Beeinflusst die Arbeit unsere Psyche?
|
|
- Björn Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beeinflusst die Arbeit unsere Psyche? [Ein Beitrag im Rahmen des VBG Branchenforums ÖPNV/Bahnen] Hamburg Dipl.-Psych. Johannes Lange [IfG GmbH - Institut für Gesundheit und Management] Vortrag Seite 1
2 Inhalte 1. Trends in der [Arbeits-]Welt 2. ZDF Zahlen, Daten, Fakten [Psychische Erkrankungen] 3. Die Psyche des Menschen 4. Gestaltungshinweise für psychisch gesunde Arbeit Vortrag Seite 2
3 1. Trends in der [Arbeits-]Welt Vortrag Seite 3
4 Trends in der [Arbeits-]Welt und Anforderungen an [Arbeits-]Ergebnisse 5. Prekäre Arbeitsverhältnisse 6. Beschleunigung [ Zeitnot] 7. Alterung 8. Mobilität und Flexibilität t Zei Freiheit und Verantwortung ti on 4. no va Entgrenzung von Arbeit und Freizeit Ko st en neuer In 3. preiswerter schneller Tempo heute sicherer Verfügbarkeit Wissens- und Emotionsarbeit Qualität 2. höher ng Digitalisierung Nu tz u 1. Beziehungen Re ss ou persönlicher rc en schonender ständiger Vortrag Seite 4
5 Trends in der [Arbeits-]Welt und seine Auswirkungen Arbeitshetze: Jeder Zweite fühlt sich bei der Arbeit sehr häufig oder oft gehetzt. Arbeitsintensivierung, Leistungsverdichtung: 63% machen die Erfahrung, dass sie seit Jahren immer mehr in der gleichen Zeit leisten müssen. Ständige Erreichbarkeit: 27% müssen auch außerhalb ihrer Arbeitszeit für betriebliche Belange erreichbar sein. Freizeit-Arbeit für den Betrieb: 15% erledigen sehr häufig oder oft auch außerhalb ihrer Arbeitszeit Aufgaben für ihren Betrieb. Probleme mit dem Abschalten nach der Arbeit: 34% fällt es schwer, nach der Arbeit abzuschalten. Dauerpräsenz beruflicher Probleme: Auch zu Hause an Schwierigkeiten bei der Arbeit denken, müssen insgesamt 37% unter den Gehetzten sind es sogar 53%. Überstunden: 20% leisten 10 und mehr Überstunden pro Woche. Krank zur Arbeit: 49% sind innerhalb eines Jahres wiederholt auch dann zur Arbeit gegangen, wenn sie sich richtig krank fühlten. Quelle: DGB-Index Gute Arbeit 2012 Vortrag Seite 5
6 Trends in der [Arbeits-]Welt höher, schneller, weiter Zu e vi ze i re F l ge n i ta te o b Zu viele Erwartungen an sich selbst Zu viele s Zu Err viel g eic r hb enze ark n e i t l os e (Ha nd y s) de n u Fre e l vie ok) u Z ebo c a (F Vortrag Seite 6
7 Trends in der [Arbeits-]Welt Alle ausgebrannt? Die Welt im 21. Jahrhundert ist schnell, anstrengend, unberechenbar und führt bei Millionen Deutschen zum Burnout [Der Spiegel] Vortrag Seite 7
8 Falsche Prognosen Blick in den Rückspiegel [SPIEGEL 1975] Vortrag Seite 8
9 2. ZDF Zahlen, Daten, Fakten [Psychische Erkrankungen] Vortrag Seite 9
10 Anforderungen in der Arbeitswelt Psychische Belastungen Quelle: Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, BAuA [2012] Vortrag Seite 10
11 Psychische Erkrankungen Zunahme der psychischen Störungen [AU-Tage] Quelle: BKK [2014] Vortrag Seite 11
12 Häufige Erkrankungen Unterschiede nach Geschlecht [AU-Tage] Quelle: TK [2014] Vortrag Seite 12
13 Warum gehen wir aus dem Job? Gründe für Frühberentungen Quelle: GBE Bund [2012] Vortrag Seite 13
14 Psychische Störungen (12-Monats-Prävalenz) Deutschland: 15-Jahres-Trend Quelle: Jacobi et al. [2014] Vortrag Seite 14
15 Psychische Störungen Änderung des Diagnoseverhaltens Höhere Entdeckungsrate psychischer Störungen Ärzte Verbesserte diagnostische Kompetenzen Psychische Erkrankungen werden häufiger als explizite Diagnose notiert, weil Patienten die Diagnose zunehmend akzeptieren. Patienten Patienten äußern vermehrt Symptome Erhöhte Akzeptanz Verbesserte Aufklärung Abbau von Vorurteilen Quelle: Jacobi [2009] Vortrag Seite 15
16 Psychische Erkrankungen Relative Veränderungen der Fehlzeiten Quelle: TK [2014] Vortrag Seite 16
17 Arbeit Qual oder Erfüllung? Sprache Wort Herkunft Bedeutung Deutsch Arbeit arvum Knecht Englisch Labour labora leiden Französisch Travail tribuler foltern Russisch Rabota rab Sklave Quelle: Windemuth [2012] Vortrag Seite 17
18 AU-Tage nach Versichertenstatus Ist Arbeit ein Treiber für Erkrankung? Quelle: BKK Gesundheitsreport [2012] Vortrag Seite 18
19 3. Die Psyche des Menschen Vortrag Seite 19
20 Der Psychische Apparat Wie ticken eigentlich die Menschen?? Vortrag Seite 20
21 Das Aktivierungsmanometer Anzeiger für den Emotionszustand Grummeln Freude Sympathie Antipathie Scham Neid Ärger Ohnmacht Furcht Stolz Trauer Zorn Zufriedenheit Angst Anerkennung Wut Liebe Hass < 50 Begriffe Ekel Kränkung Panik Euphorie Ehrverletzung Demütigung Hilflosigkeit > 150 Begriffe Quelle: Schmidt & Weinreich (2007) Vortrag Seite 21
22 Aktivierung & Stress Eine Gleichung, die es in sich hat! Dauer x Belastungen Interne Puffer + Externe Puffer = Beanspruchung / Stress / Aktivierung Vortrag Seite 22
23 Arbeiten unter Leistungsanforderungen Drei Tendenzen Ausgleich [ balanced ] Ressourcenkrise [ burn ] Belastungen Belastungen Puffer Puffer Anforderungskrise [ bore ] Belastungen Puffer Vortrag Seite 23
24 Der Mensch Entwicklung im Spannungsfeld von Autonomie und Zugehörigkeit Vortrag Seite 24
25 Die psychischen Grundbedürfnisse Das doppeltes Surfbrett e mp Ko pe n sa tio n! Kontrolle n! Ko m io at ns Lustgewinn / Unlustvermeidung Erfüllung oder Bedrohung! Bindung n tio sa en Ko m pe ns at io n! mp Ko! Selbstwert Vortrag Seite 25
26 4. Gestaltungshinweise für psychisch gesunde Arbeit Vortrag Seite 26
27 Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Ressourcen Persönliche Ressourcen Stärken nutzen und fördern: Stärken der Beschäftigten erkennen und wertschätzen, Aufgaben passend zu den Stärken verteilen, Weiterbildung anregen und unterstützen Gesundheitsangebote: Gesundheitsprogramme anbieten, Auseinandersetzung mit Gesundheit aktiv anregen Vereinbarkeit Beruf & Privatleben: Private Entspannung und Interessenentfaltung ermöglichen (z.b. durch flexible Arbeitszeiten) Soziale Ressourcen Gesundheit vorleben: Gelassenheit bewahren, Pausen machen, aktive Teilnahme an Gesundheitsprogrammen Betriebsklima: Gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit fördern und belohnen, informellen Austausch tolerieren, gemeinsame außerbetriebliche Aktivitäten planen Vortrag Seite 27
28 Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Ressourcen Organisatorische Ressourcen Anerkennung & Wertschätzung: Zeit für konstruktive Kritik oder Wertschätzung nehmen Verantwortung übertragen: Verlangen nach Verantwortung erkennen, autonomes Arbeiten ermöglichen, Fehler tolerieren Sinnhafte Aufgaben: vollständige Aufgaben mit Handlungsspielraum bieten; Zweck der Aufgabe mitteilen Wegweiser sein: Konkrete Umsetzung von Arbeitszielen besprechen, Hilfe vermitteln, Ansprechpartner sein Vortrag Seite 28
29 Gesund und glücklich im Job Was beachtet werden muss Arbeitgeber: Entwickle eine Kultur der Führung, welche die Erfüllung der psychischen Grundbedürfnisse fördert! o Gib Kontrolle! o Gib Bindung! o Gib Selbstwert! o Gib Lust! Vortrag Seite 29
30 Entscheidungen treffen Vortrag Seite 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bleiben Sie gesund! IfG GmbH Ferdinand-Rhode-Straße 3 D Leipzig TEL +49 (341) FAX +49 (341) lange@gesundheitsmanagement.com Vortrag Seite 31
Pressemitteilung. Fehlzeiten-Report 2012. Zu viel berufliche Flexibilität schadet der Psyche
Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX +49 30 34646-2144 INTERNET
MehrDie Zusammenarbeit von Job Coaches mit KlientInnen, ArbeitgeberInnen und BehandlerInnen
Die Zusammenarbeit von Job Coaches mit KlientInnen, ArbeitgeberInnen und BehandlerInnen Bettina Bärtsch Christine Aebersold Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Supported Employment Militärstrasse
MehrVorsicht! Absturzgefahr! - Gesunde (Selbst-) Führung in der komplexen Arbeitswelt. Bundesverband mittelständische Wirtschaft
1 Vorsicht! Absturzgefahr! - Gesunde (Selbst-) Führung in der komplexen Arbeitswelt 26.09.2011 Bundesverband mittelständische Wirtschaft 2 20 Jahre Praxiserfahrungen in psychosozialen Arbeitsfeldern als
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement 2.0: Welche Maßnahmen bringen die beste Wirkung? MATERNUS-Klinik, 18.06.2014 Prof. Dr.
ernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Betriebliches Gesundheitsmanagement 2.0: Welche Maßnahmen bringen die beste Wirkung? MATERNUS-Klinik, 18.06.2014 Prof. Dr.
MehrSechs Module aus der Praxis
Modu l 1 : V o r b e r e i tung für d a s Re i te n L e r n s i tuatio n : De r e r ste Ko n ta k t K i n d u n d P fe r d d a r f : 1 2 0 m i n. D i e K i n d e r so l l e n d a s P f e r d, s e i n e
MehrBURNOUT-Hotline des Deutschen Ärztinnenbundes
BURNOUT-Hotline des Deutschen Ärztinnenbundes Isabel Hach, Nürnberg Annette Remane, Leipzig Namensgebung Shakespeare: She burnt with love as straw with fire flameth. She burnt out love, as soon as straw
MehrStress, psychische Belastung, Burnout Handeln, bevor der Job krank macht
Vitos Klinikum Rheingau Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Eichberg Stress, psychische Belastung, Burnout Handeln, bevor der Job krank macht Tag der seelischen Gesundheit Wiesbaden 04.07.2015 Dr.
MehrPsychische Gesundheit Herausforderung und Chance für die Arbeitsmedizin
Fachtagung Psychische Gesundheit im Betrieb 11.10.2012 Psychische Gesundheit Herausforderung und Chance für die Arbeitsmedizin Dr. med. Dipl. Psych. Michael Peschke Facharzt für Arbeitsmedizin Umweltmedizin
MehrDas Symbiosetrauma. Systemische Therapie im Kontext von Trauma und Bindung. Steyerberg, 11. September 2011. www.franz-ruppert.de
Das Symbiosetrauma Systemische Therapie im Kontext von Trauma und Bindung Steyerberg, 11. September 2011 www.franz-ruppert.de 09.09.2011 (c) Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Reihe Leben Lernen bei Klett-Cotta
MehrPrävention psychischer Störungen am Arbeitsplatz
Prävention psychischer Störungen am Arbeitsplatz PD Dr. Katarina Stengler Universität Leipzig, Medizinische Fakultät Zentrum für Psychische Gesundheit Tagung: Zukunft Prävention Herausforderung Seelische
MehrNachdenken über Arbeitszeitmodelle
23. Dresdner Arbeitsschutzkolloquium Nachdenken über Arbeitszeitmodelle Dresden, 25.11.2015 Unser Programm Recht abzuschalten Arbeitszeitmodelle für Weiterbildung Zeit für uns Einige Vorschläge (für Sachsen)
MehrGesundheitsförderung durch Gesunde FührungF. GoFit Kongress für betriebliche Gesundheitsförderung Gothaer Krankenversicherung AG Köln, 24.04.
Gesundheitsförderung durch Gesunde FührungF GoFit Kongress für betriebliche Gesundheitsförderung Gothaer Krankenversicherung AG Köln, 24.04.2007 Agenda Kurze Vorstellung Rolle der Führungskräfte Führung
MehrInnerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor
Innerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor Wie aus einer wichtigen Ressource ein Stressor wird und wieder eine Ressource werden kann 1 Arbeitswelt vor etwa 100 Jahren Arbeit heute Kommunikation
MehrArbeiten in der digitalen Welt
Arbeiten in der digitalen Welt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident 16. April 2013 Neue Technologien in der Arbeitswelt Repräsentative Umfrage unter Berufstätigen Zahl der befragten Berufstätigen: 505
MehrStress Was tun bei Stress?
Stress Was tun bei Stress? Stress Ich bin so im Stress, stöhnt die Kollegin und wir wissen: Sie hat viel zu tun und fühlt sich unter Zeitdruck. Ganz so einfach ist die psychologische Definition von Stress
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrGesundes Führen in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit
in Kleinunternehmen ein Impuls zur Bedeutung, Verantwortung und Grenzen von Führung für Gesundheit im Rahmen der 13. Informationstagung zur betrieblichen Gesundheitsförderung Graz, 2. Oktober 2008 Dr in
MehrPsychotherapeutenkammer Berlin. Veranstaltungsreihe. Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen
Psychotherapeutenkammer Berlin Veranstaltungsreihe Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen 1 RA G. Wenning Mobbing, Diskriminierung, Burnout 17.03.2015 2 Psychotherapeutenkammer Berlin Rahmenbedingungen
MehrVortrag Leistungsstark durch Gesundheit meine Rolle als Unternehmer Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft der IHK Detmold/
Vortrag Leistungsstark durch Gesundheit meine Rolle als Unternehmer Arbeitskreis Gesundheitswirtschaft der IHK Detmold/ 17.10.2014 Referentin: Elke Finke Kompetenzzentrum BGM NRW Die FAW Als Bildungs-
MehrSeelische Störungen Kernproblem betrieblichen Gesundheitsmanagements
Seelische Störungen Kernproblem betrieblichen Gesundheitsmanagements Dipl. Psych. Gabriela Coester, IFD-Oberhausen Landschaftsverband Rheinland Psychische Erkrankungen Herausforderung für f r Prävention
MehrGESUNDHEIT & FÜHRUNG. Praktische Empfehlungen für eine gesundheitsförderliche Führung bei der Polizei. 17.11.2015 Dipl.-Psych.
GESUNDHEIT & FÜHRUNG Praktische Empfehlungen für eine gesundheitsförderliche Führung bei der Polizei 17.11.2015 Dipl.-Psych. Martin Krause Dipl.-Psych. Martin Krause (Verhaltenstherapeut) Was ist Gesundheit
MehrWegen Krankheit geschlossen Epidemiologie, Zahlen, Daten, Fakten Wie krank sind Arbeitnehmer heute?
Wegen Krankheit geschlossen Epidemiologie, Zahlen, Daten, Fakten Wie krank sind Arbeitnehmer heute? kbo-fachsymposium Erfolgsgesellschaft außer Dienst? 13.11.2012 Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Dipl.-Psych.
MehrMensch, du bist wichtig!
Dr. Anne Katrin Matyssek Mensch, du bist wichtig! Wie Unternehmen den Gesundheitsfaktor Wertschätzung nutzen können. Ein Vortrag auf der Health on Top am 11.03.2008 Cartoon von Thomas Plaßmann, entnommen
Mehr5. Demografieforum 2015. Christel Bayer Abteilung Arbeitsschutz, Arbeitsgestaltung
Gesunde und demografiefeste Arbeit 5. Demografieforum 2015 Christel Bayer Abteilung Arbeitsschutz, Arbeitsgestaltung Agenda Gesunde und demografiefeste Arbeit Problemlage Was tun Fazit 5. Demografieforum
MehrDickes Fell und starke Nerven innere Stärke und psychische Widerstandskraft (Resilienz) entwickeln für Stress, Krisen und Veränderungen
Dickes Fell und starke Nerven innere Stärke und psychische Widerstandskraft (Resilienz) entwickeln für Stress, Krisen und Veränderungen Foto: H.Grötzschel [Übergreifende] Schutzfaktoren von Erzieher/-innen
MehrPotenzialanalyse für einen störungsfreien Arbeitsprozess
Fachseminar LOGIS.NET Personal- und Arbeitszeit- Management im Warehousing, 21.06.2011, HS Osnabrück Potenzialanalyse für einen störungsfreien Arbeitsprozess Dipl.-Soz. Barbara Kruse (psb) 1 Life & Business
MehrWork-Life-Balance: Zufrieden arbeiten und leben
Work-Life-Balance: Zufrieden arbeiten und leben Ganzheitliche Maßnahmen bieten Vorteile für das DRK und die Mitarbeiter Die Belastung am Arbeitsplatz nimmt auch beim DRK immer mehr zu. Täglich neue und
MehrLänger Lust an Leistung Ohne Frust und Burnout durchs letzte Berufsdrittel. Workshop 23.5.2014; 16 18 h
Länger Lust an Leistung Ohne Frust und Burnout durchs letzte Berufsdrittel Workshop 23.5.2014; 16 18 h 1 Dr. phil. Nicole Strauss Beratung & Coaching für gesunde Führung stellt sich Ihnen vor. Lorenzstr.
MehrErgebnisse der Umfrage Psychosoziale Belastungen der Beschäftigten aus der Sicht der Arbeitnehmervertreter
Ergebnisse der Umfrage Psychosoziale Belastungen der Beschäftigten aus der Sicht der Arbeitnehmervertreter Unser Portfolio ARBEITSRECHTLICHE BERATUNG Risikobewertung Verträge (Sozialplangestaltung) Mitbestimmung
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Macht der Gedanken Über den Zusammenhang von Denken und Erleben Dipl.-Psych. Miriam Schäfers Die Rolle der Gedanken (Greenberger & Padesky,
MehrInfo Psyche und Arbeit September 2013
1 Info Psyche und Arbeit September 2013 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, hier wieder eine Zusammenstellung von Informationen und Hinweisen zum Thema Psyche und Arbeit, die
MehrStressfaktor Wochenend-Arbeit
Stressfaktor Wochenend-Arbeit So beurteilen die Beschäftigten die Lage Ergebnisse der Repräsentativumfrage 2011 der Gute Arbeit GmbH Gute Arbeit Vorwort: Arbeit am Wochenende Die zentralen Ergebnisse auf
MehrArbeitshetze im Handwerk So beurteilen die Beschäftigten die Lage
Arbeitshetze im Handwerk So beurteilen die Beschäftigten die Lage Ergebnisse einer Repräsentativumfrage der DGB-Index Gute Arbeit GmbH Die Umfrage Der vorliegende Bericht basiert auf den Angaben von 667
MehrVereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben
Gesundheit in besten Händen Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben Karlheinz Löw Direktor Personal- und Ressourcenmanagement Frohnhausen 16.10.2014 Unser Service: landesweit und rund um die Uhr
MehrEntwicklung einer gesunden Universität Gesundheit fördern, Engagement ernten. Prof. (apl.) Dr. Lutz Schumacher Personalversammlung, 19.09.
Entwicklung einer gesunden Universität Gesundheit fördern, Engagement ernten Prof. (apl.) Dr. Lutz Schumacher Personalversammlung, 1 Aktuelles Thema Gesundheit 2 Zunahme der psychischen Störungen (Arbeitsunfähigkeitstage)
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de
Betriebliches Gesundheitsmanagement Die Lösung oder nur Modeerscheinung? www.medica-klinik.de Inhalt Ausgangslage Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Was ist das? Notwendigkeit für die Einführung
Mehr10. Schweizerischer Case Management-Jahreskongress Alle gleich Oder doch verschieden? Der Umgang mit Vielfalt im Case Management
10. Schweizerischer Case Management-Jahreskongress Alle gleich Oder doch verschieden? Der Umgang mit Vielfalt im Case Management Forum 2: Umgang mit Menschen mit einer psychischen Belastung Dipl. Psych.
MehrMensch, du bist wichtig!
Dr. Anne Katrin Matyssek Mensch, du bist wichtig! Wie Unternehmen den Gesundheitsfaktor Wertschätzung nutzen können. Ein Vortrag auf der Health on Top am 11.03.2008 Cartoon von Thomas Plaßmann, entnommen
MehrBPtK-Studie: Psychische Erkrankungen und gesundheitsbedingte Frühverrentung Statement Prof. Dr. Rainer Richter
BPtK-Studie: Psychische Erkrankungen und gesundheitsbedingte Frühverrentung Statement Prof. Dr. Rainer Richter Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundespsychotherapeutenkammer
MehrCarpeDiem24 schafft hier professionell Hilfe. Der Nutzen für Ihr Unternehmen
Psychologische Externe Mitarbeiterberatung Prävention Burnout EAPPrävention Psychische Erkrankungen EAP Gesundheitsprävention Employee Assistance Program Burnout-Prävention EAP Beratung telefonische Beratung
MehrGesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen
Gesunde Führung in kleinen und mittleren Unternehmen 1 Beeinflussung? 2 Der passende Zeitpunkt? 2 Selbsttest! 5 Zahlen, Daten, Fakten Warum... 4.1 ArbSchG Die Arbeit ist so zu gestalten, dass eine Gefährdung
MehrArbeit heute zwischen Motivation und Burn-out
Arbeit heute zwischen Motivation und Burn-out»Wie Mitarbeiter das Immunsystem der Seele stärken können, um trotz emotionaler Belastung gesund zu bleiben«prof. Dr. Matthias Schmidt / Jörg Heidig Arbeit
MehrStress, Burnout und Co Ursachen, Bedeutsamkeit, Möglichkeiten Einfluss zu nehmen
Stress, Burnout und Co Ursachen, Bedeutsamkeit, Möglichkeiten Einfluss zu nehmen Nicolas Stepanek BGW und Heidi Krampitz Compass Consulting; Hamburg XXX X11X/12-2005 Seiten - 1 Aufgaben und Leistungen
MehrSeit 2004 bieten wir maßgeschneiderte Ideen und Konzepte für ein gesundes Unternehmen.
2 IfSE Gesundheitsmanagement Seit 2004 bieten wir maßgeschneiderte Ideen und Konzepte für ein gesundes Unternehmen. Wir sind Ihr Partner für Betriebliches Gesundheitsmanagement, Prävention und Weiterbildung.
MehrFührung und Gesundheit der Einfluss von Führungskräften auf Arbeitsverhalten und Wohlbefinden
www.komfor.uni-wuppertal.de E-mail: scherrer@uni-wuppertal.de Forschung und Dienstleistung Gefährdungsanalysen und Psychische h Belastung, Arbeitsgestaltung, Kommunikation und Betriebsklima, Optimierung
MehrPsychische Störungen in der Arbeitswelt - Einblicke und Hintergründe -
Psychische Störungen in der Arbeitswelt - Einblicke und Hintergründe - Erkenntnisse aus dem Gesundheitsbericht der Krankenversicherungen Forum Friedrichsdorf-Köppern, 26. Mai 2010 Norbert Maus Regionalbüro
MehrGesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV?
Gesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV? Prof. Dr. med. Eva Maria Bitzer ISEG Hannover Pädagogische Hochschule Freiburg Tagung: Zukunft Prävention Alter(n) was geht? Länger gesund im Job 05.
MehrIAB-Workshop Älterwerden in der Arbeit: Aktuelle und künftige Herausforderungen für ein langes Erwerbsleben
IAB-Workshop Älterwerden in der Arbeit: Aktuelle und künftige Herausforderungen für ein langes Erwerbsleben Altersspezifische Unterschiede in der durch Berufsstress vermittelten Beziehung zwischen Bildung
MehrArbeitszeit. Entgrenzung Flexibilisierung - Zeitsouveränität. Zukunftskongress Linke Woche der Zukunft 24.4.2015 in Berlin
Vorstand Dr. Arbeitszeit Entgrenzung Flexibilisierung - Zeitsouveränität Zukunftskongress Linke Woche der Zukunft 24.4.2015 in Berlin Gliederung 1. Entgrenzung der Arbeit 2. Flexibilisierung der Arbeitszeit
MehrNaiel Arafat Arzt für Psychiatrie -Psychotherapie- -Psychotraumatologie- Märklinstr.2 31226 Peine Tel.: 05171-58 252 38 Fax: 05171-58 350 42 email:
Naiel Arafat Arzt für Psychiatrie -Psychotherapie- -Psychotraumatologie- Märklinstr.2 31226 Peine Tel.: 05171-58 252 38 Fax: 05171-58 350 42 email: naiel.arafat@web.de www.psychotherapiepraxis-naiel-arafat.de
MehrGESUNDHEIT ZAHLT SICH AUS - DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN. Prof. Dr. Peter Rudolph 19.02.2015
GESUNDHEIT ZAHLT SICH AUS - DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN Prof. Dr. Peter Rudolph 19.02.2015 Agenda 1 Unternehmen im Wandel 2 Gesundheit und Arbeit 3 Gesundheitsförderung 4 Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrGesundheitliche Auswirkungen bei Wissensarbeit welche Rolle spielt das Geschlecht?
Gesundheitliche Auswirkungen bei Wissensarbeit welche Rolle spielt das Geschlecht? EWMD-Deutschlandkonferenz, 26.-28.09.2008 in Bad Sassendorf Dr. Anja Gerlmaier Institut Arbeit und Qualifikation an der
MehrStress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz
Stress Burnout Mobbing Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz 2 HILFE BEI KONFLIKTEN AM ARBEITSPLATZ Die Dr. Becker Klinik Juliana hat sich auf die Hilfe bei arbeitsplatzbezogenen Problemen spezialisiert.
MehrDas Symbiosetrauma. Psychotherapie im Kontext von Trauma und Bindung
Das Symbiosetrauma Psychotherapie im Kontext von Trauma und Bindung XI. Heidelberger Symposium zur Interdisziplinären Arbeit in der Sozialpsychiatrie SRH Hochschule Heidelberg 19. Oktober 2011 www.franz-ruppert.de
MehrBedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung
Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im
MehrFORUM PSYCHOGERIATRIE FREIBURG
Stress und Burnout Jnes Müller FORUM PSYCHOGERIATRIE FREIBURG Burnout-Pra vention bei Pflegenden im Langzeitpflegebereich 27. November 2014 Murten Ich bin gestresst! Mein Stress Wie war die Situation?
MehrErste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008
Erste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008 Einige Daten und Fakten Jährlich 2 Mill. Arbeitstage gehen auf Grund psychischer Leiden verloren
MehrDen demografischen Wandel gestalten. Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) gegen den drohenden Fachkräftemangel?
Den demografischen Wandel gestalten Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) gegen den drohenden Fachkräftemangel? Vortrag von IHK-Präsident Ralf Kersting am 05. 09.2012 im Josefsheim Bigge mittelpunkt
MehrFamilienbrett. Genogramm. Väter unterscheiden. Vaterfunktion. Der unsichtbare Vater? Puppentheater Halle(Saale) Vortrag am 5.
2 Der unsichtbare? Puppentheater Halle(Saale) Vortrag am 5.April 2012 Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin Familienbrett Strukturelle Qualität von Beziehungen sichtbar machen Familiendynamik erkennen
MehrWas es mit der Teilzeit-Krankschreibung auf sich hat
1 von 6 09.12.2015 10:59 08.12.2015 Drucken Krankengeld Was es mit der Teilzeit-Krankschreibung auf sich hat Deutschland hat Rücken und Depressionen. Für die Krankenkassen sind lange Arbeitsausfälle ein
MehrDGPPN-Kongress Berlin - 23.11.2007 Presse-Round
DGPPN-Kongress Berlin - 23.11.2007 Presse-Round Round-Table 'Psyche und Gesundheit' Wie macht uns die Gesellschaft krank? Die Bedeutung von Arbeit und persönlichen Beziehungen Johannes Siegrist Institut
MehrInfo Psyche und Arbeit 2014-8
1 Info Psyche und Arbeit 2014-8 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, hier wieder eine Zusammenstellung von Informationen und Hinweisen zum Thema Psyche und Arbeit, die mir im
MehrProbleme und ihre Lösungen Erfahrungen bei der Beratung von Medienbetrieben zur Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen
Probleme und ihre Lösungen Erfahrungen bei der Beratung von Medienbetrieben zur Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen Christina Jänisch, Dipl.-Psychologin Die Ausgangssituation Überprüfen 5 1 Ermitteln
Mehr3. Ulmer Robotertag 4. März 2010
servicerobotik autonome mobile Serviceroboter 3. Ulmer Robotertag Andreas Steck and Christian Schlegel ZAFH Servicerobotik Institut für Informatik Hochschule Ulm http://smart-robotics.sourceforge.net/
MehrDeutsche Rentenversicherung Deutsche Sozialversicherung und Europarecht im H inb lick auf und ausländische d ie A l terssicherung W anderarb eitnehm er/ innen m o b il er W issenscha f tl er Aktuelle Entwicklungen
Mehr(Es gilt das gesprochene Wort!) Sehr geehrte Damen und Herren,
Statement von Ute Goltzsche, Regionalchefin der DAK-Gesundheit in Dresden, anlässlich der Pressekonferenz zum DAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen am 3. Mai 2012 in Dresden (Es gilt das gesprochene Wort!)
MehrAgenda. 1. Gesundheitsgipfel 2008 Prävention und Gesundheitsförderung. Der Einfluss des Führungsverhaltens auf die Gesundheit der Beschäftigten
1. Gesundheitsgipfel 2008 Prävention und Gesundheitsförderung Der Einfluss des Führungsverhaltens auf die Gesundheit der Beschäftigten Prof. Dr. Jochen Prümper Agenda Einleitung Führung und Gesundheit
MehrUBalance Mental fit im Job. Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen
UBalance Mental fit im Job Ergebnisbericht Unternehmens- und Mitarbeiterbefragung zum Thema Risiken und Potentiale im Unternehmen Rücklaufquote In Ihrem Unternehmen wurden 48 Codes für den Online-Fragebogen
MehrSTRESSFAKTOR SMARTPHONE
STRESSFAKTOR SMARTPHONE Ergebnisbericht einer Studie von Mercer und der Technischen Universität München Smartphones sind aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Unternehmen erhoffen sich von
MehrFlexible Arbeitszeiten versus Work Life Balance
Flexible Arbeitszeiten versus Work Life Balance Prof. Dr. Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.v. (GAWO) Vortrag auf der 23. Arbeitsmedizinischen
MehrDr. Ulrich Wirth. Betriebliches Gesundheitsmanagement. AOK Stuttgart Böblingen. der
Dr. Ulrich Wirth Betriebliches Gesundheitsmanagement der AOK Stuttgart Böblingen Riedmühlestraße 1 71058 Sindelfinggen ulrich.wirth@t-online.de Tel.: 07031 617 235 Projekt Mitarbeiterinnengesundheit in
Mehrwww.stiftungvital.it www.fondazionevital.it
Gesundheitsförderung für Berufskraftfahrer Manfred Andergassen Bereichsleiter für betriebliche Gesundheitsförderung der Stiftung Vital Was ist für Sie Gesundheit? Körperlich Beschaffenheit und Funktion
MehrMEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT
MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen bei uns Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz mit Festanstellung, geregelten Arbeitszeiten, einem Ausgleich der Überstunden
MehrBurnout ist out! Stress und Überforderung vorbeugen
Burnout ist out! Stress und Überforderung vorbeugen Herzlich Willkommen! Querab SS 2011 Christina Urbanek Querab SS 2012 Dipl. Psych. Susanne Witte Aufbau des Vortrags 1. Was ist eigentlich Stress? 2.
MehrStärkung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz. 6. Arbeitsschutz-Forum Berlin, 31. August 2011
Dr. Gabriele Richter Gruppe 3.5: Psychische Belastungen, Betriebliches Gesundheitsmanagement Stärkung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz 6. Arbeitsschutz-Forum Berlin, 31. August 2011 Ausgangspunkte
MehrBewegung als Schutz vor Burnout und Depression
Bewegung als Schutz vor Burnout und Depression 11. BGF-Symposium Das bewegte Unternehmen Köln - 21. November 2012 Dr. Susanne Gentzsch - Fachzentrum Falkenried Hamburg Übersicht 1. Von Stress, Burnout
MehrAlte und Neue Werte Ein Blick zurück nach vorne. Dieter Boch Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung iafob deutschland
Alte und Neue Werte Ein Blick zurück nach vorne Dieter Boch Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung iafob deutschland - 1 - Arbeit wird zum Wert an sich Fest Angestellt Frei Beruflich Bad
MehrAnregungen und Tipps für einen erfolgreichen Prozess. Holger Tietz Gruppenleiter Betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliche Gesundheitsförderung in KMU Anregungen und Tipps für einen erfolgreichen Prozess Holger Tietz Gruppenleiter Betriebliche Gesundheitsförderung Salus BKK wir über uns Gründung: am 01.05.1895
MehrGesunde Organisationen?! Betriebliche Gesundheitsförderung & Gesundheitsmanagement
Gesunde Organisationen?! Betriebliche Gesundheitsförderung & Gesundheitsmanagement Impuls im Rahmen der Gesundheitspolitischen Konferenz des Zukunftsforums des Renner-Instituts Wien, 17. April 2008 Dr
MehrStatement von Regina Schulz, DAK-Landeschefin in Bremen anlässlich der Pressekonferenz zum DAK- Gesundheitsreport 2011 am 19. Mai 2011 in Bremen
Statement von Regina Schulz, DAK-Landeschefin in Bremen anlässlich der Pressekonferenz zum DAK- Gesundheitsreport 2011 am 19. Mai 2011 in Bremen (Es gilt das gesprochene Wort!) Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrWenn der Stimme das Lächeln vergeht...
Wenn der Stimme das Lächeln vergeht... Prävention von Stimmstörungen im Call Center Bedeutung der Stimme Belastungsfaktoren für die Stimme im CC Aufbau der Pasecco -Seminare Evaluationsergebnisse Stimmprävention
MehrBurnout. vorbeugen bewältigen - frei sein
Burnout vorbeugen bewältigen - frei sein Tempo bestimmt unser Leben. Leistungsdruck, Zeitnot und ständig wachsende Anforderungen in Beruf und Privatleben haben eine neue Dimension erreicht. Stress ist
MehrSiliconSaxony. Dresden, 26. November 2014 Susan Kindler. S. Kindler
SiliconSaxony Dresden, 26. November 2014 Susan Kindler S. Kindler 1 Wer wir sind Training Coaching Ausbildung Ausbildung zum Systemischen Organisationscoach Führung und Agiles Management Projektmanagement
MehrEsther Ebner 2015 www.beplus.cc
WORAN ERKENNE ICH EINEN MITARBEITER MIT PSYCHISCHER BELASTUNG? Der Mitarbeiter verändert sich im Verhalten. BEISPIELE: - Rückzug - Gereiztheit - Verletzlichkeit - Leistungsabfall - Hyperaktivität - Gestiegene
MehrGesundheitspsychologie. der Praxis. www.health-professional-plus.de. www.health-professional-plus.de
Gesundheitspsychologie in der Praxis Einsatzgebiete von Psychologen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Bausteine des Gesundheitsmanagements Auswertung Planung Struktur Umsetzung Analyse Bausteine BGM
MehrGesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können
Gesunde Arbeitsbedingungen Was Unternehmen tun können Was sind gesunde Arbeitsbedingungen? Vielfältige Faktoren können an den unterschiedlichsten Arbeitsplätzen zur psychischen Gesundheit von Beschäftigten
MehrHerzlich Willkommen. Topf sucht passenden Deckel! Fachprojekt "Datenbank Bewerbermanagement" 13.05.2013
Herzlich Willkommen Topf sucht passenden Deckel! STELLENAUSSCHREIBUNG Leitung der Abteilung Grünflächenpflege Anforderungen: ein abgeschlossenes Studium (TH/TU, FH) der Fachrichtungen Landespflege/ Landschaftspflege/Gartenbau
MehrPreisliste w a r e A u f t r a g 8. V e r t r b 8. P C K a s s e 8. _ D a t a n o r m 8. _ F I B U 8. O P O S 8. _ K a s s a b u c h 8. L o h n 8. L e t u n g 8. _ w a r e D n s t l e t u n g e n S c h
Mehr"im Gefolge der technologischen Veränderungen ist meine Arbeit...geworden 1
"im Gefolge der technologischen Veränderungen ist meine Arbeit...geworden 1 Total (N=2344) USA Deutschland Schweden Japan Israel interessanter 67 74 61 74 59 72 verantwortungsvoller 67-57 66 74 78 weniger
MehrDie Deutsche BKK stellt sich vor Unternehmenspräsentation. Stand: August 2015
Die Deutsche BKK stellt sich vor Unternehmenspräsentation Stand: August 2015 Die Deutsche BKK Die Deutsche BKK überzeugt durch Kundennähe, Kompetenz und schnelle Lösungen. Wir bieten das gesamte Spektrum
Mehr-UNIQUE IVEN OF ATOCHA- TIERGESTÜTZTE THERAPIE
K. Babelscheck -UNIQUE IVEN OF ATOCHA- TIERGESTÜTZTE THERAPIE KERSTIN BABELSCHECK Erzieherin Sozialpädagogin Systemische Familientherapeutin Supervisorin ALLES FÄNGT MAL KLEIN AN Iven als Welpe mit 4 Wochen
MehrBetrieblicher Gesundheitsschutz im Sozial- und Erziehungsdienst
Betrieblicher Gesundheitsschutz im Sozial- und Erziehungsdienst ver.di Bezirk Herford Minden Lippe Referentin: Stefani Mehring, TBS Bielefeld 18. Mai 2015 Bildungszentrum Lage-Hörste 1 Wer ist die TBS
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in Kindertageseinrichtungen
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in Kindertageseinrichtungen Arbeit in Kindertageseinrichtungen macht krank! Erfolgsrezepte für eine gesunde Unternehmenskultur in unseren Kitas Wolfgang Reuter
MehrARBEITSBEDINGTE PSYCHISCHE BELASTUNGEN URSACHEN UND SICH DARAUS ERGEBENDE FORDERUNGEN
ARBEITSBEDINGTE PSYCHISCHE BELASTUNGEN URSACHEN UND SICH DARAUS ERGEBENDE FORDERUNGEN Positionspapier des Arbeitskreises Betriebliche Gesundheitsförderung AUSGANGSLAGE Seit Jahren ist ein starker Anstieg
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Gewusst wie!
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Gewusst wie! Daniela Himmelreich/Patrick Okle Sommer 2009 Alarmierende Fakten! Sie hinterlassen Spuren in der Psyche und Physis die Wirtschaftskrise und insbesondere
MehrGesundes Führen. Online-Seminar 24. November 2015. Seite 1
Gesundes Führen Online-Seminar 24. November 2015 Seite 1 Mediaplan Ihre Referentin Katja Keller-Landvogt Seite 2 Gesundheit am Arbeitsplatz ein aktuelles Thema! Frust im Job: Jeder sechste Arbeitnehmer
Mehrratgeber Immer mehr Druck im Arbeitsleben? Ein Ratgeber für Beschäftigte
ratgeber Immer mehr Druck im Arbeitsleben? Ein Ratgeber für Beschäftigte DGB Bundesvorstand Abteilung Sozialpolitik Oktober 2013 Impressum Herausgeber: DGB Bundesvorstand Abteilung Sozialpolitik Henriette-Herz-Platz
MehrAusbildung Gesundheitsberater/-in
SEIT 1998 ERFOLGREICH IN DER AUSBILDUNG VON HEILPRAKTIKERN UND BERATERN Ausbildung Gesundheitsberater/-in Arbeits- und Lernskript WWW.FERNAKADEMIE-GESUNDHEIT.DE Gesundheitsfördernde Lebensgestaltung 1
MehrBetriebsverpflegung und Ernährung
IN FORM Unternehmens-Check Gesundheit Was beinhaltet Gesundheitsförderung im Betrieb? Welche inhaltlichen Themengebiete gilt es zu beachten? Wie gelingt der Aufbau nachhaltiger und effizienter Gesundheitsmanagementstrukturen?
Mehr