Antiarrhythmika, Antiemetika, Antihistaminika, Antihypertensiva, Neuroleptika
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- Ursula Hauer
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1 TOGGENBURGER ANÄSTHESIE REPETITORIUM Antiarrhythmika, Antiemetika, Antihistaminika, Antihypertensiva, Neuroleptika Unter Verwendung vieler Darstellungen von M. Kissling
2 Lernziele kennen der wichtigsten Vertreter der jeweiligen Medikamentengruppe und Einteilung in allfällige Klassen/Gruppen beschreiben der Indikationen resp. Kontraindikationen und Nebenwirkungen der jeweiligen Substanz
3 Antiarrhythmika
4
5 Vaughan Williams 1 4 Nutzen? Cave: Kombination!
6 Vaughan Williams 1 Klasse 1: hemmt den raschen Na-Einstrom
7 Depolarisationsantagonisten Klasse Mechanismus Vertreter 1a Repolarisation verlängert Chinidin, Ajmalin, Disopyramid 1b Repolarisation verkürzt Lidocain, Phenytoin, Mexiletin 1c Repolarisation unverändert Flecainid, Propafenon
8 Indikation Supraventrikuläre und ventrikuläre Tachyarrhythmien Präexitationstachyarrhythmien
9 Vaughan Williams 2 Klasse 2: Betablocker
10 Indikation hypersympathikoton bedingte supraventrikuläre und ventrikuläre Tachyarrhythmien
11 Vaughan Williams 3 Klasse 3: Kaliumkanalblocker Leitsubstanz: Amiodaron Cave: zusätzlich Klasse 1, 2 und 4 Wirkung!
12 Indikation sämtliche (therapieresistente) Formen von tachykarden Rhythmusstörungen
13 Nebenwirkungen Hypothyreosen treten bei 3 22 % und Hyperthyreosen bei 0 12 % Fast alle Nebenwirkungen von Amiodaron sind Dosis-abha ngig (Ausnahme: Schilddru senfunktionssto rungen). Aus- schlaggebend fu r die extrakardialen Nebenwirkungen sind die u ber die Zeit verabreichte Gesamtdosis sowie die Hoḧe der Plasmakonzentration von Muttersubstanz und Metabolit bei Dauertherapie. Bei akut toxischen Wirkungen spielt zusa tzich die Hoḧe der Aufsa ttigungsdosis eine Rolle. Es kommt darauf an, die Dosierung von Amiodaron mo glichst niedrig zu halten. Dies gilt sowohl fu r die Aufsa ttigungs- als auch die Erhaltungsdosis Amiodaron hat betablockierende und kalziumantagonistische Wirkungen und kann so insbesondere bei rascher Aufsättigung durchaus zu einer relevanten Beeinträchtigung der Hamodynamik führen. Zu deutlich eingeschränkter linksventrikulärer Funktion kann es hierzu auch bei der niedrigen Dosierung kommen. Bei einer Amiodaron-induzierten Hypothyreose sind die TSH- Werte deutlich erhöht (> 20 μg/ml). Unter diesen Umständen muss Amiodaron nicht abgesetzt, sondern zusätzlich L-Thyroxin verordnet werden. Haut und Augenveränderungen Leber und Neuromuskuläre Veränderungen Lungenfibrose Amiodaron: Unersetzliches Rhythmusmittel oder "Teufelszeug"? Meinertz T Journal fu r Kardiologie - Austrian Journal of Cardiology 2015; 22 (SupplementumA - Forum Rhythmologie), 4-7
14 Case Report
15 Vaughan Williams 4 Klasse 4: Kalziumkanalblocker Verapamil und Diltiazem
16 Indikation supraventrikuläre Tachykardien, VHFli
17 Zusammengefasst kein Nutzen hinsichtlich der Mortalitätsrate Prognoseverschlechterung! keine Langzeittherapie Therapiealternativen
18 MCQ Lidocain kann folgendes bewirken: A) Sedation B) Krampfanfall C) verlangsamte AV-Überleitung D) verlängertes AP Potential (kardial) E) Verkürzung der Refraktärphase
19 Antwort A) richtig B) richtig C) richtig D) falsch E) richtig
20 MCQ Mittel der Wahl bei Präexitations- Tachyarrhythmien: A) Adenosin B) Amiodaron C) Esmolol D) Verapamil E) Ajmalin
21 Antwort A) falsch B) richtig C) falsch D) falsch E) richtig
22 Antiarrhythmisch wirksam Adenosin Herzglykoside Vagolytika und Beta-Sympathomimektika Elektrolyte: Kalium und Magnesium
23 MCQ Atropin: A) ist ein Hyoscyamin-Isomer B) passiert die Blut-Hirn-Schranke C) kann den intraoculären Druck erhöhen D) kann ein Ansteigen der Körpertemperatur bewirken E) hat einen anti-diuretischen Effekt
24 Antwort A) falsch; ist ein Razemat aus den Isomeren D- und L- Hyoscyamin B) richtig C) richtig D) richtig; hauptsächlich bei Kindern E) falsch; reduziert die ADH-Sekretion
25 MCQ mögliche Behandlung der Ventrikulären Extrasystolie: A) Digoxin B) Amiodaron C) Metoprolol D) Verapamil E) Katheterablation
26 Antwort A) falsch; Behandlung und Prävention von Vorhofarrhythmien. B) richtig C) richtig D) falsch; hocheffektiv in der Behandlung von paroxysmalen supraventr. TC E) richtig
27
28 Antihypertensiva
29 Übersicht 1. Sympatholytika 2. ACE-Hemmer 3. Angiotensin-Rezeptor-Antagonist 4. Calcium-Kanal-Blocker 5. Arterioläre Vasodilatatoren 6. Diuretika
30 1. Sympatholytika Betablocker kombinierte Alpha- und Betablockade Alphablocker zentral wirksame Sympatholytika
31 MCQ Clonidin: A) ist ein Imidazolinderivat B) hat eine ausgeprägte Selektivität für periphere alpha1-rezeptoren C) Clonidin verursacht Diarrhoe und Mundtrockenheit D) abruptes Absetzen nach Langzeittherapie kann eine Rebound- Hypertonie bewirken E) günstig für die Behandlung manifester Herzinsuffizienz
32 Antwort A) richtig; chemische Ähnlichkeit mit Etomidat! B) falsch C) falsch; Clonidin verursacht Obstipation D) richtig E) falsch; kontraindiziert wegen negativer Inotropie, die beim Herzgesunden keine Rolle spielt, bei der HI schon!
33 2. ACE-Hemmer Prodrugs gute Wirkung, wenig Nebenwirkung Bradykininhusten, angioneurotisches Ödem postinfarzielle Prognoseverbesserung
34 3. Angiotensin-ll-Rezeptor- Antagonist signifikant weniger Bradykininhusten Alternative bei KI für ACE-Hemmer
35 4. Calcium-Kanal-Blocker 1,4-Dihydropyridine (Nifedipine-like) Phenylalkylamine (Verapamil-like) Benzothiazepine (Diltiazem-like)
36 MCQ Nifedipin: A) verursacht Tachykardie B) verursacht Tremor C) verursacht Hypoglykämie D) kann sublingual verabreicht werden E) wirkt dilatatorisch auf Arteriolen der Skelettmuskulatur
37 Antwort A) richtig B) richtig (Häufigkeit 0.1-1%) C) falsch (Hyperglykämie, Häufigkeit nicht bekannt) D) richtig (oral, sublingual, iv) E) richtig
38 5. Arterioläre Vasodilatatoren Dihydralazin Kombination mit Betablocker und Diuretika
39 MCQ Nebenwirkungen von Dihydralazin: A) Tachykardie B) Impotenz C) Obstipation D) systemischer Lupus Erythematodes E) Bronchokonstriktion
40 Antwort A) richtig B) falsch C) falsch D) richtig E) falsch
41 6. Diuretika Thiazide (Cholothiazid) Schleifendiuretika (Furosemid) Kaliumsparende Diuretika (Amilorid) Aldosteron Antagonisten (Spironolacton) osmotisch wirksame Diuretika (Mannitol) Carbonanhydrase-Hemmer (Acetazolamid)
42 MCQ Carbonanhydrase-Hemmer A) verursachen eine Alkalinisierung des Urins B) verursachen eine metabolische Azidose C) sind wirksamer bei kontinuierlicher Gabe als bei Bolusgabe D) können Nierensteine verursachen E) erhöhen den intraokulären Druck
43 Antwort A) richtig B) richtig C) falsch D) richtig E) falsch
44
45 Antiemetika
46
47 Unterschiedliche Arzneimittelgruppen haben das gleiche therapeutische Ziel
48 MCQ wirkt auf die Chemorezeptor-Triggerzone A) Chlorpromazin B) Haloperidol C) Apomorphin D) Tetrahydrocannabiol E) Domperidon
49 Antwort alle richtig
50 MCQ Metoclopramid: A) wirkt prokinetisch B) stimuliert Prolaktin-Sekretion C) ist ein Phenothiazin D) erniedrigt den Blutzucker E) ist ein Dopaminantagonist
51 Antwort A) richtig B) richtig C) falsch D) falsch E) richtig
52
53 Antihistaminika
54 Histaminrezeptoren H1-Rezeptor: Bronchokonstriktion und Konstriktion der glatten Muskulatur H2-Rezeptor: HCl Erhöhung H3-Rezeptor: ZNS, Neurotransmission, klinische Bedeutung?
55 Einsatz von H-Blockern H1-Antagonisten: PONV, allergische Reaktionen H2-Antagonisten: Aspirationsprophylaxe Kombination: à Prophylaxe und Therapie einer anaphylaktischen Reaktion
56 Einsatz von H-Blockern H1 vor H2 Blockade?
57 MCQ Cimetidine A) erniedrigt Kreatinin im Plasma B) erhöht den Quick- Wert C) beschleunigt die Magenentleerung D) kann die Wirkung von Warfarinen verstärken E) kann Arrhythmien verursachen
58 Antwort A) falsch B) falsch C) falsch D) richtig E) richtig
59
60 Neuroleptika
61 Übersicht Phenothiazine Butyrophenone Dibenzazepine atypische Neuroleptika: heterogene Gruppe, die sich durch weniger extrapyramidale NW auszeichnet
62 Rezeptoren und Wirkung Dopamin-D2-Rezeptor Histamin-1/2- Rezeptor Acetylcholin- Rezeptor 5-HT3- Rezeptor Potenzieren die Wirkung von Anästhetika, Sedativa und Opiaten
63 Malignes neuroleptisches Syndrom Zu jedem Zeitpunkt einer neuroleptischen Therapie möglich Kardinalsymtpome: Hyperthermie, Muskelrigidität, Stupor, Tachypnoe, Tachykardie, Anstieg von Creatinkinase und Leukozyten Bis zu 20% letaler Verlauf Therapie: Dantrolen, Bromocriptin
64 MCQ Chlorpromazin: A) kann extrapyramidale Symptome verursachen B) als Behandlung des opiat-induzierten Erbrechens C) ist ein Dopaminantagonist D) ist ein schwacher alpha-adrenerger Agonist E) unterliegt einem ausgeprägten first-pass- Metabolismus
65 Antwort A) richtig B) richtig C) richtig D) falsch E) richtig
66
67 Quellennachweis Thiel H., Roewer N.: Anästhesiologische Pharmakotherapie, Georg Thieme Verlag, 2004 Stoelting R. K.: Pharmacology and Physiology in Anesthetic Practice, FourthEdition, Lippincott Williams,
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