stationen des Henkers und Vollstreckers. Bernd zeigte uns den Wohnort und wusste viel interessantes über diese Person. Um war unsere Führung beendet. Einige waren so müde, dass sie sogleich ins Bett wollte, die anderen brauchten natürlich noch einen Schlummi, ohne ging es natürlich nicht in Bett. Am Sonntagmorgen hiess es zeitig aufzustehen und Koffer zu packen. Nach dem Frühstück marschierten wir wieder Richtung Hauptbahnhof, wo wir unsere Koffer gegen ein Fahrrad austauschten.

8 Denn für diesen Morgen war eine Fahrradtour durch München angesagt. Zuerst mussten die Räder eingestellt und ausprobiert werden, damit alle bequem radeln konnten. Da Marie Christine nicht velofahren kann, traf sie sich mit einer Freundin in München. Jetzt ging es los. Unser Guide Daniel voraus, 14 Frauen hinterher. Zum ersten Mal strahlte die Sonne um die Wette. Erster Halt war die Juristische Fakultät der Ludwig- Maximilians-Universität von München. Dann weiter zur Universität und zum Odeonsplatz und von dort in den Englischen Garten. Der Englische Garten gehört zu den grössten Parkanlagen der Welt. Wir durchquerten den Park und hielten beim Eisbach, wo wir den Surfern beim Wassersurfen zuschauten. Die nächste Station war der Chinesische Turm, wo wir uns von der Sonne blenden liessen und einen Frühschoppen genehmigten.

9 Nach vielen interessanten Erzählungen über die Stadt ging es jetzt zurück zum Hauptbahnhof, wo wir unsere Fahrräder wieder gegen unsere Koffer austauschten. Bevor wir unsere Heimfahrt antraten, wollten wir uns noch kulinarisch verwöhnen lassen. Nach der Stärkung marschierten wir Richtung Busbahnhof. Der Flixbus wurde schon sehnlichst erwartet, wollten wir uns doch für die Heimfahrt einen Sitzplatz in der oberen Etage ergattern, was uns auch gelang. Etwas müde vom anstrengenden Wochenende ging es heimwärts Richtung Zürich. Die einen schliefen, andere liessen die Tage nochmals Revue passieren. Nach 4-stündiger Fahrt um fuhr der Bus in den Busbahnhof in Zürich ein. Wir stiegen in den Zug nach Schwerzenbach. Die Gruppe löste sich allmählich auf, stiegen doch die einen schon in Dübendorf, die anderen in Schwerzenbach und die restlichen in Nänikon aus. Es war eine sehr gelungene und schöne Reise, super!!! gut organisiert. Nochmals herzlichen Dank an Karin Döbeli und Lucia Bachmann.

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