DAS ZEITALTER DER FISCHE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DAS ZEITALTER DER FISCHE"

Transkript

1 DAS ZEITALTER DER FISCHE

2 Makroökonomie der gesamten Wertschöpfungskette von Fish & Seafood

3 Die Zukunft liegt in der Aquakultur «Aquakultur, nicht das Internet, ist das meistversprechendste Investment des 21. Jahrhunderts.» Management Experte Prof. Dr. Peter F. Drucker ( ).

4 Status Fischerei und Aquakultur Am meisten gehandelt Fisch gehört zu den weltweit meistgehandelten Nahrungsmitteln Am schnellsten wachsend Aquakultur bleibt weiterhin die am schnellsten wachsende Nahrungsmittelproduktion 93.7 Millionen Tonnen 540 Millionen Menschen Fischereiquoten 2011: ist am zweithöchsten seit 1996 ( Millionen Tonnen) Für 10 bis 12 Prozent der Weltbevölkerung ist der Lebensunterhalt von der Fischerei abhängig mehr als 20 Kilogramm Pro Kopf Verbrauch 2015 (1960: 9.9 Kilogramm) 4.6 Millionen In den Weltmeeren sind 4.6 Millionen Fischerboote unterwegs Source: FAO The State of World Fisheries and Aquaculture 2016

5 Wirtschaftliche Bedeutung der Wertschöpfungskette Der Gesamtwert der Fish & Seafood-Wertschöpfungskette beträgt rund USD 800 Milliarden

6 Source: FAO Fishery and Aquaculture Statistics Pro-Kopf-Konsum von Fisch

7 Positive Nachfrage» Im 2011 hat die Weltbevölkerung bereits 7 Milliarden Personen überschritten. Bis 2050 werden 9 Milliarden Personen erwartet. (1.2% Zunahme pro Jahr)» Veränderung der Ernährungsgewohnheiten. In den entwickelten Ländern geht der Trend in Richtung gesunder Proteine» Zunahme von Urbanisierung und Anstieg des verfügbaren Realeinkommens» 2.9 Milliarden Personen essen mindestens einmal pro Woche Fisch

8 Wachsender Konsum über das nächste Jahrzehnt Source: World Bank Report 2013

9 Fisch Nachfrage in Zahlen Bevölkerungswachstum Bevölkerungs-und Einkommenswachstum Fisch Nachfrage 2010 Mio. Tonnen 2020 erwartet Mio. Tonnen 2020 erwartet Mio. Tonnen Afrika Asien Europa Lateinamerika Nordamerika Ozeanien Global Source: FAO, Carnegie Research 2014

10 Wir brauchen mehr Fisch! Bis im Jahr 2020 werden zusätzlich 40 Millionen Tonnen Fisch gebraucht. 40 Millionen Tonnen Fisch entsprechen 1 Million Lastwagen mit je40 Tonnen Gesamtgewicht. Bei einem minimalen Abstand von 5 Metern von Lastwagen zu Lastwagen, ergibt sich eine Länge von rund Kilometern. Das entspricht der vierfachen Distanz von Paris nach New York.

11 Source: FAO Beschränktes Angebotswachstum

12 Junge und fragmentierte Industrie Enormes Potential für Kosteneinsparungen, durch Massnahmen die auf fortschrittlicheren Technologien basieren:»steigerung der wirtschaftlichen Effizienz»Höhere Qualität»Genetik»Futterzusammenstellung»Unabhängig von steigenden Rohstoffpreisen

13 Merger & Akquisition Aktivitäten Übernahme durch Zoetis Übernahme durch Cargill Übernahme durch Nomad Food Beteiligung von Mitsui PHARMAQ EWOS FINDUS GROUP MULTIEXPORT FOODS Pharmazeutisch Ernährung Finger Food tiefgefroren Lachs-Zucht Beteiligung von Zuellig Group Übernahme durch SHV Holdings Übernahme durch Mitsubishi Übernahme durch Oaktree REGEAL SPRINGS NUTRECO CERMAQ SOLVTRANS Tilapia-Zucht Ernährung Lachs-Zucht Logistik

14 Ökologischer Fussabdruck Fisch gehört unbestreitbar zu den wenigen Proteinen, die für Ihre Herstellung den kleinsten ökologischen Fussabdruck hinterlassen. Fische verwerten Nahrung bedeutend besser als Säugetiere. Rind 8.0 kg Futter ergibt 1 kg Fleisch Schwein 3.0 kg Futter ergibt 1 kg Fleisch Zucht-Lachs 1.2 kg Futter ergibt 1 kg Fleisch

15 Source: FAO 2013 Der Fisch schwimmt im Wasser

16 CO 2 -Bilanz von Fleisch und Fisch Landwirtschaft CO 2 Gegenwert/Kg vom Produkt Rind Schwein 4.90 Huhn 1.90 Aquakultur CO 2 Gegenwert/Kg vom Produkt Atlantischer Lachs, Norwegen 1.79 Atlantischer Lachs, Kanada 2.37 Seebarsch, Italien 3.19 Meerbrasse, Italien 2.98 Fischerei CO 2 Gegenwert/Kg vom Produkt Atlantischer Dorsch, Norwegen 3.05 Source: SEA-Sustainable Economic Aquafeeds 2013

17 Wir sind einer der global führenden Advisor für Fish & Seafood Assets

18 Unsere Geschäftsstrategie ist einfach und beeinflusst unsere Wettbewerbsvorteile...» Eigenkapital beschaffen, welches Investitionsmöglichkeiten im Bereich Fish & Seafood sucht» Unser Zugang zu schlummerndem Kapital nutzen,um im Auftrag von Kunden zu investieren» Unsereglobale Reichweite nutzen,um qualitativ hochwertige Assets zu identifizieren

19 und wir versuchen immer anders zu sein Verzeihen Sie bitte

20 Wir bieten unseren Kunden Investitionsmöglichkeiten in zwei verschiedenen Kategorien FEE tragendes Kapital USD 90 Mio. UCIT FUNDS EUR, CHF TRANCHEN PRIVATE EQUITY FUND

21 Wir haben ein «best-in-class» globales Portfolio von Fish & Seafood Assets aufgebaut Kanada Färöer Inseln Norwegen Finland China USA Japan Chile Südafrika Thailand Malaysia Singapur Phillipinen Australien Neuseeland

22 entlang der gesamten Wertschöpfungskette

23 Wir haben einen «anderen» Investitionsprozess Globales Anlageuniversum Fish & Seafood Quantitatives Screening Qualitative Analyse Portfolio Risikomanagement Risikomanagement

24 dabei denken und handeln wir nachhaltig Gesundheit & Schutz Ökologischer Fussabdruck Zertifizierte Produktion MSC & ASC Soziale Aspekte 24

25 Wir analysieren weiterhin die wichtigen Kapitalströme im Bereich Fish & Seafood Gesundes Protein Nachhaltige Aquakultur Natürliche Nahrungsmittelergänzung

26 Das schlummernde Potenzial ist enorm»wachsende Nachfrage für Fisch als eine Ressource, kreiert eine attraktive Umgebung für Investoren»Der Fish & Seafood-Sektor ist noch nicht auf dem Radarschirm der grossen Finanzinstitute (first mover)»die Bonafide offeriert einzigartige Möglichkeiten, im wachsenden Markt von Fish & Seafood zu partizipieren

27 die Gelegenheit ist da Marktrenditen Bonafide Fish Portfolio MSCI World Food-Multis (Ø) Kurs-Gewinn-Verhältnis Dividendenrendite 2016 Prognose 4.00% 2.70% 2.80% EV/EBITDA P/B Source: Bloomberg 2016

28 WIR WERFEN UNSERE NETZE AUS, UM PROFITE EINZUFANGEN

Was isst die Welt. «Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012

Was isst die Welt. «Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012 «Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012 Was isst die Welt Michael Siegrist Professor für Konsumverhalten Institut für Umweltentscheidungen ETH Zürich Nahrungsmittelpräferenzen!!

Mehr

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Fritz Breuss Vranitzky - Kolloquium EUROPAS KÜNFTIGE ROLLE IN EINER MULTIPOLAREN WELT Wien, 24. Juni 2010 Inhalt Der Westen welcher Westen?

Mehr

Land Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011

Land Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011 Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:

Mehr

Der Markt für Milch und Milchprodukte

Der Markt für Milch und Milchprodukte Der Markt für Milch und Milchprodukte nach dem Fall der Milchquote Richard Riester Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 15. DGE-BW-Forum Milch, 17.3.2016,

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Was verträgt unsere Erde noch?

Was verträgt unsere Erde noch? Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Welternährung 2050 Global oder Lokal?

Welternährung 2050 Global oder Lokal? Welternährung 2050 Global oder Lokal? Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für Politisches Frühstück organisiert von der Heinz Lohmann Stiftung, 19. März 2014, Berlin Weltweit hungern 842 Mio. Menschen Afrika

Mehr

Biokapazität und ökologischer Fußabdruck pro Kopf (2005)

Biokapazität und ökologischer Fußabdruck pro Kopf (2005) und ökologischer Fußabdruck pro Kopf (25) 12,36 1,3 25 betrug die global verfügbare 2,6 globale Hektar pro Kopf 8,24 6,18 4,12 2,6 China Brasilien Deutschland Niederlande Portugal Frankreich Belgien USA

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik

index 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

EINLEITUNG. Foto NASA Center: Goddard Space Flight Center

EINLEITUNG. Foto NASA Center: Goddard Space Flight Center INHALT Einleitung... 4 Markt und Verbrauch... 6 Fisch in der Ernährung... 10 Fischerei und Aquakultur... 13 Fischfang... 18 Fischereimanagement... 22 Warenkunde... 25 Salzwasserfische... 26 Süßwasserfische...

Mehr

Wie attraktiv sind Emerging Markets-Aktien?

Wie attraktiv sind Emerging Markets-Aktien? Wie attraktiv sind Emerging Markets-Aktien? StarCapital Börsenseminar 2016 Oberursel, 14. November 2016 Michael Keppler President KEPPLER ASSET MANAGEMENT INC. 350 WEST 57 STREET NEW YORK, NY 10019 WWW.KAMNY.COM

Mehr

Grundlagen der Umweltwissenschaften I

Grundlagen der Umweltwissenschaften I Grundlagen der Umweltwissenschaften I WS 06/07 Ralf Schulz Vorläufige Gliederung Einführung UWS Grundlegende Phänomene Kritisches Denken über Umwelt Systeme und Dynamik Globale Perspektiven Stoff-Zyklen

Mehr

Die Welt von morgen entdecken MIT EXPERTEN IN SCHWELLENLÄNDER INVESTIEREN

Die Welt von morgen entdecken MIT EXPERTEN IN SCHWELLENLÄNDER INVESTIEREN Die Welt von morgen entdecken MIT EXPERTEN IN SCHWELLENLÄNDER INVESTIEREN Inhaltsverzeichnis Attraktive Anlageziele 4 Wo die Zukunft zum Leben erwacht 8 Abseits der bekannten Pfade 20 Neue Ziele, neue

Mehr

IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen

IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen 2. Februar 2011 Dr. Jürgen Sorgenfrei Director, Consulting Services, Maritime & Hinterland Transportation 2011 Das Jahr des Hasen Menschen, die

Mehr

Fairness und Nachhhaltigkeit in der Wirtschaft

Fairness und Nachhhaltigkeit in der Wirtschaft Fairness und Nachhhaltigkeit in der Wirtschaft Schweizerisches Forum für Erwachsenenbildung Zürich BiZE, 4.11.2011 Global umfangreiche staatliche Konjunkturpakete Paola Ghillani & Friends AG USA 787 Mrd.

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

7. Einheit Nachhaltigkeit

7. Einheit Nachhaltigkeit 7. Einheit Nachhaltigkeit Wachstum Wachstum (umgefähre Werte) 7 6 5 4 3 2 1 400 350 300 250 200 150 100 50 Bevölkerung (Mrd.) BIP (Int. $, 100 Mrd.) 0 1750 1800 1850 1900 1950 2000 0 Grenzen des Wachstums

Mehr

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Emrah Camli OAV German Asia-Pacific Business Association München, BAU 2015, 20. Januar 2015 www.efficiency-from-germany.info Überblick

Mehr

Zur Entwicklung der Weltbevölkerung

Zur Entwicklung der Weltbevölkerung Zur Entwicklung der Weltbevölkerung - Ein Überblick - Martin Kohls/Susanne Schmid Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Statistische Woche, Wuppertal 07.10.2009 Agenda 1. Historische

Mehr

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate

Mehr

Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell

Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell Urs Gribi, Geschäftsführer ABB Turbo Systems AG ABB Kurzporträt Futura-Anlass 18. September 2014 Energieeffizienz als Geschäftsmodell Sammelplatz Meeting point Group September 15, 2014 Slide 2 ABB Vision

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

Mehr

Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008

Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008 Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 29. Mai 2008 Aktienkurs: Deutsche Bank gegenüber deutschen Finanzwerten Indexiert, 1. Januar 1997 = 100 500 400 300 200 100 148%

Mehr

Öko-Flächen- und -Marktentwicklung in Europa und weltweit

Öko-Flächen- und -Marktentwicklung in Europa und weltweit Öko-Flächen- und -Marktentwicklung in Europa und weltweit Helga Willer, Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Frick, Schweiz BÖLW-Bilanzpressekonferenz BIOFACH 2014, Nürnberg, 11.2.2014 The

Mehr

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP

Mehr

Institutionelle Investoren

Institutionelle Investoren Institutionelle Investoren Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent, 1980, 1990 und 2005 Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent,

Mehr

Übungen zum Thema Nachhaltigkeit. H. Holzinger bibliothek.at

Übungen zum Thema Nachhaltigkeit. H. Holzinger  bibliothek.at ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK Übungen zum Thema Nachhaltigkeit Ökologischer Fußabdruck Natur verbrauch = = Naturkapital Bio kapazität Ökolog. Fußabdruck Globale Biokapazität Biokapazität der Erde Erdoberfläche

Mehr

Rahmenbedingungen und Infrastruktur:

Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Windenergie (onshore) Mexiko Rahmenbedingungen und Infrastruktur: Geschäftschancen für deutsche Unternehmen in Mexiko Prof.Rodolfo Arévalo de la Garza, Market Intelligence Inhalt 1.- Geographische Lage

Mehr

easyfolio Bestandteile

easyfolio Bestandteile easyfolio Bestandteile Aus der folgenden Aufstellung können Sie die ETFs und deren Zielgewichtung entnehmen. Zielallokation EASY30 EASY50 EASY70 Aktien Europa SPDR MSCI Europa 4,41% 7,35% 10,29% Aktien

Mehr

Weltverteilungsspiel Spielbeschreibung

Weltverteilungsspiel Spielbeschreibung www.jugendhandeltfair.de Material Weltverteilungsspiel Spielbeschreibung Schilder für die Kontinente herstellen (Südamerika, Nordamerika, Afrika, Europa, Asien, Ozeanien) Weltkarte (am besten flächengetreu)

Mehr

Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten

Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,

Mehr

Welternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich

Welternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich Welternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich Rotary Club, Bülach 17. Januar 212 Überblick 1. Ernährungssicherheit: Herausforderung

Mehr

Deutsch-Indische Handelskammer

Deutsch-Indische Handelskammer Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute

Mehr

Nahrung für alle aber wie?

Nahrung für alle aber wie? Nahrung für alle aber wie? Alexander Müller Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS) München, 21. Januar 2014 Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. 1 Source FAO, SOFI 2013

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.

Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs. Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T

Mehr

Fleisch. ein kritischer Blick auf Produktion und Konsum. Bernhard Burdick. Gruppenleiter Ernährung. FÖS, Berlin, Bernhard Burdick 1

Fleisch. ein kritischer Blick auf Produktion und Konsum. Bernhard Burdick. Gruppenleiter Ernährung. FÖS, Berlin, Bernhard Burdick 1 Fleisch ein kritischer Blick auf Produktion und Konsum Bernhard Burdick Gruppenleiter Ernährung FÖS, Berlin, 09.02.2012 Bernhard Burdick 1 Gliederung Entwicklung des Fleischkonsums Trends in Fleischkonsum

Mehr

Herausforderungen in den Agrarmärkten

Herausforderungen in den Agrarmärkten Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen

Mehr

HALBJAHreSBerIcHt. Werte schaffen Mit System Ohne Prognosen. vom 01.01.2015 bis 30.06.2015. Veritas Investment GmbH. Veritas Investment GmbH

HALBJAHreSBerIcHt. Werte schaffen Mit System Ohne Prognosen. vom 01.01.2015 bis 30.06.2015. Veritas Investment GmbH. Veritas Investment GmbH Werte schaffen Mit System Ohne Prognosen HALBJAHreSBerIcHt etf-portfolio GLOBAL vom 01.01.2015 bis 30.06.2015 mainbuilding taunusanlage 18 60325 Handelsregister: Frankfurt HrB 34125 Gescha ftsfu hrung:

Mehr

Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v.

Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v. Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.v. Mareke Wieben Vorstandsbevollmächtigte Mehr als Effizienz Ein anderer Umgang mit Ressourcen Anstieg der Weltbevölkerung Laut UNO Schätzung

Mehr

Kurzportraits wichtiger Metalle

Kurzportraits wichtiger Metalle Kurzportraits wichtiger Metalle Edelmetalle - Gold - Silber - Platin Basismetalle - Aluminium - Kupfer - Blei - Zinn - Zink - Eisenerz Edelmetalle Die Notierung von Edelmetallen erfolgt in USD je Feinunze

Mehr

Unabhängiger Informationsdienst für Agrarmärkte & Management

Unabhängiger Informationsdienst für Agrarmärkte & Management Unabhängiger Informationsdienst für Agrarmärkte & Management Agrarmärkte heute und in den nächsten 10 Jahren! Konsequenzen für Betriebsleiter Konferenz Landwirtschaft 2020 Referentin Brigitte Braun-Michels

Mehr

Rindfleischmarkt weltweit Trends und Treiber. Josef Efken Thünen-Institut für Marktanalyse

Rindfleischmarkt weltweit Trends und Treiber. Josef Efken Thünen-Institut für Marktanalyse Rindfleischmarkt weltweit Trends und Treiber Thünen-Institut für Marktanalyse Name des Wissenschaftlers Rauischholzhausen, Vorläufereinrichtungen des Thünen Instituts Seite 2 Worüber ich sprechen möchte

Mehr

Die Weltwirtschaft und Deutschland in der Rezession Green shoots?

Die Weltwirtschaft und Deutschland in der Rezession Green shoots? Die Weltwirtschaft und Deutschland in der Rezession Green shoots? Dr. Klaus Abberger ifo Institut München Leiter des Präsidentenbüros Wissenschaftlicher Koordinator ifo Geschäftsklima - Gewerbliche Wirtschaft1)

Mehr

Nur für Vertriebspartner / Nicht zur öffentlichen Verbreitung. Franklin India Fund LU0260862304

Nur für Vertriebspartner / Nicht zur öffentlichen Verbreitung. Franklin India Fund LU0260862304 Franklin India Fund LU0260862304 DEMOGRAFIE 1 Bevölkerung in Indien Demografische Entwicklung Indien 2010 2030 100+ 95-99 90-94 85-89 80-84 75-79 70-74 65-69 60-64 55-59 50-54 45-49 40-44 35-39 30-34 25-29

Mehr

6. Einheit Wachstum und Verteilung

6. Einheit Wachstum und Verteilung 6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:

Mehr

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Demographie und Finanzmärkte Die demografische Entwicklung Weltbevölkerung wird im 21. Jhd. aufhören zu

Mehr

M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Erstes Quartal 2014

M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Erstes Quartal 2014 www.pwc.de M&A-Aktivitäten Transport & Logistik Erstes Quartal 214 Globale M&A-Deals in Transport und Logistik Gemessen an Zahl und Volumen der Deals ab 5 Mio. US-Dollar 1. Quartal 214 Nordamerika Local

Mehr

Colliers International: Deutschland auf Platz 3 der Zielländer internationaler Investoren

Colliers International: Deutschland auf Platz 3 der Zielländer internationaler Investoren Pressemitteilung Colliers International: Deutschland auf Platz 3 der Zielländer internationaler Investoren Colliers International veröffentlicht Global Investor Outlook für 2016 Bis zu 400 Milliarden US-Dollar

Mehr

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Pressemeldung Kontakt: Mag. Irene Salzmann, irene.salzmann@nielsen.com, 01 98110 300; 0664 61 46 401 Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Auch Webforen und Co spielen dabei wichtige Rolle Skepsis

Mehr

Ökumenische Kampagne Quiz zum Fleischkonsum

Ökumenische Kampagne Quiz zum Fleischkonsum Quiz zum Fleischkonsum BY-SA 3.0 DE FLEISCHATLAS 2014 2 1. Wie oft sollte man eine Portion eines eiweissreichen Lebensmittels (Fleisch, Fisch, Eier, Tofu etc.) essen? 1 mal pro Woche 4 mal pro Woche 1

Mehr

Wer migriert wohin und wieso?

Wer migriert wohin und wieso? Wer migriert auf dieser Welt wohin und wieso? Katharina Schnöring/ Claire Potaux IOM Bern 11.04.2013 Wer migriert wohin und wieso? 1- Einleitung: Was ist internationale Migration? 2- Welches sind die grössten

Mehr

Japanisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen im Wandel

Japanisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen im Wandel Japanisch-deutsche Wirtschaftsbeziehungen im Wandel 15. Oktober 2014 Dai Ueda Generaldirektor, JETRO Düsseldorf 2014JETRO Was ist JETRO? Japan External Trade Organization Gegründet: 1958 Netzwerk: 73 ausländische

Mehr

Biolandbau und Bio-Markt in Japan und Deutschland

Biolandbau und Bio-Markt in Japan und Deutschland Ayumi KODAMA Universität Hohenheim Tokyo University of Agriculture 1. Einleitung 2. Biolandbau in der Welt 3. Biolandbau in der EU und in Asien 4.Vergleich: Bio in Deutschland und Japan 5. Unterschiedliche

Mehr

NORWEGISCHER LACHS. DER KÖNIG DER FISCHE. www.norwegenfisch.de NATÜRLICH NORWEGISCH

NORWEGISCHER LACHS. DER KÖNIG DER FISCHE. www.norwegenfisch.de NATÜRLICH NORWEGISCH NORWEGISCHER LACHS. DER KÖNIG DER FISCHE. www.norwegenfisch.de NATÜRLICH NORWEGISCH DER LACHS. DER KÖNIG DER FISCHE. KLASSIKER Geschmacklich ist der Lachs ein echter Klassiker: Sein charakteristisch festes

Mehr

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln

Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN

Mehr

BMW Group. Stefan Krause, Mitglied des Vorstands, Finanzen.

BMW Group. Stefan Krause, Mitglied des Vorstands, Finanzen. Seite 1 BMW Group., Mitglied des Vorstands, Finanzen. 60. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Demografischer Wandel als Herausforderung für Unternehmensführung, Produkte und Märkte Seite 2 Demographie als

Mehr

Internationale Geschäftsentwicklung

Internationale Geschäftsentwicklung Internationale Geschäftsentwicklung BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, Dezember 2014 Inhalt 1. Studiensteckbrief Seite 3 2. Bisherige Geschäftstätigkeit

Mehr

Goldpreis in USD: 10 Jahre (+ 350%) Februar 2013 2

Goldpreis in USD: 10 Jahre (+ 350%) Februar 2013 2 Megatrend Gold 2013 Goldpreis in USD: 10 Jahre (+ 350%) Februar 2013 2 Goldpreis in CHF: 10 Jahre (+ 200%) Februar 2013 3 Goldaktien HUI Index: 10 Jahre (+ 180%) Februar 2013 4 Aktienindex S&P 500: 10

Mehr

Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite. I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp...

Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite. I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp... Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp.......................................................15 I-2

Mehr

Ökologischer Weinbau in Europa und weltweit

Ökologischer Weinbau in Europa und weltweit Ökologischer Weinbau in Europa und weltweit Helga Willer Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL, CH-5070 Frick, helga.willer@fibl.org BioFach 2009, Nürnberg, 19.-22. Februar 2009 Datensammlung

Mehr

Globaler Tourismus. Was ist ein Tourist? grenzüberschreitende Reisen (in Mio.) 1950 25 1970 159 1980 285 1996 592 2000 702 2020 1.600.

Globaler Tourismus. Was ist ein Tourist? grenzüberschreitende Reisen (in Mio.) 1950 25 1970 159 1980 285 1996 592 2000 702 2020 1.600. Was ist ein Tourist? Globaler Tourismus Das Wort Tourist" ist seit etwa 1800 bekannt. Heute geht man für Statistiken meist von der Definition der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und

Mehr

Interkulturelle Kommunikation

Interkulturelle Kommunikation Interkulturelle Kommunikation Universität Mannheim 22.09./06.10.2007 Referent: Alexander Groth Alle lassen sich nach vier Kriterien unterteilen. Abschlussorientierte Informelle versus versus Beziehungsorientierte

Mehr

Top-Zielländer für M&A-Investitionen

Top-Zielländer für M&A-Investitionen Wachstum weltweit: Top-Zielländer für M&A-Investitionen von DAX- und MDAX-Unternehmen Fusionen und Übernahmen von DAX- und MDAX-Unternehmen 2004 13: Top-Zielländer nach Anzahl der Transaktionen 493 Mrd.

Mehr

INVESTIEREN MIT FINANZSTARKEN INSTITUTIONELLEN INVESTOREN

INVESTIEREN MIT FINANZSTARKEN INSTITUTIONELLEN INVESTOREN INVESTIEREN MIT FINANZSTARKEN INSTITUTIONELLEN INVESTOREN Seite 1 DEUTSCHE FINANCE GROUP / Oktober 2009 INSTITUTIONELLE INVESTOREN I GRUPPEN PENSIONSKASSEN VERSICHERUNGSGESELLSCHAFTEN UNIVERSITÄTEN / STIFTUNGEN

Mehr

Chris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest

Chris Schmidt - istockphoto. Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest Chris Schmidt - istockphoto Frank Malerius Manager Asien/Pazifik Germany Trade & Invest 03.12.2015 1. Wirtschaft und Handel 2. Investitionen 3. Perspektiven 4. Zukunftsbranchen 5. Freihandel 2 Wirtschaft

Mehr

11. VTAD Frühjahrskonferenz. Frankfurt, 21. März 2015

11. VTAD Frühjahrskonferenz. Frankfurt, 21. März 2015 11. VTAD Frühjahrskonferenz Frankfurt, 21. März 2015 1 Selbständige Technische Analystin CFTe Über 10 Jahre in Malaysia gelebt, seit 2007 wieder in Deutschland Analyseschwerpunkte USA und Emerging Markets

Mehr

Faszination Gold. Von Irma Götz und Christa Kaps, MoneyMuseum

Faszination Gold. Von Irma Götz und Christa Kaps, MoneyMuseum Faszination Gold Von Irma Götz und Christa Kaps, MoneyMuseum Seit Jahrtausenden übt Gold aufgrund seiner mannigfachen attraktiven Eigenschaften und seiner Seltenheit eine ganz besondere Anziehung auf die

Mehr

Unternehmerische Erfolgsfaktoren in einer globalisierten Welt

Unternehmerische Erfolgsfaktoren in einer globalisierten Welt Unternehmerische Erfolgsfaktoren in einer globalisierten Welt NZZ CEO Dinner Dr. Jörg Wolle CEO & Delegierter des Verwaltungsrates DKSH Holding AG Zürich, 2. Oktober 2013 DKSH: vom Handelshaus zum Marktführer

Mehr

Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung

Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung Präsentation von David Matern UN World Food Programme Inhalt 1. Einleitung: Hunger 2. Das UN World Food Programme 3. Die Welternährungskrise

Mehr

KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion 2015 im guten Mittelfeld.

KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion 2015 im guten Mittelfeld. Paris, 28.Oktober 2015 KONJUNKTURDATEN ZUM WELTWEITEN WEINBAU Die Weinproduktion 2015 wird weltweit auf 275,7 Mhl geschätzt. Mit einem leichten Anstieg von 2 % gegenüber dem Vorjahr liegt die Weinproduktion

Mehr

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen!

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen! DZT-Prognose für das Deutschland-Incoming Chancen für Wachstum erkennen! UNWTO Betrachtung Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Internationale Ankünfte : 1,8

Mehr

DWS ACCESS Global Timber

DWS ACCESS Global Timber 25. Januar 2008 DWS ACCESS Global Timber Ihr Zugang zu einem der ältesten Rohstoffmärkte der Welt Jan Goetz, Illiquid Asset Group Nur für Berater. Nicht an Endkunden oder sonstige Dritte weiterleiten.

Mehr

Gliederung Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen. Folkhard Isermeyer. Seite 2 Folkhard Isermeyer

Gliederung Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen. Folkhard Isermeyer. Seite 2 Folkhard Isermeyer Nutztierhaltung in Deutschland Stärken und Schwächen Prof. Dr. Folkhard Isermeyer Thünen-Institut, Braunschweig Berlin, 19.3.213 Folkhard Isermeyer Gliederung 1 Stärke: Wirtschaftlicher (Positiv-)Trend

Mehr

Evonik in Argentinien. Investition in eine neue Anlage zur Herstellung von Biodiesel-Katalysatoren

Evonik in Argentinien. Investition in eine neue Anlage zur Herstellung von Biodiesel-Katalysatoren Evonik in Argentinien Investition in eine neue Anlage zur Herstellung von Biodiesel-Katalysatoren José Berges Potsdam, 24. November 2011 Die Zahlen von Evonik für 2010 Umsatz davon Chemie davon Immobilien

Mehr

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008

Mehr

Statische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer

Statische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer Statische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer Energierohstoffe Jahre 400 300 339 200 100 0 122 2 63 42 17 * * Braunkohle Steinkohle Erdgas Erdöl Uran 50 * bei Erdöl und Erdgas nicht-konventionelle

Mehr

NACHHALTIGKEIT UND VERANTWORTUNG 10 FAKTEN

NACHHALTIGKEIT UND VERANTWORTUNG 10 FAKTEN NACHHALTIGKEIT UND VERANTWORTUNG 10 FAKTEN 33 VORWORT Nachhaltiges und sozial verantwortliches Handeln ist eine wichtige Voraus Ernst Tanner Präsident und Delegierter des Verwaltungsrats UNSER VERSPRECHEN

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, 1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages

Mehr

Frankfurt am Main 26. Juli 2011. db X-trackers listet ETFs auf Schwellenländer-Indizes sowie US-Nebenwerte an der Deutschen Börse

Frankfurt am Main 26. Juli 2011. db X-trackers listet ETFs auf Schwellenländer-Indizes sowie US-Nebenwerte an der Deutschen Börse Pressemitteilung Frankfurt am Main 26. Juli 2011 db X-trackers listet ETFs auf Schwellenländer-Indizes sowie US-Nebenwerte an der Deutschen Börse Frankfurt, 26. Juli 2011. db X-trackers, die Plattform

Mehr

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher

Mehr

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen

Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai

Mehr

Wie entwickelt sich der Eiermarkt?

Wie entwickelt sich der Eiermarkt? Wie entwickelt sich der Eiermarkt? Haus Düsse 5. Mai 2008 Dr. Albert Hortmann-Scholten Fachbereichsleiter 3.1.6 Betriebswirtschaft, Markt Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg Nr.: 1 Gliederung

Mehr

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Das Ziel: Lebensmittelverschwendung zu reduzieren & zu vermeiden! UNITED AGAINST WASTE ist ein Konzept, das in

Mehr

Medienanlass Alternativen Fischmehl Nachhaltiges Fischangebot bei Coop

Medienanlass Alternativen Fischmehl Nachhaltiges Fischangebot bei Coop Medienanlass Alternativen Fischmehl Nachhaltiges Fischangebot bei Coop, Leiterin Wirtschaftspolitik/Nachhaltigkeit Coop 2013 Übersicht 1. 2013 Ein Jahr der Jubiläen 2. Herausforderungen beim Fisch-Angebot

Mehr

Mobile Life. Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten. TNS Infratest

Mobile Life. Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten. TNS Infratest Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten liefert Informationen zu Verhaltensweisen, Motivationen und Bedürfnissen des mobilen Konsumenten in 43 Ländern und stellt somit eine unerlässliche

Mehr

Finance & Ethics Research Marktreport:

Finance & Ethics Research Marktreport: Finance & Ethics Research Marktreport: Performanceentwicklung Gesamtmarkt nach Kategorien KW 1-51 Performanceentwicklung Gesamtmarkt nach Branchen KW 1-51 24,0% 2 2 1 16,0% 14,0% 1 1 6,0% 4,0% Immo bilienfonds

Mehr

Edelmetalle Was bewegt die Märkte

Edelmetalle Was bewegt die Märkte Edelmetalle Was bewegt die Märkte 9. Frankfurter Investmenttag Goldmarkt 1994 Anbieter Zentralbanken (insb. Europa) Produzenten (Forward Hedging) Nachfrager Schmuckindustrie Investment - Nachfrage Goldmarkt

Mehr

Allianz Global Wealth Report: Schweizer Haushalte bleiben die reichsten weltweit

Allianz Global Wealth Report: Schweizer Haushalte bleiben die reichsten weltweit Allianz Suisse Kommunikation Medienmitteilung Allianz Global Wealth Report: Schweizer Haushalte bleiben die reichsten weltweit Globales Netto-Geldvermögen übertrifft 100-Billionen-Euro Marke Erstmals über

Mehr

Hintergrundinformationen Roaming. Stand: Juni 2011

Hintergrundinformationen Roaming. Stand: Juni 2011 Hintergrundinformationen Roaming Stand: Juni 2011 Überblick Roaminggebühren fallen bei mobiler Kommunikation im Ausland an. Entscheidend für die Endkundenpreise sind die sogenannten Inter Operator Tarifs.

Mehr

100 EurosindimUrlaubsoviel wert

100 EurosindimUrlaubsoviel wert 100 EurosindimUrlaubsoviel wert 200 180 160 140 120 100 80 Ungarn Kroatien Türkei Portugal Griechenland Slowenien Spanien USA Deutschland Italien Frankreich Österreich Vereinigtes Königreich Kanada Schweiz

Mehr

VR AktienForum Erolzheim 24. November 2015

VR AktienForum Erolzheim 24. November 2015 K+S Aktiengesellschaft VR AktienForum Erolzheim 24. November 2015 Patrick Kofler, Senior Investor Relations Manager Wachstum erleben. K+S Gruppe Konzentration auf zwei starke Säulen K+S Gruppe Umsatz 2014:

Mehr

Q-CHECK Marktausblick 9/2015

Q-CHECK Marktausblick 9/2015 INVESTMENTSERVICE Mag. Erika Karitnig Q-CHECK Marktausblick 9/2015 www.bawagpskfonds.at SCHARFE KORREKTUR AM AKTIENMARKT (IN EURO YTD) MSCI Japan MSCI Eurozone MSCI World MSCI US MSCI UK MSCI Pacific ex

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 3. Oktober 212 Ifo World Economic Survey: Lage und Erwartungen 8 7 6 5 4 3 2 6 7 8 9 1 11 12 Lage Erwartungen Quelle: Ifo 3. Oktober

Mehr