ZKB Ihr Partner für Initial Public Offerings

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ZKB Ihr Partner für Initial Public Offerings"

Transkript

1 ZKB Ihr Partner für Initial Public Offerings 7. Schweizer Private Equity & Corporate Finance Kongress Zusammenspiel von IPO und Akquisitionen Dr. Andreas Neumann 10. Dezember 2007 Inhaltsübersicht Empirische Überlegungen Voraussetzungen und Motive für IPOs Finanzierungsinstrumente für Akquisitionen Timing-Aspekte beim Zusammenspiel von Akquisitionen und IPOs 2

2 Empirische Überlegungen Voraussetzungen und Motive für IPOs Finanzierungsinstrumente für Akquisitionen Timing-Aspekte beim Zusammenspiel von Akquisitionen und IPOs 3 Anzahl IPOs in der Schweiz vs. SPI-Entwicklung 35 Crash Okt. 87 New Eco Bubble Neuste Turbulenzen Anzahl** Transaktionen (exkl. Investmentgesellschaften) Ölkrise Golf-Krieg 10'000 1'000 SPI*-Index (logarithmisch) * SPI-Index ab 1988 (SBC-Index vor Etablierung des SPIs) ** exkl. Börsengänge an der BX Berne exchange Quelle: SPI-Daten aus Bloomberg; Anzahl IPOs bis 1987 aus Mettler (1990), Going Public; eigene Daten und Grafik 4

3 Anzahl Akquisitionen durch Schweizer Unternehmen vs. SPI-Entwicklung Anzahl Akquisitionen von Schweizer Unternehmen * SPI-Index ab 1988 (SBC-Index vor Etablierung des SPIs) ** exkl. Börsengänge an der BX Berne exchange Quelle: Daten aus Handelszeitung und Bloomberg; eigene Grafik 5 10'000 1' SPI*-Index (logarithmisch) Empirische Überlegungen Voraussetzungen und Motive für IPOs Finanzierungsinstrumente für Akquisitionen Timing-Aspekte beim Zusammenspiel von Akquisitionen und IPOs 6

4 Motive für ein IPO (I) Unternehmensfinanzierung und Bilanzstruktur Mittelbeschaffung/Zugang zum Kapitalmarkt Finanzierung von Investitionen und Akquisitionen Anpassung der EK-Basis bzw. Reduktion des FK... Veränderung in der Eigentums- und Kontrollstruktur Weitere Motive Verbreiterung des Aktionariats Verbesserung Monitoring des Managements Reduktion Abhängigkeit zw. Unternehmen und Grossaktionären/ Besitzerfamilien... Research-Abdeckung durch Finanzanalysten Aktien als Währung für potentielle Akquisitionen Image-Effekt (Steigerung Bekanntheitsgrad)... 7 Motive für ein IPO (II) Kapitalbeschaffung Wachstum/Akquisitionen Erhöhung Bekanntheitsgrad Streuung Aktienbesitz Transparenz/Vergleichbarkeit Nachfolgeregelung/ Aktionärsausstieg 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Quelle: Umfrage bei Teilnehmern des MAS Corporate Finance, IFZ, Hochschule Luzern, Nov

5 Motive für ein Staying Public Bekanntheitsgrad 75% 19% 6% Eigenmittelbeschaffung 70% 17% 13% Öffentliche Kontrolle 58% 38% 4% Ausstiegsmöglichkeit 54% 29% 17% Kreditwürdigkeit 50% 40% 10% Unabhängigkeit/Flexibilität 50% 27% 23% Akquisitionswährung 47% 31% 22% Informationsstand Management 43% 41% 16% Mitarbeiterbeteiligung 43% 33% 24% Aktienbewertung 42% 33% 25% 0% 20% 40% 60% 80% 100% sehr oder ziemlich zutreffend partiell zutreffend nicht zutreffend Quelle: Umfrage bei kotierten Gesellschaften aus: Lütolf/Neumann (2004), Going Private vs. Staying Public 9 Verwendungszweck des IPO-Erlöses.. für internes und externes Wachstum, insbesondere für Akquisitionen... für Finanzierung von weiteren Akquisitionen Finanzierung potentieller Akquisitionen für Lizenzierung oder Akquisition von Produkten oder Technologien zur Finanzierung von Übernahmen oder Beteiligungen Produkt- und Technologieentwicklung durch Kauf und Integration von komplementären Software Firmen Kauf oder Aufbau einer Marketing- und Distributionsorganisation in den USA für Lizenzierung und/oder Akquisition von Compounds oder Gesellschaften Quelle: Kotierungsprospekte der jeweiligen Gesellschaften 10

6 Verwendungszweck des IPO-Erlöses.. für internes und externes Wachstum, insbesondere für Akquisitionen... zur Finanzierung von Übernahmen oder Beteiligungen Finanzierung potentieller Akquisitionen für Finanzierung von weiteren Akquisitionen für Lizenzierung oder Akquisition von Produkten oder Technologien Akquisition bei rund 65 % der untersuchten Gesellschaften ein oder dermassgebliche Grund für einen Börsengang Produkt- und Technologieentwicklung durch Kauf und Integration von komplementären Software Firmen Kauf oder Aufbau einer Marketing- und Distributionsorganisation in den USA Quelle: Kotierungsprospekte der jeweiligen Gesellschaften 11 für Lizenzierung und/oder Akquisition von Compounds oder Gesellschaften Grundvoraussetzungen für ein IPO (I) Unternehmensspezifische Faktoren Bewertung Transaktionsstruktur Umfeld Strategie Produkte/Marktstellung Ertrags-/Finanzlage Wachstumsaussichten Management/VR Track Record Investor Relations Rechnungslegung Preisfestlegung Mittelverwendung IPO-Struktur genereller Markt für IPOs konkurrierende Transaktionen Attraktivität und Wachstumspotential der Branche Investment Case Case 12

7 Grundvoraussetzungen für ein IPO (II) Business Idee/ Wachstum Finanzen (Ziele, Margen usw.) Qualität von VR und Management Transparenz, Kommunikation gute Corporate Governance Strategie 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Quelle: Umfrage bei Teilnehmern des MAS Corporate Finance, IFZ, Hochschule Luzern, Nov Empirische Überlegungen Voraussetzungen und Motive für IPOs Finanzierungsinstrumente für Akquisitionen Timing-Aspekte beim Zusammenspiel von Akquisitionen und IPOs 14

8 Finanzierungsinstrumente für Akquisitionen Womit kann eine Akquisition "bezahlt" werden? mittels Cash mittels Aktien liquide Mittel Darlehen Sacheinlage Straight- Anleihe Kapitalerhöhung Wandelanleihe Fusion 15 Empirische Überlegungen Voraussetzungen und Motive für IPOs Finanzierungsinstrumente für Akquisitionen Timing-Aspekte beim Zusammenspiel von Akquisitionen und IPOs 16

9 Timing von Akquisitionen (II) Wann soll eine Akquisition stattfinden? Akquisition vor IPO Akquisition und IPO Akquisition nach IPO Börsenhandel 17 Zusammenspiel von Akquisitionen und IPOs (I) Akquisition vor IPO Akquisition und IPO Akquisition nach IPO mittels Aktien Sacheinlage Fusion Kapitalerhöhung mittels Cash Wandelanleihe Darlehen Straight-Anleihe 18

10 Zusammenspiel von Akquisitionen und IPOs (II) Akquisition vor IPO Akquisition und IPO Akquisition nach IPO mittels Aktien Sacheinlage Fusion Bewertungsfrage ungewöhnlich und herausfordernd Ausschluss Bezugsrecht / Bewertungsfrage Kapitalerhöhung eingeschränkte Investorenbasis mittels Cash Wandelanleihe Darlehen Pre-IPO-Wandelanleihe (kein Kurs des Basiswert) ungewöhnlich und herausfordernd Straight-Anleihe Verfügbarkeit Finanzzahlen, Bekanntheitsgrad, Volumen ungewöhnlich und herausfordernd 19 Zusammenspiel von Akquisitionen und IPOs (III) Akquisition vor IPO Akquisition und IPO Akquisition nach IPO mittels Aktien Sacheinlage Fusion Kapitalerhöhung IPO-Kapitalerhöhung Standard- Kapitalmarkttransaktionen mittels Cash Wandelanleihe Darlehen Bank-/Aktionärsdarlehen Bankdarlehen (inkl. IPO-Kapitalerhöhung) Bankdarlehen Straight-Anleihe Straight-Anleihe 20

11 Akquisition und IPO gleichzeitig Akquisition vor IPO Nachteile einer Akquisition während des IPOs hohe Komplexität Finanzanalysten bzw. Investoren kennen Business Case noch nicht abschliessend (u.u. Interdependenzen, die noch unklar sind) sehr grosse Management-Belastung bei gleichzeitiger Umsetzung von IPO und Akquisition u. U. Pro forma-finanzzahlen notwendig (vgl. Richtlinie betr. Darstellung von komplexen finanziellen Verhältnissen im Kotierungsreglement)* Akquisition nach IPO *abrufbar unter: 21 Akquisition vor oder nach dem IPO (I) Vorteile einer Akquisition vor dem IPO unmittelbare Rendite (Mittel liegen nicht bis zur Akquisition einer Zielgesellschaft "brach") kein Druck seitens des Marktes, Mittel rasch zu investieren Track Record bezüglich Akquisition(en) im Zeitpunkt des IPOs vorhanden Anleger kennen ihr Investment (inkl. Zielgesellschaft) Management-Belastung tiefer (da nicht simultan mit IPO) tiefere Regeldichte (inkl. Rechnungslegungsnormen) Akquisition und IPO Akquisition nach IPO 22

12 Akquisition vor oder nach dem IPO (II) Akquisition vor IPO Akquisition und IPO Vorteile einer Akquisition nach IPO grössere Flexibilität als übernehmende Gesellschaft Cash-Einsatz für Akquisitionen möglich (aus IPO-Erlös) Aktien als Akquisitionswährung Emission einer Wandelanleihe als weitere Finanzierungsquelle ermöglicht grössere Akquisitionen Fantasie bezüglich Verwendung des IPO- Erlöses höherer Bekanntheitsgrad ist bei der Suche nach Zielgesellschaft positiv Management-Entlastung (da nicht simultan mit IPO) 23 Vielen Dank für Ihr Interesse! Das Kapitalmarkt-Team der ZKB publiziert vierteljährlich den IPO-Newsletter. Sie können sich gerne auf den Verteiler nehmen lassen. Anmeldung via 24

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung Private Equity Monitor H.C.F. Private Equity Monitor Auswertung Private Equity Monitor Zusammenfassung Für die Studie wurden erneut 150 Private Equity Häuser / Family Offices im deutschsprachigen Raum

Mehr

Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 11. April ConventionPoint der SIX Swiss Exchange

Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 11. April ConventionPoint der SIX Swiss Exchange Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 11. April 2016 ConventionPoint der SIX Swiss Exchange Die Burkhalter Gruppe Führende Anbieterin von Elektrotechnik-Leistungen am Bauwerk 2 Inhalt Referent

Mehr

Corporate Finance. Eigenfinanzierung über die Börse

Corporate Finance. Eigenfinanzierung über die Börse Corporate Finance Eigenfinanzierung über die Börse 1 Ausgestaltungsformen von Aktien Nennwertaktien Stückaktien Inhaberaktien Namensaktien Stammaktien Vorzugsaktien 2 Börsengang = Going Public = IPO (Initial

Mehr

Wie funktioniert ein Management Buyout/Buyin (MBO/MBI)?

Wie funktioniert ein Management Buyout/Buyin (MBO/MBI)? Wie funktioniert ein Management Buyout/Buyin (MBO/MBI)? Jahrestagung der AVCO Wien, 23. Juni 2005 Wolfgang Quantschnigg Management Buyout (MBO) was ist das? MBO Management Buyout Spezielle Form des Unternehmenskaufs/-verkaufs

Mehr

10. Structured FINANCE. Anleihenemission am Beispiel der. TAG Immobilien AG. Growing Assets. TAG Immobilien AG 10. Structured FINANCE

10. Structured FINANCE. Anleihenemission am Beispiel der. TAG Immobilien AG. Growing Assets. TAG Immobilien AG 10. Structured FINANCE Growing Assets 10. Structured FINANCE 1 Anleihenemission am Beispiel der TAG Immobilien AG Karlsruhe, 13. November 2014 Überblick Seite 2 1. Das Unternehmen TAG Immobilien AG im Überblick 3 2. Finanzierungsmöglichkeiten

Mehr

Börse, Kapitalmarkt & Handel

Börse, Kapitalmarkt & Handel Börse, Kapitalmarkt & Handel 27.10.2016 2 Die Börse Frankfurt und sonst? 3 Kapitalmarkt Allokation von Kapital 4 Kapitalmarkt: Die Akteure Kapitalgeber Institutionelle Investoren Private Investoren Intermediäre

Mehr

10. Private Equity & Corporate Finance Conference

10. Private Equity & Corporate Finance Conference 10. Private Equity & Corporate Finance Conference, Partner, Head M&A Working Group Blum&Grob Rechtsanwälte AG 7. Juli 2011 10. Private Equity & Corporate Finance Conference Seite 1 Inhaltsübersicht Anwendungsfälle

Mehr

Going und Being Public Fallstudie Impreglon AG, Lüneburg (Deutschland)

Going und Being Public Fallstudie Impreglon AG, Lüneburg (Deutschland) Going und Being Public Fallstudie Impreglon AG, Lüneburg (Deutschland) Inhaltsverzeichnis Strategische Vorbereitungen zum Going Public 3 Durchführung des Going Public 10 Sekundärmarktbetreuung beim Being

Mehr

Kapitalmarktfinanzierung

Kapitalmarktfinanzierung SIX Group AG Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Kontakt: Media Relations pressoffice@six-group.com Kapitalmarktfinanzierung Grundlagen Prozess gesamtwirtschaftlicher Nutzen

Mehr

Unternehmenszusammenschlüsse. am Neuen Markt. Martin Scholich. 12. Juni 2001

Unternehmenszusammenschlüsse. am Neuen Markt. Martin Scholich. 12. Juni 2001 Unternehmenszusammenschlüsse am Neuen Markt Martin Scholich 12. Juni 2001 - 2 - Agenda Umsetzung der Equity Story durch Aquisitionen Fusionen am Neuen Markt Übernahme von Unternehmen am Neuen Markt Eine

Mehr

UNITED INTERNET. Business Applications Strategische Partnerschaft mit Warburg Pincus. 8. November 2016

UNITED INTERNET. Business Applications Strategische Partnerschaft mit Warburg Pincus. 8. November 2016 UNITED INTERNET Business Applications Strategische Partnerschaft mit Warburg Pincus 8. November 2016 1 Pressekonferenz 8. November 2016 DIE 1&1 INTERNET SE INNERHALB DER UNITED INTERNET AG WP XII Venture

Mehr

HIGH-TECH GRÜNDERFONDS

HIGH-TECH GRÜNDERFONDS HIGH-TECH GRÜNDERFONDS Zahlen Daten Fakten 1 Date: 06.06.2016 HIGH-TECH GRÜNDERFONDS I UND II Key Facts Fonds I Gegründet 2005 Volumen 272 Mio. Investoren Fonds II Gegründet 2011 Volumen 304 Mio. Investoren

Mehr

Wandelschuldverschreibungen bei der Gold-Zack AG. Begebung einer 125 Mio Wandelschuldverschreibung durch die Gold-Zack AG. am 18.

Wandelschuldverschreibungen bei der Gold-Zack AG. Begebung einer 125 Mio Wandelschuldverschreibung durch die Gold-Zack AG. am 18. Begebung einer 125 Mio Wandelschuldverschreibung durch die Gold-Zack AG am 18. Dezember 2000 Allgemeines zur Gold-Zack Gruppe Die Gold-Zack-Gruppe: 10 Europaweit tätiges Investmenthaus für kleine und mittelständische

Mehr

Präsentation Fonterelli GmbH & Co. KGaA. > Deutschlands erste Family Office - Aktie

Präsentation Fonterelli GmbH & Co. KGaA. > Deutschlands erste Family Office - Aktie Präsentation Fonterelli GmbH & Co. KGaA > Deutschlands erste Family Office - Aktie 1 Die Idee: Family Office - Aktie Die Fonterelli KGaA handelt als Familiy Office ihrer Aktionäre. Durch Kooperation mit

Mehr

Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung. 27. November Dr. Urs Bolz, PricewaterhouseCoopers

Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung. 27. November Dr. Urs Bolz, PricewaterhouseCoopers Beteiligungsmanagement: Eine strategische Herausforderung Dr. Urs Bolz, P w C Inhalt 1. Beteiligungsmanagement: eine strategische Herausforderung 2. Handlungsfelder - Strategie - Controlling - Rechnungslegung

Mehr

Neuste Entwicklungen im OTC-Segment

Neuste Entwicklungen im OTC-Segment SECA Event 24. November 2009 Neuste Entwicklungen im OTC-Segment 1 Qualität der Informationspolitik aus Investorensicht Dr. Andreas R. Spahni FundStreet AG Inhaltsverzeichnis Ausgangslage Marktverständnis

Mehr

Cyrill Schneuwly Synergien zwischen Tätigkeit als VR und als CEO

Cyrill Schneuwly Synergien zwischen Tätigkeit als VR und als CEO Cyrill Schneuwly Synergien zwischen Tätigkeit als VR und als CEO im November 2014 Inhalt Lebenslauf Intershop Holding AG mobilezone holding ag Synergien bei den beiden Tätigkeiten Zusammenfassung Lebenslauf

Mehr

Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 13. April 2015. ConventionPoint der SIX Swiss Exchange

Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 13. April 2015. ConventionPoint der SIX Swiss Exchange Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 13. April 2015 ConventionPoint der SIX Swiss Exchange Die Burkhalter Gruppe Führende Anbieterin von Elektrotechnik-Leistungen am Bauwerk 2015 Burkhalter

Mehr

Herausforderungen von LBO Finanzierungen

Herausforderungen von LBO Finanzierungen MBO Kongress, 28. April 2015 Herausforderungen von LBO Finanzierungen Thomas Grau Managing Director, Head of Acquisition Finance Germany Michael Barfuß Managing Partner Inhalt 1. Leverage Effekt 2. Marktteilnehmer

Mehr

Praxis-Leitfaden. Corporate Finance

Praxis-Leitfaden. Corporate Finance Praxis-Leitfaden Corporate Finance Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser Corporate Finance steht stellvertretend für»unternehmenstransaktionen«. Darunter fallen Mergers & Acquisitions (sog. M&A-Transaktionen),

Mehr

Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen.

Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen. Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen 1 1. Schritt 2 1. Schritt: G gründet eine Bareinlage 50 T G 3 Und wenn er die 50 T nicht hat Bareinlage 50 T G 4 leiht er sich diese G Bareinlage

Mehr

M&A Transaktionen in der Schweiz. Transaktionsstrukturierung steuerliche Überlegungen

M&A Transaktionen in der Schweiz. Transaktionsstrukturierung steuerliche Überlegungen M&A Transaktionen in der Schweiz Transaktionsstrukturierung steuerliche Überlegungen Zürich, 27. August 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Asset Deal - Share Deal 3. Ausgewählte Themen Zürich,

Mehr

Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen e.v. Börsenführerschein. II. Aktien, Renten und Fonds

Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen e.v. Börsenführerschein. II. Aktien, Renten und Fonds Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen e.v. Börsenführerschein II. Aktien, Renten und Fonds 18. Mai 2013 Aufbau des Börsenführerscheins I. Börse, Kapitalmarkt und Handel II. Aktien, Renten

Mehr

Der erfolgreiche Börsegang. Ein Erfahrungsbericht. Vor dem IPO: Das Unternehmen zur Kapitalmarktreife führen

Der erfolgreiche Börsegang. Ein Erfahrungsbericht. Vor dem IPO: Das Unternehmen zur Kapitalmarktreife führen Zumtobel AG Der erfolgreiche Börsegang Ein Erfahrungsbericht Christian Hogenmüller Leiter Investor Relations 1 Erfolg durch Beteiligungsfinanzierung Der erfolgreiche Börsegang Ein Erfahrungsbericht Vor

Mehr

Ihr Partner für werthaltige Private Equity Investments mit hohem Potenzial.

Ihr Partner für werthaltige Private Equity Investments mit hohem Potenzial. Ihr Partner für werthaltige Private Equity Investments mit hohem Potenzial. INTELLIGENTE INVESTITION Die New Value AG wurde im Mai 2000 als Holding- Gesellschaft nach schweizerischem Recht mit Sitz in

Mehr

Der steinige Weg zur Start-up-Finanzierung diese Kriterien müssen Sie erfüllen J. Renggli Partner Venture Valuation Juni 2007 IFJ Apéro

Der steinige Weg zur Start-up-Finanzierung diese Kriterien müssen Sie erfüllen J. Renggli Partner Venture Valuation Juni 2007 IFJ Apéro Der steinige Weg zur Start-up-Finanzierung diese Kriterien müssen Sie erfüllen J. Renggli Partner Venture Valuation Juni 2007 IFJ Apéro 1 - Über uns - Grundlagen - Qualitative Faktoren zur Unternehmensbeurteilung

Mehr

Börse-Tabu Erforderliche Unterlagen Spielregeln

Börse-Tabu Erforderliche Unterlagen Spielregeln Börse-Tabu Erforderliche Unterlagen Für die Durchführung benötigen Sie: die Fragenkarten die Vorlage zum Weiterrücken der Spielsteine eine Stoppuhr oder eine Sanduhr eine Klingel, Hupe o. Ä. mindestens

Mehr

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen.

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Inhalt Über AURIGA Wer wir sind Wie wir arbeiten Was wir bieten M & A Mergers & Acquisitions Typischer Projektverlauf

Mehr

Medienkonferenz Übernahme der Swisscanto Holding durch die Zürcher Kantonalbank

Medienkonferenz Übernahme der Swisscanto Holding durch die Zürcher Kantonalbank Medienkonferenz Übernahme der Swisscanto Holding durch die Zürcher Kantonalbank 11. Dezember 2014 Referent Alois Vinzens Verwaltungsratspräsident Swisscanto Konsolidierungs druck Konsolidierungs druck

Mehr

Eigenkapital, Bonität und Investitionen von Unternehmen

Eigenkapital, Bonität und Investitionen von Unternehmen 诲诲睍睏 睏 ȏpresseinformation Eigenkapital, Bonität und Investitionen von Unternehmen Zusammenhänge von Finanzierungsfähigkeit und Investitionsmöglichkeiten Der deutsche Mittelstand und Familienunternehmen

Mehr

Börseexpress-Roadshow # 30 18.04.2011

Börseexpress-Roadshow # 30 18.04.2011 Börseexpress-Roadshow # 30 18.04.2011 Aufbau der conwert Drei Säulen Strategie Wohnimmobilien Investments Immobilien Handel Immobilien Dienstleistungen Zinshäuser Eigentumswohnungen Immobilienaktien Geschlossene

Mehr

Fallstudie. Projekt Fortuna

Fallstudie. Projekt Fortuna - IPO Projekt Fortuna AG Projekt Fortuna Wien, März 2004 1 Ausgangslage und Wahl des Lead Managers Entscheidungsprozess Fortuna ist im Bereich Umwelttechnologie tätig und benötigt für eine größere Investition

Mehr

MBO aus Managerperspektive DER MANAGEMENT BUY-OUT (MBO) AUS MANAGERPERSPEKTIVE

MBO aus Managerperspektive DER MANAGEMENT BUY-OUT (MBO) AUS MANAGERPERSPEKTIVE BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO in den Medien Datum 7. März 2011 Betreff MBO aus Managerperspektive Fragen und Antworten: DER MANAGEMENT BUY-OUT (MBO) AUS MANAGERPERSPEKTIVE In den kommenden

Mehr

Gaisberg Whitepaper: Wozu braucht es Finanzmarktkommunikation?

Gaisberg Whitepaper: Wozu braucht es Finanzmarktkommunikation? Gaisberg Whitepaper: Wozu braucht es Finanzmarktkommunikation? FINANCE PR IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN RECHTSVORSCHRIFT UND KOMMUNIKATIONSERFORDERNIS Es war wohl der glamouröseste Börsegang des Jahres 2015:

Mehr

Nachhaltige Geldanlagen: Lassen sich Renditeerwartungen mit. Verantwortung kombinieren?

Nachhaltige Geldanlagen: Lassen sich Renditeerwartungen mit. Verantwortung kombinieren? Nachhaltige Geldanlagen: Lassen sich Renditeerwartungen mit Verantwortung kombinieren? Wiebke Kuhne, Dipl. Betriebswirtin (BA) Ravensburger Industriegespräche 2011 19. November 2011 Nachhaltige Geldanlagen

Mehr

FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS

FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS FINANZIERUNG FÜR SCHWEIZER KMUS INDEX I. Was ist Factoring II. III. Wer ist KMU Factoring AG Kontakt WAS IST FACTORING? WIE FUNKTIONIERT FACTORING UND WAS SIND DIE VORTEILE? Der Unternehmer leistet eine

Mehr

Debt-Equity-Swaps als alternatives kapitalmarktbasiertes Finanzierungsinstrument. Deutsches Eigenkapitalforum Herbst 2007

Debt-Equity-Swaps als alternatives kapitalmarktbasiertes Finanzierungsinstrument. Deutsches Eigenkapitalforum Herbst 2007 Debt-Equity-Swaps als alternatives kapitalmarktbasiertes Finanzierungsinstrument Stephan M. Heinemann, Taylor Wessing Dr. Oliver Rothley, Taylor Wessing Christian Niederle, Network Corporate Finance Deutsches

Mehr

Ihr unabhängiger Immobilienberater.

Ihr unabhängiger Immobilienberater. Ihr unabhängiger Immobilienberater www.premier-suisse-group.com Unser Leistungsversprechen Die Premier Suisse Group ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen im Immobiliensektor in Zürich und Genf. Unter

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis V XIII XXI Teil I Grundlagen und Rechtsformwahl 1 Kapitel 1 Die in der Unternehmerpraxis 3 Bedeutung der Aktiengesellschaft in

Mehr

Heiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds

Heiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds Heiliger Gral 4 Prozent. Beobachtungen in der Performance von Spezialfonds Dr. Sebastian Gläsner Consultant Fondskunden, IPD Investment Property Databank GmbH Investment Property Databank GmbH. All rights

Mehr

Finanzmarktkommunikation

Finanzmarktkommunikation Finanzmarktkommunikation Vortrag Ruhr-Universität Bochum 5. Dezember 2001 Inhalt Kurzprofil Baessler Kommunikation AG Theorie Finanzkommunikation Praxis: Beispiel Börsengang (IPO) Die Aktie als Marke Ad-hoc-Meldungen

Mehr

Forderungsrechte mit besonderer Struktur

Forderungsrechte mit besonderer Struktur Richtlinie Richtlinie betr. (Richtlinie, RLFS) Vom Regl. Grundlage. Oktober 00 Art. Abs. 4 Zusatzreglement Derivate I. ALLGEMEINE BESTIMMUNG Art. Gegenstand Diese Richtlinie regelt zusätzlich zu den Bestimmungen

Mehr

soeb Werkstatt 2010: Wirtschaftssysteme und Finanzierung von nicht finanziellen Unternehmen im Wandel

soeb Werkstatt 2010: Wirtschaftssysteme und Finanzierung von nicht finanziellen Unternehmen im Wandel soeb Werkstatt 2010: Wirtschaftssysteme und Finanzierung von nicht finanziellen Unternehmen im Wandel Goethe Universität Frankfurt am Main 1 Agenda 1 Analyse von Finanzsystemen Entwicklung innerhalb von

Mehr

Crowdfunding ein neues Finanzierungsmodell. Vortrag zum Existenzgründerstammtisch 10. März 2013 Kreisverwaltung Groß-Gerau

Crowdfunding ein neues Finanzierungsmodell. Vortrag zum Existenzgründerstammtisch 10. März 2013 Kreisverwaltung Groß-Gerau Crowdfunding ein neues Finanzierungsmodell Vortrag zum Existenzgründerstammtisch 10. März 2013 Kreisverwaltung Groß-Gerau Vorstellung Gabriele Fladung, Diplom-Kauffrau Geschäftsführerin der TIGZ Technologie,

Mehr

Going Public in China

Going Public in China Dr. Claudia Vortmüller Going Public in China Handlungsempfehlung für die Börseneinführung in Shanghai oder Hong Kong Verlag Paul Haupt Bern -Stuttgart-Wien INHALTSVERZEICHNIS: Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis

Mehr

REGLEMENT FÜR DIE HANDELSZULASSUNG VON INTERNATIONALEN ANLEIHEN AN DER SWX SWISS EXCHANGE

REGLEMENT FÜR DIE HANDELSZULASSUNG VON INTERNATIONALEN ANLEIHEN AN DER SWX SWISS EXCHANGE Reglement für die Handelszulassung von internationalen Anleihen an der SWX Swiss Exchange REGLEMENT FÜR DIE HANDELSZULASSUNG VON INTERNATIONALEN ANLEIHEN AN DER SWX SWISS EXCHANGE Zulassung von Effekten

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

Produktivität und Wachstum

Produktivität und Wachstum Produktivität und Wachstum Prof. Reint Gropp, PhD Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) Industrie und Marketing Club Halle, 26 März 2015 Agenda Die Produktivitätslücke Das Eigenkapitalproblem Das

Mehr

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen.

Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Unternehmerisch entscheiden heißt, den richtigen Zug zur richtigen Zeit zu machen. Inhalt Über TRANSLINK AURIGA M & A Mergers & Acquisitions Typischer Projektverlauf International Partner Transaktionen

Mehr

AnlageManagement. Alle Chancen für Ihre Zukunft

AnlageManagement. Alle Chancen für Ihre Zukunft AnlageManagement Alle Chancen für Ihre Zukunft Inhalt Inhalt Zukunft statt Visionen 4 Kurzporträt 4 Ein Teil des Ganzen Ganz für Sie 5 Umfassende Vermögensberatung 6 Erfolgreiche Aussichten 8 Ihr Vermögen

Mehr

Bezugsrechte, IPO, Underpricing. Von Maik Schneppel

Bezugsrechte, IPO, Underpricing. Von Maik Schneppel Bezugsrechte, IPO, Underpricing Von Maik Schneppel Inhalt Einleitung Bezugsrechte IPO Underpricing Einleitung Wann werden Bezugsrechte ausgeübt? Einleitung Grundkapital wird als gezeichnetes Kapital bezeichnet

Mehr

Unternehmensnachfolge

Unternehmensnachfolge Unternehmensnachfolge Unternehmensübernahme oder aktive Teilhaberschaft mit späterer Gesamtübernahme im Rahmen der Nachfolgeregelung Mai 2013 Executive Summary Fokus auf gesundes, mittelständisches Unternehmen

Mehr

Unternehmensfinanzierungen im Zeitalter von Basel III

Unternehmensfinanzierungen im Zeitalter von Basel III Unternehmensfinanzierungen im Zeitalter von Basel III Mittelstandstage Rheinland-Pfalz 29.03.2012 10ifm0099_gmc_blue.pptx Aktuelles Marktumfeld trifft insbesondere den Bankensektor in der Refinanzierung

Mehr

De Micco & Friends. Finanzierung und Wachstum durch Börsengang. Für kleine, mittlere und innovative Unternehmen. IPO & Reverse Merger

De Micco & Friends. Finanzierung und Wachstum durch Börsengang. Für kleine, mittlere und innovative Unternehmen. IPO & Reverse Merger Finanzierung und Wachstum durch Börsengang Für kleine, mittlere und innovative Unternehmen IPO & Reverse Merger by Group make ideas happen BÖRSENGANG FÜR IHR UNTERNEHMEN Eine starke und stabile Eigenkapitalbasis

Mehr

Die Entwicklung des modernen Sportmanagements

Die Entwicklung des modernen Sportmanagements 2.2.1 Eigenkapital Börsengang g eines FU ( going g public ) Erstmalige Veräußerung von Aktien als verbriefte Anteile an externe Kapitalgeber an organisierten Finanzmärkten Hauptziel: Erhöhung des Eigenkapitals

Mehr

Private Equity in der Unternehmenskrise

Private Equity in der Unternehmenskrise Frank Müller Private Equity in der Unternehmenskrise Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Thomas Armbrüster und Prof. Dr. Andreas Dutzi GABLER RESEARCH I. Inhaltsübersicht I. Inhaltsübersicht XI II. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Experten in Finanzmarktoperationen

Experten in Finanzmarktoperationen FINAL MODULE Experten in Finanzmarktoperationen Copyright 2014, AZEK AZEK, Feldstrasse 80, 8180 Bülach, T +41 44 872 35 35, F +41 44 872 35 32, info@azek.ch, www.azek.ch Inhaltsverzeichnis 1. Module zweites

Mehr

Unternehmensfinanzierung bei Start-ups

Unternehmensfinanzierung bei Start-ups Unternehmensfinanzierung bei Start-ups Konstantin Graf Lambsdorff Workshop HighTech Startbahn 24. September 2014 Die wichtigsten Finanzierungsmöglichkeiten: Bankkredite Leasing Fördermittel Friends & Family

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2015

Bilanzpressekonferenz 2015 Bilanzpressekonferenz 2015 Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender Dr. Julian Deutz, Vorstand Finanzen und Personal Berlin, 4. März 2015 Unser Ziel Der führende digitale Verlag 2 Digitale Strategie

Mehr

Übung 3 zu Financial Management SoSe 2013

Übung 3 zu Financial Management SoSe 2013 Übung 3 zu Financial Management SoSe 2013 Eigenkapital: IPO, Underpricing, SEO. Meik Scholz Prof. Dr. Martin Ruckes KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der

Mehr

Messwerkzeuge des Business Analysten Jost Renggli COO & Partner Venture Valuation September 2008 Fachtagung: Der Business Analyst 2008

Messwerkzeuge des Business Analysten Jost Renggli COO & Partner Venture Valuation September 2008 Fachtagung: Der Business Analyst 2008 Messwerkzeuge des Business Analysten Jost Renggli COO & Partner Venture Valuation September 2008 Fachtagung: Der Business Analyst 2008 1 Inhalt - Business Analyst bei Venture Valuation - Das Venture Capital

Mehr

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005

Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 Wachstum durch Trading! Frankfurt, 03.05.2005 1 Portrait sino AG: - Gegründet März 1998. Anlage- und Abschlussvermittler (Broker). Seit 1998 spezialisiert auf Heavy Trader. 22 Mitarbeiter. - Seit 1999

Mehr

Eine Bereicherung für Ihr Portfolio

Eine Bereicherung für Ihr Portfolio Eine Bereicherung für Ihr Portfolio Voncert Open End auf die Hedge Fonds der Harcourt-Belmont-Familie Hedge Fonds Vontobel Investment Banking In Hedge Fonds investieren leicht gemacht Ihre Idee Sie möchten

Mehr

Mülheim, 02. März 2016

Mülheim, 02. März 2016 Mülheim, 02. März 2016 Inhaltsverzeichnis: 1. Ausblick Kapitalmärkte 2. Konsequenzen fehlender Zinsen Markteinschätzung: Eine monatliche Publikation Ihrer Volksbank Bezug: Download auf: www.volksbank rhein

Mehr

1. Fachliche Kompetenz: Börsengang und den Handel von Aktien erläutern können

1. Fachliche Kompetenz: Börsengang und den Handel von Aktien erläutern können 1. Fachliche Kompetenz: Börsengang und den Handel von Aktien erläutern können 1.1 Börsengang Die Luxus Automobil AG ist ein Premiumhersteller von zweisitzigen Sportwagen (Roadstern). Die AG ist bisher

Mehr

Masterarbeit. in Corporate Finance. Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich. Abgabedatum: bei. PROF. DR. A.

Masterarbeit. in Corporate Finance. Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich. Abgabedatum: bei. PROF. DR. A. Anforderungen an ein nachhaltig erfolgreiches Initial Public Offering (IPO) von sozialen Online Plattformen analysiert anhand von Xing, LinkedIn und Facebook Masterarbeit in Corporate Finance am Institut

Mehr

Wir sind einfach Bank Valiant im Portrait

Wir sind einfach Bank Valiant im Portrait Wir sind einfach Bank Valiant im Portrait Wir sind einfach Bank. Ein Überblick. Das Unternehmen unabhängige Retail- und KMU-Bank in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz tätig 100 % börsenkotiert,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis Geleitwort Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V VII IX XV XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Zielsetzung.......................... 5 1.2 Wissenschaftstheoretische

Mehr

Private Equity ( PE ) finanzierte IPO-Kandidaten

Private Equity ( PE ) finanzierte IPO-Kandidaten Kapitalmarktresearch Private Equity ( PE ) finanzierte IPO-Kandidaten Kapitalmarktpanel, Oktober 2005 Whitepaper für kapitalmarktrelevante Hintergründe Thesen Meinungen Statistiken Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Mag. Henriette Lininger Abteilungsleiterin Issuers & Market Data Services Status quo des

Mehr

8. REAL ESTATE conference day

8. REAL ESTATE conference day 8. REAL ESTATE conference day Investment Strategien Effizienzpotenziale erkennen und nutzen, Immobilien Investments (neu) strukturieren Donnerstag, 21. April 2016 09.15 Uhr bis 12.00 Uhr (12.00 Uhr Stehlunch)

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Börsenführerschein. Aktien. 1. Die Bilanz 2. Aktien und die verschiedenen Eigenschaften 3. Die Aktienemission 4. Risiko und Investment

Börsenführerschein. Aktien. 1. Die Bilanz 2. Aktien und die verschiedenen Eigenschaften 3. Die Aktienemission 4. Risiko und Investment Börsenführerschein Agenda Aktien 1. Die Bilanz 2. Aktien und die verschiedenen Eigenschaften 3. Die Aktienemission 4. Risiko und Investment Die Bilanz 1. Die Bilanz Aktiva Passiva Eigenkapital - Grundkapital

Mehr

GoingPublic Media AG 12. MKK - Münchener Kapitalmarkt Konferenz

GoingPublic Media AG 12. MKK - Münchener Kapitalmarkt Konferenz GoingPublic Media AG 12. MKK - Münchener Kapitalmarkt Konferenz München, 7. Dezember 2011 Markus Rieger, Vorstand Inhaltsübersicht 1. 2010 & 2011 in Zahlen 2. Unternehmensziele 3. Aktie & Ausblick 2 1.

Mehr

Transparenz!? Moderne Beziehungen zwischen Unternehmen und Kapitalgebern

Transparenz!? Moderne Beziehungen zwischen Unternehmen und Kapitalgebern Transparenz!? Moderne Beziehungen zwischen Unternehmen und Kapitalgebern Michael Diegelmann, cometis AG Frankfurt am Main, 25. Februar 2003 Agenda 1. Einleitung 2. Situationsanalyse deutscher Mittelstand

Mehr

Workshop. Refinanzierung durch Anleihen und Schuldscheine

Workshop. Refinanzierung durch Anleihen und Schuldscheine Workshop Refinanzierung durch Anleihen und Schuldscheine Workshopteilnehmer 1. CFOs 2. CEOs 3. Banker 4. Dienstleister 5. Treasurer 6. Leiter Finanzen 2 / 20 Kapitalmarktfinanzierung gewinnt an Bedeutung

Mehr

Jahresbericht über die Geschäftstätigkeit der Bain Capital Private Equity Beteiligungsberatung GmbH (Stand August 2015)

Jahresbericht über die Geschäftstätigkeit der Bain Capital Private Equity Beteiligungsberatung GmbH (Stand August 2015) Jahresbericht über die Geschäftstätigkeit der Bain Capital Private Equity Beteiligungsberatung GmbH (Stand August 2015) Die Bain Capital Private Equity Beteiligungsberatung GmbH mit Sitz in München ist

Mehr

DEUTSCHES AKTIENINSTITUT

DEUTSCHES AKTIENINSTITUT DEUTSCHES AKTIENINSTITUT Börsengänge von Flughäfen aus Sicht des Deutschen Aktieninstituts Symposium "Aktienmarkt und Luftverkehr" 1. März 2001 / Universität Frankfurt Prof. Dr. Rüdiger von Rosen Geschäftsführendes

Mehr

Venture Capital für innovative Unternehmen

Venture Capital für innovative Unternehmen Düsseldorf, Venture Capital für innovative Unternehmen Dr. Claas Heise, Abteilungsleiter Venture Capital / Frühphase Der Förderauftrag im Beteiligungsgeschäft Die NRW.BANK fördert Innovationen, Unternehmensgründer

Mehr

Gradus Venture GmbH. Management Consulting & Investment Management Life Sciences

Gradus Venture GmbH. Management Consulting & Investment Management Life Sciences GmbH Management Consulting & Investment Management Life Sciences In einer auf Zuwachs programmierten Welt fällt zurück, wer stehen bleibt. Es ist so, als ob man eine Rolltreppe, die nach unten geht, hinaufläuft.

Mehr

Kapitalaufnahme mit oder ohne Prospekt

Kapitalaufnahme mit oder ohne Prospekt Kapitalaufnahme mit oder ohne Prospekt Global Business Week Kapitalmarkt und Mittelstand 18. Mai 2011 Dr. Manuel Lorenz, Partner Baker & McKenzie Frankfurt Übersicht Rechtliche Grundlagen Praktische Anwendung

Mehr

zersplittertes Aktionariat (doch kann es einen oder mehrere kontrollierende oder zumindest einflussreiche Aktionäre geben)

zersplittertes Aktionariat (doch kann es einen oder mehrere kontrollierende oder zumindest einflussreiche Aktionäre geben) Besonderheiten börsenkotierter Gesellschaften grosser Aktionärskreis zersplittertes Aktionariat (doch kann es einen oder mehrere kontrollierende oder zumindest einflussreiche Aktionäre geben) institutionalisierter

Mehr

Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig?

Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig? Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig? Kapitalforum Augsburg, 25. September 2012 Dr. Carsten Rudolph evobis GmbH Unterschiedliche Kapitalbedarfe Freie Berufe und kleine Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Finanzierung von Nachfolgeregelung bei KMU

Finanzierung von Nachfolgeregelung bei KMU Finanzierung von Nachfolgeregelung bei KMU Bachelorarbeit in Corporate Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei PROF.DR: RUDOLF VOLKART Verfasserin: ELLEN LOCHER Abgabedatum:

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Konzernergebnisse 2009 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 23. März 2010 in Berlin

Konzernergebnisse 2009 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 23. März 2010 in Berlin Konzernergebnisse 2009 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 23. März 2010 in Berlin Konzernergebnisse 2009 und Finanzierung Thomas Rabe, Finanzvorstand der Bertelsmann AG

Mehr

adesso AG Unternehmensvorstellung 13. MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz I Mai 2012

adesso AG Unternehmensvorstellung 13. MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz I Mai 2012 adesso AG Unternehmensvorstellung 13. MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz I Mai 2012 Unser Geschäft adesso optimiert die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen durch Beratung und kundenindividuelle Softwareentwicklung.

Mehr

Der Select Investment Bond. Investieren mit Ertrag!

Der Select Investment Bond. Investieren mit Ertrag! Der Select Investment Bond Investieren mit Ertrag! Investment 2013 die Wünsche: weitgehende Kapitalsicherung stabile, hohe Rendite Marktunabhängigkeit Die Anlagelösung Der Aventor Fund EUR Class A Der

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Inflationsgeschützte Garant Anleihe auf den Dow Jones Euro STOXX 50. Nur für den internen Gebrauch - nicht zur Verteilung an den Endkunden

Inflationsgeschützte Garant Anleihe auf den Dow Jones Euro STOXX 50. Nur für den internen Gebrauch - nicht zur Verteilung an den Endkunden Inflationsgeschützte Garant Anleihe auf den Dow Jones Euro STOXX 50 Nur für den internen Gebrauch - nicht zur Verteilung an den Endkunden Auf einen Blick Die Idee: Die inflationsgeschützte Garant Anleihe

Mehr

Hauptversammlung 2014

Hauptversammlung 2014 Hauptversammlung 2014 23. Mai 2014 www.xing.com DR. THOMAS VOLLMOELLER - CEO 2 INITIATIVEN ZUR REVITALISIERUNG DES WACHSTUMS Situation 2012: Rückläufige Wachstumsraten Initiativen 2013 2009 45,1 Mio. 29%

Mehr

Förderung des Kaufs von betrieblicher Software

Förderung des Kaufs von betrieblicher Software Förderung des Kaufs von betrieblicher Software Ein Drittel der Investitionskosten sparen! Mit Fördermitteln? Der Erfolg einer Investition hängt nicht allein an einer guten Vorbereitung, sondern auch an

Mehr

Worst-of Pro Units in CHF

Worst-of Pro Units in CHF Kapitalschutz ohne Cap (SVSP-Kat. 1100*) Zürich, Juni 2010 Produktbeschreibung Sie erwarten steigende Kurse der Basiswerte. Wir bieten 90% bzw. 95% Kapitalschutz bei Verfall (Garantin: Bank Julius Bär

Mehr

I n hal tsverzeic h n is

I n hal tsverzeic h n is 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. 5 I n hal tsverzeic h n is Vorwort Kapitel 1 STEFFEN GRAF, ALFRED

Mehr

Projekte der Weltbank Geschäftsmöglichkeiten. 1. RGIT 2. Weltbank 3. Projektzyklus und Ausschreibungen 4. Serviceangebot RGIT

Projekte der Weltbank Geschäftsmöglichkeiten. 1. RGIT 2. Weltbank 3. Projektzyklus und Ausschreibungen 4. Serviceangebot RGIT Projekte der Weltbank Geschäftsmöglichkeiten 1. RGIT 2. Weltbank 3. Projektzyklus und Ausschreibungen 4. Serviceangebot RGIT Verbindungsbüro des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) und des Deutschen

Mehr

9. Gang an die Börse (Going Public)

9. Gang an die Börse (Going Public) 9. Gang an die Börse (Going Public) Neben den in den vorangehenden Kapiteln dargestellten Möglichkeiten kommt zur Gestaltung einer Unternehmens- und Vermögensnachfolge grundsätzlich auch ein Börsengang

Mehr

21. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG MANNHEIM, 3. JUNI 2008

21. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG MANNHEIM, 3. JUNI 2008 21. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG MANNHEIM, 3. JUNI 2008 HENNING KAGERMANN VORSTANDSSPRECHER, SAP AG 2007 SEHR GUTE GESCHÄFTS- ZAHLEN * Produkterlöse +17 % Weit über Prognose (12-14 %) Bestes

Mehr

Vom privaten zum öffentlichen Unternehmen. Wie geht das mit dem Börsengang?

Vom privaten zum öffentlichen Unternehmen. Wie geht das mit dem Börsengang? Dr. Joachim Fleïng: Vom privaten zum öffentlichen Unternehmen. Wie geht das mit dem Börsengang? Vortrag FH Giessen Friedberg 18. April 2001 Seit 1997 steht jungen Unternehmen in Deutschland der Kapitalmarkt

Mehr

Insgesamt verwaltetes Fondsvolumen: EUR 119,2 Mrd. (Stand 30. Juni 2015) Aktiv in Österreich seit: 1998 Aktiv in Deutschland seit: 1998

Insgesamt verwaltetes Fondsvolumen: EUR 119,2 Mrd. (Stand 30. Juni 2015) Aktiv in Österreich seit: 1998 Aktiv in Deutschland seit: 1998 1 von 5 18.01.2016 04:58 Magazin Anbieter Events Abo & KLUB Kongress Über uns Service Übersicht anbieter plattformen daten und Research Finanzdienstleister Zertifikate Emittenten Maklerpools Anbieter >

Mehr