HannoverPreis für Disruption geht an Ebeling

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1 Aktuelle Wirtschaftsnachrichten aus der Region Hannover 5. Dezember 2016 regional unabhängig überparteilich Ausgabe 11/2016 Gesprächsstoff Mut zur Disruption : WirtschaftsKreis-Vorsitzende Viola Rust-Sorge, Georg Ebeling, Stefan Gulbins (beide Geschäftsführer der Georg Ebeling Spedition GmbH) und Niedersachsens Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Behrens (SPD, v.l.). HannoverPreis für Disruption geht an Ebeling >> HANNOVER / WEDEMARK. Seit nunmehr 20 Jahren verleiht der WirtschaftsKreis Hannover e.v. im zweijährigen Turnus den HannoverPreis. In diesem Jahr suchte die Jury regionale Unternehmen, die ihr Geschäftsmodell disruptiv verändert haben, etwa durch den Einsatz neuer Technologien oder für das Unternehmen völlig neue Produkte oder Dienstleistungen. Vor über 200 Gästen wurde jetzt die Georg Ebeling Spedition GmbH aus der Wedemark im Alten Rathaus für ihren Mut zur Disruption ausgezeichnet. Unterstützt wurde die Preisverleihung von der Wechsel an der Spitze der Arbeitsagenturen >> HANNOVER. Die derzeitige Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Hannover, Bärbel Höltzen-Schoh, übernimmt zum 1. Januar die Leitung der Regionaldirektion Niedersachsen- Bremen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Die 61-Jährige folgt damit auf Klaus Stietenroth, der sich zum Jahresende in den Ruhestand verabschiedet. Bevor Höltzen-Schoh im Jahr 2013 die Leitung der Fortsetzung auf Seite 2 Hannoveraner Agentur übernahm, hatte sie verschiedene Positionen in der Bundesagentur für Arbeit inne. Unter anderem leitete sie die BA-eigene Führungsakademie und arbeitete in verantwortlicher Position im Personalbereich der Zentrale. Die Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen ist Ansprechpartnerin der Bundesagentur auf Landesebene und führt die 16 Arbeitsagenturen in Niedersachsen und Bremen. FOTO: NIETER / KREANI.DE Agentur für Arbeit Hannover...1 Bürkle, Jens...6 creativteam communication GmbH...9 DIE FAMILIENUNTERNEHMER...2 Elmer, Prof. Dr. Arno... 8 EuroBLECH...5 fairkauf eg...9 FOM Hochschule...3 Georg Ebeling Spedition GmbH...1 Gesundheitswirtschaft Hannover e.v Hannoversche Volksbank eg...4 Heinz von Heiden GmbH...7 htp GmbH...4 Institut für Integrierte Produktion Han. ggmbh... 7 Kahle, Olaf... 6 KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG...7 Klinikum Region Hannover GmbH...3 kre H tiv Netzwerk Hannover e.v....4 Leibniz Theater...9 Metropolregion GmbH...8 MobilitätsTalk Niedersachsen...10 Niedersächsisches Studieninstitut...7 pme Familienservice GmbH...9 regiobus Hannover GmbH...9 Röbbecke, Hans...3 Rosenhagen GmbH...7 Spellmeyer, Prof. Gunnar...6 Stadt Burgwedel...7 Stadtwerke Hannover AG...4 üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG...4 Unternehmerverbände Niedersachsen e.v....3 VSM AG...5 webcuisine GmbH & Co. KG... 9 WirtschaftsDienst...6 Wirtschaftsförderung der Region Hannover...2 Wirtschaftsjunioren Hannover e.v....6 WirtschaftsKreis Hannover e.v Sie haben auch Gesprächsstoff über sich und Ihr Unternehmen? Sprechen Sie uns an. Führungswechsel: Bärbel Höltzen-Schoh und Heike Döpke übernehmen neue Aufgaben (v.l.). FOTO: REISBICH Zur Nachfolgerin für die Leitung der Agentur für Arbeit Hannover ist Heike Döpke bestimmt worden. Die 47-Jährige ist zurzeit als Bevollmächtigte Mitglied der Geschäftsführung der Regionaldirektion. Aufgewachsen im Landkreis Nienburg, begann sie nach dem Abitur ihre Laufbahn bei der Arbeitsagentur, es folgten ein Studium und verschiedene Führungsaufgaben, darunter in den Agenturen Hannover, Niedersachsen- Bremen und Flensburg. (RED) Präsentiert von unserem Magazin-Partner : 5. Jahrgang Ausgabe 11/2016 1

2 Fortsetzung von Seite 1 Hannoversche Volksbank eg sowie der hannoverimpuls GmbH und der Schindhelm Rechtsanwaltsgesellschaft mbh. Bewertet wurden die innovativen und damit disruptiven Handlungen, die in einer für das Unternehmen entscheidenden und gegebenenfalls kritischen Phase durchgeführt wurden, so die Jury, der Christian Bebek ( IHK Hannover), Andreas Deutsch ( Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH), Dr.- Ing. Adolf M. Kopp (hannoverimpuls), Gerhard Oppermann (Hannoversche Volksbank) und Karl-Wilhelm Steinmann ( Handwerkskammer Hannover) angehörten. Entscheidend sei, dass hierdurch starke Veränderungen beispielsweise in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens herbeigeführt worden seien. Beurteilt wurden deshalb etwa Kriterien wie die Veränderung des Unternehmenszweckes, die Gründe, die zur Umstrukturierung geführt haben, der langfristige und nachhaltige Erfolg sowie eine nachhaltige Implementierung der Maßnahmen. Haben den HannoverPreis 2016 auf den Weg gebracht: WirtschaftsKreis-Vorstände Matthias Böhle, Karoline Eggert, Christian Blöhs und Viola Rust-Sorge (v.l.) mit Staatsekretärin Daniela Behrens (SPD, Mitte). FOTO: NIETER / KREANI.DE Die Entwicklung der Georg Ebeling Spedition vom Rollfuhrunternehmen zum Logistik-Allrounder Ebeling Logistik sei eine Generationen übergreifende Erfolgsstory. Aus dem einstigen regionalen Ein-Mann- Unternehmen mit Pferdefuhrwerk ist ein international agierender Betrieb mit über 430 Mitarbeitern und rund 140 Lkw entstanden. Von 1928 bis in die 2000er Jahre stand das klassische Transportgeschäft im Mittelpunkt. Vielfältige Gründe haben dann zur weitreichenden Umstrukturierung disruptiven Charakters geführt: Die Öffnung des europäischen Marktes Richtung Osten, das Ausscheiden des Seniorchefs aus der Geschäftsführung, die Pleite von Schlecker als einer der größten Kunden, steigende Kosten im Transportwesen sowie der Fachkräftemangel. Deswegen habe sich das Familienunternehmen entschieden, mit Lagerung und Dienstleistungen neue Geschäftsfelder in der Logistik einzuführen. Das Firmengelände wurde zu einem Gewerbepark an der A7 erweitert, erhebliche Hallenkapazitäten sind auch an externe Partner untervermietet. Mittlerweile ist die Distributionslogistik Kernkompetenz des Unternehmens: Unter einem Dach bietet Ebeling neben Lagerung und Transport der Ware Kommissionierung, Konfektionierung, Etikettierung und Qualitätskontrolle. Des Weiteren hat Ebeling zahlreiche Sondergenehmigungen für Spezialtransporte sowie Qualitätszertifizierungen erworben und eine eigene Software für Güterverfolgung und Verbindung zur Kunden-EDV entwickeln lassen. Mit diesen inhaltlichen Veränderungen wurden zahlreiche neue Arbeitsstellen und Ausbildungsplätze im Bereich Logistik geschaffen und neue Strukturen im Unternehmen seien entstanden. Besonders hoch habe die Jury bewertet, dass das neue Geschäftsmodell erst im Anfangsstadium begriffen sei und so noch erhebliches Entwicklungspotenzial habe. (RED) Bildimpressionen von der Verleihung des Hannover- Preises stehen in unserer Galerie bereit. Pralle folgt auf Uplegger >> HANNOVER. Der Wirtschaftsverband DIE FA- MILIENUNTERNEHMER in der Region Hannover hat Andreas Pralle zum neuen Regionalvorsitzenden gewählt. Der Logistikunternehmer aus Andreas Pralle Langenhagen folgt auf Kay Uplegger an, der rund zehn Jahre als Vorsitzender fungierte und kürzlich den Landesvorsitz der Familienunternehmer in Niedersachsen übernommen hat (WirtschaftsDienst berichtete). Unterstützt wird Pralle dabei von seinem Stellvertreter Urs Raschle sowie den Vorstandsmitgliedern Andrea Banusch, Eike Hamer von Valtier, Oliver Redschlag, Andreas Stein und Matthias Wede. Der 52-Jährige führt gemeinsam mit seinem Bruder Stefan Pralle die Geschäfte des über 40 Jahre bestehenden Familienbetriebes PRALLE Logistik GmbH, die sich auf logistische Daueraufträge, darunter für den Großhandel, spezialisiert hat. Seit zwei Jahren ist er bereits im Vorstand des Regionalkreises tätig. Familien- und Mittelstandsbetriebe bilden das Fundament unserer Wirtschaft. DIE FAMILIENUNTERNEHMER repräsentieren die wirtschaftspolitischen Interessen von Familienunternehmern in Deutschland. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die politischen Vertreter des Landes für unsere täglichen Herausforderungen zu sensibilisieren und kritisch mit mittelstandsfeindlicher Politik zu konfrontieren. Insbesondere im Zuge der bevorstehenden Bundestagswahlen 2017 werden wir den Dialog mit der Politik unseres Landes in dieser Hinsicht nochmals verstärkt führen, erklärte Pralle bei seiner Wahl. (RED) FOTO: DIE FAMILIENUNTERNEHMER ANZEIGE? INFORMATIONEN UNTER HERAUSFORDERUNG UNTERNEHMENSNACHFOLGE Sie möchten ein Unternehmen übernehmen oder suchen Nachfolger? Nutzen Sie unsere Kompetenz für die Herausforderung Unternehmensnachfolge. Wir beraten Sie kostenfrei, neutral und vertraulich! Ausgabe 11/2016 2

3 UVN berufen Wulf Medizingerätetechnik: Mehr Qualität, weniger Kosten >> HANNOVER. Veränderungen in der Geschäftsführung der Unternehmerverbände Niedersachsen e.v. (UVN) stehen zum Jahreswechsel an. So ist Mareike Wulf ab 1. Januar zum Mitglied der Mareike Wulf dreiköpfigen Geschäftsführung bestellt worden und verstärkt das Team um Hauptgeschäftsführer Dr. Volker Müller und seinem Stellvertreter Christoph Meinecke. Die 37-jährige Sozialwissenschaftlerin ist seit 2009 bei den UVN tätig, in den vergangenen sechs Jahren leitete sie den Bereich Bildung und Gesellschaftspolitik. Wulf wird künftig zudem den Bereich Arbeitsmarktpolitik leiten und einzelne Aufgaben in der Verbandsorganisation übernehmen. Sie folgt auf Rechtsanwältin Birgit Stehl, die als Mitglied der Geschäftsführung seit 2010 die Bereiche Arbeitsmarkt, Arbeits- und Sozialrecht verantwortete. Die UVN sind die Dachorganisation für rund 80 Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände in Niedersachsen sowie die Landesvertretung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e.v. (BDA) und des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.v. (BDI). (RED) FOTO: WULF FOM lädt Ausbilder ein >> HANNOVER. Wenn ich groß bin, werde ich Präsident Wie Megatrends eine Generation beeinflussen so lautet das Thema der Ausbilderkonferenz, zu der die FOM Hochschule für Oekonomie & Management ggmbh gemeinsam mit dem AGA Norddeutscher Unternehmensverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung e.v. am Mittwoch, 14. Dezember, einlädt. Nach einem gemeinsamen Frühstück geht Prof. Dr. Julia Naskrent in ihrem Impulsvortrag auf Phänomene wie die ständige Erreichbarkeit ( always on ) oder das Streben nach Selbstverwirklichung ein und zeigt auf, wie sie sich insbesondere auf die Nachwuchskräfte auswirken. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu Austausch und Diskussion. Die Konferenz findet von 8 bis Uhr im FOM Hochschulzentrum Hannover, Berliner Allee 7, in Hannover statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung über Telefon oder per ist erbeten. Mit mehr als Studierenden ist die FOM die größte private Hochschule Deutschlands. Sie bietet Berufstätigen und Auszubildenden an bundesweit 29 Hochschulzentren berufsbegleitende Bachelor- und Masterstudiengänge. (RED) >> HANNOVER. Medizinische Geräte in Krankenhäusern sind absolutes Hightech: Ob Narkosegerät, Langzeitbeatmungsapparate oder MRT die Medizintechnik ermöglicht medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Doch diese Technik ist kostenintensiv und birgt wie jedes Gerät immer auch Risiken durch falsche Bedienung. Deshalb arbeitet die Klinikum Region Hannover GmbH (KRH) im Bereich der Medizingerätetechnik mit dem Dienstleister Vamed zusammen. Externe Techniker sorgen an den zehn KRH-Standorten rund um die Uhr für die Betriebsbereitschaft der medizinischen Geräte und beraten zudem bei der Standardisierung und Neubeschaffung. Reparaturen, Instandhaltung, gesetzliche Prüfungen, sicherheitstechnische Kontrollen und Eichungen sowie Konstanzprüfungen der medizinischen Geräte für diese Aufgaben sind die Mitarbeiter des KRH-Zentralbereichs Medizintechnik zuständig. Dieser wurde 2007 mit dem Ziel geschaffen, die Medizintechnik der damals noch 13 Kliniken auf einen gemeinsamen Standard zu bringen sowie durch Investitionen das Lebensalter der Apparate zu verjüngen. Seitdem ist viel erreicht worden, so Hans Röbbecke, Bereichsleiter Medizintechnik: Das Durchschnittsalter der Medizingeräte ist von damals mehr als 12 Jahren auf 6,5 Jahre gesunken. Der Zentralbereich Medizintechnik ist für den sicheren, zuverlässigen Betrieb der über Medizingeräte am KRH verantwortlich. Der Brutto-Anschaffungswert der von ihm verantworteten Medizintechnik beträgt circa 83 Millionen Euro. Die Medizintechnik ist Erfolgsgarant für die medizinische Patientenversorgung an den zehn KRH-Standorten mit ihren über Klinikbetten. Hier werden jährlich etwa stationäre und über ambulante Patienten behandelt da muss die Technik absolut reibungslos funktionieren. Deshalb wird an jedem Klinikum eine eigene Medizintechnikwerkstatt vorgehalten. Ein 24-stündiges telefonisches Serviceangebot sorgt dafür, dass jederzeit Störungen oder Ausfälle von Medizintechnik gemeldet werden können. Die Probleme werden dann zeitnah behoben oder Ersatzgeräte gestellt; auch an Wochenenden oder Feiertagen. Alle Störungsmeldungen werden dabei elektronisch erfasst und zentral ausgewertet. Die Mitarbeiter am KRH werden fortlaufend in der Bedienung der medizinischen Geräte und Apparate geschult, um den sicheren Umgang mit der komplexen Technik sicher zu stellen. Sämtliche Daten, die beispielsweise MRT, Röntgenapparat oder Narkosegerät liefern, werden zudem elektronisch verwaltet. Dadurch können Betriebsabläufe einfacher gesteuert Die Medizintechnik wie hier im modernen Hybrid-OP-Saal des KRH Klinikum Siloah ist Garant für eine gute Patientenversorgung. und kontrolliert sowie Risiken schneller analysiert und bewertet werden. Durch diese konsequente Qualitäts- und Serviceoptimierung sowie durch die elektronische Datenerfassung konnte eine deutlich verbesserte Bewirtschaftung der Medizingeräte und eine Verminderung des Betriebsrisikos erreicht werden, erläutert Röbbecke. Auch der Wechsel von Mitarbeitern an einen anderen Arbeitsplatz innerhalb des KRH wird so erleichtert: Die in die Medizingeräte eingewiesenen Mitarbeiter müssen heute bei einem Arbeitsplatzwechsel nicht jedes Mal wieder neu geschult werden, sondern können ihre Qualifikationsnachweise virtuell mitnehmen, so dass die zeitraubende Geräteeinweisung entfällt, so Röbbecke. Auch wenn ein Gerät innerhalb des Klinikverbunds verliehen werden soll, ist dies dank zentraler Datenverwaltung kurzfristig möglich. Über ein Online-Serviceportal kann der Zentralbereich Medizintechnik mit den verschiedenen Nutzergruppen Pflegepersonal, Ärzte, Techniker kommunizieren. Risiken durch Informationsverluste oder Informationsverzerrungen gehören damit der Vergangenheit an. Im Serviceportal sind zudem sämtliche Gebrauchsanweisungen abrufbar, Fragen zur Bedienung und Funktion der Geräte können direkt online beantwortet werden. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Standardisierung von Medizingeräten im Klinikverbund. Durch die Standardisierung in allen Geräteklassen wurden ökonomische Vorteile erreicht. Auch die Konzentration auf bestimmte Einmalverbrauchsartikel hat sich bewährt, so Röbbecke: Früher waren beispielsweise 25 unterschiedliche Typen von Spitzenpumpen im Einsatz. Heute gibt es nur noch fünf Produkte, erklärt der Fachmann. Durch die aktive Zusammenarbeit im Klinikverbund und die fachliche Verzahnung mit der Vamed als strategischem Partner werden Qualitätsund Kostenvorteile realisiert. Im Ergebnis verfügen wir über sehr moderne Medizingeräte, die bei möglichst geringem Risiko möglichst optimal genutzt werden. Davon profitieren die Anwender ebenso wie die Patienten. (VON ANNEMIKE DÜVEL) FOTO: KRH Ausgabe 11/2016 3

4 Volksbank ist Testsieger Stadtwerke Hannover: Vorstandswechsel angekündigt >> HANNOVER. Gleich drei regionale Bankentests hat die Hannoversche Volksbank eg für sich entscheiden können. Die unabhängige Gesellschaft für Qualitätsprüfung mbh hat in einem umfangreichen Test die Privatkundenberatung in Deutschland getestet. Mit einer Gesamtnote von 2,0 erreichte die Volksbank in diesem Wettbewerb Platz eins und darf das Siegel Beste Bank, 1. Platz in Hannover tragen gefolgt von der Deutschen Bank AG (2,3) der Commerzbank AG (2,5) und fünf weiteren Kreditinstituten mit Werten von 2,5 bis 3,8. Zudem wurde die regionale Genossenschaftsbank von der DIfB Deutsches Institut für Bankentests GmbH in einem Test im Bereich Privatkunden für die Beste Beratung ausgezeichnet. Während die Hannoversche Volksbank mit einer Note von 1,39 das Urteil Sehr gut erhielt, erreichten die neun weiteren getesteten Banken Noten zwischen 1,69 und 2,35. Aber auch im Bereich Beratung Firmenkunden testete das DIfB in Hannover fünf Kreditinstitute. Mit dem Urteil Sehr gut und der Note 1,35 wurde der Hannoverschen Volksbank auch hier die Beste Beratung bescheinigt. (RED) Führen künftig die Stadtwerke Hannover: Prof. Dr. Marc Hansmann, Dr. Susanna Zapreva und Kai-Uwe Weitz (v.l.). >> HANNOVER. Nach dem Amtsantritt von Vorstandssprecherin Dr. Susanna Zapreva im April dieses Jahres stehen die nächsten personellen Veränderungen bei der Stadtwerke Hannover AG ( enercity) an. So hat der Aufsichtsrat des kommunalen Energieversorgers Ende November die Nachfolge der derzeitigen Vorstandsmitglieder Harald Noske und Jochen Westerholz geregelt. Bereits zum 31. Dezember wird der 61-jährige Noske nach elfeinhalbjähriger Vorstandszugehörigkeit sein Amt niederlegen, Westerholz wird zum 31. März 2017 dann 62-jährig aus dem Unternehmen ausscheiden. Mit Kai-Uwe Weitz stößt bereits ab 1. Januar 2017 ein ausgewiesener Personalexperte neu in den Vorstand hinzu und wird im Laufe des Februars im Vorstand als Arbeitsdirektor die Verantwortung für den Personalbereich von Westerholz übernehmen. Der 51-jährige Diplom-Ökonom Weitz hatte bisher verschiedene Leitungsfunktionen im Thyssen Krupp Konzern, bei der Mannesmann Demag AG, der Babcock-Borsig AG und der Deutschen Bahn AG inne. Von 2006 bis 2015 trug er im Einzelhandel Verantwortung - als Geschäftsführer der Metro Cash&Carry GmbH sowie zuletzt der Karstadt Warenhaus GmbH. Zum 1. April 2017 wird der Vorstandswechsel dann durch den Amtsantritt von Prof. Dr. Marc Hansmann als neues Vorstandsmitglied komplettiert. Hansmann ist bisher Kämmerer der Landeshauptstadt Hannover und aus dieser Funktion heraus Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmens. Die Überarbeitung der Unternehmensstrategie, deren Verabschiedung für das Frühjahr 2017 geplant ist, wird nachhaltigen Einfluss auf das Unternehmen haben. Es ist immens wichtig, dass dieser Transformationsprozess von Beginn an durch ein neues Vorstandsteam verantwortet wird. Stabilität im Vorstand ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Weiterentwicklung von enercity, so Zapreva. (RED) FOTO: VOSHAGE Eggert führt Kreative Ausbau kommt voran: Freies WLAN am Kröpcke >> HANNOVER. Karoline Eggert, Geschäftsführende Gesellschafterin der ULRICH EGGERT GWK mbh, bleibt Vorsitzende des kre H tiv Netzwerk Hannover e.v. Zum Zweiten Vorstandsvorsitzenden wählten die Mitglueder erneut Prof. Gunnar Spellmeyer ( Hochschule Hannover). Neu in dieser Position ist Markus Herwig ( neuwaerts GmbH), der für Ruben Loos in den Vorstand nachrückt. Auch bei Schatzmeisterin und Schriftführer setzen die Mitglieder auf Kontinuität sowohl Sabine Busmann ( MusikZentrum Hannover), als auch Guntram Engelhardt ( SEA N SAND GbR) wurden wiedergewählt. Mit über 340 Mitgliedern ist kre H tiv die Branchenvertretung der Kreativwirtschaft in der Region und das größte Netzwerk seiner Art in Deutschland. Von der hannoverimpuls GmbH initiiert, bietet es Unternehmen und Selbstständigen Raum zum segmentübergreifenden Austausch, branchenbezogene Veranstaltungen und die Möglichkeit, Projekte für ihre Branche zu initiieren. Die Kreativwirtschaft unterteilt sich in zwölf Teilsegmente: Musikwirtschaft, Kunstmarkt, Rundfunkwirtschaft, Filmwirtschaft, Markt für darstellende Künste, Software-/Games-Industrie, Designwirtschaft, Buchwirtschaft, Architekturmarkt, Pressemarkt, Werbemarkt sowie sonstige kreative Berufe. (RED) >> HANNOVER. Das öffentliche WLAN für Hannovers Innenstadt, ein Pilotprojekt der htp GmbH und der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG, hat einen weiteren Meilenstein erreicht: Auch am Kröpcke können sich Besucher der Innenstadt nun über Hannover HotSpot einloggen und kostenlos im Internet surfen. Im Mai hatten htp und üstra die ersten Zugangspunkte, Access Points genannt, in Betrieb genommen (WirtschaftsDienst berichtete). Jetzt ist mit dem Kröpcke der Mittelpunkt Hannovers dazugekommen. Weitere Access Points befinden sich am Hauptbahnhof, an der Tourist Information, am Aegidientorplatz/ Georgstraße, am oberirdischen Endpunkt Aegidientorplatz der Linie 10, am üstra Kundenzentrum in der Karmarschstraße und am htp Shop in der Limburgstraße 9. Unser Ziel war es, dass den Besuchern der Innenstadt beim Weihnachtsshopping auch am zentralen Platz Hannovers WLAN-Zugangspunkte zur Verfügung stehen, sagte htp-geschäftsführer Thomas Heitmann zum Start des erweiterten Angebotes. üstra und htp planen nun weitere Standorte für die Access Points und prüfen zurzeit verschiedene Optionen. Die üstra fungiert dabei als Netzgeber, Bereits im Mai gaben Karsten Schmidt, André Neiß, Sabine Tegtmeyer-Dette und Thomas Heitmann den Startschuss für das freie WLAN, das jetzt auch über einen HotSpot am Kröpcke nutzbar ist (v.l.). da sie über ein gut ausgebautes Glasfasernetz in der Innenstadt verfügt. Denn die Access Points werden mit Glasfaser angebunden. htp mietet das Netz von der üstra, ist für den Aufbau der Technik und den Betrieb zuständig. Interessierte können Hannover HotSpot eine Stunde kostenfrei nutzen. Weder das Datenvolumen noch die Geschwindigkeit sind begrenzt. Um einen Missbrauch zu verhindern, setzt htp Content-Filter ein. Die Zukunft liegt in der Digitalisierung auch im Nahverkehr, sagte dazu André Neiß, Vorstandsvorsitzender der üstra. Mit diesem Projekt wollen wir Hannover weiter nach vorn bringen, indem wir unsere Infrastruktur optimal einbringen und nutzen, so Neiß. (RED) FOTO: GÖHMANN Ausgabe 11/2016 4

5 ANZEIGE Euroblech: Hannover ist Zentrum der Blechbearbeitung Impressum WirtschaftsDienst Unternehmensgruppe Zentrale Redaktionsadresse: Zwinglistraße 5, Hannover Telefon Der WirtschaftsDienst Hannover versorgt Unternehmer, Fach- und Führungskräfte und weitere Entscheidungsträger mit aktuellen Wirtschaftsinformationen aus der Region Hannover. Auf können Sie sich für ein kostenloses -Abonnement anmelden. Für unaufgefordert eingesandte Texte, Fotos, Manuskripte, Zeichnungen, etc. übernehmen wir keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung des Herausgebers wieder. Es gelten die Mediadaten Nr. 01/2016. Herausgeber / Redaktionsleitung: Andreas Bosk (V.i.S.d.P.) andreas.bosk@wirtschaftsdienst.info Verlag und Anzeigen: movémos / Strategie. Kommunikation. Netzwerk Inhaber Andreas Bosk, Zwinglistraße 5, Hannover Telefon info@movemos.de >> HANNOVER. Mit der EuroBLECH fand auf dem Messegelände in Hannover wieder die internationale Technologiemesse für Blechbearbeitung statt. In acht Hallen präsentierten sich Ende Oktober mehr als Aussteller aus 41 Ländern. Die Nettoausstellungsfläche der EuroBLECH 2016 ist mit knapp Quadratmeter erstmals wieder auf dem Rekordniveau von 2008, kurz vor der weltweiten Finanzkrise. Die Branche steht also sehr gut da und zeigt sich entsprechend positiv, erklärte Nicola Hamann, Geschäftsführerin des Veranstalters Mack Brooks Exhibitions Ltd. Die vernetzte Fertigung und weiterentwickelte Automatisierungsprozesse erlauben in der Blechbearbeitung neben erhöhter Präzision und Effizienz vor allem auch flexiblere Fertigungsmöglichkeiten. Eine vollständige Rückkoppelung entlang des gesamten Fertigungsprozesses, die Simulation von einzelnen Fertigungsschritten und neue Möglichkeiten der Herstellung von Prototypen und Werkzeugen bewirken neben der Kosteneinsparung auch eine größere Nachhaltigkeit und Vermeidung von Ausschuss. Der Trend zur vernetzten Fertigung in der Blechbearbeitung gibt der Branche und ihrer internationalen Leitmesse einen technologischen und konjunkturellen Aufwind, berichtete Hamann zum Messeende. Die Atmosphäre auf der Messe war deshalb geprägt von der Faszination, die von technologischen Innovationen ausgeht, sowie von vielen positiven, internationalen Geschäftskontakten. Mit einem Zuwachs von 2 Prozent bei den Besucherzahlen gegenüber der Vorveranstaltung konnte die EuroBLECH dieses Jahr wieder deutlich über Besucher verzeichnen. Drei Viertel aller Aussteller hätten bereits vor Ort bekundet, auch auf der EuroBLECH 2018 wieder auszustellen, die vom 23. bis 27. Oktober 2018 in Hannover stattfindet. Zufrieden zeigten sich auch viele der insgesamt 43 Aussteller aus Niedersachsen. Die VSM AG ist seit mehr als 150 Jahren Hersteller qualitativ hochwertiger Schleifmittel auf flexibler Unterlage für Industrie, Fachhandwerk und Fachhandel und eine Vielzahl von Anwendungen. Unser breit aufgestelltes Produktportfolio mit über 200 Schleifmittel-Serien erweitern wir stetig und stimmen es auf die Bedürfnisse des Marktes und unserer Kunden ab. Die EuroBLECH ist deshalb ohne Frage eine der wichtigsten Messen für die VSM, weil dort sehr viele Aussteller aus dem Bereich der Metallindustrie unterwegs sind. Aus diesem Grunde sind wir auch schon viele Jahre mit an Bord. Die EuroBLECH 2016 war für uns sehr erfolgreich! Nicht nur sind wir zufrieden mit der Platzierung Innovative Fertigungsverfahren und neue Produkte und Dienstleistungen rund um die Blechverarbeitung standen im Mittelpunkt der diesjährigen EuroBLECH. unseres Standes und mit der Zahl der Besucher, viel mehr können wir dies auch anhand der vielen, hochwertigen Kundengespräche deutlich nachvollziehen, so Lars Schröder, Leiter Globale Marketing Kommunikation bei der VSM Vereinigte Schmirgel- und Maschinen-Fabriken AG aus Hannover. Auch Patric Daske, Leiter Vertrieb und Mitglied der Geschäftsleitung der Eckold GmbH & Co. KG aus St. Andreasberg (Landkreis Goslar) zog ein positives Fazit: Wir stellen Sonderlösungen der Verbindungsund Umformtechnik her hauptsächlich für die Automobilindustrie. Die EuroBLECH ist für uns die Messe, die sehr gut ins Portfolio passt. Deshalb sind wir auch seit vielen Jahren schon Aussteller. Hier haben wir Gelegenheit, unsere Kunden zu treffen. Kundenpflege und auch Neukundengewinnung sind dabei die Stichworte. Außerdem treffen wir hier auch komprimiert alle unsere wichtigsten Mitbewerber. Unser Ziel, unseren neuen Auftritt bekanntzumachen, haben wir erreicht. Eckold steht für innovative Produkte, Eigenentwicklungen und neue Ideen rund um das Clinchen, Stanzen, Stanznieten und Umformen von Blechen und Profilen. In zwei Jahren wieder mit dabei sein möchte auch Wolfgang Touschek, Sales Manager Advanced Ceramics & Lightweight Materials der Eisenmann Thermal Solutions GmbH & Co. KG (ehemals Ruhstrat) mit Sitz in Bovenden (Landkreis Göttingen) und Böblingen. Das Mutterunternehmen Eisenmann SE zählt zu den international führenden Anbietern von Anlagen und Dienstleistungen in den Bereichen Oberflächentechnik, Materialfluss-Automation, Thermoprozess- und Umwelttechnik. Auf der EuroB- LECH 2016 präsentierte Eisenmann erstmalig seine Hochtemperatur-Anlagen für pressgehärtete Stähle. Für uns ist es der Einstieg in den Markt der pressgehärteten Stähle. Es ist die erste Messe, die wir besuchen, nachdem wir 2015 in den Markt eingestiegen sind. Für uns heißt es erstmal Präsenz zeigen. Da ist die EuroBLECH vom Thema her die richtige Messe. (VON HAYO GÖHMANN) FOTO: EUROBLECH Ausgabe 11/2016 5

6 Neuer Junioren-Vorstand >> HANNOVER. Die Wirtschaftsjunioren Hannover e.v. haben einen neuen Vorstand für das Jahr 2017 gewählt. Sabrina Kippel folgt als Vorstandsvorsitzende auf Jan-Henrik Vinzelberg, der dem neuen Vorstand satzungsgemäß weiterhin als Past President angehört. Zu ihrem Stellvertreter wählten die Mitglieder Christian Hentschel, Schatzmeisterin ist Julia Reinicke. Des Weiteren gehören dem neuen Vorstand Florian Buchner, Matthias Jaeger und Dr. Kirsten Meyer an. Die Wirtschaftsjunioren Hannover bestehen derzeit aus 60 jungen Führungskräfte und Unternehmern zwischen 20 und 40 Jahren an. Als Stimme der jungen Wirtschaft wollen sie den Wirtschaftsstandort aktiv gestalten. (RED) Führen im Jahr 2017 die Wirtschaftsjunioren: Matthias Jaeger, Florian Buchner, Sabrina Kippel, Dr. Kirsten Meyer, Christian Hentschel und Julia Reinicke (v.l.). Wirtschaftskreis wählt >> HANNOVER. Der WirtschaftsKreis Hannover e.v. hat einen neuen Vorstand. Die Mitglieder bestimmten Hans Grimmelmann zum neuen Vorsitzenden, er wird unterstützt von Stellvertreterin Andrea Schöber-Sauerland, Schatzmeister Ralf Spillmann und Schriftführerin Sonja Jun. Das Führungsteam löst damit Viola Rust-Sorge, Karoline Eggert, Christian Blöhs und Matthias Böhle ab, die nicht erneut kandidiert hatten. Dem WirtschaftsKreis gehören derzeit 80 Unternehmer und Führungskräfte an. Neben der Unterstützung der Wirtschaftsjunioren ist die Organisation des HannoverPreises ein Schwerpunkt des 1980 gegründeten Vereins. (RED) Wechsel beim WirtschaftsKreis: Ralf Spillmann, Sonja Jun, Andrea Schöber-Sauerland und Hans Grimmelmann bilden den neuen Vorstand (v.l.). FOTO: WJ HANNOVER FOTO: WIRTSCHAFTSDIENST Auf eine Tasse Kaffee... >>... mit Prof. Gunnar Spellmeyer zu dem, was kreative Gründer brauchen. Beim Wirtschafts- Dienst Mittagstisch berichtete der Leiter des Entrepreneurship-Centers der Hochschule Hannover ( Nexster ), woran es jungen CreateUps fehlt, um erfolgreich in den Markt einzutreten und zu bestehen. Zur Überraschung der handverlesenen Tischgesellschaft folgte nicht voran der Ruf nach Fördergeldern und Wagniskapital. Ich bin der Überzeugung, dass sich das Geld schon findet, wenn die Idee gut ist. Wir müssen angehenden Entrepreneuren vor allem Mut zusprechen, gab sich Spellmeyer überzeugt. Und natürlich hatte der kreative Hochschullehrer, der auch außerhalb der Hochschule in Sachen Industrial Design und Design Thinking aktiv ist, auch Anekdoten im Gepäck vor allem von seiner eigenen Gründungsgeschichte. Ich habe bei meinem eigenen Gründungsprozess alles anders gemacht, als wir es heute den Studierenden lehren, gesteht Spellmeyer augenzwinkernd ein geklappt hat es offenbar dennoch. >>... berichtete Olaf Kahle, Präsident der IHK Lüneburg-Wolfsburg, beim WirtschaftsDienst Mittagstisch in Wolfsburg über seine Eindrücke von der Delegationsreise des Ministerpräsidenten in die USA und nach Mexiko im Oktober. Unter der Fragestellung Was wir vom Silicon Valley lernen können, diskutierte die zwölfköpfige Tischgesellschaft fleißig über das Tempo der Digitalisierung, kulturelle Unterschiede zwischen den USA und Europa, die besonderen Herausforderungen für den (deutschen) Mittelstand, das fehlende Venture Capital in Deutschland und mögliche Antworten auf den sich noch verstärkenden Fachkräftemangel. Einig war sich die handverlesene Runde darüber, dass weniger Bürokratie, schnellere Entscheidungswege und mehr Mut erforderlich sind, um den Anschluss nicht zu verpassen. Wenn uns das allerdings gelingt, sind unsere Regionen in Niedersachsen hervorragend aufgestellt in Wissenschaft und Wirtschaft. Mit dem Wirtschafts- FOTO: NIETER / KREANI.DE Dienst Mittagstisch dieses Mal im La Volta in der emobility-station in Wolfsburg hat sich aber auch zugleich gezeigt, dass die vom Wirtschafts- Dienst gelebte Art des Zusammenbringens von interessanten Menschen aus der Wirtschaft auch in der Region Braunschweig/Wolfsburg ankommt. Bitte weitermachen!, war so auch der Wunsch unseres Impulsgebers. Wir arbeiten daran. >>... mit Handball-Bundesliga-Trainer Jens Bürkle beim exklusiven WirtschaftsDienst Kaminabend. Nach einem winterlichen Glühwein- Empfang und bei knisterndem Kaminfeuer gab der Recke vom TSV Hannover-Burgdorf dem kleinen Kreis von Unternehmern und Führungskräften spannende Impulse zum Führen im dynamischen Umfeld. Dabei sprach der 36-jährige Coach des derzeitigen Tabellen-Sechsten über seine Führungsprinzipien, die Motivation seiner Spieler und die Schnelllebigkeit des Sports. Nur, wer seinen Spielern oder Mitarbeitern Vertrauen schenkt und ihnen zugleich den notwendigen Raum und die Zeit gibt, sich zu entwickeln, wird sein Team zum Erfolg führen. An den Tischen wurde rege diskutiert Vieles lässt sich aus der Welt des Handballs in die Wirtschaft übertragen. präsentiert von: FOTO: NIETER / KREANI.DE FOTO: BEUERMANN Ausgabe 11/2016 6

7 Seminar zur Fabrikplanung KIND und Heinz von Heiden: Ausgezeichnete Nachfolge >> MARIENWERDER / GARB- SEN. Die Effizienz und Wandlungsfähigkeit einer Fabrik kann einen entscheidenden Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Wenn sich eine Fabrik je nach Bedarf umgestalten oder erweitern lässt, ermöglicht das eine schnelle und reibungslose Produktion. Eine Restrukturierung kann für klare Materialflüsse sorgen. Reicht der Platz in der Produktionsstätte nicht mehr aus, kann hingegen ein Neubau sinnvoll sein. Im Praxisseminar Fabrikplanung lernen die Teilnehmer die wichtigsten Schritte einer systematischen Fabrikplanung. Erfahrene Fabrikplaner vermitteln in Vorträgen und anschließenden Workshops sowohl Theorie als auch Praxis. Die Themen reichen von der Fabrikanalyse und Strukturplanung über die Dimensionierung und Lagerplanung bis zur Layoutplanung und -bewertung. Das kostenpflichtige Seminar findet am 21. und 22. Februar von 9 bis 18 Uhr im Produktionstechnischen Zentrum Hannover (PZH), An der Universität 2, in Garbsen statt. Anmeldungen sind noch bis zum 23. Januar möglich. Veranstalter sind das Institut für Integrierte Produktion Hannover ggmbh (IPH) und das Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) der Universität Hannover. (RED) >> BURGWEDEL / ISERNHAGEN. Tradition bewahren und fortsetzen so lautete das Motto des bundesweiten Axia Award, der Ende November von der Unternehmensberatung Deloitte verliehen wurde. Gemeinsam mit der WirtschaftsWoche ehrte das Unternehmen deutsche Mittelständler, die über Generationen ihre visionäre, nachhaltige und zeitgemäße Unternehmensführung aufrechterhalten haben. Gleich zwei der sechs Auszeichnungen ging in die Region Hannover: Die KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG aus Burgwedel wurde für den besten Nachfolgeprozess ausgezeichnet, die Heinz von Heiden GmbH aus Isernhagen erhielt einen Sonderpreis als Bester Brückenbauer : Andreas Klaß (2.v.l.) wurde im Rahmen des Axia Awards 2016 mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. FOTO: MUTH Bester Brückenbauer. Geschäftsführer Andreas Klaß kümmert sich seit 2009 um die wirtschaftliche Zukunft der Gesellschaft und zum anderen bereitet er die vier Söhne der Eigentümer-Familie auf ihre Rolle im Unternehmen vor. In Anerkennung dieser Doppelleistung hat sich die Jury für den Sonderpreis ausgesprochen. Diese Auszeichnung erfüllt mich mit Stolz und zeigt mir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Ich empfinde sie als Bestätigung meiner Arbeit und verstehe sie gleichzeitg als Ansporn den begonnenen Prozess weiterzuführen, freute sich Klaß. Die Preisträger sichern durch ihre nachhaltige Unternehmensstrategie und kluge Nachfolgeplanung ihre Zukunft. Mit den hier präsentierten Weichenstellungen werden sie auch weiterhin international erfolgreich sein, erklärte Lutz Meyer, Partner im Bereich Audit Industry und Leiter des Mittelstandsprogramms von Deloitte. Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland brauchen erfolgreiche Unternehmensnachfolgen im Mittelstand. Nur so bleiben Investition, Innovation und Arbeitsplätze über Generationen hinweg auch in der Fläche erhalten. Das zeichnet der bundesweite Axia Award aus guten Gründen aus, erklärte Holger Lösch, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des BDI. (RED) BGM: Gesundheitskongress diskutiert Erfahrungen >> HANNOVER. Hannover. Initiiert vom Niedersächsischen Studieninstitut, fand bereits zum fünften Mal der Niedersächsische Gesundheitskongress statt. Neben Vorträgen und einer Fachausstellung, sprachen drei Verantwortliche für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) im Schloss Herrenhausen über ihre Erfahrungen. Bianca Rosenhagen berichtete, wie sie das Gesundheitsmanagement in der Burgwedeler Metallbaufirma Rosenhagen GmbH etablierte. Ein wesentlicher Aspekt sei für sie der zunehmende Wunsch der Mitarbeiter, ihren Arbeitsplatz mitgestalten zu wollen. Da diese auch die Experten für ihren Bereich sind, sei es nur logisch und sinnvoll, diese Impulse zu nutzen und nach Möglichkeit auch umzusetzen. Das Wichtigste bei allen Veränderungen sieht Rosenhagen in der Kommunikation. Diese müsse stets aufrechterhalten und die Mitarbeiter mitgenommen werden. Gesundheitsmanagement ist ein Projekt, das dauerhaft installiert und stetig weiterentwickelt werden muss, so Rosenhagen. Ihre unternehmerische Motivation Nur gesunde Mitarbeiter sichern den Erfolg eines Unternehmens. Für Florian Berner von der Stadt Burgwedel gestaltet sich der Weg ins betriebliche Gesundheitsmanagement durch die Verwaltungsstrukturen und die Verteilung der Mitarbeiter auf verschiedene Gebäude etwas anders. Gerade letzteres mache bestimmte Angebote schwierig umsetzbar. Es sei auch nicht immer einfach gewesen, die Verwaltungsleitung für seine Pläne ins Boot zu holen, sagte Berner. Doch seit dem Wechsel, stehe diese nun voll hinter dem Gesundheitsmanagement, das nun als Projekt umgesetzt wird. Nach einer Analyse und verschiedenen Tests befänden sie sich nun in der Phase, Workshops durchzuführen, um sich im letzten Schritt an die Umsetzung machen zu können. Auch Berner hob hervor, wie wichtig die Kommunikation mit den Mitarbeitern, insbesondere die Einhaltung beschlossener Kommunikationswege, sei. Der Niedersächsische Gesundheitskongress bot erneut eine Plattform für den Erfahrungsaustausch auch zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement. FOTO: BLACHURA Das BGM schafft den Rahmen, ist aber noch nicht die Lösung, gab Niels Gundermann vom Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement e.v. zu bedenken. Um wirklich erfolgreich zu sein, brauche es vernetzte Strukturen, die das Thema Gesundheit voranbringen. Es reiche nicht, Einzelmaßnahmen durchzuführen. Das BGM müsse institutionalisiert und als Gesamtkonzept in die Organisationsentwicklung eingebunden werden. Die Vermittlung von Werten würde eine nachhaltige Basis schaffen. Auch aus dem Publikum kamen Erfahrungsberichte. Kreativität sei gefragt, sowie ein Ausprobieren, was im eigenen Unternehmen gut funktioniere. Berichtet wurde beispielsweise von einer aktiven Mittagspause, in der Angebote bereitgestellt werden, die die Mitarbeiter selbst finanzieren. Wichtig sei, die Eigeninitiative anzuregen, durch entsprechende Maßnahmen zu fördern und dran zu bleiben, auch wenn es anfangs schleppend läuft. Führungskräfteschulungen seien besonders wirkungsvoll, wenn es dort einen Austausch über das Erleben in der Rolle als Führungskraft gäbe. Diese Erfahrungen seien dann auch auf die Mitarbeiter übertragbar. Gelder spielen natürlich eine Rolle, seien aber kein Hinderungsgrund. Der wichtigste Aspekt für die psychische Gesundheit der Mitarbeiter, die Anerkennung, sei keine Frage des Geldes, so Gundermann. Eine Wertschätzungskultur kostet nichts. (VON JANINE HÖFER) Ausgabe 11/2016 7

8 Mehr Dynamik im Bereich ehealth hatte sich zuvor auch bereits Ralf Borchers, Abteilungsleiter im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, gewünscht. Das Land messe der Gesundheitswirtschaft eine große Bedeutung zu. Die Digitalisierung könne helfen, eine qualitativ hohe Gesundheitsversorgung nicht nur in den großen Städten, sondern vor allem auch im ländlichen Raum sicherzustellen. Diskutierten die Chancen von ehealth in der Region: Moderator Andreas Bosk, Ingo Klokemann, Barbara Schulte, Ralf Borchers, Dr. Petra Rambow-Bertram, Markus Bönig, Kai Florysiak, Dr. Volker Hüsken, Lars Kliefoth und Prof. Dr. Arno Elmer (v.l.). ehealth in der Metropolregion: Nicht auf Berlin warten Rege Diskussion um die Chancen von ehealth: Prof. Dr. Arno Elmer (Mitte) fordert ein rasches Handeln. FOTO: NIETER / KREANI.DE >> HANNOVER. Wir wollen die Entwicklung nicht Google oder Apple überlassen, sondern die Vernetzung selbst organisieren und zwar sicher, nach unseren Datenschutzregeln, erklärte Kai Florysiak, Geschäftsführer der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH, vor rund 80 Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verbänden. Unter dem Motto Digital und vernetzt in eine gesunde Zukunft hatte die Metropolregion gemeinsam mit dem Netzwerk ehealth. Niedersachsen und dem regionalen Branchennetzwerk Gesundheitswirtschaft Hannover e.v. in das KRH Klinikum Siloah in Hannover zum Austausch über die Möglichkeiten von ehealth geladen. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen bietet große Chancen für die Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig verfügen wir in der Region über ein großes Know-how in der Gesundheitswirtschaft, der IT, der Kreativwirtschaft und anderen Branchen, um diese Entwicklung aktiv gestalten zu können. Wenn es uns gelingt, die Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft stärker miteinander zu vernetzten, ergeben sich in der Metropolregion große Potenziale, zeigte sich Florysiak überzeugt. Ein Ansatz, den auch Dr. Petra Rambow- Bertram, Vorsitzende der Gesundheitswirtschaft Hannover, unterstützte. Mit seinen derzeit 76 Mitgliedern aus allen Bereichen des Gesundheitswesens hat der Verein bereits seit seiner Gründung von vor über fünf Jahren die Weiterentwicklung und Vernetzung der regionalen Gesundheitsversorgung und -förderung zum Ziel. Von einer engeren Zusammenarbeit bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen könnten Menschen und Unternehmen gleichermaßen profitieren. Zustimmung bekamen die Veranstalter in ihrem Anliegen von Prof. Dr. Arno Elmer, Geschäftsführender Gesellschafter der Innovation Health Partner GmbH aus Berlin und einer der führenden Köpfe im Bereich ehealth. In seinem Impulsvortrag gab der Experte einen Überblick über die aktuellen Trends im Gesundheitswesen und zeigte den Status quo der Digitalisierung auf. Deutschland drohe im Vergleich zu anderen Ländern zurückzufallen, wenn es um die Entwicklung und den Einsatz von ehealth-lösungen gehe. Es gibt mindestens 37 Gründe, warum die ehealth-rakete in Deutschland bisher nicht zündet, so Elmer und zählte etwa die unterschiedlichen Interessen im Gesundheitswesen, die hohe technologische Komplexität oder auch den Datenschutz auf. Zugleich warb er für mehr Dynamik und Mut aller Beteiligten. Es geht immer auch um Menschenleben, mahnte der promovierte Wirtschafts- und Gesundheitswissenschaftler und erinnerte beispielhaft daran, dass in Deutschland jedes Jahr über Menschen an Fehlmedikationen sterben ein Risiko, das durch eine bessere digitale Vernetzung von Daten deutlich reduziert werden könne. Wir brauchen mehr Überzeugungstäter, um ehealth zum Durchbruch zu verhelfen. Warten Sie nicht auf Berlin, forderte Elmer die Anwesenden zu mehr Innovationen auf. Trotzdem dürften Politik und Kostenträger nicht aus der Verantwortung entlassen werden, wenn es um eine tragfähige Finanzierung von ehealth-lösungen gehe. FOTO: NIETER / KREANI.DE Wie erfolgreiche ehealth-lösungen aus Niedersachsen aussehen können, wurde im Anschluss anhand von vier Praxisbeispielen aufgezeigt. Markus Bönig, Geschäftsführer der Ordermed GmbH aus Buchholz in der Nordheide, stellte mit vitabook implant einen digitalen Implantatausweis vor. Die Vereinigung aller notwendigen Informationen rund um das Implantat in einem persönlichen Gesundheitskonto soll mehr Sicherheit schaffen. Ein elektronisches Gesundheitsterminal zum Austausch von Daten unter Ärzten, Apotheken und anderen Gesundheitsdienstleistern präsentierte Lars Kliefoth, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Infrastruktur und Versorgungsmanagement (DeGIV GmbH) aus Hannover. Der selbstbestimmte Patient legt dabei fest, welche Daten er zu welchem Zweck weitergeben möchte. Wie die elektronische Erfassung und Verfügbarkeit von Patientendaten für mehr Patientensicherheit im Krankenhaus sorgen kann, zeigte Dr. Volker Hüsken auf, der bei der Klinikum Region Hannover GmbH den Bereich Informationstechnologie verantwortet. Ein Pilotprojekt im KRH Klinikum Siloah habe sowohl bei Ärzten, Pflegekräften als auch Patienten zu positiver Resonanz geführt. Das Projekt Remote Care Fernanpassung von Cochlea-Implantaten, vorgestellt von Ingo Klokemann, Geschäftsführer des Deutschen Hörzentrums Hannover, ermöglicht Patienten hingegen eine qualitätsgesicherte Anpassung ihres Implantats bei ihrem niedergelassenen HNO-Arzt. So entfällt der oftmals weite Weg in die Fachklinik. Die innovativen Beispiele ermunterten, die Digitalisierung im Gesundheitswesen gemeinsam anzugehen, zogen Rambow-Bertram und Florysiak ein erstes Fazit. Wir werden den Dialog auf der Ebene der Metropolregion weiter vorantreiben und wollen die Akteure bei der Entstehung neuer Ideen und deren Umsetzung aktiv begleiten, schloss Florysiak die Veranstaltung, die im Rahmen des zunächst auf zwei Jahre angelegten Projektes ehealth.metropolregion der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH stattfand. Gefördert wird dieses vom Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser sowie von den Städten Braunschweig und Göttingen. (RED) Bildimpressionen von der Veranstaltung stehen in der Galerie des WirtschaftsDienstes bereit. Ausgabe 11/2016 8

9 Aus der Werkstatt-Galerie wird das Leibniz Theater >> CALENBERGER NEUSTADT. Es gibt den Leibniz Keks, die Leibniz Universität und vieles mehr, aber bisher noch kein Leibniz Theater. Das änderte Joachim Hieke, der neue Direktor der Werkstatt-Galerie Calenberg (WGC) genau am 300. Todestag des Universalgenies: Seit dem 14. November heißt die WGC nun ganz offiziell Leibniz Theater. Nahe lag die Idee allemal. Nicht nur ist das Leibniz Grab nur wenige Hundert Meter entfernt in der Neustädter Kirche, auch ist bekannt, dass Gottfried Wilhelm Leibniz Anfang des 18. Jahrhunderts auch ein Theaterstück im Ballhof inszenierte. Der Kabarettist Matthias Brodowy konnte als Schirmherr gewonnen Joachim Hieke enthüllt den neuen Theaternamen. werden. Wenn es Menschen wie Wolfgang Werner und seine WGC nicht gegeben hätte, dann wäre ich jetzt verbeamteter Lehrer unterstrich Brodowy noch einmal deutlich, wie wichtig solche Kleinkunstbühnen seien. Hieke will mit dem neuen Leibniz Theater ein Wohlfühl- und Eventtheater mit barockem Charme im Herzen von Hannover schaffen so der neue Slogan. Ich möchte nicht in die Fußstapfen von Wolfgang Werner treten, das WGC-Theater soll immer sein Werk bleiben. Ich möchte dem Leibniz Theater neue Impulse und eine neue Ausrichtung geben und ein Theater mit starkem Bezug zu Hannover schaffen. erklärte Hieke. Mit mehr Öffnungszeiten will Joachim Hieke die Auslastung erhöhen wenn möglich jeden Tag Programm vormittags und abends. Ein Verein soll gegründet werden, der Kinder- und Schultheater und auch eigene Produktionen fördert. Neben der Vermarktung als Tagungs- und Eventstätte soll vor allem der Nachwuchs den Vormittag füllen. Leibniz-Café, ein umfangreiches Bühnen-Programm, drei neue Formate, die es bislang in Hannover nicht gibt und die Förderung vor allem hannoverscher Künstler stehen ebenfalls im neuen Konzept der Leibniz Theaters. (HG) creativteam und webcuisine bündeln ihre Kräfte >> MITTE. Zu einem Entdeckertag in Sachen Marketing haben die creativteam communications GmbH und die webcuisine GmbH & Co. KG ihre Kunden und Partner eingeladen. Beide Unternehmen, jeweils knapp 30 Mitarbeiter stark, begangen damit zugleich den Auftakt für eine noch engere Zusammenarbeit. In den vergangenen Wochen waren sie bereits in eine Etage des Tiedthofs zusammengezogen. Zu entdecken gab es dort moderne Lösungen für die Mitarbeiterkommunikation mittels Apps, neue Modelle, um Innovationen im Unternehmen zu implementieren sowie Möglichkeiten, wie man das Internet der Dinge in die zielgerichtete Kommunikation integriert. Ein weiteres Thema waren Enterprise Content Management Systeme, die das zielgenaue Tracken von Kunden ermöglichen, um diese anschließend mit relevantem Inhalt zu versorgen. Wenn wir verstehen, was die Bedürfnisse unserer potentiellen Kunden sind, dann sind wir in der Lage, die richtige Information, das richtige Erlebnis punktgenau, ohne Streuverlust, auszuliefern, so creativteam-geschäftsführer Manuel Foyer zu den Möglichkeiten zielgerichteter Werbung. Für viele Besucher war überraschend, wie genau sich mit der FOTO: GÖHMANN richtigen Technologie auf Kunden eingehen lässt. Entlang der sogenannten Customer Journey haben wir viele Chancen, Menschen für ein Produkt zu begeistern aber ebenso viele ihn zu enttäuschen, ergänzte Sascha-Matthias Kulawik, Geschäftsführer der webcuisine. Von der passenden Strategie, die man am besten in einem Workshop entwickelt, über die richtige Technologie, die stimmige Kreation für den jeweiligen Kanal, bis hin zur aussagekräftigen Auswertung, bedarf es Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen, um ein optimales Ergebnis zu erreichen, warb Michael Jürgens, Mitglied der Geschäftsleitung vom creativteam, für einen ganzheitlichen Marketingansatz. Das Zusammenrücken von creativteam, webcuisine sowie weiterer kleiner Dienstleister unter einem Dach sei dafür eine richtige und zukunftsweisende Antwort. Nur wenn man heute Profis in den verschiedensten Gewerken hat, die gemeinsam an einem Ziel arbeiten, gelingt es überhaupt, die richtigen Kanäle zu wählen und sein Budget sinnvoll einzusetzen. Die Gefahr sich zu verzetteln und auf das falsche Pferd zu setzen, ist heute größer denn je, so Michael Brüning, zweiter Geschäftsführer des creativteams. (RED) Gesundheitspreis verliehen >> HANNOVER. Die hannoversche Filiale der pme Familienservice GmbH und die regiobus Hannover GmbH sind im Rahmen des Niedersächsischen Gesundheitskongresses mit dem Gesundheitspreis Vorsprung! ausgezeichnet worden. pme Familienservice und regiobus Hannover sind hervorragende Beispiele für die erfolgreiche Umsetzung umfassender und bedarfsorientierter Konzepte von Betrieblichem Gesundheitsmanagement, begründete Juryvorsitzende Dr. Petra Rambow-Bertram, zugleich Vorsitzende der Gesundheitswirtschaft Hannover e.v., die Entscheidung. pme Familienservice, ein Unternehmen, das unter anderem Betreuung für Kinder und Unterstützung für pflegende Angehörige für Firmen und Behörden organisiert und bereitstellt, betreibe systematisches Gesundheitsmanagement für seine Beschäftigten: Arbeitssituationen würden analysiert sowie Mitarbeiterbefragungen und gesundheitsverbessernde Maßnahmen durchgeführt. Der Umgang des Unternehmens mit dem Thema Gesundheit ist vorbildlich, lobte Jurymitglied Ingo Kailuweit, Vorsitzender des Vorstands der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH), in seiner Laudatio. Auch regiobus habe die Jury durch zahlreiche erfolgreich umgesetzte Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Busfahrer und die hohe Akzeptanz für das Thema Gesundheit im Management und bei den Mitarbeitern überzeugt. So wurden etwa ergonomische Fahrersitze beschafft und die Zugluftbelastung in den Bussen reduziert. Einen Sonderpreis hat die fairkauf eg erhalten. Dem Sozialunternehmen gelinge es nicht nur die Gesundheit seiner Mitarbeiter zu fördern, sondern zudem ehemals Arbeitslose für den Arbeitsmarkt zu qualifizieren, ihre Arbeitsfähigkeit und Gesundheit zu stärken. Der Gesundheitspreis wird seit 2014 jährlich vom regionalen Branchennetzwerk Gesundheitswirtschaft Hannover für kleine und mittlere Betriebe verliehen, die erfolgreich Gesundheitsorientierung und Betriebliches Gesundheitsmanagement umsetzen. In diesem Jahr waren erstmalig Unternehmen aus ganz Niedersachsen zur Teilnahme eingeladen. (RED) Veranstalter mit stolzen Preisträgern: Frank Kettner-Nikolaus, Kathrin Ebeling, Dr. Petra Rambow-Bertram, Angelika Walther, Bärbel Springer, Klaus Hibbe, Nicola Barke, Nele Tepelmann, Ingo Kailuweit, Simone Herms und Jan Miede (v.l.). FOTO: BLACHURA Ausgabe 11/2016 9

10 MobilitätsTalk: Sind E-Fahrzeuge in Flotten einsetzbar? >> HANNOVER. Lohnt sich der Einsatz von Elektrofahrzeugen in gößeren Flotten, etwa in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen? Die Antwort, die die Referenten des 48. MobilitätsTalks in Niedersachsen gaben, war ein klares Ja, aber.... Erneut hatte Initiator Dr. Klaus Richter in den Sitzungsaal des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr eingeladen, um mit Experten aus der Logistik- und Mobilitätswirtschaft sowie vieler weiterer Branchen über ihre Erfahrungen zu diskutieren. Die Veranstaltungsreihe ist vor zehn Jahren in Göttingen entstanden, mittlerweile findet sie unter der Schirmherrschaft von Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) auch zweimal jährlich in der Landeshauptstadt statt. Von den Erfahrungen der Zentralen Polizeidirektion Niedersachsen berichtete Rico Wiersig. Er verantwortet das landesweite Fuhrparkmanagement, das sich bereits seit 2013 intensiv mit dem Einsatz von E-Fahrzeugen beschäftigt. Derzeit verfügt die niedersächsische Polizei über 38 Elektro- und Hybridfahrzeuge, 19 Elektrofahrräder und 46 Ladestationen. Zum Einsatz kommen diese nicht nur auf Streife, sondern vor allem auch bei Boten- und anderen Dienstfahrten. Die Erfahrungen seien grundsätzlich positiv, so Wiersig, auch wenn es stetige Lernprozesse, etwa bei der technischen Ausstattung sowie im Nutzungsverhalten gebe. So sei es auch schon vorgekommen, dass ein Beamter das Laden vergessen habe und während der Fahrt stehen geblieben sei, berichtet Wiersig schmunzelnd. Doch das seien Einzelfälle. Diskutierten über elektromobile Flotten: Prof. Sven Strube, Prof. Dr. Helmut Lessing, Dr. Klaus Richter, Hans-Peter Wyderka, Rico Wiersig, Gernot Hagemann und Moderator Andreas Bosk (v.l.). Aus polizeilicher Sicht hob er vor allem die Lautlosigkeit der Fahrzeuge als Vorteil hervor. Gute Erfahrungen hat auch das Diakonische Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. gemacht. Den Einsatz von Elektrofahrzeugen im Pflegedienst hatte Prof. Sven Strube von der Lautlos durch Deutschland GmbH, für die Einrichtungen geplant. Er hob vor allem die ökologischen Vorteile hervor, kritisierte jedoch ähnlich wie sein Vorredner die noch relativ hohen Anschaffungskosten. Hier seien sowohl die Hersteller, als auch die Politik gefordert. Einen Impuls zu einem neuen Carsharingkonzept gab schließlich Prof. Dr. Helmut Lessing von der Universität Hildesheim. Im Anschluss an die Vorträge gab es Gelegenheit zum Austausch und die Möglichkeit, Elektrofahrzeuge der Volkswagen Automobile Hannover GmbH sowie der Autohaus Ahrens GmbH zu erleben. (RED) Weitere Bildimpressionen vom MobilitätsTalk stehen in unserer Galerie bereit. FOTO: BEUERMANN Karolines Stadtgespräch Süßer die Kassen nie klingen... Nun wird es aber langsam Zeit, sollten Sie noch nicht alle Weihnachtsgeschenke besorgt haben. In schnellen Schritten nähern wir uns dem Fest. Und werden dabei in diesem Jahr etwas mehr Geld für Weihnachtsgeschenke ausgeben als zum vergangenen Heiligen Abend. Das hat eine bundesweite repräsentative Umfrage der FOM Hochschule unter Menschen in Niedersachsen ergeben. 458 Euro plant der Niedersachse für Präsente ein 18 Euro mehr als im Vorjahr. Von 342 auf 450 Euro sind die Ausgabenwünsche sogar in der Stadt Hannover gestiegen. Wobei es schon Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt: Der durchschnittliche Wert der Geschenke beträgt bei den Männern im Land 466 Euro, bei den Frauen nur 450 Euro. Übrigens: 42 Prozent der Männer besorgen ihre Geschenke in den letzten sieben Tagen vor Weihnachten, aber nur 21 Prozent der Frauen gehen so spät auf Einkaufstour. Besonders beliebt sind zwischen Harz und Nordsee übrigens Geschenkgutscheine, gefolgt von Bücher, Kosmetik, Kultur und Spielwaren. Eine frohe Botschaft hat die Umfrage aber auch für den stationären Einzelhandel. So erfreut sich der Einkauf im Geschäft (immer noch) einer höheren Beliebtheit als im Internet, wobei die Kombination aus beidem Informieren hier, Einkaufen dort weiter auf dem Vormarsch ist. Übrigens in beide Richtungen. Um diese Erkenntnisse reicher, bleibt uns nur noch eine Aufgabe: Was schenken wir bloß? Aber es ist ja noch ausreichend Zeit Ihre Karoline Volles Haus: Der MobilitätsTalk im Sitzungssaal des Niedersächsischen Wirtschaftsministerium war bis auf den letzten Platz gefüllt. FOTO: BEUERMANN Talk nach den Vorträgen: Dirk Papenhagen, Dr. Klaus Richter, Olaf Lies, Mike Altmann und Michael Jürgens (v.l.). FOTO: BEUERMANN Fast 50 Jahre verkaufte Karoline Duhnsen ( ) in der Markthalle Hannover Wurstund Fleischwaren. Marktbeschicker und Kunden haben ihr 1999 ein Denkmal gesetzt. Oma Duhnsen hat sicherlich viel mitbekommen und konnte zu vielem etwas sagen. Aus diesem Grund steht Karoline Pate für das Stadtgespräch. Der WirtschaftsDienst Hannover wird Ihnen präsentiert von unseren Magazin-Partnern : IBB WEITERmitBILDUNG Business-Partner für Projektmanagement Sie interessieren sich für eine Magazin-Partnerschaft? Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Ausgabe 11/

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