Wiedereinstieg mit Zukunft Wien West

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wiedereinstieg mit Zukunft Wien West"

Transkript

1 Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung Wiedereinstieg mit Zukunft Wien West Berufsorientierung, Aktivierung und Unterstützung von Wiedereinsteigerinnen für die regionalen Geschäftsstellen 958, 959, 962, 964, 966, 967, 970 Berufsorientierung (Frauenmaßnahme)

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. BEZEICHNUNG DER BILDUNGSMAßNAHME ZIELGRUPPE ZIEL DER BILDUNGSMAßNAHME VORGESEHENE TEILNEHMERINNEN-ANZAHL ZEITRAUM SCHULUNGSORT/VERKEHRSANBINDUNG INHALTE DER BILDUNGSMAßNAHME... 6 a) Informationstage... 7 b) Modulares Kursangebot... 8 c) Individuelle Aus- und Weiterbildung d) Kompetenzprofil e) Zusammenarbeit mit anderen Beratungs- und Betreuungseinrichtungen f) Bewerbungsunterstützung nach Kursende BETRIEBSKONTAKTERIN SOZIALPÄDAGOGISCHE BETREUUNG BEWERBUNGSBÜRO KALKULATION PERSONAL Genderseminar und Diversitätstraining TrainerInnenqualifikationen: (Typ 1) Formale Qualifikation Erfahrung Mindestalter TrainerInnenqualifikationen: (Typ 2) Modul Grundlagen der EDV Formale Qualifikation: Mindestalter: TrainerInnenqualifikationen: (Typ 3) BetriebskontakterInnen Formale Qualifikation: Mindestalter: SONSTIGES... 25

3 3 1. Bezeichnung der Bildungsmaßnahme Wiedereinstieg mit Zukunft Wien West Berufsorientierung, Aktivierung und Unterstützung von Wiedereinsteigerinnen 2. Zielgruppe Bei den regionalen Geschäftsstellen Johnstraße (958), Hauffgasse (959), Redergasse (962), Laxenburger Straße (964), Hietzinger Kai (966), Huttengasse (967) und Jugendliche (970) des Arbeitsmarktservice Wien als Wiedereinsteigerinnen bzw. Berufseinsteigerinnen vorgemerkte Frauen und Frauen nach familienbedingter Berufsunterbrechung mit Betreuungspflichten. Als Wiedereinsteigerinnen bzw. Berufseinsteigerinnen vorgemerkte Frauen gelten: Frauen, die nach einer vorübergehenden Unterbrechung ihrer Erwerbstätigkeit von zumindest einem halben Jahr aufgrund von Kinderbetreuungspflichten (von Kindern bis zu deren 15. Geburtstag) wieder ins Erwerbsleben einsteigen möchten. Frauen mit Kinderbetreuungspflichten, die erstmalig ins Erwerbsleben einsteigen möchten. Frauen nach einer Unterbrechung ihrer Erwerbstätigkeit auf Grund von Pflege und Betreuung kranker Angehöriger etc. Grundsätzlich handelt es sich bei den Wiedereinsteigerinnen um eine Personengruppe mit heterogenen Zugangsvoraussetzungen hinsichtlich formal erworbener Bildung (höchster Bildungsabschluss) sowie bereits vorhandener beruflicher Kenntnisse und informeller Fähigkeiten. Ein gemeinsames Merkmal dieser Zielgruppe ist allerdings eine benachteiligte Stellung am Arbeitsmarkt beim beruflichen Wiedereinstieg. Die vorliegende Bildungsmaßnahme muss daher die aktuellen Teilhabechancen für Wiedereinsteigerinnen bzw. Berufseinsteigerinnen am Erwerbsleben nachhaltig erhöhen. Dieses Unterstützungsangebot für Wiedereinsteigerinnen soll von formal gering qualifizierten Frauen zum Erlangen von formalen Bildungsabschlüssen genützt werden. Die Umsetzung der Bildungsmaßnahme erfolgt im Rahmen des Wiener Qualifikationsplans Das AMS Wien setzt mit dem Wiener Qualifikationsplan einen längerfristigen strategischen Schwerpunkt zur Höherqualifizierung von formal gering Qualifizierten. 3. Ziel der Bildungsmaßnahme Ziel des Angebotes ist die Vorbereitung auf bzw. Begleitung beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt. Am Ende steht eine Arbeitsaufnahme, die eine erfolgreiche weitere Berufslaufbahn für Frauen mit einem existenzsichernden Einkommen nach einer familienbedingten Unterbrechung sichert. Formal gering qualifizierte Frauen sollen beim Erlangen von formalen Bildungsabschlüssen unterstützt werden. Die Ziele sind durch einen frauenspezifischen Bildungsansatz zu gewährleisten.

4 4 Erfolgsmessung: Erfolgsvorgabe: 50% Der Erfolg der Bildungsmaßnahme wird am Bestand der Personen 3 Monate nach Austritt aus der Bildungsmaßnahme im Hauptindikator Beschäftigung und Personen in Qualifizierung gemessen. 4. Vorgesehene Teilnehmerinnen-Anzahl Das Kursangebot ist für maximal Teilnehmerinnen vorgesehen. Das AMS Wien behält sich vor, die Teilnehmerinnen-Anzahl auf maximal Teilnehmerinnen aufzustocken. Mit der Angebotslegung garantiert der Bieter, eine Durchführung des Kurses bei maximal gezogener Aufstockung (plus 50% des Grundauftrags) gewährleisten zu können, sofern er vom AMS Wien sechs Wochen vor Aufstockung darüber informiert wird. Für eine teilweise Aufstockung (bis 25% über dem Grundauftrag) reicht eine Information vier Wochen vor Beginn der Aufstockung aus. Kontingentverteilung innerhalb des Gesamtkontingents auf die einzelnen Geschäftsstellen: Johnstraße (958) 124 Hauffgasse (959) 205 Redergasse (962) 137 Laxenburger Straße (964) 356 Hietzinger Kai (966) 157 Huttengasse (967) 251 Jugendliche (970) 15 Gesamt Das AMS Wien behält sich vor, die Kontingente je nach Bedarf innerhalb des Gesamtkontingents umzuschichten. Eine Nachbesetzung der Teilnehmerinnen seitens des AMS Wien ist zumindest innerhalb der 1. Woche jedes Einstiegstermins möglich. Gruppengröße: Bei Modulen im Gruppensetting obliegt die Gruppengröße dem Bieter. In einer Gruppe dürfen maximal 15 Teilnehmerinnen sein (ausgenommen Informationstage Tipps&Tricks ). Teilnehmerinnen müssen nach einem Krankenstand ohne neuerliche Zubuchung durch den/die AMS-BeraterIn direkt wieder in die Bildungsmaßnahme einsteigen können. Es liegt in der Verantwortung des Bildungsträgers festzustellen, ob es auf Grund der Dauer eines etwaigen Krankenstandes oder anderer Fehlzeiten zu einem möglichen Nicht-Erreichen des Kurszieles kommen wird. In diesen Fällen ist zu prüfen, ob durch eine intensive individuelle Förderung und Betreuung der Kundin durch den Kursträger der Rückstand aufgeholt werden kann. Ist das nicht möglich, ist jedenfalls die zuständige regionale Geschäftsstelle schriftlich zu informieren (Aufstellung der entschuldigten und unentschuldigten Fehlzeiten) und ein vorzeitiger Kursausschluss/Kursabbruch (mit entsprechender Begründung und Empfehlung über die nächsten Schritte) vorzunehmen.

5 5 5. Zeitraum Gesamt-Projektdauer: Durchführungszeitraum: , d.h. 62 Wochen (64 Wochen abzüglich 2 Wochen schulungsfrei) Schulungsfreie Zeit: (2 Wochen) Die in Österreich geltenden gesetzlichen Feiertage sind als schulungsfreie Tage mit 0 MSTN im Zeitplan des Kalkulationsformulars auszuweisen. Maßnahmenstunden für Teilnehmerinnen und Personal sind entsprechend der angeführten Kalkulation der Leistungsbeschreibung im Zeitplan über den gesamten Maßnahmenzeitraum verteilt zu planen. Maßnahmenstunden, die an einem Feiertag nicht abgehalten werden können, müssen von den Teilnehmerinnen weder eingearbeitet werden, noch kommt es dadurch zu einer Verlängerung der individuellen Verweildauer der Teilnehmerinnen in der Maßnahme. Gesetzliche Feiertage während des Durchführungszeitraums: 2013 und Allerheiligen Pfingstmontag Ostermontag Fronleichnam Staatsfeiertag Mariä Himmelfahrt Christi Himmelfahrt Maria Empfängnis Das Fernbleiben vom Kurs von Mitgliedern anerkannter Religionsgemeinschaften ist an zwei ihrer Feiertage zu entschuldigen, sofern dies im Vorfeld mit der regionalen Geschäftsstelle abgestimmt wurde. Welche der jeweiligen Feiertage gewählt werden, steht den betroffenen Personen frei. Diese Regelung gilt nicht für Mitglieder staatlich eingetragener religiöser Bekenntnisgemeinschaften. Diesbezüglich wird auf das Schreiben von Herrn Martin Kainz vom verwiesen, welches auf der Homepage des AMS Wien unter abgerufen werden kann. Unterrichtszeiten: Vorgegebene Rahmenschulungszeit: Montag bis Donnerstag zwischen 08:00 Uhr und 16:30 Uhr und Freitag zwischen 08:00 Uhr und 14:00 Uhr Die genaue Gestaltung der tatsächlichen Unterrichtszeiten innerhalb der Rahmenschulungszeiten obliegt dem Bieter und ist im Angebot nachvollziehbar zu beschreiben.

6 6 Kurs mit maximal 24 Wochenstunden und sanftem Einstieg durch Selbstlernphasen sowie Einzelcoaching-Elementen bei Bedarf. Individuelle Verweildauer: maximal 12 Wochen, je nach individuellem Ausbildungsplan Alle Teilnehmerinnen müssen die Bildungsmaßnahme bis spätestens beenden; d.h. der letzte Einstieg für die Teilnehmerinnen in diese Bildungsmaßnahme ist somit der Informationstage Tipps & Tricks : 3 Tage, insgesamt 20 Maßnahmenstunden (MS) Modulares Kursangebot: max. 12 Wochen, max. 24 MS pro Woche Bewerbungsunterstützung nach Kursende: 4 Wochen, max. 4 MS pro Woche Sozialpädagogische Betreuung: 62 Wochen, 38 MS BetriebskontakterIn: 62 Wochen, 38 MS 6. Schulungsort/Verkehrsanbindung Schulungsort: Bundesland Wien (schnelle Erreichbarkeit aus ganz Wien). Räumliche Ausstattung (siehe Verdingungsunterlage Punkt 7.2.2): Kalkulation räumliche Ausstattung: Die MS (= Maßnahmenstunden) der einzelnen Ausstattungstypen sind je nach vorliegendem Konzept anzuführen. Technische Ausstattung (siehe Verdingungsunterlage Punkt 7.2.3): Kalkulation räumliche Ausstattung: Die MS (= Maßnahmenstunden) der einzelnen Ausstattungstypen sind je nach vorliegendem Konzept anzuführen. 7. Inhalte der Bildungsmaßnahme Die Bildungsmaßnahme soll eine konkrete Integrationshilfe in den Arbeitsmarkt für Wiedereinsteigerinnen bzw. Berufseinsteigerinnen darstellen. Im Rahmen dieses Kursangebotes ist auf Grund der zu erwartenden unterschiedlichen familiären und beruflichen Lebensumstände der Zielgruppe, durch den Bieter ein flexibles, individuell auf die Teilnehmerinnen zugeschnittenes Maßnahmendesign vorzusehen. Höchste Priorität ist die individuelle Betreuung jeder einzelnen Teilnehmerin.

7 7 Einige Ziele und Inhalte sind für die meisten Module vorgegeben. Es obliegt dem Bieter, diese der Zielgruppe und dem Thema des Moduls entsprechend anzupassen und im Konzept zu beschreiben. Darüber hinaus steht es dem Bieter frei, noch weitere passende Inhalte und Ziele anzuführen. Die organisatorische und inhaltliche Gestaltung, sowie dessen Umsetzung sind im Konzept detailliert darzustellen. Innovative Ansätze, kontinuierliche Verbesserung und Good Practice Transfer von anderen (internationalen) Projekten sind ausdrücklich erwünscht. Das AMS Wien versteht unter Innovation: Innovationen sind in Ihrem Ergebnis etwas "Neuartiges", die sich gegenüber dem vorangegangenen Zustand merklich unterscheiden. Wenn bestehende Ansätze und Vorgehensweisen auf eine neuartige Art und Weise kombiniert werden. Durch eine Änderung von Produkten und Dienstleistungen, neue Interessensgruppen, PartnerInnen und KundInnen erreicht werden. Alle Ansätze und Umsetzungsvarianten werden bei der Bewertung berücksichtigt und müssen im Konzept nachvollziehbar dargestellt, evt. mit Angabe der Quellen versehen und begründet werden, sodass keine zusätzliche Recherche zur Bewertung notwendig ist. a) Informationstage Die Informationstage Tipps und Tricks für den Wiedereinstieg sind als Einstiegsphase und Kurzorientierung in die Kursmaßnahme zu planen und sind für jede Teilnehmerin verpflichtend. Dauer: 3 Tage, 20 MS pro Woche für Teilnehmerinnen Ziel Mindesterfordernisse: Ziel ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Der erste Schritt zum Wiedereinstieg. Dabei sollen den Frauen wichtige Hinweise über die Angebote des AMS und Informationen zu wiedereinsteigerinnenspezifischen Themen (Verfügbarkeit, Kinderbetreuung - Kinderdrehscheibe, Fördermöglichkeiten, Kursangebote, Existenzsicherung, Leistungsanspruch, Beratungsstellen) vermittelt werden. Standortbestimmung, Abklärung individueller Unterstützungsmöglichkeiten (z.b. Kinderbetreuung), zielgruppengerechte Information über den Arbeitsmarkt, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Klärung des individuellen Kursverlaufs bzw. der Wiedereinstiegsplanung

8 8 Inhalte Mindesterfordernisse: Die Informationstage sollen im Rahmen von Workshops angeboten werden. Einbeziehung der AMS BeraterInnen in Form eines 2 stündigen Vortrags vor Ort über Arbeitsmarkt, gesetzliche Rahmenbedingungen, AMS Organisation, Beihilfen und Fördermöglichkeiten etc. TrainerInneneinsatz : TrainerInnentyp 1 b) Modulares Kursangebot Eine wesentliche Schwerpunktsetzung dieses Kursangebotes ist die Stärkung des Selbstbewusstseins insbesondere in Bezug auf ihre Kompetenzen und der Erarbeitung von beruflichen Zielvorstellungen und die Förderung der Eigeninitiative von Frauen (Lehr-/ Lerngrundsatz). Je nach beruflichen Qualifikationen, Lernvoraussetzungen und Berufserfahrungen der einzelnen Frauen, ergeben sich verschiedene Zugangsvoraussetzungen für die erfolgreiche Absolvierung dieser Kursmaßnahme. Auf Grund dieser Zugangsvoraussetzungen verpflichtet sich der Bieter ein individuelles und modulares Kursdesign anzubieten. Folgende Zugangsvoraussetzungen sind während der Informationstage abzuklären: Die Teilnehmerin ist organisationsbereit = Es besteht der Wunsch/der Bedarf ins Erwerbsleben zurückzukehren, die Kinderbetreuung ist noch nicht entsprechend organisiert. im Vordergrund steht hier die Regelung der Kinderbetreuung, erst dann ist es möglich weitere Schritte im Hinblick einer Arbeitsstelle zu setzen. Die Teilnehmerin ist orientierungsbereit = Die Kinderbetreuung ist so organisiert, dass für Kurszeiten inkl. Wegzeiten sowie für den Krankheitsfall vorgesorgt ist. Die Teilnehmerin hat kein oder kein realisierbares Berufsziel. Ressourcen, berufliche Möglichkeiten, Wünsche und Qualifizierungsbedarf sind abzuklären. Die Frauen benötigen noch große Unterstützung und müssen sich erst wieder orientieren, sie haben keine Vorstellung was sie machen möchten, bzw. welche Angebote am Arbeitsmarkt vorhanden sind. Die Teilnehmerin ist qualifizierungsbereit = Die Kinderbetreuung ist so organisiert, dass für den angestrebten Beruf, für eine Qualifizierung inkl. Wegzeiten sowie für den Krankheitsfall vorgesorgt ist. Die Teilnehmerin hat ein realisierbares Berufsziel, Qualifizierungsmöglichkeiten sind zu klären und zu organisieren. Die Teilnehmerin ist bewerbungsbereit = Die Teilnehmerin hat ein realisierbares Berufsziel, organisierte Kinderbetreuung, geklärte Ressourcen, Kenntnisse und Fähigkeiten ermöglichen einen Einstieg im geplanten Beruf, Bewerbungsunterlagen sind noch zu aktualisieren und die Arbeitsuche

9 9 ist vorzubereiten und zu begleiten. Die Frau benötigt noch Unterstützung bei der Bewerbung bzw. Stellensuche. Die Teilnehmerin ist job ready = Die Teilnehmerin hat ein realisierbares Berufsziel, organisierte Kinderbetreuung, geklärte Ressourcen, Kenntnisse und Fähigkeiten ermöglichen einen Einstieg im geplanten Beruf, Bewerbungsunterlagen sind aktuell. Die Arbeitsuche ist vorzubereiten und zu begleiten. Dauer: max. 12 Wochen, max. 24 MS pro Woche für Teilnehmerinnen (Quereinsteigerinnen und Nachbesetzungen sind möglich) Ziel Mindesterfordernisse: Klärung des individuellen Kursverlaufs, Erarbeitung eines Berufs- und Ausbildungsplanes Perspektivenerweiterung, Berufsorientierung, Berufs- und Qualifizierungsinformation Erwerb von arbeitsmarktrelevanten Qualifikationen und entsprechenden Zertifikaten Aktive Arbeitssuche, Lernunterstützung und Prüfungsvorbereitung, Betreuung und Begleitung Anbahnung/Fixierung eines Dienstverhältnisses beruflichen Chancen von Frauen erhöhen Praktikum, Outplacement, Nachbetreuung Inhalte Mindesterfordernisse: Vereinbarkeit von Beruf und Familie Persönliche und berufliche Standortbestimmung Sozial-u. familienrechtliche Grundlagen (Pensionsrecht, Eherecht...) um die Auswirkungen der beruflichen Entscheidungen zu erkennen Selbstbewusstseins- und Motivationsstärkung Stärken/ Schwächenanalyse Soziale Kompetenzen erkennen und erweitern Thema Gleichstellung am Arbeitsmarkt/Gesellschaft Reflexion der eigenen Rollenbilder Erfahrungsaustausch in der Gruppe Austausch gemeinsamer Situations- und Problemstellungen Regionale und berufliche Mobilität Tendenzen der Arbeitsmarktentwicklung und berufliche Chancen Auseinandersetzung mit Equal Pay Reflexion von Arbeitszeitmodellen Vollzeit Teilzeit, Auswirkungen der Arbeitszeit

10 10 auf das Lebenseinkommen Berufsorientierung mit Schwerpunkt zukunftsorientierte, nichttraditionelle Berufe Förderungs- und Unterstützungsmöglichkeiten (AMS, WAFF etc.) Bewerbungsstrategien und Bewerbungs Know-how Know-how vermitteln und trainieren Soft Skills (Kommunikations-, Konflikt- und Teamfähigkeit) Vermittlung/ Auffrischung von Grundkenntnissen: Auffrischung schulischer Kenntnisse, Basisqualifizierung z.b. EDV, E-Gouvernement, Deutschkenntnisse (Migrantinnen) Praxisnahes Kennenlernen neuer Branchen/ Tätigkeiten in Zukunftsberufen: Praktika, Betriebsbesuche, Exkursionen Betreuung der Praktikantinnen vor Ort Aktive Arbeitssuche Lernunterstützung und Prüfungsvorbereitung Pädagogische Betreuung, Krisenintervention Kooperation mit (A/M)BBE (Beratungs- u. Betreuungseinrichtungen; Casemanagement) Vermittlungsorientiertes Einzelcoaching Kompetenzbilanzierung Einzelcoaching - mögliche Beratungsinhalte: Information, Beratung und Krisenintervention bei finanziellen, rechtlichen und persönlichen Problemstellungen, Aufbau bzw. Stärkung von sozialer Kompetenz, Förderung der Eigeninitiative, Motivation das Ausbildungsziel zu erreichen, Definition der nächsten beruflichen Schritte, Motivation zum Einstieg in den Arbeitsprozess etc. TrainerInneneinsatz : TrainerInnentyp c) Individuelle Aus- und Weiterbildung In diesem Fall können Kursmaßnahmen auf Kurskostenbasis (= Individualförderung) auf dem freien Bildungsmarkt zugekauft werden. Im Rahmen dieser Bildungsmaßnahme ist ein Sonderbudget in der Höhe von ,- vorgesehen, d.h. im Durchschnitt 500,- pro Person. Voraussetzung für eine externe Schulung ist die Erarbeitung eines Berufs- und Ausbildungsplanes im Rahmen des Kursangebots. Eine arbeitsmarktpolitische Begründung wird vom Bieter im Ausbildungsplan schriftlich festgehalten.

11 11 Aus- und Weiterbildungen im Rahmen des Sonderbudgets dürfen nicht durch den Bieter sondern müssen durch externe Schulungsinstitute durchgeführt werden. Der Bieter darf nicht im Naheverhältnis, insbesondere auch im Hinblick auf gesellschaftsrechtliche Funktionen, zu diesem externen Schulungsinstitut stehen. Als professionelle externe Schulungsinstitute werden alle Institutionen anerkannt, die Erfahrung in der Tätigkeit als Schulungsinstitut aufweisen oder durch sonstige geeignete Unterlagen belegen können, dass sich die Geschäftstätigkeit auf die Durchführung von Schulungen bezieht. Die Administration der Teilnehmerinnen, die Meldungen (Bezugsänderungsmeldungen) an das AMS und die Verwaltung der Kurskosten für dieses Kursangebot obliegt zur Gänze dem Auftragnehmer. Der Bieter dokumentiert den Budgetmitteleinsatz und die Kurserfolge und kann diese im Rahmen einer etwaigen Kurskontrolle oder auf Wunsch jederzeit dem AMS Wien vorlegen. Ziel Mindesterfordernisse: Erwerb von arbeitsmarktrelevanten Qualifikationen und entsprechenden Zertifikaten Inhalte Mindesterfordernisse: Keine Vorgaben Vorgaben zum Kurserfolg Mindesterfordernisse: 80% der Teilnehmerinnen absolvieren die Qualifizierung vollständig (kein vorzeitiger Abbruch, außer im Falle des Antritts eines Dienstverhältnisses) 80% der Teilnehmerinnen die zu einer Abschlussprüfung antreten, absolvieren diese Prüfung positiv. Während dieser individuellen Qualifizierung werden die Frauen von einer Ausbildungsbegleitung, die vom Bieter angeboten wird, unterstützt. Diese kann je nach Bedarf telefonisch, per Mail oder persönlich erfolgen. Ziel dieser Begleitung ist, den Kundinnen bei auftretenden Problemen entsprechend zur Seite zu stehen, damit sie den Kurs positiv abschließen. TrainerInneneinsatz : TrainerInnentyp 1 d) Kompetenzprofil Mit jeder Teilnehmerin, die über die Informationstage hinaus im Projekt bleibt, ist ein persönliches Kompetenzprofil zu erarbeiten. Das Kompetenzprofil soll sowohl persönliche Merkmale (Soft Skills) als auch fachliche und im

12 12 Berufsalltag erworbene Fähigkeiten beinhalten. Besonderes Augenmerk soll auch auf im Ausland erworbene Kompetenzen gelegt werden, besonders, wenn es sich um Qualifikationen handelt, welche (aus welchen Gründen auch immer) noch nicht nostrifiziert werden konnten bzw. in Österreich nicht anerkannt werden können. Das Kompetenzprofil ist für jede Teilnehmerin individuell zu gestalten und soll einen Bezug zum jeweilig ausgeübten bzw. angestrebten Beruf herstellen. Von den Teilnehmerinnen soll gemeinsam mit der Trainerin/dem Trainer recherchiert werden, welche Qualifikationen im angestrebten bzw. bereits ausgeübten Beruf gefragt sind und/oder vorausgesetzt werden, um einerseits einen Abgleich zwischen Erwartungshaltung und realistischen Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung zu ermöglichen und andererseits um ein adäquates, individuelles Kompetenzprofil erstellen zu können. Gerade für Frauen, welche den gewünschten Beruf bereits länger nicht mehr ausgeübt haben, ist eine Analyse notwendig, ob in der Zwischenzeit zusätzliche oder ganz andere Qualifikationen gefragt sind. Aus Datenschutzgründen, ist das fertige Kompetenzprofil der Kundin zur Verfügung zu stellen. Nach Kursaustritt darf das Kompetenzprofil beim Träger nicht aufbewahrt werden. Lediglich das Ergebnis (Lebenslauf, Berufswunsch, Inserat) wird mittels Karriereplan an das AMS Wien per eams übermittelt. Im Kursgeschehen ist die jeweils aktuellste Version des Kompetenzprofils sowie des dazugehörigen Handbuchs zu verwenden, welche auf der Homepage des AMS Wien unter Download & Formulare ( abgerufen werden können. Für jene Kundinnen, die schon ein realisierbares Berufsziel haben ist zusätzlich eine Erhebung vorhandener (Teil)Qualifikationen und Praxiszeiten durchzuführen. Diese stellt eine Grundlage für weitere und aufbauende Qualifizierungsschritte sowie Vermittlungsaktivitäten dar und hier soll eine einheitliche Dokumentationsstruktur Anwendung finden. Diese Dokumentationsstruktur wird vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt, welche bei Bedarf bei Frau Sabine Vilim angefordert werden kann. Ebenso vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt wird eine ACCESS basierte Dokumentationsstruktur, die eine Erfassung erlaubt. Die vorhandenen Teilqualifikationen und Praxiszeiten sind in dieser Struktur zu erfassen und durch entsprechende Zertifikate, Teilnahmebestätigungen und Arbeitszeugnisse zu hinterlegen.

13 13 In der Kalkulation sind diesbezüglich so diese nicht ohnehin vorhanden sind entsprechende Lizenzgebühren im Sonstigen Aufwand zu kalkulieren. Daher muss vom Bieter gewährleistet sein, dass ein ACCESS Datenbankprogramm vorhanden ist. e) Zusammenarbeit mit anderen Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Ein fixer Bestandteil dieses Kursangebots ist die Kooperation des Bieters mit den verschiedenen Beratungs- und Betreuungseinrichtungen (z.b. Frauenberufszentrum Wien etc.) Gemeinnützigen Arbeitskräfteüberlassern (Sozial-ökonomische Betriebe) und externen Schulungsträgern. Im Konzept ist die Auswahl und Kooperation mit den entsprechenden Projekten zu beschreiben. Nach erfolgter Zuschlagserteilung wird mit dem Bieter und den Kooperationspartnern die Zusammenarbeit vereinbart und bei Bedarf diese Vereinbarung durch das AMS Wien unterstützt. f) Bewerbungsunterstützung nach Kursende Dieses Modul ist speziell für jene Frauen vorgesehen, die nach Ende des Kurses noch eine intensive Betreuung und Begleitung bei der Arbeitssuche bzw. eine Stabilisierung im Dienstverhältnis benötigen. Dauer: 4 Wochen, max. 4 MS pro Woche für 250 Teilnehmerinnen Ziel Mindesterfordernisse: (Nachhaltige) Vermittlung in den Arbeitsmarkt Inhalte Mindesterfordernisse: Keine TrainerInneneinsatz : TrainerInnentyp BetriebskontakterIn Ein/e BetriebskontakterIn steht für 62 Wochen im Ausmaß von 38 MS pro Woche zur Verfügung. Die primären Aufgaben der Betriebskontakterin/des Betriebskontakters sind individuelle Betreuung der Teilnehmerinnen (im Einzelcoaching-Setting) bei der Praktikums- und Arbeitsplatzsuche, die Integration der Teilnehmerinnen in ein Bewerbungs-Netzwerk etc. TrainerInneneinsatz : TrainerInnentyp 3

14 14 9. Sozialpädagogische Betreuung Sozialpädagogische Betreuung ist für 62 Wochen im Ausmaß von 38 MS pro Woche zur Verfügung zu stellen. Durch die durchgehende begleitende Beratung soll gegebenenfalls eine soziale und psychische Stabilität der Kursteilnehmerinnen erreicht und eine individuelle Laufbahnplanung gewährleistet werden. Aufgaben der sozialpädagogischen Betreuung sind unter anderem: individuelles Coaching z.b. o bei Konflikten oder herausfordernden Situationen im fachlichen Bereich des Kursverlaufes, mit der Gruppe, mit TrainerInnen etc. o bei persönlichen, sozialen Belastungen (z. B. Prüfungssituationen, Familie etc.) o als Hilfestellung bei administrativen Angelegenheiten o als Hilfestellung bei vorhandenen psychischen Problemen o Gegebenenfalls Information über bzw. Kooperation mit weiterführenden oder spezifischen Beratungs- und Betreuungseinrichtungen (BBE - z.b. Schuldnerberatung, Drogen- und Alkoholberatungsstellen etc.). TrainerInneneinsatz : TrainerInnentyp Bewerbungsbüro Das Bewerbungsbüro muss jeden Tag während des Durchführungszeitraumes im Ausmaß von 25 MS pro Woche innerhalb der Rahmenschulungszeit zur Verfügung stehen. Diese Übungsmöglichkeit soll den Teilnehmerinnen ohne Betreuung zur Verfügung gestellt werden. Ziel des Bewerbungsbüros ist die selbständige Umsetzung von Bewerbungsaktivitäten am Computer und Stellenrecherchen im Internet. Für das Bewerbungsbüro sind in der Kalkulation für die räumliche und technische Ausstattung Maßnahmenstunden (62 Wochen x 25 MS) vorzusehen. 11. Kalkulation Informationstage Informationstage Teilnehmerinnen TrainerInnen Schlüssel: 15:3 20 MS x 83 Gruppen = MS* 20 MS x 83 Gruppen x 3 TrainerInnen = MSP** *) MS = Maßnahmenstunden Teilnehmerinnen **) MSP = Maßnahmenstunden Personal bzw. TrainerInnen

15 15 Bewerbungsunterstützung nach Kursende Kalkulation Bewerbungsunterstützung nach Kursende Teilnehmerinnen TrainerInnen Schlüssel: 1:1 4 MS x 250 Teilnehmerinnen x 4 Wochen = MSP BetriebskontakterIn Kalkulation BetriebskontakterIn Teilnehmerinnen TrainerInnen Schlüssel: 1:1 38 MS x 62 Wochen = MSP Sozialpädagogische Betreuung Kalkulation Sozialpädagogische Betreuung Teilnehmerinnen TrainerInnen Schlüssel: 1:1 38 MS x 62 Wochen = MSP Modulares Kursangebot Bei Modulen im Gruppensetting obliegt die Gruppengröße dem Bieter. In einer Gruppe dürfen maximal 15 Teilnehmerinnen sein. Damit die verpflichtend zu kalkulierenden Stunden MSP eingehalten werden können, ist pro Gruppe 1 TrainerIn vorzusehen. Für die Berechnung der Kalkulationsgrundlage wurde eine Durchschnittsverweildauer von 8 Wochen mit 16 MS und einem Teilnehmerinnen/ TrainerInnen Schlüssel: 10:1 verwendet. Module im Gruppensetting 16 MS x 124,5 Gruppen x 8 Wochen = MS 16 MS x 124,5 Gruppen x 8 Wochen x 1 TrainerIn = MSP Die angeführten MS im Gruppensetting sowie der Teilnehmerinnen/TrainerInnen Schlüssel und die Anzahl der Teilnehmerinnen in den einzelnen Modulen stellen die Basis für die Kalkulation dar. Eine abweichende Aufteilung auf die einzelnen Module ist möglich und führt, sofern sie zweckmäßig und in sich schlüssig im Konzept argumentiert und dargestellt wird, zu keiner schlechteren (ev. sogar zu einer besseren) Bewertung als die Einhaltung der angenommenen Kalkulationsgrundlage.

16 16 Wichtig ist allerdings, dass für die Module im Gruppensetting insgesamt MS und MSP kalkuliert werden. Dies ist für die Vergleichbarkeit der Angebote unbedingt erforderlich und führt bei einer Abweichung zum Ausschluss des Angebots. Module im Einzelsetting 8 MS x Teilnehmerinnen x 1 TrainerIn = MSP Für die Berechnung der Maßnahmenstunden im Einzelsetting wird davon ausgegangen, dass die Teilnehmerinnen im Durchschnitt 8 Wochen mit 1 MS pro Woche das Kursangebot durchlaufen. Die angeführten MSP im Einzelsetting und die Anzahl der Teilnehmerinnen in den einzelnen Modulen, stellen die Basis für die Kalkulation dar. Eine abweichende Aufteilung auf die einzelnen Module ist möglich und führt, sofern sie zweckmäßig und in sich schlüssig im Konzept argumentiert und dargestellt wird, zu keiner schlechteren (ev. sogar zu einer besseren) Bewertung als die Einhaltung der angenommenen Kalkulationsgrundlage. Wichtig ist allerdings, dass für die Module im Einzelsetting insgesamt MSP kalkuliert werden. Dies ist für die Vergleichbarkeit der Angebote unbedingt erforderlich und führt bei einer Abweichung zum Ausschluss des Angebots. Ausbildungsbegleitung im Rahmen des Sonderbudgets 1 MS x 623 TNInnen = 623 MSP Die Vorgabe der Maßnahmenstunden basiert auf der Annahme, dass 50% der Teilnehmerinnen (623 Frauen) eine Aus- und Weiterbildung am freien Bildungsmarkt auf Individualkosten (KK), im Rahmen des Sonderbudgets, mit einer durchschnittlichen Dauer von 7 Wochen mit insgesamt 1 MS absolvieren. Diese Kalkulation dient lediglich dazu, eine Vergleichbarkeit der Angebote sicherzustellen. Im Rahmen der Module gibt es sowohl Angebote, die im Gruppensetting durchgeführt werden, als auch Einzelsetting, letztere werden laut Richtliniendefinition durch EinzeltrainerInnen durchgeführt. In der Kalkulation dürfen für EinzeltrainerInnen (z.b. Ausbildungsbegleitung, BetriebskontakterIn, Einzelcoaching etc.) nur MSP verrechnet werden. Dem Bieter bleibt es allerdings freigestellt, wie er die Gruppen- und Einzelstunden auf die einzelnen Module aufteilt. Die genaue Aufteilung muss in der Kalkulation je nach angebotenem Konzept detailliert und nachvollziehbar dargestellt werden. Die Kalkulation der räumlichen und technischen Ausstattung muss mit den Ausführungen und der Stundenkalkulation übereinstimmen. Die Summe von MS und MSP für GruppentrainerInnen sowie MSP EinzeltrainerInnen ist exakt in dieser Höhe zu kalkulieren. Bei der Umsetzung darf es aufgrund des tatsächlichen Bedarfs zu Abweichungen und gegebenenfalls zur Überschreitung der für die einzelnen Module kalkulierten Maßnahmenstunden kommen.

17 17 Die insgesamt kalkulierten Maßnahmenstunden ( MS) dürfen allerdings nicht überschritten werden. Wenn weniger MS verbraucht werden, kann bei Bedarf im höheren Ausmaß EinzeltrainerInnen eingesetzt werden. Der Rahmenhöchstbetrag darf aber insgesamt nicht überschritten werden. Über alle Gruppen- und EinzeltrainerInnen müssen Aufzeichnungen geführt werden und die TrainerInnen müssen die geleisteten Stunden mit ihrer Unterschrift bestätigen. Im Zuge der Abrechnung erfolgt eine Gegenüberstellung der kalkulierten und der tatsächlich geleisteten MSP der EinzeltrainerInnen. Bei einer Unter- bzw. Überschreitung des kalkulierten Wertes, kommt es zu entsprechenden Zu- bzw. Abschlägen (entsprechend dem kalkulierten Einheitspreis bei EinzeltrainerInnen). Da dieses Kursangebot sehr flexible Gestaltungsmöglichkeiten zulässt und ein wichtiges Ziel dieser Bildungsmaßnahme die Vermittlung auf einen Arbeitsplatz ist, erfolgt bei einer Nichtleistung von Maßnahmenstunden aufgrund regressiver Teilnehmerinnenanzahl (siehe Punkt der Allgemeinen Bestimmungen) keine Abgeltung der so entfallenen Stunden im Sinne der Stornopauschale gemäß Punkt der Allgemeinen Bestimmungen. Bezeichnung des Bildungsmaßnahmeninhalts MSTN Maßnahmenstunden Teilnehmerinnen MSP Maßnahmenstunden Personal GruppentrainerInnen EinzeltrainerInnen Informationstage Modulares Kursangebot Ausbildungsbegleitung 623 Bewerbungsunterstützung nach Kursende BetriebskontakterIn Sozialpädagogische Betreuung Summe gesamt: MS gesamt sind für die Darstellung der Maßnahmenstunden Teilnehmerinnen heranzuziehen MSP sind für den Personalaufwand GruppentrainerInnen heranzuziehen MSP sind für den Personalaufwand EinzeltrainerInnen heranzuziehen.

18 Personal Frauenmaßnahmen müssen im Sinne der Vorbildwirkung überwiegend (51%) mit Trainerinnen durchgeführt werden. Während der gesamten Dauer der Bildungsmaßnahme muss qualitativ und quantitativ ausreichend Personal zur Verfügung stehen, um eine reibungslose Durchführung der Koordination der gesamten Umsetzung der Bildungsmaßnahme und der administrativen Abwicklung der Bildungsmaßnahme zu gewährleisten. Die Auspreisung der TrainerInnen im Kalkulationsformular ist entsprechend der TrainerInnen- Typen 1-3 vorzunehmen (siehe Beispiel Personalgruppen in den Allgemeinen Bestimmungen zur Gewährung von finanziellen Leistungen an Bildungsträger Punkt 6.1). Genderseminar und Diversitätstraining Der Besuch eines Genderseminares* (im Ausmaß von mindestens 6 Stunden innerhalb der letzten 2 Jahre bzw. bei qualifizierten Genderausbildungen innerhalb der letzten 10 Jahre) UND der Besuch eines Diversitätstrainings* (im Ausmaß von mindestens 16 Stunden innerhalb der letzten 10 Jahre) sind für alle eingesetzten TrainerInnen (Gruppen- und EinzeltrainerInnen) verpflichtend. * Nachweis hinsichtlich des Besuches eines GENDERSEMINARES: Ein Gendertraining wird akzeptiert, wenn es mindestens 6 Stunden innerhalb der letzten zwei Jahre vor Ablauf der Angebotsfrist umfasste und in Form eines Seminars abgehalten wurde. Einzelne Stunden können aufsummiert werden. Als Nachweis vorzulegen sind Zertifikate, Besuchsbestätigungen oder ähnliches, aus denen das Stundenvolumen ersichtlich ist. Einzelne Inhalte/Module müssen nicht ausgewiesen werden. Hinsichtlich der Qualität der Gendertrainings geht das AMS Wien davon aus, dass folgende Themen und Methoden enthalten sind: Gesetze und rechtlicher Kontext zum Thema Gleichstellungspolitik, Chancengleichheit, Antidiskriminierung, Menschenrechte.

19 19 Das Training illustriert den breiten und vielfältigen Kontext von Gleichstellung (soziale Herkunft, Alter etc.). Präsentation von Fakten, Daten und Indikatoren zur sozialen und wirtschaftlichen Situation von Frauen und Männern. Die Teilnehmenden bekommen ein Verständnis vom Wesen und Mechanismus der Rollenstereotype, deren Vorbestimmung und Ergebnis auf Unterschied und Diskriminierung abzielt. Die Teilnehmenden erarbeiten Wissen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen zur Implementierung und Umsetzung von geschlechtersensiblen Bedürfnissen und Perspektiven in allen organisatorischen Bereichen und Aktivitäten von Unternehmen. Ein breites methodisches Spektrum soll Motivation und Engagement der Teilnehmenden erhöhen (Fallstudien, Rollenspiele, Eisbrecher, Diskussionen, Präsentationen, etc.). Die Lebenserfahrung der Teilnehmenden, ihr Wissen und ihre Fähigkeit im Umgang mit Geschlechterthemen werden berücksichtigt. Unterstützung der Teilnehmenden bei der Selbstreflexion und in der Entwicklung des Selbstbewusstseins. Unterstützung bei der Definition der persönlichen und sozialen Identität mit Blick auf das Geschlecht. Die Trainingsunterlagen unterstützen den Lernprozess der Teilnehmenden. Die Unterlagen entsprechen dem letzten Wissensstand in Geschlechterfragen. Verwendung von Sprache, Bildern, Metaphern in geschlechtssensibler Form. Qualifizierte Genderausbildungen werden für die Dauer von zehn Jahren anerkannt. In diesem Zeitraum ist kein weiterer Praxisnachweis erforderlich. Zu qualifizierten Genderausbildungen zählen Hochschullehrgänge und Lehrgänge mit universitärem Charakter in Geschlechterstudien und Geschlechterforschung (z.b. Gender Studies an den Universitäten Wien und Graz und Lehrgänge des Rosa- Mayreder-Colleges). ACHTUNG!: Doppelverwertungsverbot nach dem BVergG!: Zur Erfüllung des Muss-Kriteriums (Kriterium gültiger Nachweis hinsichtlich des Besuches eines Genderseminares ) vorgelegte Nachweise können nicht für eine Höherbewertung bei der Formalen Qualifikation herangezogen werden bzw. vice versa. Beispiel: Der/die TrainerIn verfügt über eine abgeschlossene TrainerInnen- bzw. Coachingausbildung bzw. Supervisionsausbildung im Ausmaß von mindestens 110 Stunden, eine abgeschlossene (Berufs-) ausbildung und über einen gültigen Nachweis Diversitätstraining. Weiters verfügt er/sie über ein abgeschlossenes Magister- bzw. Masterstudium Gender Studies, aber über kein gesondertes Gendertraining (Zertifikat). Ergebnis: 1) Studium wird zur Erfüllung des Muss-Kriteriums (Kriterium gültiger Nachweis hinsichtlich des Besuches eines Genderseminares ) herangezogen = 0 Punkte bei der Formalen Qualifikation.

20 20 2) Studium wird zur Höherbewertung bei der Formalen Qualifikation herangezogen. In diesem Falle würde das Muss-Kriterium hinsichtlich des Kriteriums gültiger Nachweis hinsichtlich des Besuches eines Genderseminares nicht erfüllt werden= Ausschluss des/der jeweiligen TrainerIn und des Angebotes. Die vorgelegten Nachweise sind jedenfalls vom Anbieter nach Eignungs- und Zuschlagskriterien zu widmen! * Nachweis DIVERSITÄTSTRAINING: Ein Diversitätstraining wird akzeptiert, wenn es mindestens 16 Stunden (Einheiten à 50 Minuten) innerhalb der letzten zehn Jahre vor Ablauf der Angebotsfrist in seminaristischer Form umfasste. Einzelne Stunden werden addiert. Das AMS Wien geht davon aus, dass mindestens folgende Module bzw. Inhalte enthalten sind: Was versteht man unter Diversität/Vielfalt? Reflexion des eigenen Kulturbegriffs Identitätskonstruktion - Sensibilisierung Identität setzt sich aus unterschiedlichsten Gruppenzugehörigkeiten zusammen soziale Stellung, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit, etc. Grundwissen über Diskriminierungsmechanismen Analysefähigkeit für diskriminierende Situationen Konflikt zwischen Kulturen Interkulturelles Konfliktmanagement Als Nachweis ist ein Zertifikat, Besuchsbestätigung oder ähnliches vorzulegen, aus dem das Stundenvolumen ersichtlich ist. Einzelne Inhalte/Module müssen nicht ausgewiesen werden. Anerkannt wird auch die Teilnahme an Seminaren, die sowohl Gender- als auch Diversitätstraining in einem sind; der Nachweis darüber kann auf folgende Weise erbracht werden: Variante 1: Nachweis in 2 getrennten Urkunden: Eine Urkunde muss als Gendernachweis (mit den erforderlichen Angaben) ausgestaltet sein, die andere als Diversitätsnachweis, ebenfalls mit den erforderlichen Angaben. Variante 2: Nachweis in einer gemeinsamen Urkunde: Die Urkunde hat, neben den sonstigen erforderlichen Angaben, ein insgesamtes Stundenausmaß von 22 und mehr Stunden und einen auf das Gendertraining entfallenden Stundenanteil von zumindest 6 Stunden und auf das Diversitätstraining entfallenden Stundenanteil von zumindest 16 Stunden auszuweisen.

21 21 TrainerInnenqualifikationen: (Typ 1) Formale Qualifikation Muss-Kriterium: abgeschlossene TRAINERINNEN- bzw. COACHINGAUSBILDUNG bzw. SUPERVISIONSAUSBILDUNG im Ausmaß von mindestens 110 Stunden (Einheiten á 50 Minuten) UND eine abgeschlossene (Berufs-)ausbildung [Lehrabschlussprüfung oder Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule (z.b. HASCH) oder Matura (z.b. AHS-, HAK-, HTL-Matura) bzw. gleichwertige Ausbildungen (z.b. Berufsreifeprüfung, Studienberechtigungsprüfung)] Betreffend der TRAINERINNENAUSBILDUNG geht das AMS Wien davon aus, dass mindestens folgende Module bzw. Inhalte enthalten sind: Gruppenprozesse / Gruppendynamik Grundbegriffe der Gruppendynamik, Grundsätze der Gruppenpsychologie, Arbeiten mit Gruppen, Gruppencoaching, Steuerung von Gruppenprozessen, Leiten von Gruppen, etc. Grundlagen der Kommunikation Kommunikationsmodelle, Gesprächsführung, Fragetechniken, Feedback, Mimik, Gestik, aktive Sprache, etc. Grundlagen der Moderation / Moderationstechniken Moderation im Trainingskontext, Interventionstechniken, Angewandte Gruppendynamik, Ablauf und Planung einer Moderation, etc. Methodik Didaktik / Methodeneinsatz Situations- und zielgruppengerechter Einsatz, Methodenentwicklung, Trainieren mit heterogenen Gruppen beispielsweise gendergerechte Didaktik, etc. Präsentationstechniken / Medieneinsatz Medieneinsatz im Training, Erstellen des roten Fadens, Strategien zu Sicherheit, Vortragstechniken (Frontalvortrag, Einzelübung, Diskussion, ), etc. Konfliktmanagement Definition, Modelle, Konfliktdynamik, Konfliktdiagnose, Intervention, Vermeiden von Konflikteskalation, etc. Seminarphasen / Seminarplanung

22 22 Grundlagen effizienter Trainingsgestaltung, Inhaltsplanung, Zeitmanagement, Seminarablauf, Ablaufphasen eines Trainings, Zielgruppendefinition, Seminargestaltung, Erstellen von Konzepten und Unterlagen, etc. Diesbezügliche Zertifikate sind jedenfalls vorzulegen. Einzelne Inhalte/Module müssen nicht ausgewiesen werden. Aus den Zertifikaten müssen das Stundenausmaß sowie die Bezeichnung TrainerInnenausbildung bzw. Coachingausbildung bzw. Supervisionsausbildung hervorgehen. Bewertungsschema: 0 Punkte: Erfüllung des Muss-Kriteriums und sonstige, in weiterer Folge nicht aufgezählte Formalqualifikationen Erfüllung des Muss-Kriteriums und 5 Punkte: abgeschlossene Ausbildung zum/r Lebens- und SozialberaterIn bzw. vorliegender diesbezüglicher Gewerbeschein bzw. abgeschlossene MediatorInnenausbildung bzw. abgeschlossenes psychotherapeutisches Propädeutikum bzw. abgeschlossene Bildungsanstalt für Sozialpädagogik bzw. abgeschlossenes Kolleg für Sozialpädagogik bzw. abgeschlossene Ausbildung zum/zur zertifizierten Erwachsenenbildner/in bzw. diplomierten Erwachsenenbildner/in Weiterbildungsakademie Österreich bzw. abgeschlossener Akademielehrgang Berufs- und Bildungswegorientierung (Pädagogische Akademie) bzw. abgeschlossener Universitätslehrgang für sozialpädagogische Arbeit und soziokulturelle Animation in offenen Handlungsfeldern (Abschluss: akademische/r Sozial- und Kulturpädagoge/in) bzw. abgeschlossener akademischer Lehrgang Supervision und Coaching (Abschluss: akademische/r SupervisorIn und Coach) bzw. abgeschlossener Grundlehrgang Psychosoziale Beratung (Donau Universität Krems) bzw. abgeschlossene Psychotherapieausbildung (diverse Ausbildungen) (sofern es sich um kein Bakkalaureats- bzw. Magister- bzw. Masterstudium handelt) bzw. abgeschlossener Universitätslehrgang Berufsorientierung (Abschluss: akademische/r Berufsorientierungspädagoge/in) bzw. abgeschlossener Lehrgang universitären Charakters Bildungs- und Berufsberatung (Abschluss: akademische/r Bildungs- und BerufsberaterIn) bzw. abgeschlossener Universitätslehrgang Career Management - Laufbahnberatung Grundstufe

23 23 (Abschluss: akademische/r LaufbahnberaterIn) bzw. abgeschlossene Lehrgänge universitären Charakters des Rosa-Mayreder-Colleges (Feministisches Grundstudium bzw. Internationale Genderforschung & feministische Politik) bzw. abgeschlossenes Bakkalaureatsstudium (Universität bzw. Fachhochschule) - ALLE Studienrichtungen bzw. Muss-Kriterium und mindestens 2,5 Jahre (500 Einsatztage) nachgewiesene Einsatzzeiten in der Erwachsenenbildung und/oder in der Jugendlichenbildung = Expert 10 Punkte: Erfüllung des Muss-Kriteriums und abgeschlossene pädagogische Akademie bzw. pädagogische Hochschule (Lehramt für Volksschulen bzw. Hauptschulen bzw. Sonderschulen bzw. polytechnische Schulen) bzw. abgeschlossene berufspädagogische Akademie (Lehramt für Berufsschulen) bzw. abgeschlossene Sozialakademie ( alte Ausbildung = vor der Umstellung auf ein Fachhochschulstudium) bzw. abgeschlossenes Diplomstudium/Fachhochschule Sozialarbeit bzw. abgeschlossenes Diplomstudium Sozialarbeit im städtischen Raum bzw. abgeschlossenes Masterstudium/Fachhochschule Sozialarbeit (Nachgraduierung für SozialarbeiterInnen) bzw. abgeschlossenes Magisterstudium/Fachhochschule Soziale Arbeit (Master für SOZAK- AbsolventInnen) bzw. abgeschlossenes Masterstudium/Fachhochschule Soziale Arbeit und Sozialwirtschaft bzw. abgeschlossenes Magister-, Master- bzw. Diplomstudium (Universität bzw. Fachhochschule) - ALLE Studienrichtungen bzw. Muss-Kriterium und mindestens 5 Jahre (1.000 Einsatztage) nachgewiesene Einsatzzeiten in der Erwachsenenbildung und/oder in der Jugendlichenbildung = Senior Expert bzw. eine unter 5 Punkten aufgezählte Formalqualifikation und mindestens 2,5 Jahre (500 Einsatztage) nachgewiesene Einsatzzeiten in der Erwachsenenbildung und/oder in der Jugendlichenbildung = Senior Expert Studienrichtung: sowohl die 1. als auch die 2. Studienrichtung werden anerkannt. Regelung Expert und Senior Expert

24 24 Beispiele: 1. Der/die TrainerIn verfügt über die erforderliche Formale Qualifikation (= Muss-Kriterium) UND über 2,5 Jahre (500 Einsatztage) Erfahrung in der Erwachsenenbildung und/oder in der Jugendlichenbildung = 5 Punkte bei der Formalen Qualifikation; 2. Der/die TrainerIn verfügt über die erforderliche Formale Qualifikation (= Muss-Kriterium) UND über 5 Jahre (1.000 Einsatztage) Erfahrung in der Erwachsenenbildung und/oder in der Jugendlichenbildung = 10 Punkte bei der Formalen Qualifikation. Wichtig!! Die für die Einsatzzeit vorgelegten Nachweise als Ersatz für nicht den Ausschreibungen entsprechende formale Qualifikationen ( Expert und Senior Expert), können im Sinne des Doppelverwertungsverbots nach dem BVergG nicht mehr für das Bewertungskriterium Erfahrung herangezogen werden!!! Für die Bewertung des Kriteriums Erfahrung sind weitere Einsatztage vorzulegen. Ausbildungen, die nicht in Österreich absolviert wurden: Im Rahmen der Bewertung der Zuschlagskriterien/Höherbewertung werden ausschließlich jene Ausbildungen anerkannt, die im Bewertungsraster enthalten sind. Aus dem/den vorgelegten Nachweis(en)/Bestätigung(en) in deutscher Sprache, muss unabhängig davon in welchem Staat das Studium abgeschlossen wurde jedenfalls eindeutig hervorgehen, dass es sich um eine im Bewertungsraster aufgezählte Ausbildung bzw. um eine gleichwertige Ausbildung handelt. Bei einem abgeschlossenen Studium im EU-Raum ist eine beglaubigte Übersetzung vorzulegen. Bei einem abgeschlossenem Studium in anderen Staaten sind eine beglaubigte Übersetzung und eine Bestätigung der Gleichwertigkeit (Nostrifikation oder Bestätigung ENIC NARIC AUSTRIA) vorzulegen. Erfahrung Bewertung: 0 Punkte: Weniger als 179 Einsatztage Erfahrung in der Erwachsenenbildung und/oder in der Jugendlichenbildung 5 Punkte: 180 bis 499 Einsatztage Erfahrung in der Erwachsenenbildung und/oder in der Jugendlichenbildung 10 Punkte: Mindestens 500 Einsatztage Erfahrung in der Erwachsenenbildung und/oder in der Jugendlichenbildung Erläuterungen: Die nachzuweisende Erfahrung kann sowohl aus der Erwachsenen- oder Jugendbildung als auch aus dem Schuldienst stammen. Die nachzuweisende Erfahrung muss nicht zwingend aus dem arbeitsmarktpolitischen Bereich oder aus dem vorgesehenen Einsatzbereich stammen. Individuelle Fehlzeiten wie Krankenstände, Urlaube und Pflegefreistellungen gelten als Einsatztage. Es besteht keine Mindeststundenanzahl für einen Einsatztag.

25 25 Mindestalter Mindestalter 25 Jahre (wenn nicht gegeben, Ausschluss); keine Punktevergabe im Rahmen eines Bewertungsschemas bei Überschreitung des Mindestalters. TrainerInnenqualifikationen: (Typ 2) Modul Grundlagen der EDV Formale Qualifikation: Muss-Kriterium: ECDL (European Computer Driving License) Core Zertifizierung Mindestalter: Mindestalter 25 Jahre (wenn nicht gegeben, Ausschluss); keine Punktevergabe im Rahmen eines Bewertungsschemas bei Überschreitung des Mindestalters. TrainerInnenqualifikationen: (Typ 3) BetriebskontakterInnen Formale Qualifikation: Muss-Kriterium: eine abgeschlossene (Berufs-)ausbildung [Lehrabschlussprüfung oder Abschluss einer berufsbildenden mittleren Schule (z.b. HASCH) oder Matura (z.b. AHS-, HAK-, HTL-Matura) bzw. gleichwertige Ausbildungen (z.b. Berufsreifeprüfung, Studienberechtigungsprüfung)] Mindestalter: Mindestalter 25 Jahre (wenn nicht gegeben, Ausschluss); keine Punktevergabe im Rahmen eines Bewertungsschemas bei Überschreitung des Mindestalters. 13. Sonstiges eams-konto

26 26 Alle Teilnehmerinnen müssen verpflichtend über die Existenz, grundsätzlichen Funktionen und Vorteile des eams-kontos informiert werden und Hilfestellung bei der Nutzung durch die TrainerInnen sichergestellt werden. Ein Testzugang (Demo) ist unter folgendem Link verfügbar: Spätestens am Ende der fünften Kurswoche ist eine Liste zu erstellen, in der die informierten Kursteilnehmerinnen mit Namen und SV-Nummer angeführt sind und aus der ersichtlich ist, ob die genannte Person interessiert oder nicht interessiert ist. Die Interessensmeldungen sind über die eams-konto Funktion Berichte zu Personen zu bekunden. Die Zugangsdaten der interessierten Teilnehmerinnen werden einzeln, per RSA Brief an die Frauen versandt. Zusammen mit dem Abschlussbericht (Karriereplan) ist bis spätestens zum individuellen Kursende für alle Teilnehmerinnen via eams auch ein aktueller Lebenslauf an die regionale Geschäftsstelle des AMS Wien zu senden. Berichtswesen Der Träger verpflichtet sich, ein 5-10-seitiges Skriptum mit den wesentlichen Kursinhalten zu erstellen, das den Teilnehmerinnen zu Beginn der Maßnahme ausgehändigt wird. Das einheitlich layoutierte Skriptum besteht aus: Deckblatt mit den Eckdaten der Maßnahme, Inhaltsverzeichnis, wesentliche Kursinhalte. Ein Ansichtexemplar wird der Landesgeschäftsstelle und den betreuenden regionalen Geschäftsstellen des AMS Wien zu Kursbeginn übermittelt. Abschlussbericht/Karriereplan Abschlussbericht (Karriereplan) je Teilnehmerin, der für die zuständige AMS-Beraterin/den zuständigen AMS-Berater als Grundlage zur allfällig notwendigen Weiterbetreuung der Kundin dient, der binnen 1 Woche nach individuellem Kursabschluss an die zuständige Beraterin/den zuständigen Berater zu übermitteln ist. Im Zuge der Konzepterstellung ist ein Vorschlag für einen Abschlussbericht (Karriereplan) beizulegen. Dieser Abschlussbericht soll kurz und übersichtlich auf die 5 Zugangsvoraussetzungen der Frauen (jobready, bewerbungsbereit, qualifizierungsbereit, orientierungsbereit, organisationsbereit) abgestimmt sein. Trägertreffen Verbindliche Teilnahme an den Trägertreffen der Wiedereinsteigerinnenmaßnahme in der LGS Wien.

AKTIVIERUNG und BERUFSORIENTIERUNG:

AKTIVIERUNG und BERUFSORIENTIERUNG: AMS Wien - TrainerInnenkriterien Formale Qualifikation + Erfahrung AKTIVIERUNG und BERUFSORIENTIERUNG: Formale Qualifikation (60%): Muss-Kriterium: abgeschlossene TRAINERINNEN- COACHINGAUSBILDUNG SUPERVISIONSAUSBILDUNG

Mehr

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung. ECDL Core / ECDL Advanced WIEN OST + RGS Jugendliche

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung. ECDL Core / ECDL Advanced WIEN OST + RGS Jugendliche Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung ECDL Core / ECDL Advanced WIEN OST + RGS Jugendliche FÜR DIIE REGIIONALEN GESCHÄFTSSTELLEN 968,, 969 UND 970 DES AMS WIIEN Arbeitsmarktservice INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung ACE - AKTIIVIIERUNG,, COACHIING,, EDV FÜR DIIE REGIIONALE GESCHÄFTSSTELLE SCHLOSSHOFER STRASSE (968) DES AMS WIIEN Arbeitsmarktservice INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung SPRACHKURS DEUTSCH EIN KURSANGEBOTT FFÜR PERSONEN MITT MAXIMALL PFFLLI ICHTTSCHULLABSCHLLUSS MITT BERUFFSWUNSCH IM I BEREICH GASTTGEWERBE,, BÜRO,, GESUNDHEITT

Mehr

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung COACH FÜR IINTERKULTURELLE KOOPERATIION UND IINTEGRATIION FÜR DIIE REGIIONALEN GESCHÄFTSSTELLEN DES ARBEIITSMARKTSERVIICE WIIEN Arbeitsmarktservice INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung. Lagerlogistik mit Staplerschein für junge Erwachsene bis 21 Jahre

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung. Lagerlogistik mit Staplerschein für junge Erwachsene bis 21 Jahre Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung Lagerlogistik mit Staplerschein für junge Erwachsene bis 21 Jahre FÜR DIE REGIONALE GESCHÄFTSSTELLE JUGENDLICHE Arbeitsmarktservice INHALTSVERZEICHNIS 1 BEZEICHNUNG

Mehr

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung AUSBIILDUNG ZUM LKW-PROFII QUALIFIZI IERUNG LGS/Abt.6/Leistungsbeschreibung 2009 INHALTSVERZEICHNIS BEZEICHNUNG DER BILDUNGSMAßNAHME... 4 1 ZIELGRUPPE...

Mehr

Leistungsbeschreibung AUSBILDUNG ZUM/ZUR PFLEGEHELFER/IN QUALIFIZIERUNG

Leistungsbeschreibung AUSBILDUNG ZUM/ZUR PFLEGEHELFER/IN QUALIFIZIERUNG Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung AUSBILDUNG ZUM/ZUR PFLEGEHELFER/IN QUALIFIZIERUNG Inhaltsverzeichnis 1. BEZEICHNUNG DER MAßNAHME...2 2. DEFINITION DER ZIELGRUPPE...2 3. VORGESEHENE TEILNEHMERINNENANZAHL...2

Mehr

Formale Qualifikation + Erfahrung + Anforderungen inhaltlich -projektverantwortliche Person: DEUTSCH:

Formale Qualifikation + Erfahrung + Anforderungen inhaltlich -projektverantwortliche Person: DEUTSCH: AMS Wien - TrainerInnenkriterien Formale Qualifikation + Erfahrung + Anforderungen inhaltlich -projektverantwortliche Person: DEUTSCH: Formale Qualifikation (60%): In weiterer Folge aufgezählte Formalqualifikationen

Mehr

FIT Zentrum für Frauen mit Interesse an einer handwerklichen/technischen Ausbildung bzw. Ausbildung im nicht-traditionellen Bereich

FIT Zentrum für Frauen mit Interesse an einer handwerklichen/technischen Ausbildung bzw. Ausbildung im nicht-traditionellen Bereich Arbeitsmarktservice Wien FIT Zentrum für Frauen mit Interesse an einer handwerklichen/technischen Ausbildung bzw. Ausbildung im nicht-traditionellen Bereich Arbeitsmarktservice INHALTSVERZEICHNIS FIT ZENTRUM...

Mehr

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung VORBEREITUNG ZUR LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG ZUR/ZUM RESTAURANTFACHFRAU/MANN QUALIFIZI IERUNG LGS/Abt.6/Leistungsbeschreibung 2009 INHALTSVERZEICHNIS 1 BEZEICHNUNG

Mehr

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung

Arbeitsmarktservice Wien. Leistungsbeschreibung Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung SAP MODULARE AUSBIILDUNG FÜR ENDANWENDERINNEN 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 BEZEICHNUNG DER BILDUNGSMAßNAHME... 3 2 ZIELGRUPPE... 3 3 ZIEL DER BILDUNGSMAßNAHME...

Mehr

Leistungsbeschreibung. Qualifizierungsprogramm. New Skills

Leistungsbeschreibung. Qualifizierungsprogramm. New Skills Arbeitsmarktservice Leistungsbeschreibung Qualifizierungsprogramm New Skills FACHKURSE FÜR DEN BEREICH ENERGIE UND UMWELTTECHNIK Arbeitsmarktservice INHALTSVERZEICHNIS 1 BEZEICHNUNG DER BILDUNGSMAßNAHME...3

Mehr

Leistungsbeschreibung. Qualifizierungsprogramm. New Skills

Leistungsbeschreibung. Qualifizierungsprogramm. New Skills Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung Qualifizierungsprogramm New Skills FACHKURSE FÜR DEN BEREICH TOURISMUS UND WELLNESS Arbeitsmarktservice INHALTSVERZEICHNIS 1 BEZEICHNUNG DER BILDUNGSMAßNAHME...3

Mehr

Leistungsbeschreibung AkademikerInnenzentrum Wien

Leistungsbeschreibung AkademikerInnenzentrum Wien Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung AkademikerInnenzentrum Wien INHALTSVERZEICHNIS 1 BEZEICHNUNG DER BILDUNGSMAßNAHME... 3 2 ZIELGRUPPE... 3 3 ZIEL DER BILDUNGSMAßNAHME... 3 4 VORGESEHENE TEILNEHMERINNEN-ANZAHL...

Mehr

Kursangebote im Arbeitsmarktservice Murau

Kursangebote im Arbeitsmarktservice Murau Kursangebote im Arbeitsmarktservice Murau Bildungsberatung Unter Terminvereinbarung mit der/dem zuständigen AMS BeraterIn, laufend Beratungen möglich Information über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Mehr

Regionale Kursangebote 2015

Regionale Kursangebote 2015 Regionale Kursangebote 2015 BEO- Berufsorientierung mit Bewerbungsmanagement Bis 30.6.2015 laufender Einstieg 4 Einstiege im Zeitraum 01.07.2015 30.6.2016 Montag bis Donnerstag 8:00 13.00 Uhr 03.08.2015

Mehr

Leistungsbeschreibung ÜBUNGSFIRMA. für die regionalen Geschäftsstellen. des AMS Wien

Leistungsbeschreibung ÜBUNGSFIRMA. für die regionalen Geschäftsstellen. des AMS Wien Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung ÜBUNGSFIRMA für die regionalen Geschäftsstellen des AMS Wien 1. Korrektur vom 21.10.2009: Seite 6, Punkt 6 Räumliche und Technische Ausstattung Seite 17,

Mehr

Interkulturelles Management

Interkulturelles Management = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Interkulturelles Management Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40

Mehr

Formale Qualifikation - Sozialpädagogische Betreuung

Formale Qualifikation - Sozialpädagogische Betreuung zu den Unterkriterien der Zuschlagskriterien 1. Qualität des eingesetzten Personals Formale Qualifikation - TrainerInnen Die auf den Angaben des vorgesehenen Leistungsbereiches und umfanges basierende

Mehr

Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden.

Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. Lehrgang Train the Trainer Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern? Durch professionellen

Mehr

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Projektmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Projektmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Projektmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:

Mehr

20.09.2010 bis 10.12.2010

20.09.2010 bis 10.12.2010 Kursangebote im Powercoaching 20.09.2010 bis 10.12.2010 Professionelles Bewerbungstraining, Entwicklung beruflicher Perspektiven, Auffrischung oder Erweiterung von EDV Kenntnissen, ein 2-wöchiges Praktikum,

Mehr

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Konfliktmanagement. Bildungscenter = Erfolgscenter = BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Konfliktmanagement Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E:

Mehr

Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98.

Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98. Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98. 1. Universitätslehrgang Psychosoziale Supervision und Coaching Das Bundesministerium für Wissenschaft

Mehr

Willkommen. TrainerInnenausbildung Wien,

Willkommen. TrainerInnenausbildung Wien, Willkommen TrainerInnenausbildung - Wien Programm und Termine 2016 Lehrgang Train the Trainer/in Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden.

Mehr

Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer

Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Kontaktstudium Kommunikations- und Verhaltenstrainer Erfolgreich durch Kompetenzen staatlich anerkannte fachhochschule Schlüsselkompetenzen erweben und vermitteln! Absolvieren Sie berufs- bzw. studienbegleitend

Mehr

Coaching für Peer Mediator/innen

Coaching für Peer Mediator/innen Coaching für Peer Mediator/innen Ausgangsbasis Das Konzept der Peer Mediation hat sich bereits an vielen Schulen bewährt und einen festen Platz im Schulprofil erhalten. Im Zuge ihrer Ausbildung als Peer

Mehr

Angebote zu 45 SGB III des Kaufmännischen Bildungszentrums in Olpe (bfw)

Angebote zu 45 SGB III des Kaufmännischen Bildungszentrums in Olpe (bfw) Für Einzelpersonen Zulassungsnummer CERTQUA 2012M100505-2012M101116- Maßnahme-Titel Bewerbung konkret (AVGS-MAT, 45 Abs. 1 Satz 1 Ziffer 1 SGB III) Maßnahme-Nummer: 381/5010/13 Coaching AVGS-MAT nach 45

Mehr

Curriculum zum Aufbaulehrgang Lebens- und Sozialberatung Systemische Beratung

Curriculum zum Aufbaulehrgang Lebens- und Sozialberatung Systemische Beratung Curriculum zum Aufbaulehrgang Lebens- und Sozialberatung Systemische Beratung Sehr geehrter Interessent! Sehr geehrte Interessentin! Das Institut MIT, Mediation Identitätsentswicklung Training, in 4040

Mehr

Intensiv Lehrgänge Train the TrainerIn

Intensiv Lehrgänge Train the TrainerIn Intensiv Lehrgänge Train the TrainerIn 2016 1 Sie sind bereits im Training tätig und wollen ein anerkanntes Zertifikat erwerben? Sie wollen Ihre Kompetenzen noch weiter steigern? Zusätzlich zum Training

Mehr

Diplom Lehrgang Trainerausbildung TrainerIn für Erwachsenenbildung

Diplom Lehrgang Trainerausbildung TrainerIn für Erwachsenenbildung Diplom Lehrgang Trainerausbildung TrainerIn für Erwachsenenbildung Akademie des Österreichischen Instituts für Ganzheitliche Therapie - ÖIGT Diplom Lehrgang Trainerausbildung - TrainerIn für Erwachsenenbildung

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Arbeitsmarktservice Wien Leistungsbeschreibung LEHRGANG ZUM ERWERB VON TEILQUALIFIKATIONEN NACH 8B BERUFSAUSBILDUNGSGESETZ (BAG) ZU 6A für die Geschäftsstelle Jugendliche des Arbeitsmarktservice Wien LGSW/Abt.6/Leistungsbeschreibung

Mehr

Winterintensivkurs Start 18. 01. 2016 & Sommersemesterkurs Start 03. 03. 2016

Winterintensivkurs Start 18. 01. 2016 & Sommersemesterkurs Start 03. 03. 2016 Ansorge Training international Training zum/r Berufsorientierungstrainer/in 2015/2016 Winterintensivkurs Start 18. 01. 2016 & Sommersemesterkurs Start 03. 03. 2016 Entsprechend der AMS Richtlinien Leitung:

Mehr

Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden.

Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. Lehrgang Train the TrainerIn Erste TrainerInnenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern? Durch

Mehr

FAQs zum EBC*L von den Arbeitsagenturen und KundInnen der Arbeitsagenturen

FAQs zum EBC*L von den Arbeitsagenturen und KundInnen der Arbeitsagenturen EBC*L Deutschland Süd Tel.: +43 1 813 99 77 70 Fax. +43 1 813 99 77 20 office@ebcl-sued.de www.ebcl-sued.de FAQs zum EBC*L von den Arbeitsagenturen und KundInnen der Arbeitsagenturen 1) Warum ist der EBC*L

Mehr

Bildungs- und Berufsberatung. Informelle Kompetenzen und Professionalisierung. Donau-Universität Krems. www.donau-uni.ac.at/bbb

Bildungs- und Berufsberatung. Informelle Kompetenzen und Professionalisierung. Donau-Universität Krems. www.donau-uni.ac.at/bbb Informelle Kompetenzen und Professionalisierung Bildungs- und Berufsberatung Postgradualer Universitätslehrgang Akademische/r Experte/in, 3 Semester, berufsbegleitend Postgradualer Universitätslehrgang

Mehr

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Marketing Kreativ. Bildungscenter = Erfolgscenter

BIC DO IT YOURSELF Lehrgang. Marketing Kreativ. Bildungscenter = Erfolgscenter BILDUNG + KOMPETENZ + NETZWERK = ERFOLG! BIC DO IT YOURSELF Lehrgang Marketing Kreativ Bildungscenter = Erfolgscenter Elisabethstrasse 101/2, A 8010 Graz T: +43 316 347 000 M: +43 699 12 40 44 08 E: office@bic.cc

Mehr

Lehrgang. PM-Lehrgang IPMA /pma Level D (4-Tage) PM-Lehrgang IPMA /pma Level C (5-Tage + ½ Tag Einzelcoaching)

Lehrgang. PM-Lehrgang IPMA /pma Level D (4-Tage) PM-Lehrgang IPMA /pma Level C (5-Tage + ½ Tag Einzelcoaching) Lehrgang PM-Lehrgang IPMA /pma Level D (4-Tage) In diesem intensiven Lehrgang werden die Projektmanagement Grundlagen nach IPMA/pma vermittelt inkl. Zertifizierungsvorbereitung pma Level-D. ab EUR 1.100,-

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Weiterbildungsgeld. Wie lange kann ich maximal in Bildungskarenz gehen und wie viel Geld bekomme ich?

Häufig gestellte Fragen zum Thema Weiterbildungsgeld. Wie lange kann ich maximal in Bildungskarenz gehen und wie viel Geld bekomme ich? Häufig gestellte Fragen zum Thema Weiterbildungsgeld Link im Internet: http://www.ams.at/vbg/sfa/14666_14680.html#frage14 Wie lange kann ich maximal in Bildungskarenz gehen und wie viel Geld bekomme ich?

Mehr

New Skills-Fachkurs für den Bereich English Basics

New Skills-Fachkurs für den Bereich English Basics New SkillsFachkurs für den Bereich English Basics Zielgruppe: Zielsetzung: Dauer: Beim AMS vorgemerkte arbeitsuchende Personen mit Hauptschul, Lehr oder BMSAbschluss und/oder die ihre grundlegenden EnglischKenntnisse

Mehr

Coaching für Peer Mediator/innen

Coaching für Peer Mediator/innen Coaching für Peer Mediator/innen Ausgangsbasis Das Konzept der Peer Mediation hat sich bereits an vielen Schulen bewährt und einen festen Platz im Schulprofil erhalten. Im Zuge ihrer Ausbildung als Peer

Mehr

Ausbildung zum zertifizierten Projektmanager nach IPMA level c

Ausbildung zum zertifizierten Projektmanager nach IPMA level c Ausbildung zum zertifizierten Projektmanager nach IPMA level c Mag (FH) Christian Leitner next level consulting Graz, Februar 2005 Ausgangssituation Ziel von Alpinetwork ist die Schaffung von Voraussetzungen

Mehr

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in

LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele Lehrgang... 2 Zielgruppe...

Mehr

TERMINE & ANMELDUNG ZUR AUSBILDUNG FACHTRAINER/ INNEN. Persönlichkeits- und Organisationsentwicklung. Staatlich anerkannt nach ISO 17024 durch:

TERMINE & ANMELDUNG ZUR AUSBILDUNG FACHTRAINER/ INNEN. Persönlichkeits- und Organisationsentwicklung. Staatlich anerkannt nach ISO 17024 durch: Persönlichkeits- und Organisationsentwicklung TERMINE & ANMELDUNG ZUR AUSBILDUNG FACHTRAINER/ INNEN Original Silvia Wurm Acryl 2007 Staatlich anerkannt nach ISO 17024 durch: Gesetzliche Bestimmungen TrainerIn

Mehr

Bachelor of Arts (BA) für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I (BA_SI)

Bachelor of Arts (BA) für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I (BA_SI) Bachelor of Arts (BA) für die wissenschaftliche Ausbildung in Unterrichtsfächern der Sekundarstufe I (BA_SI) Bestimmungen für das Studium des Schulfaches Deutsch am Departement für Germanistik an der Universität

Mehr

Stiftungsordnung. JUST - Implacement

Stiftungsordnung. JUST - Implacement Anlage 1 AUFLEB GmbH Hoher Markt 4/2/2c A-1010 Wien Tel. 01/532 03 15 Stiftungsordnung JUST - Implacement Implacement für Jugendliche von 19 24 Jahren Stiftungsträgerin: AUFLEB GMBH Hoher Markt 4/2/2C

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANGEMENT

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANGEMENT BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

OdA mm. P e r s ö n l i c h e s D o s s i e r. Kompetenzdeklaration für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung

OdA mm. P e r s ö n l i c h e s D o s s i e r. Kompetenzdeklaration für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung P e r s ö n l i c h e s D o s s i e r Kompetenzdeklaration für die Zulassung zur eidgenössischen Berufsprüfung R e g e l u n g f ü r K a n d i d a t e n o h n e M o d u l a b s c h l ü s s e ( A u s n

Mehr

Steiermark. Information & Beratung. Kompetenzprofilerstellung. Perspektiven- und Berufswegplanung. Aus- und Weiterbildung

Steiermark. Information & Beratung. Kompetenzprofilerstellung. Perspektiven- und Berufswegplanung. Aus- und Weiterbildung Zentren für Ausbildungs-Management Steiermark Information & Beratung Kompetenzprofilerstellung Perspektiven- und Berufswegplanung Aus- und Weiterbildung Im Auftrag von Arbeitsmarktservice Steiermark Stiftung

Mehr

2003 / Nr. 20 vom 09. Juli 2003

2003 / Nr. 20 vom 09. Juli 2003 2003 / Nr. 20 vom 09. Juli 2003 25. Verordnung über die Einrichtung und den Studienplan des Universitätslehrganges Digitales Sammlungsmanagement Akademische/r Expertin/e Digitales Sammlungsmanagement der

Mehr

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen

Mehr

Diplomlehrgang Qualitäts- Bildungsmanagement

Diplomlehrgang Qualitäts- Bildungsmanagement Diplomlehrgang Qualitäts- Bildungsmanagement Allgemein Die Tätigkeit des/der Bildungsmanagers/Bildungsmanagerin umfasst vielseitige Aufgaben und erfordert daher Kompetenzen in fachlicher, persönlicher,

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG KONFLIKTMANAGEMENT

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG KONFLIKTMANAGEMENT BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis Zertifikat Investition in

Mehr

Kann ich in Österreich im Fach Bibliothekswesen promovieren? Nein, in Österreich gibt es kein bibliothekswissenschaftliches Doktoratsstudium.

Kann ich in Österreich im Fach Bibliothekswesen promovieren? Nein, in Österreich gibt es kein bibliothekswissenschaftliches Doktoratsstudium. FAQs Welche Aufnahmevoraussetzungen gibt es für den Universitätslehrgang Library and Information Studies (Grundlehrgang)? Welche Aufnahmevoraussetzungen gibt es für den Universitätslehrgang Library and

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG VERKAUFSTRAINING

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG VERKAUFSTRAINING BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis Zertifikat Investition

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PERSONALMANGEMENT

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PERSONALMANGEMENT BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG PERSONALMANGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Ausbildung zum IntegrationsCoach

Ausbildung zum IntegrationsCoach L!!! IGINA DAS OR Ausbildung zum IntegrationsCoach Abschluss mit international anerkanntem Zertifikat: Coach IASC (International Association for Supervision and Coaching) ISCA GmbH Institut für Supervisionund

Mehr

HANDREICHUNG FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER

HANDREICHUNG FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER HANDREICHUNG FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER Orientierende Praktika Bewertung der Leistungen der Studierenden in den Orientierenden Praktika - 1 - Inhalt Stand: 08.02.2012 1. Allgemeines 2. Pflichten und Praktikumsleistungen

Mehr

Curriculum Für die Ausbildung zum/zur Psychodrama- PsychotherapeutIn

Curriculum Für die Ausbildung zum/zur Psychodrama- PsychotherapeutIn PD Curriculum Für die Ausbildung zum/zur Psychodrama- PsychotherapeutIn Curriculum 2008 für das psychotherapeutische Fachspezifikum Psychodrama Erste Fassung: 1992, zweite, überarbeitete Fassung: 1998,

Mehr

LEHRGANG SUPVERVISION

LEHRGANG SUPVERVISION LEHRGANG SUPVERVISION WAS IST SUPERVISION? Supervision ist eine professionelle Beratungsmethode für alle beruflichen Herausforderungen von Einzelpersonen, Teams bzw. Gruppen und Organisationen. Die Supervisorin/der

Mehr

TrainerInnenlehrgang

TrainerInnenlehrgang TrainerInnenlehrgang Alle Lehrgänge für das Jahr 2015 Unsere Ausbildungslehrgänge richten sich an Personen, die Trainings für Erwachsene in der Persönlichkeitsbildung durchführen wollen. Ebenso an Personen

Mehr

ModAS: Kolleg für Sozialpädagogik

ModAS: Kolleg für Sozialpädagogik ModAS: Kolleg für Sozialpädagogik Soziale AlltagbetreuerIn AssistentIn für Sozialpädagogik und Sozialwesen Diplom SozialpädagogIn und Fachkraft für Sozialwesen ModAS Modulare Ausbildung im Sozialbereich

Mehr

Richtlinien für einen WEITERBILDUNGSPASS FÜR LEHRLINGSAUSBILDERINNEN

Richtlinien für einen WEITERBILDUNGSPASS FÜR LEHRLINGSAUSBILDERINNEN Richtlinien für einen WEITERBILDUNGSPASS FÜR LEHRLINGSAUSBILDERINNEN Der Weiterbildungspass für LehrlingsausbilderInnen ist eine Initiative des Landes Tirol unter Mitwirkung der Wirtschaftskammer Tirol

Mehr

Diplomlehrgang Coaching und Beratung in Sozialberufen

Diplomlehrgang Coaching und Beratung in Sozialberufen Diplomlehrgang Coaching und Beratung Was ist Beratung/Coaching? Sie leiten Teams? Sie beraten Menschen in Neuorientierungs-, in Umbruchsituationen? Sie begleiten KundInnen bei neuen beruflichen Schritten?

Mehr

Informationsblatt zur Zertifizierung Psychologisches Coaching

Informationsblatt zur Zertifizierung Psychologisches Coaching Informationsblatt zur Zertifizierung Psychologisches Coaching (Stand: 10.05.2015) Information, Beratung & Antragstellung: Deutsche Psychologen Akademie GmbH des BDP Am Köllnischen Park 2 10179 Berlin Ute

Mehr

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft

VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen

Mehr

MASTERSTUDIUM ÜBERSETZEN JOINT DEGREE

MASTERSTUDIUM ÜBERSETZEN JOINT DEGREE UNIVERZA V ljubljani karl-franzens-universität GRAZ MASTERSTUDIUM ÜBERSETZEN JOINT DEGREE (SLOWENISCH-DEUTSCH- ENGLISCH) MASTERSTUDIUM ÜBERSETZEN JOINT DEGREE Das Masterstudium Übersetzen (Slowenisch-Deutsch-Englisch)

Mehr

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing. [2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...

Mehr

Informationsblatt zur Zertifizierung Psychologisches Coaching

Informationsblatt zur Zertifizierung Psychologisches Coaching Informationsblatt zur Zertifizierung Psychologisches Coaching (Stand: 07.2015) Information, Beratung & Antragstellung: Deutsche Psychologen Akademie GmbH des BDP Am Köllnischen Park 2 10179 Berlin Ute

Mehr

Lehrgang Projektassistenz

Lehrgang Projektassistenz Allgemeines ProjektassistentInnen sind MitarbeiterInnen, die nach Weisung der Projektleitung Aufgaben im Rahmen des Projektmanagements übernehmen, wobei die sachliche Verantwortung bei der Projektleitung

Mehr

Bildungs- und Berufsberatung

Bildungs- und Berufsberatung MA AE Bildungs- und Berufsberatung Postgradualer Universitätslehrgang, berufsbegleitend Akademische/r Experte/in 3 Semester, 60 ECTS Master of Arts 4 Semester, 90 ECTS www.donau-uni.ac.at/bbb in Kooperation

Mehr

Neue Regelungen für das Master-Bewerbungsverfahren der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ab Sommersemester 2011. Stand: 23.01.

Neue Regelungen für das Master-Bewerbungsverfahren der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ab Sommersemester 2011. Stand: 23.01. Neue Regelungen für das Master-Bewerbungsverfahren der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ab Sommersemester 2011 Stand: 23.01.2011 Hinweise zu diesem Dokument Dieses Dokument enthält den für die Master-Bewerbung

Mehr

Lehrgang. PM-Lehrgang IPMA /pma Level D (4-Tage) PM-Lehrgang IPMA /pma Level C (5-Tage + ½ Tag Einzelcoaching)

Lehrgang. PM-Lehrgang IPMA /pma Level D (4-Tage) PM-Lehrgang IPMA /pma Level C (5-Tage + ½ Tag Einzelcoaching) Lehrgang PM-Lehrgang IPMA /pma Level D (4-Tage) In diesem intensiven Lehrgang werden die Projektmanagement Grundlagen nach IPMA/pma vermittelt inkl. Zertifizierungsvorbereitung pma Level-D. ab EUR 1.100,-

Mehr

JobNavi. Berufliche Orientierung finden. Marlies Schlippes. Marktplatz Bildung 03. September 2015, Berlin. www.cq-bildung.de

JobNavi. Berufliche Orientierung finden. Marlies Schlippes. Marktplatz Bildung 03. September 2015, Berlin. www.cq-bildung.de JobNavi Berufliche Orientierung finden Marlies Schlippes Marktplatz Bildung 03. September 2015, Berlin Kurz vorgestellt 2 Marlies Schlippes Dipl. Wirtschaftswissenschaftlerin Projektleitung JobNavi seit

Mehr

Sportlehrer FH. Die Ausbildung für die Sportlehrer von morgen

Sportlehrer FH. Die Ausbildung für die Sportlehrer von morgen Sportlehrer FH Die Ausbildung für die Sportlehrer von morgen Qualifizierte Sportlehrer werden zunehmend gesucht. Durch das fundierte und anwendungsorientierte Zertifikat zum Sportlehrer (FH) durch Kompetenzvorsprung

Mehr

Gender Mainstreaming Selfassessment

Gender Mainstreaming Selfassessment Gender Mainstreaming Selfassessment Gabriele Sprengseis Mag. Dietmar Bauer Wien, Jänner 2001 Kurzbeschreibung Das Gender Mainstreaming-Selfassessment orientiert sich im Aufbau an der Struktur des EFQM-Modelles

Mehr

Durchwahl: -24 20.07.2015/nu. Aufforderung zur Abgabe eines Angebots. Sehr geehrte Damen und Herren,

Durchwahl: -24 20.07.2015/nu. Aufforderung zur Abgabe eines Angebots. Sehr geehrte Damen und Herren, ARBEIT & LEBEN ggmbh Postfach 29 42 55019 Mainz Hintere Bleiche 34 55116 Mainz Telefon (0 61 31) 140 86-0 Fax (0 61 31) 140 86-40 E-Mail n.urunc@arbeit-und-leben.de Internet www.arbeit-und-leben.de Aufforderung

Mehr

Pflegesachverständige SGB XI

Pflegesachverständige SGB XI Pflegesachverständige SGB XI Weiterbildung Telefon +49 761 200-1451 Fax +49 761 200-1496 E-Mail: iaf@kh-freiburg.de Karlstraße 63 79104 Freiburg www.kh-freiburg.de Weiterbildung zum zertifizierten Pflegesachverständigen

Mehr

DIE ARBEITS- LOSENKASSE OCS

DIE ARBEITS- LOSENKASSE OCS DIE ARBEITS- LOSENKASSE OCS IHRE FRAGEN - UNSERE ANTWORTEN www.ocsv.ch 1 WAS SOLL ICH MACHEN, WENN ICH MEINE ARBEIT VERLIERE? Ich wurde entlassen oder mein Vertrag ist beendet Verlieren Sie keine Zeit:

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Vorbereitung zur Projektmanagement Zertifizierung nach IPMA Standards

Vorbereitung zur Projektmanagement Zertifizierung nach IPMA Standards Vorbereitung zur Projektmanagement Zertifizierung nach IPMA Standards Theorie und Praxis Praxisnahe Ausbildung und Vorbereitung auf die Zertifizierung als Junior ProjektmanagerIn (nach IPMA Level D) oder

Mehr

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 10. Februar 2006

Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 10. Februar 2006 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Stadtbürgerschaft 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 491 S Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom 10. Februar 2006 Trainingsmaßnahmen für Langzeiterwerbslose Um dem wachsenden

Mehr

Ausbildungskonzept Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik Methoden der Erlebnispädagogik in der Jugendarbeit

Ausbildungskonzept Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik Methoden der Erlebnispädagogik in der Jugendarbeit Ausbildungskonzept Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik Methoden der Erlebnispädagogik in der Jugendarbeit Jugendbildungszentrum Blossin e. V. Waldweg 10-15754 Heidesee/Ortsteil Blossin Idee und Konzept

Mehr

Bildungsförderungen INFORMATIONEN. Eine Servicebroschüre des BHW NÖ. Mit Informationen über:

Bildungsförderungen INFORMATIONEN. Eine Servicebroschüre des BHW NÖ. Mit Informationen über: INFORMATIONEN Bildungsförderungen Eine Servicebroschüre des BHW NÖ Mit Informationen über: Förderstellen in Niederösterreich Beratungs- und Kontaktstellen Finanzielle Unterstützung AMS Österreich 3 Institution:

Mehr

Informationen zum Praktikum

Informationen zum Praktikum Informationen zum Praktikum in der Höheren Berufsfachschule und zur Erlangung der Fachhochschulreife für die Fachrichtungen Handel und E-Commerce Fremdsprachen und Bürokommunikation Organisation und Officemanagement

Mehr

Faires Trennungsmanagement Die Nutzenaspekte von Outplacement für Ihr Unternehmen

Faires Trennungsmanagement Die Nutzenaspekte von Outplacement für Ihr Unternehmen Faires Trennungsmanagement Die Nutzenaspekte von Outplacement für Ihr Unternehmen Wesentliche Punkte für ein erfolgreiches Outplacement Auf Seite des/der OutplacementberaterIn Schaffung einer Vertrauensbasis

Mehr

Ordnung zum Study Abroad Experience Certificate 30.10.2013

Ordnung zum Study Abroad Experience Certificate 30.10.2013 Ordnung zum Study Abroad Experience Certificate 30.10.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe / Voraussetzungen für die Teilnahme 2. Ziel / Zweck des Zertifikats 3. Dauer des Programms 4. Anmeldung zum Zertifikat

Mehr

sozial- und berufspädagogen/in Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 21 ECTS

sozial- und berufspädagogen/in Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 21 ECTS bildung. Freude InKlusive. Diplomausbildung zum/zur sozial- und berufspädagogen/in Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 21 ECTS hier BILDEn sich neue möglichkeiten In dieser

Mehr

SKZ 992/636. CURRICULUM für den Universitätslehrgang AUFBAUSTUDIUM INNOVATIONS- MANAGEMENT

SKZ 992/636. CURRICULUM für den Universitätslehrgang AUFBAUSTUDIUM INNOVATIONS- MANAGEMENT SKZ 992/636 CURRICULUM für den Universitätslehrgang AUFBAUSTUDIUM INNOVATIONS- MANAGEMENT 2_AS_Innovationsmanagement_Curriculum Seite 1 von 7 In-Kraft-Treten: 20.10.2006 INHALTSVERZEICHNIS 1 Zielsetzung...

Mehr

PROGRAMM 2012 MUSIKLEITERINNEN-AKADEMIE C

PROGRAMM 2012 MUSIKLEITERINNEN-AKADEMIE C PROGRAMM 2012 MUSIKLEITERINNEN-AKADEMIE C Personal und Führung (Modul 1 ) Projektmanagement und Fundraising (Modul 2) Strategie und Kommunikation (Modul 3) Themenschwerpunkte: Modul 1 Personal und Führung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst G:\StMWFK\Abteilungen\Abteilung E\Projektgruppe\Arbeitsgruppe Vorkurse\Empfehlungsformulierungen\Qualitätskriterien_Vorkurse_Studieninteressierte.doc

Mehr

Durchwahl: 32 14.11.2014/jd. Aufforderung zur Abgabe eines Angebots. Sehr geehrte Damen und Herren,

Durchwahl: 32 14.11.2014/jd. Aufforderung zur Abgabe eines Angebots. Sehr geehrte Damen und Herren, ARBEIT & LEBEN ggmbh Postfach 29 42 55019 Mainz Hintere Bleiche 34 55116 Mainz Telefon (0 61 31) 140 86-0 Fax (0 61 31) 140 86-40 E-Mail k.rickert@arbeit-und-leben.de Internet www.arbeit-und-leben.de Aufforderung

Mehr

Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung

Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung Präsentation von Ergebnissen der ibw/ öibf-studie Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung 20-24-Jährige ohne Sekundarabschluss II Wien, 21.6.2006 Studie im Auftrag von: Autor/Präsentation:

Mehr

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011

Questico Seminare. Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren. Stand: 15.02.2011 Questico Seminare Voraussetzungen und Qualitätsrichtlinien für das Anbieten von Seminaren Stand: 15.02.2011 Questico Seminare: Anbieter Qualitätsrichtlinien Seminare Seite 1 Inhalt Was sind Seminare?...

Mehr

Masterstudium Kirchenrecht

Masterstudium Kirchenrecht Masterstudium Kirchenrecht Master im Vergleichenden Kanonischen Recht Postgraduales Master Programm MA Master of Arts in diritto canonico e ecclesiastico comparato, indirizzo: diritto canonico comparato

Mehr

Zertifikate für Computeranwender

Zertifikate für Computeranwender Zertifikate für Computeranwender Erreichen Sie Ihre Ziele mit ECDL! Kommen Sie Ihren Zielen mit dem ECDL ein Stück näher! Können Sie eine Tabelle formatieren und diese online in einer «Cloud» speichern?

Mehr

Universitätslehrgang. Kommunikation. in Interpersonal Communication (MSc)

Universitätslehrgang. Kommunikation. in Interpersonal Communication (MSc) Universitätslehrgang für Interpersonelle Kommunikation Master of Science in Interpersonal Communication (MSc) Inhalt der Präsentation Was der Lehrgang g ist Eckdaten zum ULG Zugangsvoraussetzungen zeitlicher

Mehr